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Journal articles on the topic 'Kirchen'

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Houweling, Wies. "Je größer der Glaube, desto kleiner die Reserven?" Evangelische Theologie 61, no. 1 (January 1, 2001): 57–64. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2001-0109.

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Abstract:
Zusammenfassung Der erste Teil dieses Beitrages gibt einen Überblick über die protestantischen Kirchen in den Niederlanden, den Prozess ihrer Vereinigung, dem sogenannten »Gemeinsam-auf-dem-Weg- Prozess«. Aus den unterschiedlichen finanziellen Hintergründen der drei Parteien ergeben sich verschiedene Sichtweisen auf die zukünftige Finanzgestaltung der Kirche. Wie soll mit den Reserven, dem kirchlichen Kapital umgegangen werden? Erwarten uns wunderbar erhaltene, aber leere Kirchen? Oder kleine Gemeinschaften, mit spezialisierten Kirchenangestellten, die finanziell gut ausgestattet sind? Eine Kirche ohne eine Vision hat keine Zukunft. Wenn Kirchen ihre Kosten begrenzen, verschwindet meist auch ihre Vision. Sie versuchen, so fortzufahren, wie sie es immer schon getan haben. Auf lange Sicht zeitigt dies negative Wirkungen, die Kirchen verlieren ihre Glaubwürdigkeit. Gerade in säkularen Gesellschaften müssen Kirchen eine Vision haben. Sie müssen auf den Qualitäten aufbauen, die auch in der Zukunft noch Bestand haben. Dieses Fundament kann nicht ihr Kapital sein, da jede Reserve einmal aufgebraucht sein wird. Kirchenmitglieder, die wirklich die Kirche mit ihren Gaben und ihrem Geld unterstützen, ist eine weitaus solidere Basis.
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Ernst, Hans Peter. "Joh. Seb. Bachs Wirken am ehemaligen Mühlhäuser Augustinerinnenkloster und das Schicksal seiner Wender-Orgel." Bach-Jahrbuch 73 (May 9, 2018): 75–83. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19872558.

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Abstract:
Wie seine Vorgänger und Nachfolger als Organist an der Kirche Divi Blasii in Mühlhausen, versah Bach nebenamtlich den Organistendienst auch an verschiedenen kleineren Kirchen in der Stadt. Eine dieser Kirchen war die Maria-Magdalena-Kirche, die 1884 abgerissen wurde. Von der von Johann Friedrich Wender gebauten Orgel sind nur noch das Gehäuse, die Windlade, die manuelle Tastatur und einige andere Teile erhalten. Alle diese Teile wurden 1985 in die Kirche in Dörna bei Mühlhausen verlegt; eine Restaurierung des Instruments ist geplant. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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Dohmen, Caspar. "Hohe Erwartungen." Praktische Theologie 52, no. 2 (May 24, 2017): 98–103. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2017-0209.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Thema Geld hat immer schon eine wichtige Rolle für die gesellschaftliche Wahrnehmung der Kirche gespielt. An die Kirchen werden in den Medien andere Maßstäbe angelegt als an Unternehmen. Den Medien kommt eine wichtige Rolle dabei zu, bei den Kirchen mehr Transparenz in Gelddingen zu bewirken.
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Pałucki, Jerzy. "Święty Ambroży o biskupie Rzymu." Vox Patrum 46 (July 15, 2004): 223–29. http://dx.doi.org/10.31743/vp.6813.

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Abstract:
HI. Ambrosius ais Bischof der kaiseriichen Stadt, war seiner auBerordentiichen Roiie, weiche er im ganzen Kaiserreich spieite, wohi bewuBt. Trotzdem erkannte er die Autoritat des Bischofs von Rom und setne iibergeordnete Roiie in der Kirche an. Das Zeugnis dessen ist u.a. „ubi Petrus ibi ergo Ecciesia". Ais erfahrener Beamter der kaiseriichen Verwaitung und Kenner des rómischen Rechts meinte er, daB die iokaien Kirchen die bestimmte Seibstandigkeit u.a. in iiturgischer Zeremonie genieBen soiien. Dies soiite auch das Verwaiten dieser iokaien Kirchen betreffen. Er schaffte Prazedenzfaiie und wirkte bestimmend auf die Anderungen sowohi im kirchiichen ais auch im staatiichen Recht
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Wasmuth, Jennifer. "„Die Grundlagen der Lehre der Russischen Orthodoxen Kirche über Würde, Freiheit und Rechte des Menschen“ (2008). Eine Debatte." Materialdienst 72, no. 3 (August 1, 2021): 140–43. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2021-0029.

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Abstract:
Zusammenfassung In dem Beitrag werden das 2008 von der Bischofssynode der Russischen Orthodoxen Kirche verabschiedete Dokument „Die Grundlagen der Lehre der Russischen Orthodoxen Kirche über Würde, Freiheit und Rechte des Menschen“ sowie die darauf erfolgende Antwort der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa in ihren wesentlichen inhaltlichen Aussagen vorgestellt und die sich aus beiden Dokumenten ergebende kirchliche wie wissenschaftliche Debatte skizziert.
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Müller-Fahrenholz, Geiko. "Ein prophetischer Zeuge." Evangelische Theologie 62, no. 2 (March 1, 2002): 123–36. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2002-0206.

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Abstract:
ZusammenfassungNach einer biografischen Einleitung wendet sich der Text der Periode von 1961 bis 1979 zu, während der Lukas Vischer als Exekutivsekretär und Direktor der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung im Ökumenischen Rat der Kirchen, Genf arbeitete. Vier thematische Schwerpunkte werden skizziert: 1. Einheit der Kirche und konziliare Gemeinschaft, 2. Der BEM-Prozess, 3. Bekennen als gemeinsame Zeugenschaft, 4. Einträchtig beeinander wohnen. Anhand dieser Arbeitsfelder wird gezeigt, dass Vischer die Bemühungen um eine sichtbare Einheit der Kirchen als Ausdruck einer gemeinschaftlichen Zeugenschaft versteht. Diese Zeugenschaft vermeidet die Gefahren einer ekklesiologischen und konfessionellen Verengung, weil sie sich an den Herausforderungen der Welt, von den Menschen mit Behinderungen in jeder Gemeinde bis hin zu den globalen Klimafragen, orientiert.
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Luz, Ulrich. "Ekklesiologie und Gelder der Kirche." Evangelische Theologie 61, no. 1 (January 1, 2001): 6–17. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2001-0104.

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Abstract:
Zusammenfassung Weil im Neuen Testament die Ansätze zu einer Regelung des kirchlichen »Finanzwesens« immer vom jeweiligen Verständnis des Evangeliums her mitbestimmt waren und weil die frühchristlichen Gemeinden gerade hier sich von ihrer Umwelt unterschieden, sind bei der Frage, wie die finanziellen Strukturen der Kirchen aussehen sollen, die Ekklesiologie, und damit auch die Bibelwissenschaftler, gefordert. M.E. ist keine der heutigen Möglichkeiten der Finanzierung der Kirche so weit vom Neuen Testament entfernt, wie unser System der Kirchensteuer
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Peters, Fabian, and David Gutmann. "Kirchensteuerentwicklung der beiden großen Kirchen in Deutschland. Eine Projektion bis 2060." Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 43, no. 1-2 (2020): 65–84. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2020-1-2-65.

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Abstract:
Aufbauend auf der Vorausberechnung der Kirchenmitglieder, welche die Verfasser des vorliegenden Beitrags für die evangelische und katholische Kirche in Deutschland erstellt haben, wird für jede der 27 römisch-katholischen Diözesen und 20 evangelischen Landeskirchen die langfristige Entwicklung des Kirchensteueraufkommens bis zum Jahr 2060 projiziert. Das Kirchensteueraufkommen der beiden großen Kirchen liegt 2060 nominal um 2 Prozent höher als 2017. Dies entspricht einem Rückgang der Kirchensteuerkaufkraft von 49 Prozent. In fünf Szenarien wird der Einfluss von Änderungen steuerrechtlicher und ökonomischer Parameter sowie veränderter Mitgliederentwicklung auf die Ergebnisse vorgestellt und diskutiert.
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Gabriel, Karl, Isolde Karle, and Detlef Pollack. "Irritierte Kirchen." Evangelische Theologie 76, no. 1 (February 1, 2016): 58–67. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2016-0108.

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Debus, Marc, Christoph Knill, and Jale Tosun. "Verwaltungsgebühren als Instrument symbolischer Steuerung: Kirchenaustrittsgebühren in badenwürttembergischen Kommunen." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 6, no. 1-2013 (June 19, 2013): 191–209. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v6i1.12.

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Abstract:
Um in Deutschland aus der evangelischen oder römisch-katholischen Kirche austreten zu können, ist in den meisten Bundesländern eine Gebühr zu entrichten, die in ihrer Höhe zwischen den Ländern variieren kann. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern unterscheidet sich in Baden-Württemberg diese Kirchenaustrittsgebühr auf Gemeindeebene. In diesem Beitrag wollen wir die Frage beantworten, von welchen Faktoren sich diese Varianz innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg erklären lässt. Wir greifen dabei auf Theorien der Policy-Analyse und der Politischen Soziologie zurück. Die Ergebnisse zeigen, dass neben dem finanziellen Problemdruck, dem sich eine Gemeinde gegenübergestellt sieht, und der parteipolitischen Zusammensetzung des lokalen Parlaments auch der Grad der Kirchenbindung der örtlichen Bevölkerung einen Einfluss auf die Gebührenhöhe ausübt. Hinzu kommt die Bedeutung der Kirchen für die lokalen sozialen Sicherungssysteme in Kombination mit der Entwicklung des Anteils der Kirchenmitglieder in den letzten Jahren: Je höher der Rückgang des Kirchenmitgliederanteils war und je zentraler die Rolle der Kirchen für die wohlfahrtsstaatliche Infrastruktur in den großen Kreisstädten und kreisfreien Städten Baden-Württembergs ist, umso höher fallen auch die von der entsprechenden Gemeinde erhobenen Kirchenaustrittsgebühren aus.
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Rukša, Antanas. "Diarum Societatis Jesu ir lietuvių kalba Vilniuje (1710–1723) / Das Diarium Societatis Jezu und die litauische Sprache in Wilna (1710–1723)." Bibliotheca Lituana 1 (November 4, 2016): 113–38. http://dx.doi.org/10.15388/bibllita.2016.1.15718.

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Abstract:
In diesem Artikel habe ich mir die Aufgabe gestellt, eine bisher wissenschaftlich noch nicht erforschte Handschrift vom ersten Viertel des XVIII Jhrh. zu untersuchen und auf Grund der daraus herausgeholten Gegebenheiten etwas Licht in das Problem des damaligen Gebrauches der litauischen Sprache in der Stadt Wilna zu bringen.Die Notizen des Diariums geben uns ein Bild des litauischen Sprachgebrauches in den Kirchen Wilnas. Der kirchliche Gebrauch des Litauischen entsprach jedoch nicht dem täglichen Sprachgebrauche.Die Polen versuchten die Nichtüberreinstimmung des kirchlichen und täglichen Sprachgebrauches einfach zu leugnen, die Sprache der Quellen ist jedoch so überzeugend und eindeutig, dass in der letzten Zeit auch die ernsteren polnichen Forscher es annerkennen mussten, dass der kirchliche Sprachgebrauch des Litauischen bei weitem dem täglichen Sprachgebrauche nachstand. Besonders klaren Ausdruck gibt der Feststellung dieser Tatsache der polnische Kulturhistoriker der Jesuitenpriester St. Bednarski, den ich als ersten Forscher und tiefdenkenden Wissenschaftler aus dem von ihm verfassten gründlichen Werke „Über den Verfall und die wiedergeburt der Jesuitenschulen in Polen“ kennengelert habe. Diesem Jesuitenpriester war die polonisatorische Tätigkeit der polnischen Kirche in Litauen vermutlich besser als keinem anderen bekannt, weil ihm bei der Sammlung des Materials für sein Werk ausser den leichter für andere Forscher zugänglichen Bibliotheken und Archiven, das Zentralarchiv des Jesuitenordens offen stand.Über die Lage der katholischen Kirche in Litauen von der Einführung der katholischen Religion (1386) bis in das XVII Jhrh. hat er sich folgendermassen geäussert: „Das litauische Volk verstand nicht polnisch, man hat es aber litauisch oder ruthenisch lehren weder gewollt noch gekonnt“. Darüber, dass die Katholische Kirche einer der Hauptfaktoren der Polonisation in Litauen auch in der Neuzeit war, berichtet uns die polnische Wissenschaftlerin Halina Turska in ihrem vor diesem Kriege verfassten und bis jetzt noch nicht zu Ende geführten Buche: „Über die Enstehung der polnisch sprechenden Gebiete im Lande Wilna“. „Sowohl in den litauisch sprechenden Gemeinden“, gibt diese Forscherin zu, „die an der Grenze des geschlossenen litauischen Sprachgebietes lagen, als auch in den Gemeinden der gimischten litauisch-weisruthenischen Sprache wurden die Predigten und der Zusatzgottesdienst regelmässig in polnischer Sprache gehalten... der Gottesdienst spielte hier eine Rolle der Unterrichtsstunden in polnischer Sprache“.Auch der in Frage kommende Zeitabschnitt macht hinsichtlich des kirchlichen Sprachgebrauches keine Ausnahme. Einerseits hat sich zwar die von Bednarski geschilderte Lage einigermassen verbessert, weil die „Unkenntnis“ der litauishen Sprache durch die Priester sich während des siebenzehnten Jahrhunderts vermindert hatte, jedoch an „gutem Willen“ zum Predigen in litauischer Sprache hat auch damals gefehlt. Dies geht aus manchen Verordnungen des damaligen Bischofs Brzostowski über den obligatorischen Gebrauch der polnichen Sprache in den Kirchen hervor. Diese Tatsache wird abermals durch das Vorsingen der polnischen patriotischen Hymne „Gaude, Mater Poloniae“ in der litauischen Hauptstadt während der festlichen Prozession der kirchlichen Synode 1717 bestätigt.Obgleich die Litauische Sprache der polonofilisch gesinnten Kirche in Litauen zuwider war, wurde es jedoch, wie aus dem Jesuitendiarium hervorgeht, in dem ersten Viertel des XVIII Jahrhunderts in manchen Kirchen Wilnas noch litauisch gepredigt.Daraus ist zu ersehen, dass in der St. Johannkirche an Sonntagen und Festtagen in der litauischen und in der polnischen Sprache fast in gleichem Masse gepredigt wurde. An den höchsten Festen, wie Weihnachten, Ostern, Pfingsten fanden am Tage zwei litauische und eine polnische Predigt statt. An anderen zwei Festen, am Palmsonntag und an dem Fronleichnamfest gab es am Tage wegen der spezifischen Art des Gottesdienstes nur eine Predigt, und die musste in litauischer Sprache gehalten werden.Da begreiflicherweise die Verfasser des Jesuitendiariums nur die Vorgänge interessierte, die in irgendwelcher Beziehung mit dem Jesuitenkollegium standen, erfahren wir über die litauischen Pregigten in anderen Kirchen verhältnismässig wenig. Trotzdem wissen wir aus einigen zufälligen Notizen, dass damals auch in der St. Georg- und Franziskanerkirche litauisch gepredigt wurde. Diese Erwähungen sind um so wertvoller, da diese Tatsache bisher noch nicht bekannt war.Ausserdem entnehmen wir dem Tagebuche ausser den zwei schon früher bekannten Namen der ständigen litauischen Prediger bei der St. Johannkirche auch die 26 Namen der bisher noch nicht bekannten litauischen Prediger, die diese, besonders an den Festtagen, zu, ersetzen pflegten. Unter denen fällt besonders der bekannte litauische Kirchenschriftsteller J. Pošakauskas, Professor an Wilnaer Akademie, auf.Dass die litauischen Predigten aller dieser Predigen für das gemeine Volk bestimmt waren, bestätigt eine Notiz unseres Tagebuches: „Litauische Rede zum Volke („ad populum“) hat Pr. Wojciechowicz gehalten, polnisch sprach P. Barszcz“. Auch das Übergewicht der litauischen Predigten an allen grösseren Festen bekräftigt diese Tatsache, denn an den bezeichneten Festen versammelte sich massenschaft in die Kirchen Wilnas das gemeine Volk, das polnisch noch nicht genug verstand.Nicht in allen Kirchen Wilnas wurde damals litauisch gepredigt. Jedoch die Abwesenheit der litauischen Predigten in manchen anderen Kirchen Wilnas gibt keinen Grund zur Feststellung, dass die Gläubigen der betreffenden Gemeinden mehr polnisch verstanden als die Gläubiden der Jesuitenkirchengemeinde, für die litauishe Predigten gehalten wurden. Denn es ist allgemein bekannt, dass der polonisatorische Geist unter den Jesuiten verhältnismässig spät eingezogen ist.Aus der Tatsache, dass trotzdem das Polnische als offizielle damalige Staats- und Kirchensprache grosse Anziehunskraft in Litauen, besonders in der Hauptstadt Wilna erworben hat, in manchen Kirchen Wilnas noch litauisch gepredigt wurde und in der St. Johannskirche die litauischen Predigten sogar ein gewisses Übergewicht hatten, ergibt sich, dass für einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung Wilnas, wenn nicht für die überwiegende Mehrheit, das Litauische mehr vertraut und verständlich war, als die von oben empfohlene und durch den geistigen Zwang eingebürgerte fremde polnische Sprache.
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HORN, Martina. "Die Ausgießung des zweifachen Geistes. Zwei unikale Szenen in der Soter-Kirche in Kephali auf Kreta." Byzantina Symmeikta 26, no. 2 (June 9, 2016): 93. http://dx.doi.org/10.12681/byzsym.1209.

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Abstract:
Im venetianisch besetzten Kreta des 14.Jhs. zeigen sich vermehrt westliche Einflüsse in Ikonographie und Stil auf den Wandmalereien der byzantinischen Kirchen. Auch szenische Neuschöpfungen werden vereinzelt in das traditionelle, festgelegte Bildprogramm aufgenommen. So auch in der Soter-Kirche in Kephali auf Kreta (Präfektur Chania, Bezirk Kissamos). Dort gibt es zwei bis heute nicht eindeutig entschlüsselte, enigmatische Szenen. Durch methodische Arbeitsschritte der typologischen Zuordnung und der Eingliederung in das Gefüge der gesamten Bildkomposition lassen sich diese außergewöhlichen bildlichen Darstellungen sinnvoll erklären und thematisch einordnen.
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Wartenberg-Potter, Bärbel. "»Den Sumpf der Gewalt austrocknen – Die ökumenische Dekade zur Überwindung der Gewalt«." Evangelische Theologie 64, no. 4 (July 1, 2004): 295–303. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2004-0406.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Kirchen der Reformation und der Orthodoxie finden sich in der »Ökumenischen Dekade zur Überwindung der Gewalt« (DÜG) zusammen, um einen einzigartigen Beitrag der Kirchen zur Errichtung einer Friedenskultur zu leisten. Anhand der Analyse, welche Formen von Gewalt in Deutschland existieren und inwiefern die Kirchen den Friedenstraditionen genügend Raum geben, werden an Beispielen kirchlicher Friedensarbeit im biblischen Kontext die theologischen und spirituellen Möglichkeiten benannt, den »Sumpf der Gewalt auszutrocknen«.
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Kösters, Christoph. "Die katholischen Bischöfe und der 17. Juni 1953." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 54, no. 2 (April 15, 2006): 269–98. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2006.54.2.269.

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Abstract:
Vorspann Die Kirchen in der DDR haben die Streikenden einer verbreiteten Meinung nach am 17. Juni 1953 allein gelassen. Wohl auch infolge dieses gängigen Geschichtsbildes ist die Rolle der kleinen katholischen Diasporakirche bislang wenig erforscht worden. Christoph Kösters nimmt sie in seinem Beitrag genauer unter die Lupe und kann sich dabei auch auf neuere Ergebnisse einer von ihm bearbeiteten Aktenedition der Kommission für Zeitgeschichte stützen. Die katholische Kirche, zu diesem Schluss kommt Kösters, hatte gute Gründe, während des Aufstandes nicht die Machtfrage zu stellen. Welcher Art diese Gründe waren, wird im vorliegenden Beitrag deutlich.
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Papas, Athanasios. "Moderne griechische Ikonen." Evangelische Theologie 67, no. 2 (March 1, 2007): 137–49. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2007-0206.

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Abstract:
Der Aufsatz stellt einige moderne griechische Ikonenmaler und Ikonenmalerinnen aus Griechenland vor, welche die vorherrschende traditionalistische »neo-byzantinische« Stilrichtung hinter sich lassen und versuchen, zeitgenössische Elemente mit traditioneller Ikonenmalerei zu verbinden. Man könnte sie als »meta-neobyzantinische« Ikonenmalerei bezeichnen. Ihre Ikonen sind mehr als »Stücke liturgischen Handwerks« (M. George), sondern Werke individueller Künstler/innen. Ihre kontextuelle und progressive Kunst hat es angesichts des herrschenden traditionalistischen Stils der Ikonenmalerei und der konservativen Grundströmung in den orthodoxen Kirchen nicht leicht, in der Kirche Anerkennung zu finden. Sie bedeutet aber eine große Chance für eine zukunftsgerichtete orthodoxe Frömmigkeit.
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Sobański, Remigiusz. "Baza finansowa Kościołów w perspektywie zintegrowanej Europy." Prawo Kanoniczne 39, no. 3-4 (December 10, 1996): 9–23. http://dx.doi.org/10.21697/pk.1996.39.3-4.01.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen Vortag wieder, der am 1.6.1996 während eines internationalen, vom Institut für Politologie und Sozialwissenschaften der Akademie für katholische Theologie in Warschau zum Thema „Die Kirchen im integrierten Europa” veranstalteten Symposions gehalten wurde. Das Thema des Vortags wird von zwei Seiten angeschnitten, erstens in kirchlicher Sicht, zweitens in der Perspektive der Staaten der Europäischen Union. In diese Perspektive müßte auch die Diskussion über die Finanzierung der Kirche in Polen eingebracht werden, denn die europäischen Voraussetzungen, vor allem die Deutung der religiösen Neutralität des Staates, könnten zur einer sachhaften Ausgestaltung der Auseinandersetzungen beitragen.
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Schöch, Nikolaus. "Umnutzung von Kirchen." Archiv für katholisches Kirchenrecht 173, no. 1 (June 24, 2004): 42–91. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-17301004.

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Grichting, Martin. "„Umnutzung“ von Kirchen?" Archiv für katholisches Kirchenrecht 175, no. 2 (June 24, 2006): 417–34. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-17502004.

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Bänziger, Hans. "Kirchen ohne Dichter." Evangelische Theologie 50, no. 1-6 (December 1, 1990): 135–41. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1990-1-615.

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Reiher, Dieter. "Die Kirchen zögern." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 43, no. 1 (January 1, 1991): 48–53. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-1991-0114.

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Krieg, Matthias. "Kirchen für Menschen." Jahrbuch Diakonie Schweiz 3 (June 27, 2019): 93–105. http://dx.doi.org/10.22018/jds.2019.6.

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Abstract:
Matthias Krieg entwirft in seinem Beitrag mit dem programmatischen Titel «Kirchen für Menschen» anhand von zehn Thesen eine Kriteriologie für die Nutzung von reformierten Kirchenbauten. In Zentrum seiner Überlegungen steht die Überzeugung, dass die Kirchenbauten zu keinem Zeitpunkt ein «artifizieller Selbstzweck» – im Sinne einer «art pour l'art» – sein können, sondern stets ausgerichtet sein müssen auf die Anforderungen der konkret vorfindlichen Lebensgemeinschaft, der Gemeinde. Anhand verschiedener historischer Streiflichter, die bis in die römische Antike zurückreichen, zeigt Krieg auf, dass jede Epoch ihr eigenes theologisches Raumkonzept entwarf, das gleichzeitig praktische Nutzbarkeiten sicherstellte. In der Folge kritisiert Krieg nun, dass die kirchliche (Bau-)kultur seit dem 19. Jahrhundert weitgehend erstarrt sei und sich nicht lebendig weiterentwickelt habe. Anstatt dass die damals entstandenen Kirchenbauten in ihrer Architektur und ihrer Nutzung dem Leben der gegenwärtigen Gemeinden dienen und Möglichkeiten zur Begegnung schaffen, erfolgte stattdessen eine «anachronistische Erstarrung», die dazu führte, dass die bestehende «Multifunktionalität des Kirchenraums» zunehmend eingeschränkt wurde und die Kirchen «wieder exklusiv zu Stätten des Gebets und der Predigt» wurden. Geradezu als «ekklesiologischen Sündenfall» deklariert Krieg die Entwicklung, wonach mit dem Bau von Kirchgemeindezentren Orte der Begegnung geschaffen wurden, wobei gleichzeitig die Begegnung aus den historischen Kirchgebäuden ausgelagert worden sei. «Das christliche Gebot der Gastfreundschaft gilt bereits für das Kirchgebäude und nicht erst für das Kirchgemeindehaus!» Nach reformierten Verständnis gibt es für Krieg «in der Geschichte zu keinem Zeitpunkt einen normativen Idealzustand». Gerade für Denkmalpflegen gehe es daher darum, bei Kirchengebäuden «schützenswerte Spuren der Geschichte sichtbar zu machen», jedoch keinesfalls damit «einen historischen Zeitpunkt für normativ zu erklären und ein Kirchgebäude historistisch an ihm einzufrieren». «Kirchgebäude sind nicht nur traditionales Erbe, das zu bewahren ist, son­dern auch missionales Potenzial, in das zu inve­stie­ren ist!»
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Schnell, Heidrun. "Geld in den evangelischer Landeskirchen in der Gegenwart." Praktische Theologie 52, no. 2 (May 24, 2017): 74–80. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2017-0205.

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Abstract:
ZusammenfassungGeld spielt eine wichtige Rolle in den Kirchen. Am Beispiel der EKBO wird deutlich gemacht, wie der Umgang mit Geld die Rahmenbedingungen des kirchlichen Lebens beeinflusst. Leitend ist die allgemeine Frage, ob die Kirchen Geld nutzen oder ihrerseits durch das Geld regiert werden.
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Huber, Wolfgang. "Vom Nutzen und Nachteil von Traditionen für das Leben." Evangelische Theologie 63, no. 1 (January 1, 2003): 8–23. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2003-0105.

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Abstract:
Zusammenfassung Keine menschliche Gemeinschaft kommt ohne »kulturelles Gedächtnis« aus. Unter dieser Perspektive ist heute Friedrich Nietzsches Frage nach dem »Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben« aufzunehmen. Die Beschäftigung mit der Frühzeit des Christentums ist dabei aus spezifischen Gründen der Christentumsgeschichte wie aus allgemein kulturellen Gründen notwendig. Eine herausgehobene Bedeutung der patristischen Epoche ist jedoch nicht aus einer verfallsgeschichtlichen Konstruktion der Entwicklung des Christentums zu begründen, sondern daraus, dass bestimmte Grundaufgaben in dieser Epoche zum ersten Mal exemplarisch bearbeitet wurden. Der Aufsatz beschreibt sie mit den Stichworten der Ökumenizität, der Inkulturation und der Traditionsfähigkeit. Zu den grundlegenden Einsichten dieser formativen Epoche des Christentums gehört die Einsicht in das unumkehrbare Gefälle zwischen dem Glauben an den dreieinigen Gott und dem Glauben an die Kirche. Auch heute sind Kirchen nur ökumenefähig, wenn sie zwischen dem Bekenntnis zu Christus als dem Herrn und dem Glauben an die Kirche zu unterscheiden vermögen.
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Kisic, Rade. "Nachkonziliare rezeption des dokumentes “Die sendung der Orthodoxen Kirche in der Welt von heute”." Zbornik Matice srpske za drustvene nauke, no. 178 (2021): 177–88. http://dx.doi.org/10.2298/zmsdn2178177k.

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Abstract:
In diesem Artikel wird das Dokument ?Die Sendung der Orthodoxen Kirche in der Welt von heute? und seine Rezeption nach dem Heiligen und Gro?en Konzil der Orthodoxen Kirche analysiert. Da f?r das Verst?ndnis der Bedeutung dieses Dokumentes seine Vorgeschichte sowie die Stellungnahmen der lokalen Orthodoxen Kirchen von besonderer Bedeutung sind, werden sie im ersten Teil dieses Beitrags kurz dargestellt. Nach der Annahme des Dokumentes durch das Konzil von Kreta, folgten zahlreiche Analysen und Reaktionen von denen in diesem Artikel nur diejenigen, die als repr?sentativ gelten k?nnten, dargestellt werden. Unter Ber?cksichtigung der ?kumenischen und interreligi?sen Fragen wurde dem Dokument ?F?r das Leben der Welt. Auf dem Weg zu einem Sozialethos der Orthodoxen Kirche?, das als derzeit wichtigstes Beispiel der Rezeption des Dokuments ?Die Sendung der Orthodoxen Kirche in der Welt von heute? gelten darf, besondere Beachtung geschenkt. Die komparative Analyse beider Texte hat gezeigt, dass das Dokument ?F?r das Leben der Welt? viele im fr?heren Dokument bestehende Themen neu aufgreift und weiterentwickelt. Da sich dieses Dokument als eine Vorlage f?r den zuk?nftigen Dialog versteht, ruft es zu einer weiteren und vertieften Rezeption des Konzils von Kreta auf.
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Schnabel, Patrick Roger. "Der „Öffentlichkeitsauftrag der Kirche“ und die Europäische Integration." Praktische Theologie 49, no. 2 (May 1, 2014): 99–106. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2014-49-2-99.

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Abstract:
Zusammenfassung Auf europäischer Ebene sind die verfassten Kirchen in Deutschland nicht nur Rechtsunterworfene, sondern auch politische Akteure. In Ausübung ihres „Öffentlichkeitsauftrages“ vertreten sie einerseits ihre eigenen Interessen und nehmen andererseits Stellung in verschiedensten politischen Debatten. Der Beitrag stellt die allmähliche Institutionalisierung eines Austauschs zwischen Kirchen und europäischen Bürokratien dar und skizziert exemplarische Themen.
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Mühling, Andreas. "Bullingers Bedeutung für die europäische Reformationsgeschichte." Evangelische Theologie 64, no. 2 (March 1, 2004): 94–104. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2004-0203.

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Abstract:
Zusammenfassung Heinrich Bullinger zählt zu den theologisch wie kirchenpolitisch einflussreichen Persönlichkeiten der Reformationszeit. Durch eine rege publizistische Tätigkeit wie auch durch ausgedehnte Schriftwechsel suchte er theologisch Gehör zu finden und Einfluss zu nehmen: Insbesondere sein Abendmahlsverständnis, die Bundestheologie sowie die Grundlegungen von Seelsorge und Predigt wurden intensiv diskutiert und vielfach rezipiert. Kirchenpolitisch fühlte sich Bullinger dem Erhalt, dem Ausbau und der Verteidigung der reformierten Gemeinden, wenn möglich Zürcher Prägung, verpflichtet. In der Krise 1531/32 gelang es ihm, eine rasche innere Konsolidierung der Zürcher Kirche herbeizuführen. Bullingers kirchenpolitische Bemühungen, die sich über ganz Europa erstreckten, trugen ferner dazu bei, dass Zürich neben Genf als theologisches, kirchliches und politisches Zentrum für die reformierten Kirchen Europas erhalten blieb.
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Adamski, Heiner. "Das Selbstbestimmungsrecht der Kirchen." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 64, no. 2 (June 2, 2015): 275–83. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v64i2.19462.

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van Os, Henk, Kees van der Ploeg, P. A. Riedl, and M. Seidel. "Die Kirchen von Siena." Simiolus: Netherlands Quarterly for the History of Art 18, no. 3 (1988): 157. http://dx.doi.org/10.2307/3780676.

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29

Belling, Detlev W. "Das Selbstbestimmungsrecht der Kirchen." Archiv für katholisches Kirchenrecht 173, no. 2 (June 24, 2004): 497–513. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-17302008.

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30

Burkhardt, Friedemann. "Interkulturelle Kirchen- und Gemeindeentwicklung." Zeitschrift für Theologie und Kirche 115, no. 2 (2018): 209. http://dx.doi.org/10.1628/zthk-2018-0011.

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31

Falcke, Heino. "Kirchen im Friedensbund Gottes." Evangelische Theologie 45, no. 4 (September 1, 1985): 348–66. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1985-0404.

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32

Klein, Rainer, and Alfred Walter. "Aids und die Kirchen." Praktische Theologie 22, no. 4 (December 1, 1987): 347–56. http://dx.doi.org/10.14315/prth-1987-0406.

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33

Becken, Hans-Jürgen. "Heilende Kirchen in Afrika." Praktische Theologie 24, no. 1 (January 1, 1989): 9–11. http://dx.doi.org/10.14315/prth-1989-0106.

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34

Friedrich, Ingo. "Kirchen, geht euren Weg." Praktische Theologie 32, no. 2 (May 1, 1997): 101–2. http://dx.doi.org/10.14315/prth-1997-0206.

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35

Ackermann, Markus Rafaël. "Mittelalterliche Kirchen als Gerichtsorte." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 110, no. 1 (August 1, 1993): 530–45. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1993.110.1.530.

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36

Dienst, Karl. "Schulbezogene Arbeit der Kirchen." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 40, no. 4 (April 1, 1988): 363–71. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-1988-0408.

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37

Lehmann, Karsten. "Community-Kirchen im Wandel." Berliner Journal für Soziologie 16, no. 4 (December 2006): 485–501. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-006-0218-7.

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38

Jakobi, Tobias. "Nichts zu sagen unter’m Kreuz?" Zeitschrift für Sozialreform 56, no. 4 (December 1, 2010): 451–76. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2010-0411.

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Abstract:
Die Einrichtungen der Kirchen, von Caritas und Diakonie unterliegen einem eigenen kollektiven Arbeitsrecht. Der Beitrag untersucht die Arbeitsbeziehungen des konfessionellen Bereichs auf der überbetrieblichen Ebene und kontrastiert dazu die rechtlichen Regelungen mit den sich tatsächlich ergebenden Akteurkonstellationen und Interaktionsformen. Diese werden entgegen dem Anspruch der Kirchen nicht einheitlich durch das normative Leitbild der Dienstgemeinschaft geprägt, sondern unterscheiden sich sowohl zwischen den Konfessionen als auch zwischen den Regionen innerhalb einer Konfession.
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39

Kreß, Hartmut. "Das Arbeitsrecht der Kirchen im Gesundheits- und Sozialwesen." Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik 24, no. 1 (July 1, 2019): 79–112. http://dx.doi.org/10.1515/jwiet-2019-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung Die christlichen Kirchen sind in der Bundesrepublik Deutschland nach dem staatlichen öffentlichen Dienst die größten Arbeitgeber. Dies betrifft insbesondere das Gesundheits- und Sozialwesen. Nach der Gründung der Bundesrepublik haben die Kirchen ein eigenes individuelles und kollektives Arbeitsrecht aufgebaut, das in wichtigen Punkten vom staatlichen Recht abweicht. In der Weimarer Republik hatten die staatlichen Arbeitsgesetze hingegen auch für sie gegolten. Seit den 1950er Jahren stützen sie die Sonderbestimmungen ihres eigenen Arbeitsrechts darauf, dass ihre Beschäftigten sich in einer „Dienstgemeinschaft“ befinden. Dieser Begriff entstammt der Rechtsordnung des NS-Staats. Der Aufsatz geht auf derzeitige rechtliche Kontroversen ein und kritisiert, dass die Kirchen sich zu extensiv auf ihr korporatives Selbstbestimmungsrecht berufen. Zurzeit betonen sie den religiösen Charakter der von ihnen getragenen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens zum Teil noch stärker als zuvor. Für die Zukunft zeichnet sich die Notwendigkeit gesetzlicher Eingrenzungen ab.
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40

Falcke, Heino. "Vom Umgang mit der eigenen Schuld in Ostdeutschland." Evangelische Theologie 62, no. 3 (May 1, 2002): 202–22. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2002-0305.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Autor entfaltet das Thema unter vier Aspekten. Durch das Konzept des Antifaschismus (1.) vollzog die SED den Bruch mit der Schuld der anderen zugleich aber die ideologische Selbstlegitimation ihrer Herrschaft. Gleichwohl gab es unter diesem Dach selbst- und gesellschaftskritischen Umgang mit Schuld, wie an DDR-Schriftstellern gezeigt wird. Die zögerliche Rezeption der Stuttgarter Schulderklärung und des DarmstädterWortes (2.) halfen einerseits der »Kirche im Sozialismus«, den Weg »kritischer Solidarität« zu gehen, anderseits wurden sie für eine staatskonforme Theologie und Kirchenpolitik vereinnahmt. Die deutsche Schuld an den Juden (3.) wurde in der DDR-Öffentlichkeit verdrängt und von den Kirchen nur punktuell und lokalgeschichtlich thematisiert. Umso bedeutsamer war die »Aktion Sühnezeichen «. Schließlich wird (4.) einer kritischen Revision unterzogen, wie das vereinte Deutschland mit der Schuld der DDR-Zeit umging.
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41

Schiffman, Harold. "Losing the Battle for Balanced Bilingualism." Language Problems and Language Planning 11, no. 1 (January 1, 1987): 66–81. http://dx.doi.org/10.1075/lplp.11.1.06sch.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Der verlorene Kampf um zweisprachiges Gleichgewicht bei den Deutschen in Amerika Diese Studie vergleicht die sprachliche Assimilierung von zwei verschiedenen Konfessionen deutsch-amerikanischer Kirchen, der Evangelischen Synode des Westens (später Teil der Evangelisch-Reformierten Kirche) und der Evangelisch-Lutherischen Synode von Missouri und anderen Staaten, heute allgemein bekannt als die "Missouri Lutheran Church." Trotz ihrer unterschiedlichen theologischen Ausrichtungen hatten diese beiden Körperschaften zunächst der Anglisierung gegenüber eine åhnliche Sprachhaltung eingenommen, im Laufe der Zeit war es jedoch die LCMS (Lutheran Church, Missouri Synod), die der Anglisierung aufgrund ihrer Betonung der theologischen Unverfälschtheit stärker widerstand. Doch nach 1882, als die deutsche Einwanderung das Hoch überschritten hatte und der Zustrom neuer Mitglieder abzunehmen begann, stellten beide Kirchen fest, daB ihre jüngeren, in Amerika geborenen Mitglieder allmählich anglisiert wurden, sodaB die Forderung nach englischsprachigen Gottesdiensten sich deutlicher bemerkbar machte. Beide Konfessionen unterhielten deutschsprachige Gemeindeschulen. Als Folge einer Fehlauffassung vom Wesen der Zweisprachigkeit glaubten sie jedoch, daB der Gebrauch von Englisch als Unterrichtssprache in den Säkularfachern der Erhaltung der deutschen Sprache so lange nicht abträglich sein würde, wie "religiose" Fächer weiter auf Deutsch unterrichtet würden. Die Sprachpolitik dieser Kirchen und dabei ihrer Schulen war versteckt auf Angleichung ausgerichtet, indem die Säkularfacher auf Englisch angeboten wurden und folglich Kinder daraus hervorgingen, die nicht mehr zweisprachig waren mit deutscher Sprachdominanz, sondern bei denen Englisch jetzt sprachdominant wurde. RESUMO La malvenka batalo por dulingva ekvilibro ce la germanaj usonanoj La anglalingvigo de du gravaj uson-germanaj protestantismaj konfesioj interese kontrastas. Malgraü siaj teologiaj malsimiloj, la du eklezioj komence sekvis similajn politikojn pri la angla lingvo, sed poste la Missouri-eklezio, pro sia teologia puremo, pli forte ol la Evangelia Sinodo rezistis la anglalingvigon. Post 1882, tamen, kiam la germana migrado al Usono preterpasis sian pinton kaj la enfluo de novaj anoj ekfalis, ambaü eklezioj rimarkis kreskantajn anglalingvigon ce siaj usone naskitaj anoj kaj postulojn je anglalingvaj ritoj. Ambaü eklezioj funkciigis germanlingvajn lernejojn, sed miskredis ke tiuj lernejoj povas instrui la "laikajn" fakojn anglalingve (kaj nur la "religiajn" fakojn germane) sen dangero al la plua vigleco de la germana. Tiu instrua praktiko estis, tamen, kasa relingvigilo: gi produktis ne germanpreferajn sed anglapreferajn kaj nur provizorajn dulingvulojn.
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Bosse-Huber, Petra. "Auf nach Karlsruhe." Materialdienst 72, no. 1 (April 1, 2021): 37–43. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2021-0006.

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Abstract:
Zusammenfassung Aus der Perspektive der größten der gastgebenden Kirchen wird in diesem Artikel die Vorbereitung der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) beschrieben, die in Deutschland stattfinden soll und wegen der Corona-Pandemie in das Jahr 2022 verschoben werden musste. Er gibt einen Überblick über die Themen, die die Vollversammlung bearbeiten wird und beschreibt am Ende die Erwartungen und Hoffnungen, die die Autorin für die Ökumene im Besonderen und für das Zusammenleben der Menschen weltweit auf die Vollversammlung setzt.
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Stauss, Curt. "Minderheit mit Zukunft." Evangelische Theologie 61, no. 1 (January 1, 2001): 18–27. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2001-0105.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Kirchen im Osten Deutschlands waren vor 1989 kaum genötigt und kaum in der Lage, sich nüchtern auf ihre reale finanzielle Situation einzustellen; der relative Wert des Geldes in der DDR und die vielfältige Unterstützung durch die westdeutschen Kirchen waren die Rahmenbedingungen dafür. Die Veränderungen mit der Währungsunion am 1. 7.1990 waren dramatisch und wurden in den folgenden Jahren vor allem im Stellenabbau von Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern spürbar. Ob die ostdeutschen Kirchen ihrem selbstverstandenen Auftrag, ähnlich wie die bisherige Volkskirche präsent zu sein, und den nach 1989 stärker gewordenen öffentlichen Erwartungen gerecht werden können, wird davon abhängen, ob sie lernen, das richtig, also professionell und mit geistlicher Tiefe zu tun, was nur sie tun können. Zugleich müssen sie vom Konzept Gemeindeaufbau Abschied nehmen und stattdessen solidarische Projekte aufbauen. Geld achtsam und zugleich voller Hoffnung zu beschaffen und einzusetzen und alternative Finanzierungskonzepte zum Kirchensteuersystem aufzubauen, solange das noch wie bisher funktioniert, scheint finanzpolitisch besonders geboten zu sein.
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Frijhoff, Willem. "Calvinism, Literacy, and Reading Culture in the Early Modern Northern Netherlands: Towards a Reassessment." Archiv für Reformationsgeschichte - Archive for Reformation History 95, no. 1 (December 1, 2004): 252–65. http://dx.doi.org/10.14315/arg-2004-0111.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Im Gesamtbild der niederländischen Kultur des 17. Jahrhunderts sind Calvinismus und Lesekultur eng miteinander verknüpft. Der Protestantismus, insbesondere die Reformierte Kirche, gilt als wortbezogene und der Bibellektüre verpflichtete Konfession, die den hohen Grad der Alphabetisierung in der niederländischen Republik hervorgebracht habe. Auch dieser Beitrag geht von einer hohen kulturellen Wirkungskraft der frühneuzeitlichen Kirchen in der Republik aus, versucht diese aber in zweierlei Hinsicht zu differenzieren: Während Margaret Spufford den relativ hohen niederländischen Alphabetisierungsgrad vorwiegend auf die schon vorreformatorisch regen Handelsbeziehungen zurückführt, betont der Autor die spätmittelalterliche städtische Bürgerkultur und deren Lesekultur im Umkreis der Devotio Moderna. Auf dieser gemeinsamen Grundlage einer gesellschaftlich breiten Alphabetisierung haben sich dann im Anschluß an die Reformation mehrere unterschiedliche konfessionelle Lesekulturen ausdifferenziert. Bibellektüre wurde zum Kennzeichen der protestantischen Konfessionskultur, während die Katholiken eine stärker rituelle und visuelle Gruppenkultur ausbildeten.
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Vischer, Lukas. "Wie zukunftsfähig ist das heutige Projekt weltweiten Handels?" Evangelische Theologie 60, no. 6 (December 1, 2000): 432–55. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2000-0605.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Konzept der Nachhaltigkeit (sustainability) und das Projekt des weltweiten Handels, das von der Welthandelsorganisation verfolgt wird, stehen in unauflöslicher Spannung zueinander. Voraussetzung dafür, dass das Ziel der Nachhaltigkeit erreicht werden kann, ist einerseits die Anerkennung von Maßen (scales) und Grenzen in der Wirtschaft und andererseits die Aufwertung lokaler und regionaler Strukturen.Um eine solche Neuorientierung zu verwirklichen, müssen allerdings tiefe ideologische Hindernisse - auch in den Kirchen - überwunden werden. Zum Zeugnis der Kirchen gehört eine vertiefende Besinnung auf die Perspektiven der Subsistenz und der Subsidiarität.
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Packeiser, Thomas, and Ruth Slenczka. "Lehrhafte Bildtafeln in spatmittelalterlichen Kirchen." Zeitschrift für Kunstgeschichte 64, no. 1 (2001): 129. http://dx.doi.org/10.2307/3657227.

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Oebbecke, Janbernd. "Kommunen und Kirchen – rechtliche Grundlagen." Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht 52, no. 2 (2007): 210. http://dx.doi.org/10.1628/004426907783269553.

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48

Cornils, Matthias. "Die Kirchen in den Rundfunkgremien." Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht 54, no. 4 (2009): 417. http://dx.doi.org/10.1628/004426909789815198.

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Krings, Ulrich. "Kölns Romanische Kirchen im Historismus." Geschichte in Köln 60, no. 1 (December 2013): 227–31. http://dx.doi.org/10.7788/gik.2013.60.1.227.

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50

Doelfs, Guntram. "Das Privileg der Kirchen wackelt." kma - Klinik Management aktuell 18, no. 01 (January 2013): 30–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576776.

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Abstract:
Streikende Mitarbeiter zwingen kirchliche Kliniken immer öfter, Tarifverträge mit Gewerkschaften abzuschließen, obwohl das kirchliche Arbeitsrecht kein Streikrecht vorsieht. Nun hat das Bundesarbeitsgericht Streiks in kirchlichen Einrichtungen erlaubt – allerdings nur unter bestimmten Bedingungen.
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