To see the other types of publications on this topic, follow the link: Klavier.

Dissertations / Theses on the topic 'Klavier'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 dissertations / theses for your research on the topic 'Klavier.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse dissertations / theses on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Scherer, Wolfgang. "Klavier-Spiele : die Psychotechnik der Klaviere im 18. und 19. Jahrhundert /." München : W. Fink, 1989. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb35022955q.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Drude, Matthias, and Else Lasker-Schüler. "Mein blaues Klavier: (1986)." Matthias Drude, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A17093.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Neubert, Günter. "Fünf Kinderstücke für Klavier." Günter Neubert, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A23361.

Full text
Abstract:
Dauer 6' 00:1.) Mädchen und Junge Allegretto grazioso - Animato marcato 2.) Lied Moderato cantabile 3.) Ballwerfen Allegro giocoso 4.) Beim Einschlafen Moderato soave 5.) Kleiner Triumphmarsch Allegro risoluto
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Käbisch, Renate. "Musik für Violine und Klavier." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-131356.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Käbisch, Renate. "Musik für Violine und Klavier." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-22968.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Drude, Matthias. "Phantasiestück für Klavier solo: (1988)." Matthias Drude, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A17097.

Full text
Abstract:
Das Phantasiestück für Klavier (1988) entstand unmittelbar im Anschluss an mein Kompositionsstudium bei Ulrich Leyendecker in Hamburg. Es gehört zu einer Reihe besonders komplexer, zum Teil atonaler und spieltechnisch anspruchsvoller Kompositionen aus der zweiten Hälfte der 80er Jahre, die eine Frucht des Kompositionsunterrichts sind. Eine besondere Rolle spielen die Intervalle kleine Sekunde (auch kleine None) und kleine Terz sowie die aus dem Gedanken der entwickelnden Variation heraus abgeleitete assoziative Verknüpfung der Phrasen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Drude, Matthias. "Anrufung (1984): für Klavier solo." Matthias Drude, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A20926.

Full text
Abstract:
Das einsätzige Soloklavierstück „Anrufung“ entstand zwischen dem Abschluss meines Musiktheorie/Komposition-Hauptfachstudium bei Diether de la Motte (Hannover) und dem Beginn meines Aufbaustudiums Komposition bei Ulrich Leyendecker (Hamburg) aus dem Wunsch heraus, die Anregungen meines ideenreichen Lehrers mit einer spätromantisch geprägten Idiomatik und Harmonik zu kombinieren, die meiner kompositorischen Herkunft besonders entsprachen. Eine Besonderheit des Werkes ist das Tempo rubato, mit dem das Hauptthema anhebt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Drude, Matthias. "Konzert für Klavier und Orchester." Matthias Drude, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A32688.

Full text
Abstract:
Sein Konzert für Klavier und Orchester komponierte Matthias Drude während seines Kompositionsstudiums in Hamburg bei Ulrich Leyendecker 1985-86. Es lässt neben zahlreichen Vorbildern bereits Ansätze eines eigenen Stils erkennen. Das zweisätzige, knapp 20-minütige Werk wurde noch nicht aufgeführt. 2018 hat es der Komponist revidiert und in Computer-Notensatz (SIBELIUS) übertragen.:1. Moderato - Allegro ... Seite 1 2. Variationen ... Seite 31
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Drude, Matthias. "Sonate für Violoncello und Klavier: (1999)." Matthias Drude, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A17090.

Full text
Abstract:
Zwischen 1990 und 2002 komponierte Matthias Drude mehrere einsätzige Sonaten von etwa 6 – 15 Minuten Dauer, u. a. Sonate für Gitarre solo (1990), Sonate für Tuba und Orgel (1997), Sonate für Tuba und Klavier (1998), 3. Klaviersonate (2002). Wie die genannten Werke geht auch die Sonate für Violoncello und Klavier (1999) von einer freien Sonatensatzform und dem Prinzip der entwickelnden Variation aus. In der Konzentration der Formanlage und ausdrucksmäßigen Vielfalt erinnert sie ein wenig an die ebenfalls einsätzigen späten Klaviersonaten Alexander Skrjabins, von denen sie sich durch eine herbere Klanglichkeit und ruppigere Rhythmik unterscheidet. Wichtiger als Fragen der Form oder der Konstruktion erscheinen weite Räume menschlicher Emotionen, die das Werk durchmisst; sie sind aber nicht begrifflich – im Sinne eines Programms – fassbar. Das Werk entstand auf Anregung von Sabine und Matthias Bräutigam. Es wurde in Dresden (Unterkirche der Frauenkirche) und in Kromeriz (Tschechien) aufgeführt und ist auch auf einer „Sonaten-CD“ des Komponisten erschienen. www.drude.info.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Drude, Matthias. "Sonatine für Klarinette und Klavier (2006)." Matthias Drude, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7826.

Full text
Abstract:
Die Sonatine für Klarinette in B und Klavier wurde 2006 für die Klarinettenklasse Rolf Thomas Lorenz im Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden komponiert. Das einsätzige, ca. sechsminütige Werk wendet sich an fortgeschrittene Schüler, Studierende oder auch professionelle Musiker.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Drude, Matthias. "Reiseszenen für Fagott und Klavier (2009)." Matthias Drude, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7827.

Full text
Abstract:
Die 'Reiseszenen für Fagott und Klavier', komponiert im Jahr 2009, bilden eine insgesamt 5-6-minütige Folge kurzer Sätze, die vom Schwierigkeitsgrad her auch für Schüler geeignet sind.:1. Aufbruch 2. Russland 3. Ungarn 4. Italien
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Drude, Matthias. "Sonate für Fagott und Klavier (2013)." Matthias Drude, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7828.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Drude, Matthias. "Duo für Flöte und Klavier (1989)." Matthias Drude, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72468.

Full text
Abstract:
Das „Duo für Flöte und Klavier“ (1989) ist das zweite Werk des damals in Hannover lebenden Komponisten Matthias Drude (geb. 1960) für diese Duobesetzung. Gegenüber der Fantasie für Flöte und Klavier (1985-86) ist es mit ca. 12 Minuten deutlich länger und extrovertierter als das Vorgängerwerk. Einem Maestoso-Thema im fortissimo, das die hohe Lage der Flöte mit der tiefen Lage des Klaviers kombiniert, steht ein zweites langsameres und intimeres Thema gegenüber, bei dem der Solist in den geöffneten Flügel hineinblasen soll. Das „Duo“ ist auch durch die Idee der „Mehrsätzigkeit in der Einsätzigkeit“ angeregt. So folgt in der Mitte des Werkes auf einen langsamen Abschnitt ein Scherzando-Abschnitt im 6/8-Takt mit fugierten Partien, der im weiteren Verlauf mit dem emphatischen Hauptthema kombiniert wird. (Computer-Notensatz: September 2020)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Drude, Matthias, and Friedrich Schiller. "Der Handschuh: Melodram für Sprecher und Klavier." Matthias Drude, 2008. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72919.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Drude, Matthias. "Fantasie für Flöte und Klavier: (1985/86)." Matthias Drude, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A17091.

Full text
Abstract:
Die einsätzige Fantasie für Flöte und Klavier (1985-86) entstand als eine meiner ersten Arbeiten im Rahmen meines Aufbaustudiums Komposition bei Ulrich Leyendecker in Hamburg. Zu Beginn wird eine Tonfolge in Engführung imitiert, wobei die Flöte als Mittelstimme von den beiden Klavierlinien „eingepackt“ wird, ein Effekt, der auf eine Anregung meines Lehrers zurückgeht. Die schwebende Tonalität dieses Themas ist von F-Dur mit hinzugefügter kleiner Sexte des geprägt, eine Tongruppe, die bei aller harmonischen Freiheit für mich eine Art Klangzentrum bildete. Dass ein zweites zunächst vom Klavier allein vorgetragenes Thema in der Dominanttonart C-Dur steht, kann man als Anlehnung an die Sonatensatzform werten. Ein Triolenmotiv erinnert an die 9. Klaviersonate op. 68 von Alexander Skrjabin, aus der an späterer Stelle ein kurzes, wörtliches Zitat im Klavierpart erklingt. Bei der nochmaligen Durchsicht des Werkes fiel mir auf, dass die Fantasie stärker als frühere Kompositionen von mir bereits wesentliche Merkmale meines heutigen Stils in motivischer, rhythmischer und harmonischer Hinsicht enthält. Ich halte es für so interessant, dass ich mich 2017 entschieden habe, es abgesehen von redaktionellen Kleinigkeiten (Korrekturen offenkundiger Fehler, Ergänzung einiger Dynamik- und Artikulationsangaben, enharmonische Verwechslungen) unverändert im Notenschreibprogramm SIBELIUS neu zu setzen. Das Werk erschien 1992 auf meiner ersten CD „Kammermusik“.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Drude, Matthias. "Sonate für Viola und Klavier (1989-90)." Matthias Drude, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74495.

Full text
Abstract:
Die Sonate für Viola und Klavier, 1989 – 90 komponiert, gehört in eine Reihe größerer, komplexer und spieltechnisch anspruchsvoller Duowerke, die ungefähr gleichzeitig entstanden und teilweise bis zur Atonalität voranschreiten (s. auch Duo für Flöte und Klavier, Sonate für Violine und Gitarre). Durch den extremen Kontrast zwischen einem rhythmisch profilierten, sich in entwicklender Variation entfaltenden Hauptthema und einem ruhigen, verhaltenen, an Flageoletttönen der Viola gestalteten Seitenthema ist die Exposition im Sinne der Sonatensatzform klar ausgeprägt. Im weiteren Verlauf überlagert prozesshafte Gestaltung die Gliederung in eindeutig voneinander abgrenzbare Formteile. Jedoch garantiert die Rückkehr zur Ausgangssituation – gehaltene Doppelgriffe in der Bratsche, C-Tonalität – die formale Geschlossenheit des einsätzigen, ca. zwölfminütigen Werkes. (Computer-Notensatz: Februar-März 2021)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Drude, Matthias. "wELten ERleBEn für Flöte, Violoncello und Klavier (2009)." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1237405411915-37535.

Full text
Abstract:
In dem Titel "wELten ERleBEn" stecken - bei Berücksichtigung der Großbuchstaben - die Wörter ERBE und ELBE. Ein Beitrag zum Welterbetag 2009, in dem die Schönheit der Landschaft sowie ihre Bedrohungen (Hochwasserkatasgtrophe 2002, Bau der Waldschlösschenbrücke) zum Klingen gebracht wird, ohne den Hörer auf eine einseitige Deutung festzulegen. Uraufführung: 6. Juni 2009 in Dresden
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Drude, Matthias. "Presto für Altsaxophon, Marimbaphon und Klavier (1994-95)." Matthias Drude, 1995. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74000.

Full text
Abstract:
Das Presto für Altsaxophon, Marimba und Klavier entstand 1994-95, etwa ein Jahr nach der Berufung des Komponisten als Dozent für Musiktheorie an die Hochschule für Kirchenmusik Dresden. Es steht am Schluss einer größeren Reihe von Kammermusikwerken, die über einen Zeitraum von etwa 10 Jahren entstanden. Seit 1995 komponierte Matthias Drude vor allem geistliche Oratorien. Neben seiner ungewöhnlichen Besetzung sind weitere Besonderheiten des gut sechsminütigen Werkes sein ausschließlich schnelles, teilweise geradezu gehetzt wirkendes Tempo und die Verwendung eines eintaktigen Ostinatomotivs, mit dem das Werk eröffnet wird und welches im Verlauf der Komposition immer wieder unverändert oder verändert wiederkehrt. (Matthias Drude)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Drude, Matthias. "Romanze für Violine und Klavier G-Dur: (1992)." Matthias Drude, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A17089.

Full text
Abstract:
Die Romanze in G-Dur für Violine und Klavier wurde für ein Konzert an der Hochschule für Musik und Theater Hannover komponiert, das genau unter dem im Werktitel genannten Motto stand. Es erinnert an die Melodienseligkeit romantischer Romanzen und verfremdet sie doch, zunächst dadurch, dass die Violine begleitet statt zu führen. Das tut sie in der ersten von vier Variationen, denen kein eigentliches Thema vorausgeht, durch Doppelgriffe in tiefer Lage und in der zweiten Variation durch zum Teil extrem hoher Lage. Die dritte Variation, im forte stehend, bringt den „Ausbruch“ aus der Innigkeit der Romanze, bei dem der Klavierpart die Extremlagen aufsucht. Darauf folgt in der vierten Variation der „Abbruch“ der Romanze.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Stoelzel, Marianne. "Ordnungssysteme und Ausdruckshaltung in Engelbert Humperdincks Bearbeitungen aus J.S. Bachs ”Wohltemperiertem Klavier” I und II für zwei Klaviere zu vier Händen." Bärenreiter Verlag, 1987. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37258.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Drude, Matthias. "sostenuto e energico für Violine, Violoncello und Klavier (2008)." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1236598242035-27942.

Full text
Abstract:
Matthias Drude: Werkeinführung in sostenuto e energico (2008) für Klaviertrio Eine Mendelssohn-Rezeption von Rang ist mir innerhalb der zeitgenössischen Musik nicht bekannt. Und doch scheint Felix Mendelssohn Bartholdy für den Stand heutigen Komponierens geradezu eine Schlüsselfigur zu sein. Er war wohl der erste bedeutende Musiker, der sich – zeitgleich zur sich neu formierenden Geschichtswissenschaft – nicht nur als Interpret (Wiederentdeckung der Mathäuspassion von J. S. Bach 1829) sondern auch als Komponist mit historischer Musik, verstanden als Musik, die mehr als eine Generation zurückliegt, beschäftigt hat. Das Nebeneinander von barocker Choral-, Oratorien- und Fugentradition, klassizistischen Tendenzen, Biedermeier und Romantik, durch das Mendelssohn Bartholdy z. B. in der 5. Sinfonie d-Moll op. 107 („Reformationssymphonie“) geradezu als Vorreiter eines stilistischen Pluralismus erscheint, gelingt ihm zwar nicht immer bruchlos, macht aber zugleich einen Teil der Faszination aus, die von seinem Werk bis heute ausgeht. Diese Dinge gingen mir durch den Kopf, als mir die Aufgabenstellung bekannt wurde, ein Werk zum Mendelssohn-Jubiläum für Klaviertrio zu schreiben. Es lag für mich nahe, die beiden Klaviertrios von Felix Mendelssohn Bartholdy (d-Moll op. 49 und c-Moll op. 66) eingehend zu studieren. Ich blieb dann beim 1. Satz des späteren Werkes hängen, dessen motivisch-thematische Substanz mir ergiebig und attraktiv genug zu sein schien als Grundlage für die Komposition eines einsätzigen, recht konzentrierten Werkes in Sonatensatzform. Sogar dessen tonale Großdisposition (Exposition: c-Moll/Es-Dur, Reprise: c-Moll/C-Dur, Coda wieder in c-Moll) orientiert sich am op. 66 wie auch an der klassischen Tradition. Der Werktitel sostenuto e energico verrät zugleich Distanz zur Mendelssohn-Vorlage: Manche pianistisch virtuosen Stellen (16tel-Ketten) scheinen mir weniger von Leidenschaft als von einer geschäftigen Betriebsamkeit und Routine geprägt zu sein. Deshalb habe ich dem Allegro energico e con fuoco (so die Mendelsohnsche Satzbezeichnung) ein (gleichwohl spannungsgeladenes) sostenuto ausgehaltener Töne gegenüber gestellt. Einzelne Passagen des c-Moll-Trios (1. Satz) werden wörtlich zitiert. Unter den Zitaten am deutlichsten wahrnehmbar ist sicher die längste originale Mendelssohn-Passage, seine Takte 1-8, die gleich zweimal – in Exposition und Reprise - erklingen. Andere Zitate (etwa aus der zweiten Themengruppe) sind nur zwei Takte lang. Gut möglich, dass solch eine kurze originale Mendelssohn-Passage, die in der Partitur als solche kenntlich gemacht ist, gar nicht beim Hören registriert wird oder dass umgekehrt jemand ein Zitat zu vernehmen meint, welches gar keines ist. Unterstützt von der Strenge der Sonatensatzform habe ich versucht, die Zitate nicht als Fremdkörper von der sonstigen Tonsprache abzuheben, sondern sie zusammen mit „Stilzitaten“ historischer Musik (später Beethoven, Brahms, Mahler, Tendenzen der Musik des 20. Jahrhunderts) so weit wie nur möglich in meine persönliche Stilistik zu integrieren. Ob sich eine solche Konzeption als tragfähig erweisen würde, war für mich zu Beginn der Arbeit an der Komposition eine Frage mit offenem Ausgang, über die aber kein ästhetisches Konzept sondern nur die konkrete Werkgestalt entscheiden kann. (Matthias Drude, Dresden, 16.09.2008). - Werkdauer: ca. 7 Minuten. - Beendet am 16. September 2008. - "sostenuto e energico" wird am 12.09.09 in Leipzig uraufgeführt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Noll, Felizitas [Verfasser]. "Vom schönen Klang. Ästhetische Bildung am Klavier / Felizitas Noll." Aachen : Shaker, 2013. http://d-nb.info/105157059X/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Drude, Matthias. "Trio für Violine, Horn in F und Klavier (1988)." Matthias Drude, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72479.

Full text
Abstract:
Das Trio für Violine, Horn und Klavier – in der Besetzung von Brahms‘ Opus 40 – entstand 1988 nach Abschluss meines Kompositionsstudiums bei Ulrich Leyendecker in Hamburg. Ausgangspunkt des knapp 10-minütigen Werkes ist eine punktuelle Staccato-Musik in c-Moll. Die Pausen zwischen den Ereignissen verschwinden mehr und mehr. Verdichtungen führen zu dynamischen Höhepunkten. Ein zweites Thema in der Durdominanttonart G-Dur erinnert an die Tradition der Sonatenexposition, eine virtuose Klavierpassage an die Kadenz im Solokonzert. Die Coda hebt sich durch ihr Adagio-Tempo vom Allegro der vorausgehenden Teile des einsätzigen Werkes ab. (Matthias Drude) (Überarbeitet und Computer-Notensatz (SIBELIUS): Juli - August 2020)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

De, Villiers Wynand Gideon. "Die uitvoering van Barokklawerbordwerke op die klavier / W.G. de Villiers." Thesis, North-West University, 2007. http://hdl.handle.net/10394/1138.

Full text
Abstract:
When Baroque keyboard works are performed on the piano, some pianists try to imitate the sound of the harpsichord and clavichord. Others try to avoid this by applying performance practices of the Romantic period to Baroque keyboard works, for the sake of musical expression. The aim of this study is to determine which alterations can be made to the performance of Baroque keyboard works on the piano to ensure a musically expressive, yet stylistically acceptable result. The following aspects are investigated: The production and quality of sound, as well as technique of playing at the harpsichord, clavichord and piano. The possibilities of musical expression at these instruments are also compared. The manner of accomplishing musical expression within a Baroque keyboard work, in terms of appropriate tempo, dynamics and articulation. The extent to which the sound qualities of the piano can be utilised when performing Baroque keyboard works on the piano. This study proves that the alterations made to the performance of Baroque keyboard works on the piano can be of such nature that the unique sound possibilities of the piano are utilised, but that the performance still corresponds to Baroque performance practice.
Thesis (M.Mus.)--North-West University, Potchefstroom Campus, 2007.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Bertoglio, Chiara. "Instructive editions of J.S. Bach's "Wohltemperirtes Klavier" : an Italian perspective." Thesis, University of Birmingham, 2012. http://etheses.bham.ac.uk//id/eprint/3357/.

Full text
Abstract:
This thesis defines the theoretical, sociological, historical, cultural and practical framework of “instructive editions” (IEs). The approach adopted evaluates, for the first time, the most significant discussions found in previous literature, realising a comprehensive overview of the issues involved. The principles expounded in the theoretical chapters are verified in practice through application to the specific case of Bach’s WTK and its role in Italy: here, in particular, the thesis dissects the “myth” of Thalberg’s edition and introduces a hitherto overlooked edition by Lanza. Careful comparison of a sample of Italian IEs identifies “genealogies” in performance traditions and their correspondence with the aesthetic trends of their era: the presence of an “Italian” attitude to Bach’s WTK, inspired by prevailing neo-Idealistic values, is shown in the coexistence of a sentimentalist approach with the fascination for structural objectivism. It is demonstrated that musicological studies in aesthetics, performance practice and the history of reception benefit from the analysis of IEs, and from their comparison with other written and recorded documents of performance: IEs are a vehicle for both preserving and transmitting interpretive aesthetics.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Drude, Matthias. "Quintett für zwei Trompeten, zwei Posaunen und Klavier (1988-89)." Matthias Drude, 1989. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72922.

Full text
Abstract:
Das Quintett für zwei Trompeten, zwei Posaunen und Klavier entstand 1988-89 für ein Konzert junger Komponisten an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Alle teilnehmenden Komponisten folgten einer gemeinsamen, von Prof. Peter Becker erdachten Aufgabenstellung, nämlich: >„Ich folge Luft von anderem Planeten“ – Studie über die Anfangstöne des Sopranparts d-g-a des Schusssatzes des 2. Streichquartetts fis-Moll von Arnold Schönberg für eine beliebige Quintettbesetzung<. Zugrunde liegt dem vokal-instrumentalen Satz das Gedicht „Entrückung“ von Stefan George, das mit der oben zitierten Zeile beginnt. Mein Werk hat mit Schönberg wenig zu tun, am ehesten noch hinsichtlich der Technik der entwickelnden Variation. Klanglich ist es eher von der latenten Pentatonik inspiriert, die in der Tonfolge d-g-a enthalten ist. Die ungewöhnliche Besetzung meines Beitrags vereint zwei der Klangkörper, für die ich besonders gern komponiere und die mir besonders vertraut sind: Klavier und Blechbläser. Wie Schönberg (Sopransolo + Streichquartett) habe ich also eine „1 + 4“-Besetzung gewählt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Drude, Matthias. "Für Felix: 'Die gute Schokolade' für Violine, Violoncello und Klavier." Matthias Drude, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7727.

Full text
Abstract:
Werkeinführung „Für Felix“ (Die gute Schokolade): Ich kenne Felix nicht persönlich. Felix hat 2007 als damals Neunjähriger bei der Vorbereitung auf ein Referat zum Klimawandel „Die gute Schokolade“ erfunden. Sie ist fairtradezertifiziert und wird klimaneutral hergestellt. Denn aus dem Erlös von fünf Tafeln wird ein Baum gepflanzt. Darüber hinaus ist „Die gute Schokolade“ - eine Vollmilchschokolade - wirklich lecker. Felix ist - so gesehen - nicht nur der Vorname eines Jungen. „Felix“ (lat.: glücklich) ist, wer gut isst und dabei Gutes tut. Näheres unter www.plant-for-the-planet.org. Kleine verbale Hinweise in der Partitur deuten die außermusikalische Handlung der in der „Schokoladentonart“ (E)s-Dur stehenden Komposition an: „Appetit auf Schokolade - Soll ich? - immer größeres Verlangen - Aufreißen der Verpackung - Das schlechte Gewissen meldet sich (die Figur ...) - Ein Riegel wird abgebrochen und in Stücke geteilt - herzhafter Biss - intensives Lutschen - Die Schokolade zergeht auf der Zunge, Nachschmecken, intensives Glücksgefühl, noch ein Riegel ... (traumverloren) ... in kleine Stücke - Das schlechte Gewissen meldet sich erneut - Die Schokolade zergeht auf der Zunge - intensives Glücksgefühl - Runterschlucken - Das schlechte Gewissen - Das gute Gewissen: fairtrade und klimaneutrale Herstellung“. An einigen Stellen erklingt das Dreitonmotiv d-g-(e)s (= die gute Schokolade), Hinweis darauf, dass es sich nicht um die Vollmilchschokolade eines der Marktführer handelt. (Matthias Drude)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Lee, Kyung Ha. "A comparative study of selected violin works of Isang Yun Gasa für Violine und Klavier (1963) and Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 (1991) /." Columbus, Ohio : Ohio State University, 2009. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view.cgi?acc%5Fnum=osu1243887615.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Neubert, Günter. "Irini - Frieden, Pólemos kai Irini, Krieg und Frieden für Klavier solo." Günter Neubert, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A20969.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Käbisch, Renate. "Erster Versuch." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-22978.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Käbisch, Renate. "ln Memoriam Rolf Günther." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-131345.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Käbisch, Renate. "Klavierstudie 1+2." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-131366.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Lee, Kyung Ha. "A Comparative Study of Selected Violin Works of Isang Yun: Gasa für Violine und Klavier (1963) and Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 (1991)." The Ohio State University, 2009. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=osu1243887615.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Neubert, Günter. "Der singende Fisch: Kleine Hörspielszene für Klavierquartett (Vl. I, Vl. II., Vc., Klavier)." Günter Neubert, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A23362.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Cox, Gareth. "Anton Weberns Studienzeit : seine Entwicklung im Lichte der Sätze und Fragmente für Klavier /." Frankfurt am Main ; Bern ; Paris : P. Lang, 1992. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb35517601t.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Käbisch, Renate. "Rondo." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-22934.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Käbisch, Renate. "Seide." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-131338.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Käbisch, Renate. "Liederzyklus "Mondauge"." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-22957.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Swart, Bernarda. "Proust se geheuekonsep in Dutilleux se sonate vir hobo en klavier (1947) / Bernarda Swart." Thesis, North-West University, 2006. http://hdl.handle.net/10394/920.

Full text
Abstract:
The French composer Henri Dutilleux (born 1916) was largely influenced by the French writer Marcel Proust's (1871-1922) novel A la recherche du temps perdu. This monumental work is regarded by many critics as one of the most important novels of all times. The narrator, a parallel figure of Proust himself, experiences an involuntary memory of his childhood. An involuntary memory which is aroused in the narrator runs like a thread through the novel. This study traces how Dutilleux's style of writing was influenced by the concept of memory. Proust's concept of involuntary memory is realised in the sonata through "musical beacons". Dutilleux's composition techniques which relate to the concept of memory involve the following markers: • mirror images such as fan-like or melismatic figures • prominence of the tritone • focal notes or chords • principle of circularity • obsessional chords. A related aspect of Proust's concept of memory is the instability and inconsistency of the human personality as it is portrayed in his novel. In this study it is indicated how Dutilleux's croissance progressive composition technique may be likened to the inconsistency of personalities. It involves the concept of thematic evolutions which usually permutate from a core cell. This technique is characteristic of his adult work, and he applied it consciously for the first time in his First Symphony (1951). However, he acknowledges that he had used the technique unconsciously before. Dutilleux's Sonata for Oboe and Piano (1947) is an early work which was written during his student years for competition purposes. He does not regard the sonata as representative of his adult writing style. Thematic permutations of a core cell in the first movement are indicated in all three movements of the work. The analysis of musical thematic structure shows that aspects of Dutilleux's adult writing style were already present in his early work.
Thesis (D.Mus.)--North-West University, Potchefstroom Campus, 2006.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Drude, Matthias. "Sextett: für Klarinette in B, Streichquartett und Klavier: Ludwig van Beethoven zum 250. Geburtstag." Matthias Drude, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72476.

Full text
Abstract:
Zum Sextett: Was ich an Beethoven bewundere? Seinen Sinn für musikalische Logik und zum Teil atemberaubende Ent- und Verwicklungen, kontrapunktiert von Einbrüchen unerwarteter Ereignisse und von Diskontinuität, außerdem die emotionale Intensität, die aber diszipliniert wird durch seine individuell erzeugten Formen, die niemals leere Hülsen sind. Eher ist es dieser allgemeine Aspekt, der mich zur Komposition des kurz vor der Coronakrise als Beitrag zum Beethoven-Jahr 2020 abgeschlossenen Sextetts inspiriert hat, als die konkreten zitierten, im Grunde austauschbaren Motive aus zwei seiner Klaviersonaten. Die zitierten oder angedeuteten Motive/Abschnitte entstammen den Finalsätzen der Sonaten D-Dur op. 10,3 und f-Moll op. 57 („Appassionata“). (Matthias Drude)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Botes, Johan Andries Prinsloo. "Serialisme in Hubert du Plessis se Drie stukke vir fluit en klavier, opus 25." Pretoria : [s.n.], 2007. http://upetd.up.ac.za/thesis/available/etd-09152008-124741/.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Pongratz, Gregor. "Anton Weberns Variationen für Klavier Opus 27 : musikwissenschaftlicher Diskurs mit Ableitung eines interdisziplinären Hörstudienansatzes /." Hildesheim ; Zürich ; New York : G. Olms, 1997. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36965398k.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Henn, Wilana. "Aanvangsonderrig in klavier : ‘n situasie-analise en riglyne vir ondergekwalifiseerde musiekonderwysers in die Suid-Afrikaanse konteks." Thesis, Stellenbosch : University of Stellenbosch, 2006. http://hdl.handle.net/10019.1/2997.

Full text
Abstract:
Thesis (MMus (Music))--University of Stellenbosch, 2006.
The piano teacher faces an enormous task as educator in initial educational practice. The child must receive clear directives in terms of piano technique, sight reading skills, aural training, music theory and general music history. These aspects are accepted as providing the basic principles for effective tuition for beginners. Efficient guidance can be delivered only when the piano teacher has the necessary knowledge. In this study piano teachers who lack sufficient experience, knowledge and insight in the relevant knowledge, especially concerning piano technique, are considered to be underqualified.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Hirschfeld, Caspar René, and Annemarie Bostroem. "5 Lieder in einer Sommernacht: für Sopran und Klavier nach Texten von Annemarie Bostroem: (op. 28)." C. René Hirschfeld, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A70947.

Full text
Abstract:
5 Lieder für Sopran und Klavier nach Texten von Annemarie Bostroem.:1. Den Frühling, Liebster 2. Wie soll ich diese Nacht nur überstehen 3. Noch ist es Sommer 4. So warm ist die Nacht 5. Weil ich das Feuer liebe
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Käbisch, Renate. "Gedanken zu einem Tanz." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-22922.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Käbisch, Renate. "Molto Glorioso." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-22944.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Rust, Henning Jacobus. "Die ontwikkeling van die vroeë klaviertrio met spesifieke verwysing na die rol van die klavier / H.J. Rust." Thesis, North-West University, 2011. http://hdl.handle.net/10394/8996.

Full text
Abstract:
Studies concerning the development of the piano trio primarily cultivate analyses of the musical structures found in this genre. Few of these studies deal in depth with the socio-historical aspect of the development of the piano trio. Such a neglected process can only lead to the loss of valuable information. It is important to pay careful attention to our ever-changing environment and how this phenomenon impacts upon music. The study of the development of the early piano trio (because of the social nature of chamber music) requires greater attention to the social history associated with this genre. This development can be traced as an integral part of the Germanic culture, more specifically that of eighteenth century Germany and Austria. Both societies' love for the piano led to the full blossoming of the piano trio. The question arises: to which degree did the early development of the piano and the changing society- as it mostly appeared during the eighteenth century in Germany and Austria- have an impact on the development of the early piano trio? This hypothesis holds that the development of the early piano trio depended (among other aspects) on the early development of the piano and the changing society of eighteenth century Germany and Austria. Thus, a mutual connection exists between all three factors.
Thesis (M.Mus.)--North-West University, Potchefstroom Campus, 2011
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Schubert, Franz, and Matthias Drude. "Am Meer: Aus dem „Schwanengesang“, Text: Heinrich Heine, Franz Schubert (1828), Männerchorsatz: Matthias Drude: Männerchor und Klavier." Concertino Musikverlag, 2011. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7856.

Full text
Abstract:
'Am Meer' ist ein Lied von Franz Schubert (1797-1828) für Singstimme und Klavier aus dem Zyklus 'Schwanengesang' (Text: Heinrich Heine). Matthias Drude hat dieses für Männerchor und Klavier bearbeitet. Veröffentlichung auf Qucosa mit freundlicher Genehmigung des Concertino-Musikverlags.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Drude, Matthias. "Variation über ein Thema von J. S. Bach (1989): für Klarinette in B, Violine, Violoncello und Klavier." Matthias Drude, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72477.

Full text
Abstract:
Anlass für die Variation über ein Thema von Bach (1989) war ein Konzert in der Hochschule für Musik und Theater Hannover, bei dem insgesamt zwölf ca. zweiminütige Variationen verschiedener Komponisten aus Hannover über das Thema der f-Moll-Fuge aus dem 1. Band des Wohltemperierten Klaviers von J. S. Bach uraufgeführt wurden. Das Thema mit seinen immerhin neun verschiedenen Tönen der chromatischen Skala (langsame Viertel: c‘-des‘-c‘-h-e‘-f‘-b-a-as-g-f) und die Besetzung (Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier) waren vorgegeben. Wie sich bestätigte, lag ich mit der Annahme richtig, dass die Kollegen mehrheitlich langsame und leise Sätze beisteuern würden. Ich wollte daher das Gegenteil machen, ein Allegro mit ff als Grundlautstärke. Das schnelle Tempo ermöglichte mir zudem eine komprimierte dreiteilige Form (A-B-A‘), die in sich geschlossen wirkt und das kleine Werk auch einzeln aufführbar macht. Neben der vielfältig abgewandelten Ton- bzw. Intervallfolge des Fugenthemas wird auch die f-Moll-Haupttonart übernommen. Die c-Moll-Tonart des Mittelteils steht für die Comes-gestalt des Fugenthemas In der Coda kommt es dann noch zu einem kurzen fugierten Abschnitt. (Computer-Notensatz (SIBELIUS): August 2020)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Kaschkadamowa, Natalie. "Klavierkultur in Galizien bis 1939." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-224494.

Full text
Abstract:
Die Verbreitung des Klaviers in Galizien begann Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Instrumente erschienen erstmalig in den Salons der Magnaten. Magnatenhöfe, die sich für Klavier interessierten, orientierten sich an westeuropäischer Kultur.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography