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Journal articles on the topic 'Kapitalmarktrecht'

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1

von Buttlar, Julia, and Steffen Hammermaier. "Non semper temeritas est felix: Was bedeutet Leichtfertigkeit im Kapitalmarktrecht?" Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 29, no. 1 (January 15, 2017): 1–14. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2017-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Zuge der Neuregelung des europäischen Sanktionsrechts ist die Debatte um die Anforderungen an die leichtfertige Unrechtsmaterie neu aufgekommen. Einige Stimmen halten die Abgrenzung zwischen Leichtfertigkeit und (einfacher) Fahrlässigkeit oft für schwierig und zudem für inkompatibel mit den ausdifferenzierten europarechtlichen Sanktionsvorgaben. Indes zeichnet sich ab, dass die Leichtfertigkeit im Anwendungsbereich des WpHG auch nach der jüngsten Reform des Kapitalmarktrechts aufgrund europäischer Rechtsakte in den Bußgeldvorschriften des WpHG als Ahndungsvoraussetzung für zahlreiche Ordnungswidrigkeiten Bestand haben wird. Der vorliegende Beitrag geht daher der Frage nach, inwieweit sich insbesondere bei Unterlassungsdelikten Leichtfertigkeit von Vorsatz und einfacher Fahrlässigkeit unterscheidet und wie die zu ermittelnde Sorgfaltspflicht im Kapitalmarktrecht zu bestimmen ist.
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2

Möllers, Thomas M. J. "Europäisches Kapitalmarktrecht." JuristenZeitung 67, no. 5 (2012): 253. http://dx.doi.org/10.1628/002268812799818685.

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3

Kerkemeyer, Andreas. "Herausforderungen des Blockchain-Netzwerks für das Kapitalmarktrecht." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 49, no. 4 (August 5, 2020): 654–87. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2020-0037.

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Abstract:
Mit dem dezentralen, globalen, transparenten, pseudonymen und nicht korrigierbaren Blockchain-Netzwerk kommt es zu neuen Herausforderungen für die Kapitalmärkte und das Kapitalmarktrecht. Da die Blockchain die Vereinbarung und Abwicklung von Finanztransaktionen unmittelbar zwischen zwei Kontrahenten ermöglicht (Peer-to-Peer-Transaktionen), kann sie zur Disintermediation des Kapitalmarktes, also einem Bedeutungsverlust der Finanzintermediäre führen. Das Kapitalmarktrecht adressiert seine Anforderungen hingegen klassischerweise an eben jene Finanzintermediäre. Der Beitrag geht der Frage nach, wie das Kapitalmarktrecht auf den mit der Blockchain verbundenen Trend zur Disintermediation reagieren kann.
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4

Einsele, Dorothee. "Kapitalmarktrecht und Privatrecht." JuristenZeitung 69, no. 14 (2014): 703. http://dx.doi.org/10.1628/002268814x13983474881841.

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5

Fleischer, Holger, and Jannik L. Maas. "Börsennotierte Familiengesellschaften im Kapitalmarktrecht." Die Aktiengesellschaft 66, no. 24 (December 1, 2021): 893–904. http://dx.doi.org/10.9785/ag-2021-662412.

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6

Nazari-Khanachayi, Arian, and Julia Rebecca Kohler. "Examensklausur Aktien- und Kapitalmarktrecht." JURA - Juristische Ausbildung 43, no. 4 (March 5, 2021): 411–18. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2020-2531.

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Abstract:
Börsennotierte Aktiengesellschaft – vereinfachter Bezugsrechtsausschluss beim Ausnutzen des genehmigten Kapitals – Feststellungsklage gegen das Verwaltungshandeln – rechtzeitige Klageerhebung – Gleichbehandlungsgrundsatz
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7

Klöhn, Lars, Nicolas Parhofer, and Daniel Resas. "Initial Coin Offerings (ICOs)." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 30, no. 2 (April 13, 2018): 89–106. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2018-0203.

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Abstract:
Zusammenfassung Kein Thema wird derzeit im Kapitalmarktrecht so leidenschaftlich diskutiert wie das der Initial Coin Offerings (auch: Token Sales). Es geht um zwei Grundfragen: Unterfallen diese Transaktionen dem geltenden Kapitalmarktrecht, und sollten sie spezifisch reguliert werden? Der vorliegende Beitrag versucht, die erste Frage zu beantworten und Grundlagen für die Diskussion über die zweite Frage zu legen. Dabei erläutert er den ökonomischen Hintergrund ICO-finanzierter Projekte, analysiert deren Potenzial sowie die Gefahren für Anleger und beleuchtet rechtsvergleichend sowohl die Regulierung und Aufsicht in den USA als auch die Behördenpraxis in der Schweiz.
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8

Möllers, Thomas M. J., and Pirmin Herz. "Generalamnestie von Kursmanipulationen im Kapitalmarktrecht?" JuristenZeitung 72, no. 9 (2017): 445. http://dx.doi.org/10.1628/002268817x14915486446978.

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9

Hoffmann-Becking, Michael. "Der aktienrechtliche Entherrschungsvertrag – unbeachtlich im Kapitalmarktrecht." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 50, no. 2 (April 1, 2021): 309–24. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2021-0011.

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10

Merkt, Hanno. "Das Informationsmodell im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 58, S55 (January 2006): 24–60. http://dx.doi.org/10.1007/bf03372950.

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11

Nutz, Patrick. "Handbuch börsennotierte AG – Aktienrecht und Kapitalmarktrecht." Zeitschrift für das gesamte Bank- und Börsenwesen 71, no. 1 (2023): 78. http://dx.doi.org/10.47782/oeba202301007801.

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JuSeon Yoo. "Untersuchung über den Prime Broker im Kapitalmarktrecht." Ilkam Law Review ll, no. 21 (February 2012): 191–221. http://dx.doi.org/10.35148/ilsilr.2012..21.191.

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Habrich, Victor. "Eine ökonomische Einführung ins Kapitalmarktrecht (Teil 1)." JURA - Juristische Ausbildung 45, no. 4 (March 7, 2023): 442–51. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2022-3232.

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Habrich, Victor. "Eine ökonomische Einführung ins Kapitalmarktrecht (Teil 2)." JURA - Juristische Ausbildung 45, no. 5 (April 3, 2023): 569–79. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2022-3233.

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15

Ensminger, Blanca. "Prospekthaftung im Kapitalmarktrecht: Grundlagen und aktuelle Kontroversen." JURA - Juristische Ausbildung 45, no. 12 (November 6, 2023): 1422–34. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2023-2163.

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Wojcik, Karl-Philipp. "Bericht aus Brüssel: Übersicht über den Verfahrens- und Sachstand der in der vergangenen Legislaturperiode gemachten Gesetzgebungsvorschläge im Bankrecht/Kapitalmarktrecht auf EU-Ebene." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 31, no. 4 (August 9, 2019): 272–84. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2019-0408.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag will im Anschluss an den Bericht aus Brüssel aus dem vergangenen Jahr eine Übersicht über den Verfahrens- und Sachstand der in der vergangenen Legislaturperiode gemachten Gesetzgebungsvorschläge im Bankrecht/Kapitalmarktrecht auf EU-Ebene geben und versuchen, einen ersten Ausblick auf die Aktivitäten der neuen Kommission auf diesem Feld zu wagen.
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17

Thomale, Chris. "Internationale Kapitalmarktinformationshaftung." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 49, no. 2-3 (June 5, 2020): 332–58. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2020-0018.

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Abstract:
In jüngerer Zeit hat sich das Europäische Kapitalmarktrecht als eigenständige Disziplin etabliert. Der Beitrag befasst sich mit der privaten Durchsetzung des Europäischen Kapitalmartkrechts aus internationaler Perspektive. Nach einer Klärung der Rechtsquellen dieses „Internationalen Kapitalmarktdeliktsrechts“, innerhalb dessen Unionsrecht und mitgliedstaatliches Recht eng ineinandergreifen, geht die Untersuchung den Fragen der internationalen Zuständigkeit sowie des Kollisionsrechts nach. Dabei werden auch Gerichtsstands- und Rechtswahlklauseln in die Betrachtung einbezogen.
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18

Reif, Sebastian. "Modernität genossenschaftlicher Pflichtprüfung." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 73, no. 3 (September 1, 2023): 215–29. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2023-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag gibt die Kernthesen meiner von Professor Dr. Christian Picker betreuten Dissertation „Die genossenschaftliche Pflichtprüfung" wieder, die in Kürze im Verlag Duncker & Humblot in der Schriftenreihe „Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht" erscheinen wird. Er bestimmt zunächst die Funktion der genossenschaftlichen Pflichtprüfung nach §§ 53 ff. GenG. Darauf aufbauend wird anschließend skizziert, wie das genossenschaftliche Pflichtprüfungssystem funktionsgerecht auszugestalten und zu effektuieren ist.
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Schramm, Alfred. "Einführung in das Bank- und Kapitalmarktrecht, 2. Auflage." Zeitschrift für das gesamte Bank- und Börsenwesen 67, no. 10 (2019): 771. http://dx.doi.org/10.47782/oeba201910077102.

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Freedman, Sidney. "Le Droit du Marche Financier Suisse-Schweizerisches Kapitalmarktrecht." American Journal of Comparative Law 37, no. 2 (1989): 410. http://dx.doi.org/10.2307/840176.

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Zickgraf, Peter. "Initial Coin Offerings – Ein Fall für das Kapitalmarktrecht?" Die Aktiengesellschaft 63, no. 9 (May 1, 2018): 293–308. http://dx.doi.org/10.9785/ag-2018-630903.

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FLEISCHER, HOLGER. "Grundfragen der ökonomischen Theorie im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 30, no. 1 (January 1, 2000): 1–32. http://dx.doi.org/10.1515/zgre.2000.047.

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Merkt, Hanno. "Jan Häller: Kapitalmarktrecht Und Unternehmenssanierung In Der Insolvenz." Zeitschrift für Insolvenzrecht 79, no. 2 (June 1, 2018): 205–8. http://dx.doi.org/10.1515/kts-2018-790208.

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Manger-Nestler, Cornelia. "Claus Peter Claussen/Roland Erne: Bank- und Kapitalmarktrecht." JuristenZeitung 79, no. 7 (2024): 299. http://dx.doi.org/10.1628/jz-2024-0092.

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Böcker, Philipp. "Gesellschaftsrecht versus Kapitalmarktrecht: Einlageverpflichtung und Anlegerschutz beim geschlossenen Immobilienfonds." Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht 31, no. 4 (March 10, 2021): 197–210. http://dx.doi.org/10.1515/dwir-2021-0047.

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Jordans, Roman. "Kümpel/Mülbert/Früh/Seyfried, Bankrecht und Kapitalmarktrecht, 6. Auflage." Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht 32, no. 6 (May 12, 2022): 331. http://dx.doi.org/10.1515/dwir-2022-0062.

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Fest, Timo, and Philipp Conradi. "Marsch-Barner/Schäfer, Handbuch börsennotierte AG — Aktienrecht und Kapitalmarktrecht." Die Aktiengesellschaft 67, no. 11 (June 1, 2022): 416. http://dx.doi.org/10.9785/ag-2022-671112.

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28

Bärnreuther, Max, and Carl Alexander Strobel. "Bank- und Kapitalmarktrecht Examensklausur zum Prospekt-, Aktien- und Insiderrecht." JURA - Juristische Ausbildung 44, no. 6 (May 5, 2022): 717–26. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2020-2698.

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Fidler, Philipp. "Private Enforcement - Rechtstheorie und Rechtswirklichkeit im Wettbewerbs- und Kapitalmarktrecht." Juristische Blätter 140, no. 3 (2018): 152–69. http://dx.doi.org/10.33196/jbl201803015201.

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Sajnovits, Alexander, and Jakob Nolten. "ZR-Examensklausur im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht: Der pflichtvergessene Aufsichtsrat." JURA - Juristische Ausbildung 45, no. 11 (October 5, 2023): 1287–94. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2023-2121.

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Fidler, Philipp. "Private Enforcement - Rechtstheorie und Rechtswirklichkeit im Wettbewerbs- und Kapitalmarktrecht." Juristische Blätter 140, no. 2 (2018): 81–95. http://dx.doi.org/10.33196/jbl201802008101.

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Wedemann, Frauke. "Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht in Deutschland, Österreich und der Schweiz 2013." Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 79, no. 2 (2015): 456. http://dx.doi.org/10.1628/003372515x14274601496820.

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Krimphove, Dieter. "Gesetzgebung im europäischen Bank- und Kapitalmarktrecht – eine ökonomisch-historische Betrachtung." Europarecht 42, no. 5 (2007): 597–621. http://dx.doi.org/10.5771/0531-2485-2007-5-597.

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Einsele, Dorothee. "Capital Market Law and Private International Law Kapitalmarktrecht und Internationales Privatrecht." Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 81, no. 4 (2017): 781. http://dx.doi.org/10.1628/003372517x15006326507728.

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Zetzsche, Dirk. "§ 53a AktG als Informationsnorm? Zur Informationsgleichbehandlung im Aktien, Bilanz- und Kapitalmarktrecht." Die Aktiengesellschaft 64, no. 19 (October 1, 2019): 701–8. http://dx.doi.org/10.9785/ag-2019-641905.

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36

Langenbucher, Katja, Daniel Hau, and Jasper Wentz. "„Aktivistische Leerverkäufer“ – eine Überlegung zur Markteffizienz und deren Grenzen im Kapitalmarktrecht." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 31, no. 5 (October 11, 2019): 307–16. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2019-0505.

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Abstract:
Zusammenfassung Aktivistische Leerverkäufer standen in jüngerer Zeit häufig im Zentrum medialer Aufmerksamkeit. Ihre „Attacken“ auf börsennotierte Unternehmen bewegen sich in einem Spannungsverhältnis zwischen erwünschter Steigerung der Markteffizienz und verbotener Marktmanipulation. Soweit die von Leerverkäufern verbreiteten negativen Informationen zu besserer Markteffizienz beitragen, folgt hieraus eine Verringerung der Informationsasymmetrie zwischen Aktionären und Verwaltung, eines der zentralen Probleme des Prinzipal-Agent-Konflikts. Der aktivistische Leerverkäufer leistet dann einen positiven Beitrag zur Corporate Governance. Anderes gilt, wenn er bei seiner Verbreitung negativer Informationen die Grenze zur Marktmanipulation überschreitet. Der europäische Gesetzgeber begegnet dem einerseits mit Transparenzpflichten, andererseits mit Verbotstatbeständen. Der vorliegende Beitrag ordnet vor diesem Hintergrund das Geschäftsmodell aktivistischer Leerverkäufer ein und grenzt es von anderen Leerverkaufsstrategien ab.
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Kumpan, Christoph. "Siegfried Kümpel/Peter O. Mülbert/Andreas Früh/Thorsten Seyfried, Bank- und Kapitalmarktrecht." Die Aktiengesellschaft 65, no. 11 (June 1, 2020): 452. http://dx.doi.org/10.9785/ag-2020-651113.

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Lang, Volker. "Einmal mehr: zur Schutzgesetzeigenschaft der Verhaltenspflichten der §§ 63 ff. WpHG unter dem Regime von MiFID II." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 33, no. 1 (February 15, 2021): 47–57. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2021-0106.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Frage, ob den §§ 63 ff WpHG, die nach der Umsetzung von MIFID II durch das 2. FiMaNoG die §§ 31 ff. WpHG a. F. ersetzt haben, jedenfalls partiell die Schutzgesetzeigenschaft nach § 823 Abs. 2 BGB zukommt, ist keinesfalls rein akademischer Natur. Der Aussage von Nobbe, der diese „dogmatische Spielwiese weitgehend der Rechtswissenschaft überlassen“ will kann damit nicht mehr uneingeschränkt gefolgt werden. Sofern die Schutzgesetzeigenschaft der §§ 63 ff. WpHG angenommen wird, wäre es dem einen oder anderen Anleger – trotz nach wie vor bestehender Anforderungen an die Darlegungs- und Beweislast – nämlich deutlich leichter möglich, seine Ansprüche vor Gericht durchzusetzen. Darüber hinaus trägt die Diskussion zur weiteren Rechtsfortbildung bei, die gerade im Bank- und Kapitalmarktrecht mit beeindruckender Geschwindigkeit fortschreitet. Was heute gilt, kann morgen schon Makulatur sein.
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Hübner, Leonhard. "Die börsennotierte Aktiengesellschaft als kartellrechtlicher Kronzeuge." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 50, no. 5 (October 12, 2021): 765–803. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2021-0025.

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Abstract:
Zusammenfassung Kronzeugenanträge stellen inzwischen einen wesentlichen Durchsetzungsmechanismus für das europäische und nationale Kartellrecht dar. Häufig fungieren dabei börsennotierte Aktiengesellschaften als Kronzeugen. Die Gesellschaften befinden sich jedoch in einer Konfliktlage zwischen verschiedenen Rechtsgebieten, deren Regelungszwecke sich teils widersprechen. Einerseits zwingt das Kapitalmarktrecht die Gesellschaften als Emittenten zur Ad-hoc-Veröffentlichung von kursrelevanten Insiderinformationen und damit möglicherweise auch zur Veröffentlichung der Stellung eines Kronzeugenantrags. Auf der anderen Seite fordert das Kartellrecht, dass die Gesellschaft die Umstände des Kronzeugenantrags grundsätzlich geheim hält. Daneben besteht auch ein Konflikt zwischen gesellschafts- und kartellrechtlichen Zielsetzungen: Während das Kartellrecht auf einen zügigen und vertraulichen Verlauf des Kronzeugenverfahrens abzielt, setzt das Aktienrecht bei der internen Beratung und Umsetzung des Kornzeugenantrags auf Entschleunigung und offene Kommunikation zwischen den Organen der Gesellschaft. Die beschriebenen Zielkonflikte gilt es mit dem bestehendem Norminstrumentarium aufzulösen.
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Hübner, Leonhard. "Die börsennotierte Aktiengesellschaft als kartellrechtlicher Kronzeuge." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 50, no. 5 (October 12, 2021): 765–803. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2021-0025.

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Abstract:
Zusammenfassung Kronzeugenanträge stellen inzwischen einen wesentlichen Durchsetzungsmechanismus für das europäische und nationale Kartellrecht dar. Häufig fungieren dabei börsennotierte Aktiengesellschaften als Kronzeugen. Die Gesellschaften befinden sich jedoch in einer Konfliktlage zwischen verschiedenen Rechtsgebieten, deren Regelungszwecke sich teils widersprechen. Einerseits zwingt das Kapitalmarktrecht die Gesellschaften als Emittenten zur Ad-hoc-Veröffentlichung von kursrelevanten Insiderinformationen und damit möglicherweise auch zur Veröffentlichung der Stellung eines Kronzeugenantrags. Auf der anderen Seite fordert das Kartellrecht, dass die Gesellschaft die Umstände des Kronzeugenantrags grundsätzlich geheim hält. Daneben besteht auch ein Konflikt zwischen gesellschafts- und kartellrechtlichen Zielsetzungen: Während das Kartellrecht auf einen zügigen und vertraulichen Verlauf des Kronzeugenverfahrens abzielt, setzt das Aktienrecht bei der internen Beratung und Umsetzung des Kornzeugenantrags auf Entschleunigung und offene Kommunikation zwischen den Organen der Gesellschaft. Die beschriebenen Zielkonflikte gilt es mit dem bestehendem Norminstrumentarium aufzulösen.
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Rathmann, Jens. "KapMuG-Verfahren bei fehlenden oder fehlerhaften Ad-hoc-Mitteilungen sowie bei Prospektangaben." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 30, no. 4 (August 13, 2018): 259–68. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2018-0408.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Verfahren nach dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG) haben, nach anfänglicher Euphorie im Zusammenhang mit einigen Großverfahren (Börsengänge der Deutsche Telekom AG, Hypo-Real-Estate-Verfahren), zweitweise ein Nischen-Dasein geführt. Erst in den letzten zwei Jahren wurden mehrere rechtlich und vor allem wirtschaftlich bedeutsame Verfahren eingeleitet (z. B. im Zusammenhang mit der gescheiterten Übernahme von VW durch Porsche oder dem sog. „Dieselgate“) und es kam auch in einer Reihe von „normalen“ Kapitalanlagefällen zu KapMuG-Anträgen (z. B. zu Schiffs- und Immobilienfonds). Der Beitrag, der auf einem Vortrag anlässlich der ZIP-Jahrestagung zum Bank- und Kapitalmarktrecht am 20. April 2018 basiert, will den Ablauf eines KapMuG-Verfahrens darstellen, dabei einige Probleme bei dessen Durchführung vor dem Oberlandesgericht beleuchten und schließlich einen Ausblick auf die – vom Bundestag inzwischen beschlossene – Musterverfahrensklage wagen.
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Gansmeier, Johannes. "Der „einflusslos Konzertierende“ als Problemkonstellation des acting in concert gem. § 30 Abs. 2 WpÜG." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 32, no. 4 (August 14, 2020): 225–35. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2020-0405.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Zurechnung von Stimmrechten Dritter wird im Kapitalmarktrecht – zur Vermeidung von Umgehungen – in unterschiedlichen Regelungskomplexen angeordnet (vgl. § 34 WpHG, § 30 WpÜG). Von hervorgehobener Bedeutung ist dabei die Zurechnung unter dem Gesichtspunkt des sog. acting in concert gem. § 30 Abs. 2 WpÜG. Hiervon hängt in vielen Fällen maßgeblich ab, ob eine – zeit- und kostenintensive – Angebotspflicht der Konzertierenden nach § 35 Abs. 2 WpÜG begründet wird oder nicht. Besondere Schwierigkeiten bereitet die Konstellation „struktureller Dominanz“ innerhalb eines Abstimmungspools: Hier steht in Frage, ob sich die Stimmrechtszurechnung auch auf einen „einflusslos Konzertierenden“ erstrecken soll. Der vorliegende Beitrag zielt auf eine Problemlösung entlang einer näheren Analyse des Telos von § 30 Abs. 2 WpÜG. Darauf aufbauend wird für Konstellationen „struktureller Dominanz“ in Stimmrechtskoordinierungen ein neuer Ansatz entwickelt, der für den „Einflusslosen“ zwingend die Konzertierungsauflösung vorsieht, möchte dieser einer Angebotspflicht entgehen.
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Koch, Jens, and Nico Klein. "Examensklausur Schwerpunktbereich Kapitalgesellschafts- und Kapitalmarktrecht Aktienrechtliche Anfechtungsklage und Folgen unzureichender Ad-hoc-Publizität." JURA - Juristische Ausbildung 32, no. 11 (January 2010): 875–80. http://dx.doi.org/10.1515/jura.2010.875.

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Binder, Jens-Hinrich. "Neue Vielfalt der Regelgeber und Regelungstechniken im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht unter Einschluss des Bilanzrechts." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 51, no. 4-5 (October 1, 2022): 502–24. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2022-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Zusammenhang mit dem Aufwuchs von Rechtspflichten und Standards zu ökologischen und sozialen Implikationen unternehmerischen Handels hat sich in jüngerer Zeit das Spektrum der Regelgeber und Regelungstechniken im Gesellschafts-, Kapitalmarkt- und Bilanzrecht erheblich erweitert. Insbesondere kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaften werden dabei im deutschen und europäischen Recht zunehmend zur Einhaltung internationaler, von nichtstaatlichen Regelsetzern erarbeiteter Rahmenwerke veranlasst. Auf den ersten Blick knüpft die Entwicklung an das bereits seit den frühen 2000er Jahren im deutschen Unternehmensrecht etablierte Konzept der indirekten Regulierung durch Publizität nichtfinanzieller Informationen an. Der Beitrag geht der Frage nach, wie sich die „neue Vielfalt“ der Regelgeber und Regelungstechniken von diesen Vorläuferentwicklungen unterscheidet, und diskutiert mögliche Konsequenzen für Unternehmensverfassung und Organpflichten.
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König, Kai-Michael. "Die neue europäische Prospektrichtlinie. Eine kritische Analyse und Überlegungen zur Umsetzung in das deutsche Kapitalmarktrecht." Zeitschrift für europarechtliche Studien 7, no. 2 (2004): 251–88. http://dx.doi.org/10.5771/1435-439x-2004-2-251.

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Wojcik, Karl-Philipp. "Bericht aus Brüssel: Inhalt und Verfahrensstand anhängiger Gesetzgebungsvorhaben im Bankrecht/Kapitalmarktrecht auf EU-Ebene, Teil 1." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 30, no. 4 (August 13, 2018): 250–59. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2018-0407.

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Abstract:
Zusammenfassung Spätestens, wenn am 1. 9. 2018 die Sommerunterbrechung des politischen Brüssel zum Ende gekommen sein wird, beginnt der Countdown für die von der EU-Kommission gemachten Gesetzgebungsvorschläge zu laufen. Denn vom 23. bis 26. 5. 2019 werden Wahlen zum Europäischen Parlament stattfinden. Dies bedeutet, dass de facto ab Anfang April 2019, wenn die Parteien in die heiße Wahlkampfphase eingetreten sind, Gesetzgebungsvorschläge, die die Kommission gemacht hat und welche dem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren (Art. 294 AEUV ) unterliegen, mindestens bis zum Zusammentritt des neugewählten Europäischen Parlaments, wahrscheinlich aber sogar bis zur Amtsübernahme der neuen Kommission voraussichtlich im November 2019, im Wesentlichen „auf Eis“ liegen. Zwar gilt auf EU-Ebene nicht das Diskontinuitätsprinzip, so dass die anhängigen Gesetzgebungsvorschläge auch nach der Neuwahl des Europäischen Parlaments anhängig bleiben. Jedoch schließt sich Ende März 2019 faktisch das Zeitfenster, innerhalb dessen anhängige Gesetzgebungsvorschläge der Kommission vom Europäischen Parlament und vom Ministerrat im Gesetzgebungsprozess verhandelt und ggf. verabschiedet werden können. Vor diesem Hintergrund will der Beitrag einen Überblick über Inhalt sowie den Verfahrens- und Sachstand wichtiger Gesetzgebungsvorhaben der EU-Kommission in den Bereichen der Finanzmarktgesetzgebung, insbesondere auf den Gebieten des Bank- und Kapitalmarktrechts geben. Wegen der Fülle der noch anhängigen Gesetzgebungsverfahren wird dieser Überblick in zwei Teilen erfolgen, von denen der erste Teil in diesem Heft veröffentlicht und der zweite Teil im kommenden Heft (5/2018) der ZBB erscheinen wird.
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Wojcik, Karl-Philipp. "Bericht aus Brüssel: Inhalt und Verfahrensstand anhängiger Gesetzgebungsvorhaben im Bankrecht/Kapitalmarktrecht auf EU-Ebene, Teil 2." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 30, no. 5 (October 11, 2018): 340–49. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2018-0511.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag setzt den im vorangegangenen Heft (ZBB 2018, 250) erschienenen Überblick über Inhalt und Verfahrensstand derzeit anhängiger EU-Gesetzgebungsverfahren fort. Er konzentriert sich in erster Linie auf die noch nicht besprochenen kapitalmarktrechtlichen EU-Gesetzgebungsverfahren und berücksichtigt weitergehende Entwicklungen und neue Gesetzgebungsvorschläge, die seit dem Erscheinen des Überblicks im vorangegangenen Heft der ZBB erfolgt sind.
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"Strafrecht. Kapitalmarktrecht." JuristenZeitung 72, no. 9 (2017): 478. http://dx.doi.org/10.1628/002268817x14920761514772.

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Veil, Rüdiger. "Gewinnabschöpfung im Kapitalmarktrecht." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 34, no. 2 (January 11, 2005). http://dx.doi.org/10.1515/zgre.2005.34.2.155.

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50

Wagner, Gerhard. "Schadensberechnung im Kapitalmarktrecht." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 37, no. 4 (January 2008). http://dx.doi.org/10.1515/zgre.2008.495.

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