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Journal articles on the topic 'Juden in Nordelbien 1933'

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1

Himmelstein, Klaus. "Die Juden müssen ,,aufhören, Juden sein zu wollen“ - Antisemitismus bei Pädagogen vor 1933." Jahrbuch f??r P??dagogik 2003, no. 1 (2003): 81–103. http://dx.doi.org/10.3726/52002_81.

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2

Stefanori, Matteo. "Le strade che portano a Roma. Ebrei stranieri nella capitale, 1933–1945." Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 99, no. 1 (2019): 387–427. http://dx.doi.org/10.1515/qufiab-2019-0017.

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Abstract:
Zusammenfassung Ausgehend von der Liste ausländischer Jüdinnen und Juden, die 1938 von der römischen Polizeidirektion erstellt wurde, zielt der Beitrag darauf, die Geschichte der mehrere Hundert Personen umfassenden Gruppe von Ausländern jüdischer Abstammung, die sich zwischen 1933 und 1945 zeitweilig in der italienischen Hauptstadt aufhielten bzw. hier lebten, zu rekonstruieren. Nach Hitlers Machtergreifung verließen viele Jüdinnen und Juden Deutschland, um der Gewalt und Verfolgung durch das Regime zu entgehen. Mit der Ausdehnung des nationalsozialistischen Machtbereichs auf weite Teile Europas floss auch eine wachsende Zahl aus Österreich, Polen und den osteuropäischen Regionen nach Italien und Rom. Mit Kriegseintritt begann schließlich eine neue Phase, schritt man doch zur Verhaftung und Internierung der als Feinde eingestuften ausländischen Juden, die sich auf italienischem Territorium befanden. Nach einem Überblick über die Entwicklung der Ausländerpolitik des faschistischen Regimes und über die antijüdischen Gesetze von 1938 wird diese Gruppe typologisch beschrieben (Wohnlage und -situation, Arbeitstätigkeit, soziale Zugehörigkeit), wobei auch einige persönliche Lebenswege näher beleuchtet werden. Letztendlich geht es darum, über den von Klaus Voigt geprägten Begriff der „Zuflucht auf Widerruf“ erneut nachzudenken und zu überlegen, warum viele jüdische Flüchtlinge gerade Rom wählten, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen.
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3

Englund, Anders. "Den nya juden och judiska exilen i Judisk Tidsskrift 1933–1950." Nordisk Judaistik/Scandinavian Jewish Studies 17, no. 1-2 (1996): 1–23. http://dx.doi.org/10.30752/nj.69528.

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4

Freyhofer, Horst, and Benno Muller-Hill. "Todliche Wissenschaft: Die Aussonderung von Juden, Zigeunern und Geisteskranken, 1933-1945." German Studies Review 8, no. 2 (1985): 357. http://dx.doi.org/10.2307/1428686.

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5

Fischer, Albert. "Verfolgung, Selbsthilfe, Liquidation. Jüdische Genossenschaftsbanken im nationalsozialistischen Deutschland 1933–1938." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 54, no. 3 (2006): 417–32. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2006.54.3.417.

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Abstract:
Vorspann Anders als über die jüdischen Privatbanken im Dritten Reich wissen wir über die meist erst 1933 entstehenden Genossenschaftsbanken noch immer recht wenig. Ihre wechselvolle Geschichte, in der sich die Verdrängung der Juden aus der deutschen Wirtschaft spiegelt, untersucht Albert Fischer mit Blick auf mehrere Fragen: Welches waren die Gründe für das sprunghafte Wachstum der jüdischen Genossenschaftsbanken seit 1933? Wie entwickelte sich ihr Verhältnis zur „arischen“ Bankenwelt und zu den Behörden des NS-Staates? Und weshalb schließlich konnten sich Reichsinnen- und Reichswirtschaftsministerium 1937/38 bei der Zerschlagung dieser Banken gegen das Justiz- und Arbeitsministerium durchsetzen?
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6

Schilde, Kurt. "Britta Bopi: »Arisiemng« in Köln. Die wirtschaüdiche Existenzvernichtung der Juden 1933-1945." Geschichte in Köln 53, no. 1 (2006): 203–6. http://dx.doi.org/10.7788/gik.2006.53.1.203.

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7

Brenner, Michael. "Juden, Burger, Deutsche: Zur Geschichte von Vielfalt und Differenz, 1800-1933 (review)." Shofar: An Interdisciplinary Journal of Jewish Studies 22, no. 3 (2004): 164–66. http://dx.doi.org/10.1353/sho.2004.0052.

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8

Schrafstetter, Susanna. "Zwischen Skylla und Charybdis?" Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 66, no. 4 (2018): 577–616. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2018-0034.

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Abstract:
Vorspann Italien war das erste Land, das nach dem Ersten Weltkrieg der faschistischen Herausforderung erlag. Italien wurde seit 1935 zum wichtigsten europäischen Verbündeten des Deutschen Reichs. Und Italien gab sich 1938 eine antijüdische Rassengesetzgebung, die den Nürnberger Gesetzen kaum nachstand. Dennoch flohen seit 1933 viele Menschen in das faschistische Königreich, die in Deutschland als Juden verfolgt wurden, und fanden dort eine prekäre Zuflucht. Susanna Schrafstetter spürt den Erfahrungen nach, die Münchner Juden in Italien machten. Sie zeigt an diesem Beispiel auf, wie facettenreich und unterschiedlich sich das Leben im italienischen Exil gestalten konnte, und sie wirft einen neuen Blick auf die Lebensumstände in Lagern wie Ferramonti di Tarsia - Umstände, die nicht wenige Internierte für ihr restliches Leben zeichneten.
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9

Musial, Bogdan. "Katharina Friedla, Juden in Breslau/Wrocław 1933–1949. Überlebensstrategien, Selbstbehauptung und Verfolgungserfahrungen. (Lebenswelten osteuropäischer Juden, Bd. 16.) Köln, Böhlau 2015." Historische Zeitschrift 306, no. 2 (2018): 619–20. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-1177.

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10

Jacobson, Manfred. "Die Juden in Deutschland 1933-1945: Leben unter Nationalsozialistischer Herrschaft (review)." Shofar: An Interdisciplinary Journal of Jewish Studies 18, no. 3 (2000): 157–58. http://dx.doi.org/10.1353/sho.2000.0142.

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11

Kauders, A. "Book Review: Juden, Burger, Deutsche. Zur Geschichte von Vielfalt und Differenz 1800-1933." German History 20, no. 3 (2002): 394–96. http://dx.doi.org/10.1177/026635540202000317.

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12

Niewyk, Donald L., and Avraham Barkai. "Vom Boykott zur "Entjudung": Der wirtschaftliche Existenzkampf der Juden im Dritten Reich 1933-1943." American Historical Review 95, no. 1 (1990): 197. http://dx.doi.org/10.2307/2163056.

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13

Heid, Ludger. "Clemens Maier-Wolthausen: Zuflucht im Norden. Die schwedischen Juden und die Flüchtlinge 1933 – 1941." Das Historisch-Politische Buch 67, no. 2 (2019): 292. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.67.2.292a.

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14

Pulzer, P. "Die Entwicklung der judischen Minderheit in Deutschland (1780-1933); Juden und deutsche Arbeiterbewegung bis 1933: Soziale Utopien und religios-kulturelle Traditionen." German History 12, no. 1 (1994): 105–6. http://dx.doi.org/10.1093/gh/12.1.105.

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15

Vincent, C. Paul, Yfaat Weiss, and Matthias Schmidt. "Deutsche und polnische Juden vor dem Holocaust: Judische Identitat zwischen Staatsburgerschaft und Ethnizitat 1933-1940." German Studies Review 25, no. 2 (2002): 392. http://dx.doi.org/10.2307/1433040.

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16

Mehnert, Gottfried. "»Gerechtigkeit und christliche Liebe« Wilhelm von Pechmanns Eintreten für die Juden in Deutschland 1933–1945." Historisch-Politische Mitteilungen 11, no. 1 (2004): 79–96. http://dx.doi.org/10.7788/hpm.2004.11.1.79.

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Wenge, Nicola. "Von Juden und Nichtjuden in Köln: Integration und Ausgrenzung in einer rheinischen Großstadt 1918-1933." Geschichte in Köln 55, no. 1 (2008): 185–204. http://dx.doi.org/10.7788/gik.2008.55.1.185.

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Chudzik, Robert. "Die Commerzbank und die Juden 1933–1945, red. Ludolf Herbst, Thomas Weihe, C.H. Beck, München 2004." Zagłada Żydów. Studia i Materiały, no. 6 (December 30, 2010): 339–43. http://dx.doi.org/10.32927/zzsim.755.

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19

Schubert, Werner. "Drecoll, Axel, Der Fiskus als Verfolger. Die steuerliche Diskriminierung der Juden in Bayern 1933-1941/42." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 127, no. 1 (2010): 934–35. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2010.127.1.934.

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Pohl, Dieter. "Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945: Ein neues Editionsprojekt." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 53, no. 4 (2005): 651–59. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2005.53.4.651.

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Bader, Harald. "Wolfhard Buchholz: Die Ausgrenzung der Juden in der Tagespresse des Dritten Reiches (1933–1941). Eine Dokumentation." Publizistik 52, no. 2 (2007): 286. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-007-0145-4.

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Steinweis, Alan E., and Otto Dov Kulka. "Deutsches Judentum unter dem Nationalsozialismus. Band 1: Dokumente zur Geschichte der Reichsvertretung der deutschen Juden 1933-1939." Jewish Quarterly Review 90, no. 1/2 (1999): 230. http://dx.doi.org/10.2307/1455420.

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Orth, Karin. "Ina Lorenz / Jörg Berkemann, Die Hamburger Juden im NS-Staat 1933 bis 1938/39. 7 Bde. Hrsg. v. Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg. (Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden, Bd. 45.) Göttingen, Wallstein 2016." Historische Zeitschrift 306, no. 2 (2018): 610–12. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-1173.

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Zunzer, D. "Die "Arisierung" von jüdischem Grundeigentum während des Nationalsozialismus : ein Fallbeispiel aus Berlin - Prenzlauer Berg." Geographica Helvetica 55, no. 1 (2000): 1–12. http://dx.doi.org/10.5194/gh-55-1-2000.

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Abstract:
Abstract. Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1990 wurde in den neuen Bundesländern der weitgehend verstaatlichte Grund und Boden in Privateigentum zurücküberführt. Da in der DDR eine Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts weitgehend ausgeblieben war, wurde die Restitutionsregelung auf die Eigentumsentziehungen bis 1933 ausgedehnt. Die wenig erforschte «Arisierung» des Grundeigentums während des Nationalsozialismus gewann damit an erneuter Aktualität. Die «Arisierung» als Teil der nationalsozialistischen Judenverfolgung bedeutete eine vollständige Verdrängung der Juden aus der Wirtschaft und damit auch aus dem Immobilienbereich. Das Ergebnis der «Arisierung» war «eine der grössten Besitzumschichtungen der Neuzeit». Ziel des Artikels ist es, einen Überblick über die rechtlichen Regelungen und den Ablauf der «Arisierung» des Grundeigentums zu geben und mit einer Fallstudie diesen Prozess für ein konkretes Quartier im Ostteil Berlins darzustellen.
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Gellately, Robert. "Die Juden im Nationalsozialistischen Deutschland: The Jews in Nazi Germany 1933-1943, edited by Arnold PauckerDie Juden im Nationalsozialistischen Deutschland: The Jews in Nazi Germany 1933-1943, edited by Arnold Paucker. New York, Leo Baeck Institute, 1986. xxiv, 426 pp. DM 98." Canadian Journal of History 23, no. 1 (1988): 143–45. http://dx.doi.org/10.3138/cjh.23.1.143.

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F. G. Notehelfer. "Warum Japan keine Juden verfolgte: Die Judenpolitik des Kaiserreiches Japan während der Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945) (review)." Journal of Japanese Studies 35, no. 2 (2009): 431–36. http://dx.doi.org/10.1353/jjs.0.0114.

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27

Lenarczyk, Wojciech. "Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945 [Prześladowanie i wymordowanie europejskich Żydów przez narodowosocjalistyczne Niemcy, 1933–1945], red. Götz Aly, Wolf Gruner, Susanne Heim, Ulrich." Zagłada Żydów. Studia i Materiały, no. 6 (December 30, 2010): 348–50. http://dx.doi.org/10.32927/zzsim.757.

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Feldman, Gerald D. "Die Commerzbank und die Juden, 1933–1945. Edited by Ludolf Herbst and Thomas Weihe. Munich: C. H. Beck, 2004. Pp. 444. €29.90." Journal of Modern History 78, no. 2 (2006): 528–30. http://dx.doi.org/10.1086/505844.

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Slamka, Boris. "Hannes Heer / Sven Fritz / Drummer u. a. (Hrsg.), Verstummte Stimmen. Die Vertreibung der „Juden“ und „politisch Untragbaren“ aus den hessischen Theatern 1933 bis 1945. (Schriften der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, Bd. 27.) Berlin, Metropol 2011 Heer Hannes Fritz Sven Drummer Heike Verstummte Stimmen. Die Vertreibung der „Juden“ und „politisch Untragbaren“ aus den hessischen Theatern 1933 bis 1945. (Schriften der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, Bd. 27.) 2011 Metropol Berlin € 24,–." Historische Zeitschrift 296, no. 2 (2013): 555. http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2013.0181.

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Black, P. "Die Reichsbahn und die Juden 1933-1939: Antisemitismus bei der Eisenbahn in der Vorkriegszeit, Alfred Gottwaldt (Wiesbaden: Marix Verlag, 2011), 512 pp., 20.00." Holocaust and Genocide Studies 26, no. 3 (2012): 485–88. http://dx.doi.org/10.1093/hgs/dcs065.

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31

Wehner, Christoph. "Die Landesversicherungsanstalten Baden und Württemberg im „Dritten Reich“. Personalpolitik, Verwaltung und Rentenpraxis 1933 bis 1945." Die Rentenversicherung in der Zeit des Nationalsozialismus 68, no. 2-3 (2019): 193–213. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.2-3.193.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag skizziert die institutionelle Entwicklung der Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden und Württemberg im „Dritten Reich“ und stellt die Einbindung der beiden Versicherungsträger in die nationalsozialistische Renten- und Gesundheitspolitik dar. Zentrale Untersuchungsaspekte bilden die personellen Umbrüche im Zuge der nationalsozialistischen Machteroberung, die Ausschaltung der Selbstverwaltung und die Etablierung des „Führerprinzips“, der Wandel der institutionellen Leistungspolitik vor dem Hintergrund sich verändernder gesundheitspolitischer Rahmenbedingungen und Zielsetzungen sowie das Verwaltungshandeln der Versicherungsanstalten im Rahmen der NS-Rentenpolitik, insbesondere in Hinsicht auf den Ausschluss und die Diskriminierung von „Staatsfeinden“ und Juden. In einem abschließenden Kapitel wird auf die unmittelbare Nachkriegsentwicklung und die Reorganisation der demokratischen Selbstverwaltung in Baden und Württemberg eingegangen. Wesentliche Teile dieses Beitrages basieren auf der zum Teil erstmaligen Auswertung von Archivbeständen aus dem Badischen Generallandesarchiv in Karlsruhe (GLAK), dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), dem Haus der Geschichte Baden-Württembergs sowie dem Bundesarchiv (BArch). Abstract Institutional History of the Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden and Württemberg in the „Third Reich“ The article outlines the institutional history of the Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden and Württemberg in the “Third Reich” which is embedded in the shifting goals of national socialist pension- and health policy. Key aspects are the personnel policy changes during the “Machtergreifung”, the elimination of the principle of “Selbstverwaltung” and the implementation of the “Führerprinzip”, the change of institutional policies considering the shifting premises and goals in national socialist health policy and the role of the LVAen in the pension policy of the regime, especially regarding the exclusion and discrimination of “Staatsfeinden” and Jews. In a final chapter, the article gives an outlook on post-war developments and the reorganization of the democratic “Selbstverwaltung” in Baden and Württemberg. Large parts of this article are based on the – partial first time – evaluation of collections of records of the Badisches Generallandesarchiv Karlsruhe (GLAK), the Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), the Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), the Haus der Geschichte Baden-Württemberg and the Bundesarchiv (BArch).
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Wehner, Christoph. "Die Landesversicherungsanstalten Baden und Württemberg im „Dritten Reich“. Personalpolitik, Verwaltung und Rentenpraxis 1933 bis 1945." Die Rentenversicherung in der Zeit des Nationalsozialismus 68, no. 2 (2019): 193–213. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.2.193.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag skizziert die institutionelle Entwicklung der Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden und Württemberg im „Dritten Reich“ und stellt die Einbindung der beiden Versicherungsträger in die nationalsozialistische Renten- und Gesundheitspolitik dar. Zentrale Untersuchungsaspekte bilden die personellen Umbrüche im Zuge der nationalsozialistischen Machteroberung, die Ausschaltung der Selbstverwaltung und die Etablierung des „Führerprinzips“, der Wandel der institutionellen Leistungspolitik vor dem Hintergrund sich verändernder gesundheitspolitischer Rahmenbedingungen und Zielsetzungen sowie das Verwaltungshandeln der Versicherungsanstalten im Rahmen der NS-Rentenpolitik, insbesondere in Hinsicht auf den Ausschluss und die Diskriminierung von „Staatsfeinden“ und Juden. In einem abschließenden Kapitel wird auf die unmittelbare Nachkriegsentwicklung und die Reorganisation der demokratischen Selbstverwaltung in Baden und Württemberg eingegangen. Wesentliche Teile dieses Beitrages basieren auf der zum Teil erstmaligen Auswertung von Archivbeständen aus dem Badischen Generallandesarchiv in Karlsruhe (GLAK), dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), dem Haus der Geschichte Baden-Württembergs sowie dem Bundesarchiv (BArch). Abstract Institutional History of the Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden and Württemberg in the „Third Reich“ The article outlines the institutional history of the Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden and Württemberg in the “Third Reich” which is embedded in the shifting goals of national socialist pension- and health policy. Key aspects are the personnel policy changes during the “Machtergreifung”, the elimination of the principle of “Selbstverwaltung” and the implementation of the “Führerprinzip”, the change of institutional policies considering the shifting premises and goals in national socialist health policy and the role of the LVAen in the pension policy of the regime, especially regarding the exclusion and discrimination of “Staatsfeinden” and Jews. In a final chapter, the article gives an outlook on post-war developments and the reorganization of the democratic “Selbstverwaltung” in Baden and Württemberg. Large parts of this article are based on the – partial first time – evaluation of collections of records of the Badisches Generallandesarchiv Karlsruhe (GLAK), the Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), the Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), the Haus der Geschichte Baden-Württemberg and the Bundesarchiv (BArch).
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Golczewski, Frank. "Trude Maurer, Ostjuden in Deutschland 1918–1933. Hamburg. Hans Christians Verlag, 1983. pp. 972 (Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden, vol. XII) DM 88.-." Nationalities Papers 15, no. 2 (1987): 263–64. http://dx.doi.org/10.1017/s0090599200029986.

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Pohl, Dieter. "Erste Ergebnisse eines Großprojekts. Die Vorstellung der ersten Bandes der Edition „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945” in Berlin." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 56, no. 2 (2008): 365–66. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2008.0014.

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Haerendel, Ulrike. "Inklusion und Exklusion: Rentenpolitik im rassistischen NS-Wohlfahrtsstaat." Die Rentenversicherung in der Zeit des Nationalsozialismus 68, no. 2-3 (2019): 93–105. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.2-3.93.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Rentenpolitik im NS-Staat begnügte sich mit kleinen Änderungen gegenüber dem eingeschlagenen Pfad, die aber häufig mit propagandistischer Aufwertung verkauft wurden. Während Renten mindestens bis zum Krieg auf sehr niedriges Niveau sanken, gab es gewisse Leistungsausweitungen, die den Rentenbezug erleichterten und mehr Menschen ins System inkludierten, so auch Nicht-Erwerbstätige. Die rassistische Ausgrenzung von „Staatsfeinden“, Juden, Sinti und Roma und anderen Unerwünschten lief von Anfang an parallel. Sie wurde nicht nur durch Normen und Maßnahmen des Regimes vorangebracht, sondern auch von den Rentenversicherungsträgern selbst gefordert und umgesetzt. Mit Beginn der Deportationen wurden Renten ausgesetzt und dann ganz entzogen, während gleichzeitig Leistungsverbesserungen die Heimatfront stabilisieren sollten. Abstract Inclusion and Exclusion: The Old Age Pension System in the Racist Welfare State 1933 – 1945 During the Third Reich, pension policy deviated very little from the previous path, although Nazi-propaganda stated major improvements. Whereas pensions dropped to a very low level until World War II, there were expansions of benefits, too. By making it easier to qualify for a pension, including especially non-workers, the coverage of the retirement system increased. However, the discrimination of Jews and other so called outlaws took place from the very beginning in the National Socialist society. Not only the judicial system and other instruments of the government were excluding Jews from the social security system, but also the administration of the pension insurance. With the beginning of the Shoah pension benefits to Jews have been put on hold and withdrawn later on. At the same time improvements of benefits for the “Germans at home” were meant to stabilize the war society.
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Carr, W. "The Unmasterable Past: History, Holocaust and German National Identity; Die Juden in Deutschland 1933-1945: Leben unter nationalsozialistischer Herrschaft; When Light Pierced the Darkness: Christian Rescue of Jews in Nazi-Occupied Poland." German History 8, no. 2 (1990): 243–46. http://dx.doi.org/10.1093/gh/8.2.243.

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Pulzer, P. "Book Reviews : Die Entwicklung der judischen Minderheit in Deutschland (1780-1933). By Trude Maurer. (Internationales Archiv fur Sozialgeschichte der deutschen Literatur, 4. Sonderheft.) Tubingen: Max Niemeyer. 1991. 195 pp. DM 68. Juden und deutsche Arbeiterbewegung bis 1933: Soziale Utopien und religioskulturelle Traditionen. Edited by Ludger Heid and Arnold Paucker. Tubingen: J. C. B. Mohr (Paul Siebeck). 1992. ix + 245 pp. DM 108." German History 12, no. 1 (1994): 105–6. http://dx.doi.org/10.1177/026635549401200120.

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Weitz, Eric D. "Juden und deutsche Arbeiterbewegung bis 1933: Soziale Utopien und religiös-kulturelle Tradition.. Edited by Ludger Heid and Arnold Paucker. Tübingen; J.C.B. Mohr.. 1992. Issued by the Salomon Ludwig Steinheim-Institut Für deutsch-jüdische Geschichte and the Leo Baeck Institute. PP. 245. DM 106.00. ISBN 0459-097-X." Central European History 26, no. 4 (1993): 501–3. http://dx.doi.org/10.1017/s000893890000947x.

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Strohmeier, Denis. "Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945, Bd 7: Sowjetunion mit annektierten Gebieten I. Besetzte sowjetische Gebiete unter deutscher Militärverwaltung, Baltikum und Transnistrien. Bearb. von Bert Hoppe und Hildrun Glass, München: Oldenbourg 2011, 891 S., EUR 59,80 [ISBN 978-3-486-58911-5]." Militaergeschichtliche Zeitschrift 75, no. 1 (2016): 282–84. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2016-0054.

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40

Black, Peter. "Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das national-sozialistischen Deutschland, 1933–1945, vol. 7:Sowjetunion mit annektierten Gebieten I, ed. Bert Hoppe and Hildrun Glass (Munich: Oldenbourg, 2011), 891 pp., hardcover $84.00, electronic version available; vol. 9:Polen: Generalgouvernement, August 1941–1945, ed. Klaus-Peter Friedrich (Munich: Oldenbourg, 2014), 878 pp., hardcover $84.00, electronic version available." Holocaust and Genocide Studies 29, no. 2 (2015): 286–91. http://dx.doi.org/10.1093/hgs/dcv031.

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Kalogrias, Vaios. "Verfolgung, Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Hrsg. im Auftrag des Bundesarchivs, des Instituts für Zeitgeschichte, des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg von Susanne Heim, Ulrich Herbert, Michael Hollmann, Horst Möller, Dieter Pohl, Simone Walther-von Jena u. Andreas Wirsching. Bd. 14: Besetztes Südosteuropa und Italien. Bearb. v. Sara Berger, Erwin Lewin, Sanela Schmid, Maria Vassilikou. Berlin/Boston, De Gruyter 2017." Historische Zeitschrift 308, no. 2 (2019): 552–53. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-1166.

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42

Carr, W. "Book Reviews : The Unmasterable Past: History, Holocaust and German National Identity. By Charles S. Maier. Cambridge, Mass.: Harvard University Press. 1988. xi+277 pp. 17.95. Die Juden in Deutschland 1933-1945: Leben unter nationalsozialistischer Herrschaft. Edited by Wolfgang Benz. Munich: C. H. Beck. 1988. 779 pp. DM 58. When Light Pierced the Darkness: Christian Rescue of Jews in Nazi-Occupied Poland. By Nechama Tec. Oxford University Press. 1986. xiv+262 pp. 6.95 paperback." German History 8, no. 2 (1990): 243–46. http://dx.doi.org/10.1177/026635549000800225.

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43

Kay, Alex J. "Verfolgung und Ermordung, Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Hrsg. im Auftrag des Bundesarchivs, des Instituts für Zeitgeschichte, des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und des Lehrstuhls für Geschichte Ostmitteleuropas an der Freien Universität Berlin v.Susanne Heim,Ulrich Herbert,Hans-Dieter Kreikampu. a. Bd. 7: Sowjetunion mit annektierten Gebieten I. Besetzte sowjetische Gebiete unter deutscher Militärverwaltung, Baltikum und Transnistrien. Bearb. v.Bert Hoppeu.Hildrun Glass. München, Oldenbourg 2011 Verfolgung und Ermordung Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Hrsg. im Auftrag des Bundesarchivs, des Instituts für Zeitgeschichte, des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und des Lehrstuhls für Geschichte Ostmitteleuropas an der Freien Universität Berlin v.Susanne Heim,Ulrich Herbert,Hans-Dieter Kreikampu. a. Bd. 7: Sowjetunion mit annektierten Gebieten I. Besetzte sowjetische Gebiete unter deutscher Militärverwaltung, Baltikum und Transnistrien. Bearb. v.Bert Hoppeu.Hildrun Glass. 2011 Oldenbourg München € 59,80." Historische Zeitschrift 296, no. 2 (2013): 557. http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2013.0182.

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44

King, Christine E. "Reviews : Walter H. Pehle, ed., Der Judenpogrom 1938: Von der 'Reichskristallnacht' zum Volkermord, Frankfurt a.M., S. Fischer Verlag, 1988, 246 pp; DM 14, 80. Avraham Barkai, Vom Boykott zur 'Entjudung': Der wirtschaftliche Existenzkampf der Juden im Dritten Reich 1933-1943, Frankfurt a.M., S. Fischer Verlag, 1987, 235 pp; DM 14, 80. Paul Kremmel, Pfarrer und Gemeinden im evangelischen Kirchenkampf in Bayern bis 1939, Lichtenfels, Kommissionsverlag H. O. Schulze, 1987, v + 784 pp; DM 39,-. Shelley Baranowski, The Confessing Church, Conservative Elites, and the Nazi State, Lewiston NY, Edwin Mellen Press, 1986, x + 185 pp; US$39.95." European History Quarterly 20, no. 2 (1990): 313–15. http://dx.doi.org/10.1177/026569149002000213.

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45

Roshwald, Aviel. "Reviews : Jost Hermand, Old Dreams of a New Reich: Volkish Utopias and National Socialism (translated by Paul Levesque in collaboration with Stefan Soldovieri), Bloomington and Indianapolis, Indiana University Press, ISBN 0-253-32699-0, 1993; xvi + 332 pp.; £28.50. Michael Berkowitz, Zionist Culture and West European Jewry before the First World War, Cambridge, Cambridge University Press, ISBN 0-521-42072-5, 1993; xviii + 255 pp.; £29.95. Ludger Heid and Arnold Paucker, eds, Juden und deutsche Arbeiterbewegung bis 1933. Soziale Utopien und religiös-kulturelle Traditionen, Tübingen, J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), ISBN 3-16-146016-2, 1992; ix + 245 pp.; DM108,-." European History Quarterly 25, no. 4 (1995): 605–9. http://dx.doi.org/10.1177/026569149502500410.

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Polino, Marie-Noëlle, Brian Bonhomme, Andy Bruno, et al. "Book Reviews: Die Reichsbahn und die Juden, 1933–1939. Antisemitismus bei der Eisenbahn in der Vorkriegszeit [The German Railways and the Jews, 1933–1939. Antisemitism on the Railways in the Pre-War Period], Russia in Motion: Cultures of Human Mobility since 1850, the Socialist Car: Automobility in the Eastern Bloc, Quest for Speed: A History of Early Bicycle Racing 1868–1903, Mobility, Space and Culture, India's Railway History: A Research Handbook (Handbook of Oriental Studies; Section 2, South Asia), Land Based Air Power or Aircraft Carriers? A Case Study of the British Debate about Maritime Air Power in the 1960s, Carscapes: The Motor Car, Architecture, and Landscape in England, Hotel Dreams: Luxury, Technology, and Urban Ambition in America, 1829–1929, the World's Key Industry: History and Economics of International Shipping, Cultures and Caricatures of British Imperial Aviation: Passengers, Pilots, Publicity, Materializing Europe: Transnational Infrastructures and the Project of Europe, Swissair Souvenirs, British Aviation Posters: Art, Design, and Flight, Re-Inventing the Ship: Science, Technology and the Maritime World, 1800–1918, Last Trains: Dr Beeching and the Death of Rural England, Travels in the Valleys, Railway, the Cultural Life of the Automobile, Die Geschichte der Verkehrsplanung Berlins [The History of Transport Planning in Berlin]." Journal of Transport History 34, no. 2 (2013): 203–31. http://dx.doi.org/10.7227/tjth.34.2.8.

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Bade, Claudia. "Hamburger Juden – deutsche Patrioten. Alfred Cossen und die Sportgruppe »Schild«." Aschkenas 27, no. 1 (2017). http://dx.doi.org/10.1515/asch-2017-0012.

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Abstract:
AbstractAfter the National Socialists came to power in 1933 the Jews in Germany were excluded from most sports clubs. As a reaction to this, and in order to still be able to participate in all kinds of sports, many Jews assembled in Jewish sports associations. In Germany, there were two competing sports organizations: the Maccabi sports movement which was part of the National Jewish/Zionist movement, and the »Sportbund Schild« (shield) which attracted the »assimilated« and patriotic German-Jewish followers. Using the example of the Jewish »Sportgruppe Schild« in Hamburg, which existed between 1933 and 1938, this contribution shows that the Jewish Sports organization meant much more than only physical training and social networking: for the young generation in particular, the »Sportgruppe Schild« played an important part in enhancing their self-confidence and strengthening their Jewish identity.
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Stüer, Bernhard. "Lorenz/Berkemann: Die Hamburger Juden im NS-Staat 1933 bis 1938/39." Deutsches Verwaltungsblatt 131, no. 13 (2016). http://dx.doi.org/10.1515/dvbl-2016-1314.

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Kühne, Thomas. "David Cesarani, „Endlösung“. Das Schicksal der Juden 1933–1948. Aus dem Engl. v. Klaus-Dieter Schmidt. Berlin, Propyläen 2016." Historische Zeitschrift 305, no. 2 (2017). http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2017-1360.

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Tauber, Peter. "Frankfurts Ruf als Sportstadt - Sport und „Stadtmarketing“ im nationalsozialistischen Frankfurt / Frankfurt’s Reputation as a Sports City - Sport and “City Marketing” during the Nazi Era." Sport und Gesellschaft 3, no. 1 (2006). http://dx.doi.org/10.1515/sug-2006-0107.

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Abstract:
ZusammenfassungDer nationalsozialistische Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, Dr. Friedrich Krebs, wollte den Beweis erbringen, dass auch seine Stadt an vorderster Front an der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft mitzubauen gedenke und eben nach 1933 keine „Stadt der Juden und der Demokraten“ mehr war. In diesem Ruf stand Frankfurt bei führenden Nationalsozialisten. Der Sport als Element der Körperkultur schien dabei geeignet, Frankfurt ein neues „Image“ zu geben. Als Sportstadt, so Krebs’ Vorstellung, könne sich Frankfurt neu positionieren. Die zahlreichen Bemühungen von Krebs und das letztendliche Scheitern der Idee werden in diesem Beitrag referiert. Dabei wird deutlich, dass sich Krebs und die städtischen Institutionen bereits Ansätzen bedienten, wie sie im modernen Stadtmarketing gängig sind. Darüber hinaus wird deutlich, welcher hohe Stellenwert dem Sport als Instrument von Wirtschaft und vor allem von Politik bereits seit den 1920er Jahren zugebilligt wurde. Dies führte zu einer Instrumentalisierung des Sports durch die Nationalsozialisten nicht nur bei den Olympischen Spielen 1936, sondern eben auch auf kommunaler Ebene.
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