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1

Galling, Ines. "An allen Fronten: Kriege und politische Konflikte in Kinder- und Jugendmedien by Ingrid Tomkowiak." Bookbird: A Journal of International Children's Literature 52, no. 1 (2014): 90–92. http://dx.doi.org/10.1353/bkb.2014.0032.

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2

Reusch, Jutta, and Nikola von Merveldt. "Verjüngte Antike: Griechisch-Römische Mythologie und Historie in Zeitgenössischen Kinder- und Jugendmedien ed. by Markus Janka and Michael Stierstorfer." Bookbird: A Journal of International Children's Literature 56, no. 1 (2018): 80–82. http://dx.doi.org/10.1353/bkb.2018.0014.

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3

Wagner, I., R. Ketzscher, K. Dittrich, M. Neef, W. Kiess, and A. Körner. "Bedeutung der Blutdruckmessung bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas – Fallstricke in der Diagnostik." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 04, no. 04 (2010): 197–201. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618721.

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Abstract:
Lange Zeit gehörte die Hypertoniediagnostik in der Kinder-und Jugendmedizin zu den Ausnahmen, da es nur eine geringe Anzahl an organischen Erkrankungen gibt, die mit einer Hypertonie assoziiert sind. Aufgrund der zunehmenden Prävalenz der Adipositas im Kindes-und Jugendalter und der dadurch zunehmenden Manifestation von Folgeerkrankungen wird es notwendig, die Blutdruckdiagnostik in das klinische Management zu integrieren. Zu jeder klinischen Untersuchung sollten mindestens eine, besser zwei Blutdruckmessungen gehören. Bei Verdacht auf arterielle Hypertonie sollte eine 24h-Blutdruckmessung erfolgen. Für Einzel-wie auch 24h-Blutdruckmessungen (ABPM) gibt es inzwischen validierte Messgeräte, Qualitätskriterien und Referenzwerte für das Kinder-und Jugendalter. Dieser Artikel soll dazu beitragen, die Hypertoniediagnostik im Kindes-und Jugendalter vermehrt zu nutzen, mögliche Schwierigkeiten zu thematisieren und Leitlinien zu diskutieren. Dazu werden zudem Ergebnisse einer klinischen Studie zu Blutdruckunterschieden von schlanken und adipösen Kindern und Jugendlichen dargestellt.Die Literatur zu diesem Artikel finden Sie online unter www.adipositas-journal.de
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4

Schreiner, Sonja. "M. JANKA and M. STIERSTORFER (eds) Verjüngte Antike: griechisch-römische Mythologie und Historie in zeitgenössischen Kinder- und Jugendmedien (SEKL: Studien zur europäischen Kinder- und Jugendliteratur 5). Heidelberg: Universitätsverlag Winter GmbH, 2017. Pp. 392, illus. €45. 9783825367152." Journal of Hellenic Studies 140 (November 2020): 304–5. http://dx.doi.org/10.1017/s0075426920000749.

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5

Rehberg, M., C. Stark, H. Hoyer-Kuhn, and O. Semler. "Diagnostik und Therapie bei Erkrankungen mit erhöhtem Frakturrisiko." Kinder- und Jugendmedizin 18, no. 02 (February 2018): 95–100. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1646136.

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Abstract:
ZusammenfassungFrakturen treten im Kindes- und Jugendalter bei vielen Kindern auf und sind meist durch adäquate Traumata verursacht. Sie können jedoch auch im Zusammenhang mit einer Kindesmisshandlung oder als Zeichen einer systemischen Skeletterkrankung beobachtet werden. Die diagnostischen Schritte umfassen neben Anamnese und klinischer Untersuchung, bildgebende Verfahren, Laboruntersuchungen und Knochendichtemessungen. In der Kinder- und Jugendmedizin ist bei allen diesen Methoden auf die Verwendung von alters- und größenkorrelierten Normwerten zu achten. Hierdurch können primäre und sekundäre Osteoporosen sowie Mineralisierungs- Synthese- und Abbaustörungen voneinander getrennt werden. Im Falle angeborener Erkrankungen können genetische Untersuchungen zur Diagnosesicherung beitragen. Eine sichere Diagnosestellung ist erforderlich, um eine kostenbewusste Diagnostik durchzuführen und letzten Endes eine zielgerichtete Therapie initiieren zu können.
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6

French, Lorely. "Petra Josting, Frank Reuter, Caroline Roeder, and Ute Wolters, eds. „Denn sie rauben sehr geschwind jedes böse Gassenkind”: „Zigeuner”-Bilder in Kinder- und Jugendmedien." Seminar: A Journal of Germanic Studies 55, no. 1 (February 2019): 85–87. http://dx.doi.org/10.3138/seminar.55.1.rev005.

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7

Schnürer, Nina. "Weniger Schmerzen bei Nadelstichen: Infrarotlicht macht Venen kleiner Patienten sichtbar." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 03 (March 2019): 73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595692.

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Abstract:
Bei Kindern und Babys ist es oft selbst für geübte Ärzte und Pflegekräfte schwierig, Venen genau und auf Anhieb zu treffen. Um geeignete Adern besser zu finden und so Zugänge einfacher legen zu können, kommt in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Ulm seit Dezember 2018 ein Venensuchgerät zum Einsatz.
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8

Lorenz, C. "Die Leitlinie „Akutes Skrotum im Kindes und Jugendalter“ kurzgefasst." Aktuelle Urologie 48, no. 01 (January 31, 2017): 38–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-119056.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Leitlinie (LL) „Akutes Skrotum im Kindes- und Jugendalter“ ist von Vertretern der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH), der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. und der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie e.V. erarbeitet und durch die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin bestätigt worden. Sie wurde im Dezember 2015 online gestellt. Nachfolgend werden Kernaussagen der LL chronologisch zusammengefasst. Dazugehörige Quellenangaben finden sich im Original [1]. Durch Abstimmung konsentiert Aussagen der LL sind markiert (#).
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9

Sticherling, M., and K. V. Grüßer. "Atopisches Ekzem." Kinder- und Jugendmedizin 11, no. 06 (2011): 323–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629163.

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Abstract:
ZusammenfassungDas atopische Ekzem ist eine häufig bei Kindern vorkommende, oftmals chronisch-rezidivierend verlaufende, teilweise stark juckende Hauterkrankung, die im Arbeitsalltag eines Facharztes für Kinder- und Jugendmedizin oder eines Dermatologen eine wichtige Rolle spielt. Bis heute ist die Ätiopathogenese nicht vollständig geklärt. Im akuten Schub stehen eine Vielzahl von topischen und systemischen immunsuppressiven oder immunmodulatorischen Substanzen zur Verfügung, die eine kontinuierlich durchzuführende regelmäßige Hautpflege ergänzen. Des Weiteren gilt es, mögliche Triggerfaktoren zu erkennen und zu meiden.
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10

Poulain, Tanja. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 04 (August 2020): 207. http://dx.doi.org/10.1055/a-1206-1752.

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11

Prenzel, Freerk. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 05 (October 2020): 279–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-1206-4054.

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12

Bernhard, Matthias K., and Andreas Merkenschlager. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 06 (December 2019): 377–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-1025-5667.

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13

Schuster, Volker. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 02 (April 2020): 67–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-1066-5103.

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14

Kiess, Wieland. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 02 (April 2019): 69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0795-8770.

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15

Sticherling, Michael. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 04 (August 2019): 229. http://dx.doi.org/10.1055/a-0961-3609.

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16

Jenni, Oskar. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 03 (June 2019): 153–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-0894-7284.

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17

Melter, Michael. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 03 (June 2020): 139. http://dx.doi.org/10.1055/a-1167-0943.

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18

Kiess, Wieland. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 03 (June 2020): 134–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1167-1604.

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19

Kiess, Wieland. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 01 (February 2020): 3. http://dx.doi.org/10.1055/a-0971-5836.

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20

Kiess, Wieland. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 05 (October 2019): 293–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-0973-5345.

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Kiess, Prof Dr med Wieland. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 01 (February 2019): 3–4. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1682824.

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Kiess, Wieland. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 04 (August 2021): 232. http://dx.doi.org/10.1055/a-1531-3309.

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Wagner, Robert, and Marcus Langhammer. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 04 (August 2021): 233–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1531-3643.

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24

kiess, Wieland. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 04 (August 2021): 227–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1348-6039.

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25

Billing, Heiko. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 01 (February 2021): 3. http://dx.doi.org/10.1055/a-1254-8083.

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Lacher, Martin. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 03 (June 2021): 153. http://dx.doi.org/10.1055/a-1491-6428.

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27

Kiess, Wieland. "Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 03 (June 2021): 147–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-1491-7398.

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28

Anheyer, Dennis, Melanie Anheyer, Claudio Finetti, Gustav Dobos, and Holger Cramer. "Implementierung von Phytotherapie in eine Akutklinik für Kinder- und Jugendmedizin." Zeitschrift für Phytotherapie 39, no. 06 (December 2018): 251–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0791-8927.

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Abstract:
ZusammenfassungKomplementäre Therapien in der Pädiatrie können eine sinnvolle Ergänzung zur konventionellen Medizin darstellen. Aufgrund der hohen Nutzung und Nachfrage pflanzlicher Arzneimittel unter Kindern und Jugendlichen ist die Implementierung von Phytotherapie in den klinischen Alltag einer Akutklinik für Kinder- und Jugendmedizin ein sinnvoller Schritt im Hinblick einer integrativen Pädiatrie. Wir stellen den Implementierungsprozess von Phytotherapie samt seiner Hindernisse an einem konkreten Beispiel dar. Hierbei wird deutlich, dass vor allem mangelndes Wissen und die Abhängigkeit von einzelnen Experten die Nachhaltigkeit der Implementierung stark beeinträchtigen können. Hierfür müssen Lösungsansätze gefunden werden, an denen möglichst viele Akteure aus Ärzteschaft, Pflege, Forschung und Industrie gemeinsam beteiligt sind.
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Mentzel, Hans-Joachim, Thekla von Kalle, Gerald Antoch, Mark Born, Sandra Habernig, Gabriele Hahn, Dirk Klee, et al. "Entwicklung der Kinder- und Jugendradiologie – Strategiepapier des Vorstands der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie (GPR e. V.)." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 192, no. 06 (February 19, 2020): 531–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1103-2339.

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Abstract:
Das Strategiepapier der GPR zeigt Entwicklungsmöglichkeiten der Kinder- und Jugendradiologie als Querschnittsfach zwischen der Radiologie und der konservativen und operativen Kinder- und Jugendmedizin auf. Zitierweise
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30

Hussack, Sabine. "Kinder-und Jugendmedizin quergedacht." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 04 (August 2021): 256–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1525-5988.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas Zeitalter der Digitalisierung, in dem wir leben, bietet der modernen Medizin durch einen steten, nie zuvor dagewesenen Wissens- und Informationszuwachs und nahezu unbegrenzten Zugang zu diesen Informationen eine Fülle an Chancen zur Qualitätssteigerung. Andererseits sieht sich die moderne Medizin durch die zunehmende Komplexität und Spezialisierungstendenzen auch vor zahlreiche neue Herausforderungen gestellt. Zur Vermittlung und Bündelung von nahezu unüberschaubar gewordenen Informationsmengen sind eine gute Kommunikation und die Vernetzung zur Kooperation mit anderen Fachdisziplinen wichtiger denn je geworden.
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31

Klein, Christoph. "Kinderheilkunde im Spiegel der Kinderrechtskonvention." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 08, no. 06 (December 2019): 234–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1019-6474.

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Abstract:
Die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen ist nicht nur ein völkerrechtlich bindendes Dokument, das Kindern umfassende Rechte gewährt, sondern ist auch im Rang eines einfachen Gesetzes in Deutschland verbindlich. Mit Blick auf die medizinische Versorgung ist darin das „Recht auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit“ sowie das Prinzip des „Vorrangs des Kindeswohls“ bei allen Entscheidungen öffentlicher oder privater Institutionen festgeschrieben. In diesem Beitrag sollen einige grundlegende Aspekte der Kinderrechtskonvention und der Monitorierung ihrer Umsetzung dargestellt sowie aktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendmedizin in Deutschland im Licht der Konvention beleuchtet werden.
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Klein, Christoph. "Kinderheilkunde im Spiegel der Kinderrechtskonvention." Das Gesundheitswesen 80, no. 02 (October 16, 2017): 191–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118782.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen ist nicht nur ein völkerrechtlich bindendes Dokument, das Kindern umfassende Rechte gewährt, sondern ist auch im Rang eines einfachen Gesetzes in Deutschland verbindlich. Mit Blick auf die medizinische Versorgung ist darin das „Recht auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit“ sowie das Prinzip des „Vorrangs des Kindeswohls“ bei allen Entscheidungen öffentlicher oder privater Institutionen festgeschrieben. In diesem Beitrag sollen einige grundlegende Aspekte der Kinderrechtskonvention und der Monitorierung ihrer Umsetzung dargestellt sowie aktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendmedizin in Deutschland im Licht der Konvention beleuchtet werden.
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Erdmann, H., R. Heimke-Brinck, W. Mihatsch, C. Bührer, R. Ensenauer, F. Jochum, H. Kalhoff, et al. "Lichtschutz für Lösungen zur parenteralen Ernährung von Säuglingen und Kindern bis zum Alter von 2 Jahren." Monatsschrift Kinderheilkunde 169, no. 8 (January 22, 2021): 751–55. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-020-01111-7.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) empfahl im Rote-Hand-Brief vom 02.09.2019: „Während der Verabreichung an Neugeborene und Kinder unter 2 Jahren sollen entsprechend zugelassene Arzneimittel zur parenteralen Ernährung (PE), die Aminosäuren und/oder Fettemulsionen enthalten, vor Licht geschützt werden (Behältnisse und Infusionsbestecke)“.Ziel dieser Stellungnahme ist es, evidenzbasierte Empfehlungen zum Lichtschutz für Lösungen zu parenteraler und heimparenteraler Ernährung bei Säuglingen und Kindern bis zum Alter von 2 Jahren zu geben.Der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker, die Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, die Ernährungskommission der Österreichischen Gesellschaft für Kinder und Jugendheilkunde und die Arbeitsgemeinschaft Chronisches Darmversagen der Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung empfehlen in Übereinstimmung mit den internationalen Empfehlungen zur pädiatrischen parenteralen Ernährung der Fachgesellschaften ESPGHAN, ESPEN, ESPR und CSPEN: 1. Parenterale Nährlösungen, die Fette und/oder Vitamine enthalten, sind während der Applikation durch geeignete Maßnahmen vor Licht zu schützen. 2. Parenterale Nährlösungen, die keine Fette und/oder Vitamine enthalten (z. B. Lösungen mit Aminosäuren, Glucose, Elektrolyten oder Spurenelementen) bedürfen keines speziellen Lichtschutzes. 3. Bei heimparenteraler Ernährung können im Hinblick auf die kindlichen Bedürfnisse normale Spiralleitungen verwendet werden, solange lichtschützende Spiralleitungen nicht verfügbar sind.
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Kiess, Wieland. "Vielfalt der Kinder- und Jugendmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 17, no. 03 (2017): 139. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629414.

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Hollmann, Helmut. "Kinder- und Jugendmedizin im Wandel." pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah 26, no. 4 (August 2014): 242–44. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-014-0419-z.

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Zuzak, Tycho Jan, Karin Michael, and Alfred Längler. "Verbrennungen und Verbrühungen: Wundversorgung bei Kindern." Erfahrungsheilkunde 69, no. 03 (June 2020): 177–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-1170-8837.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Kindern steht die Häufigkeit von Brandverletzungen an dritter Stelle der Unfallursachen. Dabei sind mehr als 70 % dieser thermischen Verletzungen auf Schädigung durch Verbrühung zurückzuführen. Sind die betroffenen Hautareale eher klein und übersteigt die Verbrennungstiefe nicht den zweiten Grad, so können diese Verletzungen meist noch ambulant versorgt werden. Hier stehen die Vermeidung einer Wundinfektion und das schnelle und narbenfreie Abheilen der verletzten Haut im Vordergrund. Um dieses Behandlungsziel zu erreichen, entwickelten Ärzte der Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke ein Therapiekonzept unter Einsatz anthroposophischer Arzneimittel, mit denen im Praxisalltag sehr gute Ergebnisse erzielt werden können. Im Folgenden wird dieses etablierte Therapiekonzept auf Basis der klinischen Erfahrungen aus dem Alltag vorgestellt und die wundheilungsfördernden pflanzlichen Bestandteile der verwendeten Arzneimittel werden erläutert.
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Zehnder, Adalbert. "Neubau für die Pädiatrie." kma - Klinik Management aktuell 18, no. 09 (September 2013): 15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577051.

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Masuhr, Florian, Christof Dame, Alexander Gratopp, and Olaf Hoffmann. "Neue Herausforderungen: Feststellung des irreversiblen Ausfalls der Hirnfunktion bei Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen." Klinische Pädiatrie 230, no. 02 (January 17, 2018): 88–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124677.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Gemäß der 4. Fortschreibung der Richtlinie zur Feststellung des irreversiblen Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms muss bis zum vollendeten 14. Lebensjahr ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit entsprechender Zusatzqualifikation an der Diagnostik mitwirken. In dieser retrospektiven Analyse soll untersucht werden, wer die Diagnostik bislang durchführte und welche Herausforderungen sich aus der aktuellen Richtlinie ergeben. Patienten und Methode Retrospektive Auswertung des Patientenregisters der Deutschen Stiftung Organtransplantation (Organisationszentrale Nordost) aus den Jahren 2001–2010 unter Berücksichtigung der Vorgaben der 4. Fortschreibung vom 01. Juli 2015. Ergebnisse 133 Patienten im Alter von 0–17 Jahren erhielten Diagnostik zur Feststellung des irreversiblen Ausfalls der Hirnfunktion. Ätiologisch dominierten in den ersten 6 Lebensmonaten sekundäre Hirnschädigungen, während danach traumatische und andere primäre Hirnschäden überwogen. Mit zunehmendem Alter sank der Anteil der Patienten, die auf neonatologischen/pädiatrischen Intensivstationen behandelt wurden bzw. Diagnostik durch Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin erhielten, kontinuierlich ab. Diese Fachärzte waren bei mehr als zwei Dritteln der pädiatrischen Patienten nicht an der abschließenden Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls beteiligt. Diskussion und Schlussfolgerung Seit Inkrafttreten der 4. Fortschreibung müssen intensivmedizinisch ausgebildete und mit dem diagnostischen Vorgehen vertraute Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin wesentlich häufiger an der Feststellung des irreversiblen Ausfalls der Hirnfunktion mitwirken. Diesbezüglich sollten die ärztlichen Weiterbildungsordnungen weiterentwickelt, die Versorgungsstrukturen angepasst und Konsiliardienste etabliert werden.
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Schuster, Volker. "Leserbrief." Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 04 (August 2020): 253. http://dx.doi.org/10.1055/a-1097-9298.

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Rauch, Ralf, Monika Girisch, and Gesa Wiegand. "Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen." Hämostaseologie 28, no. 04 (2008): A122—A125. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617108.

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41

Watzel, Lioba. "Urotherapie in der Kinder- und Jugendmedizin." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 2, no. 06 (December 5, 2013): 252–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1361959.

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42

Meiser, Peter. "Bromelain in der Kinder - und Jugendmedizin." Zeitschrift für Phytotherapie 33, no. 05 (November 5, 2012): 210–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1309274.

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Seifert, G., T. Zuzak, and A. Längler. "Integrative oder alternative Kinder- und Jugendmedizin?" Monatsschrift Kinderheilkunde 167, no. 9 (August 5, 2019): 758–67. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-019-0737-x.

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44

Krägeloh-Mann, Ingeborg. "Herausforderungen in der Kinder- und Jugendmedizin." Monatsschrift Kinderheilkunde 168, no. 12 (November 26, 2020): 1075–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-020-01054-z.

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Bosse, H. M., B. Wittekindt, and J. Höffe. "Prüfen in der Kinder- und Jugendmedizin." Monatsschrift Kinderheilkunde 156, no. 5 (April 20, 2008): 467–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-008-1728-5.

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46

Bosse, H. M., A. C. Muntau, and J. Forster. "Lehre in der Kinder- und Jugendmedizin." Monatsschrift Kinderheilkunde 156, no. 5 (April 9, 2008): 434–35. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-008-1735-6.

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47

Thielscher, C., and F. Meyer. "Rationierung in der Kinder- und Jugendmedizin." Monatsschrift Kinderheilkunde 162, no. 3 (January 30, 2014): 243–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-013-3078-1.

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48

Beck, J., and F. Zepp. "Innovationen in der Kinder- und Jugendmedizin." Monatsschrift Kinderheilkunde 162, no. 8 (July 13, 2014): 685–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-014-3099-4.

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Thun-Hohenstein, L. "Partizipation in der Kinder- und Jugendmedizin." Pädiatrie & Pädologie 49, S1 (October 2014): 7–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-014-0179-6.

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50

Girschick, Hermann, and Fred Zepp. "Digitalisierung in der Kinder- und Jugendmedizin." Monatsschrift Kinderheilkunde 169, no. 8 (July 27, 2021): 692–93. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-021-01237-2.

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