Academic literature on the topic 'Kartell Schweiz'

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Journal articles on the topic "Kartell Schweiz"

1

Messner, Claude, and Benjamin Schmid. "Über die Schwierigkeit, unparteiische Entscheidungen zu fällen." Zeitschrift für Sozialpsychologie 38, no. 2 (2007): 105–10. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.38.2.105.

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Abstract:
Zusammenfassung: Von Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen im Fußball wird erwartet, dass ihre Urteile keine Mannschaft übervorteilen. Wegen der Umstände, unter denen sie Entscheidungen treffen müssen, sind unparteiische Urteile jedoch unwahrscheinlich. Eine hinreichende Bedingung für eine Bevorzugung ist Ähnlichkeit. Als Maß der Ähnlichkeit verwendeten wir die Übereinstimmung der kulturellen Herkunft von Mannschaften und des jeweiligen Schiedsrichters. In der Schweiz gibt es eine französischsprachige und eine deutschsprachige Kultur. Wir analysierten 1 033 Spiele der höchsten Schweizer Fußballliga der Männer. Es zeigte sich, dass eine Mannschaft einen Vorteil hat, wenn sie aus derselben Kultur wie der Schiedsrichter stammt. Der Vorteil zeigte sich in der Höhe des Sieges, der Höhe der gewonnenen Punkte, der Anzahl gelber Karten und der Anzahl der Platzverweise.
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2

Wüest, Rafael O., Ariel Bergamini, Kurt Bollmann, Urs-Beat Brändli, and Andri Baltensweiler. "Modellierte Verbreitungskarten für die häufigsten Gehölzarten der Schweiz." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 172, no. 4 (2021): 226–33. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2021.0226.

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Abstract:
Modellierte Verbreitungskarten für die häufigsten Gehölzarten der Schweiz Um der Waldbewirtschaftung und -planung sowie der Forschung und dem Naturschutz eine neue Grundlage zur Verfügung zu stellen, wurde im Projekt MoGLI (Modellierung Gehölzarten LFI) die potenzielle Verbreitung der häufigsten Gehölzarten für den Schweizer Wald modelliert. Zur räumlichen Modellierung standen Daten des Schweizerischen Landesforstinventars (LFI) zur Verfügung. Für die Verbreitungskarten wurde das bekannte Vorkommen von Arten aus dem LFI mit flächendeckenden Umweltvariablen als Prädiktoren in eine statistische Beziehung gesetzt. Für eine bessere Genauigkeit der Vorhersagen verwendeten wir neben häufig benutzten Prädiktoren wie Klima und Topografie auch eine Boden-pH-Karte und entwickelten neue Prädiktoren, welche die Waldstruktur mithilfe von luftgestütztem LiDAR (Light Detection and Ranging; Laserscanning) beschreiben. Auf diese Weise konnte das potenzielle Verbreitungsgebiet von 56 Gehölzarten mit hoher Genauigkeit modelliert werden. Die Verbreitungskarten für diese Arten stehen in einer Auflösung von 25 m × 25 m mit dazugehörigen Metadaten und Qualitätskriterien zur Verfügung und können in einer WebGIS-Applikation interaktiv betrachtet werden.
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3

Zwahlen, P. "Geologische Karte des Quartärs im Prättigau (Graubünden, Schweiz)." Geographica Helvetica 63, no. 3 (2008): 193–205. http://dx.doi.org/10.5194/gh-63-193-2008.

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Abstract:
Abstract. Die Landesgeologie Bundesamt für Landestopographie swisstopo) besitzt seit Ende 2004 einen Entwurf einer Quartärkarte 1: 12 500 samt Erläuterung, welche die Alpentäler Prättigau und Bündner Herrschaft Kanton Graubünden, Schweiz) umfasst. Neben den jüngsten, holozänen Lockergesteinsbildungen sind die spätpleistozänen Glazialformationen der Stadien vom Hochwürm über eine Abfolge von Rückzugsständen bis zu den inneralpinen Wiedervorstössen Egesen als jüngstes Stadium) dargestellt und stratigraphisch beschrieben. Während der letzten 30 Jahre wurden im Zusammenhang mit Projekten für öffentliche Infrastrukturbauten Strassen, Tunnels, Grundwassernutzung, Kraftwerke) im Rheintal und Prättigau über 30 fossile Hölzer gefunden, stratigraphisch eingestuft und im 14C- Labor des Physikalischen Institutes der Universität Bern datiert. Damit konnten inneralpine Rückzugsstadien ab der Ältesten Dryas bis in die Jüngere Dryas, Schotterfluren und Auflandungen in den Talböden (Bölling- Allerød bis Präboreal) und postglaziale Massenbewegungen ab Beginn Präboreal nachgewiesen werden. Die resultierende Altersverteilung weist darauf hin, dass die inneralpinen Glazialstadien des Prättigaus ab Fideris- Küblis Steinach) und jünger Bildungen des Stadials Jüngere Dryas sind. Dieser Befund geht konform mit der Einstufung des Rückzuges des Eises aus den Voralpenseebecken Zürichsee und Bodensee) während der Ältesten Dryas, steht jedoch im Widerspruch zu etablierten Ansichten in der Literatur über inneralpine Glazialstadien, welche ebenfalls die Älteste Dryas beanspruchen. Zu diesen Widersprüchen werden offene Fragen gestellt und interdisziplinäre Lösungsansätze formuliert.
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4

Läge, Damian, and Stephan Kälin. "Imageforschung mit Kognitiven Karten: Die Landschaft der Fernsehsender in der Wahrnehmung der Zuschauer/innen." Zeitschrift für Medienpsychologie 16, no. 4 (2004): 155–62. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6383.16.4.155.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kognitive Karten bilden die strukturelle Sichtweise ab, die eine Gruppe von Personen von einem Ausschnitt der Welt besitzt. Insofern ist diese psychologische Konzeption geeignet, den stärker soziologisch orientierten Fragebogenansatz in der Imageforschung zu ergänzen. Am Beispiel der in der Schweiz empfangbaren deutschsprachigen Fernsehsender wird der methodische Ansatz Multidimensionaler Skalierung exemplarisch auf die Imageforschung im Bereich der Medien angewendet. Zwei Studien arbeiten die strukturellen Merkmale des von den Zuschauer/inne/n wahrgenommenen Gesamtfeldes heraus und ermöglichen so die Betrachtung jedes einzelnen Senders in seiner relationalen Position zum Gesamt. Die wahrgenommene Senderlandschaft erweist sich als geprägt einerseits von der Dichotomie öffentlich-rechtlicher und privat finanzierter Sender, andererseits durch prototypische Spartensender.
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5

Tschudi, Pascal. "Neue Aufgabenkultur für digitale Kartenarbeit im Schulunterricht mittels mobiler Geräte." Abstracts of the ICA 2 (October 9, 2020): 1–2. http://dx.doi.org/10.5194/ica-abs-2-36-2020.

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Abstract:
Abstract. Das gesellschaftliche Leben wird immer digitaler, demzufolge auch die alltägliche Lebenswelt von Lernenden. Um mit digitalen Medien angemessen, zielorientiert und reflektiert umgehen zu können, sind entsprechende Kompetenzen gefordert. Im Fachbereich der Geografie, insbesondere in der Fähigkeit der räumlichen Orientierung, besitzen digitale Orientierungsmittel einen zentralen Stellenwert und deshalb wird dessen Einsatz im Unterricht auch in der Ausbildung von Lehrpersonen fachdidaktisch gefördert. Digitale Karten ermöglichen eine Ersatzbegegnung mit dem Lehrgegenstand oder finden beim ausserschulischem Lernen Einsatz, sie motivieren zur Erschliessung der Lerninhalte und sie bieten eine Diskussionsgrundlage. Des Weiteren unterstützen sie kooperative und handlungsorientierte Lernformen, nebst möglichen Individualisierungen und Differenzierungen in heterogenen Klassenverbänden.Gedruckte Atlanten werden schon seit geraumer Zeit im Schulkontext erfolgreich eingesetzt, insofern sind zu traditionellen Papierkarten passende Frage- und Problemstellungen, methodische Vorgehensweisen und konstruierte Aufgabenstellungen ausreichend didaktisch fundiert. Nun steht aber mit dem Wechsel des Mediums von der analogen zur digitalen Welt ein Neudenken der Aufgabenkultur zur Förderung und Forderung der räumlichen Orientierungskompetenz an. Die praktische Kartenarbeit, welche die drei Teilkompetenzen Karten «anfertigen», «auswerten» und «bewerten» gleichermassen berücksichtigen soll, verändert sich wesentlich durch Einsatz digitaler Lehrmittel.In diesem Vortrag wird veranschaulicht, wie Karten aus der Druckausgabe des Schweizer Weltatlas durch eine mobile App für Tablets mit vielfältigen digitalen Darstellungen und Funktionalitäten aufgewertet werden können.Einerseits soll ein bereits existierender Prototyp aufzeigen, wie dies technisch-kartografisch mit der Entwicklungsumgebung Unity umgesetzt werden könnte. Dank Kombination mit der Bilderkennungsoftware Vuforia kann der Zugang zu den digitalen Abbildungen durch Scannen der entsprechenden Karte aus der Druckausgabe mit der Kamera des mobilen Endgerätes intuitiv und einfach gestaltet werden. Anschliessend können auf einer digitalen 1:1 Kopie der Papierkarte Lehrpersonen und Lernende gleichermassen bestehende Inhalte markieren, hervorheben und zeichnerisch ergänzen oder aber neue Sachverhalte eintragen. Ausserdem können je nach Frage- oder Problemstellung, die es zu erarbeiten gilt, thematische Kartenebenen ein- und ausgeblendet werden. Damit Karten noch einfacher zu Vergleichszwecken herbeigezogen werden können, um weitergehende Zusammenhänge zu analysieren, bietet die App entsprechende Swipe- oder Überlagerungswerkzeuge. In geografischen Räumen, wo die Topografie einen entscheidenden Einfluss auf physisch- und human-geografische Sachverhalte besitzt, können Kartenbilder dreidimensional als Blockbild dargestellt und manipuliert werden. Damit bei grossmassstäbigen interregional-thematischen Karten durch verzerrende Projektionen keine Fehlvorstellungen bei den Lernenden entstehen, können diese Erdkarten auf einen virtuellen 3D-Globus projiziert werden. Schliesslich ermöglicht die App einen vereinfachten Zugang zu einem Onlineangebot mit weiteren Lehr- und Lernmaterialien für die Kartenarbeit. In Planung sind weitere digitale Inhalte, Darstellungen und Funktionen, welche weitestgehend unabhängig vom reinen digitalen Abbild der Papierkarten fungieren (z.B. fachdidaktische Methoden/Medien, Storymaps).Andererseits soll in diesem Vortrag verdeutlicht werden, wie die inhaltlich-thematischen Lerninhalte nun mit weitergehenden und angepassten Aufgabenstellungen von den Lernenden anderweitig digital erarbeitet werden und so die Kartenkompetenz fördern. Verschiedenste implementierte Funktionalitäten ermöglichen dabei konkrete Handlungen (z.B. Einzeichnen/Markieren, selbst Kartieren, Topografie manipulieren, Höhenstufen extrahieren, Beleuchtungssituationen Sonne-Erde simulieren usw.) und unterstützen den Erkenntnisgewinn zusätzlich. Einige mögliche Aufgabenbeispiele hierfür sind das Kartieren von Rückzugsorten für ruhende Wildtiere im Skigebiet Oberengadin, das Evaluieren von Skianlagen, welche durch den Klimawandel bedroht sind, das Beschreiben von Abflussregimes von Bergbächen im Sarganserland, das Vergleichen der Nutzung der Schwemmebene durch den Menschen im Laufe der Zeit. Oder das Analysieren der Flächenanteile der beiden Bodentypen «Taigaböden» und «Regenwaldböden» auf einer Erdkarte projiziert auf dem virtuellen Globus.Neue Möglichkeiten, welche digitale Orientierungsmittel und Karten im Unterrichtseinsatz bieten, müssen einerseits technisch-kartografisch sinnvoll umgesetzt und präsentiert werden. Andererseits können damit neue Frage- und Problemstellungen erarbeitet werden, dazu müssen aber die entsprechenden Aufgabenstellungen neu gedacht werden, damit sie didaktisch wertvoll sind.
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6

Läge, Damian, and Stephan Kälin. "Imageforschung mit Kognitiven Karten: Die Landschaft der Fernsehsender in der Wahrnehmung der Zuschauer/innen." Zeitschrift für Medienpsychologie 17, no. 1 (2005): 13–23. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6383.17.1.13.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kognitive Karten bilden die strukturelle Sichtweise ab, die eine Gruppe von Personen von einem Ausschnitt der Welt besitzt. Insofern ist diese psychologische Konzeption geeignet, den stärker soziologisch orientierten Fragebogenansatz in der Imageforschung zu ergänzen. Am Beispiel der in der Schweiz empfangbaren deutschsprachigen Fernsehsender wird der methodische Ansatz Multidimensionaler Skalierung exemplarisch auf die Imageforschung im Bereich der Medien angewendet. Annahmen über systematische Unterschiede dieser Sichtweise bei soziodemografisch unterschiedlichen Gruppen bestätigen sich nicht. Es kann vielmehr gezeigt werden, dass die Fernsehzuschauer/innen im Vergleich zu professionellen TV-Expert/inn/en und zu Werbe-Expert/inn/en eine strukturell fast identische Sichtweise aufbauen. Der in den drei Studien verfolgte ähnlichkeitsbasierte Ansatz wird begleitet von merkmalsorientierten Rangskalen, die nicht nur die Ähnlichkeitsstruktur mittels Property Fitting inhaltlich zu erklären in der Lage sind, sondern die ihrerseits die Rekonstruktion eines praktisch identischen Merkmalsraumes ermöglichen.
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7

Weibel, Max, Stefan Graeser, Walter F. Oberholzer, Hans-Anton Stalder, and Walter Gabriel. "Die mineralien der schweiz. Ein mineralogischer Führer. Birkhäuser Verlag Basel, Boston, Berlin 1990, Fünfte, völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage, 222 S., 150 Farbfotos, 50 Kristallzeichnungen, 17 Karten, Preis: SFr 39.–, ISBN 3-7643-2465-1." Crystal Research and Technology 26, no. 7 (1991): 964. http://dx.doi.org/10.1002/crat.2170260730.

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8

Vent, W. "Hegi, G., Alpenflora. Die wichtigeren Alpenpflanzen Bayerns, Österreichs und der Schweiz. 24. durchgesehene Aufl. 157 S. m. 272 farb. Abb. u. 34 Lichtbildern auf 42 Taf. sowie 1 Karte der Alpen u. 48 Verbreitungskarten. Verlag Paul Parey. Berlin und Hambu." Feddes Repertorium 88, no. 4 (2008): 304. http://dx.doi.org/10.1002/fedr.19770880410.

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Räber, Stefan, and Lorenz Hurni. "Kaleidoscope of Swiss Cartography." Abstracts of the ICA 1 (July 15, 2019): 1–2. http://dx.doi.org/10.5194/ica-abs-1-305-2019.

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Abstract:
<p><strong>Abstract.</strong> Motivation</p><p>In 2015/2016 the Zentralbibliothek Zürich (ZB, Zurich Central Library) and the Swiss Society of Cartography (SSC) presented a map blog to mark the 2015/16 International Map Year. In this weekly blog, cartographer and map librarian Markus Oehrli described and commented on 70 known and less-known Swiss map documents. In 2017, the map history journal Cartographica Helvetica published 58 of these 70 map documents in a special issue. In 2019, SSC will translate the blog into English, which will be published in its publication series to mark the 50th anniversary of the society.</p><p>During the 2015/16 International Map Year, which was initiated and proclaimed by the ICA, national cartographic societies were encouraged to organise various kinds of public activities and events as part of this worldwide celebration of maps. The SSC coordinated and organised more than 20 of these events within Switzerland. The “Karte der Woche” (Map of the week) blog, which was offered an in-depth and sometimes surprising look at Swiss cartography, was received with much enthusiasm by the general public and experts alike. During the 70-week map year (between August 2015 and December 2016), the blog provided a comprehensive profile of Swiss map-making on the website http://cartography.ch.</p><p>Map year blog: 70 maps in 70 weeks</p><p>The documents presented in the blog cover both current and historical productions evenly. The oldest map dates from before the year 900 and the most recent from 2016. The exhibits include traditional maps for which Swiss cartography is widely known and world-renowned, i.e. topographical maps, hiking maps, city maps, road maps, bird’s-eye views, statistical maps, and school maps. A relief model, a horizontal panorama, a pictorial map, an infographic and numerous thematic maps relating to folklore, navigation, archaeology, sport, etc. are also to be found. Furthermore, geo-media is also represented and includes such as maps produced by means of geographical information systems and web map mashups. In contrast, techniques that have almost been forgotten today, such as typometry and map printing on silk, are also presented. A very special historic piece is the 16th century globe by Abraham Gessner which can also be used as a drinking cup. There are even maps of subterranean and lunar worlds or maps of imaginary places. Some of the authors or producers of the presented documents are well-known cartographic publishers and federal institutions, but some are little known individuals working away on their own. Besides trained cartographers, the blog also features work by a priest, a spy and an artist.</p><p>For the purpose of this blog, only maps created by Swiss authors or published by a Swiss publishing house were selected. Another selection criterion was the fair balance among the different regions in Switzerland. All parts of the country and almost all cantons feature at least once. In order to document the global network of Swiss cartography, about a third of the presented documents also show areas outside of the country’s borders.</p><p>The blog offers plenty of background information and is spiced with a pinch of humour, without ever losing sight of the central theme – Swiss cartography. The individual blog texts were researched and written by Markus Oehrli who is a long-standing SSC member. The pictures have been published with the consent of the copyright holders. Where possible, a link within the blog refers to a high-resolution image or to an interactive map application on the Internet. The first blog entry was published on 4 September 2015 and each further blog was released every Friday until 30 December 2016.</p><p>Special issue – Kaleidoskop der Schweizer Kartografie (Kaleidoscope of Swiss Cartography) in German</p><p>In 2017, Cartographica Helvetica, the leading German-language journal for map history, devoted a 64-page special issue to the map blog. Under the title “Kaleidoskop der Schweizer Kartografie” (“Kaleidoscope of Swiss Cartography”), a selection of 58 documents from the blog were printed in the issue in a new, innovative way, both in terms of graphics and content. In addition, this edition of Cartographica Helvetica was published in digitized form on the Swiss journal repository e-periodica.ch. It is free to access and offers features such as full text search, an advanced search using various filters, the ability to browse page by page, the enlargement of pages up to about 600%, download possibility for all pages and all articles as PDF documents. The repository navigation is trilingual, in German, English and French.</p><p>English edition part of SSC’s 50th anniversary celebrations in 2019</p><p>In order to meet the great demand for the widely acclaimed map blog and the “Kaleidoskop der Schweizer Kartografie” special issue – which sold very well – SSC decided to publish the blog also in English to help commemorate its 50th anniversary in 2019. This will make the content accessible to an even wider public. With this contribution we propose to announce and publish the English version during a presentation to an international audience of experts at ICC 2019 in Tokyo. We will give insight how the 70 artefacts were chosen according to the scientific, geographic and thematic selection criteria. The composition of the accompanying texts is based upon the thorough scientific research especially carried out for this project. We hope that this approach may serve as a model for similar projects showing the richness of excellent cartographic artefacts all over the world!</p>
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Diana Hotea, Meda. "ETHorama: Ein unkomplizierter Zugang zu digitalen Bibliotheksinhalten." ABI Technik 35, no. 1 (2015). http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2015-0001.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit Ende letzten Jahres präsentiert die ETH-Bibliothek mit ETHorama eine neue Rechercheplattform, auf der Orte innerhalb der Schweiz mit digitalen Dokumenten verbunden sind. Durch einen Zoom in die Karte der Schweiz ist eine Recherche in Bildern, Artikeln, alten Drucken und Karten möglich. Neben der „geographischen Suche“ sind auch Recherchen nach in Themensammlungen gruppierten Dokumenten sowie nach Stichworten möglich.ETHorama bietet gegenwärtig den Zugriff auf etwa 6 000 Dokumente, die sich auf etwa 1 600 Orte und Gebiete innerhalb der Schweiz verteilen, wobei die Zahl der Orte sowie die Inhalte kontinuierlich ausgebaut werden. Die jeweiligen Dokumente können auf der Karte als Vorschau betrachtet werden. Der angezeigte Link „Dokument“ führt dann zum vollständigen Dokument auf der Originalplattform, auf der es abgelegt ist. Ein weiterer Link führt ins Wissensportal, die zentrale Rechercheplattform der ETH-Bibliothek.ETHorama ist gegenwärtig in einer Betaversion zugänglich, eine erweitere Variante ist für Mitte des laufenden Jahres vorgesehen.Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die Abläufe der Dokumentgenerierung und -editierung und befasst sich schwerpunktmäßig mit den Recherche- und Präsentationsmöglichkeiten.
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Dissertations / Theses on the topic "Kartell Schweiz"

1

Cortat, Alain. "Un cartel parfait : réseaux, R&D et profits dans l'industrie suisse des câbles /." Neuchâtel : Ed. Alphil - Presses universitaires suisses, 2009. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00263377.pdf.

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2

Gamma, Patrick. ""dfwalk" - ein Murgang-Simulationsprogramm zur Gefahrenzonierung /." Berne : Geographisches Institut der Universität Bern, 2000. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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3

"Hrady, zámky a zahrady." Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35812.

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Abstract:
Kromě jedinečné přírody nabízí Českosaské Švýcarsko řadu zajímavostí pro milovníky umění a kultury. Díky blízkosti ke kulturně a historicky významným Drážďanům tu lze všude najít stopy bohaté saské historie. Středověké hrady, mohutné pevnosti, nádherné zámky a barokní zahrady jen čekají na své objevitele. Saský kurfiřt a polský král August Silný neovlivnil jen barokní siluetu Drážďan. I zde nechal postavit letohrádky a zahrady pro sebe a své milenky. Zdi hradu Stolpen vyprávějí i tragické příběhy, jako je například osud hraběnky Coselové, která na tomto hradě byla vězněna. A mohutnou pevnost Königstein, která dříve sloužila jako úkryt saského dvora v případě válečných událostí, dnes dobývá velký počet návštěvníků. Objevte i Vy mohutné hrady, nádherné zámky a zahrady uprostřed fascinující přírody Českosaského Švýcarska.
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Books on the topic "Kartell Schweiz"

1

Spicher, A. Verzeichnis der Geologischen und Tektonischen Karten und Kartenskizzen der Schweiz: Erschienen von 1930-1950. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, 1992.

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2

Wonik, Thomas. Karte der Magnetfeldanomalien [Delta] F, Bundesrepublik Deutschland, Luxemburg, Schweiz und Österreich (westlicher Teil) 1:1000000. Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Geologischen Landesämtern in der Bundesrepublik Deutschland : In Kommission, E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung, 1989.

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3

Ratajski, Jerzy. Karkonosze na starych widokówkach: 120 najciekawszych reprodukcji czarno-białych i 37 kolorowych wraz z opisami, 2 mapki oraz dwujęzyczny słowniczek nazewnictwa geograficznego (niemiecko-polski, polsko-niemiecki) = Riesengebirge in alten Ansichtskarten : mit 120 schwarz-weissen und 37 farbigen Ansichten, mit Text, 2 Karten und zweisprachigem geografischen Wörterbuch (deutsch-polnisch, polnisch-deutsch). J. Ratajski, 1997.

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4

Topographische Karten Brandenburg, Märkische Schweiz. Geocenter Ilh, 1998.

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5

Frey, Kummerly +. Schweiz, politische Karte 1:500 000: Bevolkerung, Wirtschaft, Handel, Tourismus. Kummerly + Frey, 1988.

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6

Wandern in der Sächsischen Schweiz. DuMont aktiv. 30 Touren. Exakte Karten. Höhenprofile. Dumont Reiseverlag, 2003.

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7

Maiwald Karte Segeberg Ost/West Offizielle Rad-, Reit- und Wanderkarte 1 : 50.000: Kreis Segeberg - zwischen Alster und Holsteinischer Schweiz - Vorder- u. Rückseite. Maiwald Karten Verlag, 2011.

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8

Politischer Atlas der Schweiz: Daten und Karten zu Wahlen und Abstimmunger 1866-2004 = Atlas politique de la Suisse : données sur les élections et les volations 1866-2004. Office fédéral de la statistique, 2004.

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Book chapters on the topic "Kartell Schweiz"

1

Reinhardt, Volker. "Karten." In Geschichte der Schweiz. C.H.Beck, 2014. http://dx.doi.org/10.17104/9783406671135-129.

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2

Tanner, Jakob. "Karten." In Geschichte der Schweiz im 20. Jahrhundert. C.H.Beck, 2015. http://dx.doi.org/10.17104/9783406683664-677.

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3

Heinemann, Andreas. "Das Kartell- und Regulierungsrecht der Netzindustrien aus Schweizer Perspektive." In Das europäische Kartell- und Regulierungsrecht der Netzindustrien. Nomos, 2015. http://dx.doi.org/10.5771/9783845255941-203.

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4

"Anhang III: Karten." In Selbstzeugnisse von Schweizer Söldneroffizieren im 18. Jahrhundert. V&R Unipress, 2014. http://dx.doi.org/10.14220/9783737003216.281.

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5

"Verzeichnis der Karten, Abbildungen und Tabellen." In Die deutsche Sprache in Deutschland, Österreich und der Schweiz. De Gruyter, 1995. http://dx.doi.org/10.1515/9783110872170.xiii.

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6

Bühlmann, Lukas. "Kfz-Vertrieb und Ersatzteile im Schweizer Kartell- und Vertriebs- recht." In Autorecht 2014. Nomos, 2014. http://dx.doi.org/10.5771/9783845258553_35.

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