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Journal articles on the topic 'Kindesmisshandlung'

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1

Peters, Sybille, Jörg Beneker, and Sven Hartwig. "Medikolegale Aspekte des medizinischen Kinderschutzes in der präklinischen Notfallmedizin – eine Befragung der Berliner Notärzte." Der Notarzt 36, no. 04 (July 6, 2020): 210–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1187-0581.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Notärzte können im Rettungsdienst jederzeit mit einem (Verdachts)Fall von Kindesmisshandlung konfrontiert werden. Relevanz und Schwierigkeiten im Umgang mit diesem sind Ziel der Untersuchung. Methoden 445 Berliner Notärzte erhielten per E-Mail einen Link zu einem teilstandardisierten Fragebogen zur Erfassung der Häufigkeit von (Verdachts)Fällen von Kindesmisshandlung im subjektiven Erleben der Notärzte im Jahr 2018, zu Schwierigkeiten im Umgang mit diesen sowie zu Voraussetzungen für einen medizinischen Kinderschutz. Ergebnisse Die Rücklaufquote betrug 21,1%. 55,9% der Notärzte sahen 2018 mindestens einen (Verdachts)Fall von Kindesmisshandlung. Schwierigkeiten im Umgang mit diesen benennen 95,7%. Diskussion Die Ergebnisse zeigen, Notärzte sind in ihren Einsätzen mit Kindesmisshandlungen konfrontiert. Der Erwerb medizinrechtlicher und diagnostisch-medizinischer Kenntnisse kann die Handlungssicherheit der Notärzte stärken.
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2

Hirsch, Wolfgang, Simone Wutz, Werner Johann Kleemann, and Ulrike Böhm. "Kindesmisshandlung." Kinder- und Jugendmedizin 06, no. 02 (2006): 107–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617896.

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Abstract:
ZusammenfassungBeim Erkennen von Kindesmisshandlungen kommt dem Arzt eine Schlüsselstellung zu. Dabei kann die Diagnose einer nicht tödlichen körperlichen Kindesmisshandlung in der Praxis durchaus schwierig sein. Bei der Vorstellung eines Kindes mit Verletzungen ist es wichtig, zunächst überhaupt eine Misshandlung als Differenzialdiagnose in Betracht zu ziehen. In der Praxis hat sich folgendes Vorgehen bewährt: 1. Erhebung einer genauen Anamnese, insbesondere des Unfallherganges, 2. Ganzkörperuntersuchung mit Dokumentation, 3. Überprüfung von Differenzialdiagnosen unter Einbeziehung bildgebender Verfahren und Laboruntersuchungen, 4. Bewertung aller Befunde unter Einbeziehung der Anamnese auf das Vorliegen eines misshandlungstypischen Verletzungsmusters oder geformter Verletzungen, die sich eindeutig einer Misshandlung zuordnen lassen (z. B. Striemen bei Stockschlägen), 5. Einleitung weiterer Maßnahmen unter Beachtung des Kindeswohls und der Schweigepflicht. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Kinderärzten, Kinderradiologen und Rechtsmedizinern hat sich bei dem Verdacht auf Kindesmisshandlung bewährt. Bei diesem Vorgehen lassen sich für das Kind unter Umständen schicksalsprägende Fehldiagnosen weitestgehend vermeiden. Es werden die nötigen Dokumentationen vorgenommen und es kann ein auf den jeweiligen Fall zugeschnittenes individuelles Hilfsangebot gemacht werden.
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3

Mützel, E., and S. Adamowicz. "Hautbefunde bei Kindesmisshandlung aus rechtsmedizinischer Sicht." Kinder- und Jugendmedizin 16, no. 02 (March 2016): 91–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616311.

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Abstract:
ZusammenfassungKindesmisshandlung ist kein seltenes Phänomen. Jeder Arzt kann mit Misshandlungsopfern konfrontiert werden. Als Grenzfläche zur Außenwelt und als unser größtes Organ ist die Haut bei Kindesmisshandlungen am häufigsten betroffen und gleichzeitig ist sie auch das dem Auge zugänglichste Organ. Erkennen misshandlungsverdächtiger Hautbefunde sowie deren Abgrenzung zu unfallbedingten Verletzungen und Hauterkrankungen können in der Praxis jedoch oft schwierig sein, eine interdisziplinäre Zusammenarbeit ist häufig erforderlich. Durch Gewaltopferambulanzen und telemedizinische Portale ist auch die klinische Rechtsmedizin in den letzten Jahren zunehmend tätig geworden. Dieser Artikel soll die häufigsten dermatologischen Manifestationen der Kindesmisshandlung aufzeigen sowie Kriterien zur Abgrenzung gegenüber unfallbedingten Hautverletzungen und differenzialdiagnostisch wichtigen Hauterkrankungen aus rechtsmedizinischer Sicht kurz diskutieren.
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4

Peters, Sybille, and Sven Hartwig. "Die Häufigkeit von Fällen von Kindesmisshandlung – Ergebnisse einer Befragung von Brandenburger Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 08 (January 15, 2020): 330–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1069-7742.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (KJP) sind eine wichtige – im wissenschaftlichen Diskurs bisher wenig beachtete – Berufsgruppe im medizinischen Kinderschutz. Ziel der Untersuchung ist die Erfassung der Häufigkeit und des Umgangs mit (Verdachts)Fällen von Kindesmisshandlung in der psychotherapeutischen Praxis. Methoden Alle im Bundesland Brandenburg zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung zugelassenen KJP wurden mittels Fragebogen zur Häufigkeit von Kindesmisshandlungen, differenziert nach Misshandlungsform und Alter um Auskunft gebeten. Des Weiteren wurden die Anzahl der Meldungen an eine Behörde, mögliche Gründe für eine unterlassene Meldung sowie notwendige Voraussetzungen für sicheres Erkennen, Bewerten und Einleiten medizinrechtlicher und medizinisch/psychotherapeutischer Interventionen erfasst. Ergebnisse 2016 registrierten 74,4% und 2017 87% der KJP mindestens einen (Verdachts)Fall von Kindesmisshandlung, wobei in beiden Untersuchungsjahren die Misshandlungsformen emotionale Vernachlässigung und emotionale Misshandlung am häufigsten auftraten und die Altersgruppe der 6–13jährigen am meisten von Kindesmisshandlung betroffen war. 2016 meldeten 34,4% und 2017 35% der KJP, die mindestens einen (Verdachts)Fall sahen, diese/n an eine Behörde. Der häufigste Grund, der gegen eine Meldung an eine Behörde sprach, war mit 47,6% der Wille des Kindes, in der Therapie Besprochenes nicht weiterzugeben. Um emotionale Vernachlässigungen und emotionale Misshandlungen sicher diagnostizieren zu können, fehlen für 83,7% der Befragten eindeutige Kriterien. Als wichtigste Voraussetzungen für einen effektiven Kinderschutz werden Fortbildungen zu medizinisch/psychotherapeutischen sowie medizinrechtlichen Themen (53,3%), eine bessere Zusammenarbeit der beteiligten Professionen (43,4%) und die Aufnahme des Themas in die Psychotherapieausbildung (26,7%) benannt. Schlussfolgerung (Verdachts)Fälle von Kindesmisshandlung weisen in der ambulanten psychotherapeutischen Praxis eine hohe Relevanz auf. Aufgrund ihrer intensiven Beziehung zum Patienten kann die Berufsgruppe der KJP emotionale Vernachlässigungen und emotionale Misshandlungen besonders gut erkennen. Deren Beitrag für eine Versorgung der von Misshandlung betroffenen Kinder ist an bestimmte Voraussetzungen wie ein berufsspezifisches Fortbildungsangebot, die Erarbeitung konkreter Maßnahmen auf Landkreisebene zur Kooperation mit dem Jugendamt und an verbindliche Definitionen und Kriterien der einzelnen Misshandlungsformen gebunden.
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Staubli, G. "Kindesmisshandlung." Notfall + Rettungsmedizin 10, no. 8 (November 16, 2007): 579–84. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-007-0965-9.

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Gliwitzky, B., and T. Nicolai. "Kindesmisshandlung." Notfall + Rettungsmedizin 18, no. 1 (February 2015): 7. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-014-1977-x.

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7

v. Essen, H., W. Schlickewei, and H. G. Dietz. "Kindesmisshandlung." Der Unfallchirurg 108, no. 2 (February 2005): 92–101. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-005-0909-0.

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8

Landgraf, M., L. Zahner, P. Nickel, H. Till, A. Keller, C. Geyer, N. Schwanitz, et al. "Kindesmisshandlung." Monatsschrift Kinderheilkunde 158, no. 2 (December 16, 2009): 149–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-009-2129-0.

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Witt, Andreas, Rebecca Brown, Paul L. Plener, Elmar Brähler, Jörg M. Fegert, and Vera Clemens. "Kindesmisshandlung und deren Langzeitfolgen – Analyse einer repräsentativen deutschen Stichprobe." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 2 (March 2019): 100–111. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000378.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kindesmisshandlung stellt einen bedeutenden Risikofaktor für die Entwicklung dar. Einzelne Formen von Kindesmisshandlung treten häufig nicht isoliert auf, sondern das gemeinsame Auftreten verschiedener Formen von Kindesmisshandlung stellt eher die Regel als die Ausnahme dar. Neben den langfristigen und vielfältigen individuellen Folgen führt Kindesmisshandlung jährlich zu einer hohen gesamtgesellschaftlichen Belastung. Die WHO hat Kindesmisshandlung als großes Public Health Problem identifiziert und die Vereinten Nationen haben den Kampf gegen Kindesmisshandlung zum Ziel in ihrer Agenda für nachhaltige Entwicklung gemacht. In dem vorliegenden Beitrag werden die Häufigkeit sowie das gemeinsame Auftreten unterschiedlicher Formen von Kindesmisshandlung sowie deren Assoziation mit psychischen und somatischen Folgen auf Basis einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe untersucht und dargestellt. Die Ergebnisse verdeutlichen den Zusammenhang zwischen der Kumulation verschiedener Formen von Misshandlung und negativen Folgen für die Betroffenen. So ist das Risiko für negative Konsequenzen beim Erleben von vier oder mehr Formen von Misshandlung um das bis zu 10-fache erhöht. Viel zu selten werden die kumulativen Effekte von mehreren Belastungen berücksichtigt. Gerade weil die Wirkweisen über die Misshandlung, die Gesundheit beeinflusst, zunehmend gut untersucht sind, muss dieses Wissen im Gesundheitswesen stärker bei der Konzeption von Präventions- und Interventionsmaßnahmen berücksichtigt werden.
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Jud, Andreas, Vera Clemens, Stephanie Lange, Emily Gossmann, Jörg M. Fegert, Vanessa Ress, Teresa Walter, and Eva-Maria Wild. "Herausforderungen der Kostenschätzung von Kindeswohlgefährdung in unterschiedlichen Versorgungsbereichen und eine Annäherung an Kosten in der Gesundheitsversorgung." Nervenheilkunde 42, no. 10 (October 2023): 708–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-2132-0047.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Im Artikel werden Lücken und Herausforderungen der Kostenfolgenschätzung zu Kindeswohlgefährdung im SGB VIII und im Gesundheitssektor (SGB V) beschrieben, die für den Gesundheitssektor anhand von Berechnungen zu Daten gesetzlicher Krankenversicherungen illustriert werden. Material und Methoden Die Berechnungen basieren auf Abrechnungsdaten gesetzlicher Krankenversicherungen aus den Jahren 2010–2021 mit den ICD-10-Diagnosecodes T74.x, Y05, Y06.x, Y07.X, Z61, Z61.2, Z61.4, Z61.5, Z61.6, Z61.7 (ICD-10-GM), die Ereignisse im Kontext von Kindesmisshandlung betreffen. Ergebnisse Die Berechnung der Ein-Jahres-Prävalenz für Kindesmisshandlung zeigt einen Anstieg seit 2010, der für 2021 in 30038 auf die Bundesbevölkerung hoch gerechneten Fällen gipfelt, woraus sich als Annäherung Kosten 2021 im Umfang von rund 11 Mio. Euro ergeben. Im stationären Bereich jedoch wurde je erfasstem Jahr entweder kein oder höchstens ein Fall von Kindesmisshandlung dokumentiert. Schlussfolgerungen Bevölkerungsstudien weisen auf Prävalenzwerte durch Kindesmisshandlung in Deutschland im 2-stelligen Prozentbereich hin. Die Kosten von Kindesmisshandlung in Deutschland im Gesundheitssektor werden entsprechend durch mangelnde Erfassung – nicht nur im stationären Bereich – massiv unterschätzt; für den Kontext Kindes- und Jugendhilfe sind aufgrund fehlender Daten validen Berechnungen von Kostenfolgen nicht mal möglich. Klinische Relevanz Eine Verbesserung oder teils auch Schaffung der strukturellen Grundlagen zur Datenerfassung von Kostenfolgen von Kindesmisshandlung ist dringend notwendig. Schulungen können die Sensibilität von Fachpersonen im Gesundheitssektor für die Wichtigkeit der Dokumentation von Daten zur Kindesmisshandlung sowie deren standardisierte Erfassung steigern.
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Clemens, Vera, Paul L. Plener, Barbara Kavemann, Elmar Brähler, Bernhard Strauß, and Jörg M. Fegert. "Häusliche Gewalt: Ein wichtiger Risikofaktor für Kindesmisshandlung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 2 (March 2019): 92–99. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000377.

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Abstract:
Zusammenfassung. Belastende Kindheitserlebnisse (adverse childhood experiences; ACE) wie Misshandlung, aber auch das Erleben von Gewalt in der Paarbeziehung der Eltern (häusliche Gewalt) in der Kindheit, können das Leben auf vielfältige Weise beeinträchtigen. Obwohl bekannt ist, dass ACEs häufig gemeinsam auftreten, gibt es kaum Untersuchungen zu der Bedeutung von Kindesmisshandlung bei häuslicher Gewalt und deren Langzeitfolgen. Daher haben wir das Auftreten von Kindesmisshandlung in Abhängigkeit zu dem Erleben von häuslicher Gewalt in einer repräsentativen Stichprobe der deutschen Bevölkerung ( N = 2531) untersucht. Die Ergebnisse zeigen ein deutlich erhöhtes Risiko für alle Formen von Kindesmisshandlung, wenn häusliche Gewalt gegen die Mutter berichtet wurde (Odds Ratios je nach Form der Kindesmisshandlung 4.4 bis 10.3). Für weibliche Teilnehmende stieg das Risiko für sexuellen Missbrauch, körperliche Misshandlung und körperliche Vernachlässigung stärker an als bei männlichen. Der Zusammenhang von häuslicher Gewalt gegen die Mutter mit einer niedrigeren Lebenszufriedenheit im Erwachsenenalter wurde partiell durch Kindesmisshandlung vermittelt, das erhöhte Risiko für eine schlechtere Gesundheit im Erwachsenenalter sogar vollständig. Kindesmisshandlung vermittelt somit einen großen Ateil des Zusammenhanges von schlechterer Gesundheit und geringerer Zufriedenheit bei Erwachsenen, die in der Kindheit häusliche Gewalt erlebt haben. Vor diesem Hintergrund sind ein größeres Bewusstsein für die erhöhten Risiken von Kindern, die in Haushalten mit häuslicher Gewalt aufwachsen, und Unterstützungsangebote, in denen der Kinderschutz eine zentrale Rolle spielt, zu empfehlen.
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Benz, Ute. "KINDESMISSHANDLUNG DURCH THERAPIE." Gemeinsam Lernen 3, no. 2 (April 10, 2017): 40–42. http://dx.doi.org/10.46499/996.60.

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Ewert, Jo N., and Dragana Seifert. "Kindesmisshandlung: interdisziplinärer Kinderschutz." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 54, no. 11/12 (November 2019): 685–703. http://dx.doi.org/10.1055/a-1032-4677.

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Abstract:
ZusammenfassungDie zunehmende Aufmerksamkeit für das Thema Kindesmisshandlung hat in den letzten Jahren zu grundlegenden Veränderungen geführt. Das Bundeskinderschutzgesetz und die neue S3+-Kinderschutzleitlinie (KSL) der AWMF bieten effektive Mittel gegen den Missbrauch. Fundiertes Wissen über das klinische Bild, die beteiligten Akteure und die Gesetzeslage sind Voraussetzungen, um medizinischen Kinderschutz effektiv gestalten zu können.
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Ohlwärther, Theresa, Reinhard Dettmeyer, and Christoph G. Birngruber. "Kindesmisshandlung – Eine Übersicht." Public Health Forum 27, no. 1 (March 26, 2019): 6–9. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0122.

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Abstract:
Zusammenfassung Misshandlung und sexueller Missbrauch von Kindern hinterlassen u.a. physische Verletzungen. Diese können bei zeitnaher Dokumentation entscheidend sein für eine Beweisführung u.a. vor Gericht. Dabei werden körperliche Untersuchungen von verschiedenen Institutionen in Auftrag gegeben (Jugendamt, Polizei, Staatsanwaltschaft, Gericht) und es werden Gewaltformen unterschieden: stumpfe Gewalt (z.B. Schläge), thermische Gewalt (z.B. Verbrennen durch eine Zigarette), scharfe Gewalt (z.B. durch ein Messer). Hinzu kommen spezielle Formen der Kindesmisshandlung: u.a. das Schütteltrauma-Syndrom und das Münchhausen-Syndrom by proxy.
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Heinrichs, Nina, Annette Enns, and Markus Wenglorz. "Folgen einer Kindesmisshandlung." Verhaltenstherapie 20, no. 1 (2010): 4. http://dx.doi.org/10.1159/000278231.

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Trunk, Daniela. "Kindesmisshandlung: Ein Abriss." Verhaltenstherapie 20, no. 1 (2010): 11–18. http://dx.doi.org/10.1159/000278735.

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Landgraf, M. N., C. Seubert, F. Heinen, and T. Nicolai. "Verdacht auf Kindesmisshandlung." Notfall + Rettungsmedizin 18, no. 1 (January 16, 2015): 17–21. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-014-1955-3.

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Kapelari, K., S. Scholl-Bürgi, U. Lips, and B. Herrmann. "Früherkennung von Kindesmisshandlung." Monatsschrift Kinderheilkunde 164, no. 12 (November 17, 2016): 1133–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-016-0203-y.

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19

Mützel, Elisabeth, Bettina Zinka, and Randolph Penning. "Indizien der Kindesmisshandlung." pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah 23, no. 3 (June 2011): 238–41. http://dx.doi.org/10.1007/bf03363956.

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20

Rauch, E., Bettina Zinka, Karl Schneider, Randolph Penning, and Wolfgang Eisenmenger. "Indizien der Kindesmisshandlung." MMW - Fortschritte der Medizin 148, no. 24 (June 2006): 27–32. http://dx.doi.org/10.1007/bf03364673.

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Ehrenberg, Daniela, Arnold Lohaus, Kerstin Konrad, and Nina Heinrichs. "Kindesmisshandlung bei Pflegekindern." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 47, no. 2 (April 2018): 77–88. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000467.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Pflegekinder erleben signifikant mehr Misshandlung und Vernachlässigung als andere Kinder und leiden häufiger unter deren langfristigen Auswirkungen. Methode: In dem vom BMBF geförderten Forschungsprojekt GROW&TREAT wurden 94 Pflegekinder hinsichtlich der Auswirkungen unterschiedlicher Misshandlungsformen auf ihre Entwicklung untersucht. Als Vergleichsstichprobe dienten 157 in der Herkunftsfamilie lebende Kinder ohne bekannte Misshandlungserfahrung. Mithilfe standardisierter Verfahren wurden emotionale und Verhaltensprobleme, die Beziehungsgestaltung zwischen den Kindern und ihren (Pflege–) Eltern, sowie die kognitive Entwicklung der Kinder erfasst. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen wie erwartet, dass Pflegekinder eine ungünstigere Entwicklung aufweisen und dass unterschiedliche Misshandlungsformen spezifische Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung der Kinder haben. Diskussion: Die Limitationen der Studie und Implikationen für weitere Forschungsansätze werden kritisch reflektiert.
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Stöver, Brigitte. "Kindesmisshandlung - Bildgebende Diagnostik." Radiologie up2date 1, no. 3 (September 2001): 259–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-17418.

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23

Ewert, Jo N., and Dragana Seifert. "Kindesmisshandlung: interdisziplinärer Kinderschutz." Pädiatrie up2date 15, no. 03 (September 2020): 259–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-1079-7822.

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Herrmann, Bernd. "Kindesmisshandlung und -vernachlässigung." Notfallmedizin up2date 9, no. 03 (October 22, 2014): 211–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1357995.

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Ewert, Jo N., and Dragana Seifert. "Kindesmisshandlung: interdisziplinärer Kinderschutz." Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 13, no. 05 (October 2019): 419–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0944-8090.

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Herrmann, B. "Hautbefunde bei Kindesmisshandlung." Monatsschrift Kinderheilkunde 153, no. 11 (November 2005): 1077–81. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-005-1242-y.

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Schroeder, Ingo. "Kindesmisshandlung wird kaum dokumentiert." Pädiatrie 32, no. 4 (August 2020): 50. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-020-2392-z.

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Clauß, D., C. Richter, G. Klohs, and S. Heide. "Strafprozessuale Folgen von Kindesmisshandlung." Klinische Pädiatrie 225, no. 05 (August 23, 2013): 283–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1349064.

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Wüstenberg, Dirk. "Kindesmisshandlung durch weibliche Genitalverstümmelung." Rechtswissenschaft 11, no. 3 (2020): 262–91. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2020-3-262.

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Abstract:
Die rituelle weibliche Genitalverstümmelung ist eine schwerwiegende Körperverletzung und (Kindes-)Misshandlung. Das Recht der Versehrten und der Unversehrten betreffend diese Tat wurde in den letzten Jahren deutlich verschärft. Um den Opfern und Bedrohten helfen zu können, bedarf es der Kenntnis der Rechtslage im Überblick.
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Berthold, Oliver, Sonja Aslan, Sieglinde Ahne, Thilo John, Jörg M. Fegert, and Arpad von Moers. "Notfallmedizinische Aspekte der Kindesmisshandlung." Notfallmedizin up2date 15, no. 03 (September 2020): 289–302. http://dx.doi.org/10.1055/a-0986-3055.

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Heinrichs, Nina, and Ulrike Ehlert. "Kindesmisshandlung – ein vernachlässigtes Thema." Verhaltenstherapie 20, no. 1 (2010): 7. http://dx.doi.org/10.1159/000277363.

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Faber, A., T. Brüning, A. Aurisch, I. Naßenstein, A. Wegener-Panzer, R. Wunsch, and M. Paulussen. "Bildgebende Diagnostik bei Kindesmisshandlung." Monatsschrift Kinderheilkunde 166, no. 4 (February 20, 2017): 325–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-017-0258-4.

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Klee, D., and J. Schaper. "Kindesmisshandlung: Nicht akzidentelle Kopfverletzungen." Radiologie up2date 11, no. 04 (December 2011): 315–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1256877.

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Stöver, B. "Bildgebende Diagnostik der Kindesmisshandlung." Der Radiologe 47, no. 11 (October 20, 2007): 1037–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-007-1569-6.

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Rohrer, T. "Klinischer Verdacht auf Kindesmisshandlung." Der Radiologe 49, no. 10 (September 3, 2009): 907–12. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-009-1836-9.

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Navarro-Crummenauer, Bianca, and Verena Heroux. "Leitsymptom Hautblutung bei Kindesmisshandlung." hautnah dermatologie 29, no. 3 (May 2013): 170–78. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-013-1570-x.

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Navarro-Crummenauer, B., and V. Heroux. "Leitsymptom Hautblutung bei Kindesmisshandlung." Monatsschrift Kinderheilkunde 160, no. 6 (May 18, 2012): 556–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-012-2634-4.

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Menzel, S., A. Heinemann, K. Püschel, and D. Seifert. "Ausgewählte Risikofaktoren für Kindesmisshandlung." Rechtsmedizin 23, no. 1 (January 13, 2013): 29–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-012-0866-1.

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Werner, Antonia M., Manfred E. Beutel, Mareike Ernst, Elmar Brähler, Uwe Berger, Bernhard Strauß, and Ana N. Tibubos. "Kindheitsbelastungen und gestörtes Essverhalten – Die Rolle von Selbstregulation." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 2 (March 2019): 112–24. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000379.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die verschiedenen Formen der Kindesmisshandlung (körperlicher, sexueller oder emotionaler Missbrauch sowie emotionale und körperliche Vernachlässigung) gelten sowohl für die Entwicklung von Essstörungen als auch für einzelne Symptome pathologischen Essverhaltens (Essanfälle, Adipositas) als Risikofaktoren. Darüber hinaus ist bekannt, dass sich selbstregulatorische Fähigkeiten durch die Erfahrung von Kindesmisshandlung defizitär entwickeln können. Aus diesem Grund soll die Rolle von Selbstregulation für den Zusammenhang von erinnerter Kindheitsbelastung und Essverhalten eruiert werden, um Ansatzpunkte für Prävention und Behandlung von gestörtem Essverhalten zu erhalten. Eine hinsichtlich Geschlecht, Alter und Bildung bevölkerungsrepräsentative Stichprobe von 2508 Personen (1174 Männer und 1334 Frauen) im Alter von 14–92 Jahren ( M = 49.67, SD = 18.32) wurde im Rahmen eines umfassenden Gesundheits-Surveys zu Essverhalten, erinnerter Kindheitsbelastung und selbstregulatorischen Fähigkeiten befragt. Neben umfangreichen deskriptiven Analysen zu Essverhalten und Kindheitsbelastung wurde die Interaktion von Selbstregulation und Kindheitsbelastung unter Berücksichtigung von Geschlechtsunterschieden auf die Ausprägungen des Essverhaltens mittels einer moderierten Regressionsanalyse überprüft. Die Prävalenzraten für auffälliges Essverhalten liegen für Frauen höher als für Männer (14.7% vs. 6.5%). Frauen berichteten ebenfalls häufiger, dass sie eine Form der Kindesmisshandlung erlebt haben. Bei Betrachtung der einzelnen Formen von Kindesmisshandlung unterscheiden sich Männer und Frauen nur in der Häufigkeit von sexuellem Missbrauch, den Frauen häufiger berichteten. Die Interaktion aus höherer Kindheitsbelastung und Selbstregulationsdefiziten stellte sich lediglich für Männer als Risikofaktor für gestörtes Essverhalten heraus, nicht bei Frauen. Männer und Frauen zeigen unterschiedliche Risikoprofile, die weiter untersucht werden sollten. Bessere Kenntnisse geschlechtsspezifischer Unterschiede dienen der Prävention und Behandlung von Essstörungen sowie Adipositas.
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Zink, Nicola. "Ein vorhersehbarer Fall von Kindesmisshandlung?" Pädiatrie 34, no. 5 (October 2022): 59. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-022-4751-4.

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Faas, Theresa-Maria, and Stephanie Lehmann-Kannt. "Physiologische periostale Reaktion oder Kindesmisshandlung?" Pädiatrie 34, no. 1 (February 2022): 40–41. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-021-3934-8.

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42

Bockholdt, B., and K. Philipp. "Kindesmisshandlung: Möglichkeiten der Diagnostik, Verhaltensstrategien." Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 4, no. 05 (October 2010): 261–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1250368.

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Fegert, Jörg M., and Franz Petermann. "Sexueller Missbrauch, Kindesmisshandlung und Vernachlässigung." Kindheit und Entwicklung 20, no. 2 (April 2011): 61–63. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000041.

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Abstract:
Erst allmählich werden negative Ereignisse und Erlebnisse aus der Kindheit und Jugend systematisch auf ihre Auswirkungen auf den Lebenslauf untersucht. In Deutschland starten 2011 auf dem Hintergrund von dramatischen Beispielen der Kindesvernachlässigung und sexuellen Missbrauchs Initiativen im Bereich der Forschung und der Betreuung solch traumatisierter und belasteter Kinder und Jugendlicher. Eine umfassende Bestandsaufnahme für Deutschland ist nötig, niederschwellige Beratungsangebote und Formen der evidenzbasierte Psychotherapie werden empfohlen.
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Etzold, Saskia, and Michael Tsokos. "Unfall oder Verbrechen?: Kindesmisshandlung erkennen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 141, no. 05 (March 3, 2016): 362–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-100391.

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Stenzel, M., and H. J. Mentzel. "Kindesmisshandlung: Radiologische Diagnostik skelettaler Verletzungsfolgen." Orthopädie und Unfallchirurgie up2date 7, no. 03 (July 17, 2012): 227–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1315152.

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Stenzel, M., and H. J. Mentzel. "Kindesmisshandlung: Radiologische Diagnostik skelettaler Verletzungsfolgen." Radiologie up2date 12, no. 02 (June 2012): 103–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1257079.

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Trendelenburg, Cornelius, and V. Lauer. "Erwiesene Kindesmisshandlung durch hypothetisches Unterlassen." Rechtsmedizin 25, no. 3 (May 20, 2015): 237–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-015-0031-8.

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Sperhake, J., and A. Gehl. "Cao Gio - Kindesmisshandlung oder Heilbehandlung?" Rechtsmedizin 11, no. 3-4 (August 1, 2001): 101–3. http://dx.doi.org/10.1007/s001940100096.

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Bublak, Robert. "Kindesmisshandlung an der Haut ablesen." CME 9, no. 9 (September 2012): 14–17. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-012-1276-0.

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Plener, P., A. Witt, L. Goldbeck, and H. G. Ganser. "Behandlungsbedarf nach Kindesmisshandlung, -missbrauch und –vernachlässigung." Kinder- und Jugendmedizin 17, no. 01 (2017): 33–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629400.

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Abstract:
ZusammenfassungAngesichts hoher Prävalenzen von Kindesmisshandlung, -missbrauch und psychischer Folgestörungen stellt die Kinder- und Jugendarztpraxis einen idealen Ort dar, um miss-handlungsbedingte Risiken für die Entwick-lung und psychische Gesundheit frühzeitig zu erkennen. Dieser Artikel beschreibt anhand von zwei Fallbeispielen die Vorteile des aktiven Hinsehens und Nachfragens nach Miss-handlungserlebnissen bei allen pädiatrischen Patienten zur frühzeitigen Aufdeckung psychischer Folgestörungen und zur Einleitung angemessener psychiatrischer und psycho-therapeutischer Interventionen. Ein Früherkennungs- und -interventionsansatz für die pädiatrische Praxis wird dargestellt.
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