Dissertations / Theses: 'Kalorimeter'

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Lemke, Andre. "Entwicklung einer adaptiven Neuro-Fuzzy-Regelung für ein leistungskompensiertes Reaktionskalorimeter." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963602195.

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2

Zabel, Thomas. "Aufbau eines Tieftemperatur-Kalorimeters und kalorische Messungen an TlCuCl3 und Ca2-xSrxRuO4." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=973396288.

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3

Maly, Enrico. "Untersuchung neutraler pi-Mesonen mit dem elektromagnetischen Kalorimeter des BABAR-Detektors." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1073482617796-31653.

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Abstract:

In this thesis methods of calibration of the electromagnetic calorimeter of the BABAR experiment will be introduced. Additionally a method was developed to take into account the different energy losses between the edges and centres of the crystals. An improvement of the energy resolution of photons was achieved by 15%, depending on the energy. For Y(4S) and continuum events a momentum spectrum of inclusively produced neutral pions (Y(4S) -> pi0 X and e+e- -> q anti-q -> pi0 X, respectively) was determined. For continuum events also a momentum depending angle distribution was determined. From these distributions the average number of produced pi0 per event was calculated. The results for B decays and continuum events are n(B) =2,268+-0,008+-0,115 and n(Continuum)=3,388+-0,005+-0,172, respectively. These values were compared with Monte Carlo simulations and with other analyses
In dieser Arbeit werden die Kalibrierungsmethoden des elektromagnetischen Kalorimeters des BABAR-Experiments vorgestellt. Entwickelt wurde dabei eine Methode, die die unterschiedlichen Energieverluste zwischen Kristallrändern und Kristallmitten berücksichtigt. Es wurde dabei eine Verbesserung der Energieauflösung von Photonen, abhängig von der Energie, von bis zu 15% erreicht. Für Y(4S)- und Kontinuumsereignisse wurden die Impulsspektren und für letztere die impulsabhängigen Richtungsverteilungen inklusiv produzierter neutraler Pionen (Y(4S) -> pi0 X bzw. e+e- -> q anti-q -> pi0 X) bestimmt. Aus diesen Verteilungen wurde die mittleren Anzahl erzeugter pi0 pro Ereignis ermittelt. Für B-Zerfälle bzw. Kontinuumsereignisse ergaben sich n(B) =2,268+-0,008+-0,115 bzw. n(Kontinuum)=3,388+-0,005+-0,172. Diese Werte wurden mit Monte-Carlo-Simulationen und mit anderen Analysen verglichen

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Lewandowski, Bernd. "Entwicklung und Aufbau eines Lichtpulsersystems für das Kalorimeter des BABAR-Detektors." [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=960305750.

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5

Daniyarov, Talgat. "Metallische magnetische Kalorimeter zum hochauflösenden Nachweis von Röntgenquanten und hochenergetischen Molekülen." [S.l. : s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=974008931.

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6

Maly, Enrico. "Untersuchung neutraler pi-Mesonen mit dem elektromagnetischen Kalorimeter des BABAR-Detektors." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB10976060.

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Dobre, Adrian Cosmin. "Reaktionskalorimetrische Untersuchung der Polymerisation eines Zuckerderivates in Miniemulsionen." Göttingen Sierke-Verl, 2009. http://d-nb.info/996716696/04.

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Wolf, Antje. "Einsatz kalorimetrischer Methoden auf Basis integrierter Schaltkreise (IC-Kalorimeter) zur Untersuchung enzymatischer Reaktionen." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola&quot, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:105-0691998.

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Abstract:

Gegenstand dieser Arbeit sind systematische Untersuchungen zu den Anwendungsmöglichkeiten der am Institut für Physikalische Chemie entwickelten IC-Kalorimeter im Bereich flüssiger Reaktionssysteme, mit Schwerpunkt auf enzymkatalysierten Reaktionen. Dazu kamen IC-Durchfluss- und IC-Batch-Kalorimeter zum Einsatz, mit denen durch Zusammenführung zweier Lösungen initiierte Mischungs- und Reaktionsprozesse untersucht werden können. Anhand einer Vielzahl untersuchter Reaktionssysteme wird unter stofflichen und methodischen Gesichtspunkten aufgezeigt, unter welchen Bedingungen ein Einsatz der IC-Kalorimeter sinnvoll erscheint. Außerdem werden für die miniaturisierten kalorimetrischen Anordnungen spezifische Aspekte diskutiert; u. a. Probleme bei der elektrischen Kalibrierung und die Nachweisgrenzen bzgl. der bei einem zu detektierenden Prozess mindestens zu generierenden Wärme bzw. Wärmeleistung. Beide IC-Kalorimeter konnten durch konstruktive Veränderungen gegenüber vorhandenen Anordnungen in ihrer Leistungsfähigkeit verbessert werden.

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Wolf, Antje. "Einsatz kalorimetrischer Methoden auf Basis integrierter Schaltkreise (IC-Kalorimeter) zur Untersuchung enzymatischer Reaktionen." Doctoral thesis, [S.l. : s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=971623708.

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Honisch, Christian [Verfasser]. "Design, Aufbau und Test einer neuen Ausleseelektronik für das Crystal-Barrel-Kalorimeter / Christian Honisch." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2015. http://d-nb.info/1079273417/34.

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Wochele, Doris Carola Helga [Verfasser]. "Untersuchung unbegleiteter Hadronen der kosmischen Strahlung mit dem KASCADE Kalorimeter / Doris Carola Helga Wochele." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 1998. http://d-nb.info/1097380750/34.

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Nix, Oliver. "Suche nach odderoninduzierten Beiträgen in exklusiver pi 0-Produktion mit dem Detektor H1 bei HERA." [S.l. : s.n.], 2001. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB9394026.

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Kuznetsova, Ekaterina. "Design studies and sensor tests for the beam calorimeter of the ILC detector." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, 2007. http://dx.doi.org/10.18452/15605.

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Abstract:

Der zukünftige Linearbeschleuniger (International Linear Collider - ILC) wird für die Teilchenforschung im Energiebereich bis zu einem Tera-Elektronenvolt (TeV scale) entwickelt. In dieser Arbeit wird der Entwurf des inneren Vorwärtsbereichs (Very Forward Region) eines Detektors füur diesen Beschleuniger beschrieben. Das Beam-Kalorimeter - eines der zwei elektromagnetischen Kalorimeter, die hier angeordnet sind - ist Gegenstand dieser Arbeit. Das Beam-Kalorimeter muss eine gute Hermetizität für hochenergetische Elektronen, Positronen und Photonen bis hinab zu sehr kleinen Polarwinkeln gewährleisten. Es dient für die schnelle Strahldiagnose und als Abschirmung des inneren Detektors gegen rückgestreute Beamstrahlungsreste und Synchrotronstrahlung. Als eine mögliche Technologie für das Beam-Kalorimeter wird eine Sandwich-Anordnung aus Diamantsensoren und Wolfram- Absorberplatten betrachtet. Es werden detaillierte Simulationen einer solchen Anordnung durchgeführt. Die Nachweiseffektivität und die Energie- sowie Winkelauflösung für elektromagnetische Schauer werden untersucht. Im Ergebnis der Simulationsrechnungen wird nachgewiesen, dass die vorgeschlagene Anordnung die Anforderungen an ein Beam-Kalorimeter erfüullt. Zusätzlich werden Untersuchungen an polykristallinem Diamantmaterial, hergestellt mittels Abscheidung aus der Dampfphase (Chemical Vapour Deposition - CVD), durchgeführt, um dessen Eigenschaften als Sensormaterial für ein Beam-Kalorimeter zu ermitteln. Die Ergebnisse der Messungen von Mustern verschiedener Hersteller werden dargestellt diskutiert.
The International Linear Collider (ILC) is being designed to explore particle physics at the TeV scale. The design of the Very Forward Region of the ILC detector is considered in the presented work. The Beam Calorimeter - one of two electromagnetic calorimeters situated there - is the subject of this thesis. The Beam Calorimeter has to provide a good hermeticity for high energy electrons, positrons and photons down to very low polar angles, serve for fast beam diagnostics and shield the inner part of the detector from backscattered beamstrahlung remnants and synchrotron radiation. As a possible technology for the Beam Calorimeter a diamond-tungsten sandwich calorimeter is considered. Detailed simulation studies are done in order to explore the suitability of the considered design for the Beam Calorimeter objectives. Detection efficiency, energy and angular resolution for electromagnetic showers are studied. At the simulation level the diamond-tungsten design is shown to match the requirements on the Beam Calorimeter performance. Studies of polycrystalline chemical vapour deposition (pCVD) diamond as a sensor material for the Beam Calorimeter are done to explore the properties of the material. Results of the measurements performed with pCVD diamond samples produced by different manufacturers are presented.

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Weber, Sebastian [Verfasser]. "Entwicklung eines integrierten LED-Kalibrationssystems und Studien zur Ortsauflösung für das szintillatorbasierte hadronische CALICE Kalorimeter / Sebastian Weber." Wuppertal : Universitätsbibliothek Wuppertal, 2013. http://d-nb.info/1045856312/34.

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Kocian, Martin Lukas. "Das Lichtpulsersystem des elektromagnetischen CsI(Tl)-Kalorimeters des Babar-Detektors." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2000. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-994685405218-39354.

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Abstract:

A light pulser system for the Babar CsI(Tl) calorimeter, capable of monitoring the light yield of the 6580 crystals and of checking the function and linearity of the readout electronics, was developed in a collaboration with groups from Bochum and Edinburgh. The light pulser system is based on the coupling of light from Xenon flashlamps through optical fibers into the individual crystals. The absolute intensity is measured by two special reference systems whose stability is monitored using a radioactive source. During the construction phase the light pulser was used to check the electronics in order to ensure its functioning before the insertion of the calorimeter into the detector where the preamplifier electronics is inaccessable for repair. In monitoring the short term performance of the light pulser system, the stability over one week is better than 0.15 %. Over six months between February and August 2000 the crystal response, as measured by the light pulser, of the three rings of the endcap that are closest to the beam dropped by up to 2 % in comparison with the three outer rings of the endcap, due to radiation damage. Through linearity measurements with the light pulser a flaw in the ADC boards of the calorimeter electronics, which will be fixed in the near future, and cross-talk between channels was found. By a software correction of these effects implemented by members of the collaboration an improvement of the energy resolution of the calorimeter was achieved
Fuer das CsI(Tl)-Kalorimeter des Babar-Detektors wurde in Zusammenarbeit mit Gruppen aus Bochum und Edinburgh ein Lichtpulsersystem entwickelt, das in der Lage ist, die Lichtausbeute der 6580 Kristalle zu monitorieren und die Funktionsfaehigkeit und Linearitaet der Kalorimeterelektronik zu ueberpruefen. Das Lichtpulsersystem basiert auf der Einkopplung des Lichts von Xenon-Blitzlampen ueber Lichtleitfasern in einzelne Kristalle. Die absolute Lichtmenge wird durch zwei spezielle Lichtnormale gemessen, deren Stabilitaet durch eine radioaktive Quelle monitoriert wird. In der Aufbauphase kam der Lichtpulser fuer die Ueberpruefung der Elektronik zum Einsatz, um deren Funktionsfaehigkeit sicherzustellen, bevor das Kalorimeter in den Detektor eingebaut wurde, weil danach die Vorverstaerkerelektronik fuer Reparaturen nicht mehr zugaenglich war. In der Monitorierung ist die Kurzzeitstabilitaet des Lichtpulsersystems ueber eine Woche besser als 0,15 %. Ueber sechs Monate zwischen Februar und August 2000 sank, bedingt durch Strahlenschaeden, die mit dem Lichtpulser gemessene Antwort der Kristalle fuer die strahlnaechsten drei Ringe der Endkappe um bis zu 2 % staerker als in den aeusseren drei Ringen der Endkappe. Durch die Linearitaetsmessungen mit dem Lichtpulser konnte ein Fehler in der Kalorimeterelektronik im Bereich der ADC-Karten, der in naher Zukunft behoben werden wird, sowie ein Uebersprechen zwischen den Kanaelen gefunden werden. Durch Softwarekorrekturen dieser Effekte von seiten der Kollaboration konnte eine Verbesserung der Energieaufloesung des Kalorimeters erreicht werden

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Schroff, Dietrich. "Studie zur elektronischen Kalibration der Flüssig-Argon-Kalorimeter und zur Entdeckung unsichtbar zerfallender Higgs-Bosonen im ATLAS-Experiment." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972110801.

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Bendel, Michael [Verfasser], Reiner [Akademischer Betreuer] Krücken, and Lothar [Akademischer Betreuer] Oberauer. "Entwicklung einer neuartigen Nachweismethode hochenergetischer Teilchen im CALIFA-Kalorimeter / Michael Bendel. Gutachter: Lothar Oberauer ; Reiner Krücken. Betreuer: Reiner Krücken." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2014. http://d-nb.info/1062701224/34.

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Urban, Martin [Verfasser]. "Design eines neuen Lichtpulsersystems sowie Aufbau und Inbetriebnahme der neuen APD Auslese für das Crystal-Barrel-Kalorimeter / Martin Urban." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2018. http://d-nb.info/1154485900/34.

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Föhlisch, Florian. "Calibration for the ATLAS Level-1 Calorimeter Trigger." [S.l. : s.n.], 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-opus-79663.

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Müller-Pfefferkorn, Ralph. "Die Kalibration des elektromagnetischen CsI(Tl)-Kalorimeters des BABAR-Detektors mit Ereignissen der Bhabha-Streuung." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2001. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1011014626187-50016.

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Abstract:

Für das CsI(Tl)-Kalorimeter des Babar-Detektors wurde ein Verfahren zur Kalibration entwickelt und implementiert. Es ist in der Lage, für alle 6580 Kristalle absolute Kalibrationskonstanten zu bestimmen und die zeitliche Änderung der Kristalleigenschaften zu monitorieren. Der Algorithmus basiert auf dem Vergleich von gemessener Energie und erwarteter deponierter Energie von Teilchen aus Ereignissen der Bhabha-Streuung. Die gemessene Energie wird aus einem Cluster von getroffenen Kristallen bestimmt, wobei die Kalibrierung der Einzelkristallenergien durch Multiplikation mit einer Kalibrationskonstante c erfolgt. Die erwartete Energie wird aus einer Monte-Carlo-Simulation extrahiert. Die Minimierung eines chi^2-Terms - in dem erwartete und gemessene Cluster-Energien verglichen werden - bezüglich der Kalibrationskonstanten c, führt zu einem linearen Gleichungssystem mit einer 6580*6580 Matrix, die numerisch invertiert werden kann. Die Methode kalibriert die Kristalle im Energiebereich von 2,5 bis 8 GeV. Bei einer Luminosität von 3*10^33 Ereignissen pro cm^2 und s erlaubt die hohe Rate an Bhabha-Ereignissen am PEP-II-Beschleuniger eine Kalibration mit einer statistischen Genauigkeit von 0,32 % innerhalb von 12 Stunden. Der Einfluss systematischer Unsicherheiten wurde untersucht und zu +0,81% -0,72% abgeschätzt. Durch die Kalibration konnten Energieauflösungen sigma_E / E von 1,8% bei Elektronen mit einer Energie von 7,5 GeV erreicht werden. Im Jahr 2000 wurde von Mitte Mai bis Ende Oktober ein Absinken der Lichtausbeute der Kristalle der Endkappe von etwa 2,8% beobachtet
A technique to calibrate the CsI(Tl) calorimeter of the Babar experiment was developed and implemented. The method allows a calculation of absolute calibration constants for all 6580 crystals. With these constants, a monitoring of the change of the light yield of the crystals is possible. The algorithm is based on the comparison of the measured energy and the expected deposited energy of particles in Bhabha scattering events. The measured energy is calculated from a cluster of hit crystals. The individual crystal energies are calibrated by a multiplication with a calibration constant c. The expected energy is extracted from a Monte-Carlo-Simulation. Minimizing a chi^2 term - which compares the expected and the measured cluster energies - with respect to the constants c yields a system of linear equations with a 6580x6580 matrix, that can be inverted numerically. The crystals are calibrated in an energy range of 2.5 to 8 GeV. The large rate of Bhabha scattering events at the PEP-II accelerator allows a calibration with a statistical precision of 0.32% within 12 hours of data taking at a luminosity of 3*10^33 events per square centimeter and second. The influence of systematic uncertainties was studied and estimated to be +0.81% -0.72%. Due to the calibration an energy resolution sigma_E / E of 1.8% could be obtained for electrons with an energy of 7.5 GeV. With the calibration constants a decrease in the lightyield of the endcap crystals of 2.8% could be observed between May and October 2000

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Kempf, Sebastian [Verfasser], and Christian [Akademischer Betreuer] Enss. "Entwicklung eines Mikrowellen-SQUID-Multiplexers auf der Grundlage nicht-hysteretischer rf-SQUIDs zur Auslesung metallischer magnetischer Kalorimeter / Sebastian Kempf ; Betreuer: Christian Enss." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2012. http://d-nb.info/1179785770/34.

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Besser, Jens. "Thermische Untersuchungen an Argyroditen mit einem Eigenbaudropkalorimeter und Diffusionsversuche." Doctoral thesis, [S.l.] : [s.n.], 2001. https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2001120316.

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Abstract:

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Thermischen Untersuchung von Argyroditen in einem Eigenbaudropkalorimeter und Diffusionsversuchen. Beschrieben wird der Aufbau, die Arbeitsweise und Kalibrierung des Dropkalorimeters. Es wurden folgende Systeme im Temperaturbereich 298,15K bis max. 1200K vermessen: Ag7PS6, Ag7PSe6, Ag7AsS6, Ag7AsSe6, Ag8GeS6, Ag8GeSe6 und Ag8GeTe6. Hierbei wurde die Enthalpie, die Umwandlungsenthalpie (wenn eine Phasenumwandlung vorhanden war) und falls möglich die Schmelzenthalpie ermittelt. Aus den daraus resultierenden Enthalpiekurven wurde die erste Ableitung gebildet und daraus die Wärmekapazität ermittelt. Im zweiten Teil wurden das Eindiffundieren von flüssigem Selen in einkristalline Argyroditen der Form Cu6PS5Cl, Cu6PS5Br und Cu6PS5I untersucht. Die Einkristalle wurden mit Hilfe des chemischen Transportes dargestellt. Nach mehrwöchigen Tempern der Einkristalle in flüssigem Selen wurden die Kristalle mit dem umhüllenden Selen angeschliffen und mit Hilfe einer Elektronenstrahlmikrosonde vermessen.

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Schnier, Claudius [Verfasser], Ulrich [Gutachter] Wiedner, and Fritz-Herbert [Gutachter] Heinsius. "Analyse des Zerfalls η c ηc → → π + π − η bei BESIII und Entwicklung von Komponenten für das elektromagnetische Kalorimeter des P̄ANDA-Experimentes / Claudius Schnier ; Gutachter: Ulrich Wiedner, Fritz-Herbert Heinsius ; Fakultät für Physik und Astronomie." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2019. http://d-nb.info/1180026349/34.

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Relefors, Axel. "Investigation and Application of Safety Parameters for Lithium-ion Battery Systems." Thesis, KTH, Skolan för kemi, bioteknologi och hälsa (CBH), 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kth:diva-281226.

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Abstract:

The Swedish Armed Forces are investigating high-risk applications where lithium-ion batteries (LIB) can replace traditional lead-acid batteries. Understanding the potential safety risks and evaluating a battery's instability is crucial for military applications. This report aimed to identify critical safety parameters (temperature, potential, and impedance) in commercial batteries with NMC and LFP electrode chemistries, and to investigate how surrounding cells are affected when a battery suffers from thermal runaway (TR) in a battery module developed by FOI. Accelerated rate calorimetry (ARC) experiments on NMC-based Samsung SDI INR21700-40T and INR21700-50E and LFP-based A123 Systems ANR26650m1-B batteries were conducted to identify critical onset conditions of TR. ARC experiments were conducted with continuous electrochemical impedance spectroscopy (EIS) measurements to correlate thermal behavior with electrochemical changes in the cell impedance and voltage. The NMC-based batteries showed a distinct endothermic reaction between 116 °C and 121 °C, an onset temperature of exothermic self-heating at around 120 °C, which progressed to an explosive decomposition at about 170 °C and resulted in an adiabatic temperature rise of 250 °C to 290 °C. A significant increase in the cell’s impedance at around 100 °C indicated that the current interrupt device (CID) was triggered due to gas formation and critical pressure build-up within the cell. The LFP-based battery demonstrated improved thermal stability during ARC measurements and did not suffer from TR when heated to 300 °C. Thermal runaway propagation experiments were conducted in a battery module developed by FOI. The identified onset temperatures and electrochemical markers were then used to evaluate the stability of the module cells. Cell temperature increases between 16 °C and 48 °C was observed in cells directly adjacent to the trigger cell. Cells further from the trigger cell experienced uniform temperature increases of between 8 °C and 30 °C. EIS measurements of the module cells revealed no significant changes in their impedance spectra. The insulating polymer wrap around each cell was found to be crucial in preventing TR propagation. TR propagated from cell-to-cell in the module when the insulating wraps were removed, and cells were in direct contact with the thermally conductive heat sink.
Försvarsmakten undersöker högriskapplikationer där litiumjonbatterier kan ersätta traditionella blysyrabatterier. Att förstå säkerhetsrisker och utvärdera ett batteris instabilitet är särskilt viktigt för militära tillämpningar. Denna rapport syftar till att identifiera kritiska säkerhetsparametrar (temperatur, spänning och impedans) för kommersiella batterier med NMC- och LFP-elektrodkemier samt undersöka hur omkringliggande celler påverkas när ett batteri termiskt rusar (TR) i en batterimodul utvecklad av FOI. ARC-experiment genomfördes på NMC-baserad Samsung SDI INR21700-40T och INR21700-50E och A123 Systems ANR26650m1-B batterier för att karakterisera förloppet av termisk rusning (TR). ARC-experiment utfördes med kontinuerliga elektrokemisk impedansspektroskopi (EIS) för att korrelera termiskt beteende med elektrokemiska förändringar i cellimpedansen och spänningen. Det NMC-baserade batterierna uppvisade en tydlig endotermisk reaktion mellan 116 °C och 121 °C, exotermiska reaktioner påbörjades vid 120 °C och ledde till explosiv termisk rusning vid cirka 170 °C, vilket gav upphov till en adiabatisk temperaturökning på 250 °C till 290 °C. En signifikant ökning av cellens impedans vid cirka 100 °C indikerade att den inre säkerhetsventilen utlöstes på grund av gasbildning och kritisk tryckuppbyggnad i cellen. Det LFP-baserade batteriet visade förbättrad termisk stabilitet under ARC-mätningar och drabbades inte av TR vid uppvärmning till 300 °C. Termiska rusningsförsök genomfördes på en batterimodul utvecklad av FOI. De identifierade starttemperaturerna och elektrokemiska markörerna användes för att utvärdera modulcellernas stabilitet. Celltemperaturökningar mellan 16 °C och 48 °C observerades i celler direkt intill triggcellen. Celler längre från triggcellen upplevde likformiga temperaturökningar mellan 8 °C och 30 °C. EIS-mätningar av modulcellerna avslöjade inga signifikanta förändringar i deras impedansspektra. Det isolerande polymeromslaget runt varje cell var avgörande för att förhindra propagering av termisk rusning i modulen. Termisk rusning propagerade från cell till cell i modulen när de isolerande omslagen togs bort och cellerna var i direkt kontakt med den värmeledande kylflänsen.

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Seifert, Frank. "Z to tau tau Cross Section Measurement and Liquid-Argon Calorimeter Performance at High Rates at the ATLAS Experiment." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-102754.

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Abstract:

In this study, a measurement of the production cross section of Standard Model Z bosons in proton-proton collisions in the decay channel Z to tau tau is performed with data of 1.34 fb-1 - 1.55fb-1 recorded by the ATLAS experiment at the LHC at a center-of-mass energy of 7 TeV. An event selection of the data is applied in order to obtain a sample enriched with Z to tau tau events. After background estimations using data and Monte Carlo (MC) simulations, the fiducial cross sections in the sub-channels Z to tau tau to e tau_h + 3nu and Z to tau tau to mu tau_h + 3nu are measured. Together with the geometrical and kinematical acceptance, A_Z, and the well known tau lepton branching fractions, these results are combined to a total inclusive Z to tau tau cross section. A_Z is obtained from MC studies only, and the combination of the channels is done including statistical and systematical uncertainties using the BLUE method. The result is a measured total inclusive cross section of 914.4 plus minus 14.6(stat) plus minus 95.1(syst) plus minus 33.8(lumi) pb. This is in agreement with theoretical predictions from NNLO calculations of 964 plus minus 48 pb and also with measurements previously performed by the ATLAS and CMS experiments. With the increased amount of data, the statistical uncertainty could be reduced significantly compared to previous measurements. Furthermore, a testbeam analysis is performed to study the operation of the electromagnetic and hadronic endcap calorimeters, EMEC and HEC, and of the forward calorimeter, FCal, in the high particle fluxes expected for the upgraded LHC. The high voltage return currents of the EMEC module are analysed in dependence of the beam intensity. The results are compared to model predictions and simulations to extract the point of critical operation. Overall, the results for the critical beam intensities and the critical high voltage currents are in agreement with the predictions, but the assigned uncertainties are rather large. The general behaviour of the high voltage current in dependence of the beam intensity above the critical intensity could be confirmed very well. The testbeam data show that the EMEC can be operated up to highest LHC luminosities, and that ATLAS conserves its excellent calorimeter performance in this detector area
In dieser Studie wird eine Wirkungsquerschnittsmessung des Standardmodell-Z-Bosons im Zerfallskanal Z nach tau tau mit Kollisionsereignissen entsprechend 1.34 fb-1 bis 1.55 fb-1 aufgezeichneter Daten des ATLAS-Experiments am LHC bei einer Schwerpunktsenergie von 7 TeV durchgefuehrt. Hierbei kommt eine spezielle Ereignisselektion der Daten zum Einsatz, die zum Ziel hat, einen mit Z nach tau tau Ereignissen angereicherten Datensatz zu erhalten. Nach einer Untergrundabschaetzung mit Hilfe von experimentellen Daten und Monte-Carlo(MC)-Simulationen wird eine spezifische Wirkungsquerschnittsmessung in den Unterkanaelen Z nach tau tau nach e tau_h + 3nu und Z nach tau tau nach mu tau_h + 3nu erreicht, welche zunaechst nur Ereignisse in der geometrischen und kinematischen Akzeptanzregion umfasst. Zusammen mit der Selektionseffizienz dieser Akzeptanzregion, A_Z, und den bekannten Tau-Lepton-Verzweigungsverhaeltnissen koennen diese Ergebnisse zu einem totalen, inklusiven Z nach tau tau Wirkungsquerschnitt kombiniert werden. Hierbei wird A_Z ausschliesslich aus MC-Studien bestimmt und die Kombination unter Beruecksichtigung der statistischen und systematischen Fehler der Einzelkanaele mit der BLUE-Methode durchgefuehrt. Das Ergebnis ist ein totaler, inklusiver Wirkungsquerschnitt von 914.4 plus minus 14.6(stat) plus minus 95.1(syst) plus minus 33.8(lumi) pb. Dies stimmt innerhalb der Messunsicherheiten sowohl mit theoretischen Vorhersagen aus NNLO Rechnungen von: 964 plus minus 48 pb als auch mit Messungen, die zuvor im Zuge der ATLAS- und CMS-Experimente durchgefuehrt wurden, ueberein. Im Vergleich zu den bisherigen Messungen koennen die statistischen Fehler mit dem groesseren Datensatz deutlich reduziert werden. Weiterhin wird eine Teststrahlstudie zur Pruefung der Funktionalitaet der elektromagnetischen und hadronischen Endkappenkalorimeter, EMEC und HEC, und des Vorwaertskalorimeters FCal in den zukuenftigen, hohen Teilchenflussdichten des verbesserten LHC praesentiert. Die Hochspannungsstroeme des EMEC-Moduls werden in Abhaengigkeit von der Strahlintensitaet analysiert. Weiterhin werden die Ergebnisse mit Modellvorhersagen und Simulationen verglichen, um die Punkte nichtlinearen (kritischen) Betriebes zu extrahieren. Die Ergebnisse fuer die kritische Strahlintensitaet und die kritischen Stroeme stimmen mit Modellrechnungen und Simulationen ueberein, die jedoch mit grossen Unsicherheiten behaftet sind. Das vorhergesagte Verhalten der Hochspannungsstroeme in Abhaengigkeit von der Strahlintensitaet oberhalb der kritischen Intensitaet konnte sehr genau bestaetigt werden. Die Teststrahldaten zeigen, dass das EMEC bis zu den hoechsten LHC-Luminositaeten arbeiten kann und ATLAS in dieser Detektorregion seine exzellenten Kalorimetereigenschaften beibehaelt

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Musiol, Patrick [Verfasser], Ulrich [Gutachter] Wiedner, and Fritz-Herbert [Gutachter] Heinsius. "Analyse der Kanäle χ c2 → π + π − / K + K − in radiativen ψ 2S-Zerfällen bei BESIII und Entwicklung eines Monitorierungssystems für das elektromagnetische Kalorimeter des P̄ANDA-Experimentes / Patrick Musiol ; Gutachter: Ulrich Wiedner, Fritz-Herbert Heinsius ; Fakultät für Physik und Astronomie." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2018. http://d-nb.info/1161942130/34.

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Stärz, Steffen. "Energy Reconstruction and high-speed Data Transmission with FPGAs for the Upgrade of the ATLAS Liquid Argon Calorimeter at LHC." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-172213.

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Abstract:

The Liquid Argon calorimeter of the ATLAS detector at CERN near Geneva is equipped with improved readout and trigger electronics for the operation at higher luminosity LHC in the frame of several upgrades (Phase-0, I, and II). Special attention is given to an early digitisation of detector raw data and their following digital data transmission and processing via FPGAs already for the Level-1 trigger. The upgrades additionally foresee to provide higher spatial granularity information for the Level-1 trigger in order to improve its performance for low momentum single particles at increased collision rates. The first part of this dissertation contains the development and implementation of a modular detector simulation framework, AREUS, which allows to analyse different filter algorithms for the energy reconstruction as well as their performance with respect to the expected digitised detector raw data. In this detector simulation framework the detailed algorithmic functionality of the FPGAs has been taken into account. Various filter algorithms, especially the Optimal Filter and a Wiener Filter with Forward Correction, are discussed with regard to their performance in energy reconstruction of the future Liquid Argon calorimeter trigger system. In the second part of this thesis, the high-speed data transfer for the acquisition of the trigger data is being developed. For this purpose, a generic 10 Gigabit Ethernet UDP stack is designed in VHDL, that is currently applied in an ALTERA® Stratix-IV FPGA as part of the readout electronics of a demonstrator setup in the context of the Phase-0 Upgrade. After implementation in a prototype electronics board, data transfer from the detector front-end is realised. A successful test in the demonstrator setup installed in the ATLAS detector verifying the correct transmission of the Liquid Argon calorimeter trigger signals concludes this work
Das Flüssig-Argon-Kalorimeter des ATLAS-Detektors am CERN bei Genf wird für den Betrieb am LHC mit erhöhter Luminosität im Rahmen mehrerer Upgrades (Phase-0, I und II) mit verbesserter Auslese- und Triggerelektronik ausgestattet. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der frühzeitigen Digitalisierung der Detektorrohdaten und deren folgende digitale Übertragung sowie Verarbeitung mittels FPGAs bereits für den Level-1 Trigger. Die Upgrades sehen zusätzlich vor, dem Level-1 Trigger eine höhere Ortsauflösung bereitzustellen um seine Leistungsfähigkeit der Energierekonstruktion von niedrigenergetischen Teilchen bei erhöhter Kollisionsrate zu verbessern. Der erste Teil dieser Dissertation beinhaltet die Entwicklung und Umsetzung einer modularen Detektorsimulationsumgebung, AREUS, mit der verschiedene Filteralgorithmen zur Energierekonstruktion sowie deren Performanz in Abhängigkeit der erwarteten digitalisierten Detektorrohdaten analysiert werden können. Dabei wurde in der Simulationsumgebung die Funktionalität der Rechenarithmetik der später verwendeten FPGAs berücksichtigt. Verschiedener Filteralgorithmen, im Besonderen der Optimal Filter und ein Wiener Filter mit Korrekturglied, werden im Hinblick auf ihre Performanz der Energierekonstruktion für das zukünftige Triggersystem des Flüssig-Argon-Kalorimeters diskutiert. Der zweite Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung zur Erfassung von Triggerdaten. Zu diesem Zweck wird ein generischer 10 Gigabit Ethernet UDP Stack in VHDL entworfen, der als Teil der Ausleseelektronik eines Demonstrator-Testaufbaus im Rahmen des Phase-0 Upgrades in einem ALTERA® Stratix-IV FPGA aktuell zum Einsatz kommt. Nach Implementierung in einem Prototypen einer Auslesekarte konnte ein Transfer von Detektordaten realisiert werden. Eine Überprüfung am Demonstrator-Testaufbau, welcher im ATLAS Detektor installiert ist, schließt diese Dissertation ab. Sie hat eine korrekte Übertragung von Triggersignalen des Flüssig-Argon-Kalorimeters erfolgreich bestätitgt

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Bělašková, Marie. "Morfologie polyamidu 12 a polyamidu 11 vzniklá za zvýšeného tlaku v kalorimetru." Master's thesis, Vysoké učení technické v Brně. Fakulta chemická, 2017. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-316212.

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Abstract:

In this master thesis it was studied morphology of polyamide 12 (PA12), polyamide 11 (PA11) and their blends in the percent ratios 95/5, 75/25, 50/50, 25/75 and 5/95 formed at pressure 7 MPa in a calorimeter both after continual heating and cooling and after annealing and isothermal crystallization. Neat polyamides and blends were further characterized by thermogravimetric analysis, differential scanning calorimetry at atmospheric pressure, Fourier-transform infrared spectroscopy in attenuated total refection, and X-ray diffraction analysis. The increased pressure improved level of polyamide chains ordering in crystal lamellae. Thermal annealing improved especially ordering of PA12, isothermal crystallization led to considerable increase of crystallinity, whereas PA11-rich blends supported perfection of PA12 crystals. Partial transformation of - to -structure occurred in case of neat PA12 at high pressure, the change of the chain conformation into the closer one occurred in neat PA11 without transformation of the type of crystal structure.

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Schäfer, Sönke [Verfasser], and Christian [Akademischer Betreuer] Enss. "Entwicklung einer Detektorzeile aus metallischen magnetischen Kalorimetern zur hochauflösenden Röntgenspektroskopie an hochgeladenen Ionen / Sönke Schäfer ; Betreuer: Christian Enss." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2012. http://d-nb.info/1179784553/34.

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Richter, Daniel Philipp [Verfasser], and Christian [Akademischer Betreuer] Enss. "Multikanal-Auslesung von metallischen magnetischen Kalorimetern mittels eines vollständigen Mikrowellen-SQUID-Multiplexer-Systems / Daniel Philipp Richter ; Betreuer: Christian Enss." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2021. http://d-nb.info/1238148557/34.

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Pies, Christian [Verfasser], and Christian [Akademischer Betreuer] Enss. "maXs-200: Entwicklung und Charakterisierung eines Röntgendetektors basierend auf magnetischen Kalorimetern für die hochauflösende Spektroskopie hochgeladener Ionen / Christian Pies ; Betreuer: Christian Enss." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2012. http://d-nb.info/1177040158/34.

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Söderquist, Jeanette. "Måltidens inverkan på energiomsättning." Thesis, Örebro University, Örebro University, Örebro University, 2009. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:oru:diva-7097.

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Abstract:

Människans totala energiomsättning bestäms av basalmetabolism, termisk effekt av föda och energiförbrukning genom aktivitet. Genom att mäta energiförbrukningen före och efter måltid hos en individ, kan man uppskatta den relativa termiska effekten hos olika typer av föda. Syftet med uppsatsen är att studera hur måltidens innehåll av protein påverkar den termiska effekten. I studien ingick 12 personer i åldrarna 19 – 57 år varav 9 kvinnor och 3 män. Varje person deltog vid två besökstillfällen och fick i samband med dessa inta olika måltider, en proteinrik måltid samt en måltid sammansatt enligt svensk näringsrekommendation (SNR). Måltidsordningen bestämdes genom lottning. Vid varje besök utfördes tre mätningar (före måltid, 30 minuter efter måltid samt 120 minuter efter måltid). Efter en viloperiod på 15 minuter genomfördes första mätningen på 20 minuter. Därefter fick testpersonen en iordninggjord måltid. 30 minuter efter intag av måltid genomfördes den andra mätningen. 120 minuter efter intag av måltid genomfördes den tredje och sista mätningen. De första 5 minuterna uteslöts och en steady state period á 3 minuter valdes för respektive registrering. Proteinrik måltid visade signifikant skillnad mellan tidpunkterna före måltid, 30 min efter måltid och 120 min efter måltid med p<0,001. Måltiden enligt SNR visade signifikant skillnad mellan tidpunkterna före måltid, 30 min efter måltid och 120 min efter måltid med p=0,006. Jämförelse mellan måltidstyperna visade att skillnad förelåg efter 120 minuter, där energiomsättningen efter proteinmåltiden var 7 % högre än energiomsättningen efter en standardmåltid (p<0,013). Intag av föda ökar energiomsättningen i jämförelse med vilomätning både vid proteinrik måltid samt vid måltid enligt SNR. Högt proteinintag ger en ökad energiomsättning i jämförelse med intag av måltider enligt svenska näringsrekommendationer.

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Wegner, Mathias [Verfasser], and Christian [Akademischer Betreuer] Enss. "Entwicklung, Herstellung und Charakterisierung eines auf metallischen magnetischen Kalorimetern basierenden Detektorarrays mit 64 Pixeln und integriertem Mikrowellen-SQUID-Multiplexer / Mathias Wegner ; Betreuer: Christian Enss." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2018. http://d-nb.info/1177044994/34.

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Karlsson, Johanna, and Bo Hansson. "Hur ser de kemiska principerna för mätning av metabolism med hjälp av indirekt kalorimetri ut? En metodjämförelse mellan Douglas-bag och Oxycon Stationary Pro." Thesis, Halmstad University, School of Business and Engineering (SET), 2009. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hh:diva-2232.

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Abstract:

Oxygen consumption and carbon dioxide production are usual measurements within the sports and training physiology. The same measurements are also common when it comes to establish the amount of energy that is used during work and to establish the intensity of work. The volume of oxygen that is consumed contra the volume of carbon dioxide that is produced can be used to calculate the metabolic rate within the human body. This calculation shows the percent relationship between carbohydrates and fat in the metabolism.

The first accurate method to measure the breathing gases for use in metabolic calculation was established in the early twenty century when the Douglas bag method was introduced. The expired air is collected in sealed bags and the volume of expired air is then analyzed when it comes to its content of oxygen and carbon dioxide. In our days several methods have been developed for automatic analysis of the breathing gases where the expired air is analyzed immediately by electronic instruments.

When it comes to the modern automatic instruments there are few scientific investigations about their reliability and that has raised questions about how accurate measurements they produce. One instrument is the Oxycon Stationary Pro which is used by Gymnastik- och Idrottshögskolan in Stockholm Sweden and several of the Swedish university hospital. In this report there has been done a practical comparison between the Douglas bag method and the automatic instrument Oxycon Stationary Pro. The comparison showed a great similarity when it come to the metabolic rate. When it comes to the respiratory gases however, the Oxycon Stationary Pro shows values up to five percent higher than the Douglas bag.

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Triffterer, Tobias [Verfasser], Ulrich [Akademischer Betreuer] Wiedner, and Fritz-Herbert [Akademischer Betreuer] Heinsius. "Entwicklung von Komponenten für das Detektorsteuersystem des \(\barP}\)ANDA-Kalorimeters und Studien zur Photoproduktion angeregter \(\eta\)-Mesonen mit dem CB/ELSA-Experiment / Tobias Triffterer. Gutachter: Ulrich Wiedner ; Fritz-Herbert Heinsius." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2016. http://d-nb.info/1089007159/34.

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Söderqvist, Jeanette. "Måltidens inverkan på energiomsättning." Thesis, Örebro universitet, Hälsoakademin, 2009. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:oru:diva-7097.

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Abstract:

Människans totala energiomsättning bestäms av basalmetabolism, termisk effekt av föda och energiförbrukning genom aktivitet. Genom att mäta energiförbrukningen före och efter måltid hos en individ, kan man uppskatta den relativa termiska effekten hos olika typer av föda. Syftet med uppsatsen är att studera hur måltidens innehåll av protein påverkar den termiska effekten. I studien ingick 12 personer i åldrarna 19 – 57 år varav 9 kvinnor och 3 män. Varje person deltog vid två besökstillfällen och fick i samband med dessa inta olika måltider, en proteinrik måltid samt en måltid sammansatt enligt svensk näringsrekommendation (SNR). Måltidsordningen bestämdes genom lottning. Vid varje besök utfördes tre mätningar (före måltid, 30 minuter efter måltid samt 120 minuter efter måltid). Efter en viloperiod på 15 minuter genomfördes första mätningen på 20 minuter. Därefter fick testpersonen en iordninggjord måltid. 30 minuter efter intag av måltid genomfördes den andra mätningen. 120 minuter efter intag av måltid genomfördes den tredje och sista mätningen. De första 5 minuterna uteslöts och en steady state period á 3 minuter valdes för respektive registrering. Proteinrik måltid visade signifikant skillnad mellan tidpunkterna före måltid, 30 min efter måltid och 120 min efter måltid med p<0,001. Måltiden enligt SNR visade signifikant skillnad mellan tidpunkterna före måltid, 30 min efter måltid och 120 min efter måltid med p=0,006. Jämförelse mellan måltidstyperna visade att skillnad förelåg efter 120 minuter, där energiomsättningen efter proteinmåltiden var 7 % högre än energiomsättningen efter en standardmåltid (p<0,013). Intag av föda ökar energiomsättningen i jämförelse med vilomätning både vid proteinrik måltid samt vid måltid enligt SNR. Högt proteinintag ger en ökad energiomsättning i jämförelse med intag av måltider enligt svenska näringsrekommendationer.

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Hagström, Emelie, and Anna Isitman. "Svårt och exakt, eller enkelt och ungefärligt? : En systematisk genomgång av valideringsstudier på prediktiva ekvationer jämfört med indirekt kalorimetri för bedömning av energibehov hos äldre kritiskt sjuka patienter." Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för kostvetenskap, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-377859.

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Abstract:

Bakgrund: Studier som jämfört prediktiva ekvationer med indirekt kalorimetri (IC) vid bedömning av energibehov hos äldre respektive hos kritiskt sjuka betonar vikten av att använda IC, då de flesta prediktiva ekvationer inte är anpassade efter dessa grupper. Vid frånvaro av IC är ekvationerna ett tids- och kostnadseffektivt alternativ. Dessa patientgrupper är högriskgrupper för undernäring respektive negativa konsekvenser av felnäring. Syfte: Undersöka huruvida prediktiva ekvationer för bedömning av energibehov hos äldre kritiskt sjuka personer kan utgöra ett substitut till IC, och i så fall vilka prediktiva ekvationer. Metodbeskrivning: Systematisk litteratursökning genomfördes i databaserna PubMed, Scopus och CINAHL. Sökorden som användes var critical* ill*, elderly, indirect calorimetry och equations. Inklusionskriterierna var äldre > 60 år, kritiskt sjuka patienter, IC som referensmetod och prediktiva ekvationer som indexmetod. Översiktsartiklar och metaanalyser exkluderades. Nio artiklar valdes ut och granskades enligt SBU:s “mall för kvalitetsgranskning av diagnostiska studier”, en artikel exkluderades i samband med detta. Evidensgradering gjordes utifrån GRADE-systemet för att bedöma evidensstyrkan av det samlade underlaget. Resultat: Resultaten visar på viss överensstämmelse mellan IC och två prediktiva ekvationer, beroende på BMI. De två ekvationer som stämde bäst överens var PSU(2003b) för BMI < 30 och BMI ≥ 45, och PSU(2010) för BMI ≥ 30. Evidensen är begränsad respektive måttlig. Slutsats: Det vetenskapliga underlaget är för litet för att kunna svara på om ekvationerna kan ersätta indirekt kalorimetri. Fler studier som validerar PSU(2003b) och PSU(2010) behövs. Mätningar hos alla patienter överensstämde inte, varför IC bör fortsätta vara gold standard.

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Andersson, Emilie, and Elisabet Edbom. "Basalmetabolism hos barn och ungdomar med cystisk fibros : En jämförande studie av uppmätta och beräknade basalmetabolismvärden." Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för folkhälso- och vårdvetenskap, 2011. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-144608.

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Abstract:

Objective: The aim of this study was to compare equations used to calculate BMR to values of BMR obtained from measurements in order to determine the most suitable equation to be used on children and adolescents with CF. Design: The participants where children and adolescents with CF. Data was collected from the division of Clinical Nutrition at Uppsala Akademiska Sjukhus. Age, weight, height, BMI, BMR, FFM and FM was recorded from 27 measurements. BMR from the participants collected from the indirect respiratory calorimetry was compared to the results obtained from five equations used to obtain a calculated value of BMR. Results: Tverskayas equation was best correlated with the measured BMR for the whole group. The equation underestimated BMR for the participants with a measured BMR over 1400 kcal/24h and overestimated BMR for participants with a measured BMR under 1400 kcal/24h. Similar results could be seen in the subgroups boys, girls and adolescents. Maffeis equation can be applied on the subgroup children. However, larger studies are needed to guarantee the results. Conclusion: It is desirable that an equation for calculating BMR would be developed that is specifically developed for children and adolescents with a low to normal BMI that takes into consideration a heightened metabolism and is therefore suitable for children and adolescents with CF.
Syfte: Att utifrån uppmätt BMR jämföra olika ekvationer för att hitta den mest lämpliga ekvationen för beräknandet av ett förutsätt värde av basalmetabolism hos en grupp barn och ungdomar med cystisk fibros. Metod: Deltagarna var barn och ungdomar med CF. Data till arbetet hämtades från enheten för klinisk nutrition vid Uppsala Akademiska sjukhus. Ålder, vikt, längd, BMI, BMR, FFM och FM samlades in från totalt 27 mättillfällen. Deltagarnas BMR, som uppmätts genom indirekta respiratorisk kalorimetri, jämfördes med fem ekvationer som räknar ut BMR utifrån olika antropometriska mått. Resultat: Tverskayas ekvation överensstämde bäst med uppmätt BMR i gruppen som helhet. Ekvationen underskattade dock BMR hos deltagare med ett BMR-behov över 1400 kcal/dygn och överskattade BMR hos deltagare med ett BMR-behov lägre än 1400 kcal/dygn. Liknande resultat sågs i undergrupperna pojkar, flickor och ungdomar. Maffeis ekvation skulle möjligen kunna tillämpas på gruppen barn, dock behöver större studier utföras för att kunna dra säkra slutsatser. Slutsats: Det vore önskvärt att det utvecklas en ekvation för BMR, särskilt utvecklad för barn och ungdomar med lågt till normalt BMI, som tar hänsyn till förhöjt BMR och som därmed lämpar sig särskilt för barn och ungdomar med CF.

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Vaněček, Lukáš. "Tvorba laboratorních úloh pro předmět Vybrané partie z obnovitelných zdrojů a ukládání energie." Master's thesis, Vysoké učení technické v Brně. Fakulta elektrotechniky a komunikačních technologií, 2017. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-316881.

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Abstract:

This master‘s thesis contains a comprehensive laboratory task about saving a heat energy with a use of changing a state of matter. The thesis is written for the object Chosen passages of renewable resources and saving a heat energy. Part one presents a theoretical part of the topic, terminology and relations needed to make this laboratory work. It also contains a created procedure of partial tasks necessary to take laboratory measurements. The second part of the thesis is about measuring and evaluation of acquired values according to procedure described in the theoretical part of the thesis. Different variations considered during the creation of measuring procedure are also named here. The final part of the thesis describes a laboratory equipment necessary to complete the task and an example of filled protocol is attached.

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Larsson, Ida. "Measurement of Self-Heating of Biomass Pellets using Isothermal Calorimetry." Licentiate thesis, Karlstads universitet, Institutionen för ingenjörs- och kemivetenskaper (from 2013), 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-63937.

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Abstract:

Self-heating in storage facilities of biomass pellet can lead to spontaneous combustion. This has resulted in many fires over the years, causing both financial and environmental losses. In order to assess the risk for spontaneous combustion of biomass pellets during storage, it is important to know how prone the fuel is to self-heating, i.e. to determine its reactivity. This thesis presents experimental work performed to develop a sensitive screening test procedure for biomass pellets, using isothermal calorimetry for direct measurement of the heat production rate. This method can be used to compare the reactivity of different biomass pellets. This could be useful for e.g. facility owners to gain better knowledge of their fuels propensity for self-heating and thereby facilitate safer storage. The screening test procedure can also be used for research purposes. Experiments have been performed with 31 different biomass pellet batches to investigate how the pellet composition, origin, etc. influence the reactivity of the pellets. The results from these experiments clearly show a significant difference in reactivity between different types of pellets. The results indicate that pine/spruce mix pellets are significantly more reactive than all other types of pellets tested, and that pellets consisting of 100 % pine are more reactive than pellets consisting of 100 % spruce. Pellets produced from winery wastes, straw, or eucalyptus, have low reactivity compared to pellets consisting of pine and/or spruce. The reactivity of the pellets was shown to be reduced by either introducing certain types of anti-oxidants into the pellets or by extracting lipids from the raw material of pellets. The screening test procedure is already being used today by some facility owners for assessing their fuels propensity for self-heating. The procedure is also one of the suggested test methods in “ISO/CD 20049 Solid biofuels — Determination of self-heating of pelletized biofuels”.
This thesis presents experimental work performed to develop a sensitive screening test procedure for biomass pellets, using isothermal calorimetry for direct measurement of the heat production rate. This method can be used to directly compare the reactivity, that is how prone the fuel is to self-heating, of different batches of biomass pellets. The results could be used for safety assessment by the industry or for research purposes to investigate how different factors influence the self-heating potential. Experiments were performed with 31 different biomass pellet batches to investigate how the pellet composition, origin, etc. influence the heat release rate. The results clearly show that there is a significant difference in reactivity between different types of pellets. Pine/spruce mix pellets are more reactive than the other types of pellets tested and pellets consisting of 100 % pine are more reactive than pellets consisting of 100 % spruce. Pellets produced from winery wastes, straw, or eucalyptus, have low reactivity compared to pellets consisting of pine and/or spruce. The results also show that the reactivity of the pellets can be reduced by either introducing certain types of anti-oxidants into the pellets or by extracting lipids from the raw material of pellets.

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Karlsson, Maria, and Charlotte Arborén. "Vilometabolism hos barn och ungdomar med Cerebral Pares : En deskriptiv korrelationsstudie." Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för folkhälso- och vårdvetenskap, 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-200311.

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Abstract:

Background: Cerebral Palsy is usually divided into three subgroups: ataxic, spastic and dyskinetic, where children and adolescents can, because of misestimation in nutrition and energy intake, suffer from weight problems. Aim: To compare calculations with equations with the individual's measured RMR in the subgroups, to see if any equation is more suitable. This could be used as a tool to calculate the resting metabolism at times when it is not possible to perform clinical measurements. Method: The RMR has been measured in 37 children and adolescents aged 3-15 years through indirect respiratory calorimetry. Those values have been compared with calculations from five equations. The results were then analyzed in order to find if any equation is better to apply for calculating resting metabolism for each subgroup. Results: The ataxic group was overestimated by 56.5% of the calculated values. WHO/FAO/UNU’s equation indicates a significantly strong correlation between the measured and calculated values (r=0.85, p<0.05). The spastic group was underestimated by 53.3%. There is significance for all equations, however it is a relatively low correlation (r=0.63–0.66, p=0.02–0.03). The dyskinetic group was underestimated by 95%. There was no significant association between clinically measured values and the calculated resting metabolism (r=0.21–0.45, p=0.26–0.61). Conclusion: The equations are not reliable for calculation of energy need for all subgroups. There is a substantial risk of over- and underestimation, therefore awareness of the equations insufficiency is needed. Studies should be performed with additional basic data, and with more equations. Especially equations including further variables that involves the body composition.
Bakgrund: Cerebral Pares brukar delas in i undergrupper: ataktisk, spastisk och dyskinetisk, där barn och ungdomar kan, beroende på felskattningar av näringsintag och energiberäkning, lida av över- eller undervikt. Syfte: Att jämföra uträkningar med ekvationer med individernas uppmätta vilometabolism i de tre undergrupperna, för att se om någon ekvation lämpar sig bättre. Detta skulle kunna ge ett verktyg för att kunna räkna ut vilometabolismen vid de tillfällen då det inte är möjligt att utföra kliniska mätningar. Metod: Mätningar av vilometabolismen har utförts på 37 barn och ungdomar i åldern 3-15 år genom indirekt respiratorisk kalorimetri. Värdena har jämförts med uträkningar från fem ekvationer. Resultatet har sedan analyserats, för att hitta någon ekvation som är bättre lämpad för att räkna ut vilometabolismen, för respektive undergrupp. Resultat: Den ataktiska gruppen överskattades i 56,5% av uträkningarna av vilometabolism. WHO/FAO/UNUs ekvation påvisar ett signifikant starkt samband mellan det uppmätta och uträknade värdena (r=0,85, p<0,05). Den spastiska gruppen underskattades 53,3% av de uträknade värdena. Det föreligger signifikans för alla ekvationer, dock ett relativt lågt samband (r=0,63–0,66, p=0,02–0,03). Den dyskinetiska gruppen underskattades i 95 %. Det förelåg inget signifikant samband mellan kliniskt uppmätt och uträknad vilometabolism (r=0,21–0,45, p=0,26–0,61). Slutsats: Ekvationerna är inte tillförlitliga för uträkning av energibehov för alla undergrupper. Risk för över- och underskattning är överhängande, och en ökad medvetenhet om ekvationernas ofullständighet måste belysas. Studier bör göras med större underlag och med fler ekvationer. Framförallt ekvationer med fler variabler som tar hänsyn till kroppssammansättning.

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Holtmann, Tobias [Verfasser], Ulrich [Gutachter] Wiedner, and Fritz-Herbert [Gutachter] Heinsius. "Suche nach der \(\it Z_c}}\)(3900)\(\pm\)-Resonanz in \(e^{+}e^{–}\) \(\rightarrow\) \(\it {p\bar{n}\pi^{–}}\) + c.c. bei BESIII und Entwicklungen für die Photodetektoren des elektromagnetischen Kalorimeters des \(\bar{P}\)ANDA-Experimentes / Tobias Holtmann ; Gutachter: Ulrich Wiedner, Fritz-Herbert Heinsius ; Fakultät für Physik und Astronomie." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2019. http://d-nb.info/120156137X/34.

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Llerena, Herrera Isbel. "An automated software for analysis of experimental data on decay heat from spent nuclear fuel." Thesis, Uppsala universitet, Tillämpad kärnfysik, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-188831.

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Abstract:

The Swedish Nuclear Fuel and Waste Management Company (SKB) has developed a method for final disposal of spent nuclear fuel. This technique requires accurate measurement of the residual decay heat of every assembly. For this purpose, depletion codes as well as calorimetric and gamma-ray spectroscopy experimental methods have been developed and evaluated. In this work a prototype analysis tool has been developed to automate the analysis of both calorimetric and gamma-ray spectroscopy measurements. The performance of the analysis tool has been investigated by comparing its output with earlier results and calculations. Parallel to the software development, new measurements on 73 BWR assemblies were performed. The results obtained for the determination of the residual decay heat are presented. Finally, suggestions for further development are outlined and discussed.

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Wright, Caroline. "Multiple Substrate-Induced Respiration and Isothermal Calorimetry : Applicability in Risk Assessment of Contaminated Soil." Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för geovetenskaper, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-321192.

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Abstract:

At present, soils face great threats. Consequences of human activities, such as climate change, acidification and contamination result in decreased soil health. This is a threat to human health and well-being, since our society is dependent on soil ecosystem services. The soil ecosystems provide resources, such as food and fresh water, regulate the climate and play key parts in important life supporting biological processes, e.g. cycling of carbon and nutrients. Due to increased awareness of the threats that soils face, and its importance to humans, soil quality monitoring has recently received increased attention. Microorganisms run most biological processes in the soil, such as decomposition of organic material and nutrient cycling. Thus, microbial activity and diversity are considered useful biological indicators for soil quality monitoring. These biological properties can be examined using different methods. The aim of the project was to evaluate the potential of multiple substrate-induced respiration (MSIR), using the MicroRespTM system, and isothermal calorimetry for determining microbial activity and diversity in soils contaminated with copper (Cu) and polycyclic aromatic hydrocarbons (PAH). Thereby, the methods’ applicability in risk assessment of contaminated soil could be decided. MSIR is considered appropriate for determining microbial activity and functional diversity, while isothermal calorimetry has not been tested as much in this area. The calorespirometric ratio (produced heat per unit CO2) was calculated to evaluate potential relationships between heat and CO2 at different contamination levels. Although there was some variation between the methods, Cu had a clear effect on both microbial activity and functional diversity. Both methods were thus considered applicable in risk assessment of soil contaminated with Cu. The impact of PAH appeared to be more complex, the effects on microbial activity varied and PAH had little significant effect on functional diversity. Neither of the methods were therefore considered applicable for assessment of soil contaminated with PAH. The calorespirometric ratio did not provide useful results, and cannot be recommended for risk assessment purposes at present.
I dagsläget utsätts marken för stora hot. Följder av mänsklig aktivitet, så som klimatförändringar, försurning och förorening försämrar markens kvalitet. Detta är ett hot mot människors hälsa och välmående, eftersom vårt samhälle är beroende av markens ekosystemtjänster. Markens ekosystem förser oss med exempelvis mat och rent vatten, reglerar klimatet, och har nyckelroller i viktiga biologiska processer, exempelvis cirkulering av kol och näringsämnen. På grund av ökad medvetenhet om hoten mot marken samt dess betydelse för människan, har kontroll av markens kvalitet börjat få ökad uppmärksamhet. Mikroorganismer sköter de flesta biologiska processer som sker i marken, så som nedbrytning av organiskt material och cirkulering av näringsämnen. Därmed anses mikrobiell aktivitet och diversitet vara lämpliga biologiska indikatorer vid kontroll av markens kvalitet. Dessa biologiska egenskaper kan mätas med flera olika metoder. Syftet med projektet var att utvärdera potentialen i att använda multipla substrat-inducerad respiration (MSIR), genom att använda systemet MicroRespTM, samt isotermisk kalorimetri för att mäta mikrobiell aktivitet och funktionell diversitet i mark förorenad med koppar (Cu) och polycykliska aromatiska kolväten (PAH). Därmed kunde metodernas tillämplighet i riskbedömning av förorenad mark bestämmas. MSIR anses vara en lämplig metod i syfte att undersöka mikrobiell aktivitet och funktionell diversitet, medan isotermisk kalorimetri inte är lika beprövat. Kvoten mellan värmeproduktion och respirerad CO2, the calorespirometric ratio, beräknades för att utvärdera eventuella samband mellan värmeproduktion och respiration vid olika föroreningskoncentrationer. Trots att det förekom viss variation mellan metoderna, hade Cu en tydlig effekt på både mikrobiell aktivitet och funktionell diversitet. Båda metoder ansågs därför vara tillämpbara i riskbedömning av Cu-förorenad jord. PAH hade varierande effekt på mikrobiell aktivitet och liten signifikant effekt på funktionell diversitet. Ingen av metoderna ansågs därför tillämpbar i riskbedömning av jord förorenad med PAH. The calorespirometric ratio tillhandahöll ej användbara resultat, och kunde därmed inte rekommenderas i riskbedömningssyfte.

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Lewandowski, Bernd [Verfasser]. "Entwicklung und Aufbau eines Lichtpulsersystems für das Kalorimeter des BABAR-Detektors / vorgelegt von Bernd Lewandowski." 2000. http://d-nb.info/960305750/34.

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Daniyarov, Talgat [Verfasser]. "Metallische magnetische Kalorimeter zum hochauflösenden Nachweis von Röntgenquanten und hochenergetischen Molekülen / vorgelegt von Talgat Daniyarov." 2005. http://d-nb.info/974008931/34.

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Wolf, Antje [Verfasser]. "Einsatz kalorimetrischer Methoden auf Basis integrierter Schaltkreise (IC-Kalorimeter) zur Untersuchung enzymatischer Reaktionen / vorgelegt von Antje Wolf." 2003. http://d-nb.info/971623708/34.

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Maly, Enrico [Verfasser]. "Untersuchung neutraler π-Mesonen [Pi-Mesonen] mit dem elektromagnetischen Kalorimeter des BABAR-Detektors / vorgelegt von Enrico Maly." 2003. http://d-nb.info/97011558X/34.

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Schroff, Dietrich [Verfasser]. "Studie zur elektronischen Kalibration der Flüssig-Argon-Kalorimeter und zur Entdeckung unsichtbar zerfallender Higgs-Bosonen im ATLAS-Experiment / vorgelegt von Dietrich Schroff." 2004. http://d-nb.info/972110801/34.

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Burck, Andreas [Verfasser]. "Entwicklung großflächiger mikrostrukturierter magnetischer Kalorimeter mit Au:Er- und Ag:Er-Sensoren für den energieaufgelösten Nachweis von Röntgenquanten und hochenergetischen Teilchen / vorgelegt von Andreas Burck." 2008. http://d-nb.info/99148052X/34.

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Dissertations / Theses on the topic 'Kalorimeter'

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