Journal articles: 'Julius von'

1

Kahlig, P. "Wladimir Köppen schreibt an Julius von Hann." Meteorologische Zeitschrift 1, no. 6 (December 15, 1992): 310–12. http://dx.doi.org/10.1127/metz/1/1992/310.

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2

Tréhel, Gilles. "Sigmund Freud, Julius Wagner von Jauregg, Arnold Durig, Julius Tandler." L'information psychiatrique 89, no. 7 (2013): 587. http://dx.doi.org/10.3917/inpsy.8907.0587.

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3

Michael Knüppel. "Wer war Julius von Stubendorff?" Central Asiatic Journal 59, no. 1-2 (2016): 275. http://dx.doi.org/10.13173/centasiaj.59.1-2.0275.

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4

Riebl, L., and P. Sharp. "Julius Wagner von Jauregg: A Reappraisal." Australian & New Zealand Journal of Psychiatry 26, no. 2 (June 1992): 302–6. http://dx.doi.org/10.3109/00048679209072043.

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Abstract:

A little more than half a century has passed since the death of Julius Wagner von Jauregg, a significant figure in the history of modern psychiatry. We believe that after this passage of time the life and work of Wagner von Jauregg deserve reappraisal.

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5

Kahlig, P. "Julius von Hann in the reflection of contemporary letters." Meteorologische Zeitschrift 1, no. 4 (August 31, 1992): 182–85. http://dx.doi.org/10.1127/metz/1/1992/182.

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6

Grubmayr, Herbert, Heinrich Kainz, Karl Pisa, and Ludwig Steiner. "Julius Raab im Spiegel von Zeitzeugen." Demokratie und Geschichte 7-8, no. 1 (December 2005): 73–100. http://dx.doi.org/10.7767/demokratie.2005.78.1.73.

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7

Schnelling-Reinicke, Ingeborg. "Bislang unbekannte Briefe Julius von Minutolis." Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte: Volume 30, Issue 1-2 30, no. 1-2 (January 1, 2020): 201–8. http://dx.doi.org/10.3790/fbpg.30.1-2.201.

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8

Hakl, Hans Thmas. "Julius Evola and the UR Group." Aries 12, no. 1 (2012): 53–90. http://dx.doi.org/10.1163/147783512x614830.

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Abstract:

AbstractDie Gruppe von UR, die von 1927–1929 bestand, wurde im Wesentlichen vom italienischen Mathematiker, Neu-Pythagoreer und Hochgradfreimaurer Arturo Reghini sowie von Julius Evola begründet, der damals bereits seine dadaistische und philosophische Periode beendet und sich intensiv mit fernöstlicher Spiritualität beschäftigt hatte. Auf Grund ihres umfangreichen Lehrmaterials und wegen der hoch qualifizierten Mitglieder (darunter Altphilologen, der Begründer der Freudschen Psychoanalyse in Italien, Literaten, erfahrene Mitglieder anderer magischer Gruppierungen sowie die Spitze der Anthroposophie in Italien) muss die Gruppe von UR zu den interessantesten magischen Bünden des 20. Jahrhunderts gerechnet werden. UR veröffentlichte zur Zeit ihres Bestehens regelmäßig Monatshefte, die insgesamt auf über eintausendzweihundert Seiten konzentriertes praktisches Material aus allen Epochen und Weltgegenden vorlegte. Das Ziel der Gruppe war nicht Mystik oder schöngeistige Philosophie, sondern einen tatsächlicher Zugang zu transzendenten Bereichen aufzuzeigen. Dazu wurde ein nachvollziehbarer Stufenweg vorgezeichnet und in möglichst klaren Worten erläutert. Praktische Texte aus der Alchimie, dem Tantrismus, Buddhismus, der antiken Theurgie und der Sexualmagie wurden zusätzlich beigezogen. Der Stufenweg sollte zu einer echten Gottwerdung (nicht Gottähnlichkeit) führen nach dem Satz Meister Eckharts: "Soll ich Gott unmittelbar erkennen, so muss ich schlechthin Er und Er muss ich werden." Die Möglichkeit dazu bot der Aufbau eines unzerstörbaren "Diamantkörpers", der auch den physischen Tod überstehen sollte. Die Gruppe von UR war in zwei Fraktionen aufgeteilt. Die eine, die praktisch verwertbare Texte übersetzte und kommentierte und eine zweite innere, die diesen Weg praktisch verfolgte und die dabei gemachten Einzel- und Gruppenerfahrungen in unmissverständlicher Sprache beschrieb.

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Spengler, Andreas. "Sicher verwahrt Die Zellenausmalung von Julius Klingebiel." NeuroTransmitter 24, no. 7-8 (August 2013): 62–63. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-013-0291-z.

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10

Wyss, Beat. "„Stil” und „Sprache” der Kunst: Julius von Schlosser." Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte 53, no. 1 (December 2004): 235–46. http://dx.doi.org/10.7767/wjk.2004.53.1.235.

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11

Steinberg, Holger. "Briefe von Paul Julius Möbius an Auguste-Henri Forel." Der Nervenarzt 90, no. 5 (December 17, 2018): 535–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-018-0651-9.

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12

Luckman, Harriet. "Markell von Ankyra: Die Fragmente & Der Brief an Julius von Rom (review)." Journal of Early Christian Studies 7, no. 3 (1999): 466–67. http://dx.doi.org/10.1353/earl.1999.0064.

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Bottomley, Gesine. "Berlin – Palästina." Zeitschrift für Ideengeschichte 13, no. 4 (2019): 37–42. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2019-4-37.

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Abstract:

Josef Tal ar 1982 der erste "composer in Residence" im Wissenschaftskollege zu Berlin. Pola, Bildhauerin und Textilkünstlerin, seit 1940 mit ihm verheiratet, begleitet ihn in den ersten Monaten des "Studienjahres". Berlin war Josef Tal sehr vertraut. Er ist in Pinne bei Posen 1910 geboren, in Berlin aufgewachsen, als Sohn des Rabbiners Julius Grünthal. Julius Grünthal hat an der Philsophischen Fakultät der Breslauer Universität promoviert mit Schwerpunkt auf die Philologie früher semitischer Sprachen. Er konnte fließend Hebräisch, Aramäisch und Latein. Über seine Kindheit und Jungend erzählt Josef Tal in seiner Autobiografie Der Sohn des Rabbiners: Ein Weg von Berlin nach Jerusalem (Berlin 1985).

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Geiger, Horst. "Das Vermächtnis von Sextus Julius Frontinus: Internationaler Kongress in Antalya." WASSERWIRTSCHAFT 105, no. 4 (March 25, 2015): 50–52. http://dx.doi.org/10.1365/s35147-015-1297-1.

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Steinberg, H. "Zum 150. Geburtstag von Paul Julius M�bius (1853?1907)." Der Nervenarzt 75, no. 1 (January 1, 2004): 97–100. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-003-1569-3.

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Grochulski, Michaela G. "Symphonie, Symphonie-Cantate / Symphoniecantate oder größerer, ausgearbeiteter Psalm?" Die Musikforschung 70, no. 3 (September 22, 2021): 243–68. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2017.h3.343.

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Abstract:

Dies ist der Versuch, den "Lobgesang" nicht vom Finalcharakter her, sondern als Ganzes zu betrachten und sich vom Referenz-Werk "Neunte Symphonie" von Beethoven zu lösen. Ausgehend von einem Einblick in die Entwicklung von Mendelssohns Form- und Inhalts-Vorstellungen anhand einiger Briefzeugnisse wird der Inhalt des Werkes auf Basis eines Textvergleichs von Uraufführungs- und Druckversion in den Blick genommen und auf mögliche Konsequenzen für die Form hinterfragt. Die Auseinandersetzung mit dem Inhalt ermöglicht zudem Erkenntnisse zum Einfluss Julius Schubrings und Rückschlüsse auf Mendelssohns Aussagen im Rahmen der Revisionsgeschichte.

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Rückert, Joachim. "Julius Hermann von Kirchmann 1802–1884. Jurist, Politiker, Philosoph. Hg. von Rainer A. Bast." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 112, no. 1 (August 1, 1995): 644–45. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1995.112.1.644.

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van Ingen, Ferdinand. "1664." Daphnis 34, no. 1-2 (May 1, 2005): 203–29. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000945.

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Abstract:

Zesens Amsterdam-Beschreibung unterscheidet sich in charakteristischer Weise von den niederländischen Vorgängern O. Dapper (1663) und Pontanus/Montanus (1614): Verbindung von Faktenwissen und narrativen Partien (fiktional geprägte Erzählung, Wiedertäuferrevolte, Hexengeschichten etc.). Er verfolgt eine klare Erzählstrategie, die um Literarisierung der stadtgeschichtlichen Darstellung bemüht ist. Politische Stellungnahmen liegen im Mythos des Bataverlandes und der Stilisierung des Oraniers als zweiter Julius Civilis zugrunde, Toleranz und Freiheitsstreben sei in der “Batavischen Freiheit” (H. Grotius 1610) begründet.

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Lamberti, Claudia. "Teorici di architettura ne “La letteratura artistica” di Julius von Schlosser." RÖMISCHE HISTORISCHE MITTEILUNGEN 1, no. 47. BAND (2005): 503–13. http://dx.doi.org/10.1553/rhm47s503.

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Thimann, Michael. "Die Arbeit des Lesers. Zwei Exlibris des Kunsthistorikers Julius von Schlosser." Zeitschrift für Ideengeschichte 2, no. 1 (2008): 84–96. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2008-1-84.

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Kratz, Reinhard G. "»Fossile Überreste des unreformierten Judentums in fernem Lande«?" Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 132, no. 1 (March 3, 2020): 23–39. http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2020-0005.

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Abstract:

ZusammenfassungDer Beitrag führt in die Archive der beiden judäischen Kolonien von Elephantine und Al-Yaḫudu ein und behandelt – im Anschluss an Julius Wellhausen – zwei Fragen: Erstens, ob die beiden Kolonien eine Art »unreformierten Judentums« repräsentieren, das von der Tora des Mose nichts wusste und von den Reformen des Josia, Esra und Nehemia unberührt war. Zweitens, ob es sich bei dieser Gestalt des Judentums nur um einen »fossilen Überrest« oder um eine lebendige Spezies handelt, die verbreiteter war, als die biblische Überlieferung uns Glauben machen möchte und auch die – auf dem biblischen Narrativ basierenden – modernen »Geschichten Israels« suggerieren.

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Henzel, Christoph. ""Du, Tell, du sollst der Führer sein..."." Die Musikforschung 52, no. 2 (September 22, 2021): 190–203. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1999.h2.886.

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Abstract:

1934 wurde in der Berliner Staatsoper Unter den Linden Gioacchino Rossinis <Guillaume Tell> aufgeführt. Die Bearbeitung von Julius Kapp und Robert Heger stand im Zeichen der veränderten Machtverhältnisse in Deutschland. Die Neufassung erfüllte eine für das neue Regime wichtige Funktion: das nationale Pathos Friedrich Schillers mit der nationalsozialistischen Ideologie gleichzusetzen. bms online (Schöner, Oliver)

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Dochartaigh, Pól Ó. "Ein unbekannter Brief von Ernst Windisch aus der Pokorny-Bibliothek in Freiburg/Schweiz." ZCPH 54, no. 1 (April 30, 2004): 185–98. http://dx.doi.org/10.1515/zcph.2005.185.

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Abstract:

Der Nachlaß Julius Pokorny befindet sich in der Kantons- und Universitätsbibliothek Freiburg im Uechtland, Schweiz. Er wurde noch im Jahre von Pokornys Tod, 1970, durch den Nachlaßverwalter Meinrad Scheller dorthin verkauft. Scheller hatte bis 1968 in Freiburg gelehrt. Der Erwerb des Nachlasses wurde im Rahmen der geplanten Errichtung eines Lehrstuhls für Keltologie durchgeführt, an der Pokorny Ende der 1960er Jahre mitgewirkt hatte. Als der Pokorny-Schüler Heinrich Wagner für das Projekt nicht gewonnen werden konnte, schlief es ein.

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Plotke, Seraina. "Das frühneuzeitliche Hoffest als Ort synmedialer Kommunikation." Daphnis 42, no. 2 (2013): 515–39. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-04202009.

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Abstract:

This article focuses on the Einleitung zur Ceremoniel-Wissenschafft Der grossen Herren by Julius Bernhard von Rohr, published in 1733, and reflects how art forms that combine text and image are part of the court festival. Specific textimage configurations are analyzed using the example of occasional literature concerning the funeral of Magdalena Sibylle, Duchess of Saxe-Gotha-Altenburg (1648-1681).

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Walravens, Hartmut. "Schilling von Canstadt and His Correspondence with Julius Klaproth in the IOM." Written Monuments of the Orient 5, no. 2 (December 15, 2019): 105–43. http://dx.doi.org/10.17816/wmo25895-.

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Abstract:

The paper documents the relationship between the inventor printer and collector of Oriental books Schilling von Canstadt and the Orientalist Julius Klaproth by means of their extant correspondence. Both travelled to the Russian-Mongolian border and acquired books, both were connected with the Academy of Sciences in St. Petersburg and Paris, the centre of Oriental Studies. Klaproths focus were the history and geography of East and Central Asia, Schillings book collecting and quality printing. Small wonder they got in close contact Schilling profited from Klaproths Orientalist expertise, Klaproth from Schillings rich library and his experience with printing. The letters show an alienation at some point, which was never redressed nor explained, even though the relationship was not severed.

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Ramos, Flamarion Caldeira. "Tragédia sem redenção: o pessimismo absoluto de Julius Bahnsen." Voluntas: Revista Internacional de Filosofia 6, no. 2 (December 1, 2015): 111. http://dx.doi.org/10.5902/2179378633796.

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Abstract:

Trata-se neste texto de apresentar a filosofia de Julius Bahnsen (1830-1881), cuja teoria é uma tentativa de conciliar a filosofia da vontade de Schopenhauer com a dialética de Hegel, o que resultou na elaboração de uma dialética real (Realdialektik), uma espécie de pessimismo absoluto. Para essa apresentação será enfatizada a concepção do trágico como uma categoria não apenas restrita à reflexão estética, mas como própria da manifestação da contradição inerente à vontade, a qual ao mesmo tempo quer e não quer. Ao invés de propor alguma saída redentora para o círculo autocontraditório da vontade, Bahnsen afirmará o caráter irreconciliável dessa cisão e rejeitará a perspectiva soteriológica da filosofia schopenhaueriana defendida por Eduard von Hartmann e Philipp Mainländer. O resultado será um decidido niilismo que encontrará apenas na categoria do humor uma possibilidade de alívio.

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Jakobs, Horst Heinrich. "Abermals Wiedergelesen: Julius von Kirchmann, Die Wertlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft, 1848." JuristenZeitung 61, no. 22 (2006): 1115. http://dx.doi.org/10.1628/002268806779166732.

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Browning, Barton W. "HEINRICH JULIUS VON BRAUNSCHWEIG’S 1590 WELCOMING CELEBRATION FOR PRINCESS ELISABETH OF DENMARK." Daphnis 32, no. 1-2 (January 25, 2003): 73–82. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90001156.

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J. F. J. "Sonnenbeobachtungen, von Herrn J. F. Julius Schmidt, Director der Sternwarte zu Athen." Astronomische Nachrichten 52, no. 12 (March 21, 2006): 177–83. http://dx.doi.org/10.1002/asna.18600521201.

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Wiegand, Franziska. "Hermann Müller (Thurgau) – Würzburgs heimlicher Star." Der Palmengarten 74, no. 2 (June 14, 2018): 93–96. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.403.

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Abstract:

Hermann Müller, der 1850 im Thurgau in der Schweiz geboren wurde, war Pflanzenphysiologe, Önologe und Rebzüchter. Als Schüler des bekannten Pflanzenphysiologen Julius von Sachs promovierte, forschte und lehrte er an der Universität in Würzburg. Einige Jahre später züchtete er mit dem ’Müller-Thurgau’ eine der bekanntesten Reb-Sorten für Weißwein und machte Würzburg damit ein großes Geschenk. Allgemein bekannt ist heute noch der Wein, nicht aber der Mensch Müller-Thurgau.

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De Michele, Fausto. "Der “Capitano” der Commedia Dell’Arte uno Seine Rezeption uno Entwicklung im Deutschsprachigen Theater." Daphnis 31, no. 3-4 (November 23, 2002): 529–91. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-0310304006.

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Abstract:

Diese Studie untersucht systematisch die Rezeption der Figur des Capitano der Commedia dell’Arte im deutschsprachigen Theater des 16. und 17. Jahrhunderts. Um von anderen Studien hervorgerufene Missverständnisse zu vermeiden, wird für diesen Typus der neue Begriff ‘lächerlicher Krieger’ eingeführt. Das erste nennenswerte Beispiel kommt aus der Tradition der Fastnachtspiele und aus der Feder eines Schweizers: Pamphilus Gengenbach. Es folgt ein interessantes Beispiel aus den Werken des Herzogs Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel. In der Zeit der escalation der Kriege in Zentraleuropa setzen die Autoren die Figur viel engagierter ein. Dies kann bei den Werken von Johan Rist und Andreas Gryphius beobachtet werden. Mit der Ende des Dreißigjährigen Krieges, verliert die Figur des lächerlichen Kriegers wieder an Vitalität, und wird nur noch als steriler Stereotyp eingesetzt, wie das Beispiel vom Prahlhans Don Alfanzo von Christian Weise zeigt, um schließlich ganz in Vergessenheit zu geraten.

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Reimer, Erich. "Zwei Miszellen zur Mendelssohn-Rezeption." Die Musikforschung 57, no. 2 (September 22, 2021): 141–51. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2004.h2.665.

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Abstract:

Die Felix Mendelssohn Bartholdys Oratorium "Paulus" (Nr. 16) entnommene Bläserfanfare, die alljährlich während des Libori-Festes in Paderborn als Libori-Tusch erklingt, ist wahrscheinlich 1836, acht Wochen nach der Uraufführung des "Paulus" in Düsseldorf, zum tausendjährigen Libori-Jubiläum in Paderborn eingeführt worden. Als Vermittler kommt der Louis-Spohr-Schüler Otto Julius Gehrke (1807-1878) in Frage. Bei der Bläserfanfare am Ende des vierten Satzes der "Rheinischen Symphonie" von Robert Schumann handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um eine Anspielung auf die Bläserzwischenspiele im Wachet-auf-Choral (Nr. 16) des "Paulus" von Mendelssohn. Diese Anspielung dürfte in einem assoziativen Zusammenhang mit Schumanns Interesse am Kölner Dom gestanden haben.

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LIEB, CLAUDIA. "Die Zukunft der Katastrophe : Julius von Voß’ Roman ,,Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert“ (1810)." Zeitschrift für Germanistik 29, no. 3 (January 1, 2019): 538–52. http://dx.doi.org/10.3726/92165_538.

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Abstract:

Abstract Julius von Voß’ Utopie Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) entwirft für Europa eine fortschritts- und technikoptimistische Zukunft, in der für Katastrophen eigentlich kein Platz ist: Sicherheit triumphiert über Gefahr, und Katastrophenprävention hat höchste Priorität. Dass der Text dennoch vom Krieg, von Naturkatastrophen und Verkehrsunfällen erzählt, scheint dem Unterhaltungswert der Katastrophe geschuldet zu sein.Julius von Voß’s utopian novel Ini: Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) depicts a future European state that is marked by immense technical progress. In this state, national and individual security are highly important and every effort is made to prevent catastrophic events. However, in order to entertain his readers, Voß uses his novel to explore great catastrophes such as the horrors of war, natural desaster, and traffic accidents.

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Kutschera, Ulrich, and Karl J. Niklas. "Julius von Sachs’ forgotten 1897-article: sexuality and gender in plants vs. humans." Plant Signaling & Behavior 13, no. 7 (July 3, 2018): e1489671. http://dx.doi.org/10.1080/15592324.2018.1489671.

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Schmitz, Barbara. "Julius MORAVCSIK:. Übersetzt und herausgegeben von Otto Neumaier, Academia Verlag: Sankt Augustin 2003." Grazer Philosophische Studien 68, no. 1 (January 1, 2005): 218–20. http://dx.doi.org/10.1163/18756735-068001011.

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Ritzi, Christian. "Zur Wiederentdeckung einer handschriftlichen Chronik des Gymnasiums zu Thorn von Julius Emil Wernicke." Biuletyn Polskiej Misji Historycznej 6 (July 15, 2011): 357. http://dx.doi.org/10.12775/bpmh.2011.019.

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Lucae, Christian. "Zur Neubearbeitung von Julius Mezgers „Gesichtete homöopathische Arzneimittellehre“ – ein Interview mit Ulrike Fröhlich." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 62, no. 03 (September 2018): 152–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0665-1904.

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Abstract:

Dr. Julius Mezger (1891 – 1976) publizierte 1949 die 1. Auflage der Gesichteten homöopathischen Arzneimittellehre. Bis zur 3. Auflage (1964) war er selbst federführend, ab der 4. Auflage (1977) übernahm Dr. Martin Stübler die Bearbeitung. Bis zur 12. Auflage (2005) hat es keine wesentlichen Änderungen mehr gegeben, so dass sich der Haug Verlag entschied, Mitarbeiter für eine Neubearbeitung zu suchen. Nach mehreren Anläufen konnte schließlich die Wiesbadener Ärztin Ulrike Fröhlich, Vorsitzende der Hahnemann-Gesellschaft, gewonnen werden, die im Team mit Jan Bauer, Angelica Bingenheimer, Dr. Kerstin Julia van den Dool, Dr. Birgit Lochbrunner und Dr. Frank Zimmermann-Viehoff diese sehr anspruchsvolle Aufgabe übernahm.Aufgrund der herausragenden Stellung des „Mezger“ im Kanon der homöopathischen Arzneimittellehren und seiner langen Tradition möchten wir an dieser Stelle die Bearbeiterin zu Wort kommen lassen, um mehr über die Hintergründe der Neubearbeitung zu erfahren.

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Maaz, Bernhard. "Nicht unter Goethe und Raffael: Bezugnahmen und Anspruchsformulierungen in Julius Schnorr von Carolsfelds Bildnis der Bianca von Quandt." Jahrbuch der Berliner Museen 40 (1998): 131. http://dx.doi.org/10.2307/4125995.

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Rischel, Anna-Grethe, and Julius Von Wiesner. "Über die ältesten bis jetzt aufgefundenen Hadernpapiere. Ein neuer Beitrag zur Geschichte des Papiers." Z Badań nad Książką i Księgozbiorami Historycznymi 14, no. 3 (November 18, 2020): 367–83. http://dx.doi.org/10.33077/uw.25448730.zbkh.2020.629.

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Abstract:

This article is an English translation by Anna-Grethe Rischel of Julius von Wiesner’s pioneering study of the oldest specimens of rag paper of Central Asian origin conducted soon after the discovery of large collections of manuscripts found in Dunhuang. This work, important for philology, codicology and paper history was fundamental to studies of paper as writing support of old manuscripts carried out at the beginning of the 20th century. The text written in German is little known and is therefore offered here in English.

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Keym, Stefan. "Originalität oder Epigonentum?" Die Musikforschung 51, no. 1 (September 22, 2021): 34–46. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1998.h1.921.

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Abstract:

Julius Reubkes <Klaviersonate> gilt als getreues Abbild der <Sonate> h-Moll seines Lehrers Franz Liszt. Tatsächlich unterscheiden sich die beiden Werke deutlich voneinander: sowohl in ihrem Verhältnis zur Sonatenform als auch in Grundstruktur und Abwandlung ihrer Motive sowie der daraus resultierenden Dramaturgie. In der Kombination einer latenten "double-function"-Form mit einem systematisch verwendeten zyklischen Prinzip stellt Reubkes Werk einen originellen Beitrag zur Geschichte der Sonatenform dar, der auf die zyklische Sonate César Francks und die von ihr abgeleitete Theorie Vincent d'Indys vorausweist.

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Rudolph, Andrea. "Realistische Abrechnung mit Präexistenz und Reinkarnation. Julius von Heydens Gesprächsnovelle "Das Geheimnis der Reminiszenz"." Studia Germanica Gedanensia, no. 40 (December 22, 2019): 142–56. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2019.40.12.

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Abstract:

Der Beitrag behandelt eine bisher kaum wissenschaftlich betrachtete Gesprächsnovelle aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Diese greift den Reinkarnationsglauben als ein Element des deutschen Idealismus zugleich mit liberalen Egalitäts-Ideen auf, um kritisch mit beiden abzurechnen.

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Jefferies, Matthew. "Book Review: Bismarcks Reichstag. Das Parlament in der Leipziger Straße. Fotografiert von Julius Braatz." German History 21, no. 3 (July 2003): 424–25. http://dx.doi.org/10.1093/026635540302100313.

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Schiessel, Rudolf. "Julius Von Hochenegg Published the Pull-Through Method for Rectoanal Reconstruction 125 Years Ago." Diseases of the Colon & Rectum 58, no. 1 (January 2015): e1. http://dx.doi.org/10.1097/dcr.0000000000000276.

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Benes, Bohuslav, and Jaroslav Kolar. "Lidove hry z Moravy. Sbirka Julia Feifalika (Volksschauspiele aus Mahren. Sammlung von Julius Feifalik)." Jahrbuch für Volksliedforschung 33 (1988): 190. http://dx.doi.org/10.2307/847785.

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Springer, Günter. "Rezension: Ferdinand Julius Cohn 1828–1898, Pflanzenphysiologe, Mikrobiologe, Begründer der Bakteriologie von Margot Klemm." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 29, no. 2 (June 2006): 170–71. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.200601141.

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46

Jefferies, M. "Book Review: Bismarcks Reichstag. Das Parlament in der Leipziger Strasse. Fotografiert von Julius Braatz." German History 21, no. 3 (July 1, 2003): 424–25. http://dx.doi.org/10.1177/026635540302100313.

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Bosseur, Jean-Yves. "Quelques exemples d’interactions entre sons et objets quotidiens dans la création musicale européenne." Circuit 23, no. 1 (July 16, 2013): 15–25. http://dx.doi.org/10.7202/1017208ar.

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Abstract:

Les interactions du sonore et du visuel constituent une préoccupation qui s’est fortement développée en Europe au cours des dernières décennies. Se sont engagés dans cette voie aussi bien des plasticiens (Monika von Wedel, Milan Grygar, Bernard Pourrière) que des musiciens (Hugh Davies, Jacques Rémus, Rolf Julius). Ces phénomènes d’échanges entre plusieurs disciplines artistiques, trop longtemps maintenues à l’écart les unes des autres par l’esthétique académique, sont ressentis comme de plus en plus nécessaires, et les outils technologiques développés depuis ces dernières décennies offrent de nouvelles perspectives à cet égard.

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Traill, David A. "J. G. Von Hahn's report of his excavations at Balli Dağ in 1864: The Finlay translation." Annual of the British School at Athens 92 (November 1997): 169–89. http://dx.doi.org/10.1017/s0068245400016683.

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Abstract:

In May 1864, J. G. von Hahn sought to prove by excavation that the summit of Balli Dağ behind Pinarbasi was the citadel of Homeric Troy. This was the first systematic attempt to identify the site of Troy by archaeological rather than merely topographical evidence. Assisted by J. F. Julius Schmidt and Ernst Ziller, von Hahn excavated stretches of walling, including parts of the perimeter wall. These appeared to range in date from very early (‘Cyclopian’) to the second century BC. But he found no evidence that the site had been occupied in the pre-classical period. He concluded, however, that since Balli Dağ matched so perfectly the indications given in the Iliad, Homer must have visited the site and chosen it as the location for his poem. Von Hahn reported on his excavations in two letters (in German) to George Finlay, later publishing them in that form. Finlay's careful English translation of these reports, published here for the first time, follows a brief introduction.

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Glenn Friesen, J. "New Research on Groen van Prinsterer and the Idea of Sphere Sovereignty." Philosophia Reformata 84, no. 1 (April 8, 2019): 1–30. http://dx.doi.org/10.1163/23528230-08302001.

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Abstract:

Historians of Reformational philosophy often claim that Abraham Kuyper obtained the idea of sovereignty in its own sphere from Guillaume Groen van Prinsterer. But very little historical research has been done on Groen’s sources for and development of this idea. The first use of the Dutch phrase souvereiniteit in eigen sfeer is much earlier than previously thought; it was used in 1853 by J.I. Doedes, an associate of the “ethical theologian” Daniël Chantepie de la Saussaye. Groen became aware of the ideas of Franz von Baader through journals founded by them, and by reading and corresponding with them and others, such as J.H. Gunning Jr. and Friedrich Fabri. Groen himself owned some of Baader’s books. He also relied strongly on the work of the jurist Friedrich Julius Stahl, who was 37 years younger than Baader but taught for a while at the same Munich university and shared Baader’s anti-revolutionary ideas.

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Jakab, Éva. "VIII. Parakatatheke und letztwillige Verfügungen: Zum Hintergrund von D. 32,37,5." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Romanistische Abteilung 138, no. 1 (June 1, 2021): 338–78. http://dx.doi.org/10.1515/zrgr-2021-0008.

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Abstract:

Abstract Parakatatheke and last wills: on the background of D. 32.37.5. Already Hans Julius Wolff refused the idea of a hermetical isolation between Roman law and local (provincial) legal practice in everyday life. Following his trace, this contribution will show that legal intercourse between different classes of provincial populace was far more intensive than generally assumed. Focusing on the period before the Constitutio Antoniniana (212 AD), a detailed exegesis of a unique decision of Scaevola follows. The Roman jurist delivers a paradigmatic case: He settles a dispute in which the Greek formula of parakatatheke was used by a Roman citizen for disposing about his assets on death. In fact, the legal act should be considered ineffective under Roman law. However, Scaevola looked for ways to enforce the claim. Roman law and provincial legal custom: Scaevola’s decision sheds a new light on the creative approach of Roman jurisdiction regarding foreign legal thoughts.

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