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Journal articles on the topic 'Kleinunternehmer'

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1

Kirchinger, Alena, and Maximilian Dachauer. "Kleinunternehmer im Ausland." UmsatzsteuerRundschau 69, no. 12 (June 1, 2020): 479–82. http://dx.doi.org/10.9785/ur-2020-691208.

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2

Queck, Matthias. "Für EU-Sorgfaltspflicht zählt Risiko statt Größe." Lebensmittel Zeitung 73, no. 10 (2021): 28. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-10-028.

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Abstract:
Brüssel. Auch Kleinunternehmer sollen für Verstöße gegen Sorgfaltspflichten in der Lieferkette haften, wenn sie in Hochrisiko-Branchen tätig sind. So will es das EU-Parlament. Was aber riskant ist, darüber soll die EU-Kommission entscheiden.
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3

Véron, R. "Konstituierung von Kleinunternehmer-Selbsthilfegruppen im städtischen Java, Indonesien." Geographica Helvetica 49, no. 3 (September 30, 1994): 125–32. http://dx.doi.org/10.5194/gh-49-125-1994.

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4

Koch, Ulrich. "Impressionen zur Depression." Allgemeine Homöopathische Zeitung 266, no. 06 (November 2021): 3. http://dx.doi.org/10.1055/a-1582-4186.

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Abstract:
Im Laufe des vergangenen Jahres ist der Druck in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens immer weiter angestiegen. Der Druck stieg für unsere politischen Entscheidungsträger, angesichts einer nicht immer klaren und von der Entwicklung her eindeutigen pandemischen Situation die bestmöglichen Entscheidungen zu treffen, und sie haben ihn in bester Absicht schnell nach unten weitergereicht. Der Druck stieg für viele Kleinunternehmer, den Einzelhandel und die körpernahen Dienstleistungen, wirtschaftlich zu überleben, und nicht zuletzt steigt der Druck auf die Menschen, die angesichts einer nicht wirklich transparenten Informationslage und weiterhin nur vorläufig zugelassenen Impfstoffen zurückhaltend und abwartend abwägen wollen. Menschen, die vorsichtig, vielleicht sogar ängstlich sind und deshalb einfach nur kritisch ihr Recht auf Selbstbestimmung über die zunehmend repressive öffentliche Meinungsmache stellen, die schon lange nicht mehr in Gänze von unserem Grundgesetz gedeckt ist.
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5

Ratecka, Barbara. "Die Österreicher zu Verstehen… Österreichs Beziehung zur Frage der EU-Erweiterung." International Studies. Interdisciplinary Political and Cultural Journal 18, no. 1 (May 28, 2016): 71–84. http://dx.doi.org/10.1515/ipcj-2016-0005.

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Abstract:
Mai 2004 – ein glückliches Datum für die Polen. Republik Polen wurde Mitglied der EU! Die Österreicher freuten sich nicht so sehr über die Aufnahme von zehn Ländern aus Mittel- und Osteuropa in die EU-Strukturen. Vor der Erweiterung der Union schlugen die Österreicher vor, für die Staatsbürger der neuen EU-Mitgliedsländer, die eine Arbeit auf dem Gebiet der EU aufnehmen wollten, eine siebenjährige Karenzzeit und eine Schutzfrist für vier Branchen festzusetzen. Die Mitglieder der österreichischen Regierung und der Kommissar Franz Fischler spornten österreichische Unternehmer zur Ostexpansion an. 67% der österreichischen Kleinunternehmer waren jedoch der Meinung, dass die EU-Erweiterung ihrem Lande keinen Nutzen bringe. Man übte Druck auf die Regierung aus, damit sie den eigenen Arbeitsmarkt, die Landwirtschaft und die Grenzregionen schützt. Die Österreicher schlugen vor (was andere EU-Nettozahler unterstützten), die EU-Ausgaben auf dem Niveau von 1% des Bruttonationaleinkommens zu beschränken. Sie haben jedoch die Tatsache vergessen, dass die Kürzungen auch ihre eigenen Bürger treffen werden.
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6

Frank, Hermann, Manfred Lueger, and Christian Korunka. "Innovative Kleinunternehmen: Eine qualitative Systemanalyse." ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship 58, no. 1 (January 2010): 1–30. http://dx.doi.org/10.3790/zfke.58.1.1.

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7

Rossmanith, Jonas, and Andreas Kabela. "BSC-Implementierung in einem Kleinunternehmen." Controlling 16, no. 4-5 (2004): 217–28. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2004-4-5-217.

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8

Keßler, Jürgen, and Manfred Kühnberger. "Die Reform der genossenschaftlichen Pflichtprüfung bei Kleinunternehmen." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 58, no. 2 (June 1, 2008): 144–57. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2008-0207.

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Abstract:
Die am 18. August 2006 in Kraft getretene Genossenschaftsreform1 hat kleine Genossenschaften von der bisher obligatorischen Prüfung des Jahresabschlusses befreit. Ziel des Gesetzgebers war es, zu einer deutlichen Kostenentlastung hinsichtlich der Prüfungskosten beizutragen. Der Erfolg der Reform erscheint fraglich, bestehen doch die Kreditgeber regelmäßig auf der Vorlage eines geprüften Jahresabschlusses. Wenn schon eine Revision angebracht ist – wofür wenig spricht –, so hätte es sich nach Ansicht der Autoren empfohlen, künftig auf die Geschäftsführungsprüfung zu verzichten.
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9

Thomä, Jörg. "Kleinunternehmen und der Schutz von Innovationen – benachteiligt oder einfach anders?" ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship 57, no. 3-4 (July 2009): 219–38. http://dx.doi.org/10.3790/zfke.57.3-4.219.

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10

Sailer, Hansjörg. "Einsichtnahme in die Insolvenzdatei jedenfalls vor größeren Zahlungen auch Kleinunternehmen zumutbar." Juristische Blätter 133, no. 8 (August 2011): 525–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-011-0011-3.

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11

Bögenhold, Dieter, Udo Staber, and Graham Winch. "History and Uncertainty: A Dynamic Perspective on Human Resource Management." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 7, no. 2 (May 1993): 227–46. http://dx.doi.org/10.1177/239700229300700203.

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Abstract:
Im folgenden Artikel wird in einer personalwirtschaftlichen Perspektive mit Blick auf Fluktuation auf dem Arbeitsmarkt zugunsten einer “dynamischen” Betrachtungsweise argumentiert, die eines entsprechenden methodologischen (Hintergrund-)Verständnisses bedarf. Dabei wird ein doppeltes Ziel verfolgt: Einerseits geht es grundsätzlich um organisationssoziologische Fragen von Statik und Dynamik, zum anderen erfolgt ein empirischer Bezug auf den Bereich der Bauwirtschaft, an dem exemplarisch Fragen von Beharrung und Prozeßhaftigkeit diskutiert werden. Bezüglich der empirischen Untersuchung nimmt der Artikel auf die US-amerikanische Untersuchung von Linder (1983) Bezug, die Ergebnisse über Veränderungen von Kleinunternehmern in der Bauindustrie in Abhängigkeit vom Konjunkturverlauf vorgelegt hatte. Diese Ergebnisse über die Zyklizität der (selbständigen) Erwerbspersonen und ihrer Unternehmen wurden für einen längeren Zeitraum und vergleichend für die USA, Großbritannien und (West-) Deutschland überprüft. Dabei ergeben sich ähnliche (kontrazyklische) Verlaufsmuster, die zwischen den Ländern freilich in Abhängigkeit verschiedener institutioneller Einflüsse divergieren. Der über die Branchenergebnisse hinausweisende Erkenntnisertrag liegt in der Dynamisierung der statischmorphologischen Betrachtung von Sozial-, Berufs- und Wirtschaftsstrukturen durch die Einführung der zeitlichen Dimension und dem Aufzeigen der Verknüpfungsmöglichkeiten ansonsten fachwissenschaftlich separat abgehandelter Dimensionen der Unternehmensstruktur und des Arbeitsmarktes.
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12

Hennecke, Peter, and Doris Neuberger. "Gesamtwirtschaftliche Effekte der Tätigkeit von Bürgschaftsbanken in den Neuen Bundesländern." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 89, no. 2 (April 1, 2020): 63–80. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.89.2.63.

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Abstract:
Zusammenfassung: Staatlich geförderte Bürgschaften zielen darauf ab, die durch fehlende Sicherheiten und eine hohe Informationsasymmetrie verursachte Lücke in der Finanzierung von Kleinunternehmen oder Start-ups zu schließen. Der vorliegende Beitrag quantifiziert den gesamtwirtschaftlichen Netto-Nutzen von Bürgschaftsbanken in den Neuen Bundesländern, in denen die wirtschaftliche Entwicklung noch hinterherhinkt. Anhand von Daten von fünf Bürgschaftsbanken sowie aus Unternehmens- und Bankbefragungen messen wir die Finanzierungs- und Projektzusatzwirkung von Kreditbürgschaften und Beteiligungsgarantien, die im Zeitraum 1991 – 2015 gewährt wurden. Kosten-Nutzen-Analysen zeigen, dass der gesamtwirtschaftliche Nutzen der Bürgschaftsbanken aufgrund der gestiegenen Produktion und Beschäftigung erheblich ist, während die gesamtwirtschaftlichen Kosten vernachlässigbar sind. Das reale BIP war dadurch in den ersten sieben Jahren nach Förderung um rund 1,2 Euro pro Euro Bürgschaft höher. Summary: State-supported guarantees aim to close the gap in the financing of small enterprises or start-ups caused by a lack of collateral and a high degree of information asymmetry. The present paper quantifies the macroeconomic net benefit of guarantee banks in the new German Länder, where economic development is still lagging behind. Using data from five guarantee banks as well as from enterprise and bank surveys, we measure the financing and project add-on effect of loan guarantees and equity guarantees granted in the period 1991 – 2015. Cost-benefit analyses show that the macroeconomic benefits of the guarantee banks are considerable due to increased production and employment, while the macroeconomic costs are negligible. Real GDP increases by about EUR 1.2 per euro guarantee in the first seven years after funding.
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"Kleinunternehmer." Umsatzsteuer-Rundschau 68, no. 1 (January 1, 2018): 22–28. http://dx.doi.org/10.9785/ur-2018-680105.

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14

"Besteuerung der Kleinunternehmer." UmsatzsteuerRundschau 68, no. 13 (July 1, 2019): 511–14. http://dx.doi.org/10.9785/ur-2019-681307.

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15

"Besteuerung der Kleinunternehmer." UmsatzsteuerRundschau 69, no. 2 (January 1, 2020): 81–83. http://dx.doi.org/10.9785/ur-2020-690208.

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16

Wolf, Cyrilla. "Provisionsgutschriften an Kleinunternehmer." Steuer- und RechtsBrief Touristik, no. 8 (August 5, 2011). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7881.2011.08.06.

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Mensch, Sebastian. "Besteuerung als Kleinunternehmer." Umsatzsteuer-Rundschau 63, no. 12 (January 20, 2014). http://dx.doi.org/10.9785/ur-2014-1203.

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"Nicht vorschnell Kleinunternehmer." H&V Journal 65, no. 10 (October 2013): 15. http://dx.doi.org/10.1365/s35824-013-0479-9.

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Jorczyk, Volker M. "Kleinunternehmer in der Margenbesteuerung." Steuer- und RechtsBrief Touristik, no. 11 (November 9, 2016). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7881.2016.11.03.

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Renner, Andreas, and Till Leopold. "Entwicklungsfinanzierung neu gedacht." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 22, no. 3 (September 1, 2007). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v22i3.518.

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Abstract:
In vielen einkommensschwachen Regionen dieser Welt spielen sozial motivierte Kleinunternehmer eine wichtige Rolle für die Verbesserung der lokalen Lebensverhältnisse. Diese sind Wegbereiter eines neuartigen Konzepts der Armutsbekämpfung mit Hilfe von Marktmechanismen.
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"Soforthilfe beantragt – was ist erlaubt und was verboten?" VPT Magazin 06, no. 05 (June 2020): 11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1713469.

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Abstract:
Wir haben mit als erste Soforthilfe für unsere Praxis beantragt, weil wir mit Umsatzeinbrüchen rechnen mussten. Jetzt häufen sich die Berichte über Kleinunternehmer, die zu unrecht Fördermittel erhalten haben und es ist sogar von Subventionsbetrug die Rede. Was steckt dahinter und muss ich mir nun Sorgen machen?
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Jorczyk, Volker M. "Kleinunternehmer mit stark schwankenden Umsätzen (§ 19 Abs. 1 UStG)." Steuer- und RechtsBrief Touristik, no. 8 (August 15, 2008). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7881.2008.08.05.

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Pipke, Rüdiger, and Annette Wilmes. "Risikokommunikation zum Schutz vor Gefahrstoffen am Arbeitsplatz." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, April 11, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-022-03530-1.

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Abstract:
ZusammenfassungGefahrstoffe sind in der Arbeitswelt allgegenwärtig. Beschäftigte aus allen Branchen sind bei ihrer Arbeit mit Gefahrstoffen unterschiedlichen Risiken ausgesetzt. Dies betrifft auch Personen, die nicht unmittelbar mit Gefahrstoffen umgehen (Bystander). Risikokommunikation im Arbeitsschutz spricht verschiedene Zielgruppen an. Das Spektrum reicht vom Groß- zum Kleinunternehmer über Sicherheitsfachkräfte, Betriebsärzte, Betriebs- und Personalräte bis hin zu den Beschäftigten und der breiten Öffentlichkeit. Risikokommunikation im Arbeitsschutz hat das Ziel, entlang von Lieferketten Risikobewusstsein bei Herstellern, Arbeitgebern und den Beschäftigten zu schaffen, risikohaftes Verhalten zu vermindern und risikominderndes Verhalten zu bestärken.In diesem Beitrag werden Instrumente der Risikokommunikation erläutert und bezüglich ihrer Wirksamkeit betrachtet. Das betrifft verbindliche Instrumente im europäischen Binnenmarkt wie das Gefahrenetikett oder das Sicherheitsdatenblatt (SDB). Auf Ebene der Gefahrstoffverordnung sind es die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS), Grenzwerte, das Einfache Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe (EMKG) und als kreatives Instrument die Objekte der „DASA Arbeitswelt Ausstellung“ in Dortmund. Der Beitrag zeigt, dass eine Anpassung der Instrumente besonders für kleine und kleinste Unternehmen notwendig ist, damit diese einen passenden Einstieg in die Risikobewertung finden. Oft sind diesen die vorhandenen Instrumente nicht bekannt, zu umfangreich oder schwer verständlich. Handlungsempfehlungen wären hier hilfreich. Vorliegende wissenschaftliche Studien konzentrieren sich eher auf die Defizite in der Risikobewertung als auf die Entwicklung von effizienten Wegen der Risikokommunikation. Hier sind weitere Analysen der Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen für eine adressatengerechte Risikokommunikation erforderlich.
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"Flexibilität für Kleinunternehmen." JOT Journal für Oberflächentechnik 62, no. 11 (October 28, 2022): 20–21. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-022-2285-8.

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Becke, Guido, Bärbel Meschkutat, and Petra Weddige. "Umweltmanagementsysteme: Hemmschuh oder Auslöser für sozial-ökologische Lernprozesse in Kleinunternehmen der Bauwirtschaft?" Arbeit 10, no. 1 (January 1, 2001). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2001-0108.

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Abstract:
AbstractDie Einführung eines Umweltmanagements ist in Kleinbetrieben vergleichsweise wenig verbreitet. Anhand eines Modellprojekts in der Bauwirtschaft soll aufgezeigt werden, unter welchen Voraussetzungen das Umweltmanagement als Katalysator für sozial-ökologische Lernprozesse in Kleinunternehmen wirken kann. Eine kommunikative und organisatorische Einbettung von Managementsystemen ist erforderlich für ihre Anschlussfähigkeit an kleinbetriebliche Strukturen. Ein umweltorientierter Organisationswandel bleibt begrenzt, wenn es nicht gelingt, paternalistische Kommunikationsmuster in Kleinunternehmen zu verändern.
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"Gesund arbeiten in Kleinunternehmen." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 60, no. 3 (March 2010): 84. http://dx.doi.org/10.1007/bf03344262.

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Reifner, Udo. "Kleinunternehmen und Kreditwirtschaft ¼ eine Forschungsagenda." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 15, no. 1 (January 1, 2003). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2003-0103.

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Pieske-Kontny, Detlef. "Nichterhebung der Umsatzsteuer von Kleinunternehmern nur im Ansässigkeitsstaat?" Die steuerliche Betriebsprüfung, no. 12 (December 10, 2021). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-789x.2021.12.06.

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Taşkan-Karamürsel, Esin, Ingela Jöns, and Barbara Schlote-Sautter. "Belastungen und Ressourcen bei türkischen und deutschen Kleinunternehmern." Arbeit 16, no. 4 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2007-0407.

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Oliveira, Vinícius Cardoso de, and Carla Viana Dendasck. "Die Bedeutung des Marketings für Kleinst- und Kleinunternehmen." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, February 26, 2020, 28–40. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/marketing-de/kleinst-und-kleinunternehmen.

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Abstract:
Laut (Sebrae-Brasilianischer Support-Service für Kleinst- und Kleinunternehmen) entfielen im Jahr 2018 52 % der Arbeitsplätze auf Kleinstunternehmen und 99 % der bestehenden Unternehmen in Brasilien. Doch selbst mit dieser Repräsentativität schaffen es 58 % dieser Unternehmen, das fünfjährige Bestehen zu überschreiten. Es wird geschätzt, dass dieser hohe Prozentsatz der Sterblichkeit von Organisationen mit der mangelnden Planung und Übernahme der Grundprinzipien der Verwaltung zusammenhängt. Dieser Artikel zielt darauf ab, eine Reflexion unter Verwendung der Methodik der bibliographischen Überprüfung, über die Bedeutung des Marketings für diese Organisationen, sowie die Notwendigkeit für Unternehmer, eine strategische Haltung durch Marketing-Möglichkeiten, insbesondere in Bezug auf Digital Marketing, zu nehmen, um die Nachhaltigkeit der Organisation zu gewährleisten.
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Seitz-Schiile, Wolfram. "Die Mühen der Ebene." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 14, no. 3 (July 1, 1999). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v14i3.1016.

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Abstract:
Wie kann gerade bei Kleinunternehmen eine stärkere Orientierung hin zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise erzeugt werden? Die Einsicht, dafl hierzu neben der Forschung sehr viel mehr Wert auf Transfer und Bildung gelegt werden muß, greift nur sehr langsam. Dies bekommen gerade die Umweltzentren des Handwerks zu spüren, die auf das unspektakuläre, zeit- und ressourcenintensive Geschäft des Forschungstransfers in die Betriebe spezialisiert sind.
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Schamp, Eike W. "Zur Neuentdeckung des Kleinunternehmers in der Entwicklungsstrategie: Wachstumsbedingungen und Gewerbepolitik in Kamerun." Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 32, no. 1 (January 1, 1988). http://dx.doi.org/10.1515/zfw.1988.0009.

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Krüger, Ulrich. "Die Hausbank zwischen Finanzierungs- und Unternehmensberatung." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 12, no. 6 (January 1, 2000). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2000-0604.

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Abstract:
Es ist ein vielfach diskutiertes Problem, daß die adäquate Kreditfinanzierung von Existenzgründungen und Kleinunternehmen aufgrund hoher Beratungskosten und niedriger Gewinnmargen den Kreditinstituten Schwierigkeiten bereitet. Nach Schätzungen des Instituts für Finanzdienstleistungen sind ca. 30 % gescheiterter Existenzgründungen zumindest auch auf mangelhafte Finanzierungstechniken und gestörte Kommunikation in der Bankbeziehung und nicht auf die sonst in erster Linie vermuteten Gründe des Scheiterns, nämlich falsche Unternehmenskonzepte oder unzureichende Managementqualitäten, zurückzuführen. Sind marktinduzierte Unternehmenszusammenbrüche - trotz aller persönlichen Tragik für den Unternehmer - in einer Marktwirtschaft zu akzeptieren, so ist jedoch ein Scheitern aufgrund mangelhafter Finanzierung ökonomisch negativ zu beurteilen. Der Beitrag widmet sich der Frage, inwieweit hier mit der Etablierung von Aufklärungs- und Beratungspflichten für die Kreditinstitute reagiert werden kann und sollte
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Knospe, Armin, and Antje Zierke. "Die soziale Absicherung von Kleinunternehmern und Selbstständigen und ihren mithelfenden Partnern im europäischen Vergleich." ZESAR, no. 7 (July 10, 2007). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7938.2007.07.06.

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"Methode zur Berechnung des Referenzjahresumsatzes für die Anwendung der Sonderregelung für Kleinunternehmen – Begriff „Nebenumsatz mit Immobilien“ – Vermietung einer Immobilie durch eine natürliche Person, die mehrere freie Berufe ausübt." UmsatzsteuerRundschau 70, no. 10 (May 1, 2021): 408–12. http://dx.doi.org/10.9785/ur-2021-701009.

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