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Journal articles on the topic 'Kanonische'

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1

Leischner, Franziska N. "Der Einfluss sprachspezifischer morpho-syntaktischer Eigenschaften auf den Erwerb von Verb-Argumentstrukturen im Deutschen." Dutch Journal of Applied Linguistics 2, no. 2 (October 7, 2013): 184–204. http://dx.doi.org/10.1075/dujal.2.2.04lei.

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Abstract:
Die Studie untersucht den Einfluss sprachspezifischer morpho-syntaktischer Eigenschaften (z.B. flexible Wortstellung, Kasus) auf den Erwerb von Verb-Argumentstrukturen im Deutschen. Zu diesem Zweck wurden 65 drei- bis neunjährige Deutsch lernende Kinder aufgefordert, kanonische (Das Schaf läuft) und nicht-kanonische Sätze (*Das Schaf läuft das Pferd) nachzuspielen. Vorangegangene Arbeiten (Naigles, Fowler & Helm, 1992) haben gezeigt, dass Englisch lernende Kinder, die mit solchen nicht-kanonischen Sätzen konfrontiert wurden, die gebräuchliche Verbbedeutung entsprechend der nicht-kanonischen Argumentstruktur veränderten (Frame Compliance). Erwachsene, vor dieselbe Aufgabe gestellt, änderten dagegen die Argumentstruktur des Satzes entsprechend der Bedeutung des Verbs (Verb Compliance). Das Alter, ab dem Kinder bei der Interpretation nicht-kanonischer Sätze von Frame zu Verb Compliance umschwenkten, hing dabei stark von der Struktur des vorgegebenen Satzes ab. Unsere Ergebnisse bestätigen diese Abhängigkeit. Jedoch zeigen sie im Vergleich zum Englischen auch eine wesentlich ausgeprägtere Verb Compliance in allen Altersstufen, die durch die angenommenen sprachspezifischen Faktoren verursacht worden sein könnte.
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Wenz, Wiesław. "Prawna zdolność osoby transseksualnej do zawarcia małżeństwa w polskim systemie prawnym i porządku kanonicznym : quaestio disputanda." Prawo Kanoniczne 48, no. 3-4 (December 10, 2005): 135–50. http://dx.doi.org/10.21697/pk.2005.48.3-4.07.

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Abstract:
Das Problem der Transsexualität und der Rechtsfähigkeit der Transsexuellen eine Ehe zu schliessen gemäss dem polnischen Zivilrecht und dem kanonischen Recht muss betrachtet werden nicht nur im Bereich irgendeiner Personengruppe aber auch in Rahmen der Kirchengemeinschaft. Die Transsexuellen begründen ihren Gechlechtswecksel vor allem mit psycholigischen Argumenten die vom Zivilrecht und vom kanonischen Recht nicht anerkannt werden. Jedoch das Zivilrecht schafft die Umstände die den Geschlechtswecksel ermöglichen und den Transsexuellen Eheschliessung erlauben; das kanonische Recht im Gegenteil verweigert den Transsexuellen die Rechtsfähigkeit eine Ehe zu schliessen aus Grund der ursprünglichen genetischen Identität der Person.
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3

Bodner, Thomas, Frank Domahs, and Thomas Benke. "Primäre progressive Aphasie: kanonische und nicht-kanonische Formen? Ein Fallbericht." Zeitschrift für Neuropsychologie 26, no. 1 (January 2015): 51–60. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000133.

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Abstract:
Wir berichten die linguistischen und neuropsychologischen Befunde einer Patientin mit primärer progressiver Aphasie (PPA), deren Erkrankung über eine Zeit von 60 Monaten beobachtet wurde. Die Patientin litt an einer flüssigen Aphasie, aus der sich ein Jargon entwickelte. Weitere Defizite bestanden beim Benennen, Nachsprechen und Schreiben, wogegen das Sprachverständnis relativ unbeeinträchtigt blieb. Mit Bezug auf die aktuellen Kriterien ( Gorno-Tempini et al., 2011 ) kann das Sprachsyndrom als logopenische PPA klassifiziert werden. Darüber hinaus zeigten sich aber über diese Kriterien hinausgehende patholinguistische Auffälligkeiten. Neben einer detaillierten Fallbeschreibung wird in dieser Arbeit auf die diagnostischen Schwierigkeiten der PPA-Klassifikation eingegangen.
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Lang, Sigrun, Dajie Zhang, Luise Poustka, Katrin D. Bartl-Pokorny, Florian B. Pokorny, Sven Bölte, Steffi Sachse, et al. "Früherkennung von Entwicklungsstörungen: Kanonisches Lallen (k)‌ein diagnostischer Marker‍(!)?" Kindheit und Entwicklung 30, no. 1 (January 2021): 15–24. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000324.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Forschungsergebnisse zum frühen Spracherwerb bei Kindern mit spät erkannten Entwicklungsstörungen sind inkonsistent und angesichts unterschiedlicher Forschungsparadigmen und Definitionen nur bedingt vergleichbar. Fragestellung: Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, das Potenzial früher verbaler Fähigkeiten, vor allem des kanonischen Lallens, als Marker zur Früherkennung von Autismus-Spektrum-Störung, Rett-Syndrom und Fragilem-X-Syndrom zu beschreiben. Methode: Übersichtsarbeit über retrospektive und prospektive Studien zu frühen verbalen Fähigkeiten in der Prodromalphase dieser Störungsbilder. Ergebnisse: Einige Kinder mit spät erkannten Entwicklungsstörungen erwerben das kanonische Lallen nach dem kritischen Zeitfenster von 6 bis 10 Monaten und/oder haben oft qualitative Veränderungen in ihren Lautäußerungen. Diskussion und Schlussfolgerung: Eine abweichende Entwicklung des kanonischen Lallens kann auf spätere atypische Entwicklung hinweisen. Als funktioneller Marker für die spezifische Früherkennung von Entwicklungsstörungen scheint dieser Erwerbsmeilenstein jedoch nicht geeignet. Linguistische und signalbasierte Detailanalysen frühkindlicher Vokalisationen könnten zukünftig einen entscheidenden Beitrag hierzu leisten.
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5

Seim, Jürgen. "Rolf Rendtorff, Theologie des Alten Testaments. Ein kanonischer Entwurf. Band 1: Kanonische Grundlegung." Evangelische Theologie 60, no. 2 (March 1, 2000): 161–63. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2000-0209.

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6

Eisenbeiß, Maik, and Maurice Eschweiler. "Generalisierte kanonische Zentroid-Plots." Marketing ZFP 31, no. 1 (2009): 25–42. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-2009-1-25.

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7

Dohmen, Christoph. "Dekalogexegese Und Kanonische Literatur." Vetus Testamentum 37, no. 1-4 (1987): 81–85. http://dx.doi.org/10.1163/156853387x00103.

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Reimann, Harry. "Das kanonische Modell eines Kugelquotienten." Mathematische Nachrichten 155, no. 1 (1992): 19–30. http://dx.doi.org/10.1002/mana.19921550103.

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Matzat, B. Heinrich. "Kanonische Codes auf einigen überdeckungskurven." Manuscripta Mathematica 77, no. 1 (December 1992): 321–35. http://dx.doi.org/10.1007/bf02567060.

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10

Knop, Friedrich. "Der kanonische modul eines invariantenrings." Journal of Algebra 127, no. 1 (November 1989): 40–54. http://dx.doi.org/10.1016/0021-8693(89)90271-8.

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Sprengler-Ruppenthal, Anneliese. "XII. Bugenhagen und das kanonische Recht." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Kanonistische Abteilung 75, no. 1 (August 1, 1989): 375–400. http://dx.doi.org/10.7767/zrgka.1989.75.1.375.

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R., D. S., Bhikkhu Pāsādika, and Bhikkhu Pasadika. "Kanonische Zitate im Abhidharmakośabhāṣya des Vasubandhu." Journal of the American Oriental Society 114, no. 3 (July 1994): 523. http://dx.doi.org/10.2307/605138.

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Rohmann, Elke, and Hans-Werner Bierhoff. "Geschlechtsrollen-Selbstkonzept und Beeinträchtigung des psychischen Wohlbefindens bei jungen Frauen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 21, no. 4 (October 2013): 177–90. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000102.

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Abstract:
Frauen weisen eine deutlich erhöhte Anfälligkeit für Depression und Angst auf. Daher stellt sich die Frage, wie das Geschlechtsrollen-Selbstkonzept mit der Beeinträchtigung des psychischen Wohlbefindens zusammenhängt. Neben dem Geschlechtsrollen-Selbstkonzept (Instrumentalität, Expressivität, übermäßige Instrumentalität und übermäßige Expressivität) wurde die Beeinträchtigung des psychischen Wohlbefindens (Depression, Beschwerden, Zwangsverhalten und Neurotizismus) in der vorliegenden empirischen Studie berücksichtigt. Fragebögen wurden von 106 Frauen bearbeitet, die im Mittel 26 Jahre alt waren. Die Auswertung beruht auf Korrelationen, multiplen Regressionen und kanonischer Korrelationsanalyse. Die Ergebnisse unterstützen die vier Hypothesen: Übermäßige Expressivität und übermäßige Instrumentalität waren positiv mit der Beeinträchtigung des psychischen Wohlbefindens assoziiert, während sich Instrumentalität günstig auf das psychische Wohlbefinden auswirkte. Jedes dieser drei Selbstkonzeptmerkmale leistete einen unabhängigen Beitrag zur Erklärung der Varianz der Beeinträchtigung des psychischen Wohlbefindens. Außerdem kamen wir zu der Schlussfolgerung, dass Expressivität sich weder positiv noch negativ auf die Beeinträchtigung des psychischen Wohlbefindens auswirkte. Der Zusammenhang zwischen Geschlechtsrollen-Selbstkonzept und psychischem Leiden wurde durch eine signifikante kanonische Korrelation von .73 sehr gut beschrieben.
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Breig, Werner. ""Ueberhaupt ist mit dem Choral nicht zu spaßen". Bemerkungen zum Cantus-firmus-Kanon in Bachs choralgebundenem Orgelwerk." Bach-Jahrbuch 96 (March 13, 2018): 11–28. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20101878.

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Abstract:
Der Artikel geht der Frage nach, welche Bedeutung kanonische Kompositionsprinzipien in Bachs Choralbearbeitungen für Orgel spielen. Eingangs wird dazu die Frage aufgeworfen, wie die besondere Kompositionstechnik den Umgang mit dem cantus firmus bestimmt. Daraufhin werden die fraglichen Werke Bachs einzeln beleuchtet: Das Orgelbüchlein gemeinsam mit Ach Gott und Herr BWV 714; der dritte Teil der Clavier-Übung und die Canonischen Veränderungen. Erwähnte Artikel: Arnold Schering: Bach und das Symbol. Insbesondere die Symbolik des Kanons. BJ 1925, S. 40-63 Gregory Butler: J. S. Bachs Kanonische Veränderungen über "Vom Himmel hoch" (BWV 769) - Ein Schlußstrich unter die Frage der "Fassung letzter Hand". BJ 2000, S. 9-34 Peter Wollny: Johann Christoph Friedrich Bach und die Teilung des väterlichen Erbes. BJ 2001, S. 55-70
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Landau, Peter. "Peter von Andlau und das kanonische Recht." Rechtsgeschichte - Legal History 2011, no. 19 (2011): 178–88. http://dx.doi.org/10.12946/rg19/178-188.

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16

Schräpel, H. D. "Äquivalente kanonische Linearisierung und Entkopplung nichtlinearer Schwingungen." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 65, no. 6 (1985): 253–56. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19850650616.

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Dettmann, K. D., K. Heuck, and G. Hirsch. "Kanonische Zustandsgleichungen linearer Energieversorgungsnetze mit mehreren Einspeisungen." Electrical Engineering (Archiv fur Elektrotechnik) 82, no. 3-4 (March 13, 2000): 183–91. http://dx.doi.org/10.1007/s002020050009.

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Małecki, Zdzisław. "Rolf Rendtorff, Theologie des Alten Testaments. Ein kanonischer Entwurf. Band 1: Kanonische Grundlegung. Neukirchen-Vluyn 1998, s. 404." Ruch Biblijny i Liturgiczny 53, no. 3–4 (December 31, 2000): 277. http://dx.doi.org/10.21906/rbl.538.

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Müller, Ludger. "Das Kanonische Recht zu Beginn des Dritten Jahrtausends." Archiv für katholisches Kirchenrecht 170, no. 2 (June 24, 2001): 353. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-17002001.

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Pastwa, Andrzej. "Die Kanonische Ehe Im Zuge der Personalistischen Erneuerung." Archiv für katholisches Kirchenrecht 182, no. 2 (June 24, 2013): 447–68. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-18202005.

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Pastwa, Andrzej. "DIE KANONISCHE EHE IM ZUGE DER PERSONALISTISCHEN ERNEUERUNG." ARCHIV FÜR KATHOLISCHES KIRCHENRECHT 182, no. 2 (November 24, 2013): 447–68. http://dx.doi.org/10.1163/2589045x-182-02-90000005.

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Schinke, M., and K. Rei�. "Kanonische Zeitbereichsl�sung der Maxwellgleichungen in verlustbehafteter Materie." Electrical Engineering 78, no. 2 (March 1995): 69–77. http://dx.doi.org/10.1007/bf01245636.

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Meinunger, André. "'Je-desto'-Satzgefüge als kanonische Verb-zweit-Sätze." ZAS Papers in Linguistics 59 (January 1, 2018): 1–20. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.59.2018.434.

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Abstract:
'Je-desto'-Sätze scheinen in struktureller Hinsicht Einzelgänger zu sein. Das Ungewöhnliche ist, dass sie wie eine obligatorische Verb-dritt-Konstruktion daherkommen: An erster Stelle steht scheinbar der durch je eingeleitete Nebensatz im linken Außenfeld bzw. Vor-vor-Feld, dann folgt die desto-Konstituente, die das Vorfeld einnimmt, und dann an dritter Stelle das finite Verb des Matrixsatzes. Angesichts der Semantik der involvierten Konstituenten ist diese Strukturbeschreibung ungewöhnlich und widerspricht plausiblen Erwartungen. Der Aufsatz bietet eine Analyse, nach der der 'je'-Satz und die 'desto'-Konstituente zusammen eine komplexe Konstituente bilden, die eine einzige, ganz reguläre Einheit konstituiert, was bedeutet, dass der Gesamtsatz eine ziemlich reguläre Verb-zweit-Struktur ist.
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Müller, Von Ludger. "DAS KANONISCHE RECHT ZU BEGINN DES DRITTEN JAHRTAUSENDS." Archiv für katholisches Kirchenrecht 170, no. 2 (December 12, 2001): 353–82. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-170-02-90000003.

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Peterlik, M. "Wnt-Signalwege im Knochenstoffwechsel." Osteologie 20, no. 03 (2011): 197–202. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619993.

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Abstract:
ZusammenfassungSowohl der „kanonische” Wnt-Signalweg mit β-Catenin als terminalem Effektor als auch der „nicht-kanonische” Wnt/Ca++-Weg, in dem intrazelluläres Ca++ als „second messenger” fungiert, spielen beim kontinuierlichen Umbau des Knochens („bone remodeling”) eine wichtige Rolle: Sie koordinieren die einzelnen Phasen der Knochenneubildung (von der osteogenen Differenzierung pluripotenter mesenchymaler Stammzellen bis zur Bildung einer mineralisierten Matrix durch reife Osteoblasten bzw. Osteozyten), regulieren aber auch die Differenzierung und Aktivierung von Osteoklasten. Aufbau und Erhalt der Knochenmasse ist weitgehend genetisch determiniert, und zwar durch das Ausmaß der Expression der für die einzelnen Komponenten der Wnt/β-Catenin-Signalkaskade, insbesondere für den Wnt-Korezeptor LRP5, kodierenden Gene. Sowohl über die Schnittstellen mit anderen Signalwegen, die z. B. von RANK/ RANKL, PTH, 1,25-(OH)2D3/VDR oder Ca++/CaR aktiviert werden, als auch durch Blockade der Wnt-Inhibitoren Dkk-1 und Sklerostin ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, die Effektivität der Wnt/β-Catenin-Signalkaskade positiv zu beeinflussen, was zur Prävention und Therapie der verschiedenen Formen der Osteoporose genutzt werden kann.
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Essl, Jürgen. "Der Augmentationskanon in BWV 769." Bach-Jahrbuch 100 (October 22, 2018): 27–43. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20143015.

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Abstract:
Der Artikel versucht, das kompositorische Verfahren des Augmentationskanons in BWV 769 zu entschlüsseln und Bachs mögliches Vorgehen bei der Komposition zu beschreiben. Eine tabellarische Zusammenfassung des Ermittelten steht am Schluss des Artikels. Erwähnter Artikel: Gregory Butler: J. S. Bachs Kanonische Veränderungen über „Vom Himmel hoch“ (BWV 769). Ein Schlußstrich unter die Debatte um die Frage der „Fassung letzter Hand“. BJ 2000, S. 9–34
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Dohmen, Christoph. "Dekalogexegese und kanonische Literatur: Zu einem fragwurdigen Beitrag C. Levins." Vetus Testamentum 37, no. 1 (January 1987): 81. http://dx.doi.org/10.2307/1517814.

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Nörr, Knut Wolfgang. "Wieslaw Litewski, Der römisch-kanonische Zivilprozeß nach den älteren ordines iudiciarii." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Kanonistische Abteilung 87, no. 1 (August 1, 2001): 552–56. http://dx.doi.org/10.7767/zrgka.2001.87.1.552.

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Butler, Gregory. "J. S. Bachs Kanonische Veränderungen über "Vom Himmel hoch" (BWV 769)." Bach-Jahrbuch 86 (March 8, 2018): 9–34. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20001694.

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Abstract:
Die Versuche der Forschung, zu einem eindeutigen Ergebnis in der Frage zu kommen, welche der beiden Hauptquellen, der Originaldruck Q oder die autographe Reinschrift A, die Fassung letzter Hand darstellt, stellen ein irreführendes Unternehmen dar. Beide Quellen sind vielschichtige Komplexe, deren Beziehungen zueinander sich in jedem Stadium ihrer mitunter verworrenen Entstehungsgeschichte anders gestalten. Auf die kanonischen Veränderungen 'Vom Himmel hoch' BWV 769 ist das Konzept einer Fassung letzer Hand überhaupt nicht anwendbar, ja es erweist sich sogar als für das Verständnis des Werkes kontraproduktiv. (Oliver Schöner, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Valdes-Stauber, Juan. "Zwangsbehandlung in der Psychiatrie und Selbstbestimmungsfähigkeit: Anthropologie einer Grenzbegegnung." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 04 (July 30, 2018): 234–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101100.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Selbstbestimmungsfähigkeit wird in der Psychiatrie relevant, wenn eine Behandlung aus medizinischer Sicht geboten wäre, aber gleichzeitig gegen den natürlichen Willen des Patienten erfolgen müsste. Eine substitutive Entscheidung bedarf sodann einer normativen Begründung. Fragestellung Kann die Dialektik zwischen der vom Patienten subjektiv erlebten Entscheidungsgewissheit und der medizinisch gebotenen fürsorglichen Zwangsbehandlung als substitutive Entscheidung, bei angenommener Selbstbestimmungsunfähigkeit seitens des Patienten und zugleich geltendem Gebot der Behandlung bei vorausgesetztem mutmaßlichen Willen, in medizinanthropologischer Sicht reformuliert werden? Methode Nach Abgrenzung juristischer Begriffe werden Annahmen, die der kanonischen Auffassung von individueller Autonomie zugrunde liegen, herausgearbeitet. Anschließend wird eine Anthropologie des Begegnungsraumes bei Anwendung unfreiwilliger, aber medizinisch gebotener Maßnahmen, ausgehend von der gegebenen Behandlungs(a)symmetrie und der potentiellen Resonanzfähigkeit, entworfen. Auf dieser Basis wird eine Kritik der rein monistischen Auffassung des psychisch Kranken, ohne Berücksichtigung von sozialer Verwobenheit, begründet. Die Argumentation führt zu einer Pragmatik der umsichtigen Entscheidungen unter Unsicherheit. Ergebnisse Selbstbestimmungsfähigkeit als normatives Konzept meint die Sicherstellung der Entscheidungsautonomie als Fähigkeit der umsichtigen Selbstfürsorge. Sie ist als Ergebnis einer ausgewogenen Urteilsfähigkeit der eigenen Intentionen aufzufassen, die eine kontextuelle Erwägung der Kontingenzen und eine Vorausschau der Handlungskonsequenzen berücksichtigt. Die kanonische Dialektik zwischen Souveränität (entsprechend Selbstbestimmungsfähigkeit) und Subsidiarität (entsprechend substitutiver Entscheidung) basiert im hier vorgeschlagenen Modell auf der Annahme von Behandlungsasymmetrie und personaler Resonanzfähigkeit. Bei der Erwägung von substitutiven Entscheidungen sollten die haltgebenden sozialen Mikrosysteme des Patienten Berücksichtigung finden. Diskussion Die anthropologische Auseinandersetzung mit der Dialektik zwischen Selbstbestimmung und substitutiver Entscheidung führt eher zu einer Besinnung auf individuelle Lösungen mit ungewissem Ausgang als zu kategorischen Entscheidungen. Alle an der substitutiven Entscheidung Beteiligten und relevante Dritte sollten im Prozess der Entscheidungsfindung Berücksichtigung finden.
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Pree, Helmuth. "Generalia Iuris Principia Im CIC/1983 und Ihre Bedeutung für Das Kanonische Recht." Archiv für katholisches Kirchenrecht 172, no. 1 (June 24, 2003): 38–57. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-17201006.

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Zenger, Erich. "Rolf Rendtorff, Theologie des Alten Testaments. Ein kanonischer Entwurf. Band 1: Kanonische Grundlegung, Neukirchen-Vluyn (Neukirchener) 1998, 404 S., kart. DM 58,-; ISBN 3-7887-1661-4." Biblische Zeitschrift 43, no. 1 (September 24, 1999): 114–17. http://dx.doi.org/10.1163/25890468-04301014.

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Schmoeckel, Mathias. "Von der Macht zur Herrschaft. Das kanonische Recht als Standard im Reich Ludwigs IV.?" Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Kanonistische Abteilung 103, no. 1 (April 1, 2017): 204–61. http://dx.doi.org/10.26498/zrgka-2017-0107.

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Wesener, Gunter. "Litewski, Wieslaw, Der römisch-kanonische Zivilprozess nach den älteren ordines iudiciarii. Wydawnictwo Universytetu Jagiellonskiego." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 121, no. 1 (August 1, 2004): 679–84. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2004.121.1.679.

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Schmitt, Stephan. "Vexierklänge. Anmerkungen zu einem Tiento de falsas von Juan Cabanilles." Anuario Musical, no. 56 (December 30, 2001): 115. http://dx.doi.org/10.3989/anuariomusical.2001.56.102.

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Abstract:
[de] Das fünfte Tiento de falsas von Juan Bautista Cabanilles fällt aus dem Rahmen seiner übrigen Kompositionen mit dieser Titelangabe. Neben den für die Tientos de falsas typischen Dissonanzen und ungewöhnlichen Fortschreitungen überrascht dieses Orgelstück mit einem intrikaten polyphonen Satz. Fast zwei Drittel des gesamten Stücks lassen sich auf ein Minimum an motivischem Material zurückführen, das durch kanonische Stimmführung, Sequenzierung und Umkehrung in immer neuen harmonischen Facetten gezeigt wird, während sich die rhythmische und die grobmelodische Struktur nicht verändert. Die Wirkung auf den Hörer, die ais durch die Monotonie quälender, jedoch durch die feinfarbliche harmonische Abstufung der Klänge gleichzeitig faszinierender Reiz beschrieben werden kann, weist in Verbindung mit der sehr traditionellen Satztechnik dieses Tiento ais ein Kabinettstiick des sehr spaten Manierismus aus.
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Abraham, Werner. "Valenzdiversifikationen: Was ist Thetikvalenz?" Studia Germanica Gedanensia, no. 39 (December 20, 2018): 69–90. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2018.39.05.

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Abstract:
Thetische Satze inkorporieren zum Unterschied von kategorischen Satzen alle Argumente in VP, sehen also kein Vorfeld fur anaphorisch‑thematische DPs und insbesondere Subjekte uber der ersten Verbklammer (Comp) vor. Es wird den Vorstellungen von Kuroda nachgegangen, der meint, dass Thetik und Kategorik im Japanischen direkt und unmissverstandlich durch die Kasussuffixe ‑ga bzw. ‑wa angezeigt werden. Nach solchen Vorstellungen zeigt das Deutsche, das ja diskursgebundene Satze nicht direkt morphologisch von diskursungebundenen Satzen unterscheidet, keine direkten Entsprechungen zur ga‑wa‑Syntax und entsprechend nicht zur Thetik‑Kategorialitatsunterscheidung. Gehen wir aber davon aus, dass reine VP‑Satze im Deutschen ein Verstandnis von Konstruktionsvalenz abbilden, d.h. wenn sich von Thetikvalenz (Nullvalenz bei voller Satzsyntax) gegen kanonische Kategorikvalenz sprechen lasst, dann geraten andere Satzbegriffe in seinen Bannkreis einer solchen Konstruktionsvalenz. Diesen Konstruktionstypen geht der folgende Artikel nach.
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Heereman, Nina Sophie. "»Where is Wisdom to be Found?« Rethinking the Song of Songs’ Solomonic Setting." Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 130, no. 3 (September 3, 2018): 418–35. http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2018-3003.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Argument, das Hohelied könne nicht symbolisch für Gottes Bundesliebe zu Israel verstanden werden, weil es zur Weisheitsliteratur gehöre, ist anachronistisch und nicht überzeugend. Nach formgeschichtlichen Kriterien gehört das Hohelied nicht zur Weisheitsliteratur. Auch seine kanonische Einordnung unter die Salomonischen Bücher macht es nicht zu einem weisheitlichen Buch. Vielmehr gehört es, wie das mesopotamische Vergleichsmaterial zeigt, in den Bereich der Königsliteratur. Auf diesem Hintergrund kann das Hohelied möglicherweise eine »orthodoxe« israelitische Aneignung des altorientalischen Motivs der Heiligen Hochzeit sein, in dem Israel oder Jerusalem den Platz der Göttin einnimmt, während Salomon – wie jeder altorientalische König – dem Volk als Gottes Stellvertreter gegenübertritt. In diesem Licht gesehen bestätigt sich eine der zentralen Einsichten der Wirkungsgeschichte des Hohenliedes: Es mag doch schon von Anfang die gott-menschliche Bundesliebe besungen haben.
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Świto, Lucjan. "Osobowość prawna nasciturusa w prawie kanonicznym i polskim." Prawo Kanoniczne 40, no. 1-2 (June 5, 1997): 233–48. http://dx.doi.org/10.21697/pk.1997.40.1-2.11.

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Abstract:
Der Begriff der juristischen Persönlichkeit ist der römischen Gesetzgebung, die die Person als Subjekt der Rechte und Pflichten bezeichnet hat, entnommen worden. Das römische Recht hat jedoch keine eindeutigen Begriffe, die sich auf die juristische Persönlichkeit beziehen, zu Ende herausgearbeitet. Laut des römischen Rechts erwarb der Mensch die juristische Persönlichkeit erst im Moment der Geburt, unter der Bedingung, daß das Kind lebendig auf die Welt gekommen war, und die menschliche Gestalt besessen hatte. Der Embryo im Mutterschoß (nasciturus) wurde dagegen nicht für das Subjekt des Rechts gehalten, weil er als pars viscerum matris gehalten wurde. Jedoch schnell began sich eine andere Auffassung den Weg zu bahnen, laut derer nasciturus pro iam nato habetur, quoties de commodis eius agitur. Gemäß diesem Prinzip wurde der menschliche Embryo mit dem rechtlichen Schutz ausgestattet, indem ihm das Erlangen von Vermögensvorteilen ermöglicht wurde. Man konnte auch einen Sonderverwalter berufen, der auf die Interessen des zu gebärenden Kindes aufpaßte. Alle anderen Berechtigungen und Pflichten der Ungehorenen wurden für nicht vohanden gehalten, weil sie „nicht lebten” . Das kanonische Recht ist das erste System, welches die Persönlichkeit des nasciturus in Hinsicht auf seinen eigenen Wert und die Würde der Person voll anerkennt. Nasciturus wird genauso wie jeder bereits geborene Mensch betrachtet, dem alle Rechte und Pflichten zustehen. Dafür sprechen unmittelbar zwei Argumente. Das erste wird dem kanonischen Recht entnommen. Der 1398. Kanon des Gesetzbuches des Kanonichen Rechts von Johann Paulus II, der die Exkommunikationsstrafe für den erfolgten Mord am menschlichen Embryo vorsieht, schreibt dem menschlichen Embryo das gleiche Recht auf das Leben wie den schon geboreren Menchen zu. Das zweite Argument ist der 871. Kanon des Gesetzbuches des kanonischen Rechtes, der die fehlgeborenen Embryos taufen läßt, wenn „sie leben und wenn das möglich ist” . Damit wird den fehlgeborenen Embryos die Fähigkeit zur Aufnahme der Taufe, wie jedem anderen schon geborenen Menchen, der noch nicht getauft worden ist, zuerkannt. Die juristischen Persönlichkeit des nasciturus ist dagegen im polnichen Rechtssystem problematisch und erweckt viele Diskussionen vor allem gegenüber der Gesetzgebung, die die Abtreibung erlaubt. Der durch das Gesetz über die Familienplanung, den Schutz des Menschenembryos und die Bedingungen der Zulässigkeit der Schwangerschaftsunterbrechung modifizierte 8. Artikel des Zivilgesetzbuches erkennt dem nasciturus die rechtliche Fähigkeit in bedingter Form zu. Die rechtliche Fähigkeit des nasciturus wird auch durch viele andere besondere Vorschriften des Zivilrechtes anerkannt. Die Rechtsprechung macht das noch im größeren Ausmaß, indem sie dem nasciturus den Rechtschutz verleiht. Andererseits aber besteht die Gesetzgebung, die die Abtreibung zaläßt, d.h. den nasciturus des grundsätzlichsten Rechts, des Rechts auf das Leben, beraubt. Die Subjektivitüt des nasciturus als juristischer Person ist also nicht vollkommen.
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Kraus, Thomas J. "EvPetr 12,50–14,60: Leeres Grab und was dann? Kanonische Traditionen, novelistic development und romanhafte Züge." Early Christianity 4, no. 3 (2013): 335. http://dx.doi.org/10.1628/186870313x13826836635615.

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Bellomo, Manlio. "Litewski, Wieslaw, Der römisch-kanonische Zivilprozeß nach den älteren ordines iudiciarii. Bde. I und II." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung 119, no. 1 (August 1, 2002): 541–44. http://dx.doi.org/10.7767/zrgra.2002.119.1.541.

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Castritius, Helmut. "Weltliches und kirchliches Judenrecht in der Spätantike und sein Einfluß auf das kanonische Judenrecht des Mittelalters." Archiv für Kulturgeschichte 75, no. 1 (June 1993): 19–32. http://dx.doi.org/10.7788/akg.1993.75.1.19.

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Schneider, Christina, Sidney Becker, Hidenori Okamura, Antony Crisp, Tynchtyk Amatov, Michael Stadlmeier, and Thomas Carell. "Nicht-kanonische RNA-Nukleoside als molekulare Fossilien einer frühen Erde - Generierung durch präbiotische Methylierungen und Carbamoylierungen." Angewandte Chemie 130, no. 20 (April 17, 2018): 6050–54. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201801919.

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Ahrens, H. "Röhr, M.: Kanonische Korrelationsanalyse. Theorie - Methodik - Anwendungen - BASIC-Programme. Akademie-Verlag, Berlin 1987, 204 S., 28,- M." Biometrical Journal 30, no. 6 (January 19, 2007): 722. http://dx.doi.org/10.1002/bimj.4710300614.

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Baum, Armin Daniel. "Papias, der Vorzug derViva Voxund die Evangelienschriften." New Testament Studies 44, no. 1 (January 1998): 144–51. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500016416.

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Abstract:
Der hierapolitanische Bischof Papias formulierte im Proömium seinerAuslegung von Herrenspriichenein bemerkenswertes Arbeitsprinzip: ‘Ich nahm nicht an, daβ die (Nachrichten) aus den Büchern mir soviel nützen wie die von einer lebendigen und bleibenden Stimme (mitgeteilten Nachrichten)(ού γὰρ τὰἐĸ τῶν βιβλίων τοσοῦτόν με ώφελεῖν ύπελάμβανον ὄσον τὰ παρὰ ζώσης φωνῆς ĸαì μενούσης). ’1 Aus dieser Aussage des Papias über den Vorzug derviva voxhat man recht weitgehende kanongeschichtliche Schlüsse gezogen. Da Papias der mündlichen gegenüber der schriftlichen Überlieferung grundsätzlich den Vorzug einraume, könne nach seinem Urteil die Normativität der Herrenworte noch nicht auf die sie verzeichnenden Evangelienschriften übergegangen sein. Darum könne Papias die (ihm bekannten) schriftlichen Evangelien noch nicht als ‘endgültige oder kanonische Form der Jesus-Überlieferung’ angesehen haben.2Die in seiner Aussage reflektierte Vorliebe der kleinasiatischen Gemeinden für die mundliche Tradition habe die Entstehung eines schriftlichen Kanons verzögert.3Andere Forscher haben dieser Folgerung entgegengehalten, das Prinzip von der Überlegenheit derviva voxsei in den Augen des Papias nicht von allgemeiner Gültigkeit gewesen und von ihm gar nicht auf die Evangelien bezogen worden. Es sei deswegen auch nicht von kanongeschichtlicher Relevanz.4
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Reichert, Christoph, Stefan Dürschmid, and Hermann Hinrichs. "EEG als Steuersignal: Gehirnaktivität entschlüsseln und effizient als Kommunikationsmittel für Patienten mit motorischen Defiziten nutzen." Klinische Neurophysiologie 51, no. 03 (July 23, 2020): 161–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1135-3782.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Ereignis-korrelierte Potenziale werden in der Regel in einzelnen EEG-Kanälen ermittelt. Mit einem einzelnen Kanal wird jedoch nur ein Teil des gesamten Hirnprozesses erfasst. Für eine Gehirn-Computer Schnittstelle, die in kurzer Zeit eine Entscheidung treffen muss, ist diese singuläre Gehirnantwort häufig unzureichend wogegen die Information aus mehreren Kanälen häufig redundant ist. Beide Vorgehensweisen sind nicht optimal. Daher ist es unser Ziel, die Kanäle zu wenigen Komponenten zu kombinieren, die die relevantesten Modulationen eines Hirnprozesses erfassen. Methodik Wir nutzen die kanonische Korrelationsanalyse, um datengetrieben räumliche Filter aus dem EEG zu bestimmen. Mit der Produkt-Moment Korrelation ermitteln wir, auf welche von 12 verschiedenen Stimulussequenzen die Studienteilnehmer geachtet haben. Ergebnisse Die verdeckte Aufmerksamkeit der Studienteilnehmer konnte mit hoher Genauigkeit (89,3±9,2%) aus dem räumlich gefilterten EEG und signifikant besser als aus einzelnen Kanälen dekodiert werden. Schlussfolgerung Die aus dem EEG erlernten räumlichen Filter ermöglichen die Extraktion von Komponenten, die einen event-korrelierten Gehirnprozess charakterisieren und eine Gehirn-Computer Schnittstelle effektiv steuern können, was von hoher Relevanz für Patienten ist, die nicht mehr anderweitig kommunizieren können.
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Kastner-Koller, Ursula, Pia Deimann, Alexandra Antolovic, Claudia Heiss, Klaus D. Kubinger, and Gerda Neumann. "Zur Vorhersage von kognitiven Leistungen im Vorschul- und Grundschulalter." Diagnostica 59, no. 4 (October 2013): 202–14. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000092.

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Abstract:
Zur Überprüfung der prognostischen Validität des Wiener Entwicklungstests (WET) werden zwei Studien berichtet. In Studie 1 wurden 67 Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren mit dem WET entwicklungsdiagnostisch untersucht. Drei Jahre später wurde bei dieser Stichprobe eine Intelligenzabklärung mit dem WISC-IV durchgeführt. In Studie 2 wurden 22 Kinder, die im Alter von fünf bis sechs Jahren mit dem WET im Rahmen einer psychologischen Beratung getestet wurden, ein Jahr später mit dem AID 2 intelligenzdiagnostisch untersucht. Die sprachlichen, kognitiven und Gedächtnis-Subtests des WET und die Subtests von WISC-IV und AID 2 wurden auf der Basis des CHC-Modells klassifiziert und den Faktoren kristalline Intelligenz, fluide Intelligenz/visuelle Informationsverarbeitung und Kurzzeitgedächtnis zugeordnet. Für die WET-Prädiktoren und die jeweiligen Intelligenztest-Kriterien wurden kanonische Korrelationsanalysen durchgeführt, die zeigen, dass die sprachlich-kognitiven Subtests des WET kristalline Intelligenz im Schulalter vorhersagen. Die verbalen Gedächtnisleistungen im WET lassen eine Prognose des Kurzzeitgedächtnisses im Schulalter zu, unabhängig davon, ob dieses mit dem WISC-IV oder dem AID 2 erfasst wurde. Eine Vorhersage des fluiden Denkens und der visuellen Informationsverarbeitung war für den WISC-IV-Index Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken signifikant.
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Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. "2. Vortrag von Kardinalstaatssekretär Angelo Sodano vom 24. Januar 2003 an die Teilnehmer des Akademischen Tages „Zwanzig Jahre kanonische Erfahrung“." Archiv für katholisches Kirchenrecht 172, no. 1 (June 24, 2003): 123–26. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-17201012.

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Koch, Klaus-Peter. ""In te, Domine, speravi, non confundar in aeternum" : zur Kompositionsweise von Samuel Scheidt." Schütz-Jahrbuch 14 (August 21, 2017): 78–89. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v1992777.

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Abstract:
Innerhalb des Zeitraums 1624-1647 verwendet Samuel Scheidt die Melodie 'ut re mi fa sol la sol ut' als Basis etlicher Werke, teils kombiniert mit dem Text 'In te, Domine, speravi', teils ohne diesen Text. Es handelt sich bei dem Psalm- und Te-Deum-Vers offensichtlich um einen Wahlspruch, um eine Lebensmaxime. Die mit einem Hexachord beginnende Melodie eignet sich gut für kanonische und imitatorische Sätze. Scheidt verwendet sie für drei (bzw. vier) verschiedene Kanonlösungen sowie für zwei Symphoniae und eine Toccata. In der Abhandlung werden diese Werke analysiert und gewertet, um Einblicke in Scheidts Kompositionsweise zu gewinnen. (Übersetzung) Between 1624 and 1648 Samuel Scheidt used the pitch sequence ut re mi fa sol la sol ut as the basis of a series of works largely connected with the text 'In te, Domine, speravi'. The composer evidently regarded this psalm verse as his own personal motto. The sequence beginning with the hexachord is especially well-suited to canonic and imitative treatment capable of displaying the composer's virtuosity. In addition to three (perhaps four) canons, Scheidt also wrote two symphoniae and a toccata on ut re mi fa sol la sol ut. This essay examines these works and considers their significance for our knowledge of Scheidt's compositional technique. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Taschner, Johannes. "Der schriftliche Niederschlag von Diskursen und der kanonische Text. Anmerkungen zu einem Sammelband von R. Achenbach, M. Arneth und E. Otto." Orientalistische Literaturzeitung 109, no. 1 (January 2014): 1–6. http://dx.doi.org/10.1524/olzg-2014-0054.

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Böttcher, Diethelm. "X. Eine Berufung ohne Gerichtsverfahren. Die Appellation der evangelischen Fürsten und Städte an Kaiser und Konzil (1529) und das römisch-kanonische Prozessrecht." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Kanonistische Abteilung 93, no. 1 (August 1, 2007): 279–311. http://dx.doi.org/10.7767/zrgka.2007.93.1.279.

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