Academic literature on the topic 'JOURNALISTISCHE KULTUR'

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Journal articles on the topic "JOURNALISTISCHE KULTUR"

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Schult, Maike, and David Plüss. "»Mücken« auf Sendung. Ein Gespräch über kirchliche Radioformate mit Claudia Aue und Astrid Kleist." Praktische Theologie 52, no. 1 (February 1, 2017): 39–44. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2017-0108.

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Abstract:
Zusammenfassung Kirchliche Radioformate sind oft »learning by doing«. Aber: Wer macht sie eigentlich? Und wer sorgt dafür, dass andere sie erlernen? Wir haben zwei Frauen interviewt, die das Geschäft seit vielen Jahren kennen und aus der Praxis berichten. Claudia Aue ist theologisch und journalistisch ausgebildet. Nach dem Vikariat in Hamburg schloss sie ein Volontariat bei den »Kieler Nachrichten« an und war Pressereferentin von Bischof Dr. Hans Christian Knuth in Schleswig. Seit 2006 ist sie Radiopastorin bei der Evangelischen Radiokirche im Norddeutschen Rundfunk (NDR) und von Kiel aus redaktionell zuständig für Morgenandachten auf NDR Kultur/ NDR Info, den »Gesegneten Sonntag« und »Gesegneten Abend« auf NDR 1 Welle Nord, für Gottesdienstübertragungen und die Sendung »Sonntags bei uns«. Sie sucht und betreut einen Pool von Autoren und Autorinnen, für die sie Fortbildungen organisiert und selbst gestaltet. Eine dieser Autorinnen ist Astrid Kleist, Hauptpastorin und Pröpstin in Hamburg.
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Höll, Davina. "Zu einer Ethik der Ästhetik in pandemischen Zeiten." Zeitschrift für Praktische Philosophie 8, no. 1 (July 1, 2021). http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/8.1.8.

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Abstract:
Zusammenfassung: Seit Langem sieht die Welt sich wieder einer globalen pandemischen Bedrohung ausgesetzt, die nicht nur wissenschaftlich, wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich, sondern auch künstlerisch zu bewältigen versucht wird. Dabei dominieren vor allem zwei visuelle Phänomene die Bildwelten der journalistischen und sozialen Medien: das Bild der Maske und das Bild des Virus selbst. Beide Bilder sind insbesondere in der Verbindung mit epi- und pandemischer Erfahrung bereits hoch aufgeladen. Die Sichtbarkeit der Maske und die Sichtbarmachung des Virus verweisen auf ihre komplexen (kultur)historischen Dimensionen und rufen philosophisch-ethische Fragen auf. Durch eine Gegenüberstellung von künstlerischen Zeugnissen historischer und gegenwärtiger Seuchenerfahrung werden im vorliegenden Beitrag historisch tradierte Muster von narrativen und visuellen Seuchendarstellungen, die auch den gegenwärtigen Pandemiediskurs bestimmen, herausgearbeitet und kritisch hinterfragt. Dabei wird gefragt, wie Kunst und Literatur zu einer rhetorischen und metaphorischen Deeskalation aktueller und zukünftiger pandemischer Krisendiskurse beitragen und damit auch eine der Ästhetik inhärente Ethik aufzeigen können.
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Dissertations / Theses on the topic "JOURNALISTISCHE KULTUR"

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Sung, Suk-Hee [Verfasser]. "Gesellschaftswandel und journalistische Kultur in Korea / Suk-Hee Sung." Dortmund : Universitätsbibliothek Technische Universität Dortmund, 2004. http://d-nb.info/1011532743/34.

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Musialowska, Ewa Anna. "POLITICAL COMMUNICATION IN GERMANY AND POLAND." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1216216577378-73783.

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Abstract:
Diese Studie vergleicht die politische Kommunikation in Deutschland und Polen. Der Forschungsüberblick macht deutlich, dass international vergleichende Analysen, die etablierte Demokratien und Transformationsländer umfassen, relativ selten durchgeführt werden. Dabei gibt es keine Untersuchungen, die sich mit dem Vergleich der politischen Kommunikation zwischen Deutschland und Polen befassen. Mit der Untersuchung der beiden Länder wird die Dissertation die bestehende Forschungslücke schließen. Die politische Kommunikation wird in dieser Studie aus der Sicht von zwei unterschiedlichen Akteuren – Parteien und Journalisten – gezeigt. --- Kapitel 1: Es ist nicht mehr möglich, die moderne politische Kommunikation als Phänomen zu begreifen, das man auf singuläre nationale Räume beschränken könnte. Vielmehr lässt sich über nationalübergreifende Kommunikationsprozesse sprechen, die sich in den Metathemen Amerikanisierung, Globalisierung und Modernisierung wiederspiegeln. In diesem Zusammenhang ergibt sich die Frage, ob es sich um eine generalisierbare Entwicklung der politischen Kommunikation handelt. Ein Schwerpunkt des Interesses dieser Forschungsarbeit liegt deswegen bei der Frage nach den Gemeinsamkeiten und den Unterschieden in der politischen Kommunikation in beiden Ländern, die durch die Mediatisierungsprozesse beinflusst werden. Vor diesem Hindergrund stellt Kapitel 1 die wichtigsten Trends in der politischen Kommunikation dar. Im nächsten Schritt werden ausgewählte Indikatoren der Mediatisierung (u.a. Professionalisierung, Personalisierung, Negativität, Emotionalisierung), die dann im empirischen Teil getestet werden, erläutert. Gleichzeitig stellt Kapitel 1 eine Übersicht über international vergleichende Analysen, die sich der Untersuchung der politischen Kommunikation widmen, vor. Der Focus wird dann schließlich auf die Studien in Polen und Deutschland gelegt und die Relevanz der vorliegenden Analyse diskutiert. --- Kapitel 2: Die Dissertation zeigt in welchen politischen Rahmen die politische Kommunikation in Deutschland und Polen eingebettet ist. Deswegen wird im Kapitel 2 das politische System der analysierten Länder diskutiert. In diesem Zusammenhang werden drei Elemente des politischen Systems angesprochen: das Parteiensystem, das Wahlsystem und die politische Partizipation. Dadurch wird gezeigt, dass die politische Einbettung spürbare Auswirkungen hat, die den gesellschaftlichen, sozio-ökonomischen und historischen Kontext mitdefinieren. Dies lässt gleichzeitig Unterschiede zwischen einem Transformationsland (Polen) und einer etablierten Demokratie (Deutschland) aufzeigen und Gründe der wichtigsten politischen Tendenzen erklären. --- Kapitel 3: Ebenso wie die Strukturbedingungen des politischen Systems das Handeln politischer Akteure beeinflussen, so wirken die Rahmenbedingungen des Mediensystems auf das Handeln von Journalisten. Aus diesem Grunde wird im Kapitel 3 das Mediensystem in Deutschland und Polen thematisiert. Die Analyse basiert auf der Klassifikation von Hallin & Mancini (2004a). Dabei werden die von den Autoren vorgeschlagenen Indikatoren benutzt, um das Mediensystem in beiden Ländern einzuordnen. Dies ist besonders wichtig, weil die politische Kommunikation immer häufiger von medialer Umgebung abhängig ist. --- Kapitel 4: Die im Kapitel 1, 2 und 3 dargestellten Phänomene und Entwicklungen formen Kapitel 4, das Forschungshypothesen vorstellt. Die formultierten Hypothesen münden in zwei inhaltsanalytischen Untersuchungen, die die politische Kommunikation aus der Perspektive der politischen Parteien und Journalisten präsentieren. Es handelt sich dabei um zwei Fallstudien, die dann im Kapitel 6 und 7 getrennt examiniert werden. --- Kapitel 5: Im nächsten Schritt wird das Forschungsdesign und die Operationalisierung der Hypothesen erläutert. Da die Mediatisierungsprozesse besonders deutlich während der Wahlkampagnen zu ermitteln sind, wird die politische Kommunikation in Deutschland und Polen im Kontext von politischen Kampagnen dargestellt. Dies verspricht auch inhaltlich fokussiertes Material für die Untersuchung. Die erste Fallstudie untersucht die Wahlspots der Parteien und zeigt, inwiefern sich die Wahlwerbung in beiden Ländern unterscheidet. Die zweite Fallstudie bietet die Analyse der Medienberichterstattung, um festzustellen, wie die Journalisten in Deutschland und Polen die Wahlkampagnen darstellen. Die Kompläxität des Geflechtes der auf die politische Kommunikation Einfluss nehmenden Variablen macht den Einsatz komplexer Analyseverfahren erforderlich. Die Wahlspots und die Wahlkampfberichterstattung werden in der Dissertation mit der sozialwissenschaftlichen Methode der Inhaltsanalyse untersucht. Als Methode zur Erhebung sozialer Wirklichkeit ist die Inhaltsanalyse für die Untersuchung besonders geeignet. Ihre Vorteile werden in diesem Kapitel angesprochen. Darüber hinaus werden hier die Codebücher, die für die Analyse der Wahlwerbung und Medienberichterstattung vorbereitet wurden, dargestellt und die Codierungsvorgehensweise präsentiert. Schließlich werden die einzelnen Variablen besprochen und die Ergebnisse der durchgeführten Pretests geliefert. --- Kapitel 6: Im nächsten Schritt werden die Ergebnisse der empirischen Analyse der Wahlspots dargestellt. Die Studie zeigt, wie die politischen Parteien ihre Wahlspots gestalten und inwiefern die Wahlwerbung die Mediatisierungsprozesse wiederspiegelt. Im Kapitel 6 werden die Hypothesen, die im Kapitel 4 formuliert wurden, getestet. Dabei werden die Befunde im Kontext von solchen Aspekten wie u.a. Professionalisierung, Personalisierung, Negativität und Emotionalisierung dargestellt. --- Kapitel 7: Im Kapitel 7 wird die politische Kommunikation aus der Sicht der Journalisten examiniert. Die empirische Auswertung dient dazu, die im Kapitel 4 formulierten Hypothesen zu prüfen. Die Analyse vergleicht, inwiefern sich die Medien in beiden Ländern auf den Wahlkampf konzentieren und ob sie sich immer häufiger diesem Thema widmen. Darüber hinaus wird die Medienberichterstattung in den Prozessen der Mediatisierung dargestellt. Dabei wird u.a. Personalisierung und Negativität der Berichterstattung präsentiert. Es wird auch gezeigt, inwiefern die Medien ihre politische Präferenzen zeigen. --- Kapitel 8: Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse der Untersuchung im Licht der Theorie und formulierten Hypothesen diskutiert. Dabei werden auch die Defizite der Studie und potenzielle Barrieren der vergleichenden Studien präsentiert. Kapitel 8 lenkt dann den Blick in die Zukunft und zeigt, welche Aspekte der politischen Kommunikation untersucht werden sollten. Solche internationalen Vergleiche, besonders wenn sie Transformationsländer und etablierte Demokratien umfassen, können dazu dienen, Gemeinsamkeiten in der Dreiecksbeziehung zwischen politischem System, Medien und Wählerschaft zu ermitteln, um so übergreifenden Entwicklungen auf die Spur zu kommen.
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Books on the topic "JOURNALISTISCHE KULTUR"

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Machill, Marcel, ed. Journalistische Kultur. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87308-8.

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Die Meinungsmacher: Journalistische Kultur und Pressefreiheit in Russland. Köln: Halem, 2008.

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Hinz, Ralf. Cultural studies und Pop: Zur Kritik der Urteilskraft wissenschaftlicher und journalistischer Rede über populäre Kultur. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1998.

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1968-, Machill Marcel, ed. Journalistische Kultur: Rahmenbedingungen im internationalen Vergleich. Opladen/Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 1997.

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Book chapters on the topic "JOURNALISTISCHE KULTUR"

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Machill, Marcel. "Journalistische Kultur." In Journalistische Kultur, 11–22. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87308-8_1.

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Weber, Andreas. "Defizite journalistischer Autonomie und Reputation in Italien." In Journalistische Kultur, 175–88. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87308-8_10.

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Kreisel, Anja. "Rußlands Journalisten zwischen Ideologie und Ökonomie." In Journalistische Kultur, 189–209. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87308-8_11.

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Höber, Birgit. "Boulevardjournalismus in Spanien." In Journalistische Kultur, 211–22. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87308-8_12.

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Kreisel, Anja. "Interessenvertretung oder Kontrollorgan?" In Journalistische Kultur, 225–51. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87308-8_13.

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Braun, Yvonne. "Journalistische Kultur auf der Anklagebank." In Journalistische Kultur, 25–51. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87308-8_2.

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Kapitza, Arne. "Transformation der ostdeutschen Medien und ihre Auswirkung auf die journalistische Kultur in Ostdeutschland." In Journalistische Kultur, 53–70. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87308-8_3.

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8

Branahl, Udo. "Berichterstattung und Wirtschaftswerbung." In Journalistische Kultur, 71–80. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87308-8_4.

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Pöttker, Horst. "Über das notwendig schlechte Image der Journalisten." In Journalistische Kultur, 81–94. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87308-8_5.

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Thomaß, Barbara. "Diskurse über Ethik im Journalismus." In Journalistische Kultur, 95–109. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87308-8_6.

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