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1

Huttenlauch, A. B. "Ausstellung "Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute" im Jüdischen Museum, Berlin, 19. September 2008 bis 25. Januar 2009." KUR - Kunst und Recht 10, no. 6 (2008): 168. http://dx.doi.org/10.15542/kur/2008/6/8.

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2

Guesnet, François. "Jüdisches Museum Berlin – die neue Dauerausstellung." WerkstattGeschichte 85, no. 1 (March 1, 2022): 111–18. http://dx.doi.org/10.14361/zwg-2022-850109.

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3

Kaase, Heinrich, Sırrı Aydınlı, and Stefan Gramm. "Optimierte Beleuchtung im Bode-Museum Berlin." Bauphysik 37, no. 6 (December 2015): 315–22. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.201510038.

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4

Düspohl, Martin. "PARTIZIPATIVE MUSEUMSARBEIT IM FHXB FRIEDRICHSHAINKREUZBERG MUSEUM IN BERLIN." Muzealnictwo 58, no. 1 (April 10, 2017): 38–46. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0009.8345.

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Abstract:
Im vorliegenden Aufsatz werden am Beispiel des FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museums in Berlin Chancen und Risiken partizipativer Museumsarbeit diskutiert. Welche Konsequenzen hat es, wenn Museumsdirektoren und -kuratoren ganz oder teilweise Entscheidungskompetenzen an die Zielgruppen abtreten, die sie erreichen möchten? Wird ihre Expertise entwertet, wenn über Inhalte und Gestaltung von Ausstellungen – zumindest teilweise – das Publikum entscheidet? Oder kann das Museum als (in der Regel) öffentlich finanzierte Einrichtung im Wege von Partizipation und Inklusion mehr Akzeptanz und Legitimation bekommen? Diese Fragen werden diskutiert unter Heranziehung eines Strategie-Modells, das die kalifornische Museumspraktikerin und -theoretikerin Nina Simon entwickelt hat. Sie identifiziert vier verschiedene Ausrichtungen partizipativer Museumsarbeit, die sich im Grad der Abgabe von Entscheidungskompetenz und Deutungshoheit unterscheiden, aber jeweils für sich Sinn machen. In der Ausstellungstätigkeit des Friedrichshain-Kreuzberg-Museums wurden in den vergangenen Jahren diese Modelle praktisch erprobt – allerdings im „try and error“-Verfahren. Wichtig ist, dass sich die Museumsverantwortlichen im Vorhinein darüber verständigen, welche Ziele sie mit Partizipation verbinden und wie sie den Beteiligungsprozess gestalten wollen.
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5

Fürsch, Helmut. "Madagassische Epilachnini-Typen im Museum für Naturkunde, Berlin." Mitteilungen aus dem Museum für Naturkunde in Berlin. Zoologisches Museum und Institut für Spezielle Zoologie (Berlin) 64, no. 2 (1988): 339–42. http://dx.doi.org/10.1002/mmnz.19880640212.

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6

Fürsch, Helmut. "Madagassische Epilachnini-Typen im Museum für Naturkunde, Berlin." Mitteilungen aus dem Museum für Naturkunde in Berlin. Zoologisches Museum und Institut für Spezielle Zoologie 〈Berlin〉 64, no. 2 (1988): 339–42. http://dx.doi.org/10.1002/mmnz.4830640212.

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7

Bellmann, Anja, and Bernd Wagner. "Performative Sachlernprozesse in Kontaktzonen im Museum." Frühe Bildung 4, no. 4 (October 2015): 189–95. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000204.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag stellt eine videoethnographische Studie zu Sachlernprozessen in der Frühen Kindheit vor. Die Studie thematisiert körperbezogene Erprobungen von Vorschulkindern im Umgang mit Sammlungsobjekten und didaktischem Material im Museum. Erste Ergebnisse der komparativen Analyse des Filmmaterials werden gezeigt, die zum Diskurs einer Pädagogik der materiellen Kultur beitragen. Das Kooperationsprojekt des Fachbereichs Bildung und Vermittlung des Deutschen Historischen Museums (DHM) in Berlin mit der Sachunterrichtsdidaktik an der Universität Siegen stellt erziehungswissenschaftlich begründete Kooperationsmöglichkeiten der Frühen Bildung und der Sachunterrichtsdidaktik im Museum heraus. Ziel ist es, Vorschulkindern, die oft über eigene Dingsammlungen verfügen und Erfahrungen mit der Tätigkeit Sammeln gewonnen haben, die umfangreichen Sammlungen des DHM zugänglich zu machen. In der Dauerausstellung Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen werden zu Objekten Kontaktzonen hergestellt, die historischen Wandel erfahrbar machen. Kindergruppen im Museum werden an Spielstationen, die zum performativen Erproben einladen, videoethnographisch begleitet.
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8

Scherer, Gerhard. "Erichson-Typen im Zoologischen Museum Berlin (Coleoptera - Chrysomelidae - Alticinae)." Deutsche Entomologische Zeitschrift 29, no. 4-5 (April 23, 2008): 479–81. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.19820290412.

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9

Kilias, Rudolf. "Polyplacophora-Typen und -Typoide (Mollusca) im Zoologischen Museum in Berlin." Mitteilungen aus dem Museum für Naturkunde in Berlin. Zoologisches Museum und Institut für Spezielle Zoologie (Berlin) 71, no. 1 (1995): 155–70. http://dx.doi.org/10.1002/mmnz.19950710118.

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10

Kilias, Rudolf. "Scaphopoda-Typen und -Typoide (Mollusca) im Zoologischen Museum in Berlin." Mitteilungen aus dem Museum für Naturkunde in Berlin. Zoologisches Museum und Institut für Spezielle Zoologie (Berlin) 71, no. 1 (April 19, 2008): 171–77. http://dx.doi.org/10.1002/mmnz.19950710119.

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Kilias, Rudolf. "Polyplacophora-Typen und -Typoide (Mollusca) im Zoologischen Museum in Berlin." Mitteilungen aus dem Museum für Naturkunde in Berlin. Zoologisches Museum und Institut für Spezielle Zoologie 〈Berlin〉 71, no. 1 (1995): 155–70. http://dx.doi.org/10.1002/mmnz.4830710118.

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Kilias, Rudolf. "Scaphopoda-Typen und -Typoide (Mollusca) im Zoologischen Museum in Berlin." Mitteilungen aus dem Museum für Naturkunde in Berlin. Zoologisches Museum und Institut für Spezielle Zoologie 〈Berlin〉 71, no. 1 (1995): 171–77. http://dx.doi.org/10.1002/mmnz.4830710119.

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13

Setzler, Sibylle, and Museum With No Frontiers. "Rezension von: Museum ohne Grenzen (Hrsg.), Arabisch-Normannische Kunst." Schwäbische Heimat 58, no. 1 (September 8, 2022): 113. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v58i1.3806.

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Abstract:
Arabisch-Normannische Kunst. Siziliens Kultur im Mittelalter. (Internationaler Ausstellungsstraßen-Zyklus: Die Islamische Kunst im Mittelmeerraum). Hrsg. vom Museum ohne Grenzen. Ernst Wasmuth Verlag Tübingen und Berlin 2004. 327 Seiten mit 291 Farbabbildungen sowie 70 Lageplänen und Grundrissen. Kartoniert € 24,80. ISBN 3-8030-4102-3
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14

Schindlbeck, Markus. "Südsee kommt nach Berlin. Provenienzforschung zu Sammlungen aus dem Ethnologischen Museum Berlin." Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte 40 (March 2, 2019): 63–80. http://dx.doi.org/10.30819/mbgaeu.40.6.

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Abstract:
Provenienzforschung bestimmt heute zunehmend die Agenda ethnologischer Museen. Mit den Schlagworten von Kunstraub und Kolonialbeute wird in den Medien die Sammeltätigkeit pauschal diskreditiert. Sammeln wird heute als Aneignung beschrieben, Sammelleidenschaft als Sammelwut. Im neu veröffentlichten Leitbild der Staatlichen Museen zu Berlin wird unter den Handlungsfeldern "Sammeln" nicht mehr erwähnt, unter "Bestandsaufbau" will man lediglich "zeitgenössische Kunst und Kulturgüter" ergänzen. Provenienzforschung stößt jedoch an Grenzen, wenn nur die unmittelbare erste Stufe der Herkunft bekannt ist. In dem Beitrag soll daher an einzelnen Beispielen unterschiedlicher Gegenstände der Vorgang dieser Aneignung untersucht werden. Dabei werden die Beispiele in ihren jeweiligen zeitlichen Kontext gestellt. Die oft übersehene Mitwirkung der ursprünglichen Eigner der Gegenstände soll dabei mehr in den Vordergrund gestellt werden. Dadurch erhält der Prozess der Aneignung mehrere Agenten, die in der bisherigen eurozentrischen Darstellung übersehen wurden.
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15

Hoppe, G. "Zur Geschichte der Geowissenschaften im Museum für Naturkunde zu Berlin. Teil 5: Vom Mineralogischen Museum im Hauptgebäude der Universität zu den zwei geowissenschaftlichen Institutionen im Museum für Naturkunde – 1856 bis 1910." Fossil Record 6, no. 1 (January 1, 2003): 3–51. http://dx.doi.org/10.5194/fr-6-3-2003.

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Abstract:
Im vorhergehenden 4. Teil der Artikelserie wurde die Zeit behandelt, in der das Gesamtgebiet der Geowissenschaften von dem Mineralogen und Kristallographen Christian Samuel Weiss im Mineralogischen Museum vertreten wurde und in der sich die Spezialisierung in Teilgebiete durch auftretende weitere Lehrkräfte zeigte. Nach dem Tod von Weiss im Jahre 1856 wirkte sich diese Entwicklung auch auf die Leitung des Mineralogischen Museums aus und führte schließlich zur Teilung in zwei Institutionen. Der vorliegende Artikel, der bis zum 100jährigen Jubiläum der Universität im Jahre 1910 reicht, behandelt dies in folgenden Kapiteln: 1) das Mineralogische Museum unter dem Mineralogen Gustav Rose als Direktor und dem Geologen und Paläontologen Ernst Beyrich in der Zeit von 1856 bis 1873, 2) das Mineralogische Museum unter Ernst Beyrich als Direktor, dem Mineralogen Martin Websky und dem Geologen und Petrographen Justus Roth in den Jahren von 1873 bis 1888 nebst Aufteilung in zwei Institutionen, 3) die Projektierung und den Bau des Museums für Naturkunde in den Jahren von 1873 bis 1889, 4) die beiden geowissenschaftlichen Institutionen in den Jahren 1888 bis 1910, 4a) das Geologisch-Paläontologische Institut und Museum unter den Geologen und Paläontologen Ernst Beyrich, Wilhelm Dames und Wilhelm Branco (Branca) nacheinander als Direktoren und 4b) das Mineralogisch-Petrographische Institut und Museum unter dem Mineralogen und Petrographen Carl Klein und danach dem Mineralogen und Kristallographen Theodor Liebisch als Direktoren. <br><br> The preceding fourth part of this series of articles dealt with the period (of time), when the whole field of earth sciences in the Mineralogical Museum was represented by one person, the mineralogist and crystallographer Christian Samuel Weiss. At that time the specialisation of earth sciences into different fields was already becoming evident from the practices of other academic teachers. After Weiss died in 1856, this process influenced the direction of the Museum of Mineralogy in such a way that it was divided into two institutions. This article covers the interval up to the Humboldt University's 100th anniversary in 1910. It is structured as follows: 1) The Mineralogical Museum under the directorship of the mineralogist Gustav Rose and the palaeontologist Ernst Beyrich from 1856 until 1873; 2) the Mineralogical Museum under the directorship of Ernst Beyrich, the mineralogist Martin Websky and the geologist and petrographer Justus Roth from 1873 to 1889, and its division into two institutions; 3) the planning and construction of the Museum für Naturkunde from 1873 to 1889; 4) the two geoscientific institutions from 1888 to 1910; 4a) the Geological-Palaeontological Institute and Museum under the successive directorships of the geologists and palaeontologists Ernst Beyrich, Wilhelm Beyrich, E. Dames and Wilhelm Branco (Branca); 4b) the Mineralogical-Petrographical Institute under the directorship of the mineralogist and petrographer Carl Klein and afterwards under the directorship of the mineralogist and petrographer Theodor Liebisch. <br><br> doi:<a href="http://dx.doi.org/10.1002/mmng.20030060102" target="_blank">10.1002/mmng.20030060102</a>
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Bahrani, Zainab, Friedhelm Pedde, Marlies Heinz, and Bernd Muller-Neuhof. "Uruk Kleinfunde IV: Metall- und Steinobjekte im Vorderasiatischen Museum zu Berlin." Journal of the American Oriental Society 122, no. 3 (July 2002): 592. http://dx.doi.org/10.2307/3087528.

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Protz, Andreas. "Maßnahmen zur Salzreduzierung von Wänden aus Leichtziegeln im Neuen Museum Berlin." Mauerwerk 12, no. 4 (August 2008): 208–13. http://dx.doi.org/10.1002/dama.200890046.

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Wiedemann, A., T. Suthau, and J. Albertz. "Photogrammetric survey of dinosaur skeletons." Fossil Record 2, no. 1 (January 1, 1999): 113–19. http://dx.doi.org/10.1002/mmng.1999.4860020108.

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Abstract:
Abstract. To derive physiological data of dinosaurs, it is necessary to determine the volume and the surface area of this animals. For this purpose, a detailed survey of reconstructed skeletons is required. The skeletons of three dinosaurs in the Museum für Naturkunde in Berlin and two skeletons in the Museum d'Histoire Naturelle in Paris have been surveyed using stereo photogrammetry. Two of the Berlin skeletons were also surveyed with the close range laser scanners of the Institut für Navigation of the Universität Stuttgart. Both data acquisition techniques require a geodetic control network as a geometric reference system. The surveying methods used, together with results of mathematical approaches for the determination of the volume and surface of the animals are presented in this paper. Zur Herleitung physiologischer Daten der Dinosaurier ist es erforderlich, zunächst Volumen und Oberfläche ihres Körpers zu bestimmen. Dazu wurde eine detaillierte Vermessung rekonstruierter Skelette durchgeführt. Die Skelette dreier Saurier im Museum für Naturkunde in Berlin und zweier im Museum d'Histoire Naturelle in Paris wurden stereophotogrammetrisch vermessen. Bei zwei der Berliner Skelette wurden zusätzlich die Laserscanner des Instituts für Navigation der Universität Stuttgart eingesetzt. Beide Datenerfassungstechniken benötigen ein Paßpunktfeld als geometrisches Referenzsystem. Die verwendeten Vermessungsmethoden, die mathematischen Ansätze für die Berechnung von Volumina und Oberflächen und die Ergebnisse werden in diesem Aufsatz vorgestellt. doi:10.1002/mmng.1999.4860020108
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Hoppe, Günter. "Zur Geschichte der Geowissenschaften im Museum für Naturkunde zu Berlin. Teil 5: Vom Mineralogischen Museum im Hauptgebäude der Universität zu den zwei geowissenschaftlichen Institutionen im Museum für Naturkunde — 1856 bis 1910." Mitteilungen aus dem Museum für Naturkunde in Berlin. Geowissenschaftliche Reihe 6, no. 1 (November 10, 2003): 3–51. http://dx.doi.org/10.1002/mmng.4860060102.

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20

Heinzle, Joachim. "New insights into the reception of Freidank: A counterpart to the Berlin Sages of the Past tapestry Neues zur Freidank-Rezeption: Ein Gegenstück zum Berliner Autoritäten-Teppich." Zeitschrift fuer deutsches Altertum und Literatur 151, no. 1 (January 1, 2022): 52–57. http://dx.doi.org/10.3813/zfda-2022-0003.

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Abstract:
The article presents two tapestry fragments with gnomic verses held at the Metropolitan Museum of New York that have gone unnoticed by literary scholars. They are made following the same template as the well known fragmentary "Kirchenväterteppich" held at the Kunstgewerbemuseum Berlin. The New York fragments allow for a more complete reconstruction of the pictorial/textual programme and underscore its importance for the reception of Freidank. Vorgestellt werden zwei von den Literarhistorikern bisher unbeachtete Fragmente eines Bildteppichs mit Autoritätensprüchen im Metropolitan Museum New York, der nach derselben Vorlage gearbeitet ist wie der bekannte, ebenfalls nur fragmentarisch erhaltene "Kirchenväterteppich" im Kunstgewerbemuseum Berlin. Die New Yorker Fragmente erlauben eine weitergehende Rekonstruktion des Bild-/Textprogramms und unterstreichen dessen Bedeutung für die Freidank-Rezeption.
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Göpfert, Eberhard. "Rezension von: Nico Kirchberger (Hg.): Sehnsucht Landschaft. Würzburg und die romantische Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts." Württembergisch Franken 101 (October 22, 2021): 354–55. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v101i.865.

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Abstract:
Sehnsucht Landschaft. Würzburg und die romantische Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts. Hrsg. von Nico Kirchberger für das Museum im Kulturspeicher Würzburg. Berlin / München (Deutscher Kunstverlag) 2016. 96 S., Abb. in Farbe.
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22

Hassler, A. "Mykenisches in Amarna – Funde der Deutschen Orient Gesellschaft im Ägyptischen Museum Berlin." Ägypten und Levante 18 (2009): 129–44. http://dx.doi.org/10.1553/aeundl18s129.

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23

Lembke, Katja, and Gunter Vittmann. "Die ptolemaische und romische Skulptur im Agyptischen Museum Berlin. Teil II: Konigsplastik." Jahrbuch der Berliner Museen 43 (2001): 7. http://dx.doi.org/10.2307/4129979.

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Messling, Guido. "Die Agyptische Abteilung im Neuen Museum zu Berlin. Vorgeschichte, Konzeption und Umsetzung." Jahrbuch der Berliner Museen 39 (1997): 71. http://dx.doi.org/10.2307/4125976.

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Lembke, Katja, and Gunter Vittmann. "Die ptolemaische und Romische Skulptur im Agyptischen Museum Berlin. Teil I: Privatplastik." Jahrbuch der Berliner Museen 42 (2000): 7. http://dx.doi.org/10.2307/4126052.

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26

Horstmann, Klaus. "Typen der von Gravenhorst beschriebenen Ichneumoniden-Arten im Zoologischen Museum Berlin. (Hymenoptera)." Deutsche Entomologische Zeitschrift 31, no. 1-3 (April 22, 2008): 187–94. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.19840310129.

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Müller, Siegfried. "Geschichte im Museum – Die Reformationsabteilung in der neuen Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums in Berlin." Archiv für Reformationsgeschichte - Archive for Reformation History 99, no. 1 (December 1, 2008): 280–84. http://dx.doi.org/10.14315/arg-2008-0112.

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Abstract:
ABSTRACT On 2 July 2006, the German Historical Museum in Berlin opened its new permanent exhibition. This essay, from the point of view of a historian of museums, pursues the question of how the history of the Reformation is presented.
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Hoppe, G. "Zur Geschichte der Geowissenschaften im Museum für Naturkunde zu Berlin Teil 4: Das Mineralogische Museum der Universität Berlin unter Christian Samuel Weiss von 1810 bis 1856." Fossil Record 4, no. 1 (January 1, 2001): 3–27. http://dx.doi.org/10.5194/fr-4-3-2001.

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Abstract:
Die Universitätsgründung in Berlin von 1810 war verbunden mit der Übernahme des Lehrbetriebes der aufgelösten Bergakademie, die nur noch in Form des Bergeleveninstituts bzw. Bergelevenklasse für die Finanzierung der Ausbildung der Bergeleven weiter bestand, sowie mit der Übernahme des von der Bergakademie genutzten Königlichen Mineralienkabinetts der preußischen Bergverwaltung als Mineralogisches Museum der Universität. Infolge des Todes von D. L. G. Karsten im Jahre 1810 erhielt der Leipziger Physiker und Mineraloge C. S. Weiss den Lehrstuhl für Mineralogie, den er bis zu seinem Tode 1856 innehatte. Weiss entwickelte die Lehre Werners, die die Mineralogie einschließlich Geologie umfasste, in kristallographischer Hinsicht weiter, während sich später neben ihm zwei seiner Schüler anderen Teilgebieten der Mineralogie annahmen, G. Rose der speziellen Mineralogie und E. Beyrich der geologischen Paläontologie. Der Ausbau der Sammlungen durch eigene Aufsammlungen, Schenkungen und Käufe konnte in starkem Maße fortgesetzt werden, auch zunehmend in paläontologischer Hinsicht, sodass das Mineralogische Museum für das ganze Spektrum der Lehre gut bestückt war. Der streitbare Charakter von Weiss verursachte zahlreiche Reibungspunkte. <br><br> History of the Geoscience Institutes of the Natural History Museum in Berlin. Part 4 <br><br> The establishment of the University in Berlin in 1810 resulted in the adoption of the teaching of the dissolved Bergakademie and of the royal Mineralienkabinett of the Prussian mining department, which was used by the Bergakademie before it became the Mineralogical Museum of the University. The Bergakademie continued to exist only as Bergeleveninstitut or Bergelevenklasse for financing the education of the mining students. The physicist and mineralogist C. S. Weiss was offered the chair of mineralogy after the death of D. L. G. Karsten 1810; he had the position to his death in 1856. Weiss developped the crystallographic part of the science of Werner which included mineralogy and geology. Two of his pupils progressed two other parts of mineralogy, G. Rose the speciel mineralogy and E. Beyrich the geological paleontology. The enlargement of the collections continued on large scale by own collecting, donations and purchases, also more paleontological objects, so that the Mineralogical Museum presented a good collection of the whole spectrum of the field. The pugnacious nature of Weiss resulted in many points of friction. <br><br> doi:<a href="http://dx.doi.org/10.1002/mmng.20010040102" target="_blank">10.1002/mmng.20010040102</a>
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Gross, W., and H. P. Schultze. "Zur Geschichte der Geowissenschaften im Museum für Naturkunde zu Berlin. Teil 6: Geschichte des Geologisch-Paläontologischen Instituts und Museums der Universität Berlin 1910–2004." Fossil Record 7, no. 1 (January 1, 2004): 5–43. http://dx.doi.org/10.5194/fr-7-5-2004.

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Abstract:
Die Entwicklung des Geologisch-Paläontologischen Instituts und Museums der Universität Berlin von einer Institution, die Geologie zusammen mit Paläontologie als eine Einheit vertrat, über eine Institution, die eine geotektonische Ausrichtung hatte, zu einer auf Paläontologie konzentrierten Institution wird nachvollzogen. Die beiden Institutsdirektoren am Anfang des 20sten Jahrhunderts waren Vertreter der allumfassenden Geologie des 19ten Jahrhunderts, während die beiden folgenden Direktoren eine Geologie ohne Paläontologie vertraten. Das führte zu einer Trennung der beiden Richtungen, und nach der III. Hochschulreform der DDR 1968 verblieb allein die sammlungsbezogene Paläontologie am Museum. Nach der Wiedervereinigung wurde ein Institut für Paläontologie mit biologischer Ausrichtung mit zwei Professuren, einer für Paläozoologie und einer für Paläobotanik, eingerichtet. <br><br> The development of the Geologisch-Paläontologisches Institut und Museum of the Museum für Naturkunde at the Humboldt University (formerly Friedrich-Wilhelm-Universität) in Berlin from a geology-paleontology institution to a pure paleontology institution is described. The first two directors of the department in the beginning of the 20th century, Prof, von Branca and Prof. Pompeckj, represented a 19th century concept of a geology, which included paleontology, even vertebrate paleontology as the crown jewel of geology. They fought sometimes vigorously against a separation of paleontology from geology. The next two directors. Prof. Stille and Prof, von Bubnoff, were the leading geologists in Germany; to be a student of Stille was a special trade mark in geology of Germany. They represented a geology centered on tectonics. The separation of paleontology as separate section was prepared. The destructions of the Second World War, the following restaurations and the division of Germany into two States influenced strongly their directorships. The education of geologists at the Museum für Naturkunde ended with the III. University Reform of the German Democratic Republik in 1968. Paleontology was represented by the international renown vertebrate paleontologist, Prof. Dr. W. Gross, up to 1961. Since 1969, paleobotany was strengthened by the inclusion of the paleobotany unit of the Akademie der Wissenschaften into the museum. After reunification of Germany n 1990, the department was rebuild as a Institut für Palaontologie with close connection to biology, a unique situation in Germany. Two professorships, one for paleozoology, Prof. Schultze. and one for paleobotany, Prof. Mai, were established. The number of curators increased to ten from one under the first director of the 20th century. <br><br> doi:<a href="http://dx.doi.org/10.1002/mmng.20040070103" target="_blank">10.1002/mmng.20040070103</a>
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Hoppe, Günter. "Zur Geschichte der Geowissenschaften im Museum für Naturkunde zu Berlin Teil 4: Das Mineralogische Museum der Universität Berlin unter Christian Samuel Weiss von 1810 bis 1856." Mitteilungen aus dem Museum für Naturkunde in Berlin. Geowissenschaftliche Reihe 4, no. 1 (November 5, 2001): 3–27. http://dx.doi.org/10.1002/mmng.4860040102.

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Marzahn, Joachim. "Die Inschriften der assyrischen Konige auf Ziegeln im Vorderasiatischen Museum zu Berlin, Teil II." Forschungen und Berichte 27 (1989): 53. http://dx.doi.org/10.2307/3881035.

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Moje, Jan. "Hathor im Pflanzendickicht: Zum Menit des libyschen Großfürsten Ker. (Ägyptisches Museum Berlin Inv. 8939)." Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde 139, no. 1 (July 2012): 66–79. http://dx.doi.org/10.1524/zaes.2012.0007.

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Heumann, Ina. "Anke te Heesen, Margarete Vöhringer (Hrsgg.),Wissenschaft im Museum, Ausstellung im Labor, (LiteraturForschung 20) Berlin: Kadmos 2014." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 38, no. 4 (December 2015): 343–44. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.201501774.

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von Dehn, Rüdiger, Carmen Winkel, and Bernd Lemke. "Nachrichten aus der Forschung." Militaergeschichtliche Zeitschrift 68, no. 1 (June 1, 2009): 117–34. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2009.0004.

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Abstract:
Zusammenfassung Rüdiger von Dehn: Soldatinnen. Gewalt und Geschlecht im Krieg vom Mittelalter bis heute. Jahrestagung des »Arbeitskreis Militärgeschichte e.V.«, Jena, 13. bis 15. November 2008 Carmen Winkel: Die Kapitalisierung des Krieges. Kriegsunternehmer in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Internationale Konferenz im Deutschen Historischen Museum Berlin, 18. bis 20. März 2009 Bernd Lemke: Writing the History of Iraq: Historiographical and Political Challenges, Konferenz, Institut de hautes études internationales et du développement, Genf, 6. bis 8. November 2008
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Bange, Oliver, Harald Potempa, Christiane Wienand, and Alexandar-S. Vuletic. "Nachrichten aus der Forschung." Militaergeschichtliche Zeitschrift 68, no. 2 (December 1, 2009): 423–42. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2009.0014.

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Abstract:
Zusammenfassung Oliver Bange/Harald Potempa: "Imperialkriege - gestern und heute?" 50. Internationale Tagung für Militärgeschichte (ITMG), Potsdam, 19. Juni bis 1. Juli 2009 Christiane Wienand: Kriegsenden, Nachkriegsordnungen und Militärreformen im 19. und 20. Jahrhundert, Potsdam, 26./27. Februar 2009 Aleksandar-S. Vuletic: "Die Kamera als Waffe". Propagandabilder des Zweiten Weltkrieges. Symposium der Deutschen Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen in Berlin, 24. bis 26. September 2009
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Spatenka, K., and Z. Laštůvka. "Typen der Glasflügler aus der STAUDINGER- und PÜNGELER Sammlung im Zoologischen Museum Berlin. (Lepidoptera, Sesiidae)." Deutsche Entomologische Zeitschrift 35, no. 4-5 (April 22, 2008): 331–39. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.19880350422.

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Spatenka, K., and Z. Laštůvka. "Typen der Glasflügler aus der STAUDINGER- und PÜNGELER Sammlung im Zoologischen Museum Berlin. (Lepidoptera, Sesiidae)." Deutsche Entomologische Zeitschrift (neue Folge) 35, no. 4-5 (September 15, 1988): 331–39. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.4810350422.

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Hoppe, G. "Zur Geschichte der Geowissenschaften im Museum für Naturkunde zu Berlin Teil 1: Aus der Vorgeschichte bis zur Gründung der Berliner Bergakademie im Jahre 1770." Fossil Record 1, no. 1 (January 1, 1998): 5–19. http://dx.doi.org/10.5194/fr-1-5-1998.

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Abstract:
Die Geschichte der beiden Institute für Mineralogie und für Paläontologie des Berliner Museums für Naturkunde mit ihren sehr großen Sammlungen beginnt mit ihrer direkten Vorgängerin, der Berliner Bergakademie, die 1770 gegründet worden ist. Aber bereits vor dieser Zeit hat es in Berlin geowissenschaftliche Interessen und Betätigungen gegeben. <br><br> Diese Vorgeschichte wird mit einer Zeit begonnen, in der es den Ort Berlin noch längst nicht gab. Aus der La-Tene-Zeit, die der Zeit der griechischen Antike entspricht, stammt eine Aschenurne mit einer Sammlung fossiler Mollusken, die im norddeutschen Flachland bei Bernburg gefunden wurde. Die Zusammensetzung dieser Sammlung läßt bereits ein wissenschaftliches Herangehen erkennen. <br><br> Für Berlin selbst ist kurz nach Georg Agricola eine Persönlichkeit der Renaissance zu verzeichnen, Leonhard Thurneysser zum Thurn, in dessen vielfältigen Aktivitäten auch Mineralien einen Platz hatten. In gleicher Zeit war in Berlin am brandenburgischen Hofe eine Raritätenkammer vorhanden, die spätere Kunst- und Naturalienkammer. Sie existierte bis über das Jahr 1770 hinaus und enthielt auch Mineralien und Versteinerungen. Das sich hierdurch zeigende Interesse an solchen Objekten war noch recht oberflächlich. <br><br> Erst die Sammlungen privater Personen, die in Berlin seit Ende des 17. Jahrhunderts entstanden sind, zeigen ein tieferes und wissenschaftliches Interesse, wenn auch in verschiedenem Maße und in unterschiedlicher Spezialisierung. Unter ihnen ragt besonders Johann Gottlob Lehmann heraus. Als vielseitiger Naturwissenschaftler und Bergrat hielt er privat Vorlesungen in Mineralogie und Bergbaukunde. Der Siebenjährige Krieg verhinderte den Ausbau und die Fortsetzung. <br><br> Erst Jahre danach, 1768, reorganisierte König Friedrich II. das preußische Bergwesen und richtete 1770 die Berliner Bergakademie ein. Hierbei kam dem Arzt und Bergrat Carl Abraham Gerhard bei der Einrichtung und als Lehrkraft eine wesentliche Rolle zu. <br><br> History of the Geoscience Institutes of the Natural History Museum in Berlin, Part 1. <br><br> The Geoscience Institutes of the Natural History Museum in Berlin have their roots in the Mining Academy which was founded in 1770. Geoscientific interest, however, goes back as far as to prehistoric times which is, e.g., evidenced by a collection of mollusks from the Iron Age. From the Renaissance, similar interests were developed by Leonhard Thurneysser zum Thurn. The contemporaneous cabinet of arts and curiosities of the Prussian Dynasty is also known to have housed geoscientific pieces which, however, turned out to be of only subordinate significance later. Much more important were the efforts of Berlin citizens in the 17th and 18th century who established remarkable collections of geoscientific objects. Among these collectors, Johann Gottlob Lehmann was the most outstanding personality. He gave not only lectures but also wrote textbooks on geoscientific topics. However, not before the end of the Seven Years-War Carl Abraham Gerhard was authorized to found the Mining Academy. <br><br> doi:<a href="http://dx.doi.org/10.1002/mmng.19980010102" target="_blank">10.1002/mmng.19980010102</a>
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Müller, Siegfried. "Geschichte im Museum. Die Frühe Neuzeit in der neuen Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums in Berlin." Zeitschrift für Historische Forschung 35, no. 1 (May 2008): 57–64. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.35.1.57.

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Próchniewicz, Maciej. "Über die Typen von Arten der Salticidae (Araneae) aus der äthiopischen Region im Zoologischen Museum Berlin." Mitteilungen aus dem Museum für Naturkunde in Berlin. Zoologisches Museum und Institut für Spezielle Zoologie (Berlin) 65, no. 2 (1989): 207–28. http://dx.doi.org/10.1002/mmnz.19890650204.

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Próchniewicz, Maciej. "Über die Typen von Arten der Salticidae (Araneae) aus der äthiopischen Region im Zoologischen Museum Berlin." Mitteilungen aus dem Museum für Naturkunde in Berlin. Zoologisches Museum und Institut für Spezielle Zoologie 〈Berlin〉 65, no. 2 (July 27, 1989): 207–28. http://dx.doi.org/10.1002/mmnz.4830650204.

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Scholz, Andrea. "Gabe und Gegengabe. Epistemologische und ethische Herausforderungen der Kooperation zwischen Museum und „Herkunftsgesellschaften“." Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte 41 (March 5, 2020): 187–98. http://dx.doi.org/10.30819/mbgaeu.41.17.

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Abstract:
Die Zusammenarbeit mit den sogenannten Herkunftsgesellschaften der Sammlungen wird im Diskurs um „gute Museumspraxis“ in ethnologischen Museen immer wichtiger. Was sich in der Öffentlichkeit sinnvoll und richtig anhört, ist hinter den Kulissen oft von Widersprüchen und Widerständen gekennzeichnet. Zum einen haben die Herkunftsgesellschaften ihre eigenen Interessen und Ansprüche, die nicht unbedingt mit der kulturpolitischen Agenda zusammenpassen. Zum anderen sind die Strukturen, in denen ethnologische Museen agieren, nur wenig auf Zusammenarbeitsprojekte vorbereitet. Andrea Scholz gibt einen Einblick in die von ihr koordinierte Langzeitkooperation zwischen dem Ethnologischen Museum Berlin (SMB/SPK) und indigenen Organisationen und Institutionen höherer indigener Bildung in Brasilien, Kolumbien und Venezuela. Die Chancen und Hindernisse erfolgreicher Zusammenarbeit werden an verschiedenen Praxiserfahrungen aus dem Projekt deutlich.
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Derenthal, Ludger, Matthias Struch, and Moritz Wullen. "Riefenstahls Nachlass. Eine erste Grabung." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 4 (2020): 97–120. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-4-97.

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Abstract:
Im Februar 2018 übernahm die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) den Nachlass von Leni Riefenstahl. Schenkerin war ihre Sekretärin und Nacherbin Gisela Jahn. Nach dem Tod von Horst Kettner, Riefenstahls Ehemann, wollte sie den Nachlass der Regisseurin und Fotografin dauerhaft in deren Geburtsstadt Berlin wissen. Als Vorbild diente ihr die 2004 erfolgte Unterbringung des Lebenswerks von Helmut Newton im neu gegründeten Museum für Fotografie. Das mag zunächst befremden, weil Helmut Newton (ursprünglich Helmut Neustädter) kurz nach seinem 18. Geburtstag 1938 Berlin verlassen und nach Australien flüchten musste, um sein Leben vor jenem Terrorregime zu retten, mit dem Leni Riefenstahl sich so auskömmlich zu arrangieren wusste. Aber Helmut blieb in seiner Verehrung für Leni immer standhaft: «Als Künstlerin bewundere ich sie, sie ist die revolutionärste Fotografin und Filmemacherin unserer Zeit».
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Derenthal, Ludger, Matthias Struch, and Moritz Wullen. "Riefenstahls Nachlass. Eine erste Grabung." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 4 (2020): 97–120. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-4-97.

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Abstract:
Im Februar 2018 übernahm die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) den Nachlass von Leni Riefenstahl. Schenkerin war ihre Sekretärin und Nacherbin Gisela Jahn. Nach dem Tod von Horst Kettner, Riefenstahls Ehemann, wollte sie den Nachlass der Regisseurin und Fotografin dauerhaft in deren Geburtsstadt Berlin wissen. Als Vorbild diente ihr die 2004 erfolgte Unterbringung des Lebenswerks von Helmut Newton im neu gegründeten Museum für Fotografie. Das mag zunächst befremden, weil Helmut Newton (ursprünglich Helmut Neustädter) kurz nach seinem 18. Geburtstag 1938 Berlin verlassen und nach Australien flüchten musste, um sein Leben vor jenem Terrorregime zu retten, mit dem Leni Riefenstahl sich so auskömmlich zu arrangieren wusste. Aber Helmut blieb in seiner Verehrung für Leni immer standhaft: «Als Künstlerin bewundere ich sie, sie ist die revolutionärste Fotografin und Filmemacherin unserer Zeit».
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Hoppe, G. "Zur Geschichte der Geowissenschaften im Museum für Naturkunde zu Berlin: Teil 2: Von der Gründung der Berliner Bergakademie bis zur Gründung der Universität 1770–1810." Fossil Record 2, no. 1 (January 1, 1999): 3–24. http://dx.doi.org/10.5194/fr-2-3-1999.

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Abstract:
Die Berliner Bergakademie und die mit ihr verbundene Sammlung des preußischen Berg- und Hütten-Departements, das Königliche Mineralienkabinett, sind die unmittelbaren institutionellen Vorläufer der geowissenschaftlichen Institute und Sammlungen, die sich heute im Museum für Naturkunde der Humboldt-Universität befinden. In der Zeit ihres Bestehens erlebten diese Einrichtungen eine beachtliche Entwicklung. Am Königlichen Mineralienkabinett waren als Leiter und Lehrer der Mineralogie und Bergbaukunde nacheinander drei Bergbeamten tätig, Carl Abraham Gerhard als ihr Gründer, danach für kurze Zeit Johann Jacob Ferber und ab 1789 Dietrich Ludwig Gustav Karsten. Gefördert durch den bedeutenden Bergwerks-Minister Friedrich Anton Frh. von Heinitz konnte die Einrichtung im Jahre 1801 einen museumsartigen Neubau, die sogenannte Neue Münze, beziehen, wodurch sie neben ihrer Einbindung in die Lehraufgaben der Bergakademie auch eine Wirksamkeit in der Allgemeinbildung erhielt. Ein Besucherbuch markiert mit seinen Eintragungen den Höhepunkt der Entwicklung. Der Niedergang Preußens durch den Einfall Napoleons 1806 und die danach folgende Besinnung auf innere Kräfte führten im Jahre 1810 zur Errichtung der Berliner Universität. Diese übernahm die Lehraufgaben der Bergakademie, und das Königliche Mineralienkabinett war von nun an das Mineralogisches Museum der Universität. <br><br> doi:<a href="http://dx.doi.org/10.1002/mmng.1999.4860020101" target="_blank">10.1002/mmng.1999.4860020101</a>
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Berger, Stefan. "Michael Farrenkopf / Stefan Siemer (Hrsg.), Perspektiven des Bergbauerbes im Museum. Vernetzung, Digitalisierung, Forschung. (Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Bd. 235.) Berlin/Boston, De Gruyter 2020." Historische Zeitschrift 313, no. 3 (December 1, 2021): 834–35. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2021-1439.

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Weiss, Martin. "Anke te Heesen; Margarete Vöhringer (Editors). Wissenschaft im Museum: Ausstellung im Labor. 249 pp., illus. Berlin: Kulturverlag Kadmos, 2014. €26.80 (paper)." Isis 107, no. 3 (September 20, 2016): 644–46. http://dx.doi.org/10.1086/688255.

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Holstein, Joachim, and Christoph L. Häuser. "Die Global Biodiversity Information Facility (GBIF) - Struktur, Aufgaben und Ziele." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 55, no. 2 (December 27, 2005): 421–31. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.55.2.421-431.

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Abstract:
Die Global Biodiversity Information Facility (GBIF) wurde nach über dreijähriger Vorarbeit des Megascience Forum der OECD im Frühjahr 2001 mit dem Ziel gegründet, wissenschaftliche Daten und Informationen zur Biodiversität über des Internet frei verfügbar und zur besseren Nutzung zu verknüpfen. Im Rahmen einer weltweiten Forschungskooperation wird GBIF von derzeit 47 Staaten und 29 internationalen Organisationen als Mitgliedern getragen, die sich alle zur freien Bereitstellung digitaler Biodiversitätsdaten nach gemeinsamen Standards über eigene, dafür selbst einzurichtende Datenknoten verpflichtet haben. Das internationale Vorhaben wird durch einen Aufsichtsrat mit Vertretern aller Mitgliedsstaaten und –organisationen geleitet, dessen Arbeit durch mehrere Komitees und Ausschüsse unterstützt wird. Das seit 2002 in Kopenhagen, Dänemark, angesiedelte GBIF-Sekretariat betreibt den Aufbau des internationalen GBIF Portals (www.gbif.net) und unterstützt koordinierend die Aktivitäten der einzelnen Mitglieder, die sich auf vier Programmbereiche erstrecken: Standardisierung und Verknüpfung von Datenbanken (DADI), Digitalisierung von Daten zu Sammlungsobjekten (DIGIT), Katalog der bekannten Organismennamen (ECAT), sowie Ausbildung und Öffentlichkeitsarbeit (OCB). Für die deutsche Beteiligung an GBIF wurden mit Unterstützung der Bundesregierung (BMBF) sieben Datenknoten an verschiedenen Forschungsinstitutionen aufgebaut, deren Zuständigkeit sich auf unterschiedliche Organismengruppen erstreckt: 1. Insekten (Wirbellose 1) am Staatlichen Museum für Naturkunde Stuttgart; 2. terrestrische Wirbellose (Wirbellose 2) an der Zoologischen Staatssammlung München; 3. marine Wirbellose (Wirbellose 3) am Forschungsinstitut und Naturmuseum Senckenberg in Frankfurt/Main; 4. Wirbeltiere am Zoologischen Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig in Bonn; 5. Pflanzen am Botanischen Garten und Botanischen Museum Berlin; 6. Pilze an der Botanischen Staatssammlung München; 7. Mikroorganismen an der Deutschen Sammlung für Mikroorganismen und Zellkulturen in Braunschweig. Die aufgrund ihrer fachlich unterschiedlichen Ausrichtung innerhalb der einzelnen Knoten zur Erfassung von Sammlungsdaten verwendeten, verschiedenen Datenbankprogramme werden kurz angeführt.StichwörterBiodiversity information, international cooperation, internet, database, collection data, GBIF node.
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Angeli, Antje, and Jürgen Fiebig XXXMLAUTOR Andreas Bick. "Umzug einer Galapagos-Riesenschildkröte aus dem Zoologischen Garten in die Zoologische Sammlung." Archiv Natur- und Landeskunde Mecklenburg-Vorpommern 58 (November 19, 2021): 77–87. http://dx.doi.org/10.30819/anlk.58.08.

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Abstract:
Galápagos-Riesenschildkröten sind ausschließlich auf dem Galápagos-Archipel im Pazifischen Ozean zu finden. Dort leben sie sowohl in regennassen Regionen als auch in Gebieten mit spärlicher Vegetation. Sie sind tagaktiv und wandern vom Hochland zu ihren Eiablageplätzen in wärmeren Küstengebieten. Sie können ein sehr hohes Alter erreichen, in der Regel werden sie 50–80 Jahre alt. Im Jahr 2020 verzeichnete das Europäische Zuchtbuch für Galápagos-Riesenschildkröten 108 Tiere in 23 Zoos und Einrichtungen. In Europa wird diese Art in 12 Zoos gezeigt, darunter in Rostock und Hoyerswerda. Im Jahr 2012 wurden im Rostocker Zoo fünf Tiere gehalten, die alle aus dem Zoo Zürich kamen. Im Juni 2019 wurde eine der fünf Schildkröten, Elvida, tot in ihrem Gehege aufgefunden. Elvida wurde zur Sektion an das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin übergeben. Danach wurde sie im Museum für Naturkunde Berlin präpariert. Die Präparation erfolgte mit einem Imprägnierverfahren, bei dem das Wasser der Zellen durch Polyethylenglykol (PEG) ersetzt wird. Seit Dezember 2020 ist das Exponat der Galápagos-Riesenschildkröte Elvida Teil der Zoologischen Sammlung der Universität Rostock, wo es den Studierenden für Lehrzwecke zur Verfügung steht und Teil der Ausstellung ist. Relocation of a Galapagos giant tortoise from the Zoological Garden to the Zoological Collection Abstract: Galápagos giant tortoises are found exclusively on the Galápagos archipelago in the Pacific Ocean. There they live both in rain-wet regions and in areas with sparse vegetation. They are diurnal and migrate from the highlands to their egg-laying sites in warmer coastal areas. They can reach a very old age, usually they live 50–80 years. In 2020, the European Studbook for Galápagos giant tortoises listed 108 animals in 23 zoos and institutions. In Europe, this species is kept in 12 zoos, including Rostock and Hoyerswerda. Five individuals were kept at Rostock Zoo in 2012, all of which came from Zurich Zoo. In June 2019, one of the five tortoises, Elvida, was found dead in her enclosure. Elvida was handed over to the Leibniz Institute for Zoo and Wildlife Research in Berlin for dissection. After finishing the dissection, it was prepared at the Museum für Naturkunde Berlin. The preparation was carried out with an impregnation procedure in which the water of the cells is replaced by polyethylene glycol (PEG). Since December 2020, the exhibit of the Galápagos giant tortoise Elvida has been part of the Zoological Collection of the University of Rostock, where it is available to students for teaching purposes and is part of the exhibition.
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Gross, Walter, and Hans-Peter Schultze. "Zur Geschichte der Geowissenschaften im Museum für Naturkunde zu Berlin. Teil 6: Geschichte des Geologisch-Paläontologischen Instituts und Museums der Universität Berlin 1910--2004." Mitteilungen aus dem Museum für Naturkunde in Berlin. Geowissenschaftliche Reihe 7, no. 1 (October 10, 2004): 5–43. http://dx.doi.org/10.1002/mmng.4860070103.

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