Academic literature on the topic 'Kapitalwert'

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Journal articles on the topic "Kapitalwert"

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Moos, Christine, Mélanie Thomas, Bernhard Pauli, and Luuk Dorren. "Wald, Steinschlagschutznetz oder beides? Ein risikobasierter Vergleich unter Einbezug von Störungen." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 171, no. 2 (2020): 60–68. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2020.0060.

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Abstract:
Wald, Steinschlagschutznetz oder beides? Ein risikobasierter Vergleich unter Einbezug von Störungen Dank Schutzwäldern können in der Schweiz an vielen Orten die Kosten für technische Schutzmassnahmen reduziert oder vermieden werden. Um finanzielle Mittel im Schutzwald- und Naturgefahrenmanagement möglichst effizient einsetzen zu können, ist eine realistische Quantifizierung der langfristigen Schutzwirkung wichtig. Das Ziel dieser Studie ist es, den Kapitalwert eines Steinschlagschutzwaldes in Mendrisio (TI) zu ermitteln und mit dem Kapitalwert von Steinschlagschutznetzen sowie einer Kombination der beiden Massnahmen zu vergleichen. Dabei soll die zeitliche Variabilität in der Schutzwirkung des Waldes aufgrund von Störungen miteinbezogen werden. Die in der Analyse berücksichtigten Kosten sind Holzerntekosten sowie Investitions- und Unterhaltskosten für die Steinschlagschutznetze. Der angenommene Nutzen setzt sich aus der monetarisierten Risikoreduktion einer Schutzmassnahme sowie aus den generierten Holzerlösen zusammen. Unsicherheiten im Hinblick auf die dauerhafte Gewährleistung der Schutzwirkung – beispielsweise einer Abnahme aufgrund von möglichen Waldbränden – werden mittels eines probabilistischen Ansatzes über einen Zeitraum von 100 Jahren simuliert. Sowohl der Schutzwald als auch die Netze reduzieren das Steinschlagrisiko um etwa 75% für das betrachtete Untersuchungsgebiet. Der Kapitalwert der Schutzwaldbewirtschaftung ist positiv, wohingegen die permanenten Schutznetze einen deutlich negativen Kapitalwert haben. Dies impliziert, dass die zusätzliche Schutzwirkung der Netze zum Schutzwald die sehr hohen Investitionskosten nicht kompensieren kann. Die Variation im Kapitalwert aufgrund möglicher Waldbrände ist gering. Temporäre Netze können die vorübergehende Reduktion der Schutzwirkung nach einem grösseren Waldbrand kompensieren. Ihr Kapitalwert ist jedoch wiederum niedriger verglichen mit der Situation ohne Netz. Die in der vorliegenden Studie präsentierte Methode erlaubt eine realistische Bewertung der Schutzwaldwirkung und hilft, optimale Kombinationen von Schutzmassnahmen zu finden.
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Nippel, Peter, and Steffen Hoffmann. "Unternehmerische Investitionen und Unternehmenserfolg: Kapitalwert, Jahresüberschuss, ökonomischer Gewinn und ökonomischer Residualgewinn." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, no. 4 (2019): 4–10. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-4-4.

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Abstract:
Der Periodenerfolg eines Unternehmens wird im externen Rechnungswesen als Jahresüberschuss ausgewiesen. Diesem Erfolgsmaß werden hier der ökonomische Gewinn und der ökonomische Residualgewinn gegenübergestellt und anhand eines einfachen Zahlenbeispiels erläutert. Der Jahresüberschuss ist als Basis einer wertorientierten Unternehmenssteuerung eher nicht geeignet. Nur im ökonomischen Residualgewinn schlagen sich wertschaffende Investitionsentscheidungen der Unternehmensleitung unmittelbar nieder, ohne dass auch vergangenheitsbezogene Erfolgskomponenten einfließen.
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Foos, Christian, and Dietmar Hillebrand. "Fisher-Separation." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 49, no. 12 (2020): 45–48. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2020-12-45.

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Abstract:
Die von Irving Fisher bereits im Jahre 1930 erlangte Erkenntnis, dass bei Vorhandensein von Kapitalmärkten unternehmerische Investitionsentscheidungen losgelöst von den Konsumwünschen und der Vermögenssituation der Unternehmer getroffen werden können, ist für die Investitionstheorie bis heute von grundlegender Bedeutung. Die Möglichkeit der Beurteilung von Investitionsprojekten allein an Hand ihres Kapitalwertes liegt letztlich hierin ebenso begründet wie die Tatsache, dass sich Unternehmer mit ganz unterschiedlichen individuellen Präferenzen auf gemeinsame Investitionsprojekte einigen können.
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Busse, Reinhard, Jonas Schreyögg, and Rico Schlösser. "Modellierung des Kapitalwertes von Disease Management Programmen unter Anwendung der Monte-Carlo-Simulation." Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 29, no. 3 (2006): 276–301. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2006-3-276.

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Koldinská, Kristina. "Sozialpolitik: Übertragung Ruhegehaltsansprüche / Kapitalwert." ZESAR, no. 5 (May 5, 2014). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7938.2014.05.09.

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"Kein Ausschluss der Berichtigung des Kapitalwerts eines Vorerwerbs nach § 14 Abs. 2 BewG durch die Fiktion nach § 10 Abs. 3 ErbStG." FinanzRundschau 102, no. 5 (2020): 234–35. http://dx.doi.org/10.9785/fr-2020-1020513.

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Dissertations / Theses on the topic "Kapitalwert"

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Wurz, Antje. "Naturproduktivität, Nachhaltigkeit und Gemeinwohl : Bestimmungsgründe des Waldwertes aus theoriegeschichtlicher Perspektive /." Remagen-Oberwinter : Kessel, 2001. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=012892853&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Monschauer, Frank. "Beurteilung von unterschiedlichen internen Zinsfüssen einer Zahlungsreihe." Berlin Logos-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2949677&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Monschauer, Frank. "Beurteilung von unterschiedlichen internen Zinsfüßen einer Zahlungsreihe /." Berlin : Logos-Verl, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2949677&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Beisler, Matthias Werner. "Modelling of input data uncertainty based on random set theory for evaluation of the financial feasibility for hydropower projects." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-71564.

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Abstract:
The design of hydropower projects requires a comprehensive planning process in order to achieve the objective to maximise exploitation of the existing hydropower potential as well as future revenues of the plant. For this purpose and to satisfy approval requirements for a complex hydropower development, it is imperative at planning stage, that the conceptual development contemplates a wide range of influencing design factors and ensures appropriate consideration of all related aspects. Since the majority of technical and economical parameters that are required for detailed and final design cannot be precisely determined at early planning stages, crucial design parameters such as design discharge and hydraulic head have to be examined through an extensive optimisation process. One disadvantage inherent to commonly used deterministic analysis is the lack of objectivity for the selection of input parameters. Moreover, it cannot be ensured that the entire existing parameter ranges and all possible parameter combinations are covered. Probabilistic methods utilise discrete probability distributions or parameter input ranges to cover the entire range of uncertainties resulting from an information deficit during the planning phase and integrate them into the optimisation by means of an alternative calculation method. The investigated method assists with the mathematical assessment and integration of uncertainties into the rational economic appraisal of complex infrastructure projects. The assessment includes an exemplary verification to what extent the Random Set Theory can be utilised for the determination of input parameters that are relevant for the optimisation of hydropower projects and evaluates possible improvements with respect to accuracy and suitability of the calculated results
Die Auslegung von Wasserkraftanlagen stellt einen komplexen Planungsablauf dar, mit dem Ziel das vorhandene Wasserkraftpotential möglichst vollständig zu nutzen und künftige, wirtschaftliche Erträge der Kraftanlage zu maximieren. Um dies zu erreichen und gleichzeitig die Genehmigungsfähigkeit eines komplexen Wasserkraftprojektes zu gewährleisten, besteht hierbei die zwingende Notwendigkeit eine Vielzahl für die Konzepterstellung relevanter Einflussfaktoren zu erfassen und in der Projektplanungsphase hinreichend zu berücksichtigen. In frühen Planungsstadien kann ein Großteil der für die Detailplanung entscheidenden, technischen und wirtschaftlichen Parameter meist nicht exakt bestimmt werden, wodurch maßgebende Designparameter der Wasserkraftanlage, wie Durchfluss und Fallhöhe, einen umfangreichen Optimierungsprozess durchlaufen müssen. Ein Nachteil gebräuchlicher, deterministischer Berechnungsansätze besteht in der zumeist unzureichenden Objektivität bei der Bestimmung der Eingangsparameter, sowie der Tatsache, dass die Erfassung der Parameter in ihrer gesamten Streubreite und sämtlichen, maßgeblichen Parameterkombinationen nicht sichergestellt werden kann. Probabilistische Verfahren verwenden Eingangsparameter in ihrer statistischen Verteilung bzw. in Form von Bandbreiten, mit dem Ziel, Unsicherheiten, die sich aus dem in der Planungsphase unausweichlichen Informationsdefizit ergeben, durch Anwendung einer alternativen Berechnungsmethode mathematisch zu erfassen und in die Berechnung einzubeziehen. Die untersuchte Vorgehensweise trägt dazu bei, aus einem Informationsdefizit resultierende Unschärfen bei der wirtschaftlichen Beurteilung komplexer Infrastrukturprojekte objektiv bzw. mathematisch zu erfassen und in den Planungsprozess einzubeziehen. Es erfolgt eine Beurteilung und beispielhafte Überprüfung, inwiefern die Random Set Methode bei Bestimmung der für den Optimierungsprozess von Wasserkraftanlagen relevanten Eingangsgrößen Anwendung finden kann und in wieweit sich hieraus Verbesserungen hinsichtlich Genauigkeit und Aussagekraft der Berechnungsergebnisse ergeben
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Beisler, Matthias Werner. "Modelling of input data uncertainty based on random set theory for evaluation of the financial feasibility for hydropower projects." Doctoral thesis, 2010. https://tubaf.qucosa.de/id/qucosa%3A22775.

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Abstract:
The design of hydropower projects requires a comprehensive planning process in order to achieve the objective to maximise exploitation of the existing hydropower potential as well as future revenues of the plant. For this purpose and to satisfy approval requirements for a complex hydropower development, it is imperative at planning stage, that the conceptual development contemplates a wide range of influencing design factors and ensures appropriate consideration of all related aspects. Since the majority of technical and economical parameters that are required for detailed and final design cannot be precisely determined at early planning stages, crucial design parameters such as design discharge and hydraulic head have to be examined through an extensive optimisation process. One disadvantage inherent to commonly used deterministic analysis is the lack of objectivity for the selection of input parameters. Moreover, it cannot be ensured that the entire existing parameter ranges and all possible parameter combinations are covered. Probabilistic methods utilise discrete probability distributions or parameter input ranges to cover the entire range of uncertainties resulting from an information deficit during the planning phase and integrate them into the optimisation by means of an alternative calculation method. The investigated method assists with the mathematical assessment and integration of uncertainties into the rational economic appraisal of complex infrastructure projects. The assessment includes an exemplary verification to what extent the Random Set Theory can be utilised for the determination of input parameters that are relevant for the optimisation of hydropower projects and evaluates possible improvements with respect to accuracy and suitability of the calculated results.
Die Auslegung von Wasserkraftanlagen stellt einen komplexen Planungsablauf dar, mit dem Ziel das vorhandene Wasserkraftpotential möglichst vollständig zu nutzen und künftige, wirtschaftliche Erträge der Kraftanlage zu maximieren. Um dies zu erreichen und gleichzeitig die Genehmigungsfähigkeit eines komplexen Wasserkraftprojektes zu gewährleisten, besteht hierbei die zwingende Notwendigkeit eine Vielzahl für die Konzepterstellung relevanter Einflussfaktoren zu erfassen und in der Projektplanungsphase hinreichend zu berücksichtigen. In frühen Planungsstadien kann ein Großteil der für die Detailplanung entscheidenden, technischen und wirtschaftlichen Parameter meist nicht exakt bestimmt werden, wodurch maßgebende Designparameter der Wasserkraftanlage, wie Durchfluss und Fallhöhe, einen umfangreichen Optimierungsprozess durchlaufen müssen. Ein Nachteil gebräuchlicher, deterministischer Berechnungsansätze besteht in der zumeist unzureichenden Objektivität bei der Bestimmung der Eingangsparameter, sowie der Tatsache, dass die Erfassung der Parameter in ihrer gesamten Streubreite und sämtlichen, maßgeblichen Parameterkombinationen nicht sichergestellt werden kann. Probabilistische Verfahren verwenden Eingangsparameter in ihrer statistischen Verteilung bzw. in Form von Bandbreiten, mit dem Ziel, Unsicherheiten, die sich aus dem in der Planungsphase unausweichlichen Informationsdefizit ergeben, durch Anwendung einer alternativen Berechnungsmethode mathematisch zu erfassen und in die Berechnung einzubeziehen. Die untersuchte Vorgehensweise trägt dazu bei, aus einem Informationsdefizit resultierende Unschärfen bei der wirtschaftlichen Beurteilung komplexer Infrastrukturprojekte objektiv bzw. mathematisch zu erfassen und in den Planungsprozess einzubeziehen. Es erfolgt eine Beurteilung und beispielhafte Überprüfung, inwiefern die Random Set Methode bei Bestimmung der für den Optimierungsprozess von Wasserkraftanlagen relevanten Eingangsgrößen Anwendung finden kann und in wieweit sich hieraus Verbesserungen hinsichtlich Genauigkeit und Aussagekraft der Berechnungsergebnisse ergeben.
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Schäfer, Dominik. "Development aid - a perspective on the World Bank performance: Calculating the social return on investment for the least developed countries." Doctoral thesis, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7369.

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Abstract:
This doctoral thesis focuses on the evaluation of the World Bank (WB) performance in delivering development aid to the Least Developed Countries (LDCs). For this purpose, an extensive research was performed to analyze a set of 790 Implementation Completion and Results reports for key economic and financial indicators. Results of this research provide various insights for the appraisal and the results stage of project delivery of the LDCs in different continents. In the final part of the economic and financial analysis the minimum Social Return on Investment (SROI) of the LDCs including all project costs was calculated. This SROI ratio outcome of 1 and 1.06 in the weighted and 1.3 and 1.72 in the unweighted case indicate that projects delivered by the WB have a positive effect on the poor countries. In the second part of this research project the data set of the ICR reports was qualitatively researched for negative ratings according to 3 core assessment categories for the overall project performance: Sustainability, bank performance and borrower performance. As a result the most critical categories respectively risks were outlined. In conclusion, the research analyses and findings support the general demand to provide even more development assistance to poor countries.:Table of Tables and Figures List of Equations List of Abbreviations 1 Introduction 1.1 Introduction to the Topic 1.2 Assessing Poverty Problems and Achieving Economic Growth 1.3 Millennium Development Goals 1.4 Development Aid 2 Research Approach 2.1 Objective 2.2 Structure 2.3 Least Developed Countries 2.4 World Bank 2.5 Data Access and Relevance 2.5.1 Data Basis 2.5.2 Implementation Completion and Results Reports 2.5.3 Project Types 2.6 Term “Performance” 2.7 Study and Research Questions 2.8 Challenges of this Doctoral Thesis 2.9 Contribution of this Thesis 3 Economic and Financial Analysis 3.1 SROI Concept 3.1.1 SROI Definition 3.1.2 SROI Process and Impact Map 3.1.3 Cost-Benefit-Analysis 3.1.4 SROI Calculation 3.2 SROI of World Bank Projects 3.2.1 Purpose of the Cost-Benefit-Analysis 3.2.2 Indicators of the SROI Calculation 3.2.2.1 Net Present Value 3.2.2.2 Capital and Recurring Costs 3.2.2.3 Project Dates and Duration 3.2.2.4 NPV-horizon 3.2.2.5 Discount Rate 3.2.3 Types of NPV-Cost-Ratios 3.2.3.1 Pro-Rata-Capital-Costs Ratio 3.2.3.2 Total-Capital-Costs Ratio 3.2.3.3 Pro-Rata-Capital plus Recurring-Costs Ratio 3.2.3.4 Total-Capital plus Recurring-Costs Ratio 3.2.4 Calculation of the proper SROI Ratio 3.2.5 Portfolio Analysis 3.2.6 Sensitivity Analysis 3.3 Additional Economic and Financial Indicators 3.3.1 Economic Rate of Return 3.3.2 Benefit-Cost-Ratio 3.3.3 Net Benefit 3.3.4 Financial Net Present Value 3.3.5 Financial Rate of Return 4 Results of the Economic and Financial Analysis 4.1 Analysis Approach and Setup 4.2 NPV Outcomes at the Appraisal Stage 4.2.1 Appraisal NPVs of the LDCs 4.2.2 Appraisal NPV Continent Comparison 4.3 NPV Outcomes of the Result Stage 4.3.1 Result NPVs of the LDCs 4.3.2 Result NPV Continent Comparison 4.4 Appraisal vs. Result NPVs 4.4.1 Results of the LDCs 4.4.2 Continent Comparison 4.5 Economic Rate of Return Result Values 4.5.1 Results of the LDCs 4.5.2 Continent Comparison 4.6 Additional Economic and Financial Indicator Result Values 4.6.1 Benefit-Cost-Ratio and Net Benefit 4.6.2 Financial Net Present Value and Financial Rate of Return 4.7 Overall Project Performance 4.7.1 Definition 4.7.2 Overall Project Performance Ratings 4.7.3 Outcome Calculation for Non-Financial Indicator Projects 4.7.4 Verification of Outcomes and Conclusion 4.8 NPV-Cost-Ratios and SROI Calculation 4.8.1 NPV-Cost-Ratios of the ICR Reports 4.8.1.1 Overall Results 4.8.1.2 Continent Comparison 4.8.2 Standardized NPV-Cost-Ratios 4.8.2.1 Overall Results 4.8.2.2 Continent Comparison 4.8.3 Calculating the Minimum SROI Ratio 4.8.3.1 Overall Results of the Capital SROI Ratio 4.8.3.2 Continental Comparison of the Capital SROI Ratio 4.8.3.3 Overall Results of the Minimum SROI Ratio 4.8.3.4 Continental Comparison of the Minimum SROI Ratio 4.8.4 Making Meaning of the Results 4.9 Summary and Conclusion 5 Qualitative Data Analysis 5.1 Content Analysis 5.2 Sustainability 5.2.1 Sustainability Rating Definition 5.2.2 Sustainability Rating Categories 5.3 Bank Performance 5.3.1 Bank Performance Definition 5.3.2 Bank Performance Categories 5.4 Borrower Performance 5.4.1 Borrower Performance Definition 5.4.2 Borrower Performance Categories 6 Results of the Qualitative Data Analysis 6.1 Sustainability 6.1.1 Quantitative Assessment of Sustainability Ratings 6.1.2 Outcome of the Content Analysis 6.1.2.1 Types of Reasons 6.1.2.2 Overall Results 6.1.2.3 Results in Haiti 6.1.2.4 Continent Comparison 6.1.3 Excursus: Positive NPV Projects 6.1.4 Summary and Conclusion 6.2 Bank Performance 6.2.1 Quantitative Assessment of Bank Performance Ratings 6.2.2 Outcome of the Content Analysis 6.2.2.1 Types of Reasons 6.2.2.2 Overall Results 6.2.2.3 Results in Haiti 6.2.2.4 Continent Comparison 6.2.3 Summary and Conclusion 6.3 Borrower Performance 6.3.1 Quantitative Assessment of Borrower Performance Ratings 6.3.2 Outcome of the Content Analysis 6.3.2.1 Types of Reasons 6.3.2.2 Overall Results 6.3.2.3 Results in Haiti 6.3.2.4 Continent Comparison 6.3.3 Summary and Conclusion 7 Overall Summary and Conclusion 8 Critical Acclaim and Recommendations 9 Outlook and Future Research List of Appendices Appendix References
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Books on the topic "Kapitalwert"

1

Volpert, Verena. Kapitalwert und Ertragsteuern. Deutscher Universitätsverlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14608-7.

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2

Schuster, Thomas, and Leona Rüdt von Collenberg. Investitionsrechnung: Kapitalwert, Zinsfuß, Annuität, Amortisation. Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47799-1.

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3

Volpert, Verena. Kapitalwert und Ertragsteuern: Die Bedeutung der Finanzierungsprämisse für die Investitionsrechnung. Deutscher Universitätsverlag, 1989.

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4

Schuster, Thomas, and Leona Rüdt von Collenberg. Investitionsrechnung: Kapitalwert, Zinsfuß, Annuität, Amortisation. Springer Gabler, 2017.

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Book chapters on the topic "Kapitalwert"

1

Volpert, Verena. "Einleitung." In Kapitalwert und Ertragsteuern. Deutscher Universitätsverlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14608-7_1.

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2

Volpert, Verena. "Grundlagen der Analyse." In Kapitalwert und Ertragsteuern. Deutscher Universitätsverlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14608-7_2.

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3

Volpert, Verena. "Kapitalwertvarianten zur Erfassung von Ertragsteuereinflüssen bei Sicherheit." In Kapitalwert und Ertragsteuern. Deutscher Universitätsverlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14608-7_3.

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4

Volpert, Verena. "Kapitalwertvarianten zur Erfassung von Ertragsteuereinflüssen bei Unsicherheit." In Kapitalwert und Ertragsteuern. Deutscher Universitätsverlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14608-7_4.

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5

Volpert, Verena. "Die Bedeutung der Finanzierungsprämisse." In Kapitalwert und Ertragsteuern. Deutscher Universitätsverlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14608-7_5.

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6

Busse von Colbe, Walther, and Frank Witte. "Der Kapitalwert einer Investition." In Investitionstheorie und Investitionsrechnung. Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57907-7_2.

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7

von Colbe, Walther Busse, and Gert Laßmann. "Der Kapitalwert einer Investition." In Betriebswirtschaftstheorie. Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-01042-6_2.

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8

von Colbe, Walther Busse, and Gert Laßmann. "Der Kapitalwert einer Investition." In Betriebswirtschaftstheorie. Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-61511-5_2.

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9

Busse von Colbe, Walther, Gert Laßmann, and Frank Witte. "Der Kapitalwert einer Investition." In Investitionstheorie und Investitionsrechnung. Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-46987-3_2.

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10

Kuhner, Christoph, and Helmut Maltry. "Unternehmenswerte als Kapitalwerte: Grundsätze der Kapitalwertrechnung." In Unternehmensbewertung. Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-74305-7_3.

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