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Journal articles on the topic 'Jurisdiktion'

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1

Meyer-Mahnkopf, Cordula. "„Weltinnenpolitik“ und globale Jurisdiktion: der Internationale Strafgerichtshof und Myanmar." Sicherheit & Frieden 37, no. 4 (2019): 186–92. http://dx.doi.org/10.5771/0175-274x-2019-4-186.

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Abstract:
The global jurisdiction of the International Criminal Court completes Weizsäcker’s One World Policy approach. Eventually, it will be applied to Myanmar’s actions against its Rohingya population. Still, Myanmar refuses a supranational trial, while an international prosecuting of Myanmar’s leading military would mean the application of legal principals that have emerged from the 20th century’s most violent experiences. Myanmar’s nationalist-driven approach to governance as well as conflicting security interests limit that option to the extreme. The United Nation’s role in that case is hampered by its own structures.
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2

백상진. "Der Einführungsvorschlag der universellen Jurisdiktion gegen Piraterien in das koreanische Strafrechtsgesetzbuch." Journal of Criminal Law 24, no. 3 (September 2012): 213–36. http://dx.doi.org/10.21795/kcla.2012.24.3.213.

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3

Jakab, Éva. "Roland Färber, Römische Gerichtsorte. Räumliche Dynamiken von Jurisdiktion im Imperium Romanum." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Romanistische Abteilung 134, no. 1 (October 26, 2017): 627–30. http://dx.doi.org/10.26498/zrgra-2017-1340133.

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4

Heinemann, Andreas. "Plattformregulierung und allgemeines Kartellrecht – aus Sicht der Schweiz." Zeitschrift für Wettbewerbsrecht 20, no. 3 (September 8, 2022): 308–19. http://dx.doi.org/10.15375/zwer-2022-0306.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Kartellverfahren in der digitalen Wirtschaft ziehen sich in die Länge, und ihr Ausgang ist ungewiss. Der Digital Markets Act reagiert hierauf mit einer neuartigen Ex-Ante-Regulierung, die auf konkrete Ge- und Verbote setzt, die für zuvor benannte Gatekeeper bzw. gelistete Plattformdienste gelten. Für eine große Jurisdiktion wie die EU ist dies ein gangbarer Weg. Wie aber sollen Länder außerhalb der EU reagieren, deren Kapazitäten nicht für den Aufbau eines solch aufwändigen Kontrollmechanismus ausreichen? Hier ist man darauf angewiesen, dass das „klassische“ Kartellrecht anwendungsfreundlicher gestaltet und hierdurch beflügelt wird. Von zentraler Bedeutung ist es deshalb, die richtige Mitte zwischen formorientiertem und auswirkungsbezogenem Ansatz herzustellen.
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5

Vranes, Erich. "Die extraterritoriale Durchsetzung politischer Interessen im Wege der Ausübung extraterritorialer Jurisdiktion und unilateralen Drucks." Journal für Rechtspolitik 16, no. 1 (March 2008): 38–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00730-008-0215-6.

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6

Hunn, Debbie. "Does the Law Condemn the World? Law, Sin, and Faith in Galatians 3,22–23." Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft 106, no. 2 (July 31, 2015): 245–61. http://dx.doi.org/10.1515/znw-2015-0015.

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Abstract:
Abstract: Die gewöhnliche Sicht auf Gal 3,22 ist, dass das Gesetz die Welt verurteilt hat, damit die Menschen auf Christus als ihre einzige Hoffnung auf Rechtfertigung blicken mögen. Diese Interpretation ist jedoch unangemessen, weil sich nicht die gesamte Welt unter der Jurisdiktion des Gesetzes befunden hat. Anstatt dessen fordert die Schrift die Bestrafung der Juden, die das Gesetz übertreten haben, wenn sie gemäß V. 22a „alles unter der Sünde eingeschlossen hat“. Diese Bestrafung führte jedoch nicht notwendigerweise zu ihrer Verdammung, sondern brachte sie, wenn sie abirrten, zurück zu Gott und seinen Prophezeiungen. Auf diese Art und Weise erhielt das Gesetz die Verheißung Gottes in ihrem kollektiven Gedächtnis am Leben und bereitete ein Volk – oder zumindest einen Rest davon – darauf vor, der Verheißung zu glauben und sie zu verkündigen, als die Zeit der Erfüllung gekommen war.
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7

Wettstein. "Suizidbeihilfe bei chronischer, therapierefraktärer Depression im Pflegeheim?" Praxis 99, no. 10 (May 1, 2010): 613–17. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000124.

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Abstract:
Ein 75-jähriger Witwer litt trotz jahrzehntelanger Lithium- und Antidepressivatherapie unter einer lang anhaltenden Depression mit rezidivierenden Episoden von schweren Depressionen. Daneben zeigte er eine mittelschwere chronische sensomotorische Neuropathie und einen Diabetes mellitus. Anlässlich einer Hospitalisation konnten Angstsymptome, nicht aber die anhaltende schwere Depression verbessert werden, und der Patient wurde in ein Pflegezentrum verlegt. Seit längerem hatte der Patient wiederholt den Wunsch nach Suizidbegleitung geäusserte und bereits eine Sterbehilfeorganisation kontaktiert. Zwei Psychiater bestätigen unabhängig voneinander die Urteilsfähigkeit bezüglich des Suizidentscheides, ein dritter Psychiater verneinte diese und beurteilte den Suizidwunsch als Teil der schweren Depression. Entsprechend der lokalen Jurisdiktion musste der Patient zum begleiteten Suizid aus dem Pflegezentrum austreten. Eine Zwangshospitalisation zur Verhinderung des Suizides wurde aus Respekt auf den dokumentiert anhaltenden Sterbewunsch und wegen der schlechten Prognose bezüglich der Depression abgelehnt. Ethische und rechtliche Fragen im Zusammenhang mit dem geschilderten Fall werden diskutiert.
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8

Bartnik, Czesław. "Nauka Leona Wielkiego o prymacie biskupa Rzymu." Vox Patrum 46 (July 15, 2004): 311–22. http://dx.doi.org/10.31743/vp.6821.

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Abstract:
Leon I. der Grosse, der Papst in den Jahren 440-461, entwickelte die Lehre des rómischen Zentrums iiber Vorherrschaft zum hóchsten Grad nicht nur im Gesichtspunkt der Geschichte, der Verwaitung und Jurisdiktion, aber vor aiiem der Theoiogie. Laut dieser Theoiogie kommt die Vorherrschaft aus der Bibel - von Christus - hervor. Christus, der Herr der Geschichte bereitete auch den historischen Boden fur die Vorherrschaft vor und fur die ganze Kirche in der Form des Imperium Romanum, der Stadt Rom und auch des Amts des Casars. Die Vorherrschaft ist daher die MachtfiiHe, sie biidet die Hauptstrommung der okonomie Gottes auf der Erde. Durch den Apostohschen Stuhl durchfliesst die Hauptstrommung der Erlosung der Wek. Er ist das Fundamentum und QueHe aker anderen Amter und Gnaden: per Petrum Apostohs et universae Ecclesiae und ist endiich der Schttissel der Einheit der Kiche und Menschheit, und dadurch Garant der ewigen Dauer des Christentums. Die Kirchen, vom Petrus abgefaken, gehen zugrunde.
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Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. "Verordnung des Militärbischofs für die Deutsche Bundeswehr vom 15. Januar 1992 über die Jurisdiktion der Militärgeistlichen." Archiv für katholisches Kirchenrecht 161, no. 1 (June 12, 1992): 158–61. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-16101013.

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10

Graßmann, Andreas E. "Die Ausweitung der Jurisdiktion des lateinischen Ordinariats Austria auf alle Gläubigen der katholischen Ostkirchen in Österreich." Archiv für katholisches Kirchenrecht 188, no. 2 (December 23, 2022): 544–62. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-18802006.

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Gäreskog, Petra, and Gunilla Lindqvist. "Specialpedagogens roll i förskolan – förskollärares beskrivningar av arbetsfördelning, anspråk och förhandlingar." Nordisk barnehageforskning 19, no. 1 (April 20, 2022): 61–81. http://dx.doi.org/10.23865/nbf.v19.225.

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Abstract:
I denna studie analyseras hur förskollärare beskriver specialpedagogens roll i förskolan. Syftet med studien är således att utveckla kunskap om specialpedagogens roll utifrån förskollärares perspektiv. Resultatet utgår från 15 intervjuer med förskollärare som har haft kontakt med specialpedagoger i arbetet. Datamaterialet bearbetades genom en konventionell innehållsanalys (Hsieh & Shannon, 2005). Utifrån denna analys framträdde följande tre teman utifrån förskollärarnas beskrivningar, specialpedagogen som: (1) handledare, (2) observatör och (3) rådgivare. Resultatet visar att förskollärarna i studien beskriver specialpedagogens handledande roll genom att specialpedagogen kan tillföra ett utifrånperspektiv på verksamheten och att specialpedagogen kan bidra med bekräftelse på förskollärarnas arbete. Förskollärarna i studien beskriver även specialpedagogens roll som observatör av enskilda barn men också av verksamheten. Slutligen beskrivs specialpedagogens roll som rådgivare både när det gäller råd till arbetslaget och till vårdnadshavare. I diskussionen av resultatet används Abbotts (1988) resonemang om anspråk på jurisdiktion och den förhandling som sker när det gäller professionellt arbete. Utfallet av studien diskuteras även i förhållande till tidigare studier och Skrtics (1991) resonemang om samverkan.
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Schröder, Rainer. "Gerhard Deter, Handwerksgerichtsbarkeit zwischen Absolutismus und Liberalismus. Zur Geschichte der genossenschaftlichen Jurisdiktion in Westfalen im 18. und 19. Jahrhundert." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 106, no. 1 (August 1, 1989): 478–84. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1989.106.1.478.

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Maihold, Harald. "Guggenbühl, Dietegen, Mit Tieren und Teufeln. Sodomiten und Hexen unter Basler Jurisdiktion in Stadt und Land 1399 bis 1799." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 121, no. 1 (August 1, 2004): 787–92. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2004.121.1.787.

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Wójcik, Walenty. "Organizacja i działalność Oficjalatu Okręgowego w Kielcach w latach 1635-1681." Prawo Kanoniczne 30, no. 1-2 (June 5, 1987): 121–41. http://dx.doi.org/10.21697/pk.1987.30.1-2.08.

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Abstract:
In der Bibliothek Ossolineum in Wrocław ist der zweite nach der Reihe Band mit den Protokollen des Disitriktsoffizialates in Kielce aus den Jahren 1635-1681 entdeckt worden. Der Papierkodex Rps II 215 enthält 437 numerierte Blätter in folio. Auf 874 Seiten sind 445 Protokolle der Sitzungen in den Prozess-, Verwaltungs- und Eintragungssachen eingeschrieben. Durchschnittlich wurden 9 Sachen jährlich abgemacht. In genannten Jahren traten 6 Offiziale nacheinander hervor. Den neuen Stil der Arbeit führte im Jahre 1635 der Distriktsoffizial Mathias Oblankowic ein. Im vorigen Bande 1551-1635 finden wir nur lakonische Notizen aus den Sitzungen. Im zweiten Bande beginnen formelle Protokolle, die der Notarius publicus auctoritate apostolica einischrieb. Im ersten Abschnitt werden die Berechtigungen, welche der Bischof in Kraków seinem Distriktsoffizial in Kielce delegierte, aufgezählt. Sie dauerten ad beneplacitum nostrum. Am Anfang des Bandes ist eine bischöfliche Urkunde vom 12 April 1631 eingetragen. Die nächsten Bischöfe verlängerten dieses Dokument oder zählten nur die wiehtigsten Berechtigungen auf. Die Jurisdiktion das Distriktsoffizials dehnte sich auf das Gebiet der Präpositur von Kielce aus. Das Offizialat war vor allem ein Gericht der Geistlichen. In der Praxis gelangten sie im XVI Jahrhundert zu einer Verständigung mit den Adeligen, was die Res spirituales und Res spiritualibus annexae umfassten. In den Rahmen der bischöflichen Delegation konnte der Offizial in Kielce die Sachen bis zur Höhe 200 und später 309 Gulden untersuchen. In den Ehesachen hatte er nur das Recht die Zeugen zu verhören. In den Strafsachen konnte er dem Verurteilten die Exkommunikation oder die Karzerstrafe auferlegen. Die Verwaltungsberechtigungan des Offizials betraffen: Dispensen, Approbationen und Disziplin unter den Geistlichen. Dazu kam noch die Notariatsitätigkeit. Der Bischof befahl den Geistlichen, sie sollen dem Distriktsoffizial den Gehorsam in den aufgezählten Sachen wie auch in allem, was de iure et consuetudine ihn anging, aufweisen. Die Personen, die im Distriktsoffizialat auftraten, sind im zweiten Abschnitt beschrieben: Offizial, der vertretende seine Stelle Surrogat, Notar, Amtszeugen, die während des Prozesses anwesend waren, und Instigator. Als Parteien traten die Geistlichem und die Laien, welche mit den Geistlichen verbunden waren, auf: Adeligen, Bürger, Handwerker, Arbeiter und Bauern. In einigen Fällen begegnet man den Juden und in einem — dem Arianer. Oft erschienen die Bevollmächtigten der Parteien. In den Prozessen, die kraft der Delegation des Ap. Stuhles oder des Generaloffizials geführt wurden, war die Prozedur identisch wie in den Sachen der allgem einen Berechtigung. Man findet keine ständigen Gerichtstermine. Der Richter stellte die strittige Tatsache fest und begann das Beweisverfahren. Meistens gaben die Parteien den Zeugenberweis. Der Notar führte das Verhör. Den Parteien stand das Recht die Appellation an den Bischof oder an seinen Generaloffizial in Kraków anzulegen. In den Akten finden wir 43 Testamentssachen, 37 Zehentssachen und nur 10 Ehesachen. Ausser dem befinden sich die Protokolle der Prozesse in verschiedenen Besatz- und Strafklagen. Unter den Verwaltungsprozessen haben wir die Sachen der Pfarreien und anderer Benefizien der Manualvikariate und andere. Es gibt auch 56 Eintragungen der verschiedenen Schriften und Dokumente. Distniktsoffizialat in Kielce war in seiner Tätigkeit vom Bischof in Kraków abhängig. Der Offizial erkannte auch die Jurisdiktion der weltlichen Gewalten, ihre Entscheidungen und Schriften an. Oft benutzte er dieses Material in seinen Prozessen. Er mied die Reibungen. Vor einem Prozess gegen den Arianer legte der Pfarrer den Protest bei dem königlichen Hauptmann in Sandomierz. Der entdeckte Band mit den Protokollen öffnete eine Periode in der Tätigkeit des Distniktsoffizialates in Kielce. Die Zahl der Prozesse war aber gering. Es kam auf äusserliche Umstände an. Bedeutende Rolle spielten wahrscheinlich die Gerichtskosten. Der Band enthält Material nicht nur zur Geschichte des bischöflichen Gerichtswesens in der Diözese Kraków sondern auch zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Region von Kielce im XVII Jahrhundert.
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Szymura, Mateusz. "Kilka uwag o genezie i roli Sądu Sesji w Królestwie Szkocji (1532–1707)." Prawo 330 (November 9, 2020): 29–39. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.330.2.

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Abstract:
Some remarks on the origins and role of the Court of Session in the Kingdom of Scotland (1532–1707)The purpose of this article is to illustrate the origins and evolution of the central court of the Kingdom of Scotland from its inception in 1532 until the end of the Kingdom as an independent entity of international law following its establishment in 1707 of the United Kingdom of Great Britain. The analysis of the structure of the court is based on the laws of the old Scottish Parliament, and the main thesis of the study is the evolutionary nature of the provisions constituting the Court of Sessions which, on the one hand, were a continuation of the King’s previous jurisdictional powers and, on the other hand, were part of a wider trend towards separation of central courts from the royal councils in European monarchies. Einige Bemerkungen zur Genese und Bedeutung von "Court of Session" im Königreich Schottland (1532–1707)Gegenstand dieses Beitrages ist die Darstellung der Genese und der Evolution des zentralen Gerichtes im Königreich Schottland in der Zeit von seiner Entstehung im Jahre 1532 bis zum Ende des Königreiches als ein unabhängiges Subjekt des internationalen Rechtes, infolge der Entstehung im Jahre 1707 des Vereinigten Königreiches von Großbritannien. Grundlage der Analyse der Struktur des Gerichtes stellen die Gesetze des ehemaligen schottischen Parlamentes und die wichtigste These der Bearbeitung stellt der evolutionäre Charakter der Lösungen dar, die zur Gründung von Court of Session geführt haben. Diese stellten einerseits die Fortführung der früheren Befugnisse des Königs im Bereich Jurisdiktion, andererseits aber waren sie in den europäischen Monarchien ein Teil der umfassenderen Bewegung der Aussonderung der Zentralgerichte aus der Institution der königlichen Räte.
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Wagner, Gerhard. "Asbestos-Related Diseases in German Law." European Review of Private Law 21, Issue 1 (January 1, 2013): 319–29. http://dx.doi.org/10.54648/erpl2013012.

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Abstract:
Abstract: Germany is a peculiar jurisdiction for a comparative analysis of Sienkiewicz and other cases involving causal uncertainty and long tail risks. Within the context of occupational diseases, such cases could never arise as civil suits against employers are barred by the public insurance system of workers' compensation. In Germany, workers' compensation carriers take care of the victims of asbestos-related diseases whose claims never reach the civil courts. But even if they did, the question figuring so prominently in the decision of the UK Supreme Court, namely whether the defendant could be held liable even though his contribution did not double the risk of contracting mesothelioma would be irrelevant. As the standard of proof in German civil trials is not preponderance of the evidence but rather the conviction beyond reasonable doubt, a probability of 0.5 does not represent a magic threshold that plaintiffs must cross in order to succeed with their claims. As such, a probability of 0.5 is just as insufficient as probabilities of 0.6 or 0.7. How a German court would deal with a case like Sienkiewicz, if it had to confront it, therefore remains a matter of speculation. Commentators have proposed various theories of proportional liability, but whether any one of those will win over the justices of the German Supreme Court (Bundesgerichtshof) on some future day is very much in the open. Zusammenfassung: Deutschland ist eine besondere Jurisdiktion für eine rechtsvergleichende Analyse von Sienkiewicz und andereil Fallen von Langzeitschaden. Mit Blick auf Berufskrankheiten kijnnen solche Falle gar nicht auftreten, denn private Schadensersatzklagen gegen Arbeitgeber sind durch die Regelungen uber die Gesetzliche Unfallversicherung ausgeschlossen. Die Versorgung der Opfer durch Asbest vaursachter Krankheiten ist in Deutschland eine exklusive Aufgabe der Berufsgenossenschaften und der iibrigen Unfallversicherungstrager; Zivilklagen gegen Arbeitgeber gibt es nicht. Selbst wenn dies anders wäre, würde in einem hypothetischen Zivilprozess die Frage, die in Sienkiewicz im Vordergrund stand, ob nämlich der Arbeitgeber für eine Verdoppelung des Krankheitsrisikos verantwortlich war, überhaupt keine Bedeutung erlangen. Das Beweismab im deutschen Zivilprozess ist nicht überwiegende Wahrscheinlichkeit, sondern die volle richterliche Überzeugung. Eine Wahrscheinlichkeit von 50% markiert deshalb keine rechtlich relevante Schwelle, genauso wenig wie Wahrscheinlichkeiten von 60% oder 70%. Aus diesen Gründen bleibt die Frage, wie ein deutsches Gericht mit einem Fall wie Sienkiewicz umgehen würde, spekulativ. In der Literatur sind verschiedene Versionen einer Anteils- oder Proportionalhaftung vorgeschlagen worden, aber ob diese eines femen Tages die Richter des Bundesgerichtshofs zu überzeugen vermögen, ist eine offene Frage.
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Chène, Catherine. "Guggenbühl, Dietegen: Mit Tieren und Teufeln. Sodomiten und Hexen unter Basler Jurisdiktion in Stadt und Land 1399 bis 1799. Basel,Verlag des Kantons Basel-Landschaft, 2002. 392 S. Ill. Fr. 39.–. ISBN 3-85673-272-1." Gesnerus 61, no. 1-2 (November 3, 2004): 98–100. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0610102013.

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Sieder, Sebastian, and Jörg Baumgartner. "Direct Listing – Alternative zum klassischen Börsengang?" Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 32, no. 6 (December 14, 2020): 372–84. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2020-0606.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den USA hat sich durch die beiden Börsengänge von Spotify und Slack das sog. Direct Listing als alternative Form des Börsengangs entwickelt. Durch diese Innovation steht Börsenaspiranten eine neue Option zur Verfügung, um ein Börsenlisting zu erreichen. Der vorliegende Beitrag charakterisiert dieses Direct Listing nach US-Vorbild und zeigt die rechtlichen Rahmenbedingungen in Europa für den Börsengang via Direct Listing am Beispiel der deutschen und der österreichischen Jurisdiktionen auf.
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McGinn, Thomas A. J. "Judicial spaces in the Roman world - ROLAND FÄRBER, RÖMISCHE GERICHTSORTE: RÄUMLICHE DYNAMIKEN VON JURISDIKTION IM IMPERIUM ROMANUM (Vestigia: Beiträge zur alten Geschichte, Band 68). (Verlag C. H. Beck, München 2014). S. x + 418, Abb. 43. ISSN 0506-8010; ISBN 978-3-406-66669-8. EUR. 70." Journal of Roman Archaeology 30 (2017): 649–53. http://dx.doi.org/10.1017/s104775940007447x.

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Hovgaard, Gestur, and Ragnheidur Bogadóttir. "Mellem Laks, Lus og Putin. Om erhvervsøkonomisk succes, storpolitik og bæredygtighed." Økonomi & Politik 93, no. 4 (December 15, 2020): 73–85. http://dx.doi.org/10.7146/okonomi-og-politik.v93i4.123461.

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Abstract:
På trods af at være et lille perifert øsamfund i Nordatlanten med en ganske lille befolkning, så har Færøerne formået at udvikle en industriel sektor, der opretholder høje standarder og er internationalt konkurrencedygtig. Udviklingen af den færøske lakseindustri til en af verdens absolut førende eksemplificerer, hvordan småstater kan udnytte lokale ressourcer og viden til stor lokal værdiskabelse, og hvordan små ø-jurisdiktioner kan manøvrere storpolitisk for at positionere sig gunstigt på det globale marked. Artiklen belyser, hvordan den færøske lakseindustri er forankret i en meget lokal kontekst, og diskuterer udviklingen af den færøske lakseindustri i et storpolitisk og bæredygtighedsperspektiv.
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Schild, Marc, Florian Follert, and Martin Behr. "Die Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital im kapitalmarktorientierten Jahresabschluss." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 47, no. 5 (October 15, 2018): 735–96. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2018-0033.

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Abstract:
Die IFRS erheben als in zahlreichen Jurisdiktionen anzuwendendes (Konzern-)Bilanzrecht den Anspruch, eine weltweit zwischenbetriebliche Vergleichbarkeit von Jahresabschluss­informationen zu gewährleisten. Sie streben daher unter dem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Betrachtungsweise eine rechtsformneutrale Bilanzierung an. Indes findet sich in IAS 32 eine Kapitalabgrenzungssystematik wieder, welche Personenhandels- gegenüber Kapitalgesellschaften benachteiligt. Der Regelgeber ist sich des Problems durchaus bewusst und ringt aktuell noch um Ansätze für eine schlüssige Überarbeitung des Regelwerks. In der vorliegenden Abhandlung wird ein Weg aufgezeigt, der beschritten werden sollte, um zukünftig eine rechtsformneutrale Kapitalabgrenzung erreichen zu können. Als Anknüpfungspunkt dienen die unterschiedlichen gesellschaftsrechtlichen Mechanismen des Kapital- und Personengesellschaftsrechts zur Wahrung der Haftungsfunktion wirtschaftlichen Eigenkapitals.
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Bodin, Per-Arne. "Helgen i grenseland. Arven fra Trifon av Petsjenga." Nordisk Østforum 33 (May 10, 2019): 26–28. http://dx.doi.org/10.23865/noros.v33.1637.

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Abstract:
Längst upp på Nordkalotten sammanstrålar fyra länder, två kristna kyrkor, tre olika ortodoxa kyrkliga jurisdiktioner och mer än en handfull olika folk. Caroline Serck-Hanssen fokuserar i sin bok Helgen i Grenseland på en särskild aspekt på detta område, den ortodoxa traditionen i Petjenga (Petsamo) med omgivningar. Två munkar, Trifon och Feodorit, etablerade ortodoxin i trakten och kristnade skoltsamerna på 1500-talet. Det kloster som Trifon byggde brändes ner av finnarna (eller om man så vill svenskarna) 1589. Det flyttades och återetablerades flera gånger. I slutet av 1800-talet blomstrade det och blev både ett pilgrims- och turistmål. Efter första världskriget blev en del av området finskt med namnet Petsamo. Andra världskriget gick hårt åt trakten och efter kriget blev Petsamo sovjetiskt territorium. Efter Sovjetunionens fall har ortodoxin och klostret återetablerats och ortodoxin finns också närvarande på den norska sidan. Den gemensamma ortodoxa traditionen och arvet från Trifon har idag blivit gemensamhetsskapande element i denna trakt. Den nya vägtunneln som förkortar vägen mellan Nordnorge och Ryssland har symtomatiskt nog fått namnet Trifontunneln.
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Becker, Björn Christian. "Fusionskontrolle unterhalb der Aufgreifschwellen." Zeitschrift für Wettbewerbsrecht 18, no. 3 (September 4, 2020): 365–96. http://dx.doi.org/10.15375/zwer-2020-0306.

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Abstract:
ZusammenfassungDie deutsche Fusionskontrolle wird durch die Schwellenwerte des § 35 GWB in ihrem Anwendungsbereich begrenzt, um Fälle mit nur marginalen wettbewerblichen Auswirkungen im Inland auszuschließen und dem Bundeskartellamt zu ermöglichen, sich auf gesamtwirtschaftlich bedeutsame Zusammenschlussfälle zu konzentrieren. Zuletzt sind allerdings in verschiedenen Sektoren durchaus bedeutsame Konzentrationstendenzen zu verzeichnen, die von den Schwellenwerten nicht erfasst werden. Beispiele betreffen etwa den Fernbusmarkt (Flixbus), den Markt für Online-Essenslieferdienste (Takeaway.com) sowie vor allem Regionalmärkte (Remondis). Auch das bereits im Zuge der 9. GWB-Novelle diskutierte Phänomen der „Killer Acquisitions“ tritt häufig unterhalb der fusionskontrollrechtlichen Schwellenwerte auf. Als mögliche Lösungswege werden eine Ex-post-Kontrolle am Maßstab des Missbrauchsverbots nach dem Vorbild anderer Jurisdiktionen diskutiert, aber auch Modifikationen der präventiven Fusionskontrolle erwogen. Einiges Aufsehen erregte der mit dem Referentenentwurf zur 10. GWB-Novelle vorgeschlagene § 39a GWB-E. Diese neue Regelung würde es dem Bundeskartellamt ermöglichen, eine „Anmeldeverfügung“ gegen einzelne Unternehmen zu erlassen. Die Betroffenen wären damit gezwungen, auch Fusionen unterhalb der aktuell geltenden Schwellenwerte des § 35 GWB bei der Behörde anzumelden. Der innovative Vorschlag eines neuen flexiblen Aufgreifinstruments hat durchaus Potenzial, hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung der Regelung besteht jedoch Nachbesserungsbedarf.
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Grill, Anne-Karin. "Internationaler Investitionsschutz: Mediation ist Trumpf." Konfliktdynamik 10, no. 2 (2021): 151–54. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2021-2-151.

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Abstract:
Unter den etablierten Methoden der Alternativen Streitbeilegung (Alternative Dispute Resolution - ADR) erfreut sich die Mediation eindeutig zunehmender Relevanz in der Beilegung internationaler Wirtschaftsstreitigkeiten. Geht es insbesondere um den Erhalt langfristiger Geschäfts- bzw. sonstiger wirtschaftlicher Interessensbeziehungen, setzt sich die Mediation unter Wirtschaftsakteuren und gerade im internationalen Geschäftsverkehr gegenüber anderen etablierten Methoden nachhaltig durch. Dies mag daran liegen, dass in der Mediation die Zielsetzung der Streitparteien klar darauf gerichtet ist, soweit wie möglich im Konsensweg zu einer Lösung zu gelangen. Gerade die autonome Problembearbeitung wird als großer Vorteil empfunden. Demgegenüber verhilft die Schiedsgerichtsbarkeit letztlich jener Position zum Durchbruch, die rechtlich belastbarer ist. Die Enttäuschung über die Art der Erledigung von Streitfällen durch internationale Tribunale, für die insbesondere der Orientierungsrahmen der Präzedenzwirkung nicht gilt, inspiriert bisweilen geflügelte Redewendungen: »Vor Schiedsgerichten und auf hoher See ist man in Gottes Hand.« In der Mediation werden unter der Anleitung eines Neutralen kollaborative Ansätze verfolgt, die nicht nur auf das anwendbare Recht, sondern insbesondere auch auf wirtschaftliche und andere Aspekte abstellen. Die Zügel bleiben klar in der Hand der Streitparteien. Gerade dieser Ansatz - das gemeinsame Erarbeiten nachhaltiger Lösungen, die über rein rechtliche Erwägungsgründe hinwegreichen - hat sich über Industriezweige und Jurisdiktionen hinweg als wirksam erwiesen. Die Anerkennung von Mediation als universell einsetzbare Methode der Alternativen Streitbeilegung zeigt sich auch anhand der fortschreitenden Etablierung von so genannten mehrstufigen Streitbeilegungsprozessen auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene.
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Wójcik, Walenty. "Interpretacja ustaw według nowego Kodeksu Prawa Kanonicznego." Prawo Kanoniczne 30, no. 3-4 (December 10, 1987): 75–116. http://dx.doi.org/10.21697/pk.1987.30.3-4.05.

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Abstract:
In der Einleitung wird die Auslegung der Rechte bei den Römern und unter den Kanonisten zur Zeit der Bildung des Corpus Iuris Canonici in allgemeinen Umrissen dargestellt. Der Kaiser Justinian I hat die Interpretation der Gesetze dem Gesetzgeber Vorbehalten. Der Willensfaktor war damals überwiegend. Die Dekretisiten und Dekretalisten behielten das Recht der Auslegung dem Papst vor. Innozenz III bestätigte diese Berechtigung. Nach der Lehre von Johannes Andreae (1298—1348) war das intellektuelle Element bei der Interpretation vorherrschend. Im ersten Abschnitt lesen wir über die Interpretation, welche durch die vom Papst Pius IV 2 VIII 1564 gebildete Konzilskongregation erfolgte. Für die authentische Auslegung der tridentinischen Beschlüsse errichtete Sixtus V 22 I 1588 eine abgesonderte Kongregation. Sie wirkte nach Art von einem Amt, das die ordentliche Jurisdiktion besitzt. Von der Hälfte des XVII Jahrhunderts legte sie die konkreten Fälle aus. Sie war befugt die Rechte mit der Verpflichtungskraft, die die Gesetze besitzen, zu erklären. Die kanonisten diskutierten, ob die ausdehnende Auslegung die Kraft des Gesetzes hätte. Sie unterstrichen aber, die Kongregation besitze die gesetzgebenden Berechtigungen nicht. Pius X erteilte dem Kongregationen das Recht die Gesetze zu interpretieren, aber nur nach der Konsultation mit dem Papst. Im nächsten Abschnitt erklärt der Verfasser die Interpretationsnormen die sich in den can. 117-20 des C.I.C. 1917 befinden. Sie enthalten den Begriff und die Regeln der Interpretation. Die römischen Kongregationen sind nicht befugt, die Gesetze authentisch auszulegen. Sie übten eine Art der Interpretation, wenn sie die allgemeinen Dekrete autoritativ promulgierten. Das Gesetzbuch 1917 führte im Kanon 17 § 3 eine Neuerung ein: die Auslegung nach Art eines richterlichen Urteils oder Verwaltungsbescheides für einen konkreten Fall habe keine Gesetzeskraft und verpflichte nur die Parteien. Es werden dadurch keine Präzedenzfälle gebildet. — Im can. 18 finden wir die Grundregel: die Kirchengesetze sind nach der eigenen Bedeutung ihres Wortlautes auszulegen, der im Zusammenhang mit dem Text und dem Kontext zu würdigen ist. Als Aushilfsregeln um den Willen des Gesetzgebers zu erforschen können benutzt werden: die Parallelstellen des Gesetzbuches, der Zweck und der Werdegang des Gesetzes und der allgemeine Absicht des Gesetzgebers. Andere Auslegungsregeln z.B. die Analogie sind nicht ausgeschlossen. Eine besondere Art der Auslegung bildet die Gewohnheit. Nach dem Beispiel des italienischen Gesetzbuches vom Jahre 1865 befinden sich im Kodex 1917 die Regeln einer strängen Auslegung der Strafgesetze, der Gesetze, die freie Ausübung von Rechten einschränken, und der Gesetze, die eine Ausnahme vom allgemeinen Gesetz enthalten. Die Aufzählung ist ausführlich. Weitläufig wird die Ausfüllung von Gesetzeslücken besprochan. Es handelt sich um Aussuchen einer Norm, die dem Willen des Gesetzgebers wahrscheinlich entspricht. Der Richter oder der Vorgesetzte wendet Gesetzesanalogie, allgemeine Rechtsprinzipien, Kurialstil und feste Schulmeinungen an. Im dritten Abschnitt wird die Organisation, die Zusammenfassung und die Berechtigung der Interpretationskommission besprochen. Sie konnte neue Kanones dem Kodex beifügen. Die römischen Kongregationen dürfen nicht die allgemeinen Dekrete autoritativ promulgieren. Nur Bischöfe und höhere Oberen der klösterlichen Verbände sind berechtigt die Fragen der Interpretationskommission zu stellen. Leichte Zweifel konnte der Vorsitzende Kardinal P. Gasparri entscheiden. Im Jahre 1918 erteilte die Interpretationskommission 11, in den folgenden Jahren einige, einzelne oder keine Antworten. Sie arbeitete bis zum Jahre 1963. Paul VI berief im Jahre 1967 eine Kommission für die Auslegung der Beschlüsse des II Vatikanischen Konzils. Bis zum 13 VI 1980 veröffentlichte sie 24 Antworten. Im nächsten Abschnitt lesen wir über die Interpretation nach dem neuen Kodex. Am Anfang werden die Richtlinien der Auslegung, die sich in den Handbüchern des nachkonziliaren Rechts befinden, dargestellt. Die Normen des vorkonziliaren Rechtes wurden im Lichte der konziliaren Reform erklärt. Während der Sitzugen der Konsultoren der Kommission Codici Iuris Canonici recognoscendo wurden nur geringe Verbesserungen in der Diskussion eingeführt. Die bisherigen Normen wurden ein wenig vereinfacht. Es wurde erklärt, der Richterspruch und der Verwaltungsbeseheid gelten als authentische Auslegung für die Parteien. Im Text des neuen Gesetzbuches sind weitere unbeträchtliche Änderungen eingeführt. Man kann eine Tendenz feststellen, die Normen des Kodexes 1917 sollen beibehalten werden. Die Kommentare der neuesten Handbücher unterstreichen den Unterschied zwischen der authentischen und der privaten Auslegung. Sie machen aufmerksam auf die Interpretation in Form eines Gesetzes, auf die erklärende Auslegung, die rückwirkend ist, und auf die erweiternde oder einschränkende den Wortlaut der Gesetze Interpretation und auf die Auslegung, die den zweifelhaften Sinn des Gesetzes erklärt und deshalb keine rückwirkende Kraft hat. Diese Einzelheiten werden von den Kanonisten festgestellt. Die Auslegung in Form eines Gesetzes verpflichtet alle, die dem Gesetz unterworfen sind, in Form eines Richterspruches oder eines Reskriptes — nur die Parteien. Die allgemeinen Grundsätze der Interpretation werden entwickelt und strenger gemacht. Als Paralletexte sind die nachkonziliaren Gesetze anerkannt. Die Beschlüsse des Vaticanum II gelten als Quelle der Interpretation. Der Ausleger muss sich nach der Milde und nach der Barmherzigkeit richten. Er ist verpflichtet die Anzeichen des Legalismus einzuschränken und das Honestum minimum zu bewahren. Die Autonomie der Person und die Rechte der Gläubigen müssen ausgedehnt werden. Bei der Ausfüllung einer Gesetzeslücke muss der Richter oder der Vorgesetzte feststellen, ob eine solche Ergänzung nötig ist, ob die Lücke gegen den Willen des Gesetzgebers entstand und ob das Wohl der Parteien die Ausfüllung der Lücke fordert. In anderen Fällen soll man die natürliche Freiheit unnötig nicht beschränken. Man muss die kanonische Billigkeit im grösseren Masstabe berücksichtigen. Es ist nötig eine schöpferische und dynamische Gesetzesauslegung anzuwenden. Wenn man auf die Anschauungen der Gelehrten Bedacht nimmt, darf man dem Mythus der Autoritäten nicht unterliegen. Tantum valent quantum probant. Endlich werden die theoretischen Probleme der Auslegung im Lichte des neuen Kodexes dargestellt. Es wird unterstrichen, man müsse den Willen des Gesetzgebers suchen, sich von dem Optimalismus und Effektivismus leiten laissen, den Begriff der Kirche und das Prinzip des Seelenheils nicht aus den Augen lassen. Im letzten Abschnitt beschreibt man die Organisation und die Zusammenfassung der im Jahre 1984 gebildeten Interpretationskommission. Sie ist berechtigt gesamte das heisst auch die ausserhalb des Kodexes sich befindenden Gesetze der Lateinischen Kirche authentisch auszulegen. In wichtigeren Sachen soll sie ein Gutachten der zuständigen Kongregationen und der Ämter der Römischen Kurie einholen. Sie darf nicht neue Gesetze bilden und die Gesetzeslücken ausfüllen. Ihre Auslegung muss von dem Papst gebilligt werden. Die Normen ihrer Prozedur — modus et ratio werden später bestimmt. In den Jahren 1984-1985 veröffentlichte die Kommission 7 Antworten. Die ersten betreffen mehr die Seelsorge, weitere — rechtliche Probleme. Es handelte sich um die Erklärung der Normen und die Beseitigung der Zweifel. Zum Schluss sind die Perspektiven der dynamischen Auslegung, die an der weiteren Formulierung und Bildung der Gesetze Anteil haben wird, angegeben. Nach dem Jahre 1970 zeigen sich die Symptome einer Evolutionsauslegung. In der Einleitung zum neuen Kodex gab der Papst die Richtlinien: an die Dienstbarheit der Kirche, die Struktur der Gemeinschaft — communio, die Teilnahme des Gottesvolkes im dreifachen Amte Christi, die Pflichten und die Rechte der Laien, den Ökumenismus. Die erste Quelle der Auslegung bilden die Beschlüsse des II Vatikanischen Konzils. Die Gesetze des neuen Kodexes haben oft den Evolutionscharakter. Sie erfordern je nach den Umständen eine erweiternde Auslegung. Dais II Vatikanische Konzil und der neue Kodex bilden eine epochale Etappe in der Entwicklung der Interpretation der kirchlichen Gesetze.
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Teuben, Karlijn, and Eric Tjong Tjin Tai. "European Precedent Law." European Review of Private Law 16, Issue 5 (October 1, 2008): 827–41. http://dx.doi.org/10.54648/erpl2008062.

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Abstract:
Abstract: Procedural aspects of the harmonization of private law in the European Union receive little attention. In this article we address this issue by focusing on the role of precedent law. After discussing the role of precedent in national private law systems we investigate the barriers to a similar role for precedent within the Community in the area of harmonized private law. We conclude that, at the moment, the lack of doctrine, the European Court of Justice’s monopoly on interpretation of Community legislation, and the lack of review by the European Court of Justice stand in the way of a proper European system of precedent law for private law. Résume: Dans le discussion autour de l’harmonisation de la droit privé dans l’Union Européenne, il y a peu d’attention pour des aspects procedurales. Cet article esquisse l’aspect du rôle de précédents en le développement d’une droit privé communautaire. Apres traiter le rôle de précédents dans divers juridictions nationaux, nous examinons les obstacles qui existent pour que des précédents pourraient accomplir une rôle analogue dans l’Union Européenne en droit privé harmonisée. Nous concludons que le manque de doctrine, le competence exclusive de la Cour de justice en l’interpretation de droit privé harmonisée, et l’absence d’une contrôle judiciaire de décisions des courts infèrieures sont des obstacles signifi cants pour un vrai système de précédent européenne en droit privé. Zusammenfassung: In der Diskussion um die Harmonisation des Privatrechts in die Europäische Union gibt es nur wenige Untersuchungen über prozeduralrechtliche Frage. Diese Beitrage versucht zumindest die Rolle der Präzedenzen zu erleuchten. Nach einer Diskussion über die Rolle der Präzedenzen in nationale Jurisdiktionen untersuchen wir die Hindernisse zu eine vergleichbare Rolle der Präzedenzen im Gemeinschaft für harmonisierter Privatrecht. Die Konklusion ist dass es im heutigen gemeinschaftsliche Prozeduralrecht mangelt an Doktrine und richterliche Kontrolle der niedrigen richterlichen Spara chterlichen Dezisionen, was, kombiniert mit die Exclusivität der Interpretation des Gemeinschaftsrecht durch den Europäische Gerichtshof, bedeutende Hindernisse sind für die fortentwicklung einer vollendeter Europäischen Präzedenzensystem für die richterliche fortbildung eines Gemeinschaftsprivatrecht.
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Lei, Chen. "Debating Personality Rights Protection in China: A Comparative Outlook." European Review of Private Law 26, Issue 1 (February 1, 2018): 31–55. http://dx.doi.org/10.54648/erpl2018003.

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Abstract: China is making its own Civil Code. In the last six years, one of the most controversial issues in Chinese civil law is that of how to legislate personality rights. While there are shelve-straining literature within China on this debate, outside of China, comparatively little is known about recent development in the legal protection of personality rights. What is the proposed scope of protection of personality rights? What does the legislative model on the protection of personality rights look like in the future Chinese Civil Code? Specifically, whether there should be a stand-alone book on personality rights into a future Chinese Civil Code and more intriguingly, how to deal with the interplay between the proposed personality rights law and the Tort Liability Law which came into effect in 2010? With reference to the experienced European jurisdictions, this article addresses all these questions and attempts to explore a wellbalanced solution on the legal protection of personality rights in China. Résumé: La Chine est en train d’élaborer son propre Code civil. L’une des questions les plus controversées en droit civil chinois au cours des six dernières années est celle de savoir comment légiférer sur les droits de la personnalité. Alors qu’enChine il existe une abondante littérature sur ce débat, on connaît, en dehors de la Chine, relativement peu de choses au sujet des récents développements en matière de protection juridique des droits de la personnalité. Quel cadre de protection des droits de la personnalité propose-t-on? Comment se présente le modèle législatif de protection des droits de la personnalité dans le futur Code civil chinois? En particulier, devrait-il y avoir un livre distinct sur les droits de la personnalité dans le futur Code civil chinois et, plus spécifiquement, comment traiter l’interaction entre la loi proposée sur les droits de la personnalité et la loi sur la responsabilité délictuelle qui est entrée en vigueur en 2010? En se référant à l’expérience des tribunaux européens, le présent article aborde toutes ces questions et tente de rechercher une solution équilibrée sur la protection juridique des droits de la personnalité en Chine. Zusammenfassung: China ist dabei, ein neues Zivilgesetzbuch zu schaffen. In den letzten sechs Jahren bezog sich eine der kontroversesten Diskussionen im chinesischen Zivilrecht darauf, wie Persönlichkeitsrechte geregelt werden sollten. Während es in China regalfüllende Literatur zu dieser Debatte gibt, ist außerhalb Chinas vergleichsweise wenig über die jüngsten Entwicklungen des rechtlichen Schutzes von Persönlichkeitsrechten bekannt. Was ist der vorgeschlagene Umfang des Persönlichkeitsrechtsschutzes? Wie sieht das Rechtsmodell des Persönlichkeitsrechtsschutzes im zukünftigen chinesischen Zivilgesetzbuch aus? Im Speziellen: Sollte es einen eigenständigen Teil zu Persönlichkeitsrechten im zukünftigen chinesischen Zivilgesetzbuch geben und, noch spannender, wie sollte das Zusammenspiel zwischen den vorgeschlagenen Regeln zum Persönlichkeitsrecht und dem 2010 in Kraft getretenen deliktischen Haftungsrecht aussehen? Unter Bezugnahme auf die Erfahrungen europäischer Jurisdiktionen adressiert der vorliegende Beitrag diese Fragen und versucht, eine ausbalancierte Lösung für den Persönlichkeitsrechtsschutz in China aufzuzeigen.
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Dahl, Karin, and Gunilla Lindqvist. "En språkverkstad för alla?" Högre utbildning 12, no. 1 (April 21, 2022). http://dx.doi.org/10.23865/hu.v12.3325.

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Abstract:
Artikeln syftar till ökad kunskap om en grupp språkverkstadspedagogers arbete med studenter, vilka riskerar studiesvårigheter till följd av en funktionsnedsättning. Frågeställningarna rör hur språkverkstadspedagogerna uttrycker jurisdiktion och arbetsfördelning i dels handledningssamtal, dels andra arbetsuppgifter med målgruppen. Dataunderlaget utgörs av 8 intervjuer. Resultatet visar att språkverkstadspedagogerna har starkast jurisdiktion i handledningssamtalen, där kunskap om studiesvårigheter samt delvis andra metoder och förhållningssätt anges som viktiga för att kunna möta just denna studentgrupp. I övriga arbetsuppgifter söker däremot inte språkverkstadspedagogerna jurisdiktion över den specifika målgruppen. De gör i stället anspråk på ett arbete med alla studenter, och det arbetet vill de dela med universitetslärarna. Här framstår jurisdiktionen som svag, då språkverkstadspedagogerna avgränsar sitt arbets- och kunskapsområde olika och beskriver svårigheter att förhandla sin roll i relation till universitetslärarna. Detta tolkas i artikeln kunna påverka deltagandet för studenter ur den breddade rekryteringen, däribland studenter i studiesvårigheter. Slutsatser är att språkverkstadspedagoger bör ges möjlighet att utveckla en gemensam professionsidentitet, där perspektiv på och kunskap om studenters olika sätt att lära bör ingå. Vidare behöver språkverkstaden få ett samverkande uppdrag i syfte att kunna bidra till utvecklingen av en inkluderande högskolemiljö, där nya studentgruppers perspektiv kan tillvaratas och alla studenter bereds lika möjligheter. Detta ligger i linje med två viktiga mål inom högre utbildning: excellens och rättvisa.
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Cameron, Ian. "Straffrättslig jurisdiktion i Norden." Nordisk Tidsskrift for Kriminalvidenskab 80, no. 3 (November 29, 1993). http://dx.doi.org/10.7146/ntfk.v80i3.71323.

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Sievert, Henning. "Niemöller, Isabel: Jurisdiktion als Mikrogeschichte." Orientalistische Literaturzeitung 111, no. 2 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/olzg-2016-0060.

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Isaksson, Cristine. "Skolkuratorers handlingsutrymme – gränser, legitimitet och jurisdiktion." Socialvetenskaplig tidskrift 21, no. 1 (April 12, 2016). http://dx.doi.org/10.3384/svt.2014.21.1.2426.

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Abstract:
Skolkuratorers handlingsutrymme förhandlas fram på en arena som domineras av utbildningsverksamhet och där skolkuratorn ofta ensam företräder sin yrkesgrupp och sitt uppdrag. Artikeln visar att skolkuratorernas uppdrag är vagt formulerat och hur handlingsutrymmet är beroende av både formella och informella resurser.
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"Das Problem der thorakalen Diskushernie. Behandlung, gutachterliche Beurteilung und Jurisdiktion." Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 164, no. 06 (September 18, 2013): 187–93. http://dx.doi.org/10.4414/sanp.2013.00183.

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Vanberg, Viktor J. "Markt und Staat in einer globalisierten Welt: Die ordnungsökonomische Perspektive / Market and state in a globalized world: the perspective of constitutional economics." ORDO 59, no. 1 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2008-0104.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand dieses Beitrages sind die Auswirkungen der Globalisierung auf die rechtlich-institutionellen Grundlagen von Märkten und Staaten. Die Hauptthese ist, dass die Globalisierung dazu zwingt, zwei Funktionen des Staates strikter voneinander zu trennen als dies bisher der Fall war. Dies ist einerseits die Rolle des Staates als Gemeinschaftsunternehmen der Bürger, durch das diese sich mit öffentlichen Leistungen versorgen. Und es ist andererseits die Rolle des Staates als Standortunternehmen, das die rechtlich-institutionellen Rahmenbedingungen definiert, unter denen Standortnutzer, ob Bürger oder Nichtbürger, in der Jurisdiktion tätig werden können. Es werden insbesondere die Konsequenzen erörtert, die aus der Separierung dieser beiden Funktionen für die Bereiche der Besteuerung und der Regulierung folgen.
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Jansson, Per, Lars Evertsson, and Marek Perlinski. "Skolkurator sökes." Socialvetenskaplig tidskrift 28, no. 3 (March 11, 2022). http://dx.doi.org/10.3384/svt.2021.28.3.4263.

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Abstract:
Införandet av en samlad elevhälsa har medfört att psykosocialt arbete inom skolan givits en tydligare position i skolornas elevhälsoarbete. Trots detta vittnar tidigare studier om att skolkuratorer uppfattar sitt professionella uppdrag och sina arbetsuppgifter som otydliga. Tidigare forskning har fokuserat på skolkuratorers egen beskrivning av sitt professionella uppdrag och arbetsuppgifter. Syftet med denna artikel är att studera skolhuvudmäns beskrivning av skolkuratorers uppdrag, arbetsuppgifter, organisation samt kvalifikationer och färdigheter. Studiens empiriska material utgörs av samtliga platsannonser som publicerades hos Arbetsförmedlingen under 2017 där skolhuvudmän sökte efter skolkuratorer. I studien användes kvalitativ innehållsanalys med en tematisk ansats. Resultatet visar att skolhuvudmännen i platsannonserna beskriver en tydlig skolkurativ jurisdiktion men att denna är under- eller sidoordnad den pedagogiska verksamhetens mål, organisation och styrning.
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Helenius, Dan. "Den straffrättsliga tolkningen av "ne bis in idem" inom EU och bestämmande av jurisdiktion vid behörighetskonflikter." Nordisk Tidsskrift for Kriminalvidenskab 95, no. 1 (April 29, 2008). http://dx.doi.org/10.7146/ntfk.v95i1.71703.

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Girgensohn, Dieter. "DIE ABHÄNGIGE STADT IM ITALIEN DES SPÄTEREN MITTELALTERS. Jurisdiktion in Treviso unter der Herrschaft Venedigs (1338–44)." Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 91, no. 1 (January 2012). http://dx.doi.org/10.1515/qfiab.2012.91.1.66.

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Avenarius, Martin. "Roland Färber, Römische Gerichtsorte: Räumliche Dynamiken von Jurisdiktion im Imperium Romanum. (Vestigia, Bd. 68.) München, Beck 2014." Historische Zeitschrift 303, no. 1 (January 5, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2016-0310.

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Frerichs, Sabine. "Zwischen Gerechtigkeit und Wahrheit. Das Rechtssubjekt in der Marktgesellschaft / Between justice and truth. The legal subject in the market society." Zeitschrift für Rechtssoziologie 31, no. 2 (January 1, 2010). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2010-0204.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der modernen Gesellschaft trägt das Recht gleichermaßen zur Individualisierung (Subjektivierung) wie zur gesellschaftlichen Integration (Kohäsion) bei. Im vorliegenden Aufsatz wird dieser Zusammenhang auf die Rolle des Rechtssubjekts in der Marktgesellschaft zugespitzt. Die Marktgesellschaft ist dadurch charakterisiert, dass der Markt weniger in die normative Ordnung der Gesellschaft „eingebettet“ ist als dass die Gesellschaft vielmehr der Logik des Marktes zu folgen scheint. Anhand der Rio-Vorlesungen und der Gouvernementalitätsvorlesungen Michel Foucaults wird herausgearbeitet, inwieweit sich das Recht im modernen ‚Regierungsstaat‘, der sich gleichermaßen als Rechts- wie Wirtschaftsstaat verstehen lässt, in einem Spannungsfeld von (juridischer) Gerechtigkeit und (ökonomischer) Wahrheit bewegt. Der Ökonomisierung des Rechtsstaats entspricht dabei eine Ökonomisierung des Rechtssubjekts, welche sich als Umstellung vom Prinzip der Jurisdiktion (Rechtsprechung) auf das Prinzip der Wahrsprechung (Veridiktion) begreifen lässt. Damit ist nichts anderes als eine Verwissenschaftlichung klassischer Rechtsvorstellungen anhand der Kriterien der modernen Ökonomik gemeint. Das Rechtssubjekt wird auf diese Weise auf den Marktbürger zugeführt, der sich - als Einheit des Regierens wie des Selbstregierens - optimal in die Marktgesellschaft fügt. Dessen Selbstverständnis ist jedoch nicht nur von einer Liberalisierung, sondern spiegelbildlich auch von einer Naturalisierung der Gesetzmäßigkeiten geprägt, die mit dem Markt Einzug auch ins Recht erhalten haben.
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Schäfer, Wolf. "Europäische Union: Erweiterung cum Vertiefung? Erweiterung versus Vertiefung! / European Union: Enlarging cum Deepening? Enlarging versus Deepening!" ORDO 58, no. 1 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2007-0106.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Politik der EU, die Gemeinschaft zu erweitern und zugleich institutionell zu vertiefen, ist nicht zukunftsfähig, wenn und weil angesichts des bestehenden trade-offs zwischen Erweiterung und Vertiefung die steigenden Heterogenitätskosten die Skalenerträge der Erweiterung übersteigen. Eine Vertiefungsstrategie, die sich in zunehmender Zentralisierung und Harmonisierung von Politikfeldern in der EU dokumentiert, erhöht die Heterogenitätskosten der Gemeinschaft. Diese müssen aber, soll die EU anhaltend erweitert werden, sinken, damit die Skalenerträge dominieren. Dies impliziert eine institutionelle Arbeitsteilung innerhalb der EU, die dem Subsidiaritätsprinzip in bezug auf nationale oder gar regionale Politikzuständigkeiten verstärkt Geltung verschafft. Damit sind institutionelle Konsequenzen der Dezentralisierung für die Gemeinschaft verbunden.Mit jeder Erweiterungsrunde entwickelt sich die EU endogen in die Richtung eines Integrationsraumes kompetitiver überlappender Jurisdiktionen unterschiedlicher Integrationsgeschwindigkeiten, die die Heterogenitätskosten der Erweiterung dadurch reduzieren, daß sie den heterogenen Bürgerpräferenzen innerhalb der EU entgegenkommen. Mit anderen Worten: Jede Erweiterung ist ein Schritt zu notwendigerweise mehr Dezentralisierung und führt weg zur Finalität einer mehr denn weniger zentralisierten EU. Es existiert eine inhärente Tendenz zur stärkeren Fokussierung des Integrationsprozesses auf die zentrale wohlstandsmehrende Basis der EU: den freihändlerischen Integrationsraum des Binnenmarktes.
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