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Dissertations / Theses on the topic 'Kinder- und Jugendmedien'

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1

Mathez, Judith. "Konkreative Kinder- und Jugendmedien : Mitmach-Geschichten für Kinder in einer medienübergreifenden Analyse /." [S.l.] : [s.n.], 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000281152.

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2

Tiedtke, Anja [Verfasser]. "Der Vampir in Kinder- und Jugendmedien. Medienpädagogische Analyse und Interpretation der Vampirfigur im Kontext ihrer thematisch rezipientenorientierten Inklusion und ihrer historischen Genese in den Kinder- und Jugendmedien / Anja Tiedtke." München : Verlag Dr. Hut, 2014. http://d-nb.info/1053859880/34.

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3

Blei-Hoch, Claudia, and Sonhild Menzel. "Dresden blättert die Welt auf - Gemeinschaftsprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden, der Bürgerstiftung Dresden und der Drosos Stiftung Zürich (2008 – 2010)." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1228921480782-65313.

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Gutzeit, Svenja [Verfasser]. "Alkoholintoxikation bei Kindern und Jugendlichen in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Allgemeinen Krankenhauses Celle in den Jahren 1997 bib 2008 / Svenja Gutzeit." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2013. http://d-nb.info/1044059923/34.

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5

Burth, Sarah Ingeborg [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Hofbeck. "Tracheostomaversorgung in der Kinder - und Jugendmedizin 1997-2008 / Sarah Ingeborg Burth ; Betreuer: Michael Hofbeck." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2014. http://d-nb.info/1196801371/34.

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Burth, Sarah [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Hofbeck. "Tracheostomaversorgung in der Kinder - und Jugendmedizin 1997-2008 / Sarah Ingeborg Burth ; Betreuer: Michael Hofbeck." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2014. http://d-nb.info/1196801371/34.

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Isenberg, Mara [Verfasser], Knut [Akademischer Betreuer] Brockmann, Knut [Gutachter] Brockmann, and Niels [Gutachter] Focke. "Inzidenz von Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen: eine prospektive Studie in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Göttingen / Mara Isenberg ; Gutachter: Knut Brockmann, Niels Focke ; Betreuer: Knut Brockmann." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2018. http://d-nb.info/1155360125/34.

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8

Isenberg, Mara Verfasser], Knut [Akademischer Betreuer] [Brockmann, Knut [Gutachter] Brockmann, and Niels [Gutachter] Focke. "Inzidenz von Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen: eine prospektive Studie in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Göttingen / Mara Isenberg ; Gutachter: Knut Brockmann, Niels Focke ; Betreuer: Knut Brockmann." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2018. http://d-nb.info/1155360125/34.

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Lamberty, Christian Michael [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Zemlin. "Akute Respiratorische Infektionen bei Kindern im Alter zwischen 3 und 48 Monaten : Retrospektive Studie 2010 bis 2011 am Universitätsklinikum für Kinder- und Jugendmedizin / Christian Michael Lamberty ; Betreuer: Michael Zemlin." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1197054650/34.

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Trost, Stefanie. "Retrospektive Analyse des kurzfristigen Outcomes von Patienten mit Gastroschisis und Omphalocele am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Leipzig." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-83329.

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Abstract:
Hintergrund: Weltweit berichteten zahlreiche Studien von einer steigenden Inzidenz von Patienten mit angeborenen Bauchwanddefekten. Besonders die Zahl der Gastroschisis-Kinder hat deutlich zugenommen. Auch die Neonatologen der Universitätsklinik Leipzig beschrieben ein gehäuftes Auftreten von Patienten mit Gastroschisis und Omphalocele. Aufgabe der vorliegenden Arbeit war es, die Inzidenz dieser beiden Fehlbildungen am Universitätsklinikum Leipzig zu ermitteln und zu untersuchen, wie sich die Fallzahlen während des Untersuchungszeitraumes (1998-2008) entwickelt hatten. Zudem sollten Parameter identifiziert werden, die die Prognose der betroffenen Kinder bis zur Entlassung beeinflussten. Ein weiteres Anliegen dieser Studie war es, mithilfe einer ausführlichen Literaturrecherche, einen Überblick über die aktuelle Behandlung und Prognose der beiden Fehlbildungen zu geben. Methoden: Im Rahmen einer retrospektiven Untersuchung erfolgte die Erhebung und Auswertung der Daten von 27 Kindern mit Gastroschisis sowie 19 Kindern mit Omphalocele, die zwischen 1998 und 2008 in der Universitätsklinik Leipzig behandelt wurden. Mithilfe des Mann-U-Whitney-Tests sowie des exakten Tests nach Fisher wurden zahlreiche Merkmale hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf das Outcome überprüft. Als Parameter, die das Outcome widerspiegelten, galten der Beginn des enteralen Kostaufbaus mit Tee-Glucose-Lösung und Milch, die Dauer der parenteralen Nährstoffzufuhr und des Krankenhausaufenthaltes, sowie Nachoperationen, Komplikationen und die Letalität während des stationären Aufenthaltes. Ergebnisse: An der Universitätsklinik Leipzig betrug die Inzidenz von Gastroschisis 14 pro 10 000 Lebendgeburten und von Omphalocele 9 pro 10 000 Lebendgeburten. Die Inzidenz blieb während des elfjährigen Beobachtungszeitraumes konstant. Der Vergleich früh- und reifgeborener Gastroschisis-Patienten zeigte, dass eine Frühgeburt weder mit einem früheren Beginn der oralen Ernährung mit Tee-Glucose-Lösung (11 d vs. 14 d; p nicht signifikant) und Milch (17 d vs. 17 d; p nicht signifikant), noch mit einer Verkürzung der parenteralen Ernährung (36 d vs. 37 d; p nicht signifikant) und stationären Behandlung (48 d vs. 50 d; p nicht signifikant) einherging. Häufig verkomplizierten Infektionen (12/27) und sekundäre Darmverschlüsse (9/27) mit der Notwendigkeit einer zusätzlichen Operation den postoperativen Verlauf der Gastroschisis-Patienten. Letztgenannte Komplikation führte zu einer erheblich protrahierten parenteralen Ernährung (79 d vs. 31 d; p < 0,05) und stationären Behandlung (101 d vs. 38 d; p < 0,05), während Infektionen kaum Auswirkungen auf das Outcome hatten. Es zeigte sich, dass vorrangig Kinder mit kleinem Defekt (<= 4 cm) sowie mit prolabiertem Magen einen Ileus entwickelten. Neben Darmverschlüssen führten intestinale Begleitfehlbildungen tendenziell zu einer Verlängerung der Hospitalisierungszeit (73 d vs. 48,5 d; p nicht signifikant). Gelang die orale Zufuhr von Milch innerhalb der ersten 14 Lebenstage, so verringerte sich die Dauer der parenteralen Ernährung (30 d vs. 37 d; p < 0,05) und der stationären Behandlung (41 d vs. 67 d; p nicht signifikant). Bei Patienten mit Omphalocele bestimmten vor allem die Größe der Omphalocele, der Inhalt des Bruchsackes sowie der Zeitpunkt des oralen Ernährungsbeginns die Prognose. Ein großer (> 4 cm) Bauchwanddefekt ging mit einer erhöhten Infektionsrate (4/7 vs. 1/11; p < 0,05), prolongierten parenteralen Nahrungszufuhr (26 d vs. 17 d; p < 0,05) sowie stationären Behandlung (46 d vs. 24 d; p nicht signifikant) einher. Extraintestinale Begleitanomalien zeigten sich jedoch häufiger bei Patienten mit kleinem Defekt (5/11 vs. 1/7; p nicht signifikant). Befand sich die Leber außerhalb der Abdominalhöhle, waren zusätzliche Fehlbildungen seltener (3/11 vs. 5/7; p < 0,05). Eine prolabierte Leber verzögerte tendenziell die parenterale Ernährung (24 d vs. 18 d; p nicht signifikant) und die Krankenhausverweildauer (46 d vs. 21 d; p nicht signifikant). Ein frühzeitiger Beginn des enteralen Kostaufbaus mit Milch innerhalb der ersten zehn Lebenstage führte hingegen zu einer Verkürzung der parenteralen Ernährung (17 d vs. 27 d; p < 0,05) und stationären Behandlung (22,5 d vs. 49 d; p nicht signifikant). Schlussfolgerung: Die Inzidenz von Gastroschisis und Omphalocele blieb während des Beobachtungszeitraumes konstant. Die Prognose der Gastroschisis-Patienten wurde durch eine Frühgeburt nicht verbessert, so dass eine Termingeburt angestrebt werden sollte. Die Daten der vorliegenden Arbeit legen nahe, dass ein frühzeitiger Nahrungsaufbau mit der oralen Zufuhr von Tee ab dem achten Lebenstag sowie Milch ab dem zehnten Lebenstag günstig für das Outcome hinsichtlich der Dauer der parenteralen Ernährung und des stationären Aufenthaltes ist. Darmverschlüsse stellten schwerwiegende Komplikationen dar und verschlechterten das Outcome maßgeblich. Eine große Omphalocele sowie eine ausgetretene Leber erhöhten die Morbidität. Ebenso wie bei Gastroschisis-Kindern scheint ein frühzeitiger Beginn der enteralen Ernährung das Outcome der Omphalocele-Patienten hinsichtlich der Dauer der parenteralen Ernährung und Krankenhausbehandlung zu verbessern. Deshalb empfehlen wir ab dem fünften sowie siebten Lebenstag die enterale Ernährung mit Tee sowie Milch zu beginnen. Ein großes Manko der vorliegenden Studie ist die kleine Fallzahl dieser retrospektiven, monozentrischen Erhebung. Zur besseren Erfassung der Patienten mit angeborenen Bauchwanddefekten und um aussagekräftige epidemiologische und prognostische Ergebnisse zu erhalten, bedarf es eines Fehlbildungsregisters in Sachsen, so wie es bereits in anderen Bundesländern angewandt wird.
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Peters, Sabine [Verfasser], Claudia [Akademischer Betreuer] Wiesemann, and Max [Akademischer Betreuer] Lakomek. "Wenn Kinder anderer Meinung sind - Die ethische Problematik von Kindeswohl und Kindeswille in der Kinder- und Jugendmedizin / Sabine Peters. Gutachter: Claudia Wiesemann ; Max Lakomek. Betreuer: Claudia Wiesemann." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2013. http://d-nb.info/1044869925/34.

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Hommel, Daniela Dominique [Verfasser]. "Die Auswirkungen klinikbezogener berufsübergreifender Steuerungsgruppen zur Ergebnissicherung am Beispiel der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin der Uniklinik Köln / Daniela Dominique Hommel." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2014. http://d-nb.info/1051086973/34.

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Schmitz, Nora [Verfasser], and Ludwig [Akademischer Betreuer] Gortner. "Akute respiratorische Infektionen im Säuglings- und Kleinkindalter : Kohorten Studie 2011 bis 2013 am Universitätsklinikum für Kinder und Jugendmedizin / Nora Schmitz. Betreuer: Ludwig Gortner." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2016. http://d-nb.info/108193512X/34.

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Exner, Valentin Alexander [Verfasser], and Arne [Akademischer Betreuer] Simon. "Antibiotika-Verordnungen bei Atemwegsinfektionen im Kindesalter : Auswertung einer bundesweiten Umfrage bei Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin oder Allgemeinmedizin / Valentin Alexander Exner ; Betreuer: Arne Simon." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1204060169/34.

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Trost, Stefanie [Verfasser], Matthias [Akademischer Betreuer] Knüpfer, Dietrich [Gutachter] Kluth, and Udo [Gutachter] Rolle. "Retrospektive Analyse des kurzfristigen Outcomes von Patienten mit Gastroschisis und Omphalocele am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Leipzig / Stefanie Trost ; Gutachter: Dietrich Kluth, Udo Rolle ; Betreuer: Matthias Knüpfer." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://d-nb.info/123802081X/34.

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Beyer, Angelika [Verfasser], den Berg Neeltje [Akademischer Betreuer] van, den Berg Neeltje [Gutachter] van, and Astrid [Gutachter] Bertsche. "Die Versorgungssituation in ländlichen Regionen und innovative Möglichkeiten der regionalen Versorgung in der Kinder- und Jugendmedizin / Angelika Beyer ; Gutachter: Neeltje van den Berg, Astrid Bertsche ; Betreuer: Neeltje van den Berg." Greifswald : Universität Greifswald, 2021. http://d-nb.info/1238233236/34.

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Musa, Andreas [Verfasser], and Hermann [Akademischer Betreuer] Eichler. "Erhebung zur Durchführung von Maßnahmen zur Thromboseprophylaxe im Universitätsklinikum des Saarlandes : Ergebnisse aus den Kliniken für Dermatologie, Hämatologie und Onkologie, Kardiologie und Angiologie, Kinder- und Jugendmedizin, Nuklearmedizin sowie Orthopädie / Andreas Musa. Betreuer: Hermann Eichler." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2013. http://d-nb.info/1052781802/34.

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Labenski, Heike Christine [Verfasser], and Burkhard [Akademischer Betreuer] Tümmler. "Der Interferon-[gamma]-Rezeptor 1 (IFNGR1) : ein genetischer Modulator der Mukoviszidose? / Heike Christine Labenski. Abteilung Pädiatrische Pneumologie und Neonatologie des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin, Humangenetik und Dermatologie der Medizinischen Hochschule Hannover. Betreuer: Burkhard Tümmler." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1008997021/34.

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Meyerhoff, Nadine [Verfasser], and Dieter [Akademischer Betreuer] Haffner. "Auswirkungen der Behandlung mit Wachstumshormonen auf die Endgröße von stark kleinwüchsigen Kindern mit X-chromosomaler hypophosphatämischer Rachitis / Nadine Meyerhoff ; Akademischer Betreuer: Dieter Haffner ; Klinik für Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen und Neuropädiatrie; Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2021. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2021100410031650438288.

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Lehnen, Maike [Verfasser], Anjona [Gutachter] Schmidt-Choudhury, and Volker [Gutachter] Stephan. "Retrospektive Analyse des gastroenterologischen Patientenkollektives der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Ruhr-Universität Bochum im Sankt Josef-Hospital im Hinblick auf das Vorliegen einer eosinophilen Ösophagitis / Maike Lehnen ; Gutachter: Anjona Schmidt-Choudhury, Volker Stephan ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2020. http://d-nb.info/1212664205/34.

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Isenberg, Mara. "Inzidenz von Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen: eine prospektive Studie in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Göttingen." Doctoral thesis, 2018. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-002E-E37C-6.

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Peters, Sabine. "Wenn Kinder anderer Meinung sind - Die ethische Problematik von Kindeswohl und Kindeswille in der Kinder- und Jugendmedizin." Doctoral thesis, 2013. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0001-BBDB-8.

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Abstract:
In der Kinderheilkunde kommt es gelegentlich zu einem ethischen Konflikt zwischen Kindeswohl und Kindeswillen, wenn Kinder eine medizinisch indizierte Behandlung nachdrücklich ablehnen. Kann es in einer solchen Situation gerechtfertigt sein, das Kind zu einer Behandlung zu zwingen? Zur Beantwortung dieser Frage fehlte es bislang an medizinethischen Untersuchungen, die den Gehalt dieser beiden Begriffe sowie ihren Zusammenhang systematisch untersuchen.   In der vorliegenden Arbeit wurde eine solche systematische Analyse der rechtlichen und ethischen Voraussetzungen der Begriffe Selbstbestimmung, Kindeswohl und Kindeswille in der Medizin vorgenommen sowie eine qualitativ-empirische Untersuchung in Form eines Faktoriellen Survey durchgeführt, um die praktische Relevanz der Fragestellung zu prüfen. Dazu wurde in Kooperation mit der Ärztekammer Niedersachsen eine repräsentative Stichprobe niedersächsischer Kinderärztinnen und Kinderärzte befragt. Es wurde untersucht, ob die Problematik in der Praxis der Kinderheilkunde eine Rolle spielt und ob Kinderärzte der Ansicht sind, dass der Kindeswille berücksichtigt werden müsse und auch ausreichend berücksichtigt werde. Weiterhin wurde geprüft, welche Kriterien dafür als relevant angesehen werden.  Es konnte gezeigt werden, dass ein solcher Konflikt zwischen Kindeswohl und Kindeswille in der Praxis nicht selten vorkommt und von Kinderärzten als Dilemma wahrgenommen wird. Die Kinderärzte halten es mehrheitlich für notwendig, den Kindeswillen schon bei Kindern zwischen 8 und 14 Jahren zu respektieren, auch wenn dieser dem Elternwillen widerspricht. Dies wird bisher in der rechtlichen Regelung nicht abgebildet. Auch konnte als problematisch herausgearbeitet werden, dass die Selbstbestimmungsfähigkeit Minderjähriger bisher ausschließlich anhand der kognitiven Fähigkeiten und des Alters, nicht jedoch an Hand anderer Reifefaktoren beurteilt wird. Entgegen der bisher im Recht vertretenen Auffassung, dass Minderjährige unter 14 Jahren einwilligungsunfähig sind, wird es in Zukunft notwendig sein, den Kindeswillen in der Medizin stärker zu berücksichtigen. Dies wird auch gestützt durch das in Artikel 12 die UN-Kinderrechtskonvention festgestellte Recht von Kindern auf eine angemessene Berücksichtigung der eigenen Meinung. Die Achtung vor dem Willen des Kindes ist notwendige Voraussetzung zur Entwicklung zu einem selbstbestimmten Erwachsenen.
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Olbert, Kathrin [Verfasser]. "Kopfschmerzen in der Kinder- und Jugendmedizin : Klinik, sinnvolle Diagnostik, Verlauf und Therapie / vorgelegt von Kathrin Olbert." 2010. http://d-nb.info/1008284106/34.

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Trost, Stefanie. "Retrospektive Analyse des kurzfristigen Outcomes von Patienten mit Gastroschisis und Omphalocele am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Leipzig." Doctoral thesis, 2011. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A11344.

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Abstract:
Hintergrund: Weltweit berichteten zahlreiche Studien von einer steigenden Inzidenz von Patienten mit angeborenen Bauchwanddefekten. Besonders die Zahl der Gastroschisis-Kinder hat deutlich zugenommen. Auch die Neonatologen der Universitätsklinik Leipzig beschrieben ein gehäuftes Auftreten von Patienten mit Gastroschisis und Omphalocele. Aufgabe der vorliegenden Arbeit war es, die Inzidenz dieser beiden Fehlbildungen am Universitätsklinikum Leipzig zu ermitteln und zu untersuchen, wie sich die Fallzahlen während des Untersuchungszeitraumes (1998-2008) entwickelt hatten. Zudem sollten Parameter identifiziert werden, die die Prognose der betroffenen Kinder bis zur Entlassung beeinflussten. Ein weiteres Anliegen dieser Studie war es, mithilfe einer ausführlichen Literaturrecherche, einen Überblick über die aktuelle Behandlung und Prognose der beiden Fehlbildungen zu geben. Methoden: Im Rahmen einer retrospektiven Untersuchung erfolgte die Erhebung und Auswertung der Daten von 27 Kindern mit Gastroschisis sowie 19 Kindern mit Omphalocele, die zwischen 1998 und 2008 in der Universitätsklinik Leipzig behandelt wurden. Mithilfe des Mann-U-Whitney-Tests sowie des exakten Tests nach Fisher wurden zahlreiche Merkmale hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf das Outcome überprüft. Als Parameter, die das Outcome widerspiegelten, galten der Beginn des enteralen Kostaufbaus mit Tee-Glucose-Lösung und Milch, die Dauer der parenteralen Nährstoffzufuhr und des Krankenhausaufenthaltes, sowie Nachoperationen, Komplikationen und die Letalität während des stationären Aufenthaltes. Ergebnisse: An der Universitätsklinik Leipzig betrug die Inzidenz von Gastroschisis 14 pro 10 000 Lebendgeburten und von Omphalocele 9 pro 10 000 Lebendgeburten. Die Inzidenz blieb während des elfjährigen Beobachtungszeitraumes konstant. Der Vergleich früh- und reifgeborener Gastroschisis-Patienten zeigte, dass eine Frühgeburt weder mit einem früheren Beginn der oralen Ernährung mit Tee-Glucose-Lösung (11 d vs. 14 d; p nicht signifikant) und Milch (17 d vs. 17 d; p nicht signifikant), noch mit einer Verkürzung der parenteralen Ernährung (36 d vs. 37 d; p nicht signifikant) und stationären Behandlung (48 d vs. 50 d; p nicht signifikant) einherging. Häufig verkomplizierten Infektionen (12/27) und sekundäre Darmverschlüsse (9/27) mit der Notwendigkeit einer zusätzlichen Operation den postoperativen Verlauf der Gastroschisis-Patienten. Letztgenannte Komplikation führte zu einer erheblich protrahierten parenteralen Ernährung (79 d vs. 31 d; p < 0,05) und stationären Behandlung (101 d vs. 38 d; p < 0,05), während Infektionen kaum Auswirkungen auf das Outcome hatten. Es zeigte sich, dass vorrangig Kinder mit kleinem Defekt (<= 4 cm) sowie mit prolabiertem Magen einen Ileus entwickelten. Neben Darmverschlüssen führten intestinale Begleitfehlbildungen tendenziell zu einer Verlängerung der Hospitalisierungszeit (73 d vs. 48,5 d; p nicht signifikant). Gelang die orale Zufuhr von Milch innerhalb der ersten 14 Lebenstage, so verringerte sich die Dauer der parenteralen Ernährung (30 d vs. 37 d; p < 0,05) und der stationären Behandlung (41 d vs. 67 d; p nicht signifikant). Bei Patienten mit Omphalocele bestimmten vor allem die Größe der Omphalocele, der Inhalt des Bruchsackes sowie der Zeitpunkt des oralen Ernährungsbeginns die Prognose. Ein großer (> 4 cm) Bauchwanddefekt ging mit einer erhöhten Infektionsrate (4/7 vs. 1/11; p < 0,05), prolongierten parenteralen Nahrungszufuhr (26 d vs. 17 d; p < 0,05) sowie stationären Behandlung (46 d vs. 24 d; p nicht signifikant) einher. Extraintestinale Begleitanomalien zeigten sich jedoch häufiger bei Patienten mit kleinem Defekt (5/11 vs. 1/7; p nicht signifikant). Befand sich die Leber außerhalb der Abdominalhöhle, waren zusätzliche Fehlbildungen seltener (3/11 vs. 5/7; p < 0,05). Eine prolabierte Leber verzögerte tendenziell die parenterale Ernährung (24 d vs. 18 d; p nicht signifikant) und die Krankenhausverweildauer (46 d vs. 21 d; p nicht signifikant). Ein frühzeitiger Beginn des enteralen Kostaufbaus mit Milch innerhalb der ersten zehn Lebenstage führte hingegen zu einer Verkürzung der parenteralen Ernährung (17 d vs. 27 d; p < 0,05) und stationären Behandlung (22,5 d vs. 49 d; p nicht signifikant). Schlussfolgerung: Die Inzidenz von Gastroschisis und Omphalocele blieb während des Beobachtungszeitraumes konstant. Die Prognose der Gastroschisis-Patienten wurde durch eine Frühgeburt nicht verbessert, so dass eine Termingeburt angestrebt werden sollte. Die Daten der vorliegenden Arbeit legen nahe, dass ein frühzeitiger Nahrungsaufbau mit der oralen Zufuhr von Tee ab dem achten Lebenstag sowie Milch ab dem zehnten Lebenstag günstig für das Outcome hinsichtlich der Dauer der parenteralen Ernährung und des stationären Aufenthaltes ist. Darmverschlüsse stellten schwerwiegende Komplikationen dar und verschlechterten das Outcome maßgeblich. Eine große Omphalocele sowie eine ausgetretene Leber erhöhten die Morbidität. Ebenso wie bei Gastroschisis-Kindern scheint ein frühzeitiger Beginn der enteralen Ernährung das Outcome der Omphalocele-Patienten hinsichtlich der Dauer der parenteralen Ernährung und Krankenhausbehandlung zu verbessern. Deshalb empfehlen wir ab dem fünften sowie siebten Lebenstag die enterale Ernährung mit Tee sowie Milch zu beginnen. Ein großes Manko der vorliegenden Studie ist die kleine Fallzahl dieser retrospektiven, monozentrischen Erhebung. Zur besseren Erfassung der Patienten mit angeborenen Bauchwanddefekten und um aussagekräftige epidemiologische und prognostische Ergebnisse zu erhalten, bedarf es eines Fehlbildungsregisters in Sachsen, so wie es bereits in anderen Bundesländern angewandt wird.:INHALTSVERZEICHNIS BIBLIOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG II INHALTSVERZEICHNIS III ABBILDUNGSVERZEICHNIS V TABELLENVERZEICHNIS VI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VIII 1. EINLEITUNG 1 1.1. Gastroschisis 1 1.1.1. Historie 1 1.1.2. Pathogenese und Ätiologie 2 1.2. Omphalocele 4 1.2.1. Historie 4 1.2.2. Pathogenese und Ätiologie 5 1.3. Fragestellungen und Ziele dieser Studie 6 2. MATERIAL UND METHODEN 8 2.1. Patientengut 8 2.2. Datenerhebung 8 2.3. Versorgung der Patienten in der Universitätsklinik Leipzig 9 2.4. Statistische Auswertung 10 3. ERGEBNISSE 11 3.1. Ergebnisse der Literaturrecherche 11 3.1.1.Gastroschisis 11 3.1.1.1. Pränatale Diagnostik 11 3.1.1.2. Assoziierte Fehlbildungen 13 3.1.1.3. Geburtszeitpunkt und -modus 14 3.1.1.4. Operatives und stationäres Management 16 3.1.1.5. Komplikationen und Mortalität 17 3.1.1.6. Langfristige Ergebnisse 19 3.1.2. Omphalocele 20 3.1.2.1. Pränatale Diagnostik 20 3.1.2.2. Assoziierte Fehlbildungen 21 3.1.2.3. Geburtsmodus 21 3.1.2.4. Operatives und stationäres Management 22 3.1.2.5. Komplikationen und Mortalität 24 3.1.2.6. Langfristige Ergebnisse 25 3.2. Ergebnisse der Daten der Universitätsklinik Leipzig 27 3.2.1. Gastroschisis 27 3.2.1.1. Allgemeine Daten des untersuchten Kollektivs 27 3.2.1.2. Daten zur Untersuchung des Verlaufs und des Outcomes 29 3.2.1.3. Outcomeanalyse 37 3.2.1.4. Zusammenfassung der Ergebnisse 53 3.2.2. Omphalocele 54 3.2.2.1. Allgemeine Daten des untersuchten Kollektivs 54 3.2.2.2. Daten zur Untersuchung des Verlaufs und des Outcomes 56 3.2.2.3. Outcomeanalyse 65 3.2.2.4. Zusammenfassung der Ergebnisse 77 4. DISKUSSION 78 4.1. Gastroschisis 78 4.2. Omphalocele 87 4.3. Stärken und Schwächen der Untersuchung 91 4.4. Empfehlungen zur Behandlung Neugeborener mit angeborenen Bauchwanddefekten 92 4.4.1. Gastroschisis 92 4.4.2. Omphalocele 94 5. ZUSAMMENFASSUNG 95 6. LITERATURVERZEICHNIS 98 7. EIGENSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 125 8. LEBENSLAUF
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Elkemann, Uta [Verfasser]. "Prospektive Feldstudie zur psychosomatischen Konsiliararbeit mit Eltern und Patienten einer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin / vorgelegt von Elkemann, Uta." 2006. http://d-nb.info/990904113/34.

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Seidel, Peggy. "Angeborene Nierenbeckenkelchdilatation - echte Obstruktion oder nichtobstruktive Dilatation? : Verlaufsbeobachtungen im Zeitraum 1992-1998 an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Friedrich-Schiller-Universität Jena /." 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015636595&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Pabst, Ragnhild [Verfasser]. "Diagnostik und Therapie der ileocolischen Invagination des Kindesalters in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Allgemeinen Krankenhauses Celle in den Jahren 1993 bis 2006 / vorgelegt von Ragnhild Pabst." 2008. http://d-nb.info/989582299/34.

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Seidel, Peggy [Verfasser]. "Angeborene Nierenbeckenkelchdilatation - echte Obstruktion oder nichtobstruktive Dilatation? : Verlaufsbeobachtungen im Zeitraum 1992 - 1998 an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Friedrich-Schiller-Universität Jena / von Peggy Seidel." 2006. http://d-nb.info/989343154/34.

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Herrmann, René [Verfasser]. "Systemimmanente Unterfinanzierung von DRGs ohne Alterssplitting in der Kinderheilkunde : eine exemplarische Analyse der E77C in der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / vorgelegt von René Herrmann." 2008. http://d-nb.info/988458942/34.

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30

Roosta, Azad Mehdy [Verfasser]. "Das Schädel-Hirn-Trauma im Kindesalter : eine 10-Jahresanalyse von 1985 - 1995 von 3487 Patienten der Kinderchirurgischen Abteilung der Johanniter Klinik für Kinder und Jugendmedizin St. Augustin / vorgelegt von Mehdy Roosta Azad." 2002. http://d-nb.info/966645049/34.

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