Academic literature on the topic 'Kardiovaskuläre Risikofaktoren'

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Journal articles on the topic "Kardiovaskuläre Risikofaktoren"

1

Brändle and Spinas. "Management of cardiovascular risk factors in persons with type 2 diabetes mellitus." Therapeutische Umschau 59, no. 8 (August 1, 2002): 415–21. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.8.415.

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Abstract:
Bei Personen mit einem Diabetes mellitus Typ 2 sind kardiovaskuläre Ereignisse die mit Abstand häufigste Ursache für Morbidität und Mortalität. Das Risiko eines kardiovaskulären Ereignisses ist für den Typ 2 Diabetiker mit jedem kardiovaskulären Risikofaktor größer als für Nicht-Diabetiker mit dem gleichen Risikoprofil. Hyperglykämie, arterielle Hypertonie, Dyslipidämie und Rauchen sind unabhängige kardiovaskuläre Risikofaktoren beim Diabetes mellitus Typ 2. Sowohl in der Primär- als auch Sekundärprävention einer Makroangiopathie profitieren Typ 2 Diabetiker von der Behandlung kardiovaskulärer Risikofaktoren in gleichem Ausmaß oder sogar noch mehr als Nicht-Diabetiker. Die Behandlung der Risikofaktoren beinhaltet Änderungen im Lebensstil, wie vermehrte körperliche Aktivität, gesunde Ernährung, Gewichtsreduktion und anhaltende Nikotinabstinenz. Bei der Behandlung der klassischen kardiovaskulären Risikofaktoren ist eine optimale Blutzuckerkontrolle mit einem HbA1c-Wert < 7% äußerst wichtig. Zudem ist eine aggressive Behandlung einer arteriellen Hypertonie (< 130/80 mmHg) und Dyslipidämie von zentraler Bedeutung. Die Sekundärprävention von kardiovaskulären Ereignissen mit Aspirin (100 mg/d) ist Standard, zudem sollte bei Typ 2 Diabetikern mit einem zusätzlichen kardiovaskulären Risikofaktor eine Primärprophylaxe mit Aspirin in Betracht gezogen werden.
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2

Koskinas, Konstantinos, Andreas Melmer, Nicole Steiner, Andreas Gübeli, Matthias Wilhelm, and Markus Laimer. "Diagnose, Prävention und Behandlung kardiovaskulärer Ereignisse bei Menschen mit Diabetes und Prädiabetes." Praxis 110, no. 1 (January 2021): 37–47. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003589.

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Abstract:
Zusammenfassung. Menschen mit Diabetes haben ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. Neben der Optimierung der Glykämie steht die Diagnose und Kontrolle kardiovaskulärer Risikofaktoren im Vordergrund. Die Therapiemöglichkeiten umfassen die Anpassung des Lebensstils, die individualisierte medikamentöse Therapie sowie die leitliniengerechte Behandlung kardiovaskulärer Begleit- oder Folgeerkrankungen, die häufiger bei Menschen mit Diabetes auftreten. Sie umfassen Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern genauso wie die koronare Herzkrankheit und den plötzlichen Herztod. Durch die korrekte Wahl antidiabetischer Medikamente und gerätetechnischer Interventionen können kardiovaskuläre Risikofaktoren kontrolliert, das kardiovaskuläre Risiko gesenkt und Begleit- bzw. Folgeerkrankungen zielgerichtet behandelt werden. Der vorliegende Review soll als Orientierung zur Diagnose, Behandlung und Wahl der Therapie bei Menschen mit Diabetes Typ 2 ohne und mit kardiovaskulären Begleit- oder Folgeerkrankungen dienen.
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3

Merki-Feld, G. S. "Cardiovascular risks associated with the use of low-dosed combined oral contraceptives." Therapeutische Umschau 58, no. 9 (September 1, 2001): 564–69. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.9.564.

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Abstract:
Die Mikropille ist assoziiert mit einer zwei- bis dreifachen Erhöhung des kardiovaskulären Risikos. Die niedrige Inzidenz kardiovaskulärer Erkrankungen bei jungen Frauen (Alter 20–24) ist der Grund dafür, dass trotz dieses Risikoanstieges die Mikropille als für diese Altersgruppe risikoarme Verhütungsmethode betrachtet werden kann. Kardiovaskuläre Risikofaktoren wie Rauchen, Hypertonie, Migräne, hereditäre Thrombophilien und eine Thrombose in der Eigen- oder Familienanamnese erhöhen das kardiovaskuläre Risiko teilweise enorm und somit auch die Inzidenz der betroffenen Frauen für ein kardiovaskuläres Ereignis. Da sich die Risiken in der Regel multiplizieren mit dem durch die Mikropille bedingten erhöhten Risiko ist bei Frauen mit kardiovaskulären Risiken in der Regel die Pille kontraindiziert. Für Frauen der Altersgruppe 40–44 Jahre ist die Inzidenz kardiovaskulärer Ereignisse unter der Pille etwa sechsmal größer als bei jungen Frauen ohne Pille. Deshalb muss unbedingt auch das Alter als Risikofaktor miteinbezogen werden in die Beurteilung, ob man einer Patientin die Mikropille empfehlen kann, oder eher zu einer anderen Antikonzeptionsform raten sollte.
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4

Lustenberger, Caroline, Hakan Sarikaya, Christian Marc Schmied, and Sebastian Frese. "Moderne Rehabilitation." Praxis 107, no. 4 (February 2018): 199–202. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002914.

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Abstract:
Zusammenfassung. Risikomodifikation durch Lebensstil ist ein zentrales Element in der Prävention und Behandlung kardiovaskulärer und zerebraler Erkrankungen. Durch eine optimale Kontrolle der klassischen beeinflussbaren kardiovaskulären Risikofaktoren kann das Risiko effizient reduziert werden. Für den Hirnschlag stellt die arterielle Hypertonie den mit Abstand wichtigsten behandelbaren Risikofaktor dar; bei jüngeren Patienten gehören Nikotinkonsum und Adipositas dazu. Eine Minimierung des Risikos für kardiovaskuläre und zerebrale Ereignisse kann durch zusätzliche «Lifestyle-Faktoren», wie etwa eine gesunde, ausgewogene Ernährung und regelmässige körperliche Aktivität erreicht werden. Ergänzend wird gesunder, tiefer Schlaf als Präventionsmassnahme diskutiert, da chronisch gestörter Schlaf mit Neurodegeneration, Gehirnstörungen, und kardiovaskulären Ereignissen assoziiert wird. Schon relativ kleine Veränderungen einzelner, verhaltensbezogener Risikofaktoren können das Gesamtrisiko für kardiovaskuläre Ereignisse minimieren und die Gehirngesundheit verbessern.
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5

Alderman and Redfern. "Harnsäure, ein kardiovaskulärer Risikofaktor?" Therapeutische Umschau 61, no. 9 (September 1, 2004): 547–52. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.9.547.

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Abstract:
Es gibt substantielle Hinweise, welche die Behauptung, die Serumharnsäure sei ein wichtiger, unabhängiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen, stützen. Dies gilt besonders für Patienten mit arterieller Hypertonie, Herzinsuffizienz oder Diabetes mellitus. Verglichen mit Patienten mit normaler Serumharnsäure sind erhöhte Serumharnsäurewerte bei hypertensiven Patienten mit einem drei- bis fünffach erhöhtem Risiko für koronare Herzkrankheit oder zerebrovaskuläre Erkrankung assoziiert. Zusammen mit anderen Risikofaktoren wie Übergewicht, Hyperlipidämie und Hyperglykämie sollte die Harnsäure in der Risikobeurteilung kardiovaskulärer Erkrankungen mitberücksichtigt werden. Ob eine Reduktion erhöhter Serumharnsäurewerte den kardiovaskulären Outcome reversibel beeinflusst, muss noch gezeigt werden. Die neuesten Daten der Losartan Intervention for Endpoint Reduction (LIFE) Studie bei Patienten mit Hypertonie und linksventrikulärer Hypertrophie zeigen, wie eine medikamentös bedingte Reduktion der Serumharnsäure zu unterschiedlichem kardiovaskulärem Outcome beitragen kann.
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6

Meier and Ackermann-Liebrich. "Soziale Schicht als kardiovaskulärer Risikofaktor." Therapeutische Umschau 62, no. 9 (September 1, 2005): 591–95. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.9.591.

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Abstract:
Seit langer Zeit ist bekannt, dass zwischen der sozialen Schicht sowie dem Vorkommen und Verlauf bestimmter Krankheiten ein Zusammenhang besteht. Nach wie vor weiß man aber zu wenig darüber, was den Zusammenhang ausmacht, welches die hauptsächlichen Risikofaktoren sind und wie die fast durchwegs schlechtere Prognose in den unteren sozioökonomischen Schichten im Einzelnen verbessert werden könnte. Die Definition der sozialen Schicht kann über verschiedene Indikatoren erfolgen, häufig gebraucht werden Beruf und berufliche Stellung oder die letzte abgeschlossene Ausbildung, hierzu existieren auch internationale Klassifikationen. Heute stellen zahlreiche Studien aus Europa in den unteren Schichten eine schlechtere kardiovaskuläre Gesundheit sowie ein gehäuftes Vorkommen der klassischen kardiovaskulären Risikofaktoren fest. Der Zugang zu medizinischen Einrichtungen scheint aber in den meisten Ländern für alle Schichten gewährleistet. Die Daten der Schweizerischen Gesundheitsbefragung zeigen ebenfalls ein unterschiedliches Vorkommen kardiovaskulärer Risikofaktoren oder Erkrankungen in drei Bildungsschichten: verhaltensbedingte Faktoren wie Rauchen, Übergewicht und körperliche Inaktivität kommen in den unteren Schichten vermehrt vor. Als Folge werden vermehrt kardiovaskuläre Risikofaktoren, wie Blutdruck, Blutzucker und Cholesterin getestet und erhöhte Werte medikamentös therapiert. Die Diskussion um den Einfluss der sozialen Schicht auf das kardiovaskuläre Risiko geht heute aber über die klassischen Risikofaktoren hinaus. Es werden auch psychosoziale Belange wie Eigenkontrolle, Selbstwertgefühl und Bewältigungsstrategien (Coping) für die kardiovaskuläre Gesundheit verantwortlich gemacht. Die Aufgabe der Prävention besteht somit nicht nur darin, Risikofaktoren zu verhindern, Werte zu messen und zu therapieren, sondern auch darin, Verhältnisse für eine gesunde Lebensweise zu schaffen und die Motivation sowie die Möglichkeit zu einem entsprechenden Verhalten vor allem auch in unteren sozioökonomischen Schichten zu fördern.
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7

Bucher, S., Tschumi, and D. Simonetti. "Welche Faktoren in der Kindheit beeinflussenden Blutdruck im Erwachsenenalter?" Therapeutische Umschau 69, no. 5 (May 1, 2012): 295–98. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000288.

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Abstract:
Die arterielle Hypertonie ist ein wichtiges gesundheitliches Problem und stellt einen starken Risikofaktor für kardiovaskuläre Folgekrankheiten dar. Neue Erkenntnisse zeigen, dass das kindliche Blutdruckniveau den Blutdruck im Erwachsenenalter mitbestimmt. Dieses Phänomen des Weitertragens des Blutdruckniveaus vom Kindes- ins Erwachsenenalter wird als "Tracking" des Blutdrucks bezeichnet. Der kindliche Blutdruck seinerseits wird durch verschiedene Faktoren bestimmt. Bereits das intrauterine Milieu übt einen großen Einfluss auf die späteren kardiovaskulären Funktionen aus ("fetal programming"). Zudem gibt es verschiedene Risikofaktoren in der Kindheit, die teilweise vermeidbar (Adipositas, Passivrauchen), teilweise unvermeidbar sind (elterliche Hypertonie). Die Prävention der arteriellen Hypertonie sowie kardiovaskulärer Folgeerkrankungen sollte demnach nicht erst im Erwachsenenalter, sondern bereits während Schwangerschaft und Kindheit beginnen.
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8

Müller-Wieland, Dirk. "Kardiovaskuläre Risikofaktoren bei Diabetes." Der Klinikarzt 46, no. 07 (July 2017): 324–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115425.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDiabetes mellitus ist mit einem deutlich erhöhten kardiovaskulären Risiko verbunden. Daher sollten allgemein Lebensstilmaßnahmen empfohlen und Maßnahmen zur sogenannten Verhältnisprävention politisch umgesetzt werden. Patienten mit Diabetes müssen frühzeitig, effektiv und sicher behandelt werden. Dies betrifft nicht nur die Blutzucker-Senkung, sondern insbesondere auch die Reduktion des arteriellen Blutdruckes und die drastische Senkung des LDL-Cholesterins im Blut. Durch eine frühzeitige effektive und multimodale Therapie kann das kardiovaskuläre Risiko von Patienten mit Diabetes etwa halbiert und langfristig die Gesamtsterblichkeit gesenkt werden.
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9

Leppelmann, M., J. van de Loo, and J. Kienast. "Hämostasefaktoren und koronare Herzkrankheit." Hämostaseologie 11, no. 04 (October 1991): 172–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660301.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Erkenntnis, daß die Atherothrombose einen zentralen Pathomechanismus in der Genese instabiler Koronarsyndrome darstellt, hat nicht nur neue Wege in der Akuttherapie und Sekundärprävention eröffnet, sondern zugleich auch die Frage nach der pathophysiologischen Bedeutung von Hämostaseund Fibrinolysefaktoren für die koronare Atheround Thrombogenese erneut aufgeworfen. Aus klinischer Sicht geht es vorrangig um die prädiktive Wertigkeit von Konzentrationsoder Aktivitätsänderungen dieser Parameter im Hinblick auf die kardiovaskuläre Krankheitsinzidenz, d. h. um die Identifizierung zusätzlicher kardiovaskulärer Risikoindikatoren bzw. Risikofaktoren. Langfristiges Ziel ist eine Verbesserung der Primärprävention bei entsprechenden Hochrisikogruppen.Die vorliegende Übersicht faßt die Ergebnisse kontrollierter Querschnittstudien und prospektiver Untersuchungen zur Assoziation von Fibrinogen, Faktor VII und Plasminogenaktivator-Inhibitor mit Prävalenz bzw. Inzidenz der koronaren Herzkrankheit in ihren unterschiedlichen Manifestationsformen zusammen. Alle drei Parameter korrelieren in unterschiedlichem Ausmaß mit »etablierten« Risikofaktoren und anderen kardiovaskulären Einflußgrößen. Insbesondere die Fibrinogenkonzentration im Plasma erweist sich darüber hinaus als ein unabhängiger Risikoindikator. Mögliche pathophysiologische Zusammenhänge, die den Terminus »Risikofaktor« rechtfertigen würden, werden diskutiert.
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10

Merki-Feld, Gabriele Susanne. "Effekt hormonaler Kontrazeptiva auf das Endothel und neue kardiovaskuläre Risikoparameter." Therapeutische Umschau 66, no. 2 (February 1, 2009): 89–92. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.2.89.

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Abstract:
Epidemiologische Studien zeigen ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko für kombinierte Pillen (COC), aber nicht Gestagenpräparate. Betroffen von dem erhöhten kardiovaskulären Risiko sind vor allem Frauen, die älter als 35 Jahre alt sind und weitere kardiovaskuläre Risikofaktoren aufweisen. Die Pathogenese, die diesem Risiko zugrunde liegt, bleibt weiterhin ungeklärt, da COC keinen negativen Einfluss auf den Gefäßtonus haben, wie auch neuere kardiovaskuläre Parameter zeigen. Ausgenommen davon ist ein Anstieg des CRP, welcher unter einem Gestagenimplantat nicht zu beobachten ist. Darüberhinaus ist anzunehmen, dass COC andere Effekte haben, zum Beispiel an einem durch Nikotinabusus vorgeschädigten Endothel. Hier könnte es durch die verminderte Fähigkeit zur Freisetzung des starken Vasodilatators Stickstoffmonooxid zur mangelnden Kompensation von Vasospasmen kommen.
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Dissertations / Theses on the topic "Kardiovaskuläre Risikofaktoren"

1

Aydin, Gülcan [Verfasser]. "Auswirkungen einer Gewichtsreduktion durch eine kohlenhydratarme Diät auf kardiovaskuläre Risikofaktoren / Gülcan Aydin." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2009. http://d-nb.info/999272942/34.

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2

Fohrer, Fabian [Verfasser], and Jürgen [Akademischer Betreuer] Behr. "Kardiovaskuläre Risikofaktoren als Prädiktoren des Überlebens nach Lungentransplantation / Fabian Fohrer ; Betreuer: Jürgen Behr." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2016. http://d-nb.info/1124395709/34.

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3

Woitalla, Jasmin [Verfasser], and Eberhard [Akademischer Betreuer] Windler. "EKG-Parameter und kardiovaskuläre Risikofaktoren : Daten der Strategy-Studie / Jasmin Woitalla. Betreuer: Eberhard Windler." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2011. http://d-nb.info/1020383771/34.

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4

Pfab, Thiemo [Verfasser]. "Genetische und epigenetische Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen bei Schwangeren und ihren Kindern / Thiemo Pfab." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2009. http://d-nb.info/1023783533/34.

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5

Bouma, Stefanie [Verfasser], and CHRISTIANE [Akademischer Betreuer] ANGERMANN. "Kardiovaskuläre Risikofaktoren bei Patienten mit Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis / Stefanie Bouma. Betreuer: Christiane Angermann." Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2012. http://d-nb.info/1024658457/34.

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6

Kruse, Frederike Maria [Verfasser], and Helmut [Akademischer Betreuer] Teschler. "Kardiovaskuläre Risikofaktoren nach Lungentransplantation unter besonderer Berücksichtigung serologischer Marker / Frederike Maria Kruse ; Betreuer: Helmut Teschler." Duisburg, 2020. http://d-nb.info/1212362616/34.

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7

Muschel, Nadine [Verfasser]. "Einfluss des Präventionsprogramms URMEL-ICE auf anthropometrische Parameter, intraabdominelles Fett und kardiovaskuläre Risikofaktoren / Nadine Muschel." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2013. http://d-nb.info/104326213X/34.

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8

Zachow, Sven Janek [Verfasser]. "Körperliche Aktivität, kardiovaskuläre Risikofaktoren und psychosoziale Bedingungen in Herzgruppen: eine genderspezifische Betrachtung / Sven Janek Zachow." Köln : Zentralbibliothek der Deutschen Sporthochschule, 2014. http://d-nb.info/1076648509/34.

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9

Seelbach, Nina [Verfasser], and Helge [Gutachter] Hebestreit. "Effekte eines 10-monatigen Bewegungsprogramms im Kindergarten auf kardiovaskuläre Risikofaktoren / Nina Seelbach. Gutachter: Helge Hebestreit." Würzburg : Universität Würzburg, 2014. http://d-nb.info/1103259296/34.

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10

Weiland, Anne [Verfasser]. "Einfluss von Milch-Phospholipiden und Soja-Phospholipiden auf Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen beim Menschen / Anne Weiland." Gießen : Universitätsbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1064990711/34.

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Books on the topic "Kardiovaskuläre Risikofaktoren"

1

Middeke, M., and Gerd Bönner, eds. Nichtmedikamentöse Therapie kardiovaskulärer Risikofaktoren. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75412-8.

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2

Köhle, Michael, ed. Qualitätssicherung und Patientenführung bei kardiovaskulären Risikofaktoren. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-82827-0.

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3

Middeke, M., and Gerd Bönner. Nichtmedikamentöse Therapie kardiovaskulärer Risikofaktoren. Springer, 1991.

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4

(Editor), H. Blackburn, ed. Lessons for Science from the Seven Countries Study: A 35-Year Collaborative Experience in Cardiovascular Disease Epidemiology. Springer-Verlag Telos, 1995.

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5

1928-, Toshima Hironori, Koga Yoshinori, and Blackburn Henry W, eds. Lessons for science from the seven countries study: A 35-year collaborative experience in cardiovascular disease epidemiology. Tokyo: Springer, 1994.

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6

(Editor), Hironori Toshima, Yoshinori Koga (Editor), Henry Blackburn (Editor), and A. Keys (Editor), eds. Lessons for Science from the Seven Countries Study: A 35-Year Collaborative Experience in Cardiovascular Disease Epidemiology. Springer, 1995.

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7

Heij, D. G. van der. and Veenstra J, eds. Alcohol and cardiovascular disease: Proceedings of an international symposium, Scheveningen, Netherlands, 1-2 October 1991. Wageningen, Netherlands: Pudoc, 1992.

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Book chapters on the topic "Kardiovaskuläre Risikofaktoren"

1

Böhm, M., F. Diet, M. Flesch, U. Laufs, G. Nickenig, and P. Schnabel. "Weitere kardiovaskuläre Risikofaktoren." In Klinische Kardiologie, 269–91. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-12156-6_16.

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2

Eisenhauer, Thomas. "Hypercholesterinämie und kardiovaskuläre Risikofaktoren." In Rationale Pharmakotherapie in der Allgemeinpraxis / Rational Pharmacotherapy in General Practice, 82–86. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76731-9_8.

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3

Binder, S., W. Krone, D. Müller-Wieland, T. Pischon, A. M. Sharma, H. M. Steffen, U. Keil, et al. "Weitere Risikofaktoren für kardiovaskuläre Komplikationen." In Arterielle Hypertonie, 108–51. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18507-6_9.

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4

Landgraf, R. "Diabetes-mellitus-assoziierte kardiovaskuläre Risikofaktoren." In Langzeitüberleben nach Nierentransplantation sichern, 116–22. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59464-9_13.

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5

Sperschneider, H. "Resümee zum Themenbereich »Kardiovaskuläre Risikofaktoren«." In Langzeitüberleben nach Nierentransplantation sichern, 140–43. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59464-9_16.

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6

Schneider, C. A. "Kardiovaskuläre Risikofaktoren und deren therapeutische Beeinflussung." In Klinische Kardiologie, 1–12. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-16481-1_1.

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7

Burg, M., and V. Kliem. "Einfluss der Immunsuppression auf kardiovaskuläre Risikofaktoren nach Nierentransplantation." In Langzeitüberleben nach Nierentransplantation sichern, 131–40. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59464-9_15.

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8

Gostomzyk, J. G., W. D. Heller, J. Stieber, G. Rudofsky, A. Hahn-de Mont, and U. Keil. "Gefäßwandveränderungen und kardiovaskuläre Risikofaktoren. Ergebnisse einer B-Bild-Sonographieuntersuchung." In Sozialmedizinische Ansätze der Evaluation im Gesundheitswesen, 51–58. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76796-8_6.

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9

Staessen, Jan, Robert Fagard, and Antoon Amery. "Das kardiovaskuläre Risiko bei Hypertonie; Interaktionen mit anderen Risikofaktoren." In Die Praxis der Hypertoniebehandlung, 53–63. Dordrecht: Springer Netherlands, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-94-011-3904-5_3.

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10

Oehler, K. U., H. J. Schütz, and O. Hoffmann. "Einfluß kardiovaskulärer Risikofaktoren auf den Verlauf spontaner intrazerebraler Hämatome." In Kardiovaskuläre Erkrankungen und Nervensystem Neurotoxikologie Probleme des Hirntodes, 263–66. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-46521-5_58.

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Conference papers on the topic "Kardiovaskuläre Risikofaktoren"

1

Haas, GM, E. Liepold, and P. Schwandt. "Der Einfluss von Fernsehen, Smartphones etc. auf kardiovaskuläre Risikofaktoren von Kindern." In Diabetes Kongress 2018 – 53. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641847.

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2

Aigner, A., U. Grittner, A. Rolfs, B. Norrving, B. Siegerink, and M. Busch. "Welchen Anteil haben etablierte modifizierbare kardiovaskuläre Risikofaktoren am Schlaganfallrisiko bei jüngeren Erwachsenen?" In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667728.

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3

Hieronimus, B., V. Lee, M. Nunez, P. Havel, and K. Stanhope. "Der kombinierte Verzehr von Glukose und Fruktose hat synergistische Effekte auf Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen bei gesunden jungen Erwachsenen." In Abstracts der Adipositastage 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1693552.

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4

Siewert-Markus, U., S. Ulbricht, K. Lehnert, M. Dörr, U. John, and J. Freyer-Adam. "Verhaltensbezogene Risikofaktoren bei älteren Patientinnen und Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667800.

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5

Vollgraf, M., R. Renter, H. Ghafari, L. Lainiger, L. Jausz, S. Ramminger, S. Ohlrich-Hahn, M. Horst, T. Meyer, and L. Valentini. "Effektivität des 12-monatigen, Internet-gestützten Ernährungsprogramms ARMONIA für die betriebliche Gesundheitsförderung zur Verbesserung von kardiovaskulären Risikofaktoren." In Kongress Ernährung 2020 – Medizin fürs Leben. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710243.

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