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Journal articles on the topic 'Jugendpsychiatrie'

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1

Roessner, Veit. "Kinder- und Jugendpsychiatrie." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 02 (April 2021): 75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1366-6717.

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2

Kiess, Wieland. "Kinder- und Jugendpsychiatrie." Kinder- und Jugendmedizin 22, no. 02 (April 2022): 79–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-1726-7473.

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3

Kiess, Wieland. "Kinder- und Jugendpsychiatrie." Kinder- und Jugendmedizin 22, no. 02 (April 2022): 83–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1782-7449.

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4

Lempp, Thomas. "Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, no. 6 (November 1, 2017): 511–12. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000513.

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5

Wirth, S., and F. Zepp. "Kinder- und Jugendpsychiatrie." Monatsschrift Kinderheilkunde 163, no. 7 (June 19, 2015): 671–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-014-3238-y.

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6

Hartmann, Michael. "Homöopathie, Jugendpsychiatrie und Sozialpädagogik." Allgemeine Homöopathische Zeitung 254, no. 03 (May 2009): 17–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1213519.

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7

Goldbeck, Lutz. "Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie." Kinder- und Jugendmedizin 17, no. 01 (2017): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629395.

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8

Eggert, Franz. "Herausforderung Kinder- und Jugendpsychiatrie." Heilberufe 67, no. 2 (February 2015): 57–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-015-1320-z.

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9

Remschmidt, Helmut, and Martin H. Schmidt. "Die Gründungsgeschichte und Entwicklung der Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychiatrie – Rückblick und Ausblick aus Anlass ihres 45-jährigen Bestehens." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 6 (November 1, 2019): 483–88. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000676.

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Abstract:
Zusammenfassung. Unter Einbeziehung von Archivunterlagen wird ein Überblick über die Gründung der Zeitschrift für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und ihr Vorläuferorgan, das Jahrbuch für Jugendpsychiatrie und ihre Grenzgebiete, gegeben. Der erste Jahrgang der Zeitschrift erschien 1973, 5 Jahre nachdem ein eigenständiger Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Bundesrepublik Deutschland etabliert worden war. Die Gründer und ersten Herausgeber der Zeitschrift waren Hermann Stutte (1909–1982) und Hubert Harbauer (1919–1980). Schriftleiter und spätere Herausgeber waren Helmut Remschmidt und Martin Schmidt, die 30 Jahre (1973–2003) für die Zeitschrift tätig waren. Seitens des Verlages Hans Huber (Bern) hat der damalige Verlagsdirektor Walter Jäger (1916–2001) die Zeitschrift nachhaltig gefördert. Er erhielt im Jahr 1975 die Ehrendoktorwürde der medizinischen Fakultät der Philipps-Universität Marburg. Die Zeitschrift hat im gesamten Zeitraum ihrer Existenz fortschrittliche Entwicklungen aufgenommen und kann als das führende Publikationsorgan der deutschsprachigen Kinder- und Jugendpsychiatrie angesehen werden. Sie rangiert mit einem Impact-Faktor von derzeit 1.206 auf Platz 100 in der Liste von 142 internationalen psychiatrischen Fachzeitschriften.
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10

Dißmann, Steffen. "Phänomene aus der Praxis." PPH 23, no. 03 (May 22, 2017): 135–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104440.

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Abstract:
Zusammenfassung Lerninhalte der Kinder- und Jugendpsychiatrie Welche Phänomene, Tätigkeiten und Belastungen lassen sich aus der Sicht von Auszubildenden und examinierten Pflegekräften für den Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie identifizieren und zu Lerninhalten transformieren? Welche Erwartungen haben Auszubildende und Pflegende bezogen auf die methodische Umsetzung des Themas „psychisch kranke Menschen pflegen“? Zur Beantwortung dieser Fragen führte unser Autor im Rahmen seiner Bachelorarbeit Interviews und leitet daraus psychiatrierelevante Lerninhalte für die Ausbildung ab.
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11

Herpertz-Dahlmann, Beate. "Kinder- und Jugendpsychiatrie in Europa." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, no. 6 (November 2011): 373–75. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000135.

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12

Becker, Ulrike, and Uwe Sander. "Heranwachsende zwischen Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie." Sozial Extra 35, no. 5-6 (May 27, 2011): 33–37. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-011-0208-7.

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13

Maxton, Caroline. "Kinder- und Jugendpsychiatrie für alle." pädiatrie hautnah 24, no. 2 (April 2012): 119. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-012-0085-y.

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14

Sendera, A., and M. Sendera. "Kinder- und Jugendpsychiatrie - Aktuelle Orientierungshilfe." ergopraxis 5, no. 04 (April 2012): 42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1311783.

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15

Reinhardt, D., and F. Petermann. "Pädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie." Monatsschrift Kinderheilkunde 158, no. 1 (November 5, 2009): 15–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-009-2056-0.

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16

Remschmidt, Helmut. "Die Entwicklung der deutschen Kinder- und Jugendpsychiatrie und die Marburger Klinik 1Festvortrag auf der Akademischen Feier aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Philipps-Universität Marburg am 6.6.2008." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 5 (January 2009): 379–91. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.5.379.

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Abstract:
Die Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychiatrie zu einer eigenständigen medizinischen Disziplin erstreckt sich über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren. Ihre Wurzeln sind jedoch weit älter. Psychiatrie und Pädiatrie können als ihre Mutterdisziplinen angesehen werden. Aber auch außerhalb der Medizin waren Pädagogik, Philosophie, Psychologie, Rechts- und Sozialwissenschaften für ihre Entwicklung bedeutsam. Im Nationalsozialismus unterlag die Kinder- und Jugendpsychiatrie einer verheerenden Fehlentwicklung, die mit systematischen Tötungsaktionen von Kindern in so genannten «Kinderfachabteilungen» einherging. Diese Vorgeschichte erschwerte ihre Entwicklung in der Nachkriegszeit, die, entsprechend den vorherrschenden Zeitströmungen in Westdeutschland, chronologisch in mehrere sich teilweise überlappende Phasen eingeteilt werden kann: (1) Orientierungssuche und Reorganisation, (2) Jahrzehnt des Aufbaus und der Verunsicherungen, (3) Jahrzehnt der Sozialpsychiatrie und antipsychiatrischer Strömungen, (4) Jahrzehnt der Psychiatriereformen, (5) Jahrzehnt der Rückbesinnung auf die biologische Psychiatrie und (6) Jahrzehnt der Integration unterschiedlicher Denk- und Handlungsweisen. 1968 wurde die Selbstständigkeit des Faches durch eine eigene Gebietsbezeichnung untermauert, die sich positiv auf die Weiterentwicklung des Faches auswirkte. In der Nachkriegsentwicklung der deutschen Kinder- und Jugendpsychiatrie spielte die Marburger Universitätsklinik eine wesentliche Rolle (erster Lehrstuhl für Kinder- und Jugendpsychiatrie 1958 in Westdeutschland), die sich in wichtigen Impulsen zur Verbesserung der Versorgung, in Forschungsinitiativen, in Initiativen in der Lehre sowie im Aufbau internationaler Kooperationen zeigte. Ausdruck dieser waren u. a. die Organisation des 11. ESCAP-Kongresses 1999 in Hamburg und des 16. IACAPAP-Weltkongresses 2004 in Berlin.
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17

Remschmidt, Helmut. "50 Jahre Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Deutschland." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 6 (November 1, 2018): 466–77. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000626.

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Abstract:
Zusammenfassung. Methodik: Literaturübersicht zum historischen Hintergrund und zur Etablierung eines eigenständigen Facharztes für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Deutschland. Ergebnisse: Die Etablierung eines eigenen Facharztes im Jahre 1968 war der entscheidende Anstoß für die progressive Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Durch die Psychiatrie-Enquête, gefolgt vom Modellprogramm Psychiatrie der Bundesregierung, durch die Einführung der Psychiatrie-Personalverordnung, durch die Sozialpsychiatrie-Vereinbarung und durch das Psychotherapeutengesetz hat die Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher und ihrer Familien bundesweit einen erheblichen Aufschwung erfahren. Dieser hat zur institutionellen Verankerung neuer Versorgungsstrukturen geführt, innerhalb derer drei der vier Leitprinzipien des Modellprogramms weitgehend verwirklicht sind, nämlich die Integration in die Medizin, die Gemeindenähe und die Angemessenheit der Versorgung. Die Gleichstellung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher mit anderen Patientengruppen ist allerdings noch nicht erreicht und muss weiterhin gefordert werden. Aktuelle und künftige Herausforderungen sind: (1) eine realistische Bewertung neuer Forschungsmethoden sowie epochaler Trends und die Aufhebung von Gegensätzen, (2) die Etablierung zukunftsweisender Forschungsinitiativen, (3) die intensive Förderung des klinischen und wissenschaftlichen Nachwuchses und (4) wieder eine stärkere Beachtung der subjektiven Seite der Krankheit. Schlussfolgerungen: Die Einführung eines eigenen Facharztes für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie hat wichtige Impulse zur Weiterentwicklung dieses Fachgebietes geliefert. Entscheidende Forderungen für die Zukunft sind: die Einbeziehung der Kinder- und Jugendpsychiatrie in die Approbationsordnung und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Rahmen regionaler und überregionaler Projektinitiativen.
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18

Schepker, Renate, Jörg M. Fegert, and Katja Becker. "Strukturqualität in der stationären und teilstationären Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 43, no. 6 (November 2015): 387–95. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000382.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Psychiatrie-Personalverordnung von 1990 hat zu enormem Bettenabbau und Verweildauerverkürzung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie zu intensiverer stationärer Psychotherapie geführt. Sie ist angesichts multipler Faktoren wie der Morbiditätsentwicklung, gestiegenen Notfällen sowie neuen fachlichen und Dokumentationsanforderungen veraltet. Auch neue rechtliche Vorgaben und Übereinkommen über die Rechte von Kindern wie die UN-Kinderrechtskonvention (UN-KRK) erfordern eine Neubewertung, die in der Kinder- und Jugendpsychiatrie durch eine normative Setzung im Sinne der Daseinsvorsorge implementiert werden sollte. Dazu ist eine Fülle an Argumentationsgrundlagen verfügbar.
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19

Thomasius, Rainer, Edelhard Thoms, Peter Melchers, Gotthard Roosen-Runge, Gisela Schimansky, Oliver Bilke-Hentsch, and Olaf Reis. "Anforderungen an die qualifizierte Entzugsbehandlung bei Kindern und Jugendlichen." SUCHT 62, no. 2 (April 2016): 107–11. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000416.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Die Gemeinsame Suchtkommission der kinder- und jugendpsychiatrischen Fachgesellschaft und der Fachverbände (Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie sowie Bundesarbeitsgemeinschaft der leitenden Klinikärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik und Berufsverband der Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) legt eine konsentierte Stellungnahme zu den Anforderungen, die an eine Qualifizierte Entzugsbehandlung bei Kindern und Jugendlichen zu stellen sind vor. Therapie und Angebotsstruktur: Ziele der Qualifizierten Entzugsbehandlung sind neben der Bewältigung von Entzugssymptomen das Erreichen von Krankheitseinsicht, die Vermittlung erster Strategien im Umgang mit der Suchterkrankung sowie die Motivierung zur Inanspruchnahme weiterführender Behandlung. Hohe Komorbididtätsraten und polytoxikomane Konsummuster machen neben der suchtmedizinischen Qualifikation die Anwendung multiprofessioneller und multimodaler kinder- und jugendpsychiatrischer und -psychotherapeutischer Interventionen erforderlich. Schlussfolgerungen: Die Durchführung von Entzugsmaßnahmen bei Minderjährigen soll kinder- und jugendpsychiatrische und -psychotherapeutische Standards erfüllen. Die Behandlung suchtkranker Kinder und Jugendlicher sollte nicht gemeinsam mit Patienten erfolgen, die wegen anderer psychiatrischer Störungsbilder stationär aufgenommen werden.
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20

Hebebrand, Johannes, Özgür Albayrak, Tobias Banaschewski, Ralf Dittmann, Jörg M. Fegert, Heike Fendrich, Manuel Föcker, et al. "Forschungsbericht." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 4 (January 2009): 231–367. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.4.231.

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21

Petermann, Franz, and Gerd Lehmkuhl. "ADHS und Störung des Sozialverhaltens." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, no. 6 (November 2011): 421–26. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000141.

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Abstract:
Im Bereich der externalisierenden Störungen (ADHS, Störungen des Sozialverhaltens) werden für den deutschsprachigen Bereich Trends seit 2009 in Forschung und Praxis skizziert. Vor allem wurden Publikationen aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Klinischen Kinderpsychologie gesichtet; zudem werden die wissenschaftlichen Beiträge des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie mit einbezogen. Es wird deutlich, dass auch im deutschen Sprachraum die Beschäftigung mit der Störung des Sozialverhaltens (inkl. Bullying, Psychopathie) im Umfang und ihrer Differenziertheit gegenüber der weitgefassten Diskussion um die ADHS aufgeholt hat und kein Schattendasein mehr führt.
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Hinney, Anke, and Jochen Seitz. "Genetik in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 50, no. 3 (May 1, 2022): 171–73. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000875.

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23

Wolf, Sarah. "Home-Treatment in der Kinderund Jugendpsychiatrie." Qualitas 20, no. 1 (January 2021): 38. http://dx.doi.org/10.1007/s43831-021-0012-4.

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24

Warnke, Andreas. "Stichwort: Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie." Frühförderung interdisziplinär 34, no. 4 (September 22, 2015): 243. http://dx.doi.org/10.2378/fi2015.art29d.

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25

Seeliger, Christa. "Geparkt in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." djbZ 12, no. 3 (2009): 144–46. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2009-3-144.

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Klitzing, K. v., M. Kroll, and M. Grube. "Notfälle in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." Kinder- und Jugendmedizin 12, no. 01 (2012): 5–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629170.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Kinder- und jugendpsychiatrische Notfälle sind ein regelmäßiges Element im täglichen und nächtlichen Rettungsdienst. Die formalrechtlichen und real bestehenden familiären Verhältnisse fordern schon vom Ersthelfer ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, aber auch fachlicher Bestimmtheit. Methoden: selektive Literaturrecherche, Einarbeitung von Leitlinien, eigener sowie fremder Erfahrungen und Expertenmeinungen Ergebnisse: Die Definition des Notfalls unterscheidet nicht zwischen somatischen und psychischen Patienten. Ein medizinischer Notfall im Sinne einer unverzüglich indizierten kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlung besteht bei akuter Eigen- oder Fremdgefähr-dung auf dem Boden einer psychiatrischen Erkrankung. Ein großer Teil eigentlich psychiatrischer Notfälle wird zunächst in nicht psychiatrischen Anlaufstellen erstbegutachtet. Regelmäßig gelingt die Grenzziehung zwischen der Kulmination einer pädagogischen Fehlentwicklung und einem medizinisch behandlungsbedürftigen Zustand nicht eindeutig. Not- und Kinderärzte handeln richtig, wenn sie fraglich suizidale Patienten stationär einweisen. Die Intervention im kinder- und jugendpsychiatrischen Notfall sowie die medikamentöse Symptombehandlung sollten fachärztlich erfolgen.
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Petermann, Franz, and Kerstin Konrad. "Neuropsychologie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, no. 6 (November 2008): 375–76. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.6.375.

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28

Kratzmeier, Ute. "Anleitung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." PPH 25, no. 01 (January 24, 2019): 39–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0762-0228.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Umgang mit psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen verunsichert viele Auszubildenden. Umso wichtiger ist es, ihre Einarbeitungsphase klar zu strukturieren und bereits im Erstgespräch eine gute Beziehung anzubahnen, um Berührungsängste zu minimieren. Wie ein Anleitungskonzept aussehen kann, das den Bedürfnissen der Auszubildenden gerecht wird, schildert unsere Autorin.
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Egberts, Karin, Andreas Karwautz, Paul L. Plener, Claudia Mehler-Wex, Michael Kölch, Su-Yin Dang, Regina Taurines, Marcel Romanos, and Manfred Gerlach. "Pharmakovigilanz in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 43, no. 1 (January 2015): 21–28. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000329.

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Abstract:
Die rationale Therapie mit Arzneimitteln stellt eine Herausforderung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie dar. Steigende Verordnungszahlen stehen im Kontrast zu erheblichen Unsicherheiten in Bezug auf die Arzneimittelsicherheit und Wirksamkeit. Der Mangel an (Zulassungs-)Studien führt häufig zu einem nicht altersspezifischen Gebrauch der Medikamente. Junge Patienten weisen jedoch besondere Stoffwechselbedingungen sowie eine höhere Vulnerabilität für unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) auf. Es ist daher notwendig, eigene Daten zur Pharmakokinetik, Wirkung und Sicherheit von Psychopharmaka bei Minderjährigen zu generieren. Auch die Gesetzgebung hat diese Situation erkannt und auf nationaler sowie europäischer Ebene entsprechende Vorschriften sowie wissenschaftliche Programme eingeführt. Ziel der unter dem Begriff der Pharmakovigilanz zusammengefassten Maßnahmen ist es, das Nutzen-Risiko-Verhältnis eines Arzneimittels kontinuierlich zu evaluieren, UAWs so schnell wie möglich zu entdecken und deren Risiken durch geeignete Maßnahmen, z. B. konsequentes Therapeutisches Drug Monitoring (TDM), zu minimieren. Der folgende Artikel erläutert die Notwendigkeit sowie Grundlagen der Pharmakovigilanz in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und stellt ein vom Bundesministerium für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gefördertes multizentrisches epidemiologisches Forschungsprojekt («TDM-VIGIL») vor, an dem zahlreiche kinder- und jugendpsychiatrische Zentren sowie Facharztpraxen aus dem deutschsprachigen Raum beteiligt sind. Ziel ist die systematischen Erfassung von Informationen zum Verordnungsverhalten und der Sicherheit von Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter mittels eines internetbasierten Patientenregisters.
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Karwautz, Andreas. "Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie." neuropsychiatrie 27, no. 1 (March 2013): 1. http://dx.doi.org/10.1007/s40211-013-0058-6.

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Rabe, Silke C., Jörg M. Fegert, Ulrich Krüger, and Michael Kölch. "Zwangsmaßnahmen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 66, no. 1 (January 2, 2017): 26–46. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2017.66.1.26.

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Dißmann, Steffen. "Krisen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 09, no. 02 (April 2020): 75–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-1101-7988.

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Abstract:
Schon im Säuglingsalter können Kinder ihre erste Krise erleben – wenn der Fokus der Eltern sich auf andere Dinge als das eigene Kind richtet. Jede weitere Lebensphase birgt auch weiteres Krisenpotenzial. Autor Steffen Dißmann stellt die verschiedenen Lebensphasen und deren spezifische Krisen vor und zeigt anhand von fiktiven Fallbeispielen deren Relevanz in der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
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Remschmidt, Helmut. "Deutsche und internationale Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 3 (August 2001): 163–65. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.3.163.

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Moll, G. H., and A. Rothenberger. "Lithiumsalze in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." Der Nervenarzt 69, no. 11 (November 2, 1998): 935–43. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050367.

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Fuchs, M., K. Praxmarer, and K. Sevecke. "Transidentität in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." Gynäkologische Endokrinologie 15, no. 1 (January 19, 2017): 30–38. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-016-0112-0.

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Stegemann, Thomas, Christine Mauch, Vera Stein, and Georg Romer. "Zur Situation der Musiktherapie in der stationären Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, no. 4 (January 2008): 255–63. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.4.255.

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Abstract:
Zusammenfassung: Einleitung und Fragestellung: Bei der Musiktherapie handelt es sich um ein in der Kinder- und Jugendpsychiatrie häufig eingesetztes Verfahren. Bisher liegen jedoch keine Daten vor, die eine Beschreibung der Arbeitssituation und Versorgungslage in diesem Bereich erlauben würden. Ziel dieser Arbeit war es, einen aktuellen Überblick über die musiktherapeutische Versorgung in der stationären Kinder- und Jugendpsychiatrie zu erhalten. Methode: Mittels einer fragebogenbasierten Querschnittserhebung an allen kinder- und jugendpsychiatrischen Kliniken mit stationärem Behandlungsangebot in Deutschland (n = 134) wurden Informationen zu strukturellen und inhaltlichen Merkmalen der Musiktherapie erhoben. Ergebnisse: Musiktherapie wird an 63,4% der kinder- und jugendpsychiatrischen Kliniken als psychotherapeutisches Verfahren im stationären Setting eingesetzt (Rücklaufquote: 77,7%). Der Artikel gibt ferner Auskunft zu den Themenkomplexen Rahmenbedingungen der Musiktherapie, Therapiesetting und Klientel, räumliche Bedingungen der musiktherapeutischen Arbeit und Ausstattung (Instrumentarium) sowie über Qualifikation und therapeutische Ausrichtung der Musiktherapeuten. Schlussfolgerungen: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die in der Kinder- und Jugendpsychiatrie tätigen Musiktherapeuten über eine fundierte psychotherapeutische Qualifikation und langjährige Berufserfahrung verfügen. Es bedarf jedoch weiterer wissenschaftlicher und berufspolitischer Arbeit, um einerseits das psychotherapeutische Profil des Musiktherapeuten zu schärfen und um andererseits einen fundierten spezifischen Wirksamkeitsnachweis musiktherapeutischer Interventionen zu führen.
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Resch, Franz, and J. M. Fegert. "Die Bedeutung der Lehre im Spannungsfeld zwischen «Evidence-based Medicine» und «Experience-based Medicine»." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 2 (January 2009): 97–105. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.2.97.

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Abstract:
Als medizinisches Fachgebiet hat die Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie eine besondere gesellschaftliche Bedeutung erlangt, da sie angesichts der epidemiologischen Bedeutung psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter die Entwicklungschancen von Kindern unter verschiedenen Risikobedingungen nachweislich vergrößert. Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sollte daher eine Verankerung in der Pflichtlehre für Medizinstudenten nach der Approbationsordnung erfahren. Im Rahmen des Bio-psycho-sozialen Modells, das die integrale Erklärungsfigur für psychische Störungen darstellt, muss das Problem des hermeneutischen Verstehens beachtet werden. Evidence-based Medicine und das Erfahrungslernen am einzelnen Patienten (Experience-based Learning) müssen in einem ausgewogenen Verhältnis das Medizinstudium bestimmen und sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden. Ethische Dilemmata des therapeutischen Handelns gilt es zu beachten.
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Libal, Gerhard, Ferdinand Keller, Jörg M. Fegert, and Laura Weninger. "Einführung eines Moduls «Evidenz-basierte Medizin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie» in das Blockpraktikum Psychiatrie an der Universität Ulm." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 2 (January 2009): 107–15. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.2.107.

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Abstract:
Fragestellung: In den letzten Jahren ist «Evidenz-basierte Medizin» (EBM) zu einem zentralen Begriff geworden, da es heute essentiell ist, zusätzliche relevante Informationen zeitnah verfügbar zu machen. Für die Lehre in der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist die Vermittlung von Kenntnissen für die effektive Nutzung der vorhandenen Literatur aufgrund der oft unzureichenden Datenlage von besonderer Bedeutung. Methodik: Zur besseren Integration von EBM in die Lehre wurde das «Duke-Modell» für den Einsatz von EBM in der Kinder- und Jugendpsychiatrie für eine deutsche Universität modifiziert. Die Einführung des Moduls «Evidenz-basierte Medizin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie» in einem klinischen Praktikum wird dargestellt. Ergebnisse: Die Integration in ein Pflichtpraktikum ermöglicht es Studierenden sich mit Fragestellungen, welche die Behandlung von Patienten direkt betreffen, und der für den jeweiligen Fall relevanten wissenschaftlichen Literatur auseinanderzusetzen. Die Ergebnisse einer ersten Evaluation zeigen, dass mit diesem Modellprojekt die Verknüpfung zwischen Wissenschaft und klinischem Alltag gelungen ist und Entscheidungsfähigkeit sowie die Haltung lebenslang zu lernen vermittelt werden kann. Schlussfolgerungen: Die Modifikation des Moduls EBM für ein klinisches Praktikum ist ein innovativer Ansatz einer Integration von EBM im Lehrplan. Im Rahmen einer Curriculumsreform wurde in der neuen Studienordnung der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm ein Querschnittsfach «EBM» für alle Studierende eingeführt.
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Auras, Marleen Isabell, Claus Barkmann, Marie Niemeyer, Michael Schulte-Markwort, and Nino Wessolowski. "Wirksamkeit von variablem Licht in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 44, no. 2 (February 2016): 148–57. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000409.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Studien zur Wirkung von Licht auf Kinder in regulären schulischen Einrichtungen zeigen, dass variables Licht (vL) zur Steigerung der Konzentrationsleistung und zum Rückgang der motorischen Unruhe eingesetzt werden kann. Diese Ergebnisse legen es nahe, spezifische Lichtsituationen auch für den Einsatz in der Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) zu erproben. Methodik: Anhand eines quasi-experimentellen A-B-A-B-Untersuchungsdesigns wurden die Lichtprogramme «Konzentrieren» und «Beruhigen» in einer ausgewählten kinder- und jugendpsychiatrischen Klinik evaluiert. Zu Kontrollzwecken diente Standardlicht. Im Setting der Klinikschule wurde die Konzentrationsleistung von n = 30 Patienten anhand des d2-Tests überprüft und mittels Fragebögen die Selbsteinschätzung erfasst. Die Bewegungsunruhe von n = 42 Patienten wurde durch ein optisches Messverfahren während Gesprächsrunden gemessen. Ergebnisse: Hinsichtlich der Konzentrationsleistung ergaben sich im objektiven d2-Test signifikante Verbesserungen mittlerer Größe zugunsten der Interventionsbedingungen. Die subjektive Selbsteinschätzung der Teilnehmer hingegen zeigte unter Interventionsbedingungen eine Konzentrationsabnahme und eine Zunahme der Stressbelastung und der Müdigkeit. Bei Verwendung von vL reduzierte sich die motorische Unruhe signifikant mit großer Effektstärke. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse sprechen für die Wirksamkeit von vL in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und geben erste Hinweise darauf, dass vL zur Verbesserung der Umgebungsbedingungen und zur Unterstützung der therapeutischen Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie eingesetzt werden kann.
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Becker, Katja, Armin Schmidtke, and Nadine Glasow. "Suizidpräventive Architektur in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 1 (January 1, 2019): 9–18. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000622.

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Abstract:
Zusammenfassung. Da in Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie auch Jugendliche mit akuter Suizidalität behandelt werden, sind beim Bau und Unterhalt solcher Kliniken suizidpräventive Maßnahmen zu berücksichtigen. Die Ansätze der baulichen Suizidprävention lassen sich in restriktive und atmosphärisch-therapeutische Maßnahmen unterteilen. Letztere umfassen Maßnahmen zur Schaffung eines antisuizidalen Milieus und zur engen Begleitung der Patienten und Patientinnen durch die Mitarbeiter. Unter restriktiven Maßnahmen sind die Sicherung von potenziellen Sprung- sowie die Reduzierung von Strangulationsmöglichkeiten, zum Beispiel durch die Verwendung von Materialien mit Sollbruchstellen, zu verstehen. Neben suizidpräventiver sichernder Gestaltung sind zur Schaffung einer solchen suizidpräventiven Atmosphäre architektonisch-gestalterische Aspekte zu berücksichtigen, wie zum Beispiel Befriedigung des Schutzbedürfnisses, Schaffung positiver Ablenkung (Blick in Natur, Beschäftigungsmöglichkeiten) und die Nutzung positiver physiologischer Wirkung (durch Licht, Farben). Ein gesicherter Zugang zu einem ansprechenden und gleichzeitig geschützten Außenbereich sowie zu Bewegungsräumen ist ebenfalls zu berücksichtigen. Bereits in der Planung einer kinder- und jugendpsychiatrischen Klinik sollten sich Architekten und Bauplaner eng mit Ärzten, Therapeuten und Mitarbeitern des Pflege- und Erziehungsdienstes austauschen und restriktive Maßnahmen hinsichtlich Praktikabilität und funktionellen Abläufen abstimmen. So kann kooperativ ein suizidpräventiver, ebenso sichernder wie atmosphärisch ansprechender altersgerechter Ort entstehen, an dem Jugendliche mit psychischen Störungen mit therapeutischer Unterstützung und fachpflegerisch-pädagogischer Begleitung behandelt werden können.
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Resch, Franz. "Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie – Ein Rundblick." neuropsychiatrie 31, no. 3 (August 30, 2017): 127–32. http://dx.doi.org/10.1007/s40211-017-0239-9.

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Thun-Hohenstein, Leonhard, Rainer Fliedl, Kathrin Sevecke, and Andreas Karwautz. "Zukunft der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Österreich." neuropsychiatrie 31, no. 3 (August 30, 2017): 144–49. http://dx.doi.org/10.1007/s40211-017-0242-1.

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Lehmkuhl, Ulrike, and Gerd Lehmkuhl. "Editorial: Versorgungsforschung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 58, no. 3 (March 2009): 167–69. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2009.58.3.167.

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Remschmidt, H., K. Henninghausen, H. W. Clement, P. Heiser, and E. Schulz. "Atypische Neuroleptika in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 28, no. 1 (February 2000): 45–57. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.28.1.45.

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Abstract:
Zusammenfassung: Atypische Neuroleptika haben unsere Therapiemöglichkeiten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie verbessert. Dieser Artikel faßt die Anwendung der atypischen Neuroleptika bei Kindern und Jugendlichen mit schizophrenen Psychosen zusammen. Es werden das Rezeptor-Bindungsprofil, pharmakologische Eigenschaften, Indikationen, Nebenwirkungen, klinische Anwendungen und Studien der atypischen Neuroleptika, im Vergleich zu dem klassischen Neuroleptikum Haloperidol, berücksichtigt. Besondere Betonung wurde auf die am häufigsten verwendeten atypischen Neuroleptika Clozapin, Olanzapin und Risperidon gelegt, da weltweit die meisten Studien mit diesen Medikamenten durchgeführt worden sind. Der Stellenwert der atypischen Neuroleptika wird diskutiert und es werden weitere Studien gefordert, um die Indikationen zu differenzieren, und um zu sehen, ob das Indikationsspektrum erweitert werden kann.
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Fegert, J. M. "Depressionsbehandlung mit SSRI in der Kinderund Jugendpsychiatrie." Nervenheilkunde 23, no. 01 (2004): 60–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626276.

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Abstract:
ZusammenfassungNach einer Durchsicht der Herstellerdaten entzog die britische Zulassungsbehörde Paroxetin die Zulassung für die Behandlung depressiver Kinder und Jugendlicher unter 18 Jahren. Auch die FDA veröffentlichte einen Warnhinweis und informierte die verordnenden Ärzte, dass die Behörde derzeit acht Antidepressiva in Bezug auf die Datenlage analysiert: Citalopram, Fluoxetin, Fluvoxamin, Mirtazapin, Nefazodon, Paroxetin, Sertralin und Venlafaxin. In Deutschland ist keines der neueren Antidepressiva (SSRIs, Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer etc.) für die Indikation Depression zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren zugelassen. Alle Verschreibungen erfolgen deshalb »off label«. Nur Fluvoxamin ist ab dem Alter von 8 Jahren, für die Behandlung von Zwangsstörungen bei Kindern, in Deutschland zugelassen. Der vorliegende Artikel gibt eine Übersicht über die notwendige Güterabwägung zwischen fraglicher bzw. nicht-nachgewiesener Wirksamkeit und möglichen Suizidrisiken. Verschreibungsempfehlungen werden vor dem Hintergrund der derzeitig verfügbaren Daten gegeben. Primär sollte gefordert werden, dass die betroffenen Familien eine generell verständliche Information, z. B. durch die deutsche Zulassungsbehörde, erhalten. Die Pharmahersteller sollten veranlasst werden, sämtliche ihnen vorliegende Daten aus Studien an Kindern und Jugendlichen zu deren Sicherheit zu veröffentlichen.
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Imdahl, Birgit. "PNP-Vertrag: Modul Kinder- und Jugendpsychiatrie gestartet." NeuroTransmitter 30, no. 7-8 (August 2019): 17. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-019-6800-y.

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Höger, Christoph. "Autonomie, Fürsorge und Gerechtigkeit 1Prof. Dr. A. Rothenberger zum 65. Geburtstag gewidmet." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 6 (January 2010): 421–27. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000071.

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Abstract:
Was ist richtiges und gutes Handeln im Umgang mit jungen Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie? Zur Beantwortung dienen fachliche Standards, rechtliche Bestimmungen und ethische Überlegungen. Als Raster für das Erkennen und Bearbeiten ethischer Probleme und Konflikte ist der 4-Prinzipien-Ansatz von Beauchamp und Childress weit verbreitet. An Hand dieses Rasters sowie rechtlicher Bestimmungen werden die Themen Selbstbestimmung von Jugendlichen über ihre psychiatrische Behandlung, Konflikte zwischen Autonomie und Fürsorge, die bei freiheitsentziehenden Maßnahmen besonders augenscheinlich werden, und die Aufnahme von Jugendlichen auf Stationen der Erwachsenenpsychiatrie diskutiert. Der 4-Prinzipien-Ansatz liefert dafür keine allgemeingültig ableitbaren Handlungsanweisungen, sondern ermöglicht einen nachvollziehbaren Entscheidungsprozess für den Einzelfall. Die Grundsätze guten Handelns sind im Kontext der Verteilungsgerechtigkeit anzuwenden. Es lassen sich Belege finden, dass im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie dafür Priorisierungsentscheidungen bereits Realität sind.
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Graf Schimmelmann, B., M. Schulte-Markwort, and R. Richter. "Die tagesklinische Behandlung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 3 (August 2001): 178–88. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.3.178.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Die Geschichte der Tagesklinik in der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist sehr kurz. Entsprechend beschäftigen sich Tageskliniken weiterhin mit Konzepten, Outcome-Studien sowie Indikationen und Kontraindikationen tagesklinischer Behandlungen. Methoden: Die englisch- und deutschsprachige Literatur zwischen 1960 und 2000 wurde auf empirische Studien zur tagesklinischen Behandlung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie hin ausgewertet. Outcome-Studien werden referiert und diskutiert. Ergebnisse: Die Ergebnisse empirischer Studien sind heterogen und lassen bislang kaum Rückschlüsse auf Indikationen und Kontraindikationen tagesklinischer Behandlungen zu. Insgesamt sind für sehr unterschiedliche Störungsbilder positive Behandlungsergebnisse dokumentiert worden. Die elterliche Mitarbeit im therapeutischen Prozess wird weitgehend übereinstimmend als prädiktiv für ein positives Behandlungsergebnis angesehen. Schlussfolgerungen: Über randomisierte kontrollierte Outcome-Studien hinaus ist in künftigen Studien zu evaluieren, für welche Patienten in einer gegebenen regionalen Versorgungslandschaft mit welchen Therapiezielen und -ergebnissen sowie mit welchen Kosten von Tageskliniken ein Beitrag zur Versorgung geleistet werden kann.
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Straßburg, H. M. "Diagnostische Klassifikationskonzepte in der Neuro- und Sozialpädiatrie versus Kinder- und Jugendpsychiatrie." Kinder- und Jugendmedizin 13, no. 03 (2013): 185–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629333.

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Abstract:
ZusammenfassungSowohl in der Kinder- und Jugendpsychiatrie als auch in der Neuro- und Sozialpädiatrie ist eine umfassende diagnostische Beurteilung nur im Rahmen eines umfassenden biopsychosozialen Konzeptes sinnvoll. Seit über 20 Jahren wird einerseits das multiaxiale Klassifikationsschema (MAS) und andererseits die Mehrbereichsdiagnostik in der Sozialpädiatrie (MBS) angewendet. Beide Systeme benützen die phänomenologische Krankheitsdefinitionen der ICD-10, im MBS-Schema werden außerdem die Ätiologie und die Teilhabe (Partizipation) berücksichtigt, in der MAS umschriebene Entwicklungsstörungen. Besonders bei epidemiologischen Erhebungen und Therapiestudien hat sich die mehr kategoriale diagnostische Zuordnung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie bewährt, während in der Pädiatrie mehr die dimensionale Vorgehensweise praktiziert wird, bei der immer weitere Abgrenzungen und Untergruppen gebildet werden. Dies entspricht der in der wissenschaftlichen Literatur bekannten Aufteilung in sog. Lumpers und Splitters. Bis zur Fertigstellung einer neuen, international anerkannten Diagnostik-Klassifikation sollten MAS und MBS nebeneinander gleichberechtigt bestehen bleiben.
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Koch, Eginhard, and Franz Resch. "Das Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie im Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) – Praxisorientiertes Lernen im reformierten Studiengang." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 2 (January 2009): 117–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.2.117.

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Abstract:
An der medizinischen Fakultät Heidelberg wurde im Jahre 2001 zur Verbesserung der Ausbildungssituation ein modulares, themenzentriertes Kursprogramm mit interdisziplinären Schwerpunkten für eine Kapazität von etwa 260 Studierenden eingeführt. Es stützt sich auf die vorhandene Fächerstruktur, enthält jedoch weitestmöglich interdisziplinäre Elemente. Im Rahmen des neuen Curriculums (Heidelberger Curriculum Medizin – HeiCuMed) wurden neue Lehrmethoden eingeführt und neben den traditionellen Wissensprüfungen neue Formen der Prüfung der klinisch-praktischen und kommunikativen Fähigkeiten (beispielsweise die Objective Structured Clinical Examination, OSCE-prüfung) entwickelt. Das Fach der Kinder- und Jugendpsychiatrie hat im neuen Curriculum an Bedeutung gewonnen und gehört nun zu den Pflichtfächern im Medizinstudium an der medizinischen Fakultät Heidelberg. Gerade die neuen Lehrmethoden bieten für die besondere Situation des Faches Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie neue Möglichkeiten, das Fach zu unterrichten, für die Studierenden noch attraktiver zu machen und damit dessen Position in den medizinischen Fakultäten zu stärken.
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