Academic literature on the topic 'Kindheit 3-10'

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Journal articles on the topic "Kindheit 3-10"

1

Renner, Gerolf, Cornelia Zenglein, and Günter Krampen. "Zur Reliabilität und Validität der Elternfassung des “Verhaltensbeurteilungsbogen für Vorschulkinder“ (VBV-EL 3-6) in der klinischen Anwendungspraxis." Diagnostica 50, no. 2 (April 2004): 78–87. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.50.2.78.

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Abstract:
Zusammenfassung. Informiert wird über empirische Untersuchungsbefunde zur Reliabilität und Validität des “Verhaltensbeurteilungsbogens für Vorschulkinder“ (VBV 3-6), die auf den Einsatz des VBV 3-6 unter den Routinebedingungen der klinisch-psychologischen Diagnostik eines Sozialpädiatrischen Zentrums zurückgehen. Die Eltern-Version (VBV-EL 3-6) dieses Fremdbeurteilungsverfahrens für Verhaltensauffälligkeiten und personale Ressourcen von Kindern wurde von 236 Eltern bearbeitet, deren Kinder wegen Entwicklungsstörungen und/oder Verhaltensstörungen und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit (nach ICD-10) vorgestellt wurden. Neben den Vorstellungsgründen, ICD-10-Diagnosen und soziodemographischen Variablen wurden bei den Kindern parallel Intelligenztestleistungen erfasst (HAWIVA, K-ABC, SON 2½-7 oder SON-R 2½-7). Ein Jahr nach der Ersterhebung konnte für 42 der Kinder mit dem VBV 3-6 eine Wiederholungsmessung durchgeführt werden. Die Koeffizienten der internen Konsistenz der vier VBV-Subskalen genügen ebenso den teststatistischen Anforderungen wie die Profilreliabilität des Verfahrens. Die Validität des VBV 3-6 wird durch positive Befunde zu den Interkorrelationen seiner Subskalen, eine faktorenanalytische Replikation seiner Binnenstruktur, die differentielle Validität der Subskalen für klinische Subgruppen und die diskriminante Validität gegenüber den Intelligenzmaßen bestätigt. Bei signifikanten Retestkorrelationen zeigten sich in der Subgruppe der Kinder mit einer Wiederholungsmessung signifikante Reduktionen in den VBV-Skalen zur Symptombelastung und zum oppositionell-aggressiven Verhalten.
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2

Renner, Gerolf, Nathalie Rausch, Günter Krampen, and Dieter Irblich. "Der SON-R 2½-7 in der klinischen Praxis." Kindheit und Entwicklung 18, no. 4 (October 2009): 232–43. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.4.232.

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Abstract:
Informiert wird über empirische Untersuchungsbefunde zur Reliabilität und Validität des „Non-verbalen Intelligenztests“ (SON-R 2½-7), die auf den Einsatz des Verfahrens unter den Routinebedingungen der klinisch-psychologischen Diagnostik eines Sozialpädiatrischen Zentrums zurückgehen. Der SON-R 2½-7 wurde mit 380 Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren durchgeführt, die wegen Entwicklungs-, Verhaltens- oder emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit (nach ICD-10) vorgestellt wurden. Bei weiteren 266 Kindern kam eine Kurzfassung mit vier Untertests (Mosaike, Kategorien, Analogien, Zeichenmuster) zum Einsatz. Neben den Vorstellungsgründen, ICD-10-Diagnosen und soziodemografischen Variablen wurden bei den Kindern die Ergebnisse weiterer Intelligenz- und Entwicklungstests erfasst (u. a. K-ABC, verbale Subtests des HAWIVA-III). Die Reliabilität des Gesamt-IQ erwies sich mit Werten von .91 – .95 (Langform) bzw. .89 – .94 (Kurzform) als gut bis sehr gut. Bei 101 Kindern wurde eine Wiederholungsmessung durchgeführt, die eine hohe Stabilität des Gesamt-IQ ergab. Die Untersuchung zeigt positive Befunde zur differenziellen Validität für klinische Subgruppen sowie zur diskriminanten und konvergenten Validität. Die faktorielle Validität der Binnenstruktur aus Handlungs- und Denkskala konnte in einer Faktorenanalyse empirisch nicht bestätigt werden.
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3

Küfner, Heinrich, Anette Duwe, Jutta Schuman, and Gerhard Bühringer. "Prädiktion des Drogenkonsums und der Suchtentwicklung durch Faktoren in der Kindheit: Grundlagen und Ergebnisse einer empirischen Studie." SUCHT 46, no. 1 (January 2000): 32–53. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.1.32.

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Abstract:
Im Rahmen der Studie »Längsschnittanalyse des Drogenabusus« (LADA) wurde ein Konzept zur Prädiktion des Drogenkonsums und einer Suchtdiagnose (schädlicher Gebrauch oder Abhängigkeit nach DSM-IV) entwickelt und Ergebnisse der ersten Datenerhebung dargestellt. Bei der vorliegenden Analyse werden Kindheitsfaktoren bis zum Alter von 10 Jahren in ihrer prädiktiven Bedeutung für einen späteren Drogenkonsum bzw. für die Entwicklung einer Suchtdiagnose erfaßt. Auf diese Weise werden Einflußfaktoren der Pubertät ausgegrenzt und gleichzeitig sicher gestellt, daß die potentiellen Bedingungsfaktoren vor dem Beginn eines Drogenkonsums auftreten. Die Probandenstichprobe umfaßt insgesamt 1147 Probanden, darunter auch eine Kontrollgruppe mit 105 Probanden ohne Drogenkonsum für den Vergleich mit Drogenkonsumenten. Für die Prädiktion einer Suchtdiagnose wurden Probandengruppen mit und ohne Suchtdiagnose verglichen. Die auf unterschiedlichen Zugangswegen rekrutierten Drogenkonsumenten waren in unterschiedlichen Phasen des Drogenkonsums vom Probierkonsum bis zur Abhängigkeit und können als repräsentativ für unterschiedliche Phasen des Drogenkonsums angesehen werden. Mit einem computergestützten Interview wurden folgende Lebensbereiche erfaßt: Familiäre Faktoren einschließlich der Suchtbelastung der Eltern, die soziale Situation und soziale Beziehungen, Aufmerksamkeitsdefizite und Hyperaktivität als Aspekte des ADH-Syndroms, deviantes Verhalten in der Kindheit und Kindheitstraumata. Das spätere Drogenverhalten wurde mit drei Sektionen des M-CIDI erfaßt. Nach einer kurzen Darstellung grundlegender Probleme der Prädiktion wurde ein allgemeines Strukturmodell des Drogenabusus entwickelt. Die empirisch-statistische Auswertung erfolgte durch eine Kombination von logistischer Regression und Survivalanalyse in 3 Schritten: <OL><LI>Univariate Auswertung der Einzelprädiktoren mit der abhängigen Variablen Drogenkonsum bzw. Suchtdiagnose <LI>Multivariate Prädiktion in den Bereichen Familien, Devianz, Kindheitstrauma und Konsum legaler Drogen hinsichtlich der gleichen abhängigen Variablen <LI>Gesamtmodell der Prädiktion unter Einbeziehung aller signifikanten Prädiktoren in den Teilbereichen.</OL> Männer und Frauen wurden durchgehend getrennt ausgewertet.
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4

Ignatius, A., M. Huber-Lang, J. M. Fegert, and P. L. Plener. "Auswirkungen von Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung im Kindesalter auf die psychische und physische Gesundheit im Erwachsenenalter." Nervenheilkunde 36, no. 03 (2017): 161–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1635151.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Gesamtbevölkerung stellen das Vorliegen einer Vorgeschichte von Vernachlässigung, Missbrauch oder Misshandlung im Kindes- und Jugendalter keineswegs seltene Phänomene dar. So werden schwere körperliche Misshandlungen von etwa 3%, sexueller Missbrauch von etwa 2%, schwere emotionale Vernachlässigung von knapp 7% und schwere körperliche Vernachlässigung von knapp 11% der Allgemeinbevölkerung in Deutschland berichtet. Wie die Forschungslage zeigt, werden durch das Erleben solcher Ereignisse in der Kindheit langdauernde Prozesse in Gang gesetzt, die im Erwachsenenalter zu psychischen oder physischen Folgeschäden führen können. Im Rahmen eines selektiven Reviews soll die aktuelle Literatur zu dieser Thematik aufgearbeitet werden. Studien, die vor allem innerhalb der letzten 10 Jahre publiziert wurden, zeigen sowohl funktionelle wie auch hirnmorphologische Veränderungen, die vor allem in Bereichen des emotionalen Erlebens und der emotionalen Regulation zu Veränderungen führen. Zusätzlich mehren sich die Hinweise für negative Konsequenzen auch auf somatischer Ebene. So konnten wiederholt Zusammenhänge mit chronischen Krankheiten gezeigt werden, wobei vor allem eine Einflussnahme über unser stressverarbeitendes System als mögliche Ursache diskutiert wurden. In Modellrechnungen wurde ein gesamtwirtschaftlicher Schaden von etwa 11 bis 30 Milliarden Euro pro Jahr als Folge von Vernachlässigung, Missbrauch und Misshandlung im Kindesalter errechnet. Der Prävention solcher Ereignisse sowie der frühzeitigen Erkennung und Behandlung kommt damit eine wesentliche gesellschaftliche Dimension zu.
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5

Zelfl, Loriane, Judith Lutz, Lisa Masciangelo, and Katharina Rathmann. "Gesundheits- und Risikoverhalten von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung und krankheitsbedingter Einschränkung: Ergebnisse der Kinder und Jugendgesundheitsstudie (KiGGS-Welle 2)." Prävention und Gesundheitsförderung, February 23, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-020-00814-9.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Obwohl rund 10 % der Kinder und Jugendlichen in Deutschland mit Behinderung und/oder chronischer Erkrankung leben, wurde deren Gesundheits- und Risikoverhalten bislang nicht differenziert zwischen denjenigen mit und ohne Beeinträchtigung ausgewertet. Forschungsziel Ziel des Beitrags ist es, Unterschiede im Gesundheits- und Risikoverhalten zwischen 3‑ bis 17-Jährigen mit und ohne Beeinträchtigung in Deutschland darzustellen. Material und Methode Anhand der Daten der KiGGS-Welle 2 (Kinder und Jugendgesundheitsstudie 2014–2017) des Robert Koch-Instituts wurden Angaben von Eltern stellvertretend für die 3‑ bis 10-Jährigen und Angaben von 11- bis 17-Jährigen mit/ohne Behinderung und/oder krankheitsbedingter Erkrankung ausgewertet. Als abhängige Variablen wurden das Bewegungs‑, Ernährungs- und Mundgesundheitsverhalten (n = 11.110) sowie der Alkohol- und Tabakkonsum (n = 3060) in uni-, bi- und multivariaten Analysen herangezogen. Ergebnisse Die 3‑ bis 17-Jährigen mit Beeinträchtigung trinken seltener Alkohol, weisen allerdings häufiger einen hohen Konsum zuckerhaltiger Getränke, eine niedrige Zahnputzfrequenz und eine seltenere körperliche Aktivität auf als Gleichaltrige ohne Beeinträchtigung. Auch nach Kontrolle von soziodemografischen und -ökonomischen Merkmalen bleiben diese Assoziationen für den Konsum zuckerhaltiger Getränke, den Alkoholkonsum sowie die körperliche Inaktivität bestehen. Für den Tabakkonsum zeigen sich keine Unterschiede zwischen Heranwachsenden mit und ohne Beeinträchtigung. Diskussion Die Ergebnisse legen Handlungsbedarfe zur Stärkung eines gesundheitsförderlichen Verhaltens von 3‑ bis 17-Jährigen mit Beeinträchtigung in den Bereichen Bewegung und Ernährung nahe. Durch verhältnis- und verhaltenspräventive Maßnahmen sollte das Gesundheitsverhalten von Kindheit an zielgruppenspezifisch gefördert werden.
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6

Strzelczyk, A., L. Lagae, G. Kurlemann, S. Flege, T. Bast, T. Polster, M. Pringsheim, S. von Spiczak, P. Hipp, and S. Schubert-Bast. "Klinische Charakteristika und Lebensqualität beim Dravet-Syndrom: Ergebnisse der deutschen Kohorte des „Dravet syndrome caregiver survey“ (DISCUSS)." Monatsschrift Kinderheilkunde, March 25, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-021-01153-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Dravet-Syndrom (DS) ist ein seltenes, in der frühen Kindheit beginnendes, therapierefraktäres Epilepsiesyndrom, das mit einer hohen Morbidität und Mortalität verbunden ist. Fragestellung Ziele der Querschnittsstudie „Dravet syndrome caregiver survey“ (DISCUSS) sind die Identifizierung und Beschreibung der Faktoren, die einen Einfluss auf die Krankheitslast von Patienten mit DS und ihre Betreuer haben können. Die Ergebnisse der deutschen Kohorte werden vorgestellt. Material und Methoden Die Datenerhebung erfolgte durch eine anonyme Befragung von Eltern. Die Ergebnisse wurden für die verschiedenen Altersgruppen statistisch ausgewertet. Ergebnisse Der Fragebogen wurde von 68 Eltern der DS-Patienten mit einem durchschnittlichen Alter von 10 Jahren (Median: 9, Spanne: 1–26) ausgefüllt. Nur 3 Patienten (4,4 %) waren in den letzten 3 Monaten anfallsfrei. Insgesamt hatten 97 % der Patienten, die älter als 5 Jahre waren (n = 45), mindestens eine Komorbidität. Die zum Befragungszeitpunkt am häufigsten eingenommenen Antiepileptika waren Valproat, Kaliumbromid, Stiripentol, Clobazam und Topiramat. In der Vergangenheit wurden Natriumkanalblocker, Phenobarbital und Levetiracetam eingesetzt, aktuell fanden diese Antiepileptika nur selten Verwendung. Die Lebensqualität der Patienten war niedriger als die der Allgemeinbevölkerung. Die Erkrankung eines Familienmitglieds mit DS beeinflusst Eltern und Geschwister in hohem Maße. Diskussion Trotz individueller Kombinationstherapien sind die meisten Patienten mit DS nicht anfallsfrei. Insgesamt hat sich der Einsatz von beim DS wenig wirksamer Medikamente und der kontraindizierten Natriumkanalblocker zugunsten von wirksameren Medikamenten verschoben. Neue Therapie- und Versorgungskonzepte sind notwendig, um die Versorgung der Patienten mit DS zu verbessern und Eltern und Geschwister zu entlasten.
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7

Strzelczyk, A., L. Lagae, G. Kurlemann, S. Flege, T. Bast, T. Polster, M. Pringsheim, S. von Spiczak, P. Hipp, and S. Schubert-Bast. "Klinische Charakteristika und Lebensqualität beim Dravet-Syndrom: Ergebnisse der deutschen Kohorte des „Dravet syndrome caregiver survey“ (DISCUSS)." Zeitschrift für Epileptologie, July 13, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-021-00434-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Dravet-Syndrom (DS) ist ein seltenes, in der frühen Kindheit beginnendes, therapierefraktäres Epilepsiesyndrom, das mit einer hohen Morbidität und Mortalität verbunden ist. Fragestellung Ziele der Querschnittsstudie „Dravet syndrome caregiver survey“ (DISCUSS) sind die Identifizierung und Beschreibung der Faktoren, die einen Einfluss auf die Krankheitslast von Patienten mit DS und ihre Betreuer haben können. Die Ergebnisse der deutschen Kohorte werden vorgestellt. Material und Methoden Die Datenerhebung erfolgte durch eine anonyme Befragung von Eltern. Die Ergebnisse wurden für die verschiedenen Altersgruppen statistisch ausgewertet. Ergebnisse Der Fragebogen wurde von 68 Eltern der DS-Patienten mit einem durchschnittlichen Alter von 10 Jahren (Median: 9, Spanne: 1–26) ausgefüllt. Nur 3 Patienten (4,4 %) waren in den letzten 3 Monaten anfallsfrei. Insgesamt hatten 97 % der Patienten, die älter als 5 Jahre waren (n = 45), mindestens eine Komorbidität. Die zum Befragungszeitpunkt am häufigsten eingenommenen Antiepileptika waren Valproat, Kaliumbromid, Stiripentol, Clobazam und Topiramat. In der Vergangenheit wurden Natriumkanalblocker, Phenobarbital und Levetiracetam eingesetzt, aktuell fanden diese Antiepileptika nur selten Verwendung. Die Lebensqualität der Patienten war niedriger als die der Allgemeinbevölkerung. Die Erkrankung eines Familienmitglieds mit DS beeinflusst Eltern und Geschwister in hohem Maße. Diskussion Trotz individueller Kombinationstherapien sind die meisten Patienten mit DS nicht anfallsfrei. Insgesamt hat sich der Einsatz von beim DS wenig wirksamer Medikamente und der kontraindizierten Natriumkanalblocker zugunsten von wirksameren Medikamenten verschoben. Neue Therapie- und Versorgungskonzepte sind notwendig, um die Versorgung der Patienten mit DS zu verbessern und Eltern und Geschwister zu entlasten.
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Dissertations / Theses on the topic "Kindheit 3-10"

1

Schulz, Katrin. "Moralische Emotionen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-78279.

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Abstract:
Die Dissertation besteht aus drei empirischen Beiträgen zur Analyse moralischer Emotionen sowie einer zusammenfassenden und integrierenden Synopse. Im Rahmen der Arbeit wird dabei zunächst (1) eine umfassende Theorie zur Klassifikation und Entstehungsbedingungen moralischer Emotionen entwickelt. Darauf aufbauend wird (2) die Entstehung moralischer Emotionen im Setting der Schule anhand der Urteile von Lehrern und Schülern sowie (3) unter entwicklungspsychologischer Perspektive überprüft. Die vorgeschlagene und empirisch überprüfte Theorie ermöglicht erstmals eine übergreifende Analyse der Entstehungsbedingungen moralischer Emotionen. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der bisherigen Forschung zu einzelnen moralischen Emotionen diskutiert.
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2

Bott, Klaus. "Kriminalitätsvorstellungen in der Kindheit : eine explorative, kriminalsoziologische Studie." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90772-7.

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