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  1. Journal articles
  2. Dissertations / Theses
  3. Books
  4. Book chapters
  5. Conference papers

Academic literature on the topic 'Kleinbauer'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 28 February 2023

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Journal articles on the topic "Kleinbauer"

1

Popović, Svetlana. "Early Christian and Byzantine Architecture: An Annotated Bibliography and Historiography.W. Eugene Kleinbauer." Speculum 69, no. 4 (October 1994): 1195–96. http://dx.doi.org/10.2307/2865657.

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2

Ousterhout, Robert. "Review: Early Christian and Byzantine Architecture, an Annotated Bibliography and Historiography by W. Eugene Kleinbauer." Journal of the Society of Architectural Historians 53, no. 1 (March 1, 1994): 116–17. http://dx.doi.org/10.2307/990825.

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3

Smith, Beryl. "EARLY CHRISTIAN AND BYZANTINE ARCHITECTURE: AN ANNOTATED BIBLIOGRAPHY AND HISTORIOGRAPHY (Reference Publications in Art History). W. Eugene Kleinbauer." Art Documentation: Journal of the Art Libraries Society of North America 12, no. 3 (October 1993): 133–34. http://dx.doi.org/10.1086/adx.12.3.27948569.

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4

Matt, Christoph Ph, and Christian Bing. "Archäologische Untersuchungen im Hause Webergasse 25, 1990/34." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 1992 (December 1, 1995): 152–55. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.1992.152-155.

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Abstract:
An der Webergasse in Kleinbasel stehen noch zahlreiche alte Häuser. Das kleine Gärtchen (Hinterhof) hinter dem Haus an der Webergasse 25 liegt über dem zugeschütteten Abschnitt des Hinteren Teichs, eines Hauptarms der drei innerhalb der Stadtmauern gelegenen Kleinbasler Gewerbekanäle, der am 3. September 1917 aufgehoben und trockengelegt worden ist. Im hinteren Teil des Hauses konnten zwei Zimmer vollständig ausgegraben werden. Verschiedene im Laufe der Zeit im Haus ausgeübte Gewerbe haben Spuren im Boden hinterlassen. Eine grosse, innen mit Holz verkleidete, quadratische Grube, bei der unter Anrechnung des nicht erhaltenen Splintholzes mit einem Fälldatum frühestens nach 1560 gerechnet werden darf, gehörte wohl zu einer Gerberei, wie der damals unmittelbar hinter dem Haus vorbeiführende Gewerbekanal nahelegt. Zu einem späteren Zeitpunkt wurden zwei runde Gerbgruben eingegraben, die als gemauerte Negative mit Abdrücken von Holzbottichen und Resten von horizontalen Rutenbündeln (zum zusammenhalten der Dauben) erhalten waren. Als dritte Generation von Gerb- oder Färbeinrichtungen sind zwei rechteckige, aus Backsteinen gemauerte Becken zu bezeichnen.
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5

Sichtermann, Barbara. "Trash, Pornos und chinesische Kleinbauern." Kursbuch 51, no. 182 (2015): 162–70. http://dx.doi.org/10.5771/0023-5652-2015-182-162.

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6

Scherrer, Christoph, and Ismail Doga Karatepe. "Kollektives Handeln als Voraussetzung für die wirtschaftliche und soziale Aufwertung. Theoretische Überlegungen und Beispiele aus landwirtschaftlichen Lieferketten." WSI-Mitteilungen 74, no. 1 (2021): 44–52. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2021-1-44.

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Abstract:
Der Beitrag unterstreicht die Bedeutung des kollektiven Handelns und die Rolle des Staates bei der Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen von Landarbeitern und Kleinbauern. Die Autoren argumentieren, dass wirtschaftliche Aufwertung nicht automatisch zu sozialer Aufwertung für Arbeiter und Kleinproduzenten führt, und sie untersuchen die Bedingungen, die einer sozialen Aufwertung förderlich sind. Die asymmetrischen Machtverhältnisse zwischen den Akteuren in der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette errichten Barrieren, die die soziale Aufwertung von Kleinbauern und Landarbeitern behindern. Durch kollektive Aktionen der gegenwärtig in den landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten Unterprivilegierten und durch die Bemühungen der Staaten können diese Barrieren abgebaut werden. Ausgehend von keynesianischer Entwicklungstheorie, Arbeitsmarkttheorien und dem Machtressourcenansatz dokumentiert der Beitrag drei erfolgreiche Beispiele aus Pakistan und Brasilien, wo kollektives Handeln und staatliches Engagement Barrieren gegen die Aufwertung teilweise abgebaut haben.
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7

Neuburger, M. "Landrechte in Brasilien : zur Bedeutung institutioneller Regelungen für Verwundbarkeit und Überlebensstrategien kleinbäuerlicher Gruppen." Geographica Helvetica 56, no. 1 (March 31, 2001): 34–47. http://dx.doi.org/10.5194/gh-56-34-2001.

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Abstract:
Abstract. Verfügungsrechte über Land haben für Kleinbauern in Entwicklungsländern überlebenswichtige Funktionen. Allerdings verfügen sie in der Regel über einen quantitativ und qualitativ sehr eingeschränkten Zugang zu dieser Ressource. Außerdem bestehen selten gesicherte property rights in Form von formalisierten Eigentumsrechten. Die bestehenden Interessenkoalitionen der politischen und wirtschaftlichen Eliten sowie die institutionelle und finanzielle Schwäche des Staates bilden weitere Unsicherheitsfaktoren für die kleinbäuerlichen Verfügungsrechte. In Brasilien ist die Landfrage seit jeher von besonders heftigen Konflikten geprägt, da durch die phasenhafte Erschließung des Landesinneren und die Herausbildung von Pionierfronten heute zeitlich und räumlich unterschiedliche Bodenrechtstypen aufeinander treffen. Traditionelle Verfügungsrechte über Land,die meist kollektive Elemente miteinbeziehen, stehen individuellen, staatlich verbrieften property rights gegenüber und werden häufig von informellen Individualrechten überlagert. Wie sich diese Situation auf Verwundbarkeit und Überlebensstrategien von Kleinbauern auswirkt, wird anhand von drei Fallbeispielen aus der Pantanalregion in Brasilien analysiert.
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8

Jaggi, Bernard. "Stadtmauerbefund im Kleinen Klingental." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 1990 (December 1, 1992): 85–87. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.1990.85-87.

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Abstract:
Im Rahmen der in den Jahren 1988 bis 1991 durchgeführten Sanierungsarbeiten am Kleinen Klingental ergab sich für die Basler Denkmalpflege die Möglichkeit, den Kern der Kleinbasler Klosterniederlassung, der in diese Gebäudegruppe eingebettet ist, baugeschichtlich zu erforschen. Da die Ergebnisse der baugeschichtlichen Untersuchungen am Kleinen Klingental ausführlich publiziert werden, soll im folgenden nur kurz auf die Kleinbasler Stadtmauer, von der ein Teilstück freigelegt und nachgewiesen werden konnte, eingegangen werden. Der in die Nordfassade des kasernenseitigen Flügels des Kleinen Klingentals integrierte Stadtmauerabschnitt ist noch in der originalen Höhe erhalten.
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9

Reicke, Daniel. "Baugeschichtliche Untersuchungen in den Häusern Webergasse 3-7." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 1999 (December 1, 2000): 287–300. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.1999.287-300.

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Abstract:
In diesem Aufsatz werden die in den Jahren 1989, 1992, 1995, und 1997/98 erfolgten Untersuchungen der Kleinbasler Häuser Webergasse 3 bis 7 vorgestellt, um die Entwicklung der Häuserzeile - soweit dies möglich ist - nachzuzeichnen.
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10

Reicke, Daniel, and Stefan Tramèr. "Baugeschichtliche Untersuchung im Haus «zum untern Schwert» sowie Fund einer eingemauerten Keramikflasche an der Webergasse 26." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 1991 (December 1, 1994): 199–207. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.1991.199-207.

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Abstract:
Die untersuchte Liegenschaft Webergasse 26 steht auf einer von 13 einst nebeneinander aufgereihten Riemenparzellen an der oberen Webergasse im Kleinbasel. Sie besteht aus einem schlicht gehaltenen Vorderhaus und einem kleinen Hinterhaus. Diese Art von Anwesen gehörte in der Regel zu kleinen, mittelständischen Gewerbebetrieben.
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Dissertations / Theses on the topic "Kleinbauer"

1

Kleinbauer, Thomas [Verfasser], and Wolfgang [Akademischer Betreuer] Wahlster. "Generating automated meeting summaries / Thomas Kleinbauer. Betreuer: Wolfgang Wahlster." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1052550460/34.

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2

Haitook, Theerachai. "Study on chicken meat production for small scale farmers in Northeast Thailand." Kassel : Kassel Univ. Press, 2006. http://www.uni-kassel.de/hrz/db4/extern/dbupress/publik/abstract.php?978-3-89958-238-3.

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3

Kasanda-Kayembe, Tison. "Ansätze zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Agrarforschern und Bauern : Beteiligung von Kleinbauerngruppen an Mechanismen der Finanzierung der öffentlichen Agrarforschung in Westafrika /." Osnabrück : Der Andere Verlag, 2003. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=010665616&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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4

Bahta, Sirak Teclemariam. "Agricultural market participation of small holder farmers in South Africa a case of Free State Province." Weikersheim Margraf, 2009. http://d-nb.info/1000716414/04.

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5

Pali, Pamela. "The impact of farmer to market linkages on livelihoods and natural resource management in Uganda." Weikersheim Margraf, 2008. http://d-nb.info/1003001017/04.

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6

Broszat, Wolfgang. "Einsatz von Druckmaterialien zur Fortbildung von Kleinbauern in Entwicklungsländern /." Frankfurt : IKO, Verlag für Interkulturelle Kommunikation, 2000. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008894247&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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7

Santos, Wandreia Natalina Machado dos. "Analysis of the forest dwelling household system in the Terra Firme and Várzea communities, Pará State, Brazil, following the farming systems approach." [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11611839.

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8

Hernández, Romero Luis Alfredo. "Selection of tropical forages development and implementation of a participatory procedure and main results from Honduras, Nicaragua and Costa Rica." Weikersheim Margraf, 2007. http://d-nb.info/986803529/04.

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9

Piechaczek, Jürgen. "Implications of quality based agri food supply chains on agri social systems the case of smallholder coffee growers in South Colombia." Aachen Shaker, 2009. http://d-nb.info/999600494/04.

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10

Machado, dos Santos Wandreia Natalina. "Analysis of the Forest Dwelling Household System in the Terra Firme and Várzea communities, Pará State, Brazil, following the Farming Systems Approach." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1104996137546-53261.

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Abstract:
The overall objective of the study was to analyse the Forest Dwelling Systems in the Terra Firme and Várzea communities and to investigate the conditions under which the different activities are allocated across households. In this study, the Farming System Approach facilitates a holistic examination of the Forest Dwelling Household System. This study broadly analyses the importance of natural products and their role as consumption and as goods for cash income for forest dwellers. By focusing on the functions of those products, their role within the Forest Dweller System must be examined. There have been identified differences between the Terra Firme (upland) and Várzea (floodplain) ecosystems management and production systems that are still ignored by decision makers. The study area was identified based on certain criteria: a) accessibility to the area (field support), b) availability of the forest production and, c) ecosystem (Terra Firme and Várzea communities). The survey was conducted in one community at the Terra Firme region (Itacoã) and in three communities at the Várzea region (Monte Tabor, Nova Santa Cruz, Manoel Carneiro). In selecting the households, the dependence on extraction of forest resources as the principal source of income was used as the major criteria, and part-time households were excluded from the studies. In order to obtain data on the structure of the entire Forest Dwelling Household System, productive activities within the house garden, cropping and forest extraction, financial and marketing aspects, were analyzed in 60 households (48 in Terra Firme and 12 in Várzea communities). Data concerning demography, socio-cultural aspects, labour force, land tenure were also gathered and analyzed. For this purpose households and key informants were interviewed with the use of a semi-structured questionnaire; participative observation was carried out and market research was executed. The households live basically to sustenance. A purely subsistence oriented family can only be identified as such if its production objectives are merely meant to fulfil subsistence needs. The type of forest dwelling household system existing in the region is strongly marked by small-scale production; the involvement of unpaid family workers in the production process; the combination of the incomes earned from on-, out- and off-farm activities and, to a limited extent, these households live under the threat of poverty. According to the results of the household financial analysis it could be stated that the main financial characteristics of households are the following: a) they are poor and have little ready cash; b) loans to them are usually unavailable; c) they are conscious of an uncertain environment, of cash shortage, and of household responsibilities and therefore are risk-averse; d) they often suffer cyclical labour shortage and under-employment; e) they are economically rational but not necessary profit maximising because they have their own scales of utility. The results of the analysis led to one priority goal, ranked as such by all the households, which was to satisfy the family?s sustenance, namely to supply sufficient food and provide housing for the family at all times. Only when food supply is guaranteed households will think of how to generate cash from their farm, in order to satisfy other needs which are part of an improved standard of living. Commercializing production does not come as a desire to maximize profit, but rather a need to generate cash income for subsistence purposes.
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Books on the topic "Kleinbauer"

1

Jacob, Ute. Ziegenhaltung bei Kleinbauern in Burundi. Kiel: Vauk, 1995.

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2

Dreyfuss, Louis. Untergetaucht und überlebt: Aus Breisach am Rhein mit der Fremdenlegion in Nordafrika und nach traurigem Wiedersehen in Gurs als Kleinbauer in Frankreich überlebt nach Breisach zurückgekehrt 1933-1945. Konstanz: Hartung-Gorre, 2010.

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3

Frühjahrstagung, Agrarsoziale Gesellschaft. Kleinbauern in Europa: Leistungen, Lasten, Lebenschancen. Göttingen: ASG, 1988.

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4

Ruth, Karen, Business International Corporation, Center for Rural Development, and United States. Agency for International Development. Bureau for Private Enterprise., eds. Agribusiness and the small-scale farmer: A dynamic partnership for development. Boulder: Westview Press, 1985.

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5

International Fund for Agricultural Development, ed. New directions for smallholder agriculture. Oxford: Oxford University Press, 2014.

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6

Lanzendorfer, Matthias. Angepasstes Management Kooperativer Zusammenschlusse von Kleinbauern (gacopea): Ein uberblick. Bonn: DSE, 1988.

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7

Farmers of the golden bean: Costa Rican households and the global coffee economy. DeKalb, Ill: Northern Illinois University Press, 1999.

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8

Sick, Deborah. Farmers of the golden bean: Costa Rican households, global coffee, and fair trade. DeKalb: Northern Illinois University Press, 2008.

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9

Ritter, Ernst. Kleinbasel: Geschichte und Bild der minderen Stadt. Basel: Buchverlag Basler Zeitung, 1991.

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10

Basel, Naturhistorisches Museum, ed. Theo der Pfeifenraucher: Leben in Kleinbasel um 1800. Basel: Naturhistorisches Museum Basel, 2010.

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Book chapters on the topic "Kleinbauer"

1

Deng, Jianrong. "Kleinbauer." In 100 unter 1 Milliarde, 319–23. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91586-3_66.

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2

Wernli, Theres. "Stadtteilsekretariat Kleinbasel." In Soziale Arbeit und Stadtentwicklung, 223–32. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01946-4_14.

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3

Lehmann, Michel, Andreas Ninck, and Beat Sottas. "Ostafrikanische Kleinbauern objektorientiert programmieren?" In Disziplin und Kreativität, 229–46. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01311-2_13.

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4

Kathage, Jonas. "Grüne Gentechnik für Kleinbauern?" In Projektion Natur, 72–89. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2014. http://dx.doi.org/10.13109/9783666317156.72.

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5

Agrawal, Ramesh Chandra. "Zukunftsperspektiven von Kleinbauern in Entwicklungsländern." In Die Gärten der Frauen, 30–45. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-354-7_3.

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6

Engelhard, Kerstin. "Kleinbauern: Von der Scholle geschubst." In Landwirtschaft - Wege aus der Krise, 199–203. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-64960-2_28.

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7

Jossi, Peter. "Stadtteilsekretariate Kleinbasel und Basel-West." In Soziale Arbeit und Stadtentwicklung, 217–21. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01946-4_13.

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8

Akhter, Farida, Julia Kemna, Irmtraud Grünsteidel, and Elisabeth Meyer-Renschhausen. "Nayakrishi Andolon — eine Kleinbauern-Bewegung in Bangladesch." In Die Gärten der Frauen, 197–210. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-354-7_15.

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9

Salas, Maria. "Kulturökologische Kategorien bei andinen Kleinbauern in Peru." In Humanökologie und Kulturökologie, 315–27. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93594-6_16.

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10

Dittgen, Vera. "Kokos auf den Philippinen: Subsistenzwirtschaft als Überlebenschance für Kleinbauern." In Bildung für nachhaltige Entwicklung, 131–37. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93257-0_13.

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Conference papers on the topic "Kleinbauer"

1

Krompák, Edina. "Diglossia and Local Identity: Swiss German in the Linguistic Landscape of Kleinbasel." In GLOCAL Conference on Asian Linguistic Anthropology 2019. The GLOCAL Unit, SOAS University of London, 2019. http://dx.doi.org/10.47298/cala2019.7-2.

Full text
Abstract:
The city of Basel is situated in the German-speaking part of Switzerland, in the geographic triangle of three countries: France, Germany and Switzerland. Everyday urban life is characterised by the presence of Standard German and Swiss German as well as diverse migrant languages. Swiss German is ‘an umbrella term for several Alemannic dialects’ (Stepkowska 2012, 202) which differ from Standard German in terms of phonetics, semantics, lexis, and grammar and has no standard written form. Swiss German is predominantly used in oral forms, and Standard German in written communication. Furthermore, an amalgamation of bilingualism and diglossia (Stepkowska 2012, 208) distinguishes the specific linguistic situation, which indicates amongst other things the high prestige of Swiss German in everyday life. To explore the visibility and vitality of Swiss German in the public display of written language, we examined the linguistic landscape of a superdiverse neighbourhood of Basel, and investigated language power and the story beyond the sign – ‘stories about the cultural, historical, political and social backgrounds of a certain space’ (Blommaert 2013, 41). Our exploration was guided by the question: How do linguistic artefacts – such as official, commercial, and private signs – represent the diglossic situation and the relation between language and identity in Kleinbasel? Based on a longitudinal ethnographic study, a corpus was compiled comprising 300 digital images of written artefacts in Kleinbasel. Participant observation and focus group discussions about particular images were conducted and analysed using grounded theory (Charmaz 2006) and visual ethnography (Pink 2006). In our paper, we focus on signs in Swiss German and focus group discussions on these images. Initial analyses have produced two surprising findings; firstly, the visibility and the perception of Swiss German as a marker of local identity; secondly, the specific context of their display.
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