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Dissertations / Theses on the topic 'Klebverbindungen'

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1

Kessel, Alexander. "Lackautohäsion in kraftübertragenden Klebverbindungen im Automobilbau /." Aachen : Shaker, 2009. http://d-nb.info/994209940/04.

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Menzel, Stephan. "Zur Berechnung von Klebverbindungen hybrider Karosseriestrukturen beim Lacktrocknungsprozess." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-84211.

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Abstract:
Diese Arbeit liefert einen Beitrag zur Auslegung geklebter Karosserie-Mischbaustrukturen. Die derzeit verwendeten Strukturklebstoffe genügen komplexen mechanischen und schon im Fertigungsprozess hohen thermischen Beanspruchungen. Die Beschreibung der physikalischen, thermischen und mechanischen Eigenschaften des Klebstoffs über den gesamten Prozess hinweg ist für die Auslegung der Klebverbindung vor allem in Mischbaustrukturen entscheidend. Temperaturen von bis zu 200 °C im KTL-Lacktrocknungsprozess führen zum einen zur Vernetzung der Klebstoffe, zum anderen aber auch zur thermischen Ausdehnung der artfremden Werkstoffpaarungen. Die so auftretenden Relativverschiebungen in großflächigen, geklebten Mischbaustrukturen können aufgrund der in dieser Arbeit vorgestellten Vorgehensweise schon in der Konzeptphase numerisch berechnet und die damit verbundenen bleibenden Deformationen sowie festigkeitsrelevanten Bereiche in der Klebschicht prognostiziert werden. Für die Dimensionierung der Klebverbindungen ist hiermit ein Nachweis der temperatur- und vernetzungsgradabhängigen Klebstofffestigkeit unter mehrachsiger Beanspruchung erbracht worden.
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3

Kohlmeyer, Christian, and Sebastian Oster. "Klebverbindungen für Platten- und Scheibenbauteile aus hochfestem Beton." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171445.

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Abstract:
Zum kraft- und formschlüssigen Fügen von dünnwandigen, filigranen Betonfertigteilen eignen sich besonders kontinuierliche, flächige Verbindungen, wie sie durch Verkleben erzielt werden können. Deshalb wurden im Rahmen dieses Vorhabens Klebeverbindungen für Platten- und Scheibenbauteile konstruiert und optimiert. Die Verbindungen sind so ausgelegt, dass sie sowohl Beanspruchungen aus einzelnen Schnittgrößen als auch aus Schnittgrößenkombinationen übertragen können. Die wesentlichen Parameter, die dabei untersucht wurden, sind die Klebefugengeometrie sowie die Oberflächenbeschaffenheit und die Bewehrung der zu verklebenden Bauteile. Als Klebstoff diente ein hochfester mineralischer Mörtel. Die Optimierung der Klebfugengeometrie erfolgt durch den Mitantragsteller bei diesem Projekt, das Fraunhofer ITWM in Kaiserslautern. Auf der Basis der experimentellen Untersuchungen wurde für die Klebfuge ein zweiaxiales Bruchkriterium abgeleitet. Weiterhin sollen Entscheidungshilfen zur Fugengestaltung und ein ingenieurmäßiges Bemessungsmodell erarbeitet werden.
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Keßel, Alexander [Verfasser]. "Lackautohäsion in kraftübertragenden Klebverbindungen im Automobilbau / Alexander Keßel." Aachen : Shaker, 2009. http://d-nb.info/1156517109/34.

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5

Kohlmeyer, Christian, and Sebastian Oster. "Klebverbindungen für Platten- und Scheibenbauteile aus hochfestem Beton." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28769.

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Abstract:
Zum kraft- und formschlüssigen Fügen von dünnwandigen, filigranen Betonfertigteilen eignen sich besonders kontinuierliche, flächige Verbindungen, wie sie durch Verkleben erzielt werden können. Deshalb wurden im Rahmen dieses Vorhabens Klebeverbindungen für Platten- und Scheibenbauteile konstruiert und optimiert. Die Verbindungen sind so ausgelegt, dass sie sowohl Beanspruchungen aus einzelnen Schnittgrößen als auch aus Schnittgrößenkombinationen übertragen können. Die wesentlichen Parameter, die dabei untersucht wurden, sind die Klebefugengeometrie sowie die Oberflächenbeschaffenheit und die Bewehrung der zu verklebenden Bauteile. Als Klebstoff diente ein hochfester mineralischer Mörtel. Die Optimierung der Klebfugengeometrie erfolgt durch den Mitantragsteller bei diesem Projekt, das Fraunhofer ITWM in Kaiserslautern. Auf der Basis der experimentellen Untersuchungen wurde für die Klebfuge ein zweiaxiales Bruchkriterium abgeleitet. Weiterhin sollen Entscheidungshilfen zur Fugengestaltung und ein ingenieurmäßiges Bemessungsmodell erarbeitet werden.
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Laubrock, Miriam [Verfasser]. "Auslegung lastübertragender Klebverbindungen für den Landmaschinenbau / Miriam Laubrock." Düren : Shaker, 2021. http://d-nb.info/1227824149/34.

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Handing, Christian [Verfasser]. "Dimensionierung von Klebverbindungen mit Hilfe der Bruchmechanik / Christian Handing." Aachen : Shaker, 2006. http://d-nb.info/1186587792/34.

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Mailänder, Sebastian [Verfasser]. "Auslegung von elastischen Klebverbindungen unter klimatischer Wechselbeanspruchung / Sebastian Mailänder." Aachen : Shaker, 2019. http://d-nb.info/1188551817/34.

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9

Vorholt, Frederik [Verfasser]. "Klimatisch und elektrisch induzierte Degradation hochstromtragender Klebverbindungen / Frederik Vorholt." Aachen : Shaker, 2017. http://d-nb.info/1149275863/34.

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Eichleiter, Felix [Verfasser]. "Fertigungs- und prozessbedingte Eigenschaften von Klebverbindungen im Karosseriebau / Felix Eichleiter." Aachen : Shaker, 2012. http://d-nb.info/1069047899/34.

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Hahn, Ortwin Kaimann Andrea. "Verkürzung der Prozesszeiten durch Aushärtung von Klebverbindungen mittels induktiver Erwärmung /." Aachen : Shaker, 2002. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009735351&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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12

Schwarzkopf, Georg [Verfasser]. "Robuste Auslegung und Berechnung struktureller Klebverbindungen unter Crashbelastung / Georg Schwarzkopf." Aachen : Shaker, 2018. http://d-nb.info/1188549502/34.

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Disse, Thomas [Verfasser]. "Untersuchungen zum geschwindigkeitsabhängigen Festigkeits- und Verformungsverhalten von Klebverbindungen / Thomas Disse." Aachen : Shaker, 2004. http://d-nb.info/1172615128/34.

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Rauh, Andrea [Verfasser]. "Prognose des Versagensverhaltens von CFK-Klebverbindungen unter Crashbelastung / Andrea Rauh." München : Verlag Dr. Hut, 2015. http://d-nb.info/1067708359/34.

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Barthel, Clemens [Verfasser]. "Numerische und experimentelle Untersuchungen an Klebverbindungen mit gradierter Klebschicht / Clemens Barthel." Aachen : Shaker, 2007. http://d-nb.info/1166509443/34.

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Mernissi, Adil el. "Beeinflussung des Vorbehandlungszustandes der Substratrandzone durch Trockeneisstrahlen am Beispiel von Klebverbindungen." Stuttgart Fraunhofer-IRB-Verl, 2008. http://d-nb.info/993460291/04.

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Çavdar, Serkan [Verfasser]. "Spannungsbasierte Lebensdauerberechnung von zyklisch beanspruchten Klebverbindungen mit hyperelastischem Deformationsverhalten / Serkan Çavdar." Düren : Shaker, 2021. http://d-nb.info/1238497594/34.

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Sikora, Sebastian Patrick [Verfasser]. "Materialcharakterisierung und -modellierung zur Simulation von Klebverbindungen mit Polyurethanklebstoffen / Sebastian Patrick Sikora." Aachen : Shaker, 2015. http://d-nb.info/1067735372/34.

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Kaßner, Martin [Verfasser]. "Entwicklung einer Methodik zur Simulation der Lebensdauer von Klebverbindungen mit Polyurethan-Klebstoffen / Martin Kaßner." Aachen : Shaker, 2016. http://d-nb.info/1084536137/34.

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Bues, Martin Dirk [Verfasser], and T. [Akademischer Betreuer] Ummenhofer. "Ein Beitrag zur Auslegung tragender Klebverbindungen im Fassadenbau / Martin Dirk Bues ; Betreuer: T. Ummenhofer." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2021. http://d-nb.info/1231361433/34.

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Bieker, Cornelia [Verfasser]. "Methodenentwicklung zur Bestimmung des hygrothermomechanischen Langzeitverhaltens von strukturellen Klebverbindungen mit metallischen und mineralischen Untergründen / Cornelia Bieker." Aachen : Shaker, 2006. http://d-nb.info/118658372X/34.

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Aßmus, Elisabeth [Verfasser], Bernhard [Gutachter] Weller, Frank [Gutachter] Wellershoff, and Daniel [Gutachter] Pfanner. "Klebverbindungen in flüssigen Medien für den konstruktiven Glasbau / Elisabeth Aßmus ; Gutachter: Bernhard Weller, Frank Wellershoff, Daniel Pfanner." Dresden : Technische Universität Dresden, 2020. http://d-nb.info/1231917067/34.

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Fuhrmann, Tino Hahn Ortwin. "Zur Berechnung von Klebverbindungen in Fahrzeugstrukturen aus Faser-Kunststoff-Verbunden und Metallen mit Hilfe der Finiten Elemente Methode /." Aachen : Shaker, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016685468&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Reiling, Jaan Mattes [Verfasser]. "Zum Prozess- und Versagensverhalten von Klebverbindungen unter uni- und multiaxialer mechanischer Belastung während der Vernetzung / Jaan Mattes Reiling." München : Verlag Dr. Hut, 2019. http://d-nb.info/1181516064/34.

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Menzel, Stephan [Verfasser], Werner [Akademischer Betreuer] Hufenbach, and Uwe [Akademischer Betreuer] Füssel. "Zur Berechnung von Klebverbindungen hybrider Karosseriestrukturen beim Lacktrocknungsprozess / Stephan Menzel. Gutachter: Werner Hufenbach ; Uwe Füssel. Betreuer: Werner Hufenbach." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://d-nb.info/1067731555/34.

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Gabener, André [Verfasser]. "Methodik zur Auslegung von Klebverbindungen mit variabler Klebschichtdicke : Design Methodology for Bonded Joints with Varying Adhesive Thickness / André Gabener." Aachen : Shaker, 2016. http://d-nb.info/1118258673/34.

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Weißgraeber, Philipp [Verfasser], Wilfried [Akademischer Betreuer] Becker, and Helmut [Akademischer Betreuer] Schürmann. "Neue Ansätze zur Analyse der Lastübertragung und Initiierung finiter Risse in Klebverbindungen / Philipp Weißgraeber. Betreuer: Wilfried Becker ; Helmut Schürmann." Darmstadt : Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, 2014. http://d-nb.info/111098006X/34.

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Dietrich, Robert [Verfasser]. "Analyse der Wärmeausdehnungs-Inkompatibilität bei Klebverbindungen aus CFK, Stahl und Aluminium bei der Fertigung einer lackierten Karosserie / Robert Dietrich." München : Verlag Dr. Hut, 2019. http://d-nb.info/1186453532/34.

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Metzler, Nicole [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Kupke. "Strukturelles Kleben im Flugzeugbau : plasmainduzierte Grenzflächenphänomene in CFK-Klebverbindungen und deren Auswirkungen auf mechanische Eigenschaften / Nicole Metzler ; Betreuer: Michael Kupke." Augsburg : Universität Augsburg, 2018. http://d-nb.info/1161343423/34.

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Fuhrmann, Tino [Verfasser]. "Zur Berechnung von Klebverbindungen in Fahrzeugstrukturen aus Faser-Kunststoff-Verbunden und Metallen mit Hilfe der Finiten Elemente Methode / Tino Fuhrmann." Aachen : Shaker, 2007. http://d-nb.info/116650963X/34.

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Groß, Katja [Verfasser], and Paul Ludwig [Akademischer Betreuer] Geiß. "Entwicklung einer Schädigungsfunktion zur Prognose der Sicherheit alternder Klebverbindungen in Abhängigkeit von Temperatur, Feuchtigkeit und mechanischer Belastung / Katja Groß ; Betreuer: Paul Ludwig Geiß." Kaiserslautern : Technische Universität Kaiserslautern, 2019. http://d-nb.info/119437252X/34.

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Dietrich, Robert [Verfasser], Klaus [Akademischer Betreuer] Drechsler, Klaus [Gutachter] Drechsler, and Horst [Gutachter] Baier. "Analyse der Wärmeausdehnungs-Inkompatibilität bei Klebverbindungen aus CFK, Stahl und Aluminium bei der Fertigung einer lackierten Karosserie / Robert Dietrich ; Gutachter: Klaus Drechsler, Horst Baier ; Betreuer: Klaus Drechsler." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2018. http://d-nb.info/1170321410/34.

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Dietrich, Robert Verfasser], Klaus [Akademischer Betreuer] [Drechsler, Klaus [Gutachter] Drechsler, and Horst [Gutachter] Baier. "Analyse der Wärmeausdehnungs-Inkompatibilität bei Klebverbindungen aus CFK, Stahl und Aluminium bei der Fertigung einer lackierten Karosserie / Robert Dietrich ; Gutachter: Klaus Drechsler, Horst Baier ; Betreuer: Klaus Drechsler." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:91-diss-20180925-1393107-1-3.

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Kothe, Christiane. "Oberflächenvorbehandlung von Fügeteilen zur Optimierung adhäsiver Verbindungen im Konstruktiven Glasbau." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-134577.

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Abstract:
Die moderne Architektur ist durch gläserne Fassaden und ausgefallene Konstruktionen aus Glas geprägt. Dabei wird Glas nicht nur als raumabschließendes Element verwendet, sondern auch konstruktiv eingesetzt und zunehmend an der Lastabtragung beteiligt. Die Integration von Glaselementen in die Baukonstruktion erfolgt über linien- oder punktförmige Lagerungen. Dabei können mechanisch ausgeführte Halterungen lokale Beanspruchungen und damit Glasversagen verursachen. Eine Alternative bilden Klebverbindungen, welche ein materialgerechtes Konstruieren im Glasbau ermöglichen. Kommerziell wird hierfür eine Vielzahl von Klebstoffen angeboten. Neben der Auswahl eines geeigneten Klebstoffsystems können dauerhafte adhäsive Verbindungen aber meist nur mit Hilfe von Oberflächenvorbehandlungen der Fügeteile gewährleistet werden. Aufgrund der langen Standzeiten von Bauwerken sind große Beständigkeiten von geklebten Verbindungen notwendig, welche nur durch den Aufbau von möglichst hohen Haftungskräften zwischen Fügeteiloberflächen und Klebstoffpolymer erreichbar sind. Spezielle Vorbehandlungsverfahren sorgen für eine bessere Benetzbarkeit der Oberflächen und schaffen zudem energetisch aktive Zentren, die mit den Klebstoffen in Wechselwirkung treten können. Viele der insbesondere für metallische Materialien industriell etablierten Oberflächenvorbehandlungen sind allerdings wenig zukunftsträchtig, da diese Verfahren häufig den Einsatz ätzender, hochgiftiger und umweltgefährdender Substanzen notwendig machen. Hierin liegt der Ansatzpunkt der vorliegenden Arbeit. In verschiedenen Industriebereichen, wie dem Automobilbau, der Elektrotechnik und der Dentalmedizin werden bereits neu entwickelte Oberflächenvorbehandlungsverfahren auf Basis von Plasma- und Abscheidungstechnologien eingesetzt. Daraus ergibt sich die Fragestellung nach der Anwendbarkeit solcher Verfahren auf Fügeteilmaterialien des Konstruktiven Glasbaus und nach dem Nutzen dieser Oberflächenvorbehandlungen in Bezug auf die Optimierung von strukturellen Klebungen. Für die Ermittlung optimaler Eigenschaften von Oberflächen für den klebtechnischen Prozess werden ausgewählte Fügeteile aus Edelstahl, Aluminium und Messing sowie Einscheibensicherheitglas aus Kalk-Natronsilikatglas physikalischen und chemischen Oberflächenanalysen vor und nach der Anwendung von vier verschiedenen Oberflächenvorbehandlungsverfahren unterzogen. Zudem werden die Haftungseigenschaften nach der Vorbehandlung an geklebten Prüfkörpern vor und nach Alterung untersucht. Aus den daraus erhaltenen Ergebnissen wird der Einfluss der Oberflächenbeschaffenheit auf die Festigkeit der Klebverbindungen bestimmt. Die durchgeführten Untersuchungen ergeben sehr unterschiedliche, stark substrat- und klebstoffabhängige Wirkungsweisen der einzelnen Oberflächenvorbehandlungen. Als geeignetes Verfahren in Bezug auf die Verbesserungen des Adhäsionsvermögens und der Alterungsbeständigkeit, die Integrierbarkeit in maschinelle Herstellungsprozesse und die Vermeidung optischer Veränderung der Oberflächen stellt sich die Flammensilikatisierung heraus. Die mit dieser Oberflächenvorbehandlung aufgebrachte, dichte Silikatschicht und deren chemische Aktivität sowie deren vollständige Benetzbarkeit bieten beste Voraussetzungen für die Verklebung verschiedener Fügeteilmaterialien mit unterschiedlichsten Klebstoffen
The modern architecture is affected by glass facades and novel glass structures. Therein glass is not only used as space enclosing element, rather it finds more and more constructive application and it is increasingly involved in load transfer. State of the art for the integration of glass elements in buildings are mechanically designed point and linear fixings. But they may cause local stresses followed by glass breakage. An alternative to these fixations are adhesive joints which more respect the specific requirements of the fragile material glass. A wide variety of adhesives is already available for this purpose. For strong adhesive joints not only the selection of a suitable adhesive is essential. The surface quality, which can be enhanced by surface treatments, is just as important for a very good adhesion. Due to the long life expectancy of buildings, a permanently aging resistance of the adhesive joints is necessary. For that, a formation of the highest possible adhesion forces between adhesive polymer and adherend surface is essential. Special surface treatment processes ensure a better wettability of the surfaces and also create energetically active sites that can interact with the adhesive molecules. However, many of the industrially established surface pretreatments, especially those for metallic materials, are not sustainable, since these methods often use corrosive, highly toxic and environmentally hazardous substances. This is the basis of the present dissertation. In various industries, such as automotive, electrical engineering and dentistry, newly developed surface treatment methods based on plasma and deposition technologies are already used. This raises the question of the applicability of such methods on materials for glass constructions and of their benefit to the optimization of structural adhesive joints. The effect of four different surface treatment methods used on the surfaces of stainless steel, aluminum, brass and toughened safety glass made from soda-lime glass is investigated in experimental studies. Physical and chemical surface analyses are performed before and after the applications. In addition, the adhesion properties of bonded specimens with pretreated surfaces are examined before and after aging. The influence of the surface conditions on the strength of the adhesive joints is determined from the obtained results. The results show very different effects of the individual surface treatment methods with high dependences on substrate and adhesive. With regard to an increase of adhesion strength, a good aging resistance, an uncomplicated integration into automated production processes and an avoidance of changing the optical surface properties, the investigated combustion chemical vapour deposition is the most suitable method. With this pretreatment, a dense silicate layer is deposite on the surface. Its high chemical activity and its complete wettability offer the best conditions for bonding a variety of materials with different adhesives
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Frömmel, Stephan Andreas Verfasser], Hans-Joachim [Akademischer Betreuer] Gudladt, and Paul Ludwig [Akademischer Betreuer] [Geiß. "Untersuchungen zum mechanischen Verhalten von Klebverbindungen unter Berücksichtigung von Grenzflächendefekten / Stephan Andreas Frömmel. Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik. Gutachter: Hans-Joachim Gudladt ; Paul Ludwig Geiß. Betreuer: Hans-Joachim Gudladt." Neubiberg : Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr München, 2013. http://d-nb.info/104320718X/34.

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Frömmel, Stephan Andreas Verfasser], Hans-Joachim [Akademischer Betreuer] [Gudladt, and Paul Ludwig [Akademischer Betreuer] Geiß. "Untersuchungen zum mechanischen Verhalten von Klebverbindungen unter Berücksichtigung von Grenzflächendefekten / Stephan Andreas Frömmel. Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik. Gutachter: Hans-Joachim Gudladt ; Paul Ludwig Geiß. Betreuer: Hans-Joachim Gudladt." Neubiberg : Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr München, 2013. http://d-nb.info/104320718X/34.

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Hahn, Ortwin Schmale Hans Christian. "Einfluss einer induktiv beschleunigten Härtungsreaktion auf die mechanisch-technologischen Eigenschaften einer Klebverbindung unter Schlagbeanspruchung." Aachen Shaker, 2008. http://d-nb.info/996002421/04.

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Schmale, Hans Christian [Verfasser]. "Einfluss einer induktiv beschleunigten Härtungsreaktion auf die mechanisch-technologischen Eigenschaften einer Klebverbindung unter Schlagbeanspruchung / Hans Christian Schmale." Aachen : Shaker, 2009. http://d-nb.info/1161302239/34.

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Prautzsch, Volker. "Entwicklung transparent geklebter Glas-Rahmenecken und Untersuchung des Tragverhaltens." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-181151.

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Abstract:
Im Konstruktiven Glasbau ist es keine Besonderheit mehr, Glasträger für Dachkonstruktionen und Glasschwerter in Fassaden einzusetzen, um leichte, transparente und in den Hintergrund tretende Tragkonstruktionen umzusetzen. Für die Fügung dieser tragenden Bauteile werden bisher Verbindungsmittel aus Edelstahl eingesetzt, die optisch beeinträchtigen, Bohrungen im Glas erfordern und ungünstige Spannungsspitzen im Glas hervorrufen. Demgegenüber ist das Kleben für den spröden Werkstoff Glas ein materialgerechteres Fügeverfahren. Die Untersuchung einer flächigen Klebverbindung zum Lastabtrag zwischen tragenden Glas-Bauteilen im Primärtragwerk ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Bei einer relativ großen Schichtdicke bildet die transparente Ausführung eine ganz wesentliche Prämisse. Ein weiterer Anspruch liegt in der Alterungsbeständigkeit und der Tragfähigkeit. An einer Auswahl von 14 potentiell geeigneten, transparenten Acrylat-, Epoxidharz- und Polyurethanklebstoffen werden mit Hilfe thermomechanischer und mechanischer Prüfverfahren temperaturabhängige Materialeigenschaften ermittelt. Ergänzend wird die Langzeitbeständigkeit der Klebstoffe durch eine künstliche Alterung im Verbund überprüft. Im Anschluss erfolgt die Ermittlung der lichttechnischen Eigenschaften sowie die visuelle Beurteilung der Sichtproben. Im Resultat wird ein UV- und lichthärtender Acrylatklebstoff als besonders geeignet identifiziert. Für diesen Klebstoff werden Haftfestigkeitsuntersuchungen im Druckscherversuch unter Temperatur- und Alterungseinflüssen sowie Zeitstandversuche an Substanzproben und kleinen Prüfkörpern durchgeführt. Für den Einsatz in einer flächigen Klebung wird ein geeignetes Dosier- und Aushärteverfahren entwickelt. Der Tragfähigkeitsnachweis der geklebten Verbindung erfolgt an großformatigen Bauteilmustern. Bei diesen Versuchen wird jeweils die Belastbarkeitsgrenze des Glases erreicht, während die Klebung intakt bleibt. Ein Zeitstandversuch dient zur Aufzeichnung des Kriechverhaltens an Bauteilmustern bei erhöhter Temperatur. Begleitend zum Entstehen der vorliegenden Arbeit werden mehrere Bauvorhaben mit Ganzglaskonstruktionen umgesetzt. Der Verzicht auf jegliche metallische Verbindungsmittel stellt bei diesen Objekten in Deutschland ein bauaufsichtliches und bautechnisches Novum dar. Die Fügung von Glasstütze und Glasträger innerhalb des gläsernen Primärtragwerks erfolgt ausschließlich und erstmals über eine transparente Acrylatklebung, deren Ausführung auf Erkenntnissen der vorliegenden Arbeit basiert. Die umschließende Verglasung wird mit einem zugelassenen Silikonklebstoff an der Tragkonstruktion befestigt. Zwei der beschriebenen Bauvorhaben werden seit der Erstellung in einem umfangreichen Monitoring beobachtet, um weitergehende Aussagen zum Langzeitverhalten der Klebungen zu erhalten. Die weitgehenden Untersuchungen der vorliegenden Arbeit wie auch des laufenden Monitorings sollen Bedeutung und Zuverlässigkeit der transparenten, lastabtragenden Klebungen im Konstruktiven Glasbau belegen helfen
The use of glass beams in transparent roofs and glass fins as part of the facade is already state-of-the-art construction to achieve a transparent and lightweight appearance. Until now, mechanical fasteners made from stainless steel are used to join these structural components. Those fasteners visually interfere, require holes in the glass and cause unfavorable stress peaks in the glass. In contrast, adhesive bonding is much more appropriate to join the brittle material glass. The subject of this dissertation is the study of a planar adhesive joint which transfers the load between the load-bearing glass components into the primary structure. With a relatively large layer thickness, the manufacturing of the transparent joint represents a major challenge. Furthermore, the aging resistance and the load-bearing capacity must be proven. A selection of 14 potentially suitable, transparent adhesives of acrylate, epoxy resin and polyurethane are tested for temperature-depending material properties. These tests are based on thermo-mechanical and mechanical test methods. In addition, the long-term durability of the adhesives is verified by artificial aging test on bonded specimens. Subsequently, the photometric characteristics and the visual quality of the samples are assessed. As the result an UV- and light-curing acrylate adhesive is identified as particularly suitable. Compression shear tests under temperature and aging influences as well as creep tests are performed on substance samples and small-scale specimens to determine the adhesive strength of this adhesive. A suitable application and curing process is developed for use in planar bonded joints. Tests on specimen components were carried out to determine the load-bearing capacity of the bonded glass frame corners. In these experiments, the glass fails while the adhesive joint remains intact. Creep test are used to record the creep deformation of component specimen at increased temperature. Accompanying the study, several building projects are realized to use adhesive bonding technology in all-glass constructions. Without any visible forms of connection, the glass construction represents a significant innovation in Germany in terms of both building legislation and building technology. It´s the first time, glass fins and glass beams are joint to a glass primary structural system via transparent acrylate adhesive. The connection method is based on the findings of the present study. The glass panels of the envelope are joined to the primary glass structure with an approved silicone adhesive. Two of the described construction projects are monitored to obtain further knowledge about the long-term behaviour of the bonded joints. The comprehensive studies of this thesis as well as the ongoing monitoring have proven the significance and the reliability of transparent, load-bearing bonded joints in the field of glass construction
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Basner, Gerhard. "Festigkeitsverhalten von Klebverbindungen aus galvanisch sowie feuerverzinkten Blechen /." 1986. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=001349184&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Chudaska, Andreas. "Untersuchungen zu schwindungsabhängigen Eigenspannungen und Schädigungsmechanismen in Klebverbindungen /." 1995. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=007131909&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Menzel, Stephan. "Zur Berechnung von Klebverbindungen hybrider Karosseriestrukturen beim Lacktrocknungsprozess." Doctoral thesis, 2011. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A25927.

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Abstract:
Diese Arbeit liefert einen Beitrag zur Auslegung geklebter Karosserie-Mischbaustrukturen. Die derzeit verwendeten Strukturklebstoffe genügen komplexen mechanischen und schon im Fertigungsprozess hohen thermischen Beanspruchungen. Die Beschreibung der physikalischen, thermischen und mechanischen Eigenschaften des Klebstoffs über den gesamten Prozess hinweg ist für die Auslegung der Klebverbindung vor allem in Mischbaustrukturen entscheidend. Temperaturen von bis zu 200 °C im KTL-Lacktrocknungsprozess führen zum einen zur Vernetzung der Klebstoffe, zum anderen aber auch zur thermischen Ausdehnung der artfremden Werkstoffpaarungen. Die so auftretenden Relativverschiebungen in großflächigen, geklebten Mischbaustrukturen können aufgrund der in dieser Arbeit vorgestellten Vorgehensweise schon in der Konzeptphase numerisch berechnet und die damit verbundenen bleibenden Deformationen sowie festigkeitsrelevanten Bereiche in der Klebschicht prognostiziert werden. Für die Dimensionierung der Klebverbindungen ist hiermit ein Nachweis der temperatur- und vernetzungsgradabhängigen Klebstofffestigkeit unter mehrachsiger Beanspruchung erbracht worden.
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Aßmus, Elisabeth. "Klebverbindungen in flüssigen Medien für den konstruktiven Glasbau." 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A72431.

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Abstract:
Diese Arbeit untersucht lastabtragende Klebungen unter ständiger Beanspruchung durch flüssige Medien und bewertet deren Potenzial für den konstruktiven Glasbau. Im Vordergrund steht zunächst die Frage, wie sich Klebverbindungen in ständiger Flüssigkeit verhalten. Welchen Einfluss haben statische und dynamische Beanspruchungen auf die Verbundeigenschaften? Und wie wirken sich unterschiedliche Lasteinwirkungsdauern aus? Ausgehend von diesen zentralen Fragestellungen wird ein umfangreiches Prüfprogramm mit zugehörigem Bewertungskonzept entwickelt und an zehn ausgewählten Klebstoffen angewendet. Experimentelle Kleinteilprüfungen bestimmen die mechanischen Kennwerte des reinen Klebstoffs nach Lagerung in flüssigen Medien. Weiterführend analysieren Verbundprüfungen den Einfluss flüssiger Medien auf die Verbundeigenschaften der Klebverbindung zum Fügepartner Glas. Das Prüfprogramm beinhaltet zudem kombinierte Prüfungen aus Wasserlagerung mit mechanischer Zug-Schwellbeanspruchung sowie Wasserlagerung mit gleichzeitiger Dauerbeanspruchung. Die gewonnenen Ergebnisse werden direkt auf das Referenzbeispiel eines plattenförmigen Photobioreaktors angewendet. Dieses Glaselement dient zur Kultivierung von Mikroalgen und ist zentraler Bestandteil einer neuartigen Bioenergiefassade. Im Inneren des Photobioreaktors befinden sich lastabtragende Klebverbindungen, die ständig dem flüssigen Kulturmedium ausgesetzt sind. Zwei dieser plattenförmigen Photobioreaktoren mit einer Höhe von 3,00 m werden realisiert und ihr Verhalten in verschiedenen Lastzuständen analysiert. Für die lastabtragenden Verklebungen im Innenraum wird der Vorzugsklebstoff aus den Kleinteilprüfungen verwendet. Die gesamte experimentelle Versuchsdurchführung begleiten numerische Simulationen. Die Arbeit liefert einen Beitrag zu lastabtragenden Klebver-bindungen mit ständiger Beanspruchung durch Flüssigkeiten. Die Ergebnisse aus Kleinteilprüfungen werden an einem Referenzbeispiel des konstruktiven Glasbaus praktisch umgesetzt und in Bauteilversuchen überprüft. Die gewonnenen Erkenntnisse lassen sich auf andere Glaskonstruktionen mit kurzzeitig und dauerhaft flüssigen Beanspruchungen übertragen.:1 Einleitung 2 Bioenergiefassaden 3 Beanspruchungsanalyse 4 Versuchsplanung 5 Kleinteilprüfungen 6 Bauteilprüfungen 7 Berechnung und Dimensionierung 8 Diskussion 9 Zusammenfassung und Ausblick 10 Literatur
This doctoral thesis analyses load-bearing adhesives in glass constructions which are permanently immersed in fluid environments. In particular, the study focuses on the following key questions: How do structural adhesives behave during permanent fluid immersion? Does the failure mode during fluid exposition differ between static and dynamic load situations? And what are the effects of short- and long-term load durations on adhesive properties? In order to answer the stated research questions, experimental studies are executed. Additional numerical simulations accompany the entire test program. The paper distinguishes experimental studies on small-scale specimens and full-scale specimens. Initial tensile tests on small-scale specimens analyse the mechanical properties and their sensitivity towards ageing mediums. The test series evaluates the adhesive properties to glass under the influence of am-bient temperatures and liquid ageing mediums like water, base and acid solution as well as hydroxide peroxide solution. The small-scale tests also consider long-term creep tests and mechanical-cycle loading. The gathered results are evaluated against a set of selection criteria to identify the most suitable adhesive system out of the range of initially ten tested adhesive systems. Finally, the preferred adhesive system is applied on a full-scale reference example, which is a flat plate photobioreactor. Two photobioreactor panels with a height of 3,00 m are assembled and tested. The panel is part of a bioenergy facade that cultivates microalgae in the building skin. In general, the photobioreactor panel resembles an insulating glass unit. Deviating from conventional glazing systems its front and back glass panes are joint by inner structural adhesives. Since the panel is filled with algae medium its adhesive connections are immersed in liquid algae medium. In summary, the doctoral thesis deepens the current knowledge on adhesives in glass constructions under permanent fluid exposition. Research findings are applied on two operating photobioreactors made of glass. And finally, the gained results are promising for future glass construc-tions facing permanent fluid exposition.:1 Einleitung 2 Bioenergiefassaden 3 Beanspruchungsanalyse 4 Versuchsplanung 5 Kleinteilprüfungen 6 Bauteilprüfungen 7 Berechnung und Dimensionierung 8 Diskussion 9 Zusammenfassung und Ausblick 10 Literatur
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Kothe, Christiane. "Oberflächenvorbehandlung von Fügeteilen zur Optimierung adhäsiver Verbindungen im Konstruktiven Glasbau." Doctoral thesis, 2013. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27579.

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Abstract:
Die moderne Architektur ist durch gläserne Fassaden und ausgefallene Konstruktionen aus Glas geprägt. Dabei wird Glas nicht nur als raumabschließendes Element verwendet, sondern auch konstruktiv eingesetzt und zunehmend an der Lastabtragung beteiligt. Die Integration von Glaselementen in die Baukonstruktion erfolgt über linien- oder punktförmige Lagerungen. Dabei können mechanisch ausgeführte Halterungen lokale Beanspruchungen und damit Glasversagen verursachen. Eine Alternative bilden Klebverbindungen, welche ein materialgerechtes Konstruieren im Glasbau ermöglichen. Kommerziell wird hierfür eine Vielzahl von Klebstoffen angeboten. Neben der Auswahl eines geeigneten Klebstoffsystems können dauerhafte adhäsive Verbindungen aber meist nur mit Hilfe von Oberflächenvorbehandlungen der Fügeteile gewährleistet werden. Aufgrund der langen Standzeiten von Bauwerken sind große Beständigkeiten von geklebten Verbindungen notwendig, welche nur durch den Aufbau von möglichst hohen Haftungskräften zwischen Fügeteiloberflächen und Klebstoffpolymer erreichbar sind. Spezielle Vorbehandlungsverfahren sorgen für eine bessere Benetzbarkeit der Oberflächen und schaffen zudem energetisch aktive Zentren, die mit den Klebstoffen in Wechselwirkung treten können. Viele der insbesondere für metallische Materialien industriell etablierten Oberflächenvorbehandlungen sind allerdings wenig zukunftsträchtig, da diese Verfahren häufig den Einsatz ätzender, hochgiftiger und umweltgefährdender Substanzen notwendig machen. Hierin liegt der Ansatzpunkt der vorliegenden Arbeit. In verschiedenen Industriebereichen, wie dem Automobilbau, der Elektrotechnik und der Dentalmedizin werden bereits neu entwickelte Oberflächenvorbehandlungsverfahren auf Basis von Plasma- und Abscheidungstechnologien eingesetzt. Daraus ergibt sich die Fragestellung nach der Anwendbarkeit solcher Verfahren auf Fügeteilmaterialien des Konstruktiven Glasbaus und nach dem Nutzen dieser Oberflächenvorbehandlungen in Bezug auf die Optimierung von strukturellen Klebungen. Für die Ermittlung optimaler Eigenschaften von Oberflächen für den klebtechnischen Prozess werden ausgewählte Fügeteile aus Edelstahl, Aluminium und Messing sowie Einscheibensicherheitglas aus Kalk-Natronsilikatglas physikalischen und chemischen Oberflächenanalysen vor und nach der Anwendung von vier verschiedenen Oberflächenvorbehandlungsverfahren unterzogen. Zudem werden die Haftungseigenschaften nach der Vorbehandlung an geklebten Prüfkörpern vor und nach Alterung untersucht. Aus den daraus erhaltenen Ergebnissen wird der Einfluss der Oberflächenbeschaffenheit auf die Festigkeit der Klebverbindungen bestimmt. Die durchgeführten Untersuchungen ergeben sehr unterschiedliche, stark substrat- und klebstoffabhängige Wirkungsweisen der einzelnen Oberflächenvorbehandlungen. Als geeignetes Verfahren in Bezug auf die Verbesserungen des Adhäsionsvermögens und der Alterungsbeständigkeit, die Integrierbarkeit in maschinelle Herstellungsprozesse und die Vermeidung optischer Veränderung der Oberflächen stellt sich die Flammensilikatisierung heraus. Die mit dieser Oberflächenvorbehandlung aufgebrachte, dichte Silikatschicht und deren chemische Aktivität sowie deren vollständige Benetzbarkeit bieten beste Voraussetzungen für die Verklebung verschiedener Fügeteilmaterialien mit unterschiedlichsten Klebstoffen.
The modern architecture is affected by glass facades and novel glass structures. Therein glass is not only used as space enclosing element, rather it finds more and more constructive application and it is increasingly involved in load transfer. State of the art for the integration of glass elements in buildings are mechanically designed point and linear fixings. But they may cause local stresses followed by glass breakage. An alternative to these fixations are adhesive joints which more respect the specific requirements of the fragile material glass. A wide variety of adhesives is already available for this purpose. For strong adhesive joints not only the selection of a suitable adhesive is essential. The surface quality, which can be enhanced by surface treatments, is just as important for a very good adhesion. Due to the long life expectancy of buildings, a permanently aging resistance of the adhesive joints is necessary. For that, a formation of the highest possible adhesion forces between adhesive polymer and adherend surface is essential. Special surface treatment processes ensure a better wettability of the surfaces and also create energetically active sites that can interact with the adhesive molecules. However, many of the industrially established surface pretreatments, especially those for metallic materials, are not sustainable, since these methods often use corrosive, highly toxic and environmentally hazardous substances. This is the basis of the present dissertation. In various industries, such as automotive, electrical engineering and dentistry, newly developed surface treatment methods based on plasma and deposition technologies are already used. This raises the question of the applicability of such methods on materials for glass constructions and of their benefit to the optimization of structural adhesive joints. The effect of four different surface treatment methods used on the surfaces of stainless steel, aluminum, brass and toughened safety glass made from soda-lime glass is investigated in experimental studies. Physical and chemical surface analyses are performed before and after the applications. In addition, the adhesion properties of bonded specimens with pretreated surfaces are examined before and after aging. The influence of the surface conditions on the strength of the adhesive joints is determined from the obtained results. The results show very different effects of the individual surface treatment methods with high dependences on substrate and adhesive. With regard to an increase of adhesion strength, a good aging resistance, an uncomplicated integration into automated production processes and an avoidance of changing the optical surface properties, the investigated combustion chemical vapour deposition is the most suitable method. With this pretreatment, a dense silicate layer is deposite on the surface. Its high chemical activity and its complete wettability offer the best conditions for bonding a variety of materials with different adhesives.
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