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Journal articles on the topic 'Kleintiere'

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1

Strauß, Sophia. "Osteopathie für Kleintiere." team.konkret 15, no. 04 (December 2019): 2–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-1012-3464.

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2

Sigrist, Nadja. "Infusionstherapie für Kleintiere." veterinär spiegel 15, no. 04 (April 2005): 4–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1237675.

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3

Stocker, S. "Checkliste Akupunktur Kleintiere." Schweizer Archiv für Tierheilkunde 154, no. 2 (February 1, 2012): 89. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281/a000303.

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4

Alexander, Cecile-Simone. "Physikalische Therapie für Kleintiere." Schweizer Archiv für Tierheilkunde 146, no. 12 (December 1, 2004): 575. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281.146.12.575b.

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5

Emmerich, Ilka Ute. "Neue Arzneimittel für Kleintiere 2016." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 45, no. 03 (2017): 180–85. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-170278.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahr 2016 kamen für Kleintiere zwei neue Wirkstoffe auf den deutschen Tierarzneimittelmarkt: das Mineralokortikoid Desoxycorticosteron (Zycortal®) und Sarolaner (Simparica®), ein Ektoparasitikum der Isoxazolingruppe. Ein Wirkstoff erhielt eine Tierartenerweiterung. So wurde Fluralaner (Bravecto®), ebenfalls ein Ektoparasitikum der Isoxazolingruppe, auch für Katzen zugelassen. Außerdem kamen ein Präparat mit einer neuen Wirkstoffkombination, ein Wirkstoff in Monozubereitung und zwei Wirkstoffe in einer neuen Darreichungsform für Kleintiere auf den Markt.
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6

Emmerich, I. U. "Neue Arzneimittel für Kleintiere 2014." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 43, no. 03 (2015): 170–80. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-150260.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahr 2014 kamen für Kleintiere sechs neue Wirkstoffe auf den deutschen Tierarzneimittelmarkt: Die Ektoparasitika der Isoxazolin-Gruppe Afoxolaner (NexGard®) und Fluralaner (Bravecto®) und das Neonikotinoid Dinotefuran (Vectra 3D, Vectra Felis), das Antidiabetikum Protamin-Zink-Insulin humanen Ursprungs (ProZinc®), das Antimykotikum Ketoconazol (Fugazid®) sowie das Zytostatikum Oclacitinib (Apoquel®). Zwei Wirkstoffe erhielten eine Tierartenerweiterung. So wurden das Antiparasitikum Eprinomectin und das Antibiotikum Clindamycin auch für Katzen zugelassen. Vorgestellt werden ferner zwei im Jahr 2014 neu für die Humanmedizin eingeführte Wirkstoffe, die für die Tiermedizin interessant sein könnten: das Antihypertonikum Riociguat und das Urologikum Mirabegron.
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7

Emmerich, Ilka Ute. "Neue Arzneimittel für Kleintiere 2015." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 44, no. 03 (2016): 171–78. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-160399.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahr 2015 kamen für Kleintiere vier neue Wirkstoffe auf den deutschen Tierarzneimittelmarkt: Der Kalziumkanalblocker Amlodipin (Amodip®), das Benzodiazepin Diazepam (Ziapam®), das Allylamin- Antimykotikum Terbinafin (Osurnia®) und das Schleifendiuretikum Torasemid (UpCard®). Ein Wirkstoff erhielt eine Tierartenerweiterung. So wurde das Triazol-Antimykotikum Itraconazol (Fungitraxx®) auch für Ziervögel zugelassen.
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8

Emmerich, Ilka. "Neue Arzneimittel für Kleintiere 2017." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 46, no. 02 (April 2018): 99–104. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-180334.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahr 2017 kam für Kleintiere mit Lokivetmab (Cytopoint®), einem kaninisierten monoklonalen Antikörper gegen das Zytokin Interleukin 31, ein neuer Wirkstoff auf den deutschen Tierarzneimittelmarkt. Ein Wirkstoff erhielt eine Tierartenerweiterung. So wurde Sarolaner, ein Ektoparasitikum der Isoxazolingruppe, in Kombination mit Selamectin (Stronghold® Plus) auch für Katzen zugelassen. Das Testosteronderivat Nandrolon (Nandrosol®) und die Kombination aus dem Benzodiazepin Zolazepam mit dem “dissoziativen Anästhetikum” Tiletamin (Zoletil®) erhielten erneut eine Zulassung. Außerdem kamen zwei Präparate mit einer neuen Wirkstoffkombination, ein Präparat mit einem neuen Wirkstoffgehalt und zwei Wirkstoffe in einer neuen Darreichungsform für Kleintiere auf den Markt.
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9

Emmerich, Ilka Ute. "Neue Arzneimittel für Kleintiere 2020." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 49, no. 02 (April 2021): 129–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1428-7648.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahr 2020 kam für Kleintiere ein neuer Wirkstoff auf den deutschen Tierarzneimittelmarkt: das ACTH-Analogon Tetracosactid zur Beurteilung der Nebennierenrindenfunktion bei Hunden. Zwei Wirkstoffe erhielten eine Tierartenerweiterung: Das dissoziative Anästhetikum Ketamin wurde auch für Hamster, Mäuse und Ratten zugelassen und das osmotische Laxans Lactulose auch für Hunde und Katzen. Auf den Markt kamen weiterhin 2 neue Wirkstoffkombination (Mometason + Terbinafin + Florfenicol, Sarolaner + Moxidectin + Pyrantel), ein Wirkstoff (Tetracain) in einer neuen Darreichungsform, ein Wirkstoff (Lidocain) in einer neuen Anwendungsart und eine kristalloide bilanzierte Vollelektrolytlösung mit einem potenziellen Basenexzess (BEpot) von 0 mmol/l für Kleintiere.
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10

Emmerich, Ilka Ute. "Neue Arzneimittel für Kleintiere 2021." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 50, no. 03 (June 2022): 213–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-1867-2855.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahr 2021 kamen für Kleintiere 8 neue Wirkstoffe auf den deutschen Tierarzneimittelmarkt: die spezifischen monoklonalen Antikörper Bedinvetmab (Librela®) und Frunevetmab (Solensia®), der Cyclooxygenase-2-Hemmer Enflioxib (Daxocox®), das Ektoparasitikum der Isoxazolingruppe Esafoxolaner (NexGard® Combo), das Antihämorrhagikum Etamsylat (Hemosilate), das Antidepressivum Mirtazapin (Mirataz®), das alpha-selektive Sympathomimetikum Tetryzolin zur Anwendung am Auge (Zolicep®) und das Zytostatikum Tigilanoltiglat (Stelfonta®). Kein Wirkstoff erhielt eine Tierartenerweiterung. Des Weiteren kamen für Kleintiere auf den Markt: 2 Wirkstoffe (Cefalexin, Gentamicin) in einer neuen Darreichungsform, fünf Wirkstoffe mit einem neuen Wirkstoffgehalt (Metronidazol, Pimobendan, Thiamazol, Tramadol, Trilostan), eine neue Wirkstoffkombinationen (Lotilaner + Milbemycinoxim), ein Wirkstoff in einer neuen Anwendungsart (Propofol) und 2 zwischenzeitlich für bestimmte Tierarten nicht mehr erhältliche Wirkstoffe (Levothyroxin für Katzen und Oxytetracyclin für Hunde und Katzen).
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11

Emmerich, Ilka Ute. "Neue Arzneimittel für Kleintiere 2018." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 47, no. 02 (April 2019): 112–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0858-4261.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahr 2018 kamen für Kleintiere 2 neue Wirkstoffe auf den deutschen Tierarzneimittelmarkt: das Ektoparasitikum der Isoxazolingruppe Lotilaner (Credelio®) und das Opioidanalgetikum Tramadol (Tralieve®). Zwei Wirkstoffe erhielten eine Tierartenerweiterung. So wurde das nicht steroidale Antiphlogistikum Meloxicam (Metacam®) aus der Gruppe der Oxicame auch für Meerschweinchen und das Inhalationsnarkotikum Sevofluran (Sevoflo®) aus der Gruppe der halogenierten Kohlenwasserstoffverbindungen auch für Katzen zugelassen. Mit Benzylpenicillin-Benzathin in Kombination mit Benzylpenicillin-Procain wurde eine zwischenzeitlich nicht mehr erhältliche Wirkstoffkombination wieder zugelassen. Außerdem kamen ein Wirkstoff in einer neuen Darreichungsform und ein Präparat mit einem neuen Wirkstoffgehalt für Kleintiere auf den Markt.
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12

Ungemach, F. R., and I. U. Emmerich. "Neue Arzneimittel für Kleintiere 2006." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 35, no. 06 (2007): 403–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622645.

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Emmerich, I. U., and F. R. Ungemach. "Neue Arzneimittel für Kleintiere 2007." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 36, no. 05 (2008): 311–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622691.

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Ungemach, F. R., and I. U. Emmerich. "Neue Arzneimittel für Kleintiere 2008." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 37, no. 06 (2009): 399–409. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622819.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahr 2008 kamen für Kleintiere drei neue Wirkstoffe auf den deutschen Markt. Dabei handelt es sich um Alphaxalon (Alfaxan®), einem weiteren Kurznarkotikum für Hunde und Katzen, das GnRH-Analogon Deslorelin (Suprelorin®), das erste Präparat, mit dem eine vorübergehende Unfruchbarkeit bei Rüden erzeugt werden kann, und das schon seit längerem bekannte Breitspektrum-Anthelminthikum Oxantel in Kombination mit Pyrantel und Praziquantel (Dolpac®), das in dieser Dreierkombination im Vergleich zu am Markt befindlichen Anthelminthikakombinationen keinen pharmakotherapeutischen Zugewinn darstellt. Zwei weitere Wirkstoffe erhielten eine Tierartenerweiterung. So ist das zentral wirksame α2-Adrenolytikum Atipamezol (Atipam®) jetzt neben Hunden auch für Katzen zugelassen und der vollsynthetische Morphinabkömmling Butorphanol (Dolorex®) erhielt die Zulassungserweiterung von Pferden auf Hunde und Katzen. Des Weiteren kamen für Kleintiere zwei Präparate mit einer interessanten neuen Darreichungsform und ein Arzneimittel mit dem ausschließlich pharmakologisch wirksamen Enantiomer auf den Markt. Vorgestellt werden ferner 10 im Jahr 2008 neu zugelassene Wirkstoffe für die Humanmedizin, die für die Tiermedizin interessant sein könnten. Dabei handelt es sich um das Analgetikum Nalbuphin, das Antiallergikum Rupatadin, die Anti-biotika Doripenem und Rifaximin, die Antidota Methylnaltrexon und Sugammadex, die Antiemetika Droperidol und Fosaprepitant, das Antiepileptikum Lacosamid und das Antikoagulans Dabigatran.
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Emmerich, I. U. "Neue Arzneimittel für Kleintiere 2009." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 38, no. 05 (2010): 300–312. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622863.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahr 2009 kamen für Kleintiere fünf neue Wirkstoffe auf den deutschen Markt: das Analgetikum Buprenorphin (Buprenovet®), das Zytostatikum Masitinib (Masivet®), das Antiepileptikum Phenobarbital (Phenoleptil®) sowie die Cyclooxygenase-2-Hemmer Mavacoxib (Trocoxil®) und Robenacoxib (Onsior®). Sechs weitere Wirkstoffe erhielten eine Zulassungserweiterung hinsichtlich der Tierarten. So wurde Benazepril, Cefalexin, Ivermectin und Ramipril auch für Katzen, Emodepsid in Kombination mit Praziquantel ebenfalls für Hunde und die Kombination Imidaclopird + Moxidectin zusätzlich für Frettchen zugelassen. Des Weiteren kamen für Kleintiere zwei Präparate mit einer interessanten neuen Darreichungsform auf den Markt. Vorgestellt werden ferner sieben im Jahr 2009 neu zugelassene Wirkstoffe für die Humanmedizin, die für die Tiermedizin interessant sein könnten (das Antiepileptikum Eslicarbazepinacetat, das Antihämorrhagikum Romiplostim, das Anti-koagulantium Prasugrel, den Vasopessin-Antagonisten Tolvaptan sowie die Zytostatika Azacitidin, Plerixafor und Vinflunin).
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Emmerich, I. U. "Neue Arzneimittel für Kleintiere 2010." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 39, no. 06 (2011): 429–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623608.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahr 2010 kamen für Kleintiere weder Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen noch Präparate mit einer Zulassungserweiterung hinsichtlich der Tierarten auf den deutschen Markt. Lediglich ein Tierarzneimittel mit einer interessanten neuen Darreichungsform, zwei Präparate in einer neuen Wirkstärke und ein aufgrund anderer Kriterien interessantes Präparat wurden 2010 eingeführt. Vorgestellt werden ferner neun im Jahr 2010 neu zugelassene Wirkstoffe für die Humanmedizin, die für die Tiermedizin interessant sein könnten (das Analgetikum Tapentadol, das Antiallergikum Bilastin, die Antiarrhythmika Dronedaron und Vernakalant, das Antihämorrhagikum Eltrombopag, das Broncholytikum Roflumilast, das Hormon Corifollitropin alfa, das Laxans Prucaloprid und das Zytostatikum Mifamurtid).
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Emmerich, I. U. "Neue Arzneimittel für Kleintiere 2011." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 40, no. 05 (2012): 351–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623665.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Jahr 2011 kamen für Kleintiere neun neue Wirkstoffe auf den deutschen Tierarzneimittelmarkt: der Cyclooxygenase-2-Hemmer Cimicoxib (Cimalgex ® ), das Analgetikum vom Morphintyp Methadon (Comfortan®), das Antiemetikum Metoclopramid (Emeprid®), das Kortikosteroid Mometasonfuroat in Kombination mit dem Antimykotikum Posaconazol (Posatex®), das Fluorchinolon-Antibiotikum Pradofloxacin (Veraflox®), das Insektizid Spinosad (Comfortis®), das Zytostatikum Toceranib (Palladia®) und das Vitamin Phytomenadion (Vitamin K1 Laboratoire TVM). Zwei Wirkstoffe erhielten eine Tierartenerweiterung. So wurde das Tetrazyklin-Antibiotikum Doxycyclin auch für Brieftauben und das Antikokzidium Toltrazuril in Kombination mit Emodepsid ebenfalls für Hunde zugelassen. Des Weiteren kamen für Kleintiere ein Präparat mit einer interessanten neuen Darreichungsform und zwei Präparate mit einer neuen Wirkstärke auf den Markt. Vorgestellt werden ferner vier im Jahr 2011 neu zugelassene Wirkstoffe für die Humanmedizin, die für die Tiermedizin interessant sein könnten: das Antiepileptikum Retigabin, das Ophthalmikum Bromfenac, das Psychopharmakon Dexamfetamin und das Zytostatikum Eribulin.
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Emmerich, I. U. "Neue Arzneimittel für Kleintiere 2012." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 41, no. 04 (2013): 237–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623716.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahr 2012 kamen für Kleintiere drei Wirkstoffe auf den deutschen Tierarzneimittelmarkt: das Thyreostatikum Carbimazol (Vidalta®), das Analgetikum vom Morphintyp Fentanyl (Fentadon®) und das Antiepileptikum Kaliumbromid (Libromide®). Die Zulassung eines Wirkstoffs erhielt eine Tierartenerweiterung. So wurde das Insektizid Flumethrin in Kombination mit Imidacloprid ebenfalls für Katzen zugelassen. Außerdem beinhaltet dieses Arzneimittel eine interessante neue Darreichungsform für Hunde und Katzen und eine neue Wirkstoffkombination für Hunde. Vorgestellt werden ferner drei im Jahr 2012 neu zugelassene Wirkstoffe aus der Humanmedizin, die für die Tiermedizin interessant sein könnten: das Antidiabetikum Dapagliflocin, das Antiepileptikum Perampanel und das Somatostatin-Analogon Pasireotid.
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Emmerich, I. U. "Neue Arzneimittel für Kleintiere 2013." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 42, no. 04 (2014): 240–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623771.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahr 2013 kamen für Kleintiere vier neue Wirkstoffe auf den deutschen Tierarzneimittelmarkt: das humane rekombinante Knochen-Morphogeneseprotein-2 Dibotermin alfa (TruScient®), das Ektoparasitikum der Oxadiazin-Gruppe Indoxacarb (Activyl®), das Antiepileptikum Imepitoin (Pexion®) und der Angiotensin-II1-Rezeptor-Antagonist Telmisartan (Semintra®). Ein Wirkstoff erhielt eine Tierartenerweiterung. So wurde der Prolaktinantagonist Cabergolin ebenfalls für Katzen zugelassen. Vorgestellt werden ferner drei im Jahr 2013 neu zugelassene Wirkstoffe für die Humanmedizin, die für die Tiermedizin interessant sein könnten: die antineoplastischen Wirkstoffe Dabrafenib, Enzalutamid und Vismodegib.
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20

Störk, Stefan. "Texturanalyse bei Feuchtnahrung für Kleintiere." Veterinary Focus 27.3, no. 03 (November 1, 2017): 41–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1570591.

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Emmerich, Ilka Ute. "Neue Arzneimittel für Kleintiere 2019." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 48, no. 02 (April 2020): 111–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1115-8031.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahr 2019 kamen für Kleintiere 2 neue Wirkstoffe auf den deutschen Tierarzneimittelmarkt: das nicht steroidale, nicht die Cyclooxygenase hemmende Antiphlogistikum Grapiprant (Galliprant®) aus der Piprant-Klasse und das Diagnostikum für Kornealdefekte Fluorescein (Ophtorescein®), ein Xanthenfarbstoff. Ein Wirkstoff erhielt eine Tierartenerweiterung. So wurde das Antidiabetikum Protamin-Zink-Insulin humanen Ursprungs (ProZinc®) auch für Hunde zugelassen. Außerdem kamen eine neue Wirkstoffkombination (Fluralaner + Moxidectin), 5 Wirkstoffe (Acepromazin, Chloramphenicol, Dexamethason, Metronidazol, Torasemid) in einer neuen Darreichungsform, ein Wirkstoff (Lidocain) in einer neuen Anwendungsart und ein Wirkstoff (Apomorphin) in einer neuen Primärverpackung mit verlängerter Anbruchstabilität für Kleintiere auf den Markt.
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Emmerich, I. U., and F. R. Ungemach. "Neue Arzneimittel für Kleintiere 2004/2005." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 34, no. 04 (2006): 231–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622536.

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Franz, H. "Bildung von Humus aus pflanzlichem Bestandsabfall und Wirtschaftsdünger durch Kleintiere." Bodenkunde und Pflanzenernährung 32, no. 6 (January 11, 2007): 336–51. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19430320603.

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24

Kirsch, Oliver. "Versicherungen für Hunde, Katzen und Kleintiere – Überblick und Tipps zur Haftpflicht- und Krankenabsicherung." team.konkret 10, no. 03 (September 17, 2014): 16–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1359404.

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Ungemach, F. R., and I. U. Emmerich. "13. und 14. Novellierung des Arzneimittelgesetzes – die wichtigsten veterinärmedizinisch relevanten Änderungen für Kleintiere." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 34, no. 01 (2006): 69–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622512.

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26

Mallig, C., C. Steinbrunn, A. Riecken, S. Hungerbühler, M. Fehr, and C. Rapsch. "Hydrometra bei einem Zwergkaninchen." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 36, no. 05 (2008): 363–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622698.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Der seltene Fall einer Hydrometra bei einem Zwergkaninchen wird beschrieben. Patient und Methoden: Ein 4,5 Jahre altes, bis dahin unverpaartes weibliches Zwergkaninchen wurde wegen einer starken Umfangsvermehrung des Abdomens in der Klinik für Kleintiere der Tierärztlichen Hochschule Hannover vorgestellt. Neben der hochgradigen Distension ließ sich röntgenologisch eine homogene abdominale Verschattung darstellen. Sonographisch wurden übereinander gelagerte Uterusschlingen mit anechogenem Inhalt nachgewiesen. Nach Ovariohysterektomie konnte das Kaninchen mit ungestörtem Allgemeinbefinden nach Hause entlassen werden, was nicht zuletzt aufgrund der intensiven Vorund Nachsorge gelang. Dieser Zustand hielt nach telefonischer Befragung auch 3 Monate nach dem Eingriff an. Klinische Relevanz: Auch wenn Uterusveränderungen/-erkrankungen bei Heimtierkaninchen häufig vorkommen, stellt die Diagnose Hydrometra eine Seltenheit dar. Bei Kaninchen mit einem aufgetriebenen Abdomen sollte differenzialdiagnostisch die Hydrometra in Betracht gezogen werden.
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Heuschmann, I., and A. Ch Voss. "Röntgenreizbestrahlungen bei 60 Hunden mit Osteoarthrosen." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 36, no. 05 (2008): 339–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622695.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Die Strahlentherapie hat in der Humanmedizin bei gutartigen Erkrankungen, vor allem Arthrosen, eine über hundertjährige Geschichte mit guten Ergebnissen. In einem strahlenbiologischen Teil wird auf die biologischen Wirkungsmechanismen eingegangen. In einer prospektiven Studie sollten Wirksamkeit und praktische Durchführbarkeit der Strahlentherapie bei Hunden mit Arthrosen geprüft werden. Material und Methoden: Zur Bestrahlung standen zwei Röntgentherapiegeräte mit Energien von 50–200 keV zur Verfügung. Im Verlauf von 2 Jahren wurden 60 Hunde mit schmerzhaften Arthrosen (154 Gelenke) mit Einzeldosen von 1 Gy bis zu einer Gesamtdosis von 6 Gy innerhalb von 3 Wochen bestrahlt. Mit drei Ausnahmen waren die Hunde auf ein Schmerzmittel eingestellt. Zur Beurteilung des Therapieeffekts erfolgte vor und nach der Radiotherapie eine Einteilung der Patienten entsprechend der klinischen Ausprägung der Arthrosen in vier Schweregrade. Ergebnisse: Nach der genannten Einteilung des Krankengutes und einem Beurteilungsschema für das klinische Therapieergebnis von Kaiser et al. ergab sich bei 26 Hunden (43%) Beschwerdefreiheit, bei 18 Tieren (30%) eine wesentliche und bei 10 Hunden (17%) eine geringfügige Besserung. Nur sechs Patienten (10%) wurden in die Gruppe „Unbeeinflusst“ eingestuft, da die zunächst eingetretene Besserung nur vorübergehend bestand. Lokale Nebenwirkungen traten nicht auf. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Mit der aus der Humanmedizin übernommenen Fraktionierung mit 1 Gy pro Sitzung bis 6 Gy innerhalb 3 Wochen lassen sich auch bei Hunden mit schmerzhaften Arthrosen sehr gute Ergebnisse erzielen. Aufgrund der geringen zu bestrahlenden Durchmesser bei Kleintieren reichen die Geräte mit einer Röntgenstrahlung von 50–200 keV für Reizbestrahlungen mit niedrigen Einzelund Gesamtdosen völlig aus. Als Vorteil der Geräteausstattung hat sich erwiesen, dass kein Tubus auf das zu bestrahlende Gelenk aufgesetzt werden muss, der das Tier stören würde. Auch eine Sedierung ist nur in Ausnahmefällen erforderlich. Die Betreiber von Bestrahlungseinrichtungen für Kleintiere sollten gemeinsame Behandlungsprotokolle und Studien durchführen, um diese einfache und wirkungsvolle Behandlungsmethode bekannt zu machen und als Alternativmethode bei der Behandlung schmerzhafter Osteoarthrosen des Hundes einzuführen.
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Schindler, Ellen. "Praxisporträt: Dr. med. vet. Jo-Ann Lawrence – Praxis für Ganzheitliche Tiermedizin für Kleintiere und Pferde." Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 36, no. 03 (August 2022): 112–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-1876-9751.

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Abstract:
Entscheidend für meine Arbeit ist häufiges Zentrieren, um die Adlerperspektive, also eine ganzheitliche Perspektive einnehmen zu können und die Sachen zu sehen, wie sie sind, um systemische Zusammenhänge zu erkennen und das alles, ohne zu werten.
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Kraft, W. "Heimtiere als Patienten in der tierärztlichen Praxis – Entwicklung seit 1967." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 33, no. 03 (2005): 221–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622468.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die Gesamtzahl und die Spezies der Heimtiere unter den Kleintierpatienten der Medizinischen Kleintierklinik der Universität München in den Jahren 1967, 1987, 1993, 1997 und 2002 wurden untersucht. Material und Methode: Zur Auswertung gelangten die Krankenkarteikarten der in diesen Jahren vorgestellten 15 698 Klein-und Heimtierpatienten. Die Heimtiere wurden nach Spezies unterteilt in Chinchilla, Frettchen, Goldhamster, Kaninchen, Meerschweinchen, Ratte und Zwergkaninchen sowie sonstige im Heim gehaltene Kleinsäuger. Ergebnis: 965 (6,15%) der insgesamt 15 698 Kleintiere waren Heimtiere. Im Berichtszeitraum stieg der Anteil der Heimtiere von 1,7% im Jahr 1967 auf 8,2% im Jahr 2002 kontinuierlich an, wobei am stärksten Kaninchen, Zwergkaninchen und Meerschweinchen vertreten waren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Heimtiere in der Kleintierpraxis nehmen zu und gewinnen an Bedeutung. Es ist erforderlich, dass dies sowohl in der Forschung als auch in der Aus-und Fortbildung berücksichtigt wird.
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Mosel, G., J. Rass, L. F. Litzke, Ch Stehle, and M. Röcken. "Transendoskopische Laserchirurgie der Dorsalverlagerung des Gaumensegels beim Pferd: operative Technik, Erfolgsrate, Prognose." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 34, no. 02 (2006): 110–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621058.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Untersuchung war, die Effizienz der transendoskopischen Staphylektomie bei Pferden mit einer Dorsalverlagerung des Gaumensegels (DDSP) darzulegen. Material und Methoden: In der tierärztlichen Klinik für Pferde und Kleintiere Starnberg wurden im Zeitraum von 1998 bis 2002 insgesamt 23 Pferde mit einer habituell bestehenden Dorsalverlagerung des Gaumensegels laserchirurgisch operiert. Mit einem 980-nm-Diodenlaser erfolgte eine transendoskopische Staphylektomie. Ergebnisse: Postoperativ konnte bei 82,6% der Patienten die Dorsalverlagerung nicht mehr ausgelöst werden. Sieben Pferde (30,4%) waren nach der Operation ohne Symptomatik und Leistungsdefizit wieder einsetzbar. Weitere sieben Pferde (30,4%) zeigten nach dem Eingriff eine deutliche Verbesserung der klinischen Symptome. Bei neun Pferden (39,1%) konnte im Vergleich zur präoperativen Symptomatik keine klinische Verbesserung beobachtet werden. Demzufolge verlief die Operation bei 60,9% der Patienten erfolgreich, d. h. es ließ sich ein vollständiger oder befriedigender Therapieerfolg erzielen. Bei den Pferden, die keine Besserung zeigten, lag zusätzlich eine bereits chronische Lungenerkrankung vor. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die transendoskopische laserchirurgische Operation des DDSP stellt nach heutigem Wissensstand das Therapieverfahren der Wahl dar.
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Thiel, C., M. Kramer, V. Grevel, and P. Böttcher. "Die Transposition des M. semitendinosus zur Versorgung ventraler Perinealhernien beim Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 35, no. 02 (2007): 93–101. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622605.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Die Transposition des M. semitendinosus zum Verschluss betont ventraler Perinealhernien ist eine seit langem bekannte Methode. Allerdings gibt es bezüglich ihrer Erfolgsrate bzw. der damit verbundenen Komplikationen nur vereinzelte Angaben in der Literatur. In der vorliegenden Arbeit werden alle Hunde mit einer ventralen Perinealhernie vorgestellt, die zwischen 2003 und 2005 an der Klinik für Kleintiere der Universität Leipzig sowie der Justus-Liebig-Universität Gießen mit einer Transposition des M. semitendinosus versorgt wurden. Material und Methode: Sechs Hunde gingen in die retrospektive Auswertung ein. Vier der sechs Tiere hatten zum Zeitpunkt der Operation bereits mindestens ein Rezidiv und waren mittels anatomischer Rekonstruktion bzw. Transposition des M. obturatorius voroperiert. Ergebnisse: In allen Fällen ließ sich der Defekt erfolgreich und ohne Komplikationen verschließen. In einem Kontrollzeitraum von 12–30 Monaten (im Mittel 19,5 Monate) wurde in keinem Fall ein Rezidiv beobachtet. Alle Patienten wiesen einen ungestörten Kotabsatz auf. Bei keinem Hund kam es infolge der Muskeltransposition zu einer Lahmheit. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Transposition des M. semitendinosus ist eine einfache und sichere Methode zum Verschluss betont ventraler Perinealhernien beim Hund.
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Barnikol, W. K. R., B. Hiller, and St Guth. "Ein Mikro-Atemstromventil für spontan atmende narkotisierte Kleintiere - A Respiratory Micro-Valve for Spontaneously Breathing Anaesthetized Small Animals." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 39, no. 3 (1994): 57–62. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1994.39.3.57.

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Seipel, J., K. Biermann, I. Nolte, and J. Rieder. "Kaniner und feliner Diabetes mellitus – ein epidemiologischer Rückblick (1996–2006)." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 36, no. 03 (2008): 169–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622674.

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Abstract:
Zusammenfassung:Gegenstand und Ziel: Bestimmung der Prävalenz und Risikofaktoranalyse des Diabetes mellitus bei Hund und Katze am Patientenkollektiv der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Material und Methoden: Retrospektiv wurden alle diabetischen Patienten der Klinik für Kleintiere der Tierärztlichen Hochschule Hannover in den Jahren 1996 bis 2006 nach Gewicht, Alter, Rasse und Geschlecht analysiert. Ergebnisse: In diesem 11-jährigen Untersuchungszeitraum litten 10 von 1000 Katzen und 4 von 1000 vorgestellten Hunden an Diabetes mellitus. Der feline Diabetes mellitus weist im Vergleich zum kaninen Diabetes mellitus eine steigende Tendenz auf. Im Geschlechtervergleich der Katzen repräsentieren kastrierte Kater mit 1,52% die größte Gruppe. Mit 0,79% sind kastrierte Hündinnen am häufigsten betroffen. Das Verhältnis von diabetischen Hündinnen zu Rüden liegt bei 2 : 1. Im Rassenvergleich ergibt sich bei Cairn Terrier und West Highland White Terrier eine erhöhte Inzidenz des Diabetes mellitus, während Schäferhunde und Dackel eine signifikant nierigere Prävalenz aufweisen. Schlussfolgerung: Die Prävalenz des Diabetes mellitus nimmt bei der Katze im Gegensatz zum Hund im norddeutschen Patientenkollektiv zu. An diesem Patientengut wurden folgende Risikofaktoren ermittelt: zunehmendes Alter, männliches Geschlecht und Gewicht für Katzen; mittleres Alter, weibliches Geschlecht und Kastration für Hunde. Klinische Relevanz: Die Entstehung des kaninen und felinen Diabetes mellitus ist multifaktoriell und daher nach wie vor eine große Herausforderung für Kliniker und Forscher. Aus diesem Grund kommt der Identifizierung von Risikofaktoren für das bessere Verständnis sowie die Erarbeitung neuer Präventionsmaßnahmen und Behandlungskonzepte herausragende Bedeutung zu.
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Wigger, A., M. Kramer, and C. Thiel. "Darminvagination bei der Katze – eine retrospektive Studie." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 36, no. 05 (2008): 357–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622697.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Es wird die Invagination des Darms bei der Katze mit Eruierung prädisponierender Ursachen sowie geeigneter diagnostischer und therapeutischer Optionen beschrieben. Material und Methoden: Retrospektive Auswertung der Daten von 13 Katzen, die im Zeitraum 2000 bis 2007 mit Invagination im Klinikum Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen, Klinik für Kleintiere, Chirurgie vorgestellt wurden. Ergebnisse: Bei neun der 13 Patienten handelte es sich Maine-Coon-Katzen. Das durchschnittliche Alter betrug 48,2 Monate. Die klinische Symptomatik sowie Veränderungen im Nativröntgenbild des Abdomens waren unspezifisch. Die sonographisch gestellte Diagnose der Invagination konnte in 10 Fällen bei chirurgisch behandelten Patienten bestätigt werden. Bei 10 von 11 Patienten bestand eine Invagination im Bereich des Jejunums, einmal war das distale Drittel des Jejunums bis zum mittleren Drittel des Kolon betroffen. Die zytologische bzw. histologische Untersuchung der betroffenen Darmabschnitte bei acht Tieren ergab nur in einem Fall ein tumoröses Geschehen (Lymphom), während in allen anderen Fällen entzündliche Veränderungen nachweisbar waren. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Die Invagination tritt bei der Katze weniger häufig auf als beim Hund. Die Sonographie ist ein bildgebendes Verfahren, das bei Feststellung der charakteristischen sonographischen Anzeichen die korrekte Diagnosestellung erlaubt. Die Maine-Coon-Katze scheint eine Prädisposition für diese Erkrankung aufzuweisen. Ob hier eine zugrundeliegende Anfälligkeit für Darmerkrankungen eine Rolle spielt, muss durch weitere Studien und eine größere Anzahl histologischer Untersuchungen betroffener Darmabschnitte geklärt werden.
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Ehlers, Jan, Ansgar Kirk, Andrea Tipold, Marc Dilly, and Simon Engelskirchen. "Skills-Lab-Training in der Tiermedizin." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 45, no. 06 (2017): 397–405. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-110097.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: In dem 5,5-jährigen Studium der Tiermedizin soll den angehenden Tierärzten neben theoretischem Fachwissen eine Vielzahl an praktischen Fertigkeiten vermittelt werden. Bei der großen Anzahl an Studierenden pro Semester ist die Ausbildung am lebenden Patienten unter Berücksichtigung des Tierschutzes und tierethischer Standpunkte nur begrenzt möglich. Das seit 2013 etablierte tiermedizinische Clinical Skills Lab an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) bietet allen Studierenden die Möglichkeit, klinischpraktische Fertigkeiten an Simulatoren und Modellen zu erlernen, zu trainieren und beliebig oft zu wiederholen, bis diese routiniert durchgeführt werden können. Anschließend sollen die Fertigkeiten auf das lebende Tier übertragen und angewendet werden. In der Studie wurde der Erfolg eines Skills-Lab-Trainings am Beispiel der Klinik für Kleintiere der TiHo untersucht. Material und Methoden: Verglichen wurden zwei Gruppen an Studierenden: ohne (Gruppe K) bzw. mit Skills-Lab-Training (Gruppe I). Am Ende des Trainings bzw. der rotierenden Ausbildung in verschiedenen Bereichen der Klinik erfolgte eine objektive strukturierte klinische Prüfung der praktischen Fertigkeiten an 15 Stationen. Ein vor und nach der klinischen Rotation durchgeführter Multiple-Choice-Test diente zur Evaluierung des Zuwachses an medizinischtheoretischem Wissen. Ergebnisse: Studierende der Gruppe I schnitten bei der Prüfung von acht der 15 Fertigkeiten signifikant (p 0,05) besser ab als Studierende der Gruppe K. Der Multiple-Choice-Test belegte in beiden Gruppen einen signifikanten (p 0,05) Wissenszuwachs während der klinischen Rotation ohne Unterschied zwischen den Gruppen. Die Studierenden zeigten eine hohe Akzeptanz des Clinical Skills Labs. Schlussfolgerung: Die Vermittlung praktischer Fertigkeiten mittels Einsatz von Simulatoren und Modellen sollte verstetigt und in das Curriculum integriert werden.
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Schimke, E., Cetina Thiel, and Sabine Tacke. "Thorakoskopie bei Hund und Katze – Technik und erste eigene Ergebnisse." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 33, no. 02 (2005): 84–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622456.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die Thorakoskopie ist ein minimal invasives endoskopisches Verfahren, das die Visualisierung der Thoraxhöhle und ihrer Organe ermöglicht. Über die Thorakoskopie und endoskopische Thoraxchirurgie wird in der Veterinärmedizin zurzeit noch wenig berichtet, während in der Humanmedizin die Anzahl der thorakoskopisch durchgeführten Operationen stetig zunimmt. Genaue Kenntnisse der anatomischen Strukturen sind eine Grundvoraussetzung zur Durchführung der Thorakoskopie. Über einen Zugang können weite Bereich des Thorax untersucht werden. Der vorliegende Artikel beschreibt Grundlagen und Technik der Thorakoskopie. Material und Methoden: In der Klinik für Kleintiere, Chirurgie, der Justus-Liebig-Universität Gießen konnten von März 1999 bis Juli 2004 33 Thorakoskopien bei 20 Patienten (zwei Katzen, 18 Hunde) durchgeführt werden. Ergebnisse: In 81,8% (n = 9) der Fälle mit Pneumothorax gelang es, mithilfe der Thorakoskopie die Ursache zu diagnostizieren und damit die zu operierende Seite festzulegen. Bei 57,6% (n = 19) wurde ein Pneumomediastinum gesehen. Weitere Befunde der Thorakoskopie waren unter anderem Atelektasen (21,2%), bullöse Veränderungen an der Lunge (12,1%), Hämothorax (24,2%), Perikarditis (9,1%) und Pleuritis (21,2%). Bei der Beurteilung des Ausmaßes von tumorösen Veränderungen und der Entnahme von Gewebeproben erwies sich die Thorakoskopie als hilfreich. Komplikationen während und nach dem Eingriff wie starke Blutungen und Pneumothorax wurden bei den untersuchten Tieren nicht beobachtet. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Die Thorakoskopie ist im Vergleich zur Thorakotomie weniger schmerzhaft, führt zu weniger Wundheilungsstörungen und ermöglicht eine exzellente Darstellung des Thoraxinneren mit Vergrößerung der Organstrukturen. Ein Nachteil der Thorakoskopie sind die hohen Anschaffungskosten des Instrumentariums. Des Weiteren ist die Übung der Technik für den Chirurgen unerlässlich.
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Treese, Julia Sophie, Ingo Nolte, and Jan-Peter Bach. "Patientenbesitzerbefragungen in der Kleintiermedizin – Bedeutung, Nutzen und Fallstricke bei Planung, Durchführung und Auswertung." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 49, no. 01 (February 2021): 14–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1319-0026.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel In der Studie wurden Nutzen von und Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung von Patientenbesitzerbefragungen in der Kleintiermedizin anhand von 2 Beispielen untersucht. Ein Augenmerk lag auf dem Vergleich der subjektiven Einschätzung und Wahrnehmung der Patientenbesitzer in Bezug zu der durchgeführten Diagnostik und Therapie sowie dem Krankheitsverlauf und der Lebensqualität ihres Tieres. Untersuchungsgut Die beiden Befragungen richteten sich an Besitzer von Hunden mit chronischer Enteropathie (CE) bzw. degenerativer Mitralklappenerkrankung („degenerative mitral valve disease“, DMVD). Das Fallsystem der Klinik für Kleintiere der Tierärztlichen Hochschule Hannover wurde jeweils anhand entsprechender Diagnosen nach geeigneten Fällen durchsucht, die Patientenbesitzer wurden kontaktiert und gebeten, einen mehrteiligen Fragebogen zu ihren Hunden auszufüllen (digital oder postalisch). Die Ergebnisse der Befragung wurden statistisch ausgewertet und in Bezug auf die Übereinstimmung der Wahrnehmung der Patientenbesitzer mit aus der Literatur bekannten Erkenntnissen zu den jeweiligen Erkrankungen verglichen. Anhand der Ergebnisse dieser Auswertung wurden Studiendesign, Zuverlässigkeit der Besitzerwahrnehmung und Nutzen der durchgeführten Befragung kritisch hinterfragt. Ergebnisse Die Suche im Fallsystem der Klinik lieferte 125 geeignete Fälle zur CE und 145 zur DMVD. Insgesamt 81 Patientenbesitzer (CE, Rücklaufquote 64,8 %) bzw. 72 (DMVD, Rücklaufquote 49,7 %) beantworteten den Fragebogen. Die Angaben zur diagnostischen Abklärung der Hunde fielen sehr unterschiedlich aus. Während die Aussagen zu Krankheitsverlauf und -formen bei der CE mit den Angaben aus der Literatur übereinstimmen, wichen sie bei der DMVD teilweise deutlich ab. Schlussfolgerung Patientenbesitzerbefragungen können wichtige Hinweise über Krankheitsverläufe aus der Sicht des Besitzers liefern. Dies ist insbesondere bei chronischen Erkrankungen, deren Management eine gute Besitzer-Compliance voraussetzt, wertvoll. Ein identisches Vorgehen bei der Patientenauswahl kann in Abhängigkeit von der Erkrankung zu unterschiedlich aussagekräftigen Ergebnissen führen.
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Hübler, C., M. Kramer, and C. Peppler. "Bissverletzungen am Hals beim Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 37, no. 02 (2009): 75–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622774.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Diagnostik und Therapie von Bissverletzungen am Hals beim Hund. Material und Methoden: Retrospektive Auswertung der Daten von 47 Bissverletzungen am Hals bei 45 kaninen Patienten, die von Januar 2000 bis August 2007 in der Klinik für Kleintiere, Chirurgie der Justus-Liebig-Universität Gießen vorgestellt wurden. Ergebnisse: 38 Tiere wurden innerhalb der ersten 24 Stunden vorgestellt. Davon wiesen 10 Hunde neben Haut- und Unterhautläsionen Verletzungen von Muskulatur, Trachea, Ösophagus, Kehlkopf, Gefäßen oder Wirbelsäule auf. Neun Hunde wurden erst nach einem Tag oder später vorgestellt. Fast die Hälfte von ihnen hatte einen Abszess entwickelt. Auch unter den spät vorgestellten Hunden fanden sich Patienten mit schweren Verletzungen wie Tracheaabriss. Röntgenologisch konnten 25-mal gasdichte Aufhellungen im Halsbereich (46,3%), 6-mal eine Weichteilschwellung (11,1%), 9-mal ein Pneumomediastinum (16,6%), und je einmal ein Pneumothorax (1,9%) und ein Pneumoretroperitoneum (1,9%) diagnostiziert werden. Die Behandlungsdauer betrug bei größeren Verletzungen im Durchschnitt 6,25 Tage. Bei Patienten, deren Verletzungen länger als 24 Stunden zurücklagen, dauerte die antibiotische Therapie mit durchschnittlich 18,2 Tagen deutlich länger als bei den frühzeitig vorgestellten Hunden. Bei diesen betrug sie im Mittel 8,6 Tage im Fall einer Verletzung von Haut und Unterhaut und 9,6 Tage bei schwerwiegenderen Verletzungen. Die Mortalität lag bei 8,5% (n = 4) in Bezug auf die Verletzung am Hals und bei 10,6% (n = 5) insgesamt. Beide Patienten mit Perforation des Ösophagus starben. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Bissverletzungen im Bereich des Halses beim Hund haben bei korrekter Behandlung eine gute Pro-gnose. Röntgenaufnahmen geben Hinweise auf Verletzungen der Trachea, des Kehlkopfes oder des Ösophagus. Eine umfassende Untersuchung und Therapie in Narkose ist möglichst schnell durchzuführen.
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Fischer, A., M. Kramer, O. Lautersack, and C. Thiel. "Einsatz von SISTM (Small Intestinal Submucosa) bei der Hernia perinealis des Hundes." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 38, no. 02 (2010): 71–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622833.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Therapie der Hernia perinealis beim Hund mittels Einsatz von SISTM. Material und Methoden: Retrospektive Auswertung der prä-, intra-, und postoperativen Daten von 15 Hunden mit 21 Perinealhernien, die von Juli 2003 bis Januar 2005 im Klinikum Veterinärmedizin, Klinik für Kleintiere, Chirurgie der Justus-Liebig-Universität Gießen operativ mittels Einsatz von SISTM therapiert wurden. Ergebnisse: Bei 11 Hunden wurde die Ausprägung der Perinealhernie als hochgradig eingestuft, bei vier Patienten als mittelgradig. Das Körpergewicht der Hunde lag bei 5–51 kg (Ø 20 kg). Bei Vorstellung wiesen 86,7% der Patienten Kotabsatzbeschwerden auf, 40% der Hunde zeigten eine perineale Schwellung. Eine Retroflexio vesicae wurde bei vier Hunden diagnostiziert. Die durchschnittliche Operationszeit betrug 58,1 Minuten (50–70 Minuten). Intraoperative Komplikationen traten nicht auf. Post-operativ kam es nur zu geringfügigen Komplikationen (Serombildung: sechs Hunde, geringgradige Nahtdehiszenz: drei Tiere), die nur in drei Fällen eine lokale Therapie erforderlich machten. Langzeitergebnisse wurden mittels rektaler Kontrolluntersuchung sowie telefonischer Besitzerbefragung 6–36 Monate postoperativ (Ø 25,2 Monate) ermittelt. Bei 19 operierten Perinealhernien konnte das Ergebnis als sehr gut bis gut eingestuft werden. Die Rezidivrate klinischer Symptome einer Perinealhernie lag bei 9,5% (zwei von 21 Perinealhernien). Schlussfolge-rung und klinische Relevanz: Der Einsatz von SISTM zur Therapie der Perinealhernie beim Hund ist eine einfache und sichere Methode. Die Langzeitverträglichkeit des Implantats erscheint sehr gut, die Rezidiv-rate klinischer Symptome ist gering. In Fällen, in denen der Defekt durch körpereigenes atrophiertes Gewebe nicht verschlossen werden kann oder die Ausmaße der Perinealhernie diesen Verschluss nicht zulassen, kann die Verwendung des Implantats erwogen werden. Ein Nachteil sind die zusätzlich anfallenden Materialkosten für das Implantat.
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Turković, V., S. Teichmann, and R. Dörfelt. "Rauchvergiftungen bei Hunden und Katzen – eine retrospektive Studie über 5,5 Jahre." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 42, no. 05 (2014): 303–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623775.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Vor allem bei Wohnungsbränden erleiden Kleintiere durch das Einatmen von heißen Dämpfen sowie Verbrennungsrückständen und durch Carboxyhämoglobin- und Blausäurebildung Schädigungen der Atemwege und Lungen. Zusätzlich tritt in den meisten Fällen eine Sauerstoffunterversorgung auf. Ziel dieser retrospektiven Untersuchung von Hunden und Katzen mit Rauchexposition war es, Symptome vor der Vorstellung, klinische und labordiagnostische Befunde sowie deren Verlauf zu dokumentieren und typische Abweichungen darzustellen. Material und Methoden: Die Auswertung erfasste die Krankenakten von Hunden und Katzen, die zwischen dem 01.01.2008 und dem 31.08.2013 mit der Diagnose Rauchvergiftung vorgestellt worden waren. Die Daten wurden mit dem Shapiro-Wilk- Test auf Normalverteilung getestet und mit T-Tests bzw. Chi-Quadrat- Test oder Mann-Withney-U-Test analysiert. Als statistisch signifikant galten p-Werte < 0,05. Ergebnisse: In die Auswertung gingen die Daten von 13 Katzen und neun Hunden ein. Alle Tiere wurden innerhalb von 12 Stunden nach einem Wohnungsbrand vorgestellt. Bei den Vorstellungsgründen dominierten Verrußung, Husten und Polypnoe. Etwa die Hälfte der Patienten war vorbehandelt (Gabe von Sauerstoff, Kortikoiden und Bronchodilatatoren). Als häufigste klinische Abweichungen zeigten sich Tachykardie, Polypnoe, Hypothermie und gerötete Schleimhäute. Labordiagnostisch fielen Hämokonzentration, Retikulozytose und Linksverschiebung des weißen Blutbildes sowie gemischte Abweichungen des Säure-Basen-Haushalts und eine moderat erhöhte Carboxyhämoglobinkonzentration auf. Die Therapiemaßnahmen umfassten vor allem die Applikation von Sauerstoff, Infusion, Bronchodilatatoren, Kortikoiden, Antibiotika sowie eine Reinigung der Tiere. Eine Katze verstarb und 21 Patienten wurden nach 0–6 Tagen aus der Klinik entlassen. Klinische Relevanz: Rauchvergiftungen äußern sich bei Hunden und Katzen insbesondere durch Atemnot und Dehydratation in unterschiedlich starker Ausprägung. Bei adäquater Therapie mit Sauerstoff und Infusion bestehen sehr gute Heilungschancen.
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Steidl, Thomas. "Lahmheitsuntersuchung bei Kleintieren." team spiegel 15, no. 02 (February 2009): 4–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1225959.

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Bigler, Beat. "Harnsteine bei Kleintieren." Schweizer Archiv für Tierheilkunde 151, no. 6 (June 1, 2009): 294. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281.151.6.294b.

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Hauswirth, Susanne. "Zungendiagnostik beim Kleintier." Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 29, no. 03 (August 26, 2015): 89–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1546245.

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Günther, C., C. Peppler, and M. Kramer. "Speicheldrüsenerkrankungen beim Kleintier." veterinär spiegel 16, no. 03 (March 2006): 12–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1237152.

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Ortmann, Volker. "Maulhöhlenchirurgie beim Kleintier." veterinär spiegel 16, no. 03 (March 2006): 26–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1237154.

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Roth, J., and G. Klaus. "Measurement of X-ray scattering during radiography of small animals." Schweiz Arch Tierheilkd 158, no. 3 (March 5, 2016): 187–92. http://dx.doi.org/10.17236/sat00055.

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Rösch, Sarah, Wolf v. Bomhard, Romy M. Heilmann, and Gerhard U. Oechtering. "Nasenausfluss beim Hund – Wie sinnvoll sind bakteriologische und histopathologische Untersuchungen?" Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 47, no. 02 (April 2019): 84–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-0863-6667.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Es sollte untersucht werden, inwieweit die bakteriologische Untersuchung von Nasenschleimhautabstrichen (BU) und die histopathologische Untersuchung (HP) von Nasenschleimhautbioptaten bei Hunden mit Nasenausfluss (NAF) für das Stellen einer Diagnose von Bedeutung sind. Material und Methoden Retrospektiv wurden Patientenakten von Hunden ausgewertet, die mit dem Hauptsymptom NAF von Januar 2015 bis Dezember 2016 in der HNO-Abteilung der Klinik für Kleintiere vorgestellt wurden. Ergebnisse Die Auswertung umfasste die Daten von 85 Hunden. Auf der Basis der Ergebnisse einer Computertomografie (CT) des Kopfes, einer Rhinoskopie, der BU und der HP wurden 6 Gruppen nach den Primärursachen klassifiziert: nasale Neoplasie (24/85, 28 %), oronasale Defekte (22/85, 26 %), idiopathische chronische Rhinitis (17/85, 20 %), Fremdkörper (8/85, 10 %), sinonasale Aspergillose (7/85, 8 %) und pathologische Veränderungen des Nasenspiegels (NSP; 7/85, 8 %). Bei brachyzephalen Hunden (14/85, 17 %) stellten oronasale Defekte (8/14, 57 %) mit Abstand die häufigste Ursache für NAF dar. Eine bakterielle Infektion der Nasenschleimhaut war bei keinem Tier die Primärursache für NAF und daher nicht allein mit einem Antibiotikum zu therapieren. Dennoch waren 72 % der Tiere antibiotisch vorbehandelt. Die BU zeigte Sekundärerreger, die für keine Primärursache charakteristisch waren. Die HP erwies sich nur für die endoskopisch kontrollierte Probenentnahme von Tumorgewebe als diagnostisch. Nicht diagnostisch waren dagegen die Biopsie von Nasenschleimhaut und die Bestimmung des Entzündungstyps. Schlussfolgerungen NAF ist beim Hund häufig Folge einer gravierenden Grunderkrankung, die zu bleibenden Schäden bis hin zum Tod führen kann. Daher bedarf es einer frühzeitigen weiterführenden Diagnostik in Narkose. Die Rhinoskopie als zentrales Diagnostikum wird durch CT und Biopsie ergänzt. Eine bakteriologische Untersuchung des Nasenausflusses ermöglicht keine Diagnose der zugrunde liegenden Primärerkrankung. Klinische Relevanz Ohne Diagnose ist die Anwendung von Antibiotika bei Hunden mit NAF nicht indiziert, bei Tumorerkrankungen oder einer Pilzinfektion sogar schädlich. Bei Tumorverdacht sollten Bioptate unter endoskopischer Sicht gewonnen werden, da Blindbiopsien häufig benachbartes Gewebe erfassen und zu einer falschen Diagnose führen.
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Braus, B. K. "Die Augenuntersuchung bei Kleintieren." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 40, no. 06 (2012): 447–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623676.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel beschreibt einen praxisnahen Untersuchungsgang für die Augenuntersuchung von Kleintieren. Zu Beginn der Untersuchung erfolgen die Bestimmung des Signalements, eine ausführliche Anamneseerhebung sowie eine Allgemeinuntersuchung des Patienten. Bei der sich anschließenden speziellen Augenuntersuchung müssen auch bei einer vermeintlich einseitigen Erkrankung immer beide Augen untersucht werden. Entscheidend sind ein systematisches Vorgehen und die Suche nach der Ätiologie der Erkrankung. Eine Diagnose ergibt sich in den meisten Fällen bereits durch die Untersuchung.
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Alef, Michaele. "25 Jahre Kleintier konkret." kleintier konkret 25, no. 01 (February 2022): 1. http://dx.doi.org/10.1055/a-1686-1504.

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Eberhardt, Louise, Julien Guevar, and Franck Forterre. "Das Nervenwurzelsyndrom beim Kleintier." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 47, no. 05 (October 2019): 344–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1010-0111.

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Abstract:
ZusammenfassungEine große Vielfalt an Ätiologien gilt als ursächlich für das Nervenwurzelsyndrom beim Hund. Dabei zählen der lateralisierte Bandscheibenvorfall, die Foraminalstenose sowie maligne und benigne Nervenscheidentumoren zu den wichtigsten beschriebenen Auslösern. Das klinische Bild des Nervenwurzelsyndroms zeichnet sich aus durch eine Monoparese in Verbindung mit einer fortschreitenden Lahmheit, die mit einer Schonhaltung der betroffenen Gliedmaße im Stand einhergehen kann. Obwohl die Problematik bei Klinikern gut bekannt ist, gibt es in der tiermedizinischen Literatur keinen Übersichtsartikel, der das Thema „Nervenwurzelsyndrom beim Kleintier“ spezifisch behandelt. Meist wird es lediglich als Symptom seiner potenziellen Ätiologien erwähnt, dem sog. Nervenwurzelzeichen (nerve root sign). Bei der Pathophysiologie der Nervenwurzelkompression oder -irritation spielen eine Reihe biomechanischer und biochemischer Faktoren eine Rolle, die einzeln oder im Zusammenspiel auftreten und dieselben Veränderungen hervorrufen können. Im Zentrum der Pathophysiologie des Syndroms scheinen Änderungen der Mikrozirkulation zu stehen. Diese Mikrozirkulationsstörungen ziehen nicht nur pathomorphologische Veränderungen, wie Ödembildung, Demyelinisation und Axonuntergang, nach sich, sondern leiten auch am Ort der Schädigung sowie im zentralen Nervengewebe eine Kaskade an Reaktionen ein. So kommt es zur Ausschüttung verschiedener Neuropeptide, zur Modulation der Nervenexzitabilität und zur Impulsweiterleitung. Unterschiedliche Pathomechanismen führen somit vielfach zu einem einheitlichen Schädigungsbild, was eine nachträgliche Aufschlüsselung in die ursprünglich auslösenden Faktoren erheblich erschwert. Die Antwort des Körpers auf diese einwirkenden Faktoren gibt den Ausschlag dafür, ob tatsächlich ein Nervenwurzelsyndrom entsteht. Eine Behebung der Grundursache, falls sie gefunden wird, sowie eine individuelle und multimodale Schmerztherapie scheinen beim Nervenwurzelsyndrom die erfolgreichsten therapeutischen Maßnahmen zu sein.
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