Academic literature on the topic 'Kardiovaskulär reaktivitet'

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Journal articles on the topic "Kardiovaskulär reaktivitet"

1

Gendolla, Guido H. E. "Informationaler Stimmungseinfluss und mentale Anstrengung:." Psychologische Rundschau 54, no. 3 (2003): 167–74. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.54.3.167.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Vorhersagen des Mood-Behavior-Models ( Gendolla, 2000 ) zur Wirkung von Stimmungen auf die Anstrengungsmobilisierung bei mentaler Beanspruchung werden dargestellt und die Ergebnisse einer hierauf bezogenen Serie von Experimenten werden diskutiert. Anstrengung wurde als kardiovaskuläre (KV) Reaktivität operationalisiert. Die Studien stützen die theoretischen Vorhersagen und demonstrieren, dass (1) Stimmungen an sich keine anstrengungsmobilisierende Funktion haben, (2) Stimmungen pragmatisch als Information für Anforderungsbewertungen genutzt werden, (3) stimmungskongruente
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2

Masters, Kevin S. "Review. Religiosität/Spiritualität und kardiovaskuläre Reaktivität." Spiritual Care 2, no. 2 (2013): 78–86. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2013-0034.

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3

Kostner, G. M., W. Sattler, and E. Malle. "Lipoproteine und Thrombozyten." Hämostaseologie 12, no. 01 (1992): 001–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660306.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entstehung von Atherosklerose findet unter anderem ihren Ursprung in Läsionen des Endothels, die in Wechselwirkung mit aktivierten Thrombozyten, glatten Muskelzellen, Makrophagen, Wachstumsfaktoren, Lipoproteinen und Cholesterin zur Bildung atherosklerotischer Plaques führen können. Hohe Plasmakonzentrationen an Cholesterin, atherogenen Lipoproteinen, oxidativ modifizierten atherogenen Lipoproteinen sowie verminderte Plasmakonzentrationen an Antioxidanzien bedingen erhöhte Sensitivität und Reaktivität von Thrombozyten sowie gleichzeitig ein erhöhtes Risiko atherosklerotische
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4

Kreutz, Gunter, Stephan Bongard, and Julia Von Jussis. "Kardiovaskuläre Wirkungen des Musikhörens: Die Bedeutung von Expertise und musikalischem Ausdruck." Musicae Scientiae 6, no. 2 (2002): 257–78. http://dx.doi.org/10.1177/102986490200600207.

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Abstract:
Vorangegangene Untersuchungen haben gezeigt, dass kardiovaskulare Reaktionen beim Musikhoren nicht nur durch Eigenschaften der Musik, sondern auch durch die Biographiedes Rezipienten beeinflusst werden können. In der vorliegenden Studie sollten die emotionalen und kardiovaskulären Wirkungen von „frohlicher” und „trauriger” Musik bei Musikern und Nichtmusikern untersucht werden. Es wurde erwartet, dass Musiker eine ausgeprägtere Reaktivität aufweisen als Nichtmusiker, und dass sich die Reaktionsmuster zu „fröhlicher” und „trauriger” Musik voneinander unterscheiden. Insgesamt 55 männliche und we
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5

Chavanon, Mira-Lynn, Elke Riechmann, Frank A. Sattler, et al. "Emotionsregulation bei ADHS – kardiovagale Kontrolle als Biomarker?" Lernen und Lernstörungen 7, no. 2 (2018): 103–15. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000204.

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Abstract:
Zusammenfassung. In den letzten Jahren wurden die kardiovagale Kontrolle und die damit assoziierten Indizes der vagal-mediierten Herzratenvariabilität als Biomarker der physiologischen und emotionalen Aktiviertheit sowie der Emotionsregulation herausgestellt. Gerade Patienten mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) weisen in diesen emotionalen Facetten häufig Schwierigkeiten auf, sodass das Ziel der vorliegenden Übersichtsarbeit ist, die physiologische Ebene der emotionalen Reaktivität und Emotionsregulation am Beispiel der vagal-mediierten Herzratenvariabilität systema
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6

Mittag, Oskar. "Feindseligkeit als koronarer Risikofaktor." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 7, no. 2 (1999): 53–66. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.7.2.53.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Persönlichkeitsmerkmal “Feindseligkeit” ist in den letzten Jahren insbesondere in US-Forschungsarbeiten zu den Risikofaktoren der koronaren Herzerkrankung stark beachtet worden. Dabei wurde zumeist die Cook-Medley Hostility Scale (Ho-Skala) zur Messung von Feindseligkeit verwandt, die im wesentlichen Zynismus erfaßt. Vorliegende empirische Studien legen nahe, daß Feindseligkeit mit einer erhöhten koronaren Morbidität bzw. Mortalität sowie der Schwere der Erkrankung verbunden ist. Hinsichtlich der zugrundeliegenden Mechanismen liegen Befunde zur kardiovaskulären Reaktivität
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7

Pauls, Cornelia A., and Gerhard Stemmler. "Die Bedeutung des situativen Kontexts zur Klärung des Zusammenhangs von Sozialer Erwünschtheit und psychophysiologischer Reaktivität." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 21, no. 3 (2000): 235–46. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.21.3.235.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die uneinheitliche Befundlage psychophysiologischer Untersuchungen zur Defensivität legt es nahe, den Inhalt des Konstrukts «Soziale Erwünschtheit», erfaßt mit der Skala von Crowne und Marlowe (CM Skala) neu zu überdenken. Verschiedene Studien belegen, daß die CM Skala aus zwei Komponenten besteht, nämlich Selbsttäuschung und Impression Management, die in Abhängigkeit vom jeweiligen situativen Kontext aktiviert werden. Einige experimentelle Studien legen zudem den Schluß nahe, daß Impression Management und nicht Selbsttäuschung mit erhöhter kardiovaskulärer Reaktivität verbund
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Engeli, St. "Sind Sekretionsprodukte der Fettzellen für die Adipositas-assoziierte Hypertonie verantwortlich?" Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 01, no. 02 (2007): 74–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618611.

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Abstract:
ZusammenfassungAdipozyten bilden eine Vielzahl von Molekülen, die direkt in die kardiovaskuläre Regulation eingreifen können (Angiotensin II, NO, Prostazyklin, nicht veresterte Fettsäuren, Adiponektin, Sauerstoffradikale, Leptin, und adipose-derived relaxing factors) oder indirekt die Aktivität kreislaufregulatorischer Mediatoren beeinflussen (Aldosteron, Kortisol, atriales natriuretisches Peptid, ADMA). Als pathophysiologisches Prinzip bei der Adipositas-assoziierten Hypertonie wird ein komplexes Ungleichgewicht zwischen diesen vielzähligen Fettzellprodukten angenommen, das in gesteigerter va
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Kallus, K. Wolfgang, Elisabeth Veit, Ilona Semler, and Maximilian Moser. "Beanspruchungs-Erholungs-Zustand und Streßbewältigung im Kindes- und Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 10, no. 3 (2001): 172–79. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.3.172.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Untersuchung widmet sich die Frage, ob und inwieweit ältere Schüler im Vergleich zu jüngeren Schülern (parallel zur ansteigenden Belastung) Möglichkeiten zur besseren Regeneration und zur besseren Streßbewältigung entwickeln. Es wurden die kardiovaskuläre Reaktivität, der Erholungs-Belastungszustand und die Streßverabeitungstendenzen bei insgesamt 72 männlichen Schülern einer Haupt- und Realschule in drei Altersgruppen (10-11, 12-13, 14-15 Jahre alt) untersucht. Es wurden 24-Stunden-Elektrokardiogramm (EKG)-Messungen (Heartman, Kymo) vorgenommen sowie Frageboge
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Astuti, Dian W., Sony Wibisono, Arifoel Hajat, and Sidarti Soehita. "CORRELATIONS BETWEEN MEAN PLATELET VOLUME AND IMMATURE PLATELET FRACTION TO HEMOGLOBIN A1C IN PATIENTS WITH TYPE 2 DIABETES MELLITUS." INDONESIAN JOURNAL OF CLINICAL PATHOLOGY AND MEDICAL LABORATORY 24, no. 1 (2018): 6. http://dx.doi.org/10.24293/ijcpml.v24i1.1148.

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Abstract:
Pasien diabetes melitus tipe 2 berkebahayaan mengalami komplikasi makro dan mikrovaskuler, yang dipengaruhi oleh kendaliglikemik. Reaktivitas trombosit berperan pada timbulnya komplikasi ini, terutama komplikasi kardiovaskuler. Tujuan penelitian iniadalah membandingkan MPV dan IPF di kendali glikemik baik dan buruk dan menentukan adanya kenasaban MPV dan IPF terhadapHbA1c. Penelitian bersifat analitik observasional dengan rancang bangun potong lintang. Sampel darah EDTA dari 43 orang pasienDM tipe 2, dikumpulkan selama Januari-Februari 2016. HbA1c diperiksa dengan Dimension RxL, sedangkan MPV
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Dissertations / Theses on the topic "Kardiovaskulär reaktivitet"

1

Malmqvist, Anna. "Typ A-beteende och kardiovaskulär reaktivitet bland kvinnor i relation till krav och kontroll." Thesis, Stockholm University, Department of Psychology, 2007. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-6596.

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Abstract:
<p>Stress kan uppkomma vid obalans mellan upplevda krav från omgivningen och upplevd förmåga att själv hantera dessa krav. Denna studie utgår ifrån krav-kontroll modellens beskrivning av hur en kombination av hög arbetsbelastning och lågt inflytande på arbetssituationen leder till hög fysiologisk stress. Studien syftade till att undersöka hur krav och kontroll hänger samman med kardiovaskulär reaktivitet och Typ A-beteende hos kvinnor. Totalt deltog 34 kvinnor i ett experiment. Dessa kvinnor hade olika grad av Typ A-beteende (låg, mellan och hög). Mätningar av systoliskt blodtryck, diastoliskt
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Klinghammer, Julia [Verfasser]. "Bluthochdruck durch Bindungsangst? Untersuchung der kardiovaskulären Reaktivität von essentiellen Hypertonikern auf den bindungsbezogenen Kurzzeitstressor Separation Recall / Julia Klinghammer." Ulm : Universität Ulm, 2019. http://d-nb.info/1193579449/34.

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Richter, Michael [Verfasser]. "Anstrengungsmobilisierung bei unklarer Handlungsschwierigkeit : Anreizattraktivität, Stimmung und kardiovaskuläre Reaktivität / vorgelegt von Michael Richter." 2004. http://d-nb.info/972141561/34.

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Lympius, Dirk [Verfasser]. "Kardiovaskuläre Reaktivität bei Ruhe und Belastung am Tage im Vergleich zum Ausmaß der obstruktiven Schlafapnoe / vorgelegt von Dirk Lympius." 2000. http://d-nb.info/96238710X/34.

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Book chapters on the topic "Kardiovaskulär reaktivitet"

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Weyer, G., and S. Reiß. "Voraussetzungen für psychosomatische Pathogenesemodelle kardiovaskulärer Erkrankungen: Konditionierungssituation, Konditionierbarkeit und Reaktivität." In Spezialisierung und Integration in Psychosomatik und Psychotherapie. Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71593-8_48.

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