Academic literature on the topic 'Kalibrieren (Messtechnik)'

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Journal articles on the topic "Kalibrieren (Messtechnik)"

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Engel, D., F. Alsmeyer, and W. Marquardt. "Indirect Hard Modeling zur vereinfachten Kalibrierung spektroskopischer Messtechniken in der Produktion." Chemie Ingenieur Technik 80, no. 9 (September 2008): 1346–47. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200750743.

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Höring, Barbara, Erich Blohberger, and Helmut Schürmann. "Experimentelle Untersuchungen zur Dämpfung in Faser-Kunststoff-Verbunden und Beitrag zur Berechnung der Dämpfung von Antriebswellen/Experimental Research on the Damping in Fibre-Polymer-Composites and Remarks how to Analyze the Damping in Drive Shafts." Konstruktion 70, no. 01-02 (2018): 83–90. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-01-02-83.

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Abstract:
Inhalt: Am Fachgebiet Konstruktiver Leichtbau und Bauweisen der Technischen Universität Darmstadt wurde das Dämpfungsverhalten von Laminaten anhand von Rohr- probekörpern aus Glasfaser-Epoxid-Verbunden untersucht. Der Fokus lag auf der Versuchsdurchführung, insbesondere auf der Kalibrierung der Messtechnik. Im zweiten Schritt stand eine Parametervariation im Vordergrund – konkret der Größen Frequenz, Faserwinkel, Belastungsamplitude und -historie. Die Untersuchungen bestätigen, dass die Dämpfung der untersuchten Laminate im Frequenzbereich von f = 1 Hz bis f = 30 Hz keine Frequenzabhängigkeit aufweist. Hingegen sind die Belastungsamplitude und -historie von großem Einfluss. Es galt daher, die amplituden-abhängigen Dämpfungskennwerte der UD-Schicht zu ermitteln. Zudem zeigte sich, dass eine höhere Dämpfung mit Mikroschädigungen und damit sinkenden Werkstoffsteifigkeiten einhergeht. Die Messergebnisse bildeten die Grundlage für die Dämpfungsberechnung von Laminaten mittels Energiemethode. Die Berechnungsergebnisse für den amplitudenabhängigen Dämpfungsbereich wurden anhand von Versuchen an Rohrprobekörpern validiert. Die Energiemethode liefert konservative Vorhersagen, die sich durch Berücksichtigung der Querzug-Schub-Interaktion in der UD-Schicht auf die Mikrorissbildung noch zuschärfen lassen.
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Hilbrunner, Falko, Ilko Rahneberg, and Thomas Fröhlich. "Wattwaage mit Hebelübersetzung auf Basis eines kommerziellen EMK-Wägesystems." tm - Technisches Messen 85, no. 11 (November 27, 2018): 658–79. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2017-0065.

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Abstract:
Zusammenfassung Bei Waagen nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation wird die auf eine Waagschale wirkende Gewichtskraft eines Wägegutes durch eine elektromagnetische Gegenkraft kompensiert. Nach dem Stand der Technik wird der Zusammenhang zwischen dem, die Gegenkraft erzeugendem Aktorstrom durch eine Spule und der Gewichtskraft des Wägegutes durch Kalibrierung mit Massenormalen hergestellt. Mit der für 2018 zu erwartenden Neudefinition der SI-Einheit der Masse durch Festlegung eines Wertes der Planck-Konstanten wird ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen den mechanischen und elektrischen Größen geschaffen, so dass das aus Fundamentalexperimenten bekannte Wattwaagenprinzip zur Kalibrierung von Massen eingesetzt werden kann. Im vorliegenden Artikel wird eine darauf aufbauende Methode zur Bestimmung des Kraftfaktors Bl einer kommerziellen EMK-Wägzelle vorgestellt. Dies geschieht durch die simultane Messung der Spannung über der im Magnetfeld bewegten Spule und deren Geschwindigkeit. Dabei wird im vorgestellten Verfahren die Spule gleichzeitig zur Erzeugung der Bewegung mit einem harmonischen Wechselsignal bestromt. Die Frequenz der harmonischen Bewegung hat hierbei maßgeblichen Einfluss auf die Unsicherheit des resultierenden Kraftfaktors. Eine Trennung der Spannungsanteile über der Spule erfolgt durch simultane Messung von Strom und Spannung an der Spule und Auswertung unter Berücksichtigung der vorliegenden Amplituden und Phasenlagen. Die Spule ist hierbei, wie bei kommerziellen EMK-Wägezellen üblich, über ein mechanisches Hebelwerk angekoppelt. Durch diese Hebelübersetzung ist es möglich, mit einem kompakten elektrodynamischen Aktuator (Spule–Permanentmagnetsystem), einen großen wirksamen Kraftfaktor zu realisieren. Im Ergebnis können mit dem System Kräfte in beliebiger Raumrichtung gemessen bzw. erzeugt werden, wobei die Massebestimmung einen Spezialfall darstellt, für den zusätzlich die lokale Fallbeschleunigung bekannt sein muss. Unter Nutzung der gleichen Methodik kann durch Vertauschung von Eingangs- und Ausgangsgrößen des Formalismus, die EMK-Wägezelle auch als Positionssensor eingesetzt werden. Hierbei erfolgt unter Zuhilfenahme eines Referenzgewichtes (Justiergewichtes) und der Ausgangsspannung des Positionssensors des Wägesystems eine Kalibrierung der Auslenkung des Koppelstücks. Für beide Verfahren werden im Gegensatz zu Fundamentalexperimenten industriell relevante Messunsicherheiten im ppm-Bereich angestrebt. Es werden Messungen für beide Messmodi auf Basis kommerziell verfügbarer EMK-Wägezellen und elektrischer Messtechnik vorgestellt und diskutiert.
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Dissertations / Theses on the topic "Kalibrieren (Messtechnik)"

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Mönning, Frank. "Effiziente robotergestützte Messtechnik durch intelligente Sensorausrichtung /." Aachen : Shaker, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016162264&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Wurzbacher, Tobias. "Vocal fold dynamics : quantification and model-based classification /." Aachen : Shaker Verlag, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016315367&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Müller-Pfefferkorn, Ralph. "Die Kalibration des elektromagnetischen CsI(Tl)-Kalorimeters des BABAR-Detektors mit Ereignissen der Bhabha-Streuung." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2001. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1011014626187-50016.

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Abstract:
Für das CsI(Tl)-Kalorimeter des Babar-Detektors wurde ein Verfahren zur Kalibration entwickelt und implementiert. Es ist in der Lage, für alle 6580 Kristalle absolute Kalibrationskonstanten zu bestimmen und die zeitliche Änderung der Kristalleigenschaften zu monitorieren. Der Algorithmus basiert auf dem Vergleich von gemessener Energie und erwarteter deponierter Energie von Teilchen aus Ereignissen der Bhabha-Streuung. Die gemessene Energie wird aus einem Cluster von getroffenen Kristallen bestimmt, wobei die Kalibrierung der Einzelkristallenergien durch Multiplikation mit einer Kalibrationskonstante c erfolgt. Die erwartete Energie wird aus einer Monte-Carlo-Simulation extrahiert. Die Minimierung eines chi^2-Terms - in dem erwartete und gemessene Cluster-Energien verglichen werden - bezüglich der Kalibrationskonstanten c, führt zu einem linearen Gleichungssystem mit einer 6580*6580 Matrix, die numerisch invertiert werden kann. Die Methode kalibriert die Kristalle im Energiebereich von 2,5 bis 8 GeV. Bei einer Luminosität von 3*10^33 Ereignissen pro cm^2 und s erlaubt die hohe Rate an Bhabha-Ereignissen am PEP-II-Beschleuniger eine Kalibration mit einer statistischen Genauigkeit von 0,32 % innerhalb von 12 Stunden. Der Einfluss systematischer Unsicherheiten wurde untersucht und zu +0,81% -0,72% abgeschätzt. Durch die Kalibration konnten Energieauflösungen sigma_E / E von 1,8% bei Elektronen mit einer Energie von 7,5 GeV erreicht werden. Im Jahr 2000 wurde von Mitte Mai bis Ende Oktober ein Absinken der Lichtausbeute der Kristalle der Endkappe von etwa 2,8% beobachtet
A technique to calibrate the CsI(Tl) calorimeter of the Babar experiment was developed and implemented. The method allows a calculation of absolute calibration constants for all 6580 crystals. With these constants, a monitoring of the change of the light yield of the crystals is possible. The algorithm is based on the comparison of the measured energy and the expected deposited energy of particles in Bhabha scattering events. The measured energy is calculated from a cluster of hit crystals. The individual crystal energies are calibrated by a multiplication with a calibration constant c. The expected energy is extracted from a Monte-Carlo-Simulation. Minimizing a chi^2 term - which compares the expected and the measured cluster energies - with respect to the constants c yields a system of linear equations with a 6580x6580 matrix, that can be inverted numerically. The crystals are calibrated in an energy range of 2.5 to 8 GeV. The large rate of Bhabha scattering events at the PEP-II accelerator allows a calibration with a statistical precision of 0.32% within 12 hours of data taking at a luminosity of 3*10^33 events per square centimeter and second. The influence of systematic uncertainties was studied and estimated to be +0.81% -0.72%. Due to the calibration an energy resolution sigma_E / E of 1.8% could be obtained for electrons with an energy of 7.5 GeV. With the calibration constants a decrease in the lightyield of the endcap crystals of 2.8% could be observed between May and October 2000
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Kocian, Martin Lukas. "Das Lichtpulsersystem des elektromagnetischen CsI(Tl)-Kalorimeters des Babar-Detektors." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2000. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-994685405218-39354.

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Abstract:
A light pulser system for the Babar CsI(Tl) calorimeter, capable of monitoring the light yield of the 6580 crystals and of checking the function and linearity of the readout electronics, was developed in a collaboration with groups from Bochum and Edinburgh. The light pulser system is based on the coupling of light from Xenon flashlamps through optical fibers into the individual crystals. The absolute intensity is measured by two special reference systems whose stability is monitored using a radioactive source. During the construction phase the light pulser was used to check the electronics in order to ensure its functioning before the insertion of the calorimeter into the detector where the preamplifier electronics is inaccessable for repair. In monitoring the short term performance of the light pulser system, the stability over one week is better than 0.15 %. Over six months between February and August 2000 the crystal response, as measured by the light pulser, of the three rings of the endcap that are closest to the beam dropped by up to 2 % in comparison with the three outer rings of the endcap, due to radiation damage. Through linearity measurements with the light pulser a flaw in the ADC boards of the calorimeter electronics, which will be fixed in the near future, and cross-talk between channels was found. By a software correction of these effects implemented by members of the collaboration an improvement of the energy resolution of the calorimeter was achieved
Fuer das CsI(Tl)-Kalorimeter des Babar-Detektors wurde in Zusammenarbeit mit Gruppen aus Bochum und Edinburgh ein Lichtpulsersystem entwickelt, das in der Lage ist, die Lichtausbeute der 6580 Kristalle zu monitorieren und die Funktionsfaehigkeit und Linearitaet der Kalorimeterelektronik zu ueberpruefen. Das Lichtpulsersystem basiert auf der Einkopplung des Lichts von Xenon-Blitzlampen ueber Lichtleitfasern in einzelne Kristalle. Die absolute Lichtmenge wird durch zwei spezielle Lichtnormale gemessen, deren Stabilitaet durch eine radioaktive Quelle monitoriert wird. In der Aufbauphase kam der Lichtpulser fuer die Ueberpruefung der Elektronik zum Einsatz, um deren Funktionsfaehigkeit sicherzustellen, bevor das Kalorimeter in den Detektor eingebaut wurde, weil danach die Vorverstaerkerelektronik fuer Reparaturen nicht mehr zugaenglich war. In der Monitorierung ist die Kurzzeitstabilitaet des Lichtpulsersystems ueber eine Woche besser als 0,15 %. Ueber sechs Monate zwischen Februar und August 2000 sank, bedingt durch Strahlenschaeden, die mit dem Lichtpulser gemessene Antwort der Kristalle fuer die strahlnaechsten drei Ringe der Endkappe um bis zu 2 % staerker als in den aeusseren drei Ringen der Endkappe. Durch die Linearitaetsmessungen mit dem Lichtpulser konnte ein Fehler in der Kalorimeterelektronik im Bereich der ADC-Karten, der in naher Zukunft behoben werden wird, sowie ein Uebersprechen zwischen den Kanaelen gefunden werden. Durch Softwarekorrekturen dieser Effekte von seiten der Kollaboration konnte eine Verbesserung der Energieaufloesung des Kalorimeters erreicht werden
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Books on the topic "Kalibrieren (Messtechnik)"

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Hillmann, Walter. Kommentar zur Richtlinie zum Kalibrieren von Tastschnittgeräten im Deutschen Kalibrierdienst. Braunschweig: Physikalisch-Technische Bundesanstalt, 1991.

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Schon, Klaus. Sto©spannungs- und Sto©strommesstechnik: Grundlagen - Messgera te - Messverfahren. Berlin: Springer, 2010.

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Ronfard, Rémi, and Gabriel Taubin. Image and geometry processing for 3-D cinematography. Heidelberg: Springer, 2010.

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Messunsicherheit praxisgerecht bestimmen – Prüfprozesse in der industriellen Praxis 2021. VDI Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.51202/9783181023907.

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Abstract:
Inhalt Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Plenarvortrag Digitalisierung für das Prüfprozessmanagement in der Fertigungsmesstechnik. . . . . 3 Teil I: Messunsicherheit praxisgerecht bestimmen 2021 Thermodynamische und chemische Messgrößen Der absolute pH-Wert pHabs und seine Messunsicherheit . . . . . . . . . . 13 Messunsicherheitsbetrachtung für die Kalibrierung von keramischen Wärmestromsensoren . . . . . . . . 23 Multiple und komplexe Mess- und Sensorsysteme Quantifzierung von Redundanz in Sensorsystemen und die Beziehung zur Messunsicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . .35 Messunsicherheitsbestimmung bei der Datenfusion lokaler und globaler Messtechnik zur Sektionsmontage im Flugzeugbau . . . . . . .47 Praxisorientierte, simulative Abschätzung von Unsicherheiten komplexer Messsysteme. . . . .63 Verknüpfung von Datensätzen mit unterschiedlicher Auflösung mittels parallelkinematischem Positioniersystem . . . . . . . 75 Elektrische Messtechnik Eignungsprüfung – wurde wirklich so kalibriert oder geprüft wie spezifziert? – Beispiel: Prüfung von Elektrizitätszählern . . . . 87 Messunsicherhe...
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Ronfard, Rémi, and Gabriel Taubin. Image and Geometry Processing for 3-D Cinematography. Springer, 2016.

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6

Image and Geometry Processing for 3-D Cinematography. Springer, 2010.

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7

Ronfard, Rémi, and Gabriel Taubin. Image and Geometry Processing for 3-D Cinematography. Springer, 2011.

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Conference papers on the topic "Kalibrieren (Messtechnik)"

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Eifler, M., P. Schäfer, and J. Seewig. "1.3 - Entwicklung eines Geometrienormals zur Kalibrierung von pneumatischen Abstandssensoren." In AHMT 2014 - Symposium des Arbeitskreises der Hochschullehrer für Messtechnik. AHMT - Arbeitskreis der Hochschullehrer für Messtechnik, 2014. http://dx.doi.org/10.5162/ahmt2014/1.3.

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