Academic literature on the topic 'Kindliche Ernährung'

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Journal articles on the topic "Kindliche Ernährung"

1

Bruckmann, S., N. Händel, H. Niemann, M. Siekmeyer, C. Rohde, and W. Kiess. "Alternative Ernährungsformen und Kinderschutz." Kinder- und Jugendmedizin 15, no. 01 (2015): 34–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629253.

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Abstract:
ZusammenfassungEine vegetarische oder vegane Ernährung wird von manchen Eltern für besonders förderlich und gesund gehalten. Das gezielte Meiden bestimmter Nahrungsmittel geschieht dabei meist „zum Wohl der Kinder“, kann aber schwerwiegende Mangelerscheinungen wie Vitamin-D-Mangel-Rachitis, Vita-min-B12-, Folsäure- und Eisenmangel zur Folge haben. Beispielhaft wird über einen 15 Monate alten Patienten berichtet, welcher dystroph (Größe: 5. Perzentile; Gewicht: <3. Perzentile) und motorisch entwicklungsverzögert, akut krank in der Kinderklinik vorgestellt wurde. Es fielen eine schwere Dehydr
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Puder, J. J., and S. Kriemler. "Ist die Epidemie der Adipositas bei Kindern noch aufhaltbar?" Praxis 97, no. 1 (2008): 17–23. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.1.17.

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Abstract:
Die kindliche Adipositas beeinflusst das erwachsene Körpergewicht und ist selbst mit mehreren Komorbiditäten assoziiert. Die Prävalenz des Übergewichtes und der Adipositas bei Schweizer Schulkindern hat sich in den letzten 20 Jahren verdrei- bis versechsfacht. Jedes vierte bis fünfte Kind ist übergewichtig oder adipös. Eine Primärprävention ist also absolut essentiell. Das Übergewicht resultiert aus einer positiven Energiebilanz: Änderungen in der Quantität und Qualität der Ernährung, eine Verminderung der körperlichen Aktivität, eine Zunahme des sesshaften Lebensstils inklusive Medienkonsum s
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Riedl, Matthias. "Kindergesundheit – welche Rolle spielt die Ernährung aus medizinischer Sicht?" Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 51, no. 01 (2019): 11–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0809-2822.

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Abstract:
ZusammenfassungJedes 6. Kind in Deutschland ist übergewichtig und jedes 20. adipös. Im Fokus der Vorbeugung und Behandlung kindlichen Übergewichts und seiner Folgeerkrankungen stehen die Eltern. Neben diversen sozioökonomischen Faktoren des familiären Umfelds ist das Gewicht der Eltern der wichtigste Prädiktor für kindliches Übergewicht: Nicht nur dass diese Eltern ihr eigenes Übergewicht häufig nicht als Problem erkennen, sondern auch nicht das ihrer Kinder. Zusammen mit den frühkindlichen Ernährungsprägungen nach dem Mere-Exposure-Effekt, nach dem das zur Lieblingsspeise wird, was angeboten
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Roos, Thomas. "Prädiktion und Prävention der Frühgeburt." Therapeutische Umschau 73, no. 7 (2016): 404–20. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000811.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Frühgeburtlichkeit ist unverändert eines der grössten Probleme in der Geburtshilfe. Sie betrifft in den westlichen Industrienationen 5 % bis 11 % der Neugeborenen. Für die Betroffenen können die Folgen eines zu kurzen Gestationsalters insbesondere bei Hirnschäden die lebenslange Gesundheit schwer beeinträchtigen. Die Frühgeburtlichkeit lässt sich nicht auf einen einzelnen auslösenden Faktor reduzieren, sondern im Gegenteil liegen der Genese verschiedenste und auch interagierende Faktoren zu Grunde, so dass zu Recht von einem Frühgeburtsyndrom gesprochen wird. Wenige auslös
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Vogel, T., E. Kempf, J. Stanik, and A. Körner. "Unterschiedliche Wachstumsverläufe von Kindern mit Übergewicht im Vergleich zu normalgewichtigen Kindern." Kinder- und Jugendmedizin 18, no. 03 (2018): 182–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660972.

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Abstract:
Zusammenfassung Kontext: Körpergröße und Wachstum sind wichtige Parameter der kindlichen Entwicklung, die durch Genetik und Umwelt beeinflusst werden. Ein Umwelteinfluss ist die Ernährung. Bei steigernder, kindlicher Adipositas-Prävalenz kommt der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Wachstum und Übergewicht daher besondere Bedeutung zu. Design: Analyse anthropmetrischer Daten und IGF-1-Serumspiegel von 7968 Probanden mit 24 561 Messungen zwischen 3–20 Jahren aus verschiedenen Kohorten der Universität Leipzig Ergebnisse: Übergewichtige Kinder sind bis zur Pubertät größer als schlanke Kinder
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Biesalski, Hans-Konrad, and Hermann Kalhoff. "Kontra vegane Ernährung in kindlichen Wachstumsphasen – ein ernährungsmedizinischer Kommentar." Aktuelle Ernährungsmedizin 45, no. 02 (2020): 104–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1117-9490.

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Abstract:
ZusammenfassungVegane Ernährung ist im Trend und vor allem bei jungen Frauen sehr beliebt. Abgesehen von der verständlichen ethischen Motivation (Tierwohl) gibt es eine Reihe von gesundheitlichen Aspekten, die als Argument vertreten werden. Dazu gehören z. B. der unbestritten geringere Fettgehalt oder der höhere Gehalt an Ballaststoffen. Aber auch Argumente, wie der Mensch hat seine Entwicklung der vegetarischen Ernährung zu verdanken, werden gerne ins Feld geführt. Nun sollte es jedem Einzelnen selbst überlassen sein, wie er sich ernährt. Was aber, wenn in der Schwangerschaft ein werdender Me
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Schwenger-Fink, Cornelia, Imke Bergmann, and Tanja Zimmermann. "Wissen und Handeln – Erziehungsbedarf von Müttern mit Kleinkindern: Eine qualitative Untersuchung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, no. 4 (2020): 243–51. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000422.

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Abstract:
Zusammenfassung. Elterliche Erziehungskompetenz, wie sie z.B. durch Elterntrainings vermittelt wird, ist ein wichtiger Ansatzpunkt zur Prävention kindlicher Verhaltensauffälligkeiten. Insbesondere die frühzeitige Vermittlung von Erziehungsfertigkeiten scheint sinnvoll. Dies gilt besonders für die Gruppe belasteter Eltern und Familien, die von niedrigschwelligen Angeboten in der frühen Familienphase profitieren. Darüber hinaus ist die Vermittlung elterlicher Erziehungskompetenz auch im Rahmen der psychotherapeutischen Behandlung bedeutsam. Trotz der Wirksamkeit von Elterntrainings werden diese
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Erdmann, H., R. Heimke-Brinck, W. Mihatsch, et al. "Lichtschutz für Lösungen zur parenteralen Ernährung von Säuglingen und Kindern bis zum Alter von 2 Jahren." Monatsschrift Kinderheilkunde 169, no. 8 (2021): 751–55. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-020-01111-7.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) empfahl im Rote-Hand-Brief vom 02.09.2019: „Während der Verabreichung an Neugeborene und Kinder unter 2 Jahren sollen entsprechend zugelassene Arzneimittel zur parenteralen Ernährung (PE), die Aminosäuren und/oder Fettemulsionen enthalten, vor Licht geschützt werden (Behältnisse und Infusionsbestecke)“.Ziel dieser Stellungnahme ist es, evidenzbasierte Empfehlungen zum Lichtschutz für Lösungen zu parenteraler und heimparenteraler Ernährung bei Säuglingen und Kindern bis zum Alter von 2 Jahren zu geben.Der Bundesverba
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Keyßer, G. "Ernährung bei rheumatischen Erkrankungen." Arthritis und Rheuma 38, no. 04 (2018): 258–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669793.

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Abstract:
ZusammenfassungEinflüsse der Ernährung auf das Risiko, eine rheumatische Erkrankung zu entwickeln, sind in erster Linie für die rheumatoide Arthritis (RA), in geringerem Maße auch für Spondyloarthritiden (SpA) und entzündliche Bindegewebserkrankungen gesichert. Die Inzidenz der RA ist mit kindlicher Unterernährung und niedrigem Geburtsgewicht assoziiert, die der SpA mit der Dauer des Stillens im Säuglings-alter. Einzelne Nahrungskomponenten wie Seefisch mit hohem Fettgehalt, Zitrusfrüchte oder geringe Alkoholmengen können protektiv auf das RA-Risiko wirken. Raucher haben ein per se deutlich er
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Körner, A., M. Goecke, Y. Vorwerg, Th Kapellen, W. Kiess, and S. Blüher. "Bewegung und Adipositas im Kindes-und Jugendalter." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 01, no. 01 (2007): 29–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617727.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Prävalenz der Adipositas nimmt im Kindes- und Jugendalter drastisch zu und Umwelteinflüsse (Abnahme körperlicher Bewegung und Zunahme hochkalorischer Ernährung) sind pathogenetisch von zentraler Bedeutung. Die Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter (AGA) formuliert in ihren Leitlinien, dass die erfolgreiche Prävention der kindlichen Adipositas eine Umstrukturierung des Gesundheitsverhaltens und regelmäßige körperliche Bewegung bereits im Alltag von Vorschulkindern beinhaltet. Geeignete Messinstrumente zur Erfassung der körperlichen Aktivität werden nachfol
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Dissertations / Theses on the topic "Kindliche Ernährung"

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Kröller, Katja. "Mütterliche Steuerung in der Essenssituation." Phd thesis, Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3368/.

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Abstract:
Die Etablierung eines gesunden Ernährungsverhaltens unserer Kinder ist die wichtigste Voraussetzung für ihre körperliche, kognitive und emotionale Entwicklung. Dabei sind neben einer genetischen Disposition und kulturellen Gegebenheiten vor allem die Einflüsse der jeweiligen Betreuungspersonen ausschlaggebend. Die Eltern steuern sowohl direkt (durch Aufforderungen, Verbote u.ä.) als auch indirekt (durch die Förderung eigenverantwortlicher Entscheidungen u.ä.) das Ernährungsverhalten ihres Kindes. Untersuchungen zum mütterlichen Steuerungsverhalten konzentrierten sich bisher vorwiegend auf die
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Knecht, Franziska [Verfasser], Reiner [Gutachter] Buchhorn, and Martin [Gutachter] Faßnacht-Capeller. "Der Einfluss der Ernährung auf das autonome Nervensystem – ein Modell kindlicher Essstörungen / Franziska Knecht [geb. Hauk] ; Gutachter: Reiner Buchhorn, Martin Faßnacht-Capeller." Würzburg : Universität Würzburg, 2019. http://d-nb.info/1189066017/34.

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Knecht, [geb Hauk] Franziska. "Der Einfluss der Ernährung auf das autonome Nervensystem – ein Modell kindlicher Essstörungen." Doctoral thesis, 2019. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-174725.

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Abstract:
Essstörungen sind durch eine autonome Regulationsstörung gekennzeichnet, die vermutlich pathophysiologisch relevant ist. Es konnte gezeigt werden, dass in unterschiedlichen Ernährungszuständen das autonome Nervensystem (ANS) verschieden reguliert wird. Adipöse Kinder weisen im Vergleich zu gesunden Gleichaltrigen eine reduzierte Herzfrequenzvariabilität (HRV) und einen erniedrigten Vagotonus auf, während Anorexia nervosa (AN)-Patienten eine erhöhte HRV mit Vagusdominanz besitzen. Während das momentane Körpergewicht und der aktuelle Body Mass Index (BMI) im Verlauf einer Ernährungsintervention
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Book chapters on the topic "Kindliche Ernährung"

1

Huemer, C., C. Male, M. Litschauer, and F. Haschke. "Beurteilung des kindlichen Ernährungszustandes und der Nahrungszufuhr." In Ernährung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher. Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-78146-9_3.

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