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Journal articles on the topic 'K-Theorie'

Author: Grafiati

Published: 4 June 2021

Last updated: 12 October 2024

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1

Dilcher, Gerhard. "Quensel, Bernhard K., Max Webers Konstruktionslogik. Sozialökonomik zwischen Geschichte und Theorie." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 125, no. 1 (August 1, 2008): 895–97. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2008.125.1.895.

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2

de Souza, Maria Luiza Lapa. "L'interpretation de la classe de Maslov dans la K-theorie Hermitienne et dans la theorie relative de Chern-Weil." K-Theory 13, no. 4 (April 1998): 347–61. http://dx.doi.org/10.1023/a:1007714321777.

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3

Bojanic, Petar, and Rastko Jovanov. "Kants Theorie der Erde." Theoria, Beograd 55, no. 1 (2012): 19–29. http://dx.doi.org/10.2298/theo1201019b.

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Abstract:

Unsere Absicht ist mittels der Betrachtung der Kantischen Theorie der Erde zu untersuchen in welchem Ma? man in seiner Philosophie auch einen Ans?tzen der heutigen Ekopotik, die eng verbunden mit der Auslegung Kants ?ber das Verh?ltnis zwischen der Geographie, des K?rpers und der Grenzen unserer Erkenntnis ist, findet. In der Kantischen Philosophie finden wir eine Geoethik, die sich mit dem Problem der menschlichen Se?haftigkeit auf die Erde und mit seiner r?umlich-moralischen Orientierung in der Welt besch?ftigt. Kant kritisiert die ?bliche Erdeauffassung als den Besitz der menschlichen Gattung (species) und fordert durch das praktischen Postulat der Vernunft an, dass es notwendig ist, dass man das menschliche Verh?ltnis zur Erde wesentlich im R?cksicht auf die k?rperlich-geographischen Grenzen der unseren Erkenntnis ?berpr?ft.

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4

Stokic, Zoran. "Empirijska nauka naspram religije." Theoria, Beograd 51, no. 1 (2008): 55–64. http://dx.doi.org/10.2298/theo0801055s.

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Abstract:

(nemacki) Die Beziehung der Wissenschaft zur Religion kann nicht verstanden werden, wenn diese Betrachtungen au?er den epistemologischen auch die mit der nichtdespotischen Kultur der westlichen St?dte zusammenh?ngenden soziologischen Elemente nicht einschlie?en. Dar?ber hinaus wird in dieser Abhandlung gezeigt, da? die Wissenschaft von der Religion am besten abzugrenzen ist, wenn wir uns auf die Vorstellung der erfolgreichen Voraussagen konzentrieren, und insbesondere jener k?hnen und unerwarteten Voraussagen von neuen entweder nicht vermuteten oder durch fr?heren oder Konkurrenztheorien widerlegten Tatsachen. Newtonsche Theorie, Einsteinsche Theorie oder z. B. die Theorie der Quantenmechanik haben zu neuen Tatsachen gef?hrt; die Theorie der Religion hat sich jedoch als v?llig unf?hig gezeigt, neue Tatsachen sowohl in Sozial- als auch in Naturwissenschaften, und im Leben ?berhaupt, zuverl?ssig vorauszusehen; sie bleibt sogar hinter den Tatsachen st?ndig zur?ck und versucht, mit ihnen Schritt zu halten.

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5

Welz, Frank. "Bastler — Sammler — Spurensucher. Zum Verhältnis von Geschichte und Systematik der soziologischen Theorie nach Robert K. Merton." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 35, no. 3 (September 2010): 19–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-010-0061-0.

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6

Toussaint, Anne, and Franz Petermann. "Klinische Validität der K-CAB bei Kindern mit ADHS." Zeitschrift für Neuropsychologie 21, no. 3 (January 2010): 133–41. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000018.

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Abstract:

Die Studie diente der klinischen Validierung der computerbasierten Testbatterie K-CAB bei Kindern mit ADHS. Die dem Verfahren zugrunde liegende PASS-Theorie (Planungsfähigkeit, Aufmerksamkeit, simultane und sequenzielle Verarbeitung) sollte auf ihren Informationsgewinn bezüglich der Diagnostik von ADHS überprüft werden. Die K-CAB-Testprofile von 28 deutschen Kindern mit ADHS-Symptomatik im Alter zwischen 6;5 und 11;0 Jahren wurden mit den Profilen einer nach Alter und Geschlecht parallelisierten Kontrollgruppe verglichen. Die Ergebnisse zeigten, dass die ADHS-Kinder zwar signifikant schlechter auf der Aufmerksamkeits-Skala der K-CAB abschnitten, in den Bereichen Planungsfähigkeit, Simultane und Sequenzielle Verarbeitung jedoch durchschnittlich gute Ergebnisse erzielten. In dreien von vier Aufmerksamkeitsparametern schnitten die ADHS-Kinder signifikant schlechter ab. Sie machten mehr Auslassungsfehler und reagierten insgesamt variabler und langsamer als die Kontrollgruppe. Die Untersuchung der diskriminanten Validität der Testbatterie zeigte, dass durch den Untertest Aufmerksamkeit 80.4 % der Kinder beider Gruppen richtig klassifiziert werden konnten. Schlussfolgernd kann festgestellt werden, dass eine neuropsychologische Testbatterie wie die K-CAB zwar wichtige Hinweise auf das individuelle Leitungsprofil geben kann, eine diagnostische Klassifikation aber nicht alleine auf den Testergebnissen basieren kann.

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7

Grubor, Nebojsa. "Universität - Die Idee in der Krise. Eine Institutionsanalyse im Ausgang von J. Haberma." Theoria, Beograd 51, no. 4 (2008): 43–57. http://dx.doi.org/10.2298/theo0804043g.

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Abstract:

(nemacki) Grunds?tzlich wird in diesem Text zuerst die Idee der Universit?t behandelt. Dann folgt die Er?rterung von Deutung der Universit?tskrise von J. Habermas unter dem Namen: 'Demokratisierung der Universit?t und Politisierung der Wissenschaft' sowohl aus f?nfziger als auch aus sechsiger Jahren der zwanzigsten Jahrhunderts. Am Ende wird gezeigt wie Habermas die Idee der Universit?t im Konetxt seiner Philosophie aus der Theorie des kommunikativen Handelns auffasst und welche Schl?sse aus dieser Zusammenhang abgeleitet werden k?nnten.

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8

Schenk, Michael. "Werner Früh: Unterhaltung durch das Fernsehen. Eine molare Theorie. Unter Mitarbeit von Anne K. Schulze und Carsten Wünsch." Publizistik 48, no. 2 (June 2003): 239–40. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-003-0068-7.

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9

BRENT, RICHARD P. "ON THE ACCURACY OF ASYMPTOTIC APPROXIMATIONS TO THE LOG-GAMMA AND RIEMANN–SIEGEL THETA FUNCTIONS." Journal of the Australian Mathematical Society 107, no. 3 (December 21, 2018): 319–37. http://dx.doi.org/10.1017/s1446788718000393.

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Abstract:

We give bounds on the error in the asymptotic approximation of the log-Gamma function $\ln \unicode[STIX]{x1D6E4}(z)$ for complex $z$ in the right half-plane. These improve on earlier bounds by Behnke and Sommer [Theorie der analytischen Funktionen einer komplexen Veränderlichen, 2nd edn (Springer, Berlin, 1962)], Spira [‘Calculation of the Gamma function by Stirling’s formula’, Math. Comp.25 (1971), 317–322], and Hare [‘Computing the principal branch of log-Gamma’, J. Algorithms25 (1997), 221–236]. We show that $|R_{k+1}(z)/T_{k}(z)|<\sqrt{\unicode[STIX]{x1D70B}k}$ for nonzero $z$ in the right half-plane, where $T_{k}(z)$ is the $k$th term in the asymptotic series, and $R_{k+1}(z)$ is the error incurred in truncating the series after $k$ terms. We deduce similar bounds for asymptotic approximation of the Riemann–Siegel theta function $\unicode[STIX]{x1D717}(t)$. We show that the accuracy of a well-known approximation to $\unicode[STIX]{x1D717}(t)$ can be improved by including an exponentially small term in the approximation. This improves the attainable accuracy for real $t>0$ from $O(\exp (-\unicode[STIX]{x1D70B}t))$ to $O(\exp (-2\unicode[STIX]{x1D70B}t))$. We discuss a similar example due to Olver [‘Error bounds for asymptotic expansions, with an application to cylinder functions of large argument’, in: Asymptotic Solutions of Differential Equations and Their Applications (ed. C. H. Wilcox) (Wiley, New York, 1964), 16–18], and a connection with the Stokes phenomenon.

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10

Brandl, Heinz. "90 Jahre Geotechnik – Von der Revolution zur Evolution/90th Years of Geotechnical Engineering – From Revolution to Evolution." Bauingenieur 90, no. 07-08 (2015): 301–6. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2015-07-08-25.

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Abstract:

Fünf Jahre nach Erscheinen des ersten Bandes der Fachzeitschrift Bauingenieur im Jahre 1920 wurde das fundamentale Buch „Erdbaumechanik“ von K. Terzaghi veröffentlicht. Letzteres wird weltweit als Geburt der modernen „Bodenmechanik“ angesehen, die als wesentlichste Grundlage der heutigen „Geotechnik“ gilt. In diesen Jahrzehnten hat sich die Geotechnik zu einem Hauptpfeiler des Bauingenieurwesens entwickelt. Dabei wandelte sich die zunächst revolutionäre Phase allmählich in eine evolutionäre, und zwar sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Der Artikel geht auf diese Entwicklung an Hand einiger Beispiele ein und hebt auch die vergleichsweise hohen Risiken in der Geotechnik sowie das geotechnische Risikomanagement hervor.

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11

Swales, Erika, Herbert Foltinek, Wolfgang Riehle, and Waldemar Zacharasiewicz. "Tales and 'Their Telling Difference': Zur Theorie und Geschichte der Narrativik. Festschrift zum 70. Geburtstag von Franz K. Stanzel." Modern Language Review 92, no. 3 (July 1997): 813. http://dx.doi.org/10.2307/3733505.

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12

Wiermann, Barbara. "Werkgeschichte als Gattungsgeschichte: "Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu" von Carl Philipp Emanuel Bach." Bach-Jahrbuch 83 (March 13, 2018): 117–43. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19971840.

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Abstract:

C. P. E. Bachs Oratorium 'Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu' nach dem Libretto von K. W. Ramler zeichnet sich durch eine lange Entstehungsgeschichte aus. Die bedeutendste Veränderung, die Bach vornahm, betrifft die Gestaltung der Rezitative, die er von einer dialogischen in die lyrische Form brachte. Theoretische Ausführungen unter anderem aus J. G. Sulzers 'Allgemeiner Theorie der schönen Künste' zeigen, daß die Umarbeitung den gattungsgeschichtlichen Entwicklungen der Zeit entspricht. Viele Komponisten vertonten Ramlers Kantaten jedoch noch in der Tradition der Historienkompositionen. J. F. Agricolas Vertonung des Ramlerschen Auferstehungsoratoriums hingegen ist ausgesprochen modern, und Bachs Umarbeitungen gehen auf die Auseinandersetzung mit seinem Werk zurück. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)

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Stojanov, Krassimir. "Alfred K. Treml: Klassiker. Die Evolution einflußreicher Semantik, Bd. 1 (Theorie) und Bd. 2 (Einzelstudien). Sankt Augustin: Academia Verlag 1997/1999." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 76, no. 1 (November 11, 2000): 97–98. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-07601014.

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Grunder, Hans-Uirich, and Katja Kansteiner-Schätzlin. "Schultheis, K., Leiblichkeit – Kultur – Erziehung. Zur Theorie der elementaren Erziehung, 263 Seiten, Weinheim: Beltz/Deutscher Studienverlag, 1998. ISBN 3-89271-831-8." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 76, no. 3 (July 19, 2000): 404–6. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-07603015.

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Lazar, Thomas. "Buchbesprechung: Maßanalyse - Theorie und Praxis der Titrationen mit chemischen und physikalischen Indikationen von G. Jander, K. Jahr, G. Schulze und J. Simon." CHEMKON 12, no. 3 (July 2005): 144–45. http://dx.doi.org/10.1002/ckon.200590029.

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16

Polilova, V. S. "Two Moorish Romances Translated by R. T. Gonorsky." Russkaya literatura 1 (2020): 75–79. http://dx.doi.org/10.31860/0131-6095-2020-1-75-79.

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Abstract:

The article argues that R. T. Gonorsky made his translations of two Spanish Moorish romances (1816) from the Spanish originals reproduced in the fi fth volume of I. I. Eschenburg’s anthology Beispielsammlung zur Theorie und Literatur der schönen Wissenschaften (1788-94). This fact confirms K. S. Korkonosenko’s hypothesis that Gonorsky’s translations were the earliest translations of Spanish poetry into Russian made directly from the originals. It is important that, in his anthology, Eschenburg used the texts found in the book of ballads and popular songs The Reliques of Ancient English (1765) edited by Bishop Thomas Percy. Following Percy’s edition, the Spanish romance «Río verde, río verde...» was published (e. g. in Eschenburg’s anthology, 1790) and translated (e. g. in J. G. Herder’s Volkslieder, 1778) without the six lines that Percy considered superfluous. Gonorsky also used this abbreviated version of the romance.

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Piff, Martina. "Rezension: Daria Halprin: Was der Körper zu erzählen hat. Expressive Arts Therapy in Theorie und Praxis. K. Kieser, 2013, München, 238 Seiten, 22,00 € (D)." körper – tanz – bewegung 3, no. 3 (June 23, 2015): 125. http://dx.doi.org/10.2378/ktb2015.art20d.

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Löw, Reinhard. "Beobachtung, Experiment und Theorie in der Naturwissenschaft und Medizin. Reimar Lüst , Eberhard Buchborn , Klaus Dransfeld , Hans Musso , Rudolf K. Thauer , Jan Tesing , Heinz Gibian." Isis 80, no. 3 (September 1989): 506–7. http://dx.doi.org/10.1086/355103.

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Theis-Berglmair, Anna M. "Medialisierung, Systeme und Organisationen. Ein Re-Arrangement von Theorie und eine Replik auf Michael Meyens „Medialisierung des deutschen Spitzenfußballs“ in M&K 3/2014." Medien & Kommunikationswissenschaft 62, no. 4 (2014): 635–44. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2014-4-635.

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Power, David G., and Dolan Power. "Intuition und Einssein." Jahrbuch der Psychoanalyse 64, no. 2 (2023): 69–89. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2023-2-69.

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Abstract:

In diesem Aufsatz greifen wir zwei miteinander verbundene Fragen auf, die sich uns in der heutigen analytischen Praxis stellen: Wie können wir erfassen, was wir nicht wissen? Wie kann in der analytischen Begegnung etwas Neues entstehen? Wir nähern uns beiden Fragen aus der Perspektive, die uns Bion und jene Kollegen bieten, die seine Konzepte und Erkenntnisse weiterentwickelt haben. In seinen späten Schriften führte Bion das Konzept von O ein und betrachtete in der Folge das Einswerden mit O als Ziel der analytischen Arbeit und die Transformation von O (Sein) zu K (Wissen) als den grundlegenden Prozess der Analyse und des Wachstums des Patienten. In dieser Theorie betonte er eine analytische Haltung, die sich auf die negative Fähigkeit (die Abwesenheit von Erinnerung, Wunsch und Kohärenz) konzentriert und eine Übereinstimmung von Intuition und O fördert. Trotz der Eleganz seiner Theorie bot Bion keine eigenen klinischen Beispiele an, um die Konzepte von O und Einswerdung zu begründen. In diesem Beitrag erörtern wir die Herausforderungen, denen sich der Analytiker10 stellen muss, wenn er versucht, ohne Erinnerung, Wunsch oder Kohärenz zu praktizieren, und stellen fest, dass dieses idealisierte Modell eher erstrebenswert als vollständig realisierbar ist. Wir erörtern auch die von Analytiker und Patient gleichermaßen geteilte Furcht vor der Überschneidung mit O aufgrund der drohenden Entdifferenzierung, des gemeinsamen Gefühls, verloren zu sein, und der narzisstischen Deflation (Verlust der persönlichen Integrität), die damit einhergehen kann. Zur Untermauerung unserer Diskussion bieten wir ein detailliertes klinisches Beispiel für das Einssein mit O an und schlagen vor, dass das Einssein mit O als eine Form der Gemeinschaft oder des gemeinsamen Haltens und Umgestaltens von Erfahrungen betrachtet werden kann. So verstanden ist das Einssein eine zutiefst somato-psychische Erfahrung, die vom Vertex von O ausgeht und sich vom Vertex projektiver Identifikations-/Container-Contained-Prozesse unterscheidet.

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Maksimovic, Miodrag. "Srbija i ideja univerzalnog Carstva." Zbornik radova Vizantoloskog instituta, no. 44 (2007): 371–79. http://dx.doi.org/10.2298/zrvi0744371m.

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Abstract:

(nemacki) Serbien erhielt 1217 die Konigskrone aus Rom, blieb jedoch Bestandteil einer Welt, die von der politischen Theorie der Byzantiner beherrscht wurde. Nach der Verk?ndung des K?nigtums wurde die Bindung Serbien an das ideologische Profil des Kaiserreichs aus der Zeit vor 1204 mehrfach betont. Doch andererseits fand nahezu unmerklich ein qualitativer Fortschritt statt - Serbien wurde zu einer Art Gegenstuck zum verschwundenen Byzanz. Die Erneuerung Byzanz? hat die kulturellen Einfl?sse aus Konstantinopel, aus dem Monchland Athos und sp?ter auch aus Thessalonike starker werden lassen, allerdings konnte die Beziehung Konstantinopels zu Serbien in politischer Hinsicht nicht mehr auf den Stand aus der Zeit vor dem 4. Kreuzzug gebracht werden. Vielmehr wurde Ende des 13. bzw. Anfang des 14. Jahrhunderts ein h?herer Identifizierungsgrad Serbiens mit Byzanz m?glich. Nach den Eroberungen in Mazedonien bestand der Gro?teil des Staates zum ersten Mal in der serbischen Geschichte aus traditionell byzantinischen Gebieten, in denen auch die byzantinischen staatlichen und gesellschaftlichen Institutionen ?bernommen wurden. Die dynastische Ehe zwischen K?nig Milutin und der porphyrgeborenen Prinzessin hat jene Prozesse intensiviert und beschleunigt, die wir heute als Byzantinisierung Serbiens bezeichnen. Dies spielte sich in einer Zeit ab, als es eindeutige Anzeichen der politischen Desintegration des Byzantinischen Kaiserreichs gab, als sich Thessalonike das unter der Herrschaft von Milutins Schwiegermutter stand, zum ersten Mal als politische Konkurrenz zu Konstantinopel und als Symbol der serbischen Pr?senz innerhalb des Kaiserreiches bemerkbar machte. Dies war ein Ausdruck der Politik, die fur Serbien, insgesamt betrachtet, im Rahmen des Identifizierungsprozesses mit Byzanz einen weiteren, und zwar entscheidenden Schritt nach vorn bedeutete. Obwohl bereits der Beginn der Herrschaft von Stefan Du{an neue Eroberungen in Mazedonien zur Folge hatte, wurde erst durch den B?rgerkrieg in Byzanz (1341-1347) eine ausschlaggebende Ver?nderung in den Beziehungen zwischen Byzanz und Serbien m?glich - das Aufkommen neuer Ansichten zur Herrschergewalt in Serbien. Sobald Johannes Kantakuzenos, der Anf?hrer eines der Kriegsteilnehmer, im Juli 1342 Du{ans Hilfe anforderte kam dem serbischen K?nig die Rolle der dritten Kriegspartei zu. Erw?hnenswert und bedeutsam ist, dass diese Situation nicht als Einmischung von Au?en angesehen wurde. In seinem Bundnisangebot hat Kantakuzenos ausdr?cklich erw?hnt, dass er, falls er auf den Konstantinopler Thron gelangen sollte gemeinsam mit Du{an regieren wurde. Bald darauf verk?ndigt und kr?nt Du{an sich zum Kaiser. Die Eile von Johannes Kantankuzenos, auch selbst gekr?nt zu werden, entgegen der festgefahrenen Regeln, fast f?nf Jahre nach der eigenen Verk?ndung zum Kaiser, zeigt, dass Du{ans Kr?nung als unmittelbare Konkurrenz aufgepasst wurde. Die damaligen byzantinischen politischen Akteure und Historiker, Kantakuzenos und Gregoras - beide waren ausgezeichnete Kenner der byzantinischen politischen Theorie und Praxis - haben die Kr?nung Du{ans als 'Verk?ndung' zum Kaiser der Rhomaer gewertet, und verwendeten fortan f?r den serbischen Herrscher den Titel Kral?s. Anscheinend kommt es in unseren zwei wichtigsten historiographischen Quellen zur Vermischung von Realit?t, der Angst vor der Realit?t und ihrer Herabminderung. In ihren Gebeten erw?hnten die M?nche von Athos den 'Kaiser Stefan' zusammen mit dem byzantinischen Kaiser, jedoch war die amtliche Anerkennung von Du{ans Kaisertitel auf Serbien beschrankt (Johannes V. Palaiologos, Juli 1351). Obwohl es f?r das Anathema des Patriarchen Kallistus (wahrscheinlich um 1350) auch einen anderen, konkreten Anlass gab, wurde das f?nfundzwanzig Jahre dauernde Schisma erst durch das Verschwinden des serbischen Kaiserreiches ?berwunden was in dieser Angelegenheit einen tieferen Hintergrund vermuten l?sst. So war im Bereich der politischen Theorie die Situation ambivalent. Du{an nannte sich nicht Kaiser der Rhomaer, sondern Kaiser von Serbien und Rhomania (in griechischer Fassung) oder Kaiser der Serben und Griechen (in serbischer Fassung). Allerdings stand der Weg zum Eintritt in die Struktur des Byzantinischen Reiches nun weit offen, und die byzantinische Komponente des neuen Reiches war ausdr?cklich betont. Du{an stellte griechische Urkunden genau so aus, wie es die byzantinischen Kaiser getan hatten, und er erteilte die h?chsten byzantinischen Wurden. Du{an hat als Kaiser auch die eigene Berufung zum Gesetzgeber formuliert, und in der Pr?ambel seines Gesetzbuchs (1349) erw?hnt er Konstantin den gro?en als ersten in einer Kaiserfolge, die mit ihm pers?nlich endet. Dennoch hat Serbien bis zum Ende der Herrschaft Du{ans nicht den Charakter eines fremden Landes verloren, das gegen das Rhomaerreich k?mpft. Nach Du{ans Tod, vor dem endg?ltigen Ende des Kaiserreichs (1371), war das imperiale Erbe, zumindest theoretisch, entlang der traditionellen Grenzen geteilt: die serbischen Gebiete fielen an den Sohn des Kaisers, Uros Nemanjic, dessen Titel nicht die Nennung der Rhomaer enth?lt, und die byzantinischen Gebiete fielen an den Halbbruder des Kaisers Symeon Sinisa Palaiologos, in dessen Titel an erster Stelle die Rhomaer erwahnt werden! So blieb das Kaiserreich, was den Bereich der politischen Theorie betrifft, unzureichend definiert. Etwas anderes w?re auch nicht m?glich gewesen, zumal auch das Byzantinische Reich sich f?lschlicherweise als Universalreich vorstellte. Die Universalit?t, an die niemand mehr glaubte, konnte nicht durch eine andere ersetzt werden, ohne r?mische legitime Wurzeln und mit geschichtlicher Verz?gerung eintretend. Die 'Byzantinisierung' Serbien konnte nur durch die Verschmelzung mit Byzanz zur letzten Konsequenz getrieben werden. Da diese Verschmelzung keine realistischen Chancen hatte, war das neue Reich unweigerlich nur von kurzer Dauer.

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Keßel, Peter. "Fachbeiträge aus Theorie und Praxis: Macht " (k)ein Thema in psychomotorischen Angeboten? Eine Einladung zur Auseinandersetzung mit einem wenig reflektierten Thema in psychomotorischen Angeboten mit Kindern." motorik 45, no. 4 (September 22, 2022): 187–93. http://dx.doi.org/10.2378/mot2022.art34d.

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Roos, H. G. "Louis, A. K.; Maaß, P.; Rieder, A.: Wavelets. Theorie und Anwendungen. Stuttgart, B. G. Teubner 1994. 315 S., DM 39,80. ISBN 3-519-02094-7 (Teubner-Studienbücher: Mathematik)." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 76, no. 2 (1996): 86. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19960760208.

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Vaßen, Florian. "Annemarie Matzke, Ulf Otto & Jens Roselt (Hrsg.) Auftritte. Strategien des In-Erscheinung-Tretens in Künsten und Medien." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research X, no. 1 (January 1, 2016): 111–15. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.10.1.9.

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Abstract:

Die in Buchrezensionen vertretenen Ansichten und Meinungen sind die der jeweiligen Rezensentinnen und Rezensenten und reflektieren nicht notwendigerweise die Position von SCENARIO. Der Auftritt ist einer der wichtigsten Momente in einer Theateraufführung, eine Schwelle wird dabei überschritten, und es finden entscheidende Veränderungen statt. Dieser Wechsel von Nicht-Präsenz zur Präsenz, vom Off zum On wird in dem vorliegenden Sammelband in 12 Texten zum Theater und anderen „Künsten und Medien“ unter den verschiedensten Gesichtspunkten untersucht. Ausgehend vom „Harlekin-Prinzip“ – das „Auftreten“ selbst ist seine „Botschaft“ –, stellen die Herausgeber in ihrer Einleitung „K(l)eine Theorie des Auftritts“ drei Dimensionen des Auftritts als „Keimzelle von Theater“ (7) vor. Erstens: Auftritt als Ostentation „ist Ausnahmezustand und Gesellungsereignis“ und führt zur „Trennung von Handelnden und Schauenden“ (9). Zweitens: „Aus dem Auftritt geht eine Figur hervor […]: eine Gestalt“, bestimmt von „Sichtbarkeit“ und „Aufmerksamkeit“ (9f.); diese Figuration führt zu „Gemeinschaftsbildungen“, zugleich aber auch zu „Ausnahme“ und „Alleinstellung“ (9). Drittens: „Ein Auftritt erlangt seine Bedeutung erst mit seiner medialen Zirkulation.“ (11); dabei gibt es nicht „den Auftritt“, sondern eine große Vielfalt. Entsprechend ist eine klare Definition ebenso schwierig wie die entsprechende Theoriebildung komplex ist. „Nicht was ein Auftritt ist, ist eine sinnvolle Frage, sondern was man damit machen ...

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Yalcin, Ugur, and Can Altingoz. "The Uniform Scattered Fields from a Parabolic Surface with the Boundary Diffraction Wave Theory." Photonics Letters of Poland 9, no. 4 (December 31, 2017): 125. http://dx.doi.org/10.4302/plp.v9i4.753.

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Abstract:

The uniform scattered fields of the cylindrical wave from a parabolic surface are obtained with the theory of the boundary diffraction wave (TBDW). The non-uniform diffracted field is calculated with the regenerated vector potential and rearranged by considering the Fresnel function to obtain the uniform solution. The uniform scattered fields are calculated as the sum of the diffracted and the geometrical optic fields. The numerical analyses of the diffracted and scattered fields in both uniform and non-uniform solutions are in harmony with the literature. Full Text: PDF ReferencesBaker, B. B., Copson, E. T., The mathematical theory of the Huygens' principles, 2nd Edition, Oxford Press, (1950). DirectLink Lit, J. W. Y. "Boundary Diffraction Waves due to a General Point Source and Their Applications to Aperture Systems" J. Modern Opt., 19, 1007 (1972). CrossRef Otis, G., "Application of the Boundary Diffraction Wave Theory to Gaussian Beams", J. Opt. Soc. Am., 64, 1545 (1974). CrossRef Ganci, S., "Boundary Diffraction Wave Theory for Rectilinear Apertures", Eur. J. Phys., 18, 229 (1997). CrossRef Longhurst, R. S., Geometrical and Physical Optics, 2nd Edition, Longmans [London], (1968). DirectLink Maggi, G. A., "Sulla Propagazione Libra e Perturbata delle Onde Luminose in un Mezzo Izotropo", Ann. di Mat. IIa, 16, 21 (1888).Rubinowicz, A., "Die Beugungswelle in der Kirchoffschen Theorie der Beugungsercheinungen", Ann. Physik, 4, 257 (1917). CrossRef Miyamoto, K. and Wolf, E., "Generalization of the Maggi-Rubinowicz Theory of the Boundary Diffraction Wave Part I", J. Opt. Soc. Am., 52, 615 (1962). CrossRef Miyamoto, K., Wolf, E., "Generalization of the Maggi-Rubinowicz Theory of the Boundary Diffraction Wave Part II", J. Opt. Soc. Am., 52, 626 (1962). CrossRef Born, M. and Wolf, E. Principles of Optics Seventh edition, Cambridge Univ. Press, (1999). CrossRef Alt?ngöz, C., Yalç?n, U. "Calculation of the Diffracted Waves from the Edge of an Opaque Cut Cylinder by the Boundary Diffraction Wave Theory", Journal of the Faculty of Eng. and Arch. of Gazi University, 28, 85, (2013). CrossRef Yalç?n, U. "Yutucu Yar?m Düzlemin Kenar?ndan K?r?nan Üniform Alanlar?n S?n?r K?r?n?m Dalgas? Teorisi ile Hesab?", Çankaya Üniversitesi 2.Müh. ve Tek. Sempozyumu, (2009). (In national language) CrossRef Lee, S. W. and G. A. Deschamps, \A uniform asymptotic theory CrossRef Lee, S. W., "Comparison of uniform asymptotic theory and Ufimtsev's theory of electromagnetic edge diffraction," IEEE Trans. Antennas & Propagat., Vol. 25, 162-170, 1977. CrossRef Yalç?n, U., "Uniform Scattered Fields of the Extended Theory of Boundary Diffraction Wave for PEC Surfaces", PIER M, 7, 29, (2009) DirectLink Yalç?n, U., "Analysis of Diffracted Fields with the Extended Theory of the Boundary Diffraction Wave for Impedance Surfaces", Appl. Opt., 50, 296 (2011). CrossRef Sarn?k, M., Yalç?n, U., "Uniform scattered fields from a perfectly conducting parabolic reflector with modified theory of physical optics", Optik-International J. for Light and Electron Opt., 135, 320 (2017). CrossRef Sarn?k, M., Yalç?n, U., "Modified theory of physical optics and solution for scattering fields from a perfectly conducting parabolic reflector", 16th Int. Conference on Math. Met. in Electromagnetic T. (MMET), July 5-7, Ukraine, 349 (2016). CrossRef Umul, Y. Z., Yalç?n, U. "Asymptotic Evaluation of The Edge Diffraction In Cylindric Paraboloidal Surface Antennas", Mathematical & Computational App., 8, 143 (2003). CrossRef Yalç?n, U., "Scattering from a cylindrical reflector: modified theory of physical optics solution", J. Opt. Soc. Am. A, 24, 502 (2007). CrossRef

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Abstract:

For [Formula: see text] a finite group and [Formula: see text] a [Formula: see text]-space on which a normal subgroup [Formula: see text] acts trivially, we show that the [Formula: see text]-equivariant [Formula: see text]-theory of [Formula: see text] decomposes as a direct sum of twisted equivariant [Formula: see text]-theories of [Formula: see text] parametrized by the orbits of the conjugation action of [Formula: see text] on the irreducible representations of [Formula: see text]. The twists are group 2-cocycles which encode the obstruction of lifting an irreducible representation of [Formula: see text] to the subgroup of [Formula: see text] which fixes the isomorphism class of the irreducible representation.

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Tanabe, Michimasa. "On Morava K-Theories of Chevalley Groups." American Journal of Mathematics 117, no. 1 (February 1995): 263. http://dx.doi.org/10.2307/2375045.

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Abstract:

In p-primary stable homotopy theory, recent developments have shown the importance of the Morava K-theory spectra K(n) for positive integers n. A current major problem concerns the behaviour of the K(n)-cohomologies on the classifying spaces of finite groups and on related spaces. In this paper we show how to compute the Morava K-theory of extended power constructions Here Xp is the p-fold product of some space X and Cp is the cyclic group of order p. In particular, if we take X as the classifying space BG for some group G, then Dp(X) forms the classifying space for , the wreath product of G by Cp.

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Adam, C., N. Grandi, P. Klimas, J. Sánchez-Guillén, and A. Wereszczyński. "Compact boson stars in K field theories." General Relativity and Gravitation 42, no. 11 (May 23, 2010): 2663–701. http://dx.doi.org/10.1007/s10714-010-1006-4.

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de León, Manuel, Eugenio Merino, and Modesto Salgado. "k-cosymplectic manifolds and Lagrangian field theories." Journal of Mathematical Physics 42, no. 5 (2001): 2092. http://dx.doi.org/10.1063/1.1360997.

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Abstract:

This paper provides a new geometric framework to describe non-conservative field theories with explicit dependence on the space–time coordinates by combining the k-cosymplectic and k-contact formulations. This geometric framework, the k-cocontact geometry, permits the development of Hamiltonian and Lagrangian formalisms for these field theories. We also compare this new formulation in the autonomous case with the previous k-contact formalism. To illustrate the theory, we study the nonlinear damped wave equation with external time-dependent forcing.

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