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Journal articles on the topic 'Kaufentscheidung'

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1

gen. Harbsmeier, Tanja Hartwig. "Die Kaufentscheidung des Kunden." Call Center Profi 12, no. 6 (September 2009): 48–51. http://dx.doi.org/10.1007/bf03244275.

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2

Azzarone, Maria. "Der Schlüssel zur Kaufentscheidung." Sales Excellence 27, no. 3 (March 2018): 36–37. http://dx.doi.org/10.1007/s35141-018-0016-9.

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3

Zwick, Volker E. "Kaufentscheidung sollte von Bedürfnissen abhängen." Versicherungskaufmann 46, no. 9 (September 1999): 54–59. http://dx.doi.org/10.1007/bf03251595.

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4

Müller, Klaus. "Relativer Preis und optimale Kaufentscheidung." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 40, no. 7 (2011): 372–76. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2011-7-372.

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5

Stefanides, Julia K. "Markenemotionen — Kaufentscheidung aus dem Bauch." Marketing Review St. Gallen 27, no. 2 (April 2010): 53–58. http://dx.doi.org/10.1007/s11621-010-0030-9.

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6

Nusser, Bernd. "Nachhaltigkeit beeinflusst zunehmend die Kaufentscheidung." Lebensmittel Zeitung 75, no. 35 (2023): 38. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-35-038-1.

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Abstract:
Unternehmen, die konsequent auf Nachhaltigkeit setzen und ihre Strategie und Geschäftsmodelle entsprechend ausrichten, werden profitieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der international tätigen Strategieberatung Roland Berger.
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7

Lischka, Juliane, Thomas Hutter, and Patrick Rademacher. "Was sind Online-Inhalte wert? Determinanten der Kaufentscheidung für redaktionelle Paid Content-Produkte." MedienWirtschaft 9, no. 4 (2012): 12–23. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2012-4-12.

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Abstract:
Trotz des wieder erstarkten Interesses von Medienunternehmen am Thema Paid Content spielen Paid Content-Erlöse oft noch eine untergeordnete Rolle. Welche Determinanten die Kaufentscheidung bei unterschiedlichen Zielgruppen beeinflussen, ist sowohl der Medienpraxis als auch der Wissenschaft häufig noch unklar. In der vorliegenden Untersuchung werden die Ergebnisse einer Online- Befragung von 2.850 Schweizer Mediennutzern zu ihren Kaufentscheidungsfaktoren und Nutzungsgewohnheiten von Paid Content dargestellt. Vor allem der kostenpflichtige Inhalt selbst, sein Preis und das Zahlungssystem determinieren die Kaufentscheidung. Die jeweiligen Informationsbedürfnisse Paid Content-affiner Nutzergruppen (v. a. Hintergrundinformationen und Reportagen, Archive und Datenbanken sowie aktuelle Informationen) können von Medienunternehmen vergleichsweise einfach befriedigt werden.
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8

Heimig, Dieter. "Beyers Koffie sieht Verantwortung." Lebensmittel Zeitung 75, no. 40 (2023): 46. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-40-046-1.

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9

Rück, Daniela. "Wohlfühlmomente beeinflussen die Einkaufsentscheidung." Lebensmittel Zeitung 74, no. 11 (2022): 64. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-11-064.

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10

Heimig, Dieter. "Rosige Aussichten." Lebensmittel Zeitung 73, no. 8 (2021): 37–38. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-8-037.

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Abstract:
Fleisch bleibt der Klassiker auf dem Rost. Gefragt sind hochwertiges, exklusives Fleisch und neue Zuschnitte. Immer häufiger spielen Tierwohl und regionale Herkunft bei der Kaufentscheidung eine Rolle. Dieter Heimig
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11

Hildenbrand, Klaus. "Der SustainCoin als Nachhaltigkeitslabel." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 32, no. 3 (August 31, 2017): 8. http://dx.doi.org/10.14512/oew.v32i3.1545.

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Abstract:
Nachhaltigkeits-Label versetzen potenzielle Kunden in die Lage, eine Kaufentscheidung von für sie wichtigen Kriterien abhängig zu machen. Der SustainCoin stellt ein neues Label dar, das Naturverbrauch, Soziallasten und Gesamtkosten grafisch darstellt.
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Hildenbrand, Klaus. "Der SustainCoin als Nachhaltigkeitslabel." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 32, no. 3 (August 31, 2017): 8. http://dx.doi.org/10.14512/oew320308.

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Abstract:
Nachhaltigkeits-Label versetzen potenzielle Kunden in die Lage, eine Kaufentscheidung von für sie wichtigen Kriterien abhängig zu machen. Der SustainCoin stellt ein neues Label dar, das Naturverbrauch, Soziallasten und Gesamtkosten grafisch darstellt.
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13

Waltmann, Maximilian, and Michael Lendle. "Zeitenwende in der Agrarwirtschaft." agrarzeitung 77, no. 32 (2022): 7. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-32-007.

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Abstract:
Bonn. Ungeachtet aller Krisen ist ein deutlicher Trend in der Gesellschaft zu werthaltigen und gesunden Lebensmitteln zu erkennen. Themen wie Tierwohl, Klima- und Umweltschutz spielen bei der Kaufentscheidung von Verbraucherinnen und Verbrauchern eine zunehmend wichtigere Rolle.
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14

Hübner, Marco. "Konsumenten zieht es zurück in die Läden." Lebensmittel Zeitung 75, no. 31 (2023): 39. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-31-039.

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Abstract:
Die klassische Arbeit der Händler in den Filialen vor Ort ist zwar wichtig, aber die Kaufentscheidung der Kunden fällt häufig im virtuellen Raum. Eine neue Studie wirft Licht auf gegenwärtige Verhaltensmuster beim Einkauf und deren Potenzial für die Zukunft des Handels.
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15

Janson, Matthias. "So denken Deutsche über Lebensmittel-Verpackungen." packREPORT 54, no. 12 (2022): 9. http://dx.doi.org/10.51202/0342-3743-2022-12-009.

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Abstract:
Inwiefern ist die individuelle Kaufentscheidung davon abhängig, ob die Verpackung recyclebar ist oder nicht? Welche Rolle spielt das gestiegene Umweltbewusstsein der Konsumenten am Regal? Wie viele Kunden geben an, eher zu verpackter als zu unverpackter Ware zu greifen? Der Statista Global Consumer Survey gibt Antworten.
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16

Brust, Martin. "Ausgezeichnete Unternehmen." agrarzeitung 78, no. 2 (2023): 11. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2023-2-011.

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Abstract:
Siegel sind weit verbreitet. Auf vielen Produkten finden sich solche kleine Logos. Sie sollen Premium-Qualität demonstrieren und zur Kaufentscheidung beitragen. Und tatsächlich reagieren Menschen auf Siegel oft positiv, das haben etliche Studien belegt. Gilt das auch für die vielen Arbeitgebersiegel, die Dienstleister meist teuer verkaufen?
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Engel, Simone. "Die Gestaltung des Mietvertrages für Einzelhandelsimmobilien." Monatsschrift für Deutsches Recht 66, no. 21 (November 1, 2012): 1268–71. http://dx.doi.org/10.9785/ovs-mdtr-2012-1268.

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Abstract:
Nicht selten machen Investoren ihre Kaufentscheidung von den zugrunde liegenden Mietverträgen abhängig. Umso wichtiger ist es, bei der Vertragsgestaltung die Besonderheiten, die Einzelhandels-Mietverträge mit sich bringen, zu kennen und zu berücksichtigen. Der Aufsatz soll einen Überblick über die besonderen Regelungsinhalte von Einzelhandelsmietverträgen mit Focus auf Ladengeschäfte außerhalb von Shoppingcentern geben.
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18

Reinecke, Sven, Stephan Feige, and Peter Mathias Fischer. "Swiss made vs. Made in Germany — Kaufentscheidung nach Herkunftsland." Marketing Review St. Gallen 26, no. 1 (January 2009): 43–47. http://dx.doi.org/10.1007/s11621-009-0010-0.

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19

Walter, Sabine, and Mario Schmidt. "Carbon Footprints und Carbon Label – eine echte Hilfe bei der Kaufentscheidung?" uwf UmweltWirtschaftsForum 16, no. 3 (August 2, 2008): 175–81. http://dx.doi.org/10.1007/s00550-008-0082-3.

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20

Brandt, Susanne. "Den Blick schärfen. Zum Umgang mit rechtspopulistischen Sachbüchern aus Lektoratssicht." Bibliotheksdienst 52, no. 10-11 (October 10, 2018): 784–89. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0094.

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Abstract:
Zusammenfassung Meinungsfreiheit kontra Menschenwürde? Der freie Zugang zu Informationen gehört zu den Kernanliegen von Bibliotheken und schließt das Angebot von Titeln mit rechtspopulistischen Positionen nicht aus. Da sich aber bei der Kaufentscheidung zu diesen Büchern oft ein Konflikt zwischen zentralen Grundrechten offenbart, kann weder eine unkritische Akzeptanz noch eine grundsätzliche Ablehnung die Antwort sein. Lektorinnen und Lektoren tragen mit ihrer Markt- und Titelsichtung dazu bei, dass der Blick für Kriterien und Grenzen geschärft und der Mut für begründete Entscheidungen gestärkt wird.
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21

Kuchheuser, Paula, Sonja Jost, and Marc Birringer. "Superfoods im Fokus: Ein kritischer Blick auf Chiasamen und Co." Aktuelle Ernährungsmedizin 46, no. 01 (February 2021): 36–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1209-2909.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Umsatzzahlen für sogenannte Superfoods sprechen für eine erfolgreiche Vermarktung exotischer sowie auch altbekannter Lebensmittel mit einem vermeintlich gesundheitsförderndem Zusatznutzen. Obwohl es für den Begriff keine rechtliche Definition gibt und die Produkte unterschiedlichen lebensmittelrechtlichen Regulationen unterliegen, haben sich Superfoods längst in den Regalen der Supermärkte etabliert. Als Superfoods deklarierte Lebensmittel zeichnen sich meist durch eine hohe Dichte an Makro- und/oder Mikronährstoffen, insbesondere sekundären Pflanzenstoffen, aus. Obwohl der implizierte Gesundheitsnutzen von Produkten ohne autorisierte Health Claims eher selten durch Studien belegt ist, beeinflussen die angenommenen ernährungsphysiologischen Vorteile häufig die Kaufentscheidung der Verbraucher*innen. Der Trend von Superfoods gerät jedoch nicht nur bei aufgeklärten Verbraucher*innen durch Bedenken zur Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit exotischer Superfoods sowie das Angebot heimischer Alternativen zunehmend in die Kritik.
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22

Haas, Alexander. "Kann zu viel Kundenorientierung nachteilig sein? Eine Analyse der Wirkung der Kundenorientierung von Verkäufern auf die Kaufentscheidung." Zeitschrift für Betriebswirtschaft 79, no. 1 (January 2009): 7–30. http://dx.doi.org/10.1007/s11573-009-0009-7.

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Müller, Andreas. "„So kreativ wie Berlin, so erfolgreich wie Frankfurt“ – der symbolische Nutzen von Städten als Zielgröße einer imageorientierten Stadtmarkenführung." Raumforschung und Raumordnung 71, no. 2 (April 30, 2013): 115–28. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-013-0236-9.

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Abstract:
ZusammenfassungDer interkommunale Wettbewerb europäischer Metropolen, die Angleichungstendenzen funktionaler städtischer Leistungsmerkmale sowie der wachsende gesellschaftliche Trend zur Individualisierung und Kommunikation der eigenen Identität befördern die Bedeutung des Stadtimages als Faktor der Standortwahl von qualifizierten Arbeitskräften, Touristen und Unternehmen. Städte werden zunehmend als Instrumente zur Definition der eigenen Persönlichkeit und als Ausdrucksmittel des eigenen Lebensstils verstanden. Analog zur Bedeutung persönlichkeitsbezogener Merkmale für die Kaufentscheidung von Marken aus dem Konsumgüterbereich gewinnt der symbolische Nutzen damit auch als Entscheidungskriterium der Stadt- und Standortwahl an Relevanz. Der vorliegende Beitrag diskutiert das Konzept des symbolischen Markennutzens im Stadtkontext und zeigt, dass diesen Nutzenaspekten in der deutschsprachigen Stadtmarketingdiskussion bislang nur wenig Beachtung geschenkt wird. Vor diesem Hintergrund wird das in der englischsprachigen Fachliteratur intensiv diskutierte Konzept desplace brandingvorgestellt, in dessen Rahmen das Image von Städten in den Fokus aller stadtbezogenen Marketingmaßnahmen rückt. Der Autor vertritt die These, dass das symbolische Stadtimage das Ergebnis kommunikativer Aushandlungsprozesse darstellt, deren Ursprünge in realen Handlungen, Aktivität und Ereignissen liegen, die in einer Stadt vorkommen. Mit der Beschreibung des kommunikativen Potenzials des visuellen Stadtbildes werden abschließend Ansatzpunkte zur Entwicklung symbolischer Stadtimages vorgestellt.
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Rudolph, Thomas. "Kaufentscheidungen." Marketing Review St. Gallen 26, no. 4 (August 2009): 1. http://dx.doi.org/10.1007/s11621-009-0099-1.

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Zeder, Martina, Tatjana Zaugg, and David Fäh. "Potentieller Einfluss des Nutri-Scores auf den Kaufentscheid und die Energie- und Nährstoffaufnahme der Schweizer Bevölkerung." Aktuelle Ernährungsmedizin 47, no. 02 (April 2022): 111–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1730-3581.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Das Nährwert-Ampelsystem «Nutri-Score» ist seit 2020 auf einzelnen Lebensmittelverpackungen im Schweizer Detailhandel abgebildet. Das Ziel dieses Labels ist es, Konsumentinnen und Konsumenten bei der gesunden Lebensmittelauswahl zu unterstützen und das Risiko für Adipositas und andere ernährungsbedingte Erkrankungen zu verringern. In der vorliegenden randomisierten Studie wurde daher der potentielle Einfluss der Nutri-Score Angabe auf Lebensmittelverpackungen auf die Kaufentscheidung und die Energie- und Nährstoffaufnahme der Schweizer Bevölkerung untersucht. Methode An der Studie nahmen 104 Probandinnen und Probanden teil. Die Stichprobe wurde randomisiert und in zwei Gruppen eingeteilt. Für die Interventionsgruppe (n=52) und die Kontrollgruppe (n=52) wurden zwei standardisierte Fragebögen eingesetzt, anhand welcher die Fragestellung untersucht wurde. Anhand von Produktabbildungen trafen die Teilnehmenden eine Auswahl der Lebensmittel, welche sie konsumieren würden. Der Unterschied der beiden Befragungen bestand darin, dass in der Interventionsgruppe die Produkte mit Nutri-Scores versehen waren und in der Kontrollgruppe nicht. Die Ergebnisse der beiden Umfragen wurden auf statistisch signifikante (p<0.05) Unterschiede der theoretischen Energie- und Nährstoffaufnahme durch die gewählten Produkte geprüft. Ergebnisse Es konnten keine statistisch signifikanten Unterschiede der theoretischen Energie- und Nährstoffaufnahme zwischen der Interventions- und Kontrollgruppe festgestellt werden. Grund dafür war einerseits, dass der Genussaspekt für die Einkaufsentscheide höchste Priorität hatte. Andererseits war der Nutri-Score bei der Stichprobe (noch) nicht bekannt und wurde deshalb für die Lebensmittelwahl nicht berücksichtigt. Schlussfolgerung Der Nutri-Score führte in vorliegender Arbeit mit kleiner Stichprobe in einem Experiment mit fiktivem Einkaufsverhalten nicht zu einem Einkaufsverhalten, aus dem eine verbesserte Energie- oder Nährstoffaufnahme abgeleitet werden könnte. Dies suggeriert, dass dieses Ampelsystem nicht intuitiv erkannt und verstanden wird.
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Herrmann, Andreas, and Jens Gutsche. "Situative Einflüsse bei Kaufentscheidungen." Marketing ZFP 15, no. 2 (1993): 95–102. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1993-2-95.

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27

Harting, Christian. "Wie Gefühle Kaufentscheidungen beeinflussen." Sales Excellence 28, no. 4 (April 2019): 35–37. http://dx.doi.org/10.1007/s35141-019-0050-2.

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28

Nusser, Bernd. "Auswahl und Preise sind kaufentscheidend." Lebensmittel Zeitung 75, no. 31 (2023): 37–38. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-31-037.

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29

Schneider, Helmut, Bilgen Coskun, and Gülpinar Kelemci Schneider. "Rollenverteilung bei Kaufentscheidungen türkischstämmiger Familien in Deutschland." Marketing ZFP 32, no. 3 (2010): 164–79. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-2010-3-164.

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30

Giuri, Maurizio. "Produkt-Info-App Yuka will Klarheit schaffen." Lebensmittel Zeitung 73, no. 9 (2021): 50. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-9-050.

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Abstract:
Paris. Die französische Produkt-Info-App Yuka ist seit Kurzem auch in Deutschland verfügbar. In Frankreich ist die Anwendung bereits derart relevant, dass Lidl dort Produktdaten zu seinem gesamten Eigenmarken-Portfolio mit dem Startup teilt. Verbrauchern verspricht die App bessere Kaufentscheidungen am Regal.
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Rück, Daniela, and Helena Birkner. "Globus pusht Influencer-Marketing." Lebensmittel Zeitung 73, no. 27 (2021): 43. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-27-043-5.

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Abstract:
Globus weitet sein Influencer-Marketing aus und deckt dabei zusätzliche Themen-Bereiche ab. Dass der Einfluss der Social-Media-Stars vor allem auf die Kaufentscheidungen der 20- bis 29-Jährigen besonders groß ist, macht ein Ergebnis aus dem „Social-Media-Atlas 2021“ deutlich.
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32

Pick, Doreén. "Preisfairness." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 50, no. 12 (2021): 55–58. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2021-12-55.

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Abstract:
Ein wesentlicher Einflussfaktor für Kaufentscheidungen von Konsumenten ist die Wahrnehmung eines Produkt- oder Dienstleistungspreises. Preise werden dabei jedoch nicht nur nach der absoluten Höhe, sondern auch nach ihrer Fairness, also ihrem Ausgewogensein, bewertet. Der Beitrag schildert auf Basis der zentralen und aktuellen Marketingliteratur das Phänomen Preisfairness, seine Arten und seine Auswirkungen auf Konsumenten.
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Laesser, Christian, and Thomas Bieger. "Komplexität von Kaufentscheidungen im touristischen Kontext: Erkenntnisse für andere Dienstleistungsdomänen." Die Unternehmung 75, no. 1 (2021): 43–60. http://dx.doi.org/10.5771/0042-059x-2021-1-43.

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Abstract:
Tourist purchasing decisions are multi-layered and complex, due to the combination of a number of special features: (1) Decisions take place at a distance and are therefore risky; (2) Decisions are characterized by portfolio logic with a large number of interdependent and often substitutive partial decisions (often also depending on decisions in the social context, e.g. fellow travelers), (3) tourism production is subject to a household production logic with a high degree of own operations in a highly emotional service context due to the absence of routine. In this paper we briefly summarize the central findings on tourism purchasing decisions based on the current state of literature and present an integrative generic purchasing decision model as a response to the prevailing partial or very specific and not very generalizable overall models. From this we then derive conclusions for (tourism) service industries and other service domains.
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Herrmann, Andreas, Frank Huber, and Christian Seilheimer. "Die Qual der Wahl: Die Bedeutung des Regret bei Kaufentscheidungen." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 55, no. 3 (May 2003): 224–49. http://dx.doi.org/10.1007/bf03372705.

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Heyen, Dirk Arne. "Ordnungsrechtliche Maßnahmen für nachhaltigen Konsum: Möglichkeiten zur Akzeptanzsteigerung." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 31, no. 1 (March 31, 2022): 24–28. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.31.1.7.

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Abstract:
Neue klima- und umweltpolitische Vorschriften stoßen in der Gesellschaft immer wieder auf Empörung und Widerstand, insbesondere wenn sie das Alltagsverhalten und Kaufentscheidungen betreffen. Doch Gebote, Standards oder Verbote gehören zu einem effektiven und sozial gerechten Instrumentenmix dazu. Die Akzeptanz solcher Maßnahmen in der Bevölkerung kann gesteigert werden, indem etwa Härtefallregelungen vorgesehen sind oder eine Testphase vorgeschaltet wird. Auf solche Akzeptanzfaktoren sollte die Politik bei der Einführung neuer Maßnahmen achten.
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Busch, Max, and Tim Graberg. "Sustainable Production Ordnungsrahmen zur Gestaltung von Nachhaltigkeit in produzierenden Unternehmen." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 4 (April 1, 2021): 203–7. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0043.

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Abstract:
Abstract Die Bewertung von Produkten und Unternehmen erfolgt heute größtenteils aus finanzieller Perspektive. Neue Kunden- und Kapitalmarktanforderungen werden dies in Zukunft ändern, sodass die Mehrwerte von Nachhaltigkeitsaktivitäten für produzierende Unternehmen messbar werden. Wenn Investitions- und Kaufentscheidungen nicht mehr einzig durch finanzielle Aspekte bestimmt werden, sondern gleichfalls anhand der Erfüllung von Nachhaltigkeitsfaktoren, wird Nachhaltigkeit zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Im Folgenden wird ein Ordnungsrahmen für produzierende Unternehmen, zum Beispiel des Maschinen- und Anlagenbaus, zur Steigerung der unternehmensinternen und -externen Nachhaltigkeit aufgestellt.
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Asenkerschbaumer, Stefan, and Torsten Kallweit. "Vom Green Controlling zur ganzheitlichen Steuerung von Nachhaltigkeit im Unternehmen." Controlling 34, no. 3 (2022): 4–10. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2022-3-4.

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Abstract:
Nicht erst seit der COVID-19-Pandemie rückt der Nachhaltigkeitsaspekt zunehmend in den Mittelpunkt der Menschen. Kaufentscheidungen werden häufiger davon abhängig gemacht, welchen Beitrag zum Gemeinwohl ein Unternehmen leistet oder wie nachhaltig ein Geschäftsmodell auch für künftige Generationen ist. Der Druck auf Hersteller und Zulieferer wächst: Nachhaltigkeit ist zum Wettbewerbsvorteil geworden. Damit ergeben sich auch neue Anforderungen an die ganzheitliche Steuerung von Nachhaltigkeit im Unternehmen. Dem Controlling kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Das Beispiel Bosch zeigt, wie eine langfristige, strategische Ausrichtung des wirtschaftlichen Handelns auch die Weiterentwicklung des „Green Controllings“ erfordert – und damit die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des Unternehmens stärkt.
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Schuir, Julian, Ludger Pöhler, and Frank Teuteberg. "Zwischen Preisjägern, Datenschützern und Tech-Enthusiasten: Segmentierung des Virtual-Reality-Marktes am Beispiel Oculus." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 59, no. 1 (December 14, 2021): 261–79. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00817-w.

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Abstract:
ZusammenfassungVirtual Reality (VR) hat in den vergangenen Jahren erhebliche technologische Fortschritte verzeichnet und begonnen, sich im Endverbrauchermarkt zu etablieren. Insbesondere Facebooks Tochterunternehmen Oculus erzielte mit der Quest 2 hohe Absatzzahlen, wodurch das Produkt zum bisher meistverkauften VR-Headset avancierte. Gleichzeitig entfachte sich aufgrund Oculus neuer Datenschutzbestimmung, welche die Gerätenutzung an ein Facebook-Konto bindet, jedoch ein kontroverser Diskurs unter Datenschutzexperten. Endverbraucher stehen seither vor einem Dilemma. Sie müssen sich zwischen der Preisgabe sensibler Daten an Facebook im Falle der Nutzung kostengünstiger Oculus-Geräte und höheren Preisen anderer VR-Headsets entscheiden. In Deutschland führte diese Entwicklung zu einer Vertriebspause der Quest 2, da das Bundeskartellamt ein Missbrauchsverfahren gegen Facebook eingeleitet hat. Im vorliegenden Beitrag wird auf Basis einer Conjoint-Analyse untersucht, wie deutsche Endverbraucher dieses Dilemma wahrnehmen. Hierzu werden die relativen Wichtigkeiten von Datenschutzbestimmungen, Hardwareeigenschaften und Preisen für Kaufentscheidungen miteinander verglichen. Es ergeben sich drei verschiedene Marktsegmente mit unterschiedlichen Kaufentscheidungsheuristiken. Aus diesen Erkenntnissen resultieren sieben Handlungsempfehlungen, die VR-Herstellern, -Entwicklern, -Nutzern und Verbraucherschützern bei der verantwortungsvollen und weitreichenden Diffusion der VR-Technologie im Endverbrauchermarkt helfen sollen.
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Radic, Marija, Sebastian Haugk, and Dubravko Radic. "Welche Zahlungsbereitschaften haben Patienten für Telemedizinlösungen? Eine empirische Analyse am Beispiel einer Plattform für multimorbide Patienten." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 24, no. 05 (October 10, 2018): 229–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-0720-3668.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Zuge des demographischen Wandels steigt die Anzahl älterer Menschen mit mehreren chronischen Erkrankungen. Telemonitoring-Systeme können einen Beitrag dazu leisten, die damit einhergehenden Probleme in der Versorgung zu adressieren. Aufgrund des steigenden Bedarfes für derartige Systeme stellt sich die Frage nach der Finanzierung immer akuter. Die Zahlungsbereitschaft von Patienten und pflegenden Angehörigen wird immer häufiger als ein zentraler Faktor für die Marktdurchdringung von Telemedizinlösungen diskutiert. Zielsetzung Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Präferenzen der Patienten und pflegenden Angehörigen mit Blick auf verschiedene Eigenschaften der Produkt-Dienstleistungs-Lösung sowie mögliche Zahlungsbereitschaften zu ermitteln. Methodik Im Rahmen eines Telemedizin-Projektes wurde eine Choice-Based Conjoint-Analyse durchgeführt. Insgesamt wurden 140 potenzielle Nutzer und ihre Angehörigen im Rahmen persönlicher Interviews befragt. Ergebnisse Die Ergebnisse zeigen, dass der Preis, die Erreichbarkeit des Care Coordination Centers und der Umfang des telemedizinischen Versorgungsprogrammes die relativ wichtigsten Merkmale sind. Der umsatzmaximierende Preis für die aus Konsumentensicht präferierte Telemedizinlösung liegt bei 60 Euro monatlich. Schlussfolgerung Für Deutschland existieren kaum Studien zur Zahlungsbereitschaft von Patienten für Telemedizinlösungen. Insofern leistet diese Studie einen wichtigen Beitrag zur Diskussion. Darüber hinaus wird mit der Choice-Based Conjoint-Analyse eine Methode verwendet, welche Kaufentscheidungen realistischer abbildet als bisherige Studien.
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"Die Kaufentscheidung fördern." Sales Excellence 22, no. 5-6 (May 2013): 55. http://dx.doi.org/10.1365/s35141-013-0714-2.

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41

"HILFE BEI DER KAUFENTSCHEIDUNG." packREPORT 54, no. 5 (2022): 36–39. http://dx.doi.org/10.51202/0342-3743-2022-5-036.

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42

"Fünf Kriterien prägen die Kaufentscheidung." Lebensmittel Zeitung 73, no. 33 (2021): 32. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-33-032-4.

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43

"Nachhaltigkeit ist in, Greenwashing ist out." Lebensmittel Zeitung 76, no. 1 (2024): 22. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2024-1-022-1.

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44

"KLEINE ALLESKÖNNER." packREPORT 53, no. 3 (2021): 40–43. http://dx.doi.org/10.51202/0342-3743-2021-3-040.

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"KREATIVE VERPACKUNGEN FÜR LEBENSMITTEL." packREPORT 56, no. 1 (2024): 28–33. http://dx.doi.org/10.51202/0342-3743-2024-1-028.

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Abstract:
Kunden beziehen immer häufiger Nachhaltigkeitskriterien in ihre Kaufentscheidung ein. Hinzu kommt steigender regulatorischer Druck: Die Verpackungsindustrie sucht und findet zunehmend innovative Lösungen für Lebensmittel.
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"KREATIVE VERPACKUNGEN FÜR LEBENSMITTEL." PACKaktuell 41, no. 3 (2024): 30–35. http://dx.doi.org/10.51202/1664-6533-2024-3-030.

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Abstract:
Kunden beziehen immer häufiger Nachhaltigkeitskriterien in ihre Kaufentscheidung ein. Hinzu kommt steigender regulatorischer Druck: Die Verpackungsindustrie sucht und findet zunehmend innovative Lösungen für Lebensmittel.
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"Die perfekte Sicht." Wochenblatt für Papierfabrikation 149, no. 6 (2021): 309. http://dx.doi.org/10.51202/0043-7131-2021-6-309.

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Abstract:
Die Nachhaltigkeit von Verpackungen ist ein wichtiges Kriterium nicht nur des Markenimages, sondern auch der Kaufentscheidung am POS. Jetzt präsentiert der Faltschachtel-Produzent Van Genechten Packaging neue Papierlösungen für transparente Sichtfenster.
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Voshage, Ina. "Nutzen von Gütesiegeln für touristische Anbieter von Wellnessleistungen." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 7, no. 2 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/tw-2015-0209.

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Abstract:
ZusammenfassungGütesiegel sind ein Versuch, angebotene Wellnessleistungen transparenter und vergleichbarer zu machen und dem Kunden die Kaufentscheidung zu erleichtern. Der vorliegende Artikel stellt dar, welchen Nutzen Gütesiegel für touristische Anbieter von Wellnessleistungen haben. Anhand der Phasenorientierung im Tourismus wird der Nutzen als Marketing-Instrument, der Nutzen für das Qualitätsmanagement und der Nutzen für die Kundenbindung beurteilt. Die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen zeigen auf, wie der Nutzen von Wellness-Gütesiegeln erhöht werden könnte. Der Artikel basiert auf einer Bachelorarbeit an der Hochschule Harz.
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"Abgas-Skandal: Sekundäre Darlegungslast für Kenntnis des Audi-Vorstands; Kausalität der Täuschung für Kaufentscheidung." Monatsschrift für Deutsches Recht 77, no. 6 (March 1, 2023): 358–60. http://dx.doi.org/10.9785/mdtr-2023-770620.

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Demirkale, Bilgehan, Philipp Wabnitz, Carsten Teichgräber, and Maik Berger. "Untersuchung der ergonomischen Eigenschaften von handbetätigten Mechanismen mittels Ebenen Force Feedback Interface (EFFI)." aw&I Conference 3 (October 1, 2018). http://dx.doi.org/10.14464/awic.v3i0.258.

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Abstract:
Bei der Entwicklung handbetätigter Produkte mit ebenen Mechanismen spielen haptische Eigenschaften eine wichtige Rolle für die Kaufentscheidung des Kunden und sollten demnach so früh wie möglich in den Produktentwicklungsprozess einbezogen werden. Da CAD- und MKS-Modelle für die Simulation dieser nur bedingt geeignet sind, werden Prototypen hergestellt, welche hohe Kosten verursachen und bei Variantentests einen großen Zeitaufwand bedeuten. Deshalb kommen sogenannte haptische Feedbacksysteme als Werkzeug der virtuellen Produktentwicklung zum Einsatz. Hiermit lassen sich die ergonomischen Eigenschaften für verschiedene Modellvarianten frühzeitig ermitteln und mittels Nutzerstudien vergleichen. Das an der Professur Montage- und Handhabungstechnik entwickelte Ebene Force Feedback Interface (EFFI) wurde auf seine Eignung in dieser Hinsicht untersucht. Es kann gezeigt werden, dass die zuvor berechneten Bahnkurven vom Interface dargestellt werden können. Des Weiteren werden die haptischen Eigenschaften des Modells erfahrbar, wenn Nutzerkräfte am Griff angebracht werden. EFFI bietet somit das Potential ergonomische Studien bereits in einer frühen Entwicklungsphase durchführen zu können.
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