Academic literature on the topic 'Justizvollzugsanstalt'

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Journal articles on the topic "Justizvollzugsanstalt"

1

Lehmann, M. "Einsatzort: „Justizvollzugsanstalt”." Der Notarzt 20, no. 6 (December 2004): 204–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-815016.

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2

Andermann, Silke. "Die Abteilung für lebensältere Gefangene der Justizvollzugsanstalt Detmold." Psychotherapie im Alter 13, no. 4 (November 2016): 451–55. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2016-4-451.

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3

Busmann, Fenna, and Lea Mechsner. "Ein- und Ausgangssperre im Hamburger Strafvollzug. Zum Beschluss des Hanseatischen Oberlandesgerichts vom 2.3.2021 – 5 Ws 3/21 Vollz." Kritische Justiz 54, no. 3 (2021): 382–85. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2021-3-382.

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Abstract:
Während sich die Stimmen in der aktuellen Mitgliederzeitschrift der Strafverteidigervereinigung mit dem Titel „Jeden Tag Lockdown - Corona und Strafvollzug“ einig sind und zeitgemäße Kommunikation für Inhaftierte fordern, entscheidet das Hanseatische Oberlandesgericht mit Beschluss vom 2.3.2021, dass der Widerruf einer erteilten Nutzungserlaubnis eines Mobiltelefons durch die Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel rechtmäßig war. Dem ging folgende Entwicklung voraus.
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4

Jakob, Maria, Maruta Herding, and Anja Frank. "„Was wollt ihr von mir? Ihr seid von der Polizei!“." Soziale Probleme, no. 1 (May 8, 2023): 62–79. http://dx.doi.org/10.3262/sp2301062.

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Abstract:
Das soziale Setting von Radikalisierungsprävention in Haft lässt sich als triadische Struktur aus Justizbediensteten, externen pädagogischen Fachkräften und Inhaftierten untersuchen. Anhand ethnografischen Datenmaterials gehen wir der Frage nach, welche Akteurskonstellationen der pädagogischen Arbeit zugrunde liegen und in welcher Weise sie die konkrete Umsetzung der Radikalisierungsprävention beeinflussen. Es wird deutlich, dass die Triade ein Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen und Sinnkonstruktionen darstellt, unter anderem was den Umgang mit gesellschaftlicher und gefängnisinterner Sicherheit betrifft. Externe Akteur*innen im Strafvollzug müssen ihre Beziehungen sowohl zu den Gefangenen als auch zu den Bediensteten fortwährend ausbalancieren, um die Deutung und die alltägliche Einbettung ihrer Arbeit innerhalb der Sozialstrukturen einer Justizvollzugsanstalt verhandeln zu können und handlungsfähig zu bleiben.
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5

Lübcke- Westermann, Dorothea, and Rudi Nebe. "Die Aufnahme von Sexualstraftätern in die Sozialtherapeutische Justizvollzugsanstalt in Kassel — ein Werkstattbericht." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 77, no. 1 (January 1, 1994): 34–43. http://dx.doi.org/10.1515/mks-1994-770107.

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6

Schulte-Ostermann, Michel A., Leif Trampenau, and Christian Huchzermeier. "Behandlungsabbrüche in der intramuralen Straftätertherapie." Rechtspsychologie 5, no. 4 (2019): 501–21. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2019-4-501.

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Abstract:
Inhaftierungen alleine reichen zumeist nicht aus, das Rückfallrisiko von Straftätern zu reduzieren. Begleitende forensisch-therapeutische Interventionen, basierend auf den sogenannten Risk-, Need-, Responsivity-Principles haben sich in der Forschung wiederum als wertvolle Maßnahmen zur Reduzierung von Rückfällen zu Straftaten erwiesen. Dies kann jedoch nur erreicht werden, wenn Teilnehmer einer solchen Maßnahme diese auch abschließen. Der vorliegende Artikel untersucht daher ein Behandlungsprogramm für Gewaltstraftäter in einer Justizvollzugsanstalt im Norden Deutschlands. Es wird der Fragestellung nachgegangen, ob und inwiefern Therapieabbrecher und Teilnehmer, die ein intramurales Therapieprogramm erfolgreich abschließen, sich anhand von Kriterien unterscheiden lassen, welche bereits in der Vorbereitungsphase erfasst wurden. Es zeigt sich, dass bei Teilnehmern, bei welchen ein Abbruch des Behandlungsprogrammes vorliegt, deutlich mehr psychiatrische Diagnosen zu finden sind, ein höheres Rückfallrisiko gegeben ist, einhergehend mit einer niedrigeren Beurteilung des Schutzniveaus bei gleichzeitig erhöhten Psychopathiewerten im Vergleich zu Teilnehmern, welche das Behandlungsprogramm erfolgreich beendeten. Die Ergebnisse sind im Einklang mit früheren Studien und belegen somit, dass weiterhin vor allem risikobelastete Straftäter ungenügend mit den bisherigen Behandlungsmethoden erreicht werden. Gerade die zusätzliche Belastung durch psychiatrische Erkrankungen sollte daher in Zukunft mehr Aufmerksamkeit erlangen sowie der Einsatz von Behandlungsmethoden, welche sich explizit auch auf Persönlichkeitsstörungen und Psychopathie ausrichten. Ein weiterer, wichtiger Aspekt betrifft Behandlungsabbrüche, welche entlassungsbedingt erfolgten: Hier ist eine stärkere Vernetzung von Angeboten erforderlich, um vermeidbare Abbrüche zu verhindern und einen gleitenden Übergang in ambulante Angebote zu ermöglichen.
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Pürner, Friedrich, Merle M. Böhmer, and Manfred Wildner. "Existiert ein epidemischer Vitamin D-Mangel bei weiblichen Inhaftierten und in der deutschen Wohnbevölkerung? Ergebnisse einer Studie unter Inhaftierten und einer systematischen Literaturrecherche." Das Gesundheitswesen 81, no. 05 (April 20, 2018): 431–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0594-9280.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Auswirkungen einer langjährigen Haftstrafe auf den Vitamin D (VitD)-Haushalt von Strafgefangenen in Deutschland wurden bislang nicht systematisch untersucht. Besondere Lebensumstände in der Justizvollzugsanstalt (JVA) – wenig Sonnenlicht bei geringer Aufenthaltszeit im Freien – könnten bei Inhaftierten zu VitD-Mangel führen. Ziel der Studie war es, den VitD-Status bei der deutschen Wohnbevölkerung und Inhaftierten zu betrachten, um das Ausmaß eines VitD-Mangels in beiden Gruppen zu quantifizieren. Methoden Im Zeitraum Mai 2012–Juni 2013 wurde der VitD-Spiegel (Nachweis 25(OH) D) in Blutseren von Insassinnen einer deutschen JVA getestet. Verwendete Definitionen waren: leichter VitD-Mangel: 10-<20 µg/l; schwerer Mangel:<10 µg/l. Um die JVA-Ergebnisse mit entsprechenden Werten in der Wohnbevölkerung in Deutschland vergleichen zu können, wurde eine systematische Literaturrecherche in der elektronischen Datenbank PubMed durchgeführt. Ergebnisse Es wurden Blutseren von 84 Inhaftierten (Altersmedian: 43 Jahre; Spanne: 19–75) untersucht. Bei 30 Frauen (36%) lag ein schwerer VitD-Mangel vor, bei 47 (56%) ein leichter. Zehn Studien zum VitD-Status konnten identifiziert werden, in denen übereinstimmend ein beträchtlicher VitD-Mangel in der Wohnbevölkerung berichtet wurde. Schlussfolgerung In Deutschland scheinen sowohl weibliche Inhaftierte als auch die Wohnbevölkerung nicht ausreichend mit VitD versorgt. Im Gegensatz zu Inhaftierten kann die nicht-institutionalisierte Bevölkerung wesentlich freier entscheiden, ob, wann und wie lange sie sich der Sonne aussetzen möchte. Auch kann sie durch VitD-reiche Nahrung einem Mangel entgegensteuern. Dies ist Inhaftierten versagt. Um den langfristigen Auswirkungen eines VitD-Mangels bei Strafgefangenen vorzubeugen, erscheint das Angebot einer Substitution mit VitD-Präparaten für die Dauer der Inhaftierung sinnvoll.
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8

Meyer, L. "Alte Inhaftierte in Justizvollzugsanstalten." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 49, no. 1 (April 30, 2015): 37–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-015-0888-x.

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Krell, K. M., S. Heide, R. Lessig, and D. Stiller. "Todesfälle in Sachsen-Anhalts Justizvollzugsanstalten von 1992 bis 2015." Rechtsmedizin 32, no. 2 (February 16, 2022): 97–103. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-022-00556-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Todesfälle in Justizvollzugsanstalten erregen häufig ein breites Interesse der Öffentlichkeit; oft wird über die genauen Todesumstände spekuliert. Bislang existierte hierzu keine wissenschaftliche Aufarbeitung. Ziel der Arbeit Es erfolgten eine systematische stufenweise Aufarbeitung solcher Todesfälle sowie eine rechtsmedizinische Analyse der Todesarten und -ursachen. Schwerpunkte wurden auf eine standardisierte Fallbearbeitung, die Identifikation von Risikoprofilen sowie Schlussfolgerungen bezüglich der gesundheitlichen Versorgung und Suizidprävention gelegt. Material und Methoden Alle Sektionen im Zeitraum von 1992 bis 2015 aus den Instituten für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Halle und der heutigen Zweigstelle Magdeburg wurden einbezogen. Es wurden 85 Todesfälle in Justizvollzugsanstalten identifiziert; hierzu wurden die Ermittlungsakten hinzugezogen. In Anlehnung an die nationale und internationale Fachliteratur wurden die erhobenen Daten in eine Microsoft-Access-2010-Datenbank eingespeist. Datenschutzrechtliche Bedenken verhinderten die Erhebung von Vergleichsdaten zur Gesamtpopulation in den Justizvollzugsanstalten. Ergebnisse und Diskussion In allen Fällen konnten in der abschließenden Betrachtung die Todesart und -ursache geklärt werden. Auch wurden erhebliche Defizite bei der ersten Leichenschau (insbesondere unzulängliche Beurteilungsgrundlagen zu Auffindesituation und Todeszeitschätzung) festgestellt, sodass diese künftig durch einen Facharzt für Rechtsmedizin durchgeführt werden sollte. Mit zwei Dritteln überwogen nichtnatürliche Sterbefälle mit unterschiedlichsten Todesursachen; zumeist lag ein Suizid durch Erhängen vor. Bei dem restlichen Drittel handelte es sich um natürliche Todesfälle mit zumeist kardiovaskulären Todesursachen.
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10

Feltes, Christine. "Der deutsche Frauenstrafvollzug: Der Rauswurf eines Neugeborenen aus der mütterlichen Zelle." Neue Kriminalpolitik 35, no. 3 (2023): 339–52. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2023-3-339.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel untersucht die Frage, ob die Anstaltsleitung einer JVA bei einer inhaftierten Schwangeren die Entscheidungskompetenz hat, die Wöchnerin direkt nach der Geburt von ihrem neugeborenen Kind zu trennen. In der Praxis sind Fälle bekannt, in denen Justizvollzugsanstalten derart vorgegangen sind. Dabei wird behauptet, es bestünde ein Ermessen der JVA-Leitung losgelöst von einer konkreten Kindeswohlgefährdung i.S.d. §§ 1666, 1666 a BGB. Bei dieser grundrechtsrelevanten Entscheidung (Art. 6 GG) werden tatsächlich anstaltsinterne Aspekte herangezogen. Obwohl bei einer Fremdunterbringung eines Kindes gegen den Willen der sorgeberechtigten Eltern (bzw. der ggfs. alleinsorgeberechtigten Wöchnerin) ein familiengerichtlicher Richtervorbehalt nach § 42 Abs. 1 Nr. 2 b) SGB VIII i.V.m. §§ 1666, 1666 a BGB besteht, ist in der Praxis zu beobachten, dass Justizvollzugsanstalten im Zusammenwirken mit den Jugendämtern zunächst Fakten schaffen und erst im Nachgang das zuständige Familiengericht eingeschaltet wird. Ob diese Praxis den (verfassungs-)rechtlichen Vorgaben standhält, ist auf den rechtlichen Prüfstand zu stellen.
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Dissertations / Theses on the topic "Justizvollzugsanstalt"

1

Lehmann, Alexandra. ""Paid Prisoners" - bezahlte Gefangene?! Entwicklungschancen und -belastungen von Justizvollzugsbeamten ; Erwartungen und Erwartungserfüllungen." Lingen Kriminalpädag. Verl, 2009. http://d-nb.info/996955445/04.

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2

Bögemann, Heinz-Dieter. "Gesundheitsförderung in totalen Institutionen am Beispiel einer geschlossenen Justizvollzugsanstalt." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=969394802.

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3

Ernst, Sonja. "Gewalt unter erwachsenen männlichen Inhaftierten in deutschen Justizvollzugsanstalten." Hamburg Kovač, 2007. http://d-nb.info/987255509/04.

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4

Matthiessen, Britta Lena. "Symptome der Aufmerksamkeitsdefizit-, Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und psychopathologische Belastung bei erwachsenen Häftlingen einer Justizvollzugsanstalt." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=976145006.

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5

Ernst, Sonja. "Gewalt unter erwachsenen männlichen Inhaftierten in deutschen Justizvollzugsanstalten /." Hamburg : Kovač, 2008. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-3571-8.htm.

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Wissmann, Elena [Verfasser], and Christoph [Akademischer Betreuer] Benz. "Studie zur Zahngesundheit Strafgefangener am Beispiel einer Justizvollzugsanstalt in Unterfranken / Elena Wissmann ; Betreuer: Christoph Benz." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2021. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-285136.

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Görl-Rottstädt, Dörte. "Transformation von Arbeitsproblemen in Lernprobleme - Kompetenzentwicklungsbegleitende Lernberatung und -begleitung in sächsischen Justizvollzugsanstalten." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-108524.

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Abstract:
Die Justizvollzugsanstalten befinden sich in einem ständigen institutionellen Wandel, der von umfangreichen Entwicklungsprozessen geprägt ist. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung dieser Entwicklungsprozesse in ausgewählten, vorzugsweise in den sächsischen Justizvollzugsanstalten, für die geeignete Strategien der Organisations- und Personalentwicklung erforderlich sind. In diesem Zusammenhang nimmt der Bereich der beruflichen Weiterbildung einen besonderen Stellenwert ein, wobei dieser sich vordergründig auf die arbeitsbezogene Weiterbildung der Bediensteten der JVA stützen sollte. Nach Meinung der Autorin wird diesem Aspekt weitestgehend noch eine zu geringe Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl dieser Bereich ein erhebliches Potenzial zur erfolgreichen Umsetzung von Entwicklungsprozessen besitzt. Eine wirksame Organisations- und Personalentwicklung verlangt einen ganzheitlichen Ansatz und umfasst aus diesem Grund alle Struktureinheiten und Hierarchieebenen der JVA in der Implementierung von Entwicklungsprozessen. In diesem Kontext bedeutet arbeitsbezogenes Lernen eine konzeptionelle, an allen Hierarchiegruppen der Bediensteten im Justizvollzug ausgerichtete Entwicklung, die sich an aktuellen Arbeitsproblemen sowie an überschaubaren, mittelfristigen Anforderungen und deren Lösung orientiert.
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8

John, Lars [Verfasser]. "Screeninguntersuchung zur Prävalenz psychischer Störungen bei Gefangenen der Justizvollzugsanstalt Neumünster : eine Untersuchung anhand des Gesundheitsfragebogens für Patienten (PHQ-D) / Lars John." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2011. http://d-nb.info/1020202017/34.

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9

Yaqoobi, Mohammad Khalid [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Rösler. "Prävalenz von Psychiatrischen Erkrankungen und Psychopathologischen Syndromen von Frauen im Strafvollzug : Eine Querschnittsuntersuchung in der Justizvollzugsanstalt Zweibrücken / Mohammad Khalid Yaqoobi. Betreuer: Michael Rösler." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2013. http://d-nb.info/1053031939/34.

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10

Pesch, Maria. "Suizidalität in sächsischen Justizvollzugsanstalten." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-213135.

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Abstract:
Befindet sich eine Person in Haft, unterliegt diese der staatlichen Obhut. Inwiefern der Bedarf einer medizinischen Behandlung der Inhaftierten besteht, ist jedoch bei Haftbeginn oftmals unklar. In der vorliegenden Untersuchung wurden im Zeitraum Februar 2012 - März 2013 randomisiert Inhaftierte aus sechs verschiedenen sächsischen Justizvollzugsanstalten hinsichtlich Suizidalität und psychischer Erkrankungen befragt. Die Suizidalität wurde mittels Selbstangaben der Inhaftierten zur aktuellen Suizidalität, zur lifetime Suizidalität und zu lifetime Suizidversuchen sowie verschiedener Fragebögen erfasst. Die für die vorliegende Untersuchung relevanten psychischen Erkrankungen, genauer Persönlichkeitsstörungen bzw. Persönlichkeitsauffälligkeiten, wurden mittels des Assessment of DSM-IV Personality Disorders (ADP-IV) und des Persönlichkeits-Stil-und-Störungs-Inventares (PSSI) ermittelt. Für Inhaftierte mit Hinweisen auf Persönlichkeitsstörungen bzw. Persönlichkeitsauffälligkeiten konnte eine signifikant höhere Suizidalität im Vergleich zu Inhaftierten ohne derartige Hinweise oder Persönlichkeitsauffälligkeiten festgestellt werden. Ein signifikanter Zusammenhang zwischen der bereits abgeleisteten Haftdauer oder der Gesamthaftdauer (Strafmaß) und der Suizidalität aller Inhaftierten konnte nicht ermittelt werden. Die verbleibende Haftzeit (Resthaftdauer) zeigte keinen signifikanten Einfluss auf die Suizidalität der Inhaftierten. Zwischen der Suizidalität von Untersuchungs- und Strafgefangenen konnte kein signifikanter Unterschied nachgewiesen werden. Außerdem konnte für die Selbstangabe der aktuellen Suizidalität kein signifikanter Zusammenhang zu den Suizidalitätsangaben in den verwendeten Fragebögen gefunden werden
By law it is the responsibility of the government to secure the well-being of all imprisoned persons. In this study inmates of six prisons in Saxony were interviewed about suicidality and mental illnesses from February 2012 till March 2013. The interviews included questions about self reported suicidal tendencies at the present and the past of the inmates, self reported suicide attempts and some other questionnaires. Personality disorders were recorded by the Assessment of DSM-IV Personality Disorders (ADP-IV). Additionally, specific characteristics of the inmates' personalities were recorded by a special questionnaire (PSSI - Persönlichkeits-Stil-und-Störungs-Inventar). In comparison to inmates without personality disorders or without specific characteristics of their personality inmates with personality disorders or specific characteristics of their personality showed a significant relation to suicidality. A significant correlation between the time spent already in prison and the suicidality could not be found, neither was there a significant difference between the suicidality of prisoners, who are in a pre-trial custody and other prisoners. Furthermore there was no significant link between self reported suicidality and suicidality that was ascertained by the questionnaires
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Books on the topic "Justizvollzugsanstalt"

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Wilfried, Knauer, Lower Saxony (Germany). Ministerium der Justiz., and Lower Saxony (Germany). Presse- und Informationsstelle der Niedersächsischen Landesregierung., eds. Nationalsozialistische Justiz und Todesstrafe: Eine Dokumentation zur Gedenkstätte in der Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel. Braunschweig: Steinweg, 1991.

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2

Mukong, A. W. Prisoner without a crime. [Cameroon?]: Alfresco, 1985.

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3

Jünschke, Klaus. Spätlese: Texte zu Raf und Knast. Frankfurt am Main: Verlag Neue Kritik, 1988.

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4

Opiangah, Hervé Patrick. Dans les geôles gabonaises: Récit de 482 jours à la prison centrale de Libreville. Paris: Publibook.com, 2007.

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5

Manfred, Schulte-Altedorneburg, and Stäwen Günter 1952-, eds. --und noch mehr Kontrolle?: Strafhaft und Behandlung in Wohngruppen. Hagen: R. Padligur, 1989.

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6

Bersch, Falk. "Wie ein dumpfer Traum, der die Seele schreckt": DDR-Frauenstrafvollzug in Bützow-Dreibergen nach autobiografischen Aufzeichnungen von Meta Kluge. Essen: Klartext, 2006.

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7

Lehmann, Helge. Die Todesnacht in Stammheim: Eine Untersuchung : Indizienprozess gegen die staatsoffizielle Darstellung und das Todesermittlungsverfahren. Bonn: Pahl-Rugenstein, 2011.

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8

Schöck, Helga. Chronik des Strafvollzuges in Bützow-Dreibergen. Bützow: Gänsebrunnen-Verlag, 1999.

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Käufer, Hugo Ernst, and Regine Kaesberg. Bibliotheksarbeit in Justizvollzugsanstalten. Berlin: Deutsches Bibliotheksinstitut, 1986.

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10

Cottbus, Städtische Sammlungen, and Historischer Heimatverein (Cottbus Germany), eds. Das Zuchthaus Cottbus: Die Geschichte des politischen Strafvollzugs. 2nd ed. Cottbus: Regia Verlag, 2010.

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Book chapters on the topic "Justizvollzugsanstalt"

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Koop, Gerd. "Eine Justizvollzugsanstalt als lernende Organisation." In Edition Forschung und Entwicklung in der Strafrechtspflege, 457–78. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20147-0_21.

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Held, Jessica, Christine Wagener, Nathanael Armbruster, Benjamin Neuls, and Holger Kirsch. "Mentalisierungsfördernde Interventionen in der Justizvollzugsanstalt." In Handbuch mentalisierungsbasierte Pädagogik, 220–29. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2018. http://dx.doi.org/10.13109/9783666452499.220.

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Held, Jessica, Christine Wagener, Nathanael Armbruster, Benjamin Neuls, and Holger Kirsch. "Mentalisierungsfördernde Interventionen in der Justizvollzugsanstalt." In Handbuch mentalisierungsbasierte Pädagogik, 208–17. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2018. http://dx.doi.org/10.13109/9783666452499.208.

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Matt, Eduard. "Erfahrungen mit EDV-Kursen in der Justizvollzugsanstalt Bremen." In Lernen mit Neuen Medien im Strafvollzug, 45–61. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-433-9_3.

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Walther, Jutta. "Betrachtung der Vollzugswirklichkeit unter opferbezogenen Gesichtspunkten anhand einer Untersuchung in der Justizvollzugsanstalt Hagen — Darstellung und Interpretation." In Möglichkeiten und Perspektiven einer opferbezogenen Gestaltung des Strafvollzuges, 105–228. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-438-4_3.

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Göttinger, Georg. "Einführende Gedanken zum Sinn einer Freiheitsstrafe." In Medizinische Versorgung in Justizvollzugsanstalten, 1–7. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57432-4_1.

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Göttinger, Georg. "Grundlagen des ärztlichen Handelns im Justizvollzug." In Medizinische Versorgung in Justizvollzugsanstalten, 9–23. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57432-4_2.

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Göttinger, Georg, and Martina Lütkehölter. "Besonderheiten der Vollzugsmedizin." In Medizinische Versorgung in Justizvollzugsanstalten, 25–106. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57432-4_3.

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Göttinger, Georg. "Medizinische Tätigkeitsfelder im Justizvollzug." In Medizinische Versorgung in Justizvollzugsanstalten, 107–82. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57432-4_4.

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Göttinger, Georg, and Martina Lütkehölter. "Suchtmittelmissbrauch." In Medizinische Versorgung in Justizvollzugsanstalten, 183–216. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57432-4_5.

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Conference papers on the topic "Justizvollzugsanstalt"

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Scharlach, M., and A. Baillot. "Prävalenz und Risikofaktoren von Hepatitis C in niedersächsischen Justizvollzugsanstalten." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – Rückenwind für Gesundheit! 73. Wissenschaftlicher Kongress | BVÖGD e.V., BZÖG e.V., DGÖG e.V. Georg Thieme Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1781871.

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