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Journal articles on the topic 'Klimawandel'

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1

Bartmann, Marius. "Klimawandel, Gesundheit und Ethik – Der Klimawandel als bioethisches Gerechtigkeitsproblem." Zeitschrift für medizinische Ethik 69, no. 4 (2023): 585–99. http://dx.doi.org/10.30965/29498570-20230053.

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Abstract:
Abstract Der Klimawandel ist eine der größten Bedrohungen für die menschliche Gesundheit. Fragen der globalen und intergenerationellen Gerechtigkeit spielen dabei eine zentrale Rolle. In diesem Beitrag werden einige zentrale ethische Herausforderungen im Kontext der vielfältigen Folgen des Klimawandels für die menschliche Gesundheit dargestellt, indem der Klimawandel vor allem als ein bioethisches Gerechtigkeitsproblem aufgefasst wird.
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2

Habermann-Horstmeier, Lotte. "Grundlagen des Klimawandels mit einem Einblick in die Welt im Jahr 2100." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2023, no. 08 (2023): 482–83. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-295555.

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Abstract:
Viele Jahre lang wurde weltweit heftig darüber diskutiert, ob es einen menschengemachten Klimawandel überhaupt gibt. Damit ging sehr viel Zeit verloren. Inzwischen sind die Zeichen des Klimawandels überall sichtbar. Im Folgenden sollen die wichtigsten Grundlagen zum Thema Klimawandel kurz zusammengefasst werden, um zu verstehen, warum es so wichtig ist, möglichst viele Menschen möglichst schnell davon zu überzeugen, dass sie an ihrem Arbeitsplatz und in ihrem privaten Umfeld mit dazu beitragen können, über Maßnahmen der Mitigation das Voranschreiten des Klimawandels zu verlangsamen und über Maßnahmen der Adaptation mögliche Folgeschäden des Klimawandels zu begrenzen. Ein zentrales Thema für Ärztinnen und Ärzte der Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin ist die Adaptation an gesundheitsbezogene Klimawandelfolgen, da sie als Sachverständige in ihrem Bereich mit dazu beitragen können, entsprechende Maßnahmen in ihrem Arbeitsfeld umzusetzen. Die Beiträge der vorliegenden Ausgabe mit dem Schwerpunkt „Klimawandel und Gesundheit“ sind als Ansatzpunkte hierfür gedacht.
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3

Overbeck, Gerhard, Petra Sommerfeldt, Stefan Köhler, and Jörn Birkmann. "Klimawandel und Regionalplanung." Raumforschung und Raumordnung 67, no. 2 (2009): 193–203. http://dx.doi.org/10.1007/bf03185706.

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Abstract:
Kurzfassung Der ARL-Arbeitskreis „Klimawandel und Raumplanung“ führte eine schriftliche Umfrage unter den Regionalplanungsstellen in Deutschland zum bisherigen Stand der Beschäftigung mit dem Thema Klimawandel durch. Gefragt wurde nach derVerfügbarkeit und dem Verbesserungsbedarf von Grundlageninformationen, den Möglichkeiten und Erfahrungen räumlicher Planung im Bereich Klimaschutz, den bisherigen Ansätzen sowie erwarteten Herausforderungen zur Anpassung an den Klimawandel und den erwarteten Auswirkungen auf den Planungsalltag. Die Umfrage zeigte auf, dass der Klimawandel von den befragten Regionalplanern bislang v.a. mit den Aspekten des Klimaschutzes in Zusammenhang gebracht wird, während zur Anpassung an den Klimawandei noch kaum Erfahrungen vorliegen und die Rolle der räumlichen Planung zum Umgang mit Klimawandelfolgen bislang kaum definiert ist.
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4

Mertes, Hanna, Stephan Böse-O’Reilly, Thomas Lob-Corzilius, and Julia Schoierer. "Gesundheitliche Folgen des Klimawandels: Ein ärztliches Fortbildungsangebot." Public Health Forum 28, no. 1 (2020): 58–61. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0124.

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Abstract:
ZusammenfassungAuch in Deutschland sind durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsfolgen u.a. hinsichtlich Hitzeexposition, UV-Strahlung, aerogener Stoffe (Luftschadstoffbelastung, Allergene) und vektorübertragener Erkrankungen (z.B. Dengue-, West-Nil-Fieber) zu beobachten. Um die Gesundheitsprofessionen auf das vermehrte bzw. neue und/oder schwerere Auftreten klimawandel(mit)bedingter Erkrankungen vorzubereiten, konzipierte das Klinikum der Universität München eine ärztliche Fortbildung zu den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels.
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5

Weeber, Joachim. "Klimawandel und Finanzmarktstabilität." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, no. 6 (2019): 26–31. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-6-26.

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Abstract:
Der Klimawandel ist im politischen und wirtschaftlichen Fokus. Bezogen auf den Finanzmarkt sind die Auswirkungen des Klimawandels dagegen eher ein neues Thema. Dieser Artikel zeigt zunächst die grundsätzlichen Risikokategorien auf, die mit dem Klimawandel verbunden sind. Unterschieden werden hierbei: physische Risiken, Transitionsrisiken (Risiken für Finanzmarktteilnehmer durch den Übergang auf eine emissionsarme Wirtschaft) und politische Risiken (etwa durch eine allgemeine CO2 Steuer). Die Übertragung solcher Risiken auf den Finanzmarkt kann schließlich Effekte auf drei Wirkungsebenen entfalten: Erstrundeneffekte (unmittelbare Auswirkungen vor allem durch das Eintreten physischer Risiken), Zweitrundeneffekte (Einflüsse auf Vermögenswerte der Institute) und Drittrundeneffekte (Auswirkungen auf andere Finanzmarktteilnehmer). Schließlich wird auf denkbare mikro- und makroprudenzielle Instrumente eingegangen, die zur Vermeidung systemischer Risiken für den Finanzmarkt durch den Klimawandel beitragen sollen.
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6

Drexler, Hans. "Klimawandel – Folgen für die Arbeitsmedizin und Umweltmedizin." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2022, no. 04 (2022): 220–22. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-182137.

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Abstract:
Der Klimawandel hat auch hierzulande Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen. Aufgabe der Arbeitsmedizin ist es, wissenschaftsbasierte Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, die den zunehmend geänderten klimatischen Bedingungen am Arbeitsplatz Rechnung tragen. Durch den Klimawandel werden die Belastungen am Arbeitsplatz (physikalische, chemische, biologische und psychische) verändert werden, wobei der erhöhten Temperatur am Arbeitsplatz die größte Bedeutung zukommt. Die UV-Belastung wird durch den Klimawandel nicht direkt beeinflusst, jedoch werden die warmen Tage, insbesondere im zweiten Quartal des Jahres zunehmen, wodurch es zu höheren UV-Expositionen bei Beschäftigten im Freien kommen kann. Die biologischen Auswirkungen des Klimawandels werden infolge der längeren und intensiveren Blühphase viele Allergiker betreffen.
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7

Fröhling, Catharina, and Johanna Vondran. "Klimaresiliente Entwicklung urbaner Strukturen." Bauingenieur 98, no. 07-08 (2023): A 26—A 28. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2023-07-08-26.

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Abstract:
Die Folgen des Klimawandels abzumildern und Schäden abzuwenden, stellt die große Herausforderung bei der Anpassung an den Klimawandel dar. Effektive Anpassungsstrategien müssen dabei vor allem auf der Stärkung der Resilienz gegenüber Klimafolgen konzentriert sein. Urbane Strukturen sind im besonderen Maße mit den negativen Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert.
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8

Fleischhauer, Mark, and Benjamin Bornefeld. "Klimawandel und Raumplanung." Raumforschung und Raumordnung 64, no. 3 (2006): 161–71. http://dx.doi.org/10.1007/bf03182977.

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Abstract:
Kurzfassung Der Zusammenhang zwischen Klimawandel und Raumplanung hat zwei Dimensionen. Zum einen kann Raumplanung einen Beitrag zum Klimaschutz, also zur Verringerung von Treibhausgasemissionen leisten. Andererseits kommt der Raumplanung auch im Bereich der Anpassung an die Folgen von Klimaänderungen eine bedeutende Aufgabe zu. In diesem Beitrag wird untersucht, welche Rolle Raumordnung und Bauleitplanung beim Klimaschutz und bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels einnehmen können.
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9

Schnack, Jochen, and Sönke Zankel. "Unterricht und Schule klimagerecht gestalten." Pädagogik, no. 4 (April 1, 2021): 6–8. http://dx.doi.org/10.3262/paed2104006.

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Abstract:
Die Folgen des menschengemachten Klimawandels werden umfassender und andauernder sein als die Folgen der Corona-Pandemie. Allein deswegen gehören der Klimawandel und unser Umgang damit auch in die Schule.
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Birkmann, Jörn, and Mark Fleischhauer. "Anpassungsstrategien der Raumentwicklung an den Klimawandel:„Climate Proofing“ – Konturen eines neuen Instruments." Raumforschung und Raumordnung 67, no. 2 (2009): 114–27. http://dx.doi.org/10.1007/bf03185700.

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Abstract:
Kurzfassung Der Klimawandel stellt neue Herausforderungen an die räumliche Planung, Pläne, Programme und Raumentwicklungsaktivitäten. Wie aber lassen sich die Folgen des Klimawandels und die notwendigen Anpassungsstrategien abschätzen und bereits heute in Programme und Pläne integrieren? Ein Schlagwort bzw. Konzept in der heutigen Diskussion ist „Climate Proofing“, welches die Zielsetzung verfolgt, Pläne und Programme an den Anforderungen auszurichten, die sich aus dem Klimawandel ergeben.Was aber bedeutet Climate Proofing genau? Neben einer Analyse der bisherigen Konzepte unter dem Stichwort Anpassung und Climate Proofing wird der Beitrag auch einen konzeptionellen Rahmen präsentieren, der aufzeigt, wie man zielgerichtet Climate Proofing entwickeln sollte. Dabei werden auch wesentliche Unterschiede zu bisherigen Verträglichkeitsprüfungen (z. B. UVP/SUP) erläutert. Insgesamt wird der Frage nachgegangen, welche inhaltlichen und konzeptionellen Eckpunkte und Konturen ein „Climate Proofing“ für die Anpassung der Raumentwicklung an den Klimawandel aufweisen sollte.
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Fröhling, Catharina, and Johanna Vondran. "Die Stärkung der Klimaresilienz unserer Städte ist essenziell." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 38, no. 2 (2023): 12–13. http://dx.doi.org/10.14512/oew3802012.

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Abstract:
Die Herausforderung bei der Anpassung an den Klimawandel besteht darin, die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern und Schäden abzuwenden. Dabei müssen effektive Anpassungsstrategien vor allem auf die Stärkung der Resilienz gegenüber Klimafolgen konzentriert sein. Für urbane Strukturen ist die Klimaanpassung von besonderer Bedeutung.
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Rannow, Sven, and Barbara Warner. "Anpassung an den Klimawandel als Herausforderung für Biosphärenreservate – das Beispiel Flusslandschaft Elbe-Brandenburg." Raumforschung und Raumordnung 74, no. 6 (2016): 555–67. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0425-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Umgang mit den Folgen des Klimawandels stellt Biosphärenreservate als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung vor neue Herausforderungen. Obwohl Einflüsse auf Ökosysteme oder Landschaften nur begrenzt steuerbar und schwer absehbar sind, besteht der Auftrag, Klimawandelfolgen strategisch aufzugreifen. Zudem sind zahlreiche Akteure mit unterschiedlichen Perspektiven in Entscheidungen einzubeziehen, die vor dem Hintergrund unsicherer Zukunftsprognosen getroffen werden müssen. Der Beitrag zeigt am Beispiel des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe-Brandenburg, welche konkreten Handlungsfelder sich abzeichnen und welche Arbeitsphasen ein planvoller Umgang mit dem Klimawandel haben kann. Es werden mögliche Maßnahmen für die Themen Landschaftswasserhaushalt, Vegetation, Fauna und Landnutzung aufgezeigt. An der Elbe kommt dem Flussgebietsmanagement eine besondere Bedeutung zu. Die Diskussion möglicher strategischer Handlungsfelder erläutert, welche Rollen die Verwaltung von Biosphärenreservaten in einem Prozess der Anpassung an den Klimawandel einnehmen kann. Die Möglichkeiten und der Umfang, in dem sich Biosphärenreservate zu Modellregionen für die Anpassung an den Klimawandel entwickeln, werden sich in der Praxis nach den vorhandenen Kapazitäten und der Expertise richten.
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Herrmann, Martin. "Die Klimakrise ist ein medizinischer Notfall!" Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, no. 1 (2020): 103–11. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0009.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Klimakrise ist die größte Bedrohung für die Gesundheit in unserem Jahrhundert. Sie gefährdet nicht nur akut Menschen – zum Beispiel mit Hitzewellen, einer Ausweitung der Pollensaison oder dem Vordringen bisher in unseren Breitengraden unbekannter Krankheitserreger. Der Klimawandel zerstört langfristig die Lebensgrundlagen auf diesem Planeten, für alle Lebewesen (planetary health). Die Deutsche Allianz für Klimawandel und Gesundheit e.V. ist ein Zusammenschluss von Akteuren aus Gesundheitsberufen, die sich zum Ziel gesetzt hat, die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels nicht nur innerhalb des Gesundheitssystems, sondern auch in der Öffentlichkeit deutlich zu machen. Gleichzeitig fordert sie zum Handeln auf und betont die wichtige Rolle der Gesundheitsberufe, um die notwendige Transformation auf den Weg zu bringen.
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Mirow, Juliane. "Was Gesundheitseinrichtungen tun können, um die planetare Gesundheit zu fördern." Diabetes aktuell 22, no. 05 (2024): 210–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-2369-6053.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Klimakrise schadet sowohl der menschlichen Gesundheit als auch unserem Planeten. Klimatische Veränderungen sind weltweit spürbar. Europa ist der sich am schnellsten erwärmende Kontinent – mit weitreichenden Folgen für die Gesellschaft, Wirtschaft und Ökosysteme weltweit. Die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels sind vielfältig. Um die steigende Anzahl gesundheitlicher Probleme, die auf den Klimawandel zurückzuführen sind, zu versorgen, müssen sich Arbeitende in den Gesundheitsberufen der Wechselwirkung zwischen Klima und Gesundheit bewusst sein. Auch das Gesundheitswesen selbst trägt erheblich zum Klimawandel bei. Die Emissionen des Gesundheitssektors akkumulieren zu einem erheblichen ökologischen Fußabdruck. Doch Gesundheitseinrichtungen können Maßnahmen ergreifen, die nicht nur gesundheitsfördernd, sondern auch klimafreundlich sind, und die Gesundheit unseres Planeten schützen.
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Mirow, Juliane. "Was Gesundheitseinrichtungen tun können, um die planetare Gesundheit zu fördern." Erfahrungsheilkunde 73, no. 03 (2024): 166–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-2336-6082.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Klimakrise schadet sowohl der menschlichen Gesundheit als auch unserem Planeten. Klimatische Veränderungen sind weltweit spürbar. Europa ist der sich am schnellsten erwärmende Kontinent – mit weitreichenden Folgen für die Gesellschaft, Wirtschaft und Ökosysteme weltweit. Die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels sind vielfältig. Um die steigende Anzahl gesundheitlicher Probleme, die auf den Klimawandel zurückzuführen sind, zu versorgen, müssen sich Arbeitende in den Gesundheitsberufen der Wechselwirkung zwischen Klima und Gesundheit bewusst sein. Auch das Gesundheitswesen selbst trägt erheblich zum Klimawandel bei. Die Emissionen des Gesundheitssektors akkumulieren zu einem erheblichen ökologischen Fußabdruck. Doch Gesundheitseinrichtungen können Maßnahmen ergreifen, die nicht nur gesundheitsfördernd, sondern auch klimafreundlich sind, und die Gesundheit unseres Planeten schützen.
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Bierbach, Elvira. "Gewappnet für den Klimawandel." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 19, no. 07 (2024): 12–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-2416-1971.

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Abstract:
SummaryHitzeperioden, Starkregen, Überschwemmungen und mehr: Es ist zu erwarten, dass Extremwetterereignisse als Folge des Klimawandels weiter zunehmen werden. Entsprechend ist mit einem Anstieg klimatischer Gesundheitsbedrohungen zu rechnen. Die Polykrise der letzten Jahre hat dazu beigetragen, dass sich auch das gesellschaftliche Klima stark verändert hat in Richtung mehr Stress, Aggression und Erschöpfung. Die im Beitrag vorgestellten Informationen und Maßnahmen sollen Heilpraktiker dazu ermutigen, möglichst selbstwirksam auf den Klimawandel und seine Folgen zu reagieren – sei es in der Aufklärung und Behandlung der Patienten oder im Praxismanagement.
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Schoierer, Julia, Birgit Wershofen, Stephan Böse-O’Reilly, and Hanna Mertes. "Hitzewellen und Klimawandel: Eine Herausforderung für Gesundheitsberufe." Public Health Forum 28, no. 1 (2020): 54–57. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0118.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund des Klimawandels lässt sich in Deutschland bereits eine (spürbare) Steigerung von Anzahl, Dauer und Intensität von Hitzeperioden beobachten, mit Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, insbesondere älterer und pflegebedürftiger Personen. Das Klinikum der Universität München entwickelt Anpassungsstrategien an den Klimawandel zum Schutz der Gesundheit und in diesem Rahmen Bildungsmodule für Gesundheitsberufe sowie einen Hitzemaßnahmenplan für vollstationäre Einrichtungen der Altenpflege.
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Mücke, Hans-Guido, and Wolfgang Straff. "Empfehlungen für die Erstellung von Hitzeaktionsplänen – Handeln für eine bessere Gesundheitsvorsorge." Public Health Forum 28, no. 1 (2020): 29–32. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0001.

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Abstract:
ZusammenfassungAls Effekt des Klimawandels stellen extreme Hitzeereignisse eine zunehmende Gesundheitsgefährdung dar. Hitzeaktionspläne dienen der Etablierung gezielter Interventionsmaßnahmen zum präventiven Gesundheitsschutz. Hierzu wurden 2017 Handlungsempfehlungen publiziert. Sie skizzieren kurz-, mittel- und langfristige Optionen für gesundheitliche Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel für eine zeitnahe Umsetzung regional bzw. lokal angepasster Hitzeaktionspläne.
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Reese, Gerhard, and Claudia Menzel. "Klimawandel und psychische Gesundheit – Handeln, nicht hadern!" Public Health Forum 28, no. 1 (2020): 68–71. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0120.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Klimawandel stellt die Menschheit vor noch nicht da gewesene Herausforderungen. Wegen des schieren Ausmaßes der bevorstehenden Konsequenzen des Klimawandels ist es gerade jetzt notwendig zu handeln statt zu hadern. Der Beitrag zeigt auf, unter welchen Bedingungen kollektives Handeln gelingen kann. Hier werden sowohl aktuelle soziale Bewegungen aber auch gesundheitsrelevante Aspekte betrachtet, die mit dem Schutz von Natur und Umwelt einhergehen.
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Hausner, Heinz. "Ökonomische Kosten des Klimawandels." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, no. 2-3 (2019): 51–54. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-2-3-51.

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Abstract:
Der weltweit zu beobachtende Klimawandel durch die massive Erhöhung der atmosphärischen Kohlendioxidkonzentration in Folge der Industrialisierung ist aus wissenschaftlicher Sicht eine nicht mehr zu leugnende Tatsache. Die ökonomischen Kosten des Klimawandels sind nicht vermeidbar und hängen entscheidend von dem Zeitpunkt ab, wann mit einer aktiven Klimaschutzpolitik begonnen wird.
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Bux, Kersten. "Aktuelles aus dem Arbeitsund Gesundheitsschutz (Folge 2): Klimawandel und die Risiken für die Arbeitswelt." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2023, no. 10 (2023): 649–53. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-309298.

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Abstract:
Die Folgen des Klimawandels haben immer größere Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Aus Sicht des Arbeitsschutzes stellen sich verschiedene Fragen: Welche Auswirkung hat der Klimawandel konkret? Gibt es schon rechtliche Regelungen und Vorgaben für den Arbeitsschutz? Wer sind die verschiedenen Akteure in diesem Kontext? Nachfolgend wird darauf näher eingegangen.
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Senninger, Susanne, Christine Korbely, Heidi Lahne, et al. "Der ÖGD als Kompetenzträger zur Bewältigung des Klimawandels." Public Health Forum 31, no. 4 (2023): 322–24. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2023-0093.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Klimawandel und seine Folgen können unsere Gesundheit beeinträchtigen. Beispielsweise kann es infolge der Klimaveränderungen zu einer Zunahme von übertragbaren Erkrankungen oder Hitzeereignissen kommen. Zum Schutz unserer Gesundheit sind Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels unabdingbar. Hierbei kommt dem Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) eine tragende Rolle zu.
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Johr, Manoël. "Entwicklung extraterritorialer menschenrechtlicher Schutzpflichten angesichts des Klimawandels?" Zeitschrift für europarechtliche Studien 26, no. 3 (2023): 345–82. http://dx.doi.org/10.5771/1435-439x-2023-3-345.

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Abstract:
Der Aufsatz untersucht die menschenrechtlichen Schutzpflichten der Staaten angesichts des Klimawandels. Zunächst ist festzustellen, dass – neben spezielleren aber „schwächeren“ Vorschriften – der Klimawandel in den Anwendungsbereich des Rechts auf Privatleben und auf Leben, jedenfalls nach der Auslegung von Art. 8 bzw. 2 EMRK, fällt. Danach wird die schwierige Frage der Kausalität zwischen Menschenrechtsverletzungen aufgrund des Klimawandels und dem Unterlassen der Staaten untersucht. Hier wird dargelegt, dass alternative Kausalität in Fällen anteiliger Verursachung, wie beim Klimawandel, ein allgemeiner Rechtsgrundsatz ist, wie sich aus einer Reihe internationaler Entscheidungen und einem Rechtsvergleich ergibt. Daraufhin wird der Inhalt der staatlichen Schutzpflichten entwickelt, indem diese nach Art. 31 Abs. 3 lit. c) WVK im Lichte des Umwelt- und Klimavölkerrechts ausgelegt werden. Schließlich wird die Frage extraterritorialer Anwendung behandelt, die ohne weiteres in Fällen effektiver Kontrolle über ein Gebiet angenommen werden kann. Eine effektive Kontrolle über Personen besteht hingegen nicht. Stattdessen wird, in Anknüpfung an einige jüngere Entscheidungen, ein Ansatz zur Begründung von Extraterritorialität vorgeschlagen, der an andere völkerrechtliche Pflichten der Staaten, die die gleichen Interessen wie die einschlägigen Menschenrechte schützen, anknüpft.
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Bergmann, Antje, and Peter E. H. Schwarz. "Klimawandel." Diabetes aktuell 19, no. 06 (2021): 229. http://dx.doi.org/10.1055/a-1627-4299.

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Büker, Christa, and Änne-Dörte Latteck. "Klimawandel und Pflege – Implikationen für die Pflegewissenschaft." Pflege & Gesellschaft, no. 4 (November 29, 2024): 329–41. https://doi.org/10.3262/pug2404329.

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Abstract:
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Bedeutung und den Auswirkungen des Klimawandels auf die Pflegepraxis und die Pflegewissenschaft. Ausgehend vom Zusammenhang zwischen Klimawandel und Gesundheit wird das Mandat der Pflege hinsichtlich Klima- und Umweltschutz beleuchtet. Die spezifische Rolle der Pflege wird zum einen definiert als Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel in allen pflegerischen Settings im Sinne von Adaptation und zum anderen in Form der aktiven Unterstützung einer transformativen Veränderung des Gesundheitswesens hin zu mehr Klimaneutralität im Sinne von Mitigation. Die jeweiligen Aufgaben der professionellen Pflege werden dementsprechend auf verschiedenen Handlungsebenen verortet: der Ebene der individuellen Versorgung von Menschen mit Pflegebedarf, auf institutioneller Ebene sowie auf gesellschaftlicher Ebene. Nach exemplarischer Vorstellung vorhandener pflegebezogener Aktivitäten in Form von Projekten oder berufspolitischen Initiativen fokussiert der Beitrag auf die Schlussfolgerungen für die Pflegewissenschaft in verschiedenen Zielbereichen.
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Boeckh, Martin. "Warten auf die Konsequenzen." ENTSORGA-Magazin 40, no. 1 (2021): 44–48. http://dx.doi.org/10.51202/0933-3754-2021-1-044.

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Abstract:
Auch wenn es noch immer Menschen gibt, die dem Klimawandel skeptisch gegenüber stehen, so sind die Fakten des vom Menschen gemachten Klimawandels erdrückend und für die seriöse Naturwissenschaft unstrittig. Gleichwohl sind bei Weitem noch nicht alle Zusammenhänge klar und neue Erkenntnisse über Rückkopplungseffekte beunruhigen. Das ENTSORGA-Magazin sprach mit einem der renommiertesten Klimaforscher Deutschlands, Prof. Dr. Mojib Latif.
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Alexander, Thomas, Stefan Bauer, Kersten Bux, et al. "Sichere und gesunde Arbeit in Zeiten des Klimawandels." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2023, no. 10 (2023): 618–21. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-309270.

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Abstract:
Der Klimawandel mit seinen Folgen ist in der Arbeitswelt angekommen: Hitze und solare UV-Strahlung belasten die Beschäftigten jedes Jahr stärker. Beschäftigte im Freien sehen sich gesundheitlichen Gefährdungen durch nichtheimische Krankheitserreger und allergieauslösende Pflanzen ausgesetzt. Dekarbonisierung und Kreislaufwirtschaft bedeuten weitere Herausforderungen für den Arbeitsschutz. Deshalb ist es wichtig, auch in Zeiten des Klimawandels sichere und gesunde Arbeitsbedingungen zu garantieren.
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Bartels, Agnetha, and Senka Karic. "A gap between talk and action? Engagement junger Menschen im Kontext des Klimawandels." Voluntaris 11, no. 1 (2023): 11–24. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2023-1-11.

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Abstract:
Der Fokus dieses Beitrags liegt auf dem Engagement junger Menschen im Kontext des Klimawandels und der Frage, was Engagement in diesem Bereich für sie bedeutet und was zu tun ist, um es zu fördern. Dafür werden Einblicke in die internationale LEMOCC-Studie (Bartels/Brahimi/Karic/Rück/Schröer 2022) gegeben, die sich mit Sichtweisen junger Menschen aus sieben Ländern auf Klimafragen beschäftigt hat. Konkret diskutiert wird das Engagement junger Menschen anhand des empirischen Eindrucks eines vermeintlichen gap between talk and action: Die meisten jungen Menschen sehen den Klimawandel als ein ernstzunehmendes Thema an und sind daran interessiert sich im Kontext des Klimaschutzes in Gruppen, Vereinen, Projekten oder politischen Parteien zu engagieren. Gleichzeitig existiert unter ihnen aber ein vergleichsweise geringeres bereits vorhandenes Engagement im Kontext des Klimaschutzes. Schlagwörter: Jugend; junge Menschen; Klimawandel; Engagement; Unterstützung
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Schneider, Birgit. "Klima – Daten – Kunst." Informatik Spektrum 44, no. 1 (2021): 50–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01341-3.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Klimawandel, verstanden als ein statistisches Objekt aus Zahlen, ist unsichtbar. Auch Temperaturen, Luftdruck oder CO2 lassen sich nicht mit bloßem Auge sehen. Der Beitrag thematisiert Arbeiten von KünstlerInnen wie Eve Mosher, HeHe, Robin Price und Nathalie Miebach, die atmosphärische Daten zur Grundlage haben. Das Potential der Kunst ist es, abstrakte Daten begreifbar zu machen und in ästhetische Situationen zu überführen. Die Künstlerinnen und Künstler verwandeln die wissenschaftlichen Daten in alternative Wahrnehmungsformen wie Lichtinstallationen oder Datenskulpturen, so dass die unsichtbaren oder nur schwer greifbaren Phänomene Klimawandel oder Luftverschmutzung auf neue Weise erfahrbar und vorstellbar werden. Derartige Ansätze sind Teil einer ökologisch motivierten Ästhetik. Sie nutzen das Potential der Kunst, das Wahrnehmungsproblem des Klimawandels zu überwinden. Gleichzeitig stehen die Werke in der kunsthistorischen Tradition einer programmierten Ästhetik und in der Geschichte der Datenvisualisierung, worauf der Artikel ebenfalls eingeht.
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Habermann-Horstmeier, Lotte. "Klimawandel und Gesundheit (Folge 5): Pollenallergien in Zeiten des Klimawandels." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2024, no. 05 (2024): 306–10. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-357436.

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Abstract:
Die Zahl der allergischen Erkrankungen hat in den letzten Jahrzehnten weltweit stark zugenommen. In Deutschland ist die häufigste allergische Erkrankung der Heuschnupfen, eine Allergie gegen Pflanzenpollen. Da der Klimawandel Einfluss auf die Pflanzenentwicklung nimmt, kommt es zu Änderungen des Spektrums allergener Pollen, vor allem aber zu Änderungen hinsichtlich der Pollenflugzeiten, der Pollenkonzentrationen und der Allergenität der Pollen. Dadurch ändert sich auch die Art und Intensität der Exposition der Bevölkerung gegenüber allergenen Pflanzenpollen. Es sind daher Änderungen in den Bereichen Prävention, Diagnostik und Therapie nötig, die dieser Situation Rechnung tragen.
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Hutter, Hans-Peter, Kathrin Lemmerer, Hanns Moshammer, et al. "Die Klimamahnwoche: Information des Gesundheitspersonals über das Thema auf wissenschaftlicher Basis." Public Health Forum 28, no. 1 (2020): 72–74. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0125.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Klimawandel stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar. Er hat massive Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Daher ist das Gesundheitswesen gefordert a) aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und b) sich verstärkt auf die Auswirkungen des Klimawandels vorzubereiten. In Österreich wurde die Thematik im Rahmen einer „Klimamahnwoche“ aufgegriffen und es wurden Schritte gesetzt, um auf Ebene des Gesundheitswesens das Bewusstsein zu schärfen.
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Kumpan, Christoph, and Robin Misterek. "Nachhaltigkeitsrisiken für Kreditinstitute." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 35, no. 1 (2023): 1–22. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2023-0103.

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Abstract:
Zusammenfassung Kreditinstitute spielen eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels und sind gleichzeitig besonders stark von diesem betroffen. Finanziell schlagen ESG-Faktoren – auch abseits vom Klimawandel – immer mehr auf alle bankrechtlichen Risikoarten durch. Dieser Beitrag beleuchtet die bisherigen Antworten des Bankenaufsichtsrechts und erörtert verbleibende Regulierungsperspektiven. Dabei werden die methodischen Möglichkeiten den praktischen Grenzen im Rahmen der Identifikation und Bewertung von ESG-Risiken gegenübergestellt.
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Häußler, Simone, Martina Hofmann, and Martin Müller. "Regionale Anpassung an den Klimawandel – Ein Überblick mit Empfehlungen für Kommunen in Baden-Württemberg." Standort 44, no. 3 (2020): 152–59. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-020-00655-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Klimawandel wird sich in Baden-Württemberg im Wesentlichen mit einer Zunahme an Extremwetterlagen von Hitze und Starkregen auswirken. Die Kommunen stehen vor der Herausforderung, mit den bereits eingetretenen und den zu erwartenden klimatischen Veränderungen angemessen umzugehen. In Deutschland gibt es auf Bundesebene seit 2006 erkennbare Bestrebungen, das Thema der Anpassung an den Klimawandel zu institutionalisieren. Es sind allerdings primär die Länder, die spezifische Programme für ihren jeweiligen geografischen Kontext initiieren und umsetzen müssen. Den kommunalen Entscheidern kommt hierbei eine zentrale Verantwortung zu, denn sie sind auf lokaler Ebene gefordert, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen. Hemmende Faktoren für kommunale Anpassungsstrategien sind dabei u. a. die fehlende Benennung von klaren Zuständigkeiten und die weitgehende Unverbindlichkeit von Richtlinien und Beschlüssen. An diesen Punkten sollte angeknüpft werden. Die strategische Einbindung von regionalen Stakeholdern könnte dazu beitragen, die überregionale Anpassungsplanung wirksam in die Kommunalplanung zu überführen.
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Knüpfer, Matthias. "Klimawandel – eine Gefahr für die Gesundheit und Zukunft unserer Kinder." Kinder- und Jugendmedizin 23, no. 04 (2023): 247–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-2106-4886.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDer Klimawandel ist mit dem Gesundheitswesen in Deutschland auf zwei Ebenen eng verwoben, zum einen ist das Gesundheitswesen mit ca. 5–9 % vom Gesamtvolumen ein erheblicher Emittent von CO2-Äquivalenten, zum anderen wird die Gesundheit auch hierzulande schon durch den Klimawandel belastet. Zahlreichen Publikationen weisen auf die Bedeutung des Klimawandels für die Gesundheit pädiatrischer Patienten hin: Verlängerte Hitzeperioden sind assoziiert mit mehr angeborenen Fehlbildungen, einer erhöhten Frühgeburtenrate und mit mehr Adipositas. Eine klimawandelbedingte erhöhte Luftverschmutzung führt zu mehr Frühgeburten und einer erhöhten Allergierate bei Kindern. Bei höheren Temperaturen steigt die Rate von Vektor-assoziierten Infektionskrankheiten und Kinder sind dabei besonders gefährdet. Kindergesundheit spielt für die Zukunft dieser Welt naturgemäß eine existenzielle Rolle. Der Einsatz für mehr Nachhaltigkeit schützt die Gesundheit ALLER Kinder dieser Welt. Diese Aufgabe ist wichtig für uns alle, besonders aber für Kinderärzt:innen. Wir haben eine Verantwortung für die Gesundheit der Kinder, und zwar heute und auch morgen.
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Hecht, Dieter. "Anpassung an den Klimawandel – Herausforderungen für Gesellschaft, Wirtschaft und Staat." Raumforschung und Raumordnung 67, no. 2 (2009): 157–69. http://dx.doi.org/10.1007/bf03185703.

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Abstract:
Kurzfassung Der Klimawandel kann nicht vollständig vermieden werden. Deshalb ist eine Anpassung an die Folgen erforderlich. Im Unterschied zum Klimaschutz haben Unternehmen, Haushalte und andere Ressourceneigentümer grundsätzlich ein eigennutzgeleitetes Interesse daran, Anpassungsmaßnahmen vorzunehmen. Informationsdefizite, eine ungerechtfertigte Zukunftsdiskontierung, ungünstige Anreizstrukturen und anderes lassen eine begrenzte zentrale staatliche Steuerung sinnvoll erscheinen. Regeln und Instrumente sollten aber verhältnismäßig weich sein, weil die kleinräumigen Folgen des Klimawandels unsicher und höchst unterschiedlich ausfallen werden. „Die“ räumliche Anpassungsstrategie gibt es nicht.
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Boiger, Theresa, Claudia Mair-Bauernfeind, Raphael Asada, and Tobias Stern. "Kohlenstoffeffiziente Holznutzung in Zeiten des Klimawandels." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 175, no. 1 (2024): 28–35. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2024.0028.

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Abstract:
Abstract Für die Nutzung der limitierten Ressource Holz ist nicht nur eine ökonomische, sondern auch eine ökologische Dimension relevant. Das gilt insbesondere für Effizienzbetrachtungen. Die ökologische Effizienz ist vor allem im Kampf gegen den Klimawandel bedeutend, da im Wald und in Holzprodukten Kohlenstoff gespeichert wird und durch eine vermehrte Nutzung der Ressource zusätzliche Substitutionseffekte entstehen können. Um die Effizienz von Holznutzung ganzheitlich zu betrachten, ist eine Systemperspektive notwendig, in der Holzverarbeitung, Holznutzung und Substitutionseffekte integriert untersucht werden. Der vorliegende Beitrag beschreibt ein solches Gesamtsystem anhand eines systemdynamischen Modells, das die ökologische Effizienz der österreichischen Holznutzung in Bezug auf die Vermeidung des Klimawandels abbildet. Es zeigt sich, dass die ökologische Effizienz in relevantem Ausmass von industriespezifischen Substitutionsfaktoren und der Verteilung von Holz über alle Industrien abhängt. Beide Faktoren sind durch Verschiebungen zwischen den Wertschöpfungsketten, externe Einflüsse wie den Klimawandel, den technologischen Fortschritt oder eine Veränderung des Energiemix beeinflussbar. Daher ist die ökologische Effizienz des Gesamtsystems in Bezug auf Klimawandelvermeidung als dynamisch zu verstehen.
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Heimig, Dieter. "Herausforderung Klimawandel." Lebensmittel Zeitung 73, no. 46 (2021): 41. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-46-041-1.

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Klee, Andreas, and Hans-Peter Gatzweiler. "Schwerpunktheft „Klimawandel“." Raumforschung und Raumordnung 67, no. 2 (2009): 88. http://dx.doi.org/10.1007/bf03185697.

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Kemme, Susanne. "Klimawandel und Gesundheit (Folge 1): Auswirkungen des Klimawandels auf den Hautschutz." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2023, no. 11 (2023): 710–13. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-316847.

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Abstract:
Die Erderwärmung beeinflusst den Arbeitsschutz im Allgemeinen und den beruflichen Hautschutz im Besonderen auf vielfältige Weise. So führt das wärmere Klima zu erhöhter Hitze- und solarer UV-Belastung – vor allem bei Arbeiten im Freien. Zudem treten auch bei uns immer mehr exotische Mückenarten auf, die gefährliche Krankheitserreger übertragen. UV- und Insektenschutz werden demnach künftig noch weitaus mehr in den Fokus geraten.
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Weiss, Melanie, Elisabeth Boßlet, and Matthias Finell. "Klimawandel und Gesundheit (Folge 6): Klimawandel, Gesundheit und Beschäftigungsfähigkeit." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2024, no. 06 (2024): 372–75. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-364793.

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Abstract:
Klimatische Veränderungen und deren Folgen auf unseren Lebensraum haben direkten Einfluss auf das betriebliche und private Setting und stehen im Fokus der AG Klimawandel, Gesundheit und Beschäftigungsfähigkeit am Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW). Wie das Thema „Klimawandel und Gesundheit“ im Rahmen einer nachhaltigen Praxisgestaltung und als Thema der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) umgesetzt werden kann, wird im Folgenden am Beispiel des Instituts für Arbeitsmedizin in Sulzbach und der Audi AG vorgestellt.
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Otteni, Cyrill, and Manès Weisskircher. "AfD gegen die Grünen? Rechtspopulismus und klimapolitische Polarisierung in Deutschland." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 35, no. 2 (2022): 317–35. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2022-0022.

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Abstract:
Zusammenfassung Der politische Konflikt um den Klimawandel bestimmt die deutsche Politik. Dieser Artikel untersucht die oftmals vernachlässigte Rolle der Alternative für Deutschland (AfD) in dieser Auseinandersetzung und zeigt, dass rechtspopulistische Parteien keine „single-issue“-Parteien sind. Dabei wird sowohl die Angebots- als auch die Nachfrageseite beleuchtet. Der Artikel fokussiert zunächst auf das klimapolitische Angebot der AfD und diskutiert, wie sie, im starken Gegensatz zu ihren Mitbewerber*innen, den anthropogenen Klimawandel leugnet und welche konkreten energiepolitischen Themen sie dabei in den Mittelpunkt stellt. Im Anschluss zeigt der Artikel, dass die Positionierung der AfD mit den Ansichten ihrer Wähler*innen im Einklang steht. Das Angebot korrespondiert mit der Nachfrage: „Klimaskeptische“ Teile der deutschen Bevölkerung sympathisieren verstärkt mit der AfD. Das betrifft nicht nur allgemeine Ansichten zur Existenz des menschengemachten Klimawandels, sondern auch konkret den Ausbau der Produktion erneuerbarer Energie oder den Atom- und Kohleausstieg. Dabei bildet die AfD den klaren Gegenpol zu den Sympathisant*innen von Bündnis 90/Die Grünen. Abschließend diskutiert der Beitrag die Implikationen dieser Ergebnisse, insbesondere in Bezug auf aktuelle Debatten rund um gesellschaftliche Konfliktlinien und zunehmende Polarisierung.
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Frommer, Birte. "Handlungs- und Steuerungsfähigkeit von Städten und Regionen im Klimawandel." Raumforschung und Raumordnung 67, no. 2 (2009): 128–41. http://dx.doi.org/10.1007/bf03185701.

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Abstract:
Kurzfassung Als Verursacher und zugleich Betroffene des Klimawandels sind Städte und Regionen in der Pflicht, im Rahmen ihrer Möglichkeiten Klimaschutz- und -anpassungsmaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Da der Klimawandel nicht mehr verhindert, sondern nur noch gemindert werden kann, ist die Klimaanpassung neben den weiterhin wichtigen Maßnahmen zum Klimaschutz dringend geboten. Ziel dieses Beitrags ist es, das theoretische Verständnis von regionalen Klimaanpassungsstrategien zu klären und herzuleiten, wie diese im Kontext nationaler und lokaler Verantwortlichkeiten entworfen und realisiert werden können. Auf der Basis eines breiten Verständnisses von strategischer Planung wird dazu ein konzeptionelles Gerüst für die Erstellung regionaler Anpassungsstrategien skizziert. Dieser acht Planungsschritte umfassende Strategiezyklus soll zur Erhöhung der regionalen „Adaptive Capacity“ beitragen.
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Liedholz, Yannick. "Klimawandel und Soziale Arbeit." Sozialmagazin, no. 7-8 (August 16, 2023): 13–18. http://dx.doi.org/10.3262/sm2308013.

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Abstract:
Klimawandel und Soziale Arbeit – diese Verbindung mag über­raschen, erscheint der Klimawandel doch überwiegend als ein Thema der Naturwissenschaften. Die Soziale Arbeit bietet mittler­weile aber einen eigenen Diskurs zum Klimawandel an. Dieser Beitrag zeigt wesentliche Diskursaspekte auf. Abschließend wird ein Modell für die berufspraktischen Handlungsspielräume von Sozialarbeiter:innen vorgestellt.
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Hübner, Anne, and Julia Memmer. "Klimawandel und Gesundheit (Folge 7): Adaptation und Mitigation in Zeiten des Klimawandels." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2024, no. 07 (2024): 448–52. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-371805.

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Abstract:
Der Begriff Klimaresilienz erweitert den Begriff Klimaneutralität um die Anpassung an klimawandelbedingte Veränderungen. Die Kombination aus Hitzewellen und Luftverschmutzung stellt das Gesundheitswesen vor eine doppelte Herausforderung: Zum einen steigt die Morbidität, was zu einem erhöhten Patientenaufkommen führt. Gleichzeitig verschärft der Fachkräftemangel in Deutschland die Situation, da die Versorgung der Patienten mit dem vorhandenen Personal schwieriger wird. Aus arbeitsmedizinischer Perspektive ist es erforderlich, die Beschäftigten in Krankenhäusern vor physischen und psychischen Schäden zu bewahren. Dies kann durch die Anpassung von Arbeitsbedingungen, Zeit- und Raumkonzepten erreicht werden, muss jedoch in erster Linie durch eine nachhaltigere Betriebsführung im Gesundheitswesen realisiert werden.
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Temperli, Christian, and Harald Bugmann. "Borkenkäferdynamik im Klimawandel: die Bedeutung der Landschaftsebene." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 171, no. 3 (2020): 142–50. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2020.0142.

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Abstract:
Borkenkäferdynamik im Klimawandel: die Bedeutung der Landschaftsebene Der Klimawandel wirkt auf die Waldentwicklung direkt über steigende Temperaturen und veränderte Niederschlagsmuster und indirekt über Änderungen im Störungsregime. Wo die Fichte (Picea abies) dominiert, ist der Borkenkäfer ein Schlüsselfaktor in der zukünftigen Waldentwicklung, doch die vielfältigen Interaktionen zwischen Baumbestand, Borkenkäfer und Witterung bzw. Klima sind schwierig zu analysieren. Um diese Einflüsse quantifizieren zu können, wurden Wald-Landschaftsmodelle wie LandClim entwickelt. Typischerweise kombinieren diese Modelle Prozesse der lokalen Waldentwicklung (Wachstum, Mortalität, Verjüngung) mit solchen, die auf der Landschaftsebene ablaufen (Samenausbreitung, Bewirtschaftung, Störungen). Dieser Artikel zeigt anhand von LandClim, wie Wald-Landschaftsmodelle strukturiert sind und wie sie angewendet werden können, um die zukünftige Waldentwicklung auf Landschaftsebene abzuschätzen. Im Fallbeispiel wurde die Dynamik von Störungen durch den Buchdrucker (Ips typographus) im Dischmatal bei Davos (Kanton Graubünden) unter historischem Klima und unter einem Klimawandelszenario mit jeweils zwei Windwurfszenarien untersucht. Die Simulationen zeigten einen markanten Anstieg der käferbedingten Fichtenmortalität im Zuge des Klimawandels und einen verstärkenden Effekt von Windwurf auf Käferschäden, der nur beim Klimawandelszenario, nicht aber unter dem historischen Klima auftritt. Wir diskutieren den breiten Anwendungsbereich von LandClim, der von der klimaadaptiven Bewirtschaftung bis zur Störungs- und Paläoökologie reicht, sowie die Nachteile, die sich aus der generellen Modellstruktur ergeben. LandClim eignet sich am besten, um die relative Bedeutung von Klima-, Störungs- und Bewirtschaftungseffekten zu verstehen, aber weniger, um den Holzvorrat, die Stammzahl oder das Erntepotenzial präzise vorherzusagen.
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Eder, Stephan W. "Klimawandel überrollt Pandemie." VDI nachrichten 75, no. 17 (2021): 18–19. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2021-17-18.

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Conze, Nina. "Klimawandel trifft Küste." UmweltMagazin 49, no. 10-11 (2019): 42. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-10-11-42.

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Abstract:
Der Klimawandel fordert küstennahe Regionen heraus. Allein im letzten Jahrhundert ist der Meeresspiegel an norddeutschen Küsten um bis zu 20 cm gestiegen. Sinken die Treibhausgasemissionen nicht drastisch, dürfte sich diese Entwicklung verschärfen. In Husum diskutieren Ende November Experten auf der Fachkonferenz „Coast & Prevention“ unter anderem über Lösungen.
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Luschkova, Daria, Claudia Traidl-Hoffmann, and Alika Ludwig. "Klimawandel und Allergien." Allergo Journal 31, no. 4 (2022): 44–53. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-022-5030-y.

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Walter, Johann. "Immobilienmarktentscheidungen und Klimawandel." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 51, no. 6 (2022): 48–50. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2022-6-48.

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Abstract:
Der Klimawandel hat diverse wirtschaftlich relevante Folgen, die aber zum Teil nicht sofort, sondern eher in Jahrzehnten auftreten. Dazu gehören Überflutungen, die durch den Anstieg des Meeresspiegels und durch stärkere Stürme ausgelöst werden. Davon sind auch Immobilien betroffen. Es drohen Wertverluste – jedoch häufig nicht sofort, sondern eher in längerer Frist. Zu fragen ist: reagieren Immobilienmärkte, auf denen ja längerfristige Entscheidungen gefällt werden, diesbezüglich mit „Vorlauf“? Spiegeln sich also künftig zu erwartende Klimaschäden auf Immobilienmärkten schon vorab in den Entscheidungen und Wertentwicklungen wider?
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Kaldorf, Matthias, Michael Krause, Lucas Radke, and Florian Wicknig. "Geldpolitik und Klimawandel." Wirtschaftsdienst 102, no. 7 (2022): 461–67. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-022-3229-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Klimawandel wird einen tiefgreifenden Einfluss sowohl auf die europäische als auch die globale Wirtschaft haben. Bei der Frage nach dem Handlungsbedarf für Zentralbanken wie die EZB ist unstrittig, dass Zentralbanken notwendige Schritte zu Sicherstellung von Preis- und Finanzstabilität im Rahmen ihres Mandats unternehmen müssen, die sich aus dem Klimawandel ergeben. Einige Beobachtende fordern aber weitreichendere Maßnahmen, die ebenso den Übergang zu einer emissionsarmen Wirtschaft auf finanzieller Ebene stützen. Selbst wenn man die Debatte um das Primärmandat einer Zentralbank ausblendet, zeigt die bisherige akademische Forschung, dass der Einsatz geldpolitischer Instrumente, um den Klimawandel zu beeinflussen, teils erhebliche unerwünschte Nebenwirkungen zur Folge haben kann und dabei verglichen mit fiskalischen Maßnahmen deutlich weniger wirksam ist.
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