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Journal articles on the topic 'Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde'

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Wodarz, Norbert. "Prävalenz und Relevanz der Medikamentenabhängigkeit." Suchttherapie 21, no. 02 (May 2020): 98–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-1132-3588.

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Abstract:
Dr. Gallus Bischof und PD Dr. Friedrich Wurst im Gespräch mit Prof. Dr. Norbert Wodarz, Chefarzt des Zentrums für Suchtmedizin, sowie stellvertretender Ärztlicher Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg am Bezirksklinikum medbo.
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Boeckmann, L., T. Bernhardt, M. Schäfer, M. L. Semmler, A. Glatzel, M. C. Martens, M. Ulrich, et al. "Experimentelle Forschung an der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie." Aktuelle Dermatologie 46, no. 08/09 (August 20, 2020): 370–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-1147-5015.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit Antritt von Prof. Dr. med. Steffen Emmert als Ordinarius der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie im Jahr 2015 konnte das dermatologische Forschungslabor sukzessive aufgebaut und erweitert werden. Im Einklang mit dem onkologischen Schwerpunkt der Universitätsmedizin Rostock sowie dem von der Landesregierung forcierten „Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern“ wird grundlagenorientierten und translationalen Projekten nachgegangen. Das vorwiegend drittmittelfinanzierte und stetig wachsende Forschungsteam bearbeitet diverse Fragestellungen in den Bereichen der Dermato-Onkologie, Plasmamedizin und seltenen Hauterkrankungen. Inzwischen auf einem soliden Fundament stehend, befindet sich der Forschungsbereich weiterhin in einem dynamischen Entwicklungsprozess. Nicht nur personell, sondern auch thematisch und methodisch wird er derzeit durch die Integration weiterer Arbeitsgruppen unter der Leitung von Ärzten aus der Klinik ergänzt und ausgebaut. Diverse Kollaborationen an der Universitätsmedizin Rostock und im Land zeugen von einem freundlichen, unterstützenden und kollegialen Umfeld, das die Integration am Standort befördert hat.
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Hegerl, Ulrich, Stephan Zierz, and Christian Sander. "61. Jahrestagung der DGKN 2017 mit Richard-Jung-Kolleg in Leipzig: Ein Rückblick und Ausblick." Klinische Neurophysiologie 48, no. 02 (June 2017): 109–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111585.

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Abstract:
Die 61. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGKN fand vom 27.–29. April 2017 an der 1409 gegründeten Universität Leipzig statt unter der gemeinsamen Leitung der Tagungspräsidenten Prof. Ulrich Hegerl, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Leipzig, und Prof. Stefan Zierz, Direktor der Neurologischen Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Halle (Saale). Tagungsort war die in den letzten Jahren aufwendig sanierte Kongresshalle am bekannten Leipziger Zoo, die aufgrund ihrer zentralen Lage und dem bemerkenswerten Mix aus Neo-Barock, Jugendstil, Art Déco und Moderner Architektur einen feierlichen und großzügigen Rahmen für eine abwechslungsreiche Veranstaltung und vielfältigen wissenschaftlichen Austausch bot.
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Olk, J., H. Hamm, E. B. Bröcker, and M. Goebeler. "Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie des Universitätsklinikums Würzburg: Geschichte und Gegenwart." Aktuelle Dermatologie 45, no. 01/02 (February 2019): 14–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0820-4566.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag beleuchtet die fast 150 Jahre lange Geschichte der Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie des Universitätsklinikums Würzburg und ihrer Vorgängerinstitutionen von der Gründung bis zur Gegenwart. Dargestellt werden die wichtigsten Entwicklungsschritte von den ersten dermatologischen Vorlesungsinhalten im späten 18. Jahrhundert über die erste eigene Abteilung für Hautkrankheiten in Würzburg im Jahre 1872, die mit dem 1921 erfolgten Bezug des Luitpoldkrankenhauses verbundene Erweiterung des Fachgebiets, die Wirren in der Zeit des Nationalsozialismus und die Modernisierungen in der Nachkriegszeit bis hin zum aktuellen Stand als Klinik der universitären Maximalversorgung mit krankheitsorientierter molekularbiologischer und immunologischer Forschung und Lehre.
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Eberlein, B., U. Darsow, K. Eyerich, A. Konstantinow, C. Posch, T. Volz, A. Zink, et al. "50 Jahre Universitäts-Hautklinik am Biederstein in München." Aktuelle Dermatologie 45, no. 06 (June 2019): 261–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-0880-3256.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein der Technischen Universität München (TUM) wurde 1969 in Betrieb genommen und feiert daher im Jahr 2019 ihr 50-jähriges Bestehen. Die Ursprünge dieser Klink gehen aber wie an vielen Orten auf ältere Versorgungsstrukturen zurück. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens soll dieser Artikel die Entwicklung und aktuelle Ausrichtung der Klinik illustrieren und dabei auch die Wertschätzung für unsere Vorgänger ausdrücken, die sich auf den verschiedenen Positionen für unsere Patienten eingesetzt und so die Basis für eine erfolgreiche Klinik in Krankenversorgung, Forschung und Lehre geschaffen haben. Die Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein gehört zum Universitätsklinikum, dem Klinikum rechts der Isar, der Technischen Universität München (TUM), sie selbst liegt jedoch links der Isar, im schönen Schwabing unweit des Englischen Gartens. Sie ist eine von 3 Hautkliniken in München, die im Rahmen der Münchner Dermatologischen Gesellschaft (MDG e. V.) regelmäßig Fortbildungen ausrichten. Die MDG am Biederstein wird sich im Jahr 2019 neben der Fortbildung auch dem Jubiläum dieser Klinik widmen.Die Klinik als universitäre Einrichtung umfasst den Bereich medizinische Versorgung mit 74 Betten auf 4 Stationen, einen ambulanten Bereich mit einer großen Poliklinik für Allgemein- und Privatpatienten (jährlich mehr als 60 000 Patientenbesuche), den Bereich Forschung mit verschiedenen Forschungsgruppen und großen Laboratorien sowie den Bereich Lehre, Weiter- und Fortbildung. Ein Schwerpunkt in der klinischen Versorgung und in der Forschung war bereits zur Zeit der Gründung der Klinik 1969 die Allergologie. Weiterhin bestehen Schwerpunkte im Bereich der entzündlichen Hauterkrankungen, der Dermatoonkologie, der Dermatoinfektiologie, der Dermatochirurgie und der Wundversorgung. Die Klinik hat das Comprehensive Allergy Center der Technischen Universität München (ACTUM) und EU-Exzellenz-Zentrum für Allergie auf den Weg gebracht und ist Teil der Krebszentren Comprehensive Cancer Center München der Technischen Universität München (CCC MünchenTUM) und des Comprehensive Cancer Center München (CCCM). Pro Semester werden etwa 450 Studenten im Rahmen von Vorlesungen, Seminaren und Praktika betreut. Neben Kongressen wie der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Forschung (ADF) im Jahr 2019 oder der European Society for Dermatological Research (ESDR) im Jahre 2016 richten die Klinik und der Lehrstuhl regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen des Biedersteiner Symposiums, des Biedersteiner Kolloquiums und der MDG aus.
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Schoelles, Kristina J., Franziska Ludwig, Stefan J. Lang, Daniel Böhringer, and Thomas Reinhard. "Das Curriculum der strukturierten Facharztweiterbildung an der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg: ein Erfahrungsbericht." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 03 (July 2, 2019): 310–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0901-7654.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund An der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg wird seit 2006 die Facharztweiterbildung nach einem strukturierten Curriculum durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist die Beschreibung des Curriculums und der Resultate aus den Jahren 2006 bis 2017. Material und Methoden Wir sichteten alle Dokumente des internen Qualitätsmanagement-Handbuchs zum Thema Facharztweiterbildung. Wir analysierten die Internetpräsenz der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg sowie die öffentliche Darstellung des Weiterbildungscurriculum und alle veröffentlichten Jahresberichte. Zudem wurden Daten von der Personalverwaltung des Universitätsklinikums Freiburg zur Verfügung gestellt. Die Datenverarbeitung führten wir mit Microsoft Excel durch. Ergebnisse Die „Weiterbildungskarriere“ gestaltet sich in den folgenden Schritten: 1) Strukturiertes Bewerbungsverfahren mit Bewertung durch den Ärztlichen Direktor, die Sektions- und Bereichsleiter sowie den Assistentensprecher. 2) Einarbeitung durch ärztliche Kollegen und einen Paten. 3) Rotation durch alle Bereiche der Klinik. 4a) Jährliche Mitarbeitergespräche. 4b) Festlegung des „Karrierepfades“ nach 3 Jahren. 5) Regelmäßige Teilnahme an internen/externen Weiterbildungsveranstaltungen. 6) Forschung nach 3 Monaten. 7) Möglichkeit der Praxishospitation im 5. Ausbildungsjahr. Zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie werden Erziehungszeiten und Teilzeitarbeit ermöglicht. Von 2006 bis 2017 nahm sowohl die Anzahl an ärztlichen Vorstellungsgesprächen als auch der ärztlichen Mitarbeiter zu. Alle Ärzte im Untersuchungszeitraum erreichten die Facharztreife, 48% erlangten zusätzlich den FEBO (Fellow of the European Board of Ophthalmology). Schlussfolgerung An der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg existiert seit 2006 eine strukturierte Facharztweiterbildung. Diese wird sowohl im Internet als auch deutlich umfangreicher im klinikinternen Qualitätsmanagement-Handbuch dokumentiert. Die ärztlichen Mitarbeiterzahlen steigen über den Untersuchungszeitraum insgesamt an, genauso wie die Zahl der Mitarbeiter mit Facharztreife. Dies kann als Indikator für den Erfolg dieses Weiterbildungsmodells gewertet werden und sichert letztlich eine gute Krankenversorgung und Forschung.
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Henning, Peter. "Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie: Urologische Tumoren im Fokus." Onkologische Welt 01, no. 06 (2010): 280. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631101.

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Abstract:
Der diesjährige Urologen-Kongress verzeichnete mehr als 6000 Teilnehmer – laut Kongresspräsident Prof. Dr. Wolfgang Weidner, Direktor der Klinik und Poliklinik für Urologie, Kinderurologie und Andrologie, Universitätsklinikum Gießen, ist er somit der drittgrößte Urologen-Kongress der Welt. Im Focus des Kongresses standen die urologischen Tumoren.
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Biedermann, T. "Aktuelle Entwicklungen der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein München." Aktuelle Dermatologie 45, no. 06 (June 2019): 255–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0874-3774.

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Zouboulis, Ch C. "Ein neues moderneres Domizil für die Klinik und Poliklinik für Dermatologie der FU Berlin." Der Hautarzt 52, no. 1 (January 22, 2001): 72. http://dx.doi.org/10.1007/s001050051267.

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Lang, Stefan J., Daniel Böhringer, Thomas Ness, and Thomas Reinhard. "Postoperative Qualitätssicherung nach Kataraktoperation über das Internet." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 01 (November 19, 2019): 57–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-1002-0208.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine Vielzahl an Operationen im Bereich der Augenheilkunde findet ambulant oder nur im Rahmen eines kurzen stationären Aufenthalts statt. Hierbei sind die Qualitätsanforderungen sehr hoch. Postoperative Qualitätskontrollen durch die Operateure scheitern häufig daran, dass die postoperative Nachsorge meist nicht am Operationszentrum, sondern bei den zuweisenden niedergelassenen Augenärzten erfolgt. Methoden Zur Optimierung der operativen Qualitätssicherung hat die Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg im Verbund mit dem Augennetz Südbaden (ANSB), in dem eine große Zahl niedergelassener Augenärzte aus der Region untereinander vernetzt sind, ein internetbasiertes Qualitätssicherungsverfahren entwickelt. Es erfolgt eine umfassende Berichterstattung zu den Kataraktoperationen. Die Ergebnisse der Nachuntersuchung werden unter Beachtung datenschutzrechtlicher Vorgaben über gesicherte Internetmasken aus den Arztpraxen strukturiert zurückgemeldet. Die Rückmeldungen erfolgen immer erst nach 2 – 3 Monaten und somit zu einem Zeitpunkt, an dem in aller Regel das endgültige Operationsergebnis beurteilt werden kann. Ergebnisse Seit Einrichtung des Qualitätsregisters im November 2009 wurden bis Ende 2018 insgesamt 8043 Datensätze nach Kataraktoperation gemeldet. Diese Stichprobe umfasst 20,2% aller im gleichen Zeitraum an der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg durchgeführten Kataraktoperationen. Das mittlere Follow-up lag bei 76 Tagen. Die Zielrefraktion wurde bei 90% aller operierten Augen um weniger als 1 dpt verfehlt. Als Risikofaktor für ein Verfehlen der Zielrefraktion konnte der Z. n. Keratoplastik identifiziert werden. Schlussfolgerung Die internetbasierte Qualitätssicherung der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg ermöglicht erstmals die kontinuierliche Überwachung der Operationsqualität über einen längeren Zeitraum. Diese stellt sich als hoch heraus. Bei Vorliegen eines Z. n. Keratoplastik als Risikofaktor für ein Verfehlen der Zielrefraktion sollte die Biometrie präoperativ kritisch hinterfragt werden.
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Schoelles, Kristina Joana, Thomas Reinhard, Daniel Böhringer, and Stefan J. Lang. "Qualitätsmanagement an der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg: Was nutzt das Erheben von Qualitätsparametern?" Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 10 (May 20, 2020): 1203–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1141-3873.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Für alle Krankenhäuser in Deutschland besteht eine gesetzliche Pflicht, ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement durchzuführen. Dies bedingt zusätzliche Kosten und eine Belastung für die Mitarbeiter durch QM-spezifische Sonderaufgaben. Die Vorteile können Werbung durch Zertifizierung, eine höhere Qualität und Sicherheit für die behandelten Patienten und dadurch eine höhere Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit sein. Ziel der Arbeit ist eine Gegenüberstellung von Aufwand und Nutzen eines QM-Systems in der Augenheilkunde. Material und Methoden Es erfolgten Auswertungen der bereits in den Jahresberichten veröffentlichten operativen Qualitätsparameter, der verfügbaren Daten zum QM-Handbuch über das digitale QM-Portal sowie der Patientenrückmeldungen von 2004 bis 2018/2019. Ergebnisse Im Jahr 2004 wurde in der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg ein Qualitätsmanagementsystem erstmals aufgebaut, von 2005 bis 2017 war das Universitätsklinikum Freiburg nach KTQ zertifiziert. Zur Analyse von Operationsqualität und Patientensicherheit wurden verschiedene operative Qualitätsparameter über die Jahre bei stets steigenden Operationszahlen erhoben. Über die Jahre beobachteten wir stabile bis sinkende Werte für die meisten der auf Komplikationen fokussierten Qualitätsparameter. Auffällig waren ein punktueller Anstieg der postoperativen Endophthalmitisrate mit 0,14% im Jahr 2015 sowie der sinkende Prozentsatz an Kataraktoperationen in Tropfanästhesie. Das QM-Handbuch wurde über die Jahre verschlankt. Die Aufrufanalyse zeigt, dass die Dokumente von den Mitarbeitern zunehmend genutzt werden. Die „Patientenechostatistik“ zeigt, dass es sich hierbei um ein von Patienten durchaus häufig genutztes Werkzeug zur Rückmeldung ihres Aufenthalts und es sich vielfach um positive Rückmeldungen handelt. Schlussfolgerung Qualitätsmanagement über viele Jahre zu betreiben, d. h. in unserem Fall Daten operativer Qualitätsparameter zu erheben, das QM-Handbuch zu pflegen und Patientenechos zu bearbeiten, bedeutet einen hohen Aufwand. Jedoch ermöglicht die Analyse dieser Parameter einen Einblick in den Istzustand der Klinik. Es lassen sich Rückschlüsse ziehen, an welcher Stelle Prozesse oder Behandlungen optimiert werden können, was die Mitarbeiter- und Patientenzufriedenheit erhöhen kann. Insgesamt wird die Transparenz gesteigert und schafft Vertrauen für zukünftige Behandlungen in der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg.
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Dastagir, Khaled, Anne Limbourg, Andreas Tecklenburg, and Peter M. Vogt. "Spezialisierte Hochschulambulanz mit Querschnittscharakter: Die Poliklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 04 (August 2019): 275–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-0942-9692.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Hochschulambulanzen haben eine zentrale Position in der Behandlung, Lehre und Erforschung spezieller und komplexer Erkrankungen inne. Der tägliche Betrieb einer universitären Poliklinik für Plastische, Ästhetische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie weist ein weitgefächertes Diagnosespektrum der zugewiesenen Patienten aus. Unsere Hypothese war, dass das Diagnosespektrum über den fachspezifischen Charakter hinaus weitreichend interdisziplinär ist und ein hohes Maß an differenzierter und erweiterter klinischer Kompetenz vermittelt. Methode Die epidemiologischen Daten und Diagnosen der Patienten, die sich zwischen 2013–2014 in unserer Ambulanz vorstellten, wurden anhand des Arztbriefs, der medizinischen Akte und der Leistungsverschlüsselung (ICD) katalogisiert. Eine Unterteilung der Diagnosen erfolgte nach Zugehörigkeit zu den medizinischen Fachdisziplinen. Ergebnisse Von 2013 und 2014 wurden 9272 Patienten mit 821 verschiedene ICDs behandelt. Eine operative Haupt- oder Nebendiagnose bestand in 57 % der Fälle. In 36 % der Diagnosen lagen internistische Krankheitsbilder vor, während 7 % aus dem Bereich Dermatologie, Neurologie, Psychiatrie, Zahnmedizin und Augenheilkunde stammten. Die Alterschirurgie umfasste 22 %, postonkologische Folgen 7 %, postoperatives Komplikationsmanagement 6 %, einer Z. n. konservativer Behandlung 3 % und angeborene Fehlbildungen 3,0 % der Diagnosen. Bei 29 % der vorgestellten Patienten stellten wir eine plastisch-chirurgische Behandlungsindikation. Schlussfolgerung Unsere Analyse zeigt, dass in einer Hochschulambulanz für Plastische und Ästhetische Chirurgie, ein Patientenkollektiv mit komplexen Erkrankungen und einem breiten Spektrum an Haupt- und Nebendiagnosen behandelt wird. Dieses Spektrum bildet bei Ärzten eine breite Kompetenz aus und ist aufgrund der Interdisziplinarität und Vermittlung von differentialdiagnostischen Algorithmen und Untersuchungstechniken für die allgemeine Ausbildung von Studierenden besonders geeignet.
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Niklas, Anke. "Wir müssen in allem, was wir mit dem Patienten besprechen, wahrhaftig sein." Zeitschrift für Komplementärmedizin 09, no. 02 (March 2017): 54–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105206.

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Abstract:
SummaryProf. Dr. med. Claudia Bausewein ist Direktorin der Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin am Klinikum der Universität München. Sie leitet die Christophorus Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit in München und ist Visiting Professor am Cicely Saunders Institute, King’s College London.Im Interview erzählt sie u. a., warum sich die Patientenverfügung überholt hat, wo Advance Care Planning ansetzt und wie eine gute palliativmedizinische Betreuung Sterbewünsche Schwerstkranker in den allermeisten Fällen zum Verschwinden bringt.
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Emmert, S., R. Panzer, S. Rode, A. Thiem, J. Tietze, V. Blaschke, T. Fischer, and L. Böckmann. "Die Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie der Universitätsmedizin Rostock – von Fischschuppenerkrankungen, Mondscheinkindern und viel, viel Mee(h)r!" Aktuelle Dermatologie 46, no. 08/09 (August 20, 2020): 356–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-1147-3103.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Universität Rostock und die Universitätsmedizin als Gründungsfakultät ist die drittälteste Alma Mater in Mitteleuropa – 2019 hat sie ihr 600-jähriges Bestehen gefeiert. Die Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie der Universitätsmedizin Rostock kann auf eine ähnlich lange Tradition zurückblicken – sie ist das drittälteste Ordinariat nach Breslau und der Charité in Berlin. Gemäß dem universitären Motto „Traditio et Innovatio“ hat sich aus dieser Tradition, begründet durch angesehene Ordinarien wie Wolters, Frieboes oder auch Flegel zu DDR-Zeiten, in den letzten 4 Jahren eine moderne universitäre Dermatologische Universitätsklinik (DUK) mit hoher Entwicklungsdynamik und einem Masterplan DUK2030 für alle Bereiche der Krankenversorgung, Forschung und Lehre entwickelt. Unter einem Dach sind stationäre, teilstationäre, ambulante und operative Patientenversorgung zusammen mit dem histologischen und klinischen Labor und den Forschungslaboren vereint. Unter anderem durch Zentrumsgründungen vor Ort (Hautkrebszentrum, Immuntherapiezentrum, Allergologisches Zentrum, Gefäß- und Wundzentrum, Zentrum für Seltene (Haut-) Erkrankungen) und auf europäischer Ebene (Europäisches Referenznetzwerkzentrum für seltene Hauterkrankungen) hat diese interdisziplinäre Zusammenarbeit die Klinik lokal und überregional sehr gut vernetzt. Ein junges, hochengagiertes und noch expandierendes Team hat diese bisherige Entwicklung ermöglicht. Dafür kann allen Beteiligten nicht genug gedankt werden. Dieser und die folgenden Artikel geben einen Einblick in die dermatologische Welt der Universitätsmedizin Rostock.
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Bühligen, Ulf, Alexandra Keller, Holger Till, and Wolfgang Müller. "Deformitäten und Wachstumsstörungen der unteren Extremität." Kinder- und Jugendmedizin 7, no. 02 (2007): 100–105. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617952.

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Abstract:
ZusammenfassungLängendefizite und Wachstumsdifferenzen der Extremitäten lassen sich mittels operativer Eingriffe korrigieren. Dazu stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Abhängig von der individuellen Situation und der Behandlungsstrategie kommen der monolaterale Fixateur externe, der dreidimensionale Ringfixateur und in letzter Zeit zunehmend der nach dem Hexapoden-Prinzip arbeitende Taylor-Spatial-Framezum Einsatz. Dreidimensionale Korrekturen erfordern eine aufwändige Planung und den Einsatz spezieller Computerprogramme. Besonders im Bereich der statisch belasteten unteren Extremitäten gewährleisten diese Techniken gute Ergebnisse für die Patienten.Im Zeitraum von 2004–2006 wurden an der Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie des Universitätsklinikums Leipzig AöR 7 Kinder mit Längendefiziten und Deformitäten der unteren Extremitäten mit dem Taylor-Spatial-Frame erfolgreich behandelt.
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Elisabeth Piechaczek, Charlotte, Regine Primbs, Pia-Marie Comanns, Lisa Feldmann, Ellen Greimel, and Gerd Schulte-Körne. "„Corona und Du“." Nervenheilkunde 40, no. 05 (April 2021): 333–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1389-8629.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGBedingt durch die Coronapandemie besteht für Kinder, Jugendliche und deren Eltern ein großer Informationsbedarf, wie sie mit den neuen Herausforderungen im Alltag, der Schule und der Familie gut umgehen können. Um die spezifischen Bedarfe dieser Zielgruppen zu adressieren, hat die Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des LMU Klinikums in Partnerschaft mit der Beisheim Stiftung und zusammen mit Medienpartnern das webbasierte Infoportal „Corona und Du“ bereitgestellt (https://www.corona-und-du.info). Dieses Portal umfasst evidenzbasierte Informationen, Tipps und Hilfen zur Prävention von und zum Umgang mit psychischer Belastung in der Coronakrise und verweist zudem auf professionelle Anlaufstellen. In diesem Beitrag werden die Inhalte der Webseite, das methodische Vorgehen der Entwicklung der Inhalte und die Übersetzung in zielgruppengerechte Sprache und Formate dargestellt.
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Luebke, Jan, Stefan Lang, and Thomas Reinhard. "Das Critical Incident Reporting System im Risikomanagement der Klinik für Augenheilkunde in Freiburg." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 07 (June 2, 2017): 894–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110570.

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Zusammenfassung Hintergrund Im medizinischen Alltag in Krankenhäusern und Arztpraxen geschehen immer wieder Fehler, die mittels eines Meldesystems im Rahmen des klinischen Risikomanagements registriert werden können. Wir zeigen in dieser Arbeit Daten dieser Meldungen aus unserer Klinik seit der Einführung eines Meldesystems im Jahr 2012. Material und Methoden Alle eingegangenen Fehlermeldungen seit 2012 wurden ausgewertet. Hierbei wurde die jährliche Anzahl der Meldungen, die Berufsgruppe der Meldenden und, sofern verfügbar, der angenommene Grund des fehlerhaften Vorgangs untersucht. Ergebnisse Im Durchschnitt wurden 33 Meldungen pro Jahr aufgegeben. Diese stammten zu Beginn größtenteils von ärztlichen Mitarbeitern, im Verlauf aber ausgeglichen sowohl von Pflegemitarbeitern als auch von Ärzten. Die Zahl der tatsächlich veranlassten Maßnahmen aus diesen Meldungen schwankte über den Erhebungszeitraum hinweg deutlich. Als die am häufigsten berichtete Ursache für fehlerhafte Vorgänge zeigten sich Missstände in der Kommunikation unter den Mitarbeitern. Schlussfolgerung Unsere Zahlen zeigen, dass über mehrere Jahre hinweg Meldungen eingehen können, die sowohl von pflegerischer als auch von ärztlicher Seite stammen. Der Hauptgrund für fehlerhafte Vorgänge scheint die Kommunikation unter den Mitarbeitern zu sein. Vergleichbare Zahlen aus anderen Kliniken werden sich mit zunehmender Implementation von Meldesystemen erheben lassen.
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Debus, E. S., A. Larena-Avellaneda, A. Ivoghli, F. Tató, T. Meinertz, and H. Reichenspurner. "Klinik und Poliklinik für Gefäßmedizin im Universitären Herzzentrum des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf – das Hamburger Modell." Gefässchirurgie 15, no. 5 (July 28, 2010): 301–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-010-0784-z.

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Kurch, Lars, Bernd Habermann, Thomas Scholz, Solveig Tiepolt, Paul Seidel, Jörg Patt, Tanja Winkler, et al. "Mehr Nuklearmedizin im Studium: Option Wahlfach, dargestellt am Beispiel des Leipziger Curriculums „Nuklearmedizin universal“." Der Nuklearmediziner 42, no. 04 (November 29, 2019): 328–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1021-0648.

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Abstract:
ZusammenfassungStudierende der Humanmedizin müssen sich im Rahmen ihrer universitären Ausbildung ein umfangreiches Wissen zunächst aus den Grundlagenwissenschaften und später aus den verschiedensten medizinischen Fachgebieten aneignen. Für Vertiefungen, insbesondere in kleinere, aber dennoch hochinteressante Fachbereiche − etwa der Nuklearmedizin – bleibt dabei oft wenig Zeit. Eine Option, Vertiefungen über den in Seminaren und Vorlesungen vermittelten, vorwiegend klinisch orientierten Stoff zu ermöglichen, bieten Wahlfächer. Die Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Leipzig hat in diesem Jahr ein zusätzliches Wahlfach etabliert („Nuklearmedizin universal“), welches v. a. auf die Vermittlung des interdisziplinären Zusammenwirkens von Ärzten, Radiochemikern, Medizinphysikern/-technikern und Medizinisch-technischen Assistenten innerhalb der Nuklearmedizin abzielt. Das entsprechende Curriculum sowie die ersten Erfahrungen werden beschrieben und reflektiert.
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Schargus, M., J. Wachtlin, S. Aisenbrey, M. Blum, C. Framme, L. ‑O Hattenbach, H. Hoerauf, S. Kaskel-Paul, and G. Geerling. "Zum Status der Personalplanung für den ärztlichen Dienst in ophthalmologischen Hauptabteilungen in Deutschland." Der Ophthalmologe 117, no. 9 (August 6, 2020): 905–13. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-020-01203-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im Bereich des Pflegedienstes wurden und werden Mindestpersonalbemessungen gefordert und umgesetzt. Die Bundesärztekammer hat die Deutschen Fachgesellschaften im Dezember 2019 nach ihren Erfahrungen zu Personalvorgaben für Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus befragt. Da hierzu in der Augenheilkunde bislang keine strukturiert erhobenen Daten vorlagen, gründete die DOG im März 2020 einen Arbeitskreis zur Bearbeitung dieser Anfrage. Methode Im Rahmen mehrerer Abstimmungsrunden erstellte der „Arbeitskreis Personalvorgaben für Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus“ der DOG einen Fragebogen zu den bisherigen Erfahrungen in der Personalausstattung und -planung von Augenkliniken, der im Mai 2020 an die Chefärzte und Direktoren aller deutschen Universitätsaugenkliniken und Hauptabteilungen für Augenheilkunde verschickt wurde. Der Fragenbogen beinhaltete Einzelfragen mit vorgegebenen und freien Antwortmöglichkeiten zur Vorgehensweise und Ist-Situation bei der Personalausstattung sowie zum Aufgaben- und Organisationsspektrum des Ärztlichen Dienstes der Abteilungen. Ergebnisse Von 104 angeschriebenen Leitern von Hauptabteilungen antworteten 53 (51 %). Davon entfielen 25 Antworten auf universitäre Abteilungen (64 % Antwortquote), 23 auf Abteilungen von öffentlichen oder frei-gemeinnützigen Trägern (46 %) und 5 auf private Klinikträger (33 %); 49 % gaben an, dass es keine transparente Berechnungsgrundlage der Anzahl ärztlichen Stellen ihrer Klinik gibt. Nur bei 47 % der befragten Abteilungen werden die ambulanten Aufgaben, Leistungen und Erlöse im Stellenschlüssel berücksichtigt. Es zeigte sich ein statistisch signifikant höheres Verhältnis an Vollzeitkräften pro Bettenanzahl in den Universitätsaugenkliniken gegenüber den privaten und öffentlich/frei-gemeinnützig geführten Augenkliniken (p < 0,001, t‑Test). Alle Abteilungen haben multiple Zusatzaufgaben neben der klinischen Patientenversorgung zu bewältigen, die nur im geringen Maße bei der Personalausstattung berücksichtigt werden. Etwa 70 % der Abteilungen halten eine 24 h/7 Tage (24/7) ärztliche Dienstbereitschaft vor Ort vor, und 91 % haben einen 24/7 OP-Bereitschaftsdienst; 34 % haben eine Kooperation mit dem KV-Notdienst. Schlussfolgerung Das Ergebnis zeigt, wie heterogen und intransparent die Personalbemessung in den deutschen Hauptabteilungen für Augenheilkunde festgelegt wird. Die universitären Abteilungen haben im Schnitt höhere Personalressourcen in Bezug auf die Bettenkapazität für die Bewältigung zusätzlicher Aufgaben in Forschung und Lehre. In der Personalberechnung werden vielfältige Aufgaben, darunter auch ambulante Aufgaben, die deutlich zum Erlös einer Augenklinik beitragen, oft nicht berücksichtigt. Eine transparente und einheitliche Berechnungsgrundlage für das ärztliche Personal der Abteilungen ist zukünftig wichtig, um eine ausreichende Personalausstattung für ein patienten- und mitarbeiterorientiertes Arbeitsumfeld zu gewährleisten.
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Grosu, Anca-L. "Zur Emeritierung von Prof. Dr. med. Michael Molls – Direktor der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie, TU München." Strahlentherapie und Onkologie 190, no. 11 (October 2014): 1086–87. http://dx.doi.org/10.1007/s00066-014-0749-3.

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Auw-Hädrich, Claudia, Andreas Jedynak, Thomas Reinhard, Constanze Döring, and Stefan J. Lang. "Teleophthalmopathologie mittels Whole Slide Imaging (WSI): klinisch-pathologische Korrelation auch ohne eigenes histologisches Labor." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 07 (May 26, 2020): 849–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1114-8904.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Telepathologie hat während der vergangenen beiden Dekaden aufgrund signifikanter Fortschritte im IT-Bereich ein enormes Wachstum erfahren und in der Ophthalmopathologie zur Einführung innovativer Lösungen für die Digitalbilderzeugung geführt. Das Digitalisieren ganzer Schnitte (Whole Slide Imaging, WSI), bei der herkömmliche Glasobjektträger vollständig gescannt werden, bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, darunter in der (konsiliarischen) Ferndiagnostik, beim Einholen von Zweitmeinungen sowie in (Fern-)Lehre, Forschung und Präsentation. Neben qualifiziertem und erfahrenem Personal war bislang auch eine vergleichsweise hochpreisige apparative Grundausstattung wesentliche Voraussetzung. Der Schwerpunkt Ophthalmopathologie an der Klinik für Augenheilkunde in Freiburg hat die Möglichkeit, eine de facto unbegrenzte Zahl von Anwendern und Konsilpartnern (auch in Übersee) orts-, geräte- und zeitunabhängig in die digitale Mikroskopie identischer Schnitte einzubeziehen. Dies geschieht lediglich mithilfe des Internets. Dieses Vorgehen hat sich ausgezeichnet bewährt und erschließt nicht nur für eine korrekte Diagnosestellung (klinisch-pathologische Korrelation), sondern auch für die Aus- und Weiterbildung vollkommen neue Möglichkeiten. Auf die Anfertigung und Verteilung weiterer histologischer Schnitte neben dem eingescannten Schnitt kann z. B. bei kleinen Präparaten mit wenig Material ebenso verzichtet werden wie auf die Beschaffung von Mikroskopen für die Teilnehmer von Lehre und Fortbildung etwa bei fehlenden Mitteln oder ungeeigneter Infrastruktur. Bei der Datenübermittlung ist die Beachtung datenschutzrechtlicher Vorgaben unerlässlich.
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Herber, Oliver Rudolf, Stefan Wilm, Annett Fiege, Nicole Ernstmann, Holger Pfaff, and Andrea Icks. "Die DFG Nachwuchsakademie 2017 – Wissenschaftliche Nachwuchsförderung in der Versorgungsforschung." Das Gesundheitswesen 82, no. 12 (February 18, 2020): 992–97. http://dx.doi.org/10.1055/a-1082-0966.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vierte Nachwuchsakademie „Versorgungsforschung“ wurde 2017 erneut von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziell gefördert. Initiator war das Centre for Health and Society (chs) der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf unter Beteiligung des Zentrums für Versorgungsforschung Köln (ZVFK), der Forschungsstelle für Gesundheitskommunikation und Versorgungsforschung (CHSR) der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Bonn, des Interdisziplinären Zentrums für Versorgungsforschung im Gesundheitswesen (IZVF) in Witten und des Instituts für Versorgungsforschung und Klinische Epidemiologie (IVE) der Universität Marburg. Ziele der Nachwuchsakademie umfassen die Vermittlung von Kompetenzen im Entwickeln und Ausarbeiten von innovativen Projektideen, die Erhöhung der Anzahl der Anträge aus dem Bereich der Versorgungsforschung an die DFG, die Stärkung der Grundlagenforschung innerhalb der Versorgungsforschung in Deutschland und die Vernetzung der wissenschaftlichen Community. Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus dem gesamten Bundesgebiet konnten sich mit einem Antragsexposé um die Teilnahme an der Nachwuchsakademie bewerben. Aus den insgesamt 83 eingegangenen Bewerbungsanträgen wurden in einem 2-stufigen Begutachtungsprozess die 21 aussichtsreichsten BewerberInnen (14 Frauen und 7 Männer) ausgewählt, von denen 20 die Nachwuchsakademie durchliefen. Nach einem eintägigen Vorbereitungs-Workshop, der Erstellung und Begutachtung eines Probeantrags, einer Akademie-Woche sowie einer Finalisierungsphase wurden alle Anträge fristgerecht bei der DFG eingereicht. Von diesen Anträgen werden 9 von der DFG gefördert. Im Juli 2019 fand das erste Alumnitreffen in Düsseldorf statt.
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Engesser, Diana, Raphael Engesser, Julia Stifter, Lisa Atzrodt, Daniel Böhringer, and Thomas Reinhard. "Ist die Verordnung von vergrößernden Sehhilfen anhand der Krankenakte möglich oder bedarf es einer Beratung in einer Sehbehindertenambulanz?" Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 07 (October 24, 2018): 907–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-0672-1207.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Viele Sehbehinderte und Blinde können mit vergrößernden Sehhilfen wieder Lesefähigkeit erreichen. Diese Hilfsmittel werden an der Klinik für Augenheilkunde in Freiburg in der Sehbehindertenambulanz im Rahmen einer zeitaufwendigen Sprechstunde erprobt und verordnet. Es stellt sich deshalb die Frage, ob die Auswahl und Verordnung der Sehhilfen auch automatisiert nach Aktenlage möglich ist. Methoden Mittels Datenbankrecherche wurden zwischen 2001 und 2016 folgende Parameter aus den Arztbriefen der Sehbehindertenambulanz extrahiert: Diagnose, bestkorrigierte Sehschärfe, Vergrößerungsbedarf, verordnete Sehhilfe und Versorgungswunsch. Die Sehhilfenverordnungen (optische Lupen, elektronische Lupen und Bildschirmlesegeräte) wurden mittels statistischer Modelle vorhergesagt und mit den tatsächlichen Verordnungen verglichen. Ergebnisse Die Datenbankrecherche erbrachte insgesamt 1203 Patienten. 64% waren weiblich, das mediane Lebensalter betrug 80 Jahre. Verordnet wurden 29% Bildschirmlesegeräte, 11% elektronische Lupen, 34% optische Lupen und 26% sonstige Hilfsmittel bzw. kein Hilfsmittel. Die Übereinstimmung zwischen statistisch vorhergesagter und tatsächlicher Sehhilfenverordnung betrug insgesamt nur 73%. Dabei erwies sich der Vergrößerungsbedarf als statistisch signifikantester Faktor. Schlussfolgerungen Die Zuverlässigkeit einer automatisierten Verordnung von vergrößernden Sehhilfen nach Aktenlage ist für den klinischen Alltag nicht ausreichend. Deshalb ist eine individuelle und persönliche Beratung mit ausführlicher Erprobung von vergrößernden Sehhilfen in der Sprechstunde wichtig. Hinzu kommt, dass dort neben der reinen Hilfsmittelverordnung regelhaft auch eine psychosoziale Beratung erfolgt.
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Meier, M., J. Brell, L. Grieger, G. Schmutzer, V. Schuster, T. Kapellen, and W. Kiess. "Wie hoch ist die Zufriedenheit bei dem Besuch einer universitären Kinderpoliklinik?" Kinder- und Jugendmedizin 16, no. 02 (March 2016): 132–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616309.

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Abstract:
ZusammenfassungUnter Zunahme der ambulanten Behandlungsfälle sind Maßnahmen zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der Versorgungsqualität unumgänglich. Die Patientenzufriedenheit ist dabei als Teil des Qualitätsmanagements ein wichtiger Faktor und sollte, wie auch im stationären Sektor üblich, hinreichend untersucht werden. In der ambulanten Versorgung wurde dieser Indikator bisher wenig erforscht und damit nimmt die Ambulanz einer pädiatrischen Universitätsklinik eine Vorreiterrolle für andere ambulante Versorger ein. In der Zeit vom 03.08.2009 bis 03.11.2009 wurde bei 2283 Patienten mithilfe eines Fragebogens die Zufriedenheit mit dem Besuch des ambulanten Bereiches der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Leipzig untersucht. Zudem machten die behandelnden Ärzte Angaben zur Einschätzung der jeweiligen Begleitpersonen der Kinder. Insgesamt war eine Zufriedenheit der Patienten mit dem Ambulanzbesuch zu verzeichnen, vor allem das Personal und die Behandlung erhielten überwiegend sehr positive Bewertungen. Dennoch brachte die Studie auch Hinweise auf zu verbessernde Bereiche hervor, wobei vor allem die Parkmöglichkeiten mit Abstand am schlechtesten beurteilt wurden. Die gesamten Ergebnisse sollen zum einen kommuniziert werden, um die Zufriedenheit der Patienten mitzuteilen, und zum anderen sollen daraus Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet werden. Abschließend kann gesagt werden, dass an der untersuchten Hochschulambulanz eine hochspezialisierte und in der Region notwendige Versorgung stattfindet, die zufriedene Patienten hervorbringt.
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Melfsen, Siebke, Susanne Walitza, Anthony Attwood, and Andreas Warnke. "Validierung der deutschen Version der Australian Scale of Asperger’s Syndrome (ASAS)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 33, no. 1 (January 2005): 27–34. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.33.1.27.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Ziel unserer Studie war es, die Validität der deutschen Übersetzung der Australian Scale for Asperger’s Syndrom (ASAS) zu überprüfen. Außerdem sollte der von der australischen Forschergruppe vorgeschlagene Auswertungsmodus der Skala überprüft werden. Methodik: Im Rahmen eines stationären Aufenthaltes in der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universität Würzburg wurde die Skala den Müttern von 18 Kindern mit der Diagnose eines Asperger Syndroms, den Müttern von 18 Kindern mit der nicht bestätigten Verdachtsdiagnose eines Asperger Syndroms und den Müttern von 15 Kindern mit anderweitigen psychischen Störungen vorgelegt. Ergebnisse: Eine Varianzanalyse lässt signifikante Gruppenunterschiede zwischen allen drei Gruppen erkennen. Eine schrittweise Diskriminanzanalyse mit einer korrekten Klassifikationsrate von 60,78% ermöglichte ebenfalls eine signifikante Unterscheidung zwischen den Stichproben. Der von der australischen Arbeitsgruppe empfohlene Auswertungsmodus kann im Wesentlichen beibehalten werden. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigen, dass die Australian Scale for Asperger’s Syndrome (ASAS) adäquat Kinder und Jugendliche mit der Diagnose eines Asperger Syndroms identifiziert.
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Not Available, Not Available. "Laudatio Zum 65. Geburtstag Von Herrn Professor Dr. MEd. Joachim Bennek - Direktor Der Klinik Und Poliklinik Für Kinderchirurgie Der Universität Leipzig." Pediatrics and Related Topics 41, no. 5 (January 1, 2002): 437–39. http://dx.doi.org/10.1080/0030932021000053480.

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Mehlis, Katja, Christina Becker, Carola Christ, Katsiaryna Laryionava, Wolfgang Hiddemann, Pia Heußner, and Eva Winkler. "Häufigkeit und Zeitpunkt von Entscheidungen gegen intensivmedizinische Maßnahmen und tumorspezifische Therapien in einer universitären Hämatologie und Onkologie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 17 (August 29, 2017): e116-e123. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103340.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Fragestellung Entscheidungen zur Therapiebegrenzung (TBE) sind wichtig, um Übertherapie am Lebensende zu verhindern. Sie werden jedoch nicht immer vorher mit dem Patienten besprochen oder ausreichend dokumentiert. Im Rahmen einer Studie zur Verbesserung von TBE bei Patienten mit fortgeschrittener hämatologischer/onkologischer Erkrankung wurde untersucht, wie häufig TBE einem Todesfall vorausgehen und wie frühzeitig diese festgelegt werden. Methodik In die Querschnittsstudie wurden 567 stationäre Patienten mit fortgeschrittenen hämatologischen/ onkologischen Neoplasien an der Medizinischen Klinik und Poliklinik III am LMU-Klinikum München eingeschlossen. Mithilfe eines standardisierten Erfassungsbogens wurde dokumentiert, ob und welche Entscheidungen zur Therapiebegrenzung festgelegt waren und bis zum Tod umgesetzt wurden. Ergebnisse Bei 26 % (n = 147) der 567 Patienten wurde eine TBE festgelegt. Meist waren diese TBE von Beginn an schriftlich dokumentiert (90 %; n = 132), 20 % (n = 30) wurden im Verlauf geändert. Der Anteil der Verstorbenen mit TBE betrug 82 % (n = 62 von 76 Verstorbenen). Die Erstfestlegung einer TBE erfolgte auf Normalstation im Median 6 Tage vor dem Tod der Patienten, auf der Palliativstation im Median 10,5 Tage vor dem Tod. Im Vergleich zu den hämatologischen Patienten wurde bei jenen mit onkologischen Erkrankungen häufiger eine TBE festgelegt (64 vs. 36 %) und die Entscheidung wurde etwas früher getroffen (7 vs. 5 Tage vor dem Tod). Folgerung Die Ergebnisse zeigen, dass TBE heute dem Tod vieler hämatologisch-onkologischer Patienten vorausgehen, jedoch in der Regel erst in der letzten Lebenswoche erfolgen. Dies birgt die Gefahr, dass die Zeit bis zum Tod für Gespräche mit allen Beteiligten nicht ausreicht. Diese Ergebnisse sind in eine Ethikleitlinie zur Therapiebegrenzung für stationäre Patienten mit einer fortgeschrittenen hämatologischen/ onkologischen Erkrankung eingeflossen, die eine vorausschauende Behandlungsplanung unterstützen soll.
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Strobel, Markus, Andreas Warnke, Michael Roth, and Ulrike Schulze. "Psychopharmakotherapie mit Clomipramin und Paroxetin bei jugendlichen Patientinnen mit «Anorexia nervosa» und «Depressiver Episode» - eine Pilotstudie zu Verträglichkeit, Absetzquote und therapeutischen Verlaufskriterien." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 32, no. 4 (November 2004): 279–89. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.32.4.279.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Die Frage der Indikation und Wirkung antidepressiver Medikation bei Anorexia nervosa mit Beginn im Kindes- und Jugendalter im Verlauf stationärer Behandlung wurde bislang nur wenig untersucht. Auch mangelt es an vergleichenden Studien zu Verträglichkeit und Wirkung unterschiedlicher Thymoleptika an anorektischen Patienten dieses Altersspektrums. Gegenstand der vorliegenden Studie war ein Vergleich der Behandlungsverläufe unter Paroxetin, einem SSRI, und Clomipramin, einem trizyklischen Antidepressivum mit serotonerger Wirkkomponente. Neben Qualität und Auftretenshäufigkeit unerwünschter Wirkungen sowie Häufigkeit und Ursachen des Absetzens der Medikation galt das Interesse verschiedenen therapeutischen Verlaufskriterien. Methodik: In die retrospektive Untersuchung wurden 83 Patientinnen einbezogen, die im Zeitraum von 1988 bis 1998 erstmalig stationär in der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universität Würzburg behandelt wurden. Alle Patientinnen erfüllten die Kriterien einer «Anorexia nervosa» sowie «Depressiven Episode» nach ICD-10 und erhielten eine antidepressive Medikation mit Paroxetin- oder Clomipramin. Grundlage der Datenerhebung waren Basisdokumentation, multiaxiale Klassifikation sowie Verlaufs- und Abschlussberichte. Als Kriterien des Therapieerfolgs wurden die Behandlungsdauer (Tage) und der Gewichtszuwachs (kg/m2) bestimmt. Ergebnisse: Clomipramin wurde im Behandlungsverlauf signifikant häufiger als Paroxetin aufgrund unerwünschter Wirkungen sowie einer unzureichenden Beeinflussung der depressiven Zielsymptomatik abgesetzt (33,3 vs. 15,4%). Unter Paroxetin wurde ein vergleichbarer Gewichtszuwachs (2,8 vs. 2,6 kg/m2) in signifikant kürzerer Behandlungsdauer (71,9 vs. 96,5 Tage) erreicht. Schlussfolgerung: Kürzere Behandlungsdauer, raschere Gewichtszunahme, geringere Absetzquote und nicht zuletzt wirtschaftliche Überlegungen sprechen für eine im Vergleich zu Clomipramin positive Indikation von Paroxetin bei jugendlichen Patientinnen mit «Anorexia nervosa» und «Depressiver Episode». Eine prospektive Wirksamkeitsstudie ist zu fordern, um die dargelegten Ergebnisse zu prüfen.
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Grundel, Bastian, Milena Stech, Marie-Christine Bründer, Daniel Böhringer, Thomas Haug, Thomas Ness, and Thomas Reinhard. "Augenärztliches Screening für Menschen mit geistiger und Mehrfachbehinderung." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 08 (May 26, 2020): 980–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1141-3911.

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Abstract:
Zusammenfassung Einführung Special Olympics Deutschland (SOD) ist die deutsche Organisation der weltweit größten Sportbewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung: Viele Landesverbände von SOD bieten mittlerweile alle 4 Jahre Sommerspiele für diese Klientel an, an denen Kinder und Erwachsene aus dem jeweiligen Bundesland teilnehmen. Während der Landessommerspiele von SO Baden-Württemberg in Offenburg im Jahr 2017 konnten die Athletinnen und Athleten im Rahmen des Gesundheitsprogramms „Opening Eyes – Besser Sehen“ an einem augenärztlichen Screening teilnehmen. Methoden Optiker und Optometristen erhoben die Anamnese und Refraktion, prüften auf Farbfehlsichtigkeiten, Sehschärfe (Ferne und Nähe) sowie den orthoptischen Status. Insgesamt 4 erfahrene Ärzte in Weiterbildung und Fachärzte der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg führten Spaltlampenuntersuchungen, Funduskopie und Augendruckmessungen durch. Bei Bedarf wurde eine Funduskopie in Mydriase bzw. eine OCT-Untersuchung angeschlossen. Ergebnisse Insgesamt wurden 166 Personen untersucht (48% weiblich = 80; 52% männlich = 86). Der Abdecktest war in etwa 45% der Fälle in der Ferne und in 47% der Fälle in der Nähe auffällig. Sechs bzw. 11% der Patienten gaben Doppelbilder an (9/156; 17/156; jeweils Ferne und Nähe). Eine auffällige Farbsehprüfung mit weniger als 9 von 9 erkannten CVTM-Testtafeln (Color Vision Testing Made Easy nach Waggoner) wurde bei 8% (11/143) dokumentiert. Fundusauffälligkeiten sahen wir in 13% der Fälle (16/125). 41% (48/118) benötigten eine neue Brillenverschreibung. 29% (45/157) gaben eine Überempfindlichkeit gegenüber Licht an. Jeder 2. Teilnehmer hatte in den letzten 3 Jahren einen Augenarzttermin wahrgenommen; dennoch ergab die Erhebung in 10% (16/160), dass noch kein Augenarztbesuch stattgefunden hatte. In 4% der Fälle wurde eine notfallmäßige Vorstellung beim niedergelassenen Augenarzt empfohlen (z. B. im Falle eines akuten Keratokonus oder aufgrund eines erhöhten Augeninnendrucks). Eine optionale Behandlung (z. B. wegen eines Trockenen Auges) wurde in 40% der Fälle (66/166) empfohlen. Diskussion Menschen mit geistiger Behinderung beklagen allgemeine Probleme mit den Augen oder neu aufgetretene Sehprobleme nicht zwangsläufig und unmittelbar. Zusätzlich besteht möglicherweise ein eingeschränkter Zugang zur augenärztlichen Versorgung im Vergleich zu Menschen ohne geistige Behinderung. Aufgrund der 4% behandlungsbedürftiger Diagnosen sowie der 53% der Teilnehmer mit nicht optimalem Refraktionsausgleich erscheint eine augenärztliche Begleitung von Special Olympics sinnvoll, sollte verstetigt und mit öffentlichen Mitteln unterstützt werden.
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Schmidt, Uwe, Claudia Capek, Cahit Birdir, Christine Erfurt, and Katharina Nitzsche. "„Crystal“ und Schwangerschaft – erste Ergebnisse einer retrospektiven Studie zum Schwangerschafts- und Geburtsverlauf Methamphetamin-konsumierender Frauen in Sachsen." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 223, no. 04 (February 20, 2019): 221–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-0831-3642.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Im Freistaat Sachsen ist seit Jahren ein zunehmender Methamphetamin-(MA-)Konsum zu beobachten. Untersuchungen zum Risiko des MA-Konsums für Schwangerschaft und Geburt liegen aus dem deutschsprachigen Raum bislang nicht vor. Methoden Es wurden die Behandlungsakten aller betreuten Schwangerschaften und Geburten der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Jahre 2010–2015 mit dokumentiertem MA-Konsum retrospektiv untersucht. 119 Schwangerschaften mit 113 Geburten von 115 Frauen mit MA-Konsum konnten ausgewertet werden. 88 Frauen räumten den Konsum anamnestisch ein, 28 Frauen bestritten ihn, in 3 Fällen lag keine Information in der Akte vor. In 113 Fällen erfolgte ein immunochemischer Drogentest auf MA mit Zustimmung der Frauen, der in 93 Fällen positiv war. Als Vergleichsgruppe dienten die Daten des jährlich erscheinenden Qualitätssicherungsberichts Geburtshilfe des Jahres 2015. Ergebnisse MA-Konsumentinnen sind signifikant jünger, ohne festen Partner, ohne Berufstätigkeit und mit geringer beruflicher Qualifikation. Die Erstfeststellung der Schwangerschaft erfolgt später und die Zahl der Vorsorgeuntersuchungen einschließlich Ultraschall ist geringer im Vergleich zur Referenzgruppe. 7 Frauen nahmen gar keine Vorsorgeuntersuchung wahr. Signifikant häufiger bestanden vorzeitige Wehen, eine Zervixinsuffizienz sowie ein Gestationsdiabetes. Während der Schwangerschaft benötigten die MA-Patientinnen signifikant häufiger eine Tokolyse, eine ANS Prophylaxe bzw. einen präpartalen stationären Aufenthalt. Unter der Geburt kam es häufiger einem vorzeitigen Blasensprung sowie zu einem Amnioninfektionssyndrom. Die Rate der intrauterinen Fruchttodesfälle lag mit 3,5% weit über dem Wert der Referenzgruppe (0,35%). Diskussion Der Konsum von MA führte zu einem signifikant erhöhten Risiko für Mutter und Kind während Schwangerschaft und Geburt im Vergleich zur Normalpopulation (Schwangerschaftskomplikationen, Frühgeburtlichkeit, erhöhte Abortrate, Totgeburt). Ein besonderes Augenmerk ist auf jüngere Schwangere mit verspäteter und unregelmäßiger Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen, ohne festen Partner und ohne berufliche Tätigkeit zu richten.
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Maier, Wolfgang. "Herrn Professor Dr. sc. med. Fritz Meißner, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie der Karl-Marx-Universität Leipzig, zur Vollendung seines 65. Lebensjahres." European Journal of Pediatric Surgery 40, no. 05 (October 1985): 259. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1059788.

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Wunderlich, Gerd, Robert Freudenberg, Holger Hartmann, Petra Herrling, and Jörg Kotzerke. "Strahlenexposition bei der Herstellung von Radiopharmaka im nuklearmedizinischen Routinelabor, gemessen mit optisch stimulierten Lumineszenzdetektoren (OSL)." Nuklearmedizin 58, no. 06 (November 13, 2019): 470–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1031-9251.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Vor dem Hintergrund der neuen Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) ist es sinnvoll, sich erneut einen Überblick über die Strahlenexposition des Personals bei Radiopharmakaherstellungen im radiopharmazeutischen Labor zu verschaffen. Dabei soll die Strahlenexposition im Bereich der Herstellung und Anwendung von Radiopharmaka erfasst werden, um Tätigkeiten mit hoher Exposition zu identifizieren und Arbeitsabläufe zu optimieren. In der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin am Universitätsklinikum an der TU Dresden wurden dazu Messungen mit optisch stimulierten Lumineszenzdosimetern (OSL) durchgeführt. Material und Methode Es wurden lichtgeschützte OSL-Dosimeter auf die Fingerkuppen von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger beider Hände und auf der Stirn platziert. Jedes OSL-Dosimeter war zuvor kalibriert worden. Untersucht wurde die Teilkörperexposition der Hände im Präparationslabor bei: 99mTc-Präparationen im Routinebetrieb, Aufziehen von Spritzen zur Radiosynoviorthese und von 90Y-Sirtex-Partikeln sowie Herstellung von 177Lu- und 68Ga-Präparaten. Ergebnisse Es zeigte sich, dass die 99mTc-Präparationen zu einer relativ hohen Exposition führen aufgrund der Zahl der Präparationen und der Zahl an aufgezogenen Spritzen. Das Aufziehen der RSO-Spritzen führt in Abhängigkeit von der Zahl der zu füllenden Spritzen ebenfalls zu nennenswerter Handbelastung. Im Gegensatz dazu ist das Aufziehen der Sirtex-Partikel wenig belastend. Die Strahlenexposition bei 177Lu- und 68Ga-Präparationen hängt insbesondere vom Handling bei der Herstellung, der Verwendung von Modulen und der Art der Qualitätskontrolle ab. Bei der Ermittlung der Augenlinsenexposition wurden mit einer Ausnahme unkritische 0,02 mGy oder weniger gemessen.
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Scheffels, Jannik Florian, Jasmin Elaine Engels, Elke Kalbe, and Josef Kessler. "Screening exekutiver Funktionen bei Parkinson-Patienten durch den neuen Schnelltest PAL-5." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 04 (November 29, 2017): 219–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122390.

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Abstract:
ZusammenfassungMorbus Parkinson ist nach der Demenz vom Alzheimer-Typ die zweithäufigste chronische neurodegenerative Erkrankung weltweit. Neben den charakteristischen motorischen Symptomen der Krankheit, insbesondere der Bradykinese, treten häufig bereits vor Beginn der Erkrankung leichte kognitive Beeinträchtigungen (PD-MCI) auf, die vor allem die Exekutivfunktionen betreffen. Um solche kognitiven Beeinträchtigungen frühzeitig zu erkennen, ist initial die Durchführung eines Screenings wünschenswert. Der neu entwickelte kognitive Schnelltest Paarassoziationslernen-5 („PAL-5“) wurde konzipiert, um die Leitsymptomatik kognitiver Störungen – nämlich exekutive Beeinträchtigungen – bei Parkinson-Patienten zu erkennen. Dieser besteht aus einem unmittelbaren Abruf von fünf inkompatiblen und neu zusammengefügten Wortpaaren (Hauptstädte vs. Länder), einer intermediären formallexikalischen Wortflüssigkeitsaufgabe („FAS-Test“) und einem anschließenden verzögerten Abruf. Damit werden die drei Kernprozesse exekutiver Funktionen getestet: kognitive Flexibilität, Inhibition und Gedächtnis. An der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsklinik Köln wurde der PAL-5 in den Jahren von 2014 bis 2016 insgesamt an 154 Parkinson-Patienten, 115 kognitiv Beeinträchtigten ohne Parkinson-Diagnose und 115 Kontrollprobanden durchgeführt (N = 384). Für eine Retest-Reliabilitätsbestimmung wurden außerdem weitere 42 Kontrollprobanden herangezogen, die im Zeitraum von Februar bis Juli 2017, in einem Abstand von jeweils vier Monaten zwischen der ersten und zweiten Testung, untersucht wurden. Es stellten sich hochsignifikante Gruppenunterschiede in den Subtests des PAL-5 heraus. Parkinson-Patienten sowie kognitiv Beeinträchtigte schnitten signifikant schlechter ab als die Kontrollprobanden. Zwischen den Parkinson-Patienten und kognitiv Beeinträchtigten gab es keine signifikanten Gruppenunterschiede in den Testscores. Außerdem zeigten sich mittelhohe bis hohe Korrelationen zwischen PAL-5 und MMST sowie PAL-5 und PANDA (jeweils p < 0,001). In der ROC-Analyse für den PAL-5-Gesamtwert bei Parkinson-Patienten mit einem Score von weniger als 11 Punkten zeigte sich eine AUC von 0,91. Ein Summenscore von ≤ 10 scheint daher praktikabel zu sein, um kognitive Defizite – vor allem exekutive Funktionsstörungen und Gedächtnisbeeinträchtigungen – bei Parkinsonerkrankten zu erkennen. Es hat sich gezeigt, dass die Kombination von kognitiver Flexibilität, Inhibition und Gedächtnis eine kurze sinnvolle Zusammenstellung für ein Screeningverfahren von Parkinson-Patienten ist.
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Kurz, Maximilian, Martin Rudolf, Annekatrin Holzhey, Aljoscha S. Neubauer, Salvatore Grisanti, and Mahdy Ranjbar. "Patientenzufriedenheit nach stereotaktischer Radiotherapie bei exsudativer altersbedingter Makuladegeneration." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 07 (August 24, 2017): 892–900. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115903.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die stereotaktische Radiotherapie (SRT) ist ein neues adjuvantes Verfahren zu den bisherigen intravitrealen operativen Medikamentengaben (IVOM) bei exsudativer altersbedingter Makuladegeneration (AMD). Ziel unserer Studie war es, die Faktoren zu untersuchen, welche die Zufriedenheit der Patienten 1 Jahr nach Behandlung beeinflussen. Methoden Ein Fragebogen wurde im Rahmen einer retrospektiven Studie an 35 konsekutiv behandelte Patienten ausgegeben, bei denen zwischen 2014 und 2015 eine SRT mit dem IRay®-System an der Klinik für Augenheilkunde der Universität zu Lübeck durchgeführt worden war. Neben einer rein deskriptiv-statischen Auswertung der Antworten erfolgte eine Korrelationsanalyse sowie eine Subgruppenanalyse entsprechend IVOM-Respondern (jährliche Injektionsrate nach SRT ≤ 3), Visus-Respondern (Visusverbesserung ≥ 0,2 logMAR) und Doppel-Respondern (sowohl jährliche Injektionsrate nach SRT ≤ 3 als auch Visusverbesserung ≥ 0,2 logMAR). Ergebnisse Die Antwortrate betrug 86%. Die SRT wurde generell gut vertragen. Bei den Erwartungen an die Therapie gaben doppelt so viele Patienten eine Verringerung der IVOM-Frequenz im Vergleich zu einer Verbesserung des Visus an. Erstere waren signifikant zufriedener mit ihren Ergebnissen. IVOM-Responder waren zudem signifikant zufriedener als IVOM-Non-Responder, während Visus-Responder im Vergleich zu Visus-Non-Respondern keine höhere Zufriedenheit angaben. Schlussfolgerung Die Patientenzufriedenheit scheint stark vom Verständnis bezüglich der Wirkweise der SRT und den vorher definierten Zielen abzuhängen. Eine ausführliche, aber vor allem verständliche Aufklärung mit der Formulierung von realistischen Zielen ist deshalb wichtig.
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Rabe, E., and F. Pannier. "Endovenöse Lasertherapie der insuffizienten Vena saphena parva mit dem 980-nm-Diodenlaser." Phlebologie 35, no. 06 (2006): 294–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622157.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: In den vergangenen Jahren haben Methoden mit geringem invasivem Vorgehen wie die endovenöse Lasertherapie (ELT) das Therapiespektrum der Varikose ergänzt. Berichte zur Behandlung der Vena saphena parva (VSP) mittels ELT sind bisher selten. Patienten, Material, Methoden: In der nicht randomisierten, prospektiven Studie schlossen wir insgesamt 45 unselektierte Patienten aus der phlebologischen Ambulanz der Klinik und Poliklinik für Dermatologie der Universität Bonn ein, die eine duplexsonographisch nachgewiesene Stammvarikose der VSP aufwiesen. 22 dieser Patienten wurden nach einem Jahr nachuntersucht. Die ELT wurde mit einem 980-nm-Diodenlaser im gepulsten Modus in Tumeszenzlokalanästhesie durchgeführt. Sämtliche Patienten erhielten eine Thromboembolieprophylaxe mit niedermolekularem Heparin und eine Kompressionstherapie. Alle wurden standardisiert klinisch und duplexsonographisch nachuntersucht. Ergebnisse: Ein Jahr nach der Intervention zeigte sich bei 2/22 (einmal bei Rezidivvarikose nach Stripping) ein Reflux bei 3 cm und bei 1/22 bei 20 cm. Der durchschnittliche Diameter der VSP, gemessen 3 cm distal der Mündung lag vor der Therapie bei 7,2 mm (SD 2,01 mm). Bei den 22 Patienten, die nach einem Jahr kontrolliert wurden, reduzierte er sich kontinuierlich auf 2,1 mm (SD 1,94 mm). Im Laufe eines Jahres kam es zu einer signifikanten Verbesserung der Lebensqualität (CIVIQ). Der Gesamtscore verbesserte sich von 39,00 Punkten (SD 18,13) auf 27,82 Punkte (SD 13,98) (p <0,05). Bei keinem der 45 behandelten Probanden trat eine schwerwiegende Komplikation (z. B. tiefe Beinvenenthrombose) auf. Schlussfolgerung: Keine der verfügbaren Therapieoptionen für die invasive Behandlung der VSP kann heute unter dem Aspekt der Sicherheit und der Rezidivrate als ideal angesehen werden. Mit der ELT steht eine risikoarme und sichere Methode zur Verfügung, die nach einem Jahr mit einer duplexsonographischen Rezidivrate deutlich unter 10% und günstigem Nebenwirkungsprofil eine Alternative zum Stripping und zur Schaumsklerosierung darstellt. Die Langzeitergebnisse in prospektiven und randomisierten Vergleichsstudien bleiben abzuwarten.
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Raber, Florian Philipp, Katrin Frank, Barbara Spellerberg, Jens Ulrich Werner, Gabriele E. Lang, and Gerhard K. Lang. "Invasive Lidinfektionen durch β-hämolysierende Streptokokken der Serogruppe A." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 02 (September 11, 2019): 180–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0972-9835.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Invasive Weichteilinfektionen durch Streptokokken sind schnell fortschreitende und potenziell lebensbedrohliche Infektionserkrankungen. Diese können auch das Augenlid betreffen. Aufgrund aggressiver Virulenzfaktoren und der Synthese von Exotoxinen kann es zu Komplikationen wie der periorbitalen nekrotisierenden Fasziitis (PONF) und dem Streptokokken-Toxic-Shock-Syndrom (STSS) kommen. Anhand von 4 Patienten mit invasiven Lidinfektionen wird das Krankheitsbild charakterisiert. Material und Methode Bei allen Patienten erfolgte eine Fotodokumentation, Bildgebung, Labor- und Abstrichdiagnostik sowie eine intravenöse antibiotische Therapie gemäß den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts sowie des lokalen Infektiologieboards. Ergebnisse Bei allen Patienten wurde Streptococcus pyogenes im Abstrich kulturell nachgewiesen. Das Antibiogramm zeigte eine Sensibilität gegenüber den gängigen intravenösen Antibiotika. Das Zeitintervall zwischen Symptombeginn und Vorstellung in der Klinik betrug zwischen 2 Tagen und 1 Woche. Alle Patienten wiesen bei Aufnahme hohe systemische Entzündungsparameter auf: Pat. 1: CRP 259 mg/l, Leukozyten 20,1 Giga/l; Pat. 2: CRP 375 mg/l, Leukozyten 15,6 Giga/l; Pat. 3: CRP 378 mg/l, Leukozyten 38,7 Giga/l; Pat. 4: CRP 483 mg/l, Leukozyten 1,7 Giga/l; Normwerte: CRP < 5 mg/l, Leukozyten 4,4 – 11,3 Giga/l. Bei den Pat. 2 und 3 wurde aufgrund der rasch fortschreitenden Nekrosen im Bereich von Kutis und Subkutis und der systemischen Toxizität eine periorbitale nekrotisierende Fasziitis diagnostiziert. Die Pat. 3 und 4 erfüllten die Diagnosekriterien eines STSS. Die Pat. 2, 3 und 4 mussten, trotz unverzüglich begonnener intravenöser antibiotischer Therapie, mit einer Sepsis auf eine Intermediate Care Unit bzw. Intensivstation verlegt werden. Bei Pat. 3 erfolgte ein chirurgisches Wunddébridement während des Aufenthaltes. Dank eines interdisziplinären Managements (Augenheilkunde, Infektiologie, HNO, Innere und Intensivmedizin) konnten schlussendlich alle Patienten in deutlich gebessertem Allgemeinzustand aus unserer stationären Behandlung entlassen werden. Schlussfolgerung Invasive Streptokokkeninfektionen stellen eine Herausforderung im klinischen Alltag eines Ophthalmologen dar. Ein interdisziplinäres Management sowie ein sofortiger Beginn einer hochdosierten intravenösen antibiotischen Therapie sind für den Therapieerfolg entscheidend.
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Rabe, E., and F. Pannier. "Endovenöse Lasertherapie mit dem 980-nm-Diodenlaser bei Ulcus cruris venosum." Phlebologie 36, no. 04 (2007): 179–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622181.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: In den vergangenen Jahren haben Methoden mit geringem invasivem Vorgehen wie die endovenöse Lasertherapie (ELT) das Therapiespektrum der Varikose ergänzt. Berichte zur Behandlung bei Ulcus-cruris-Patienten mittels ELT sind selten. Diese Untersuchung soll zeigen, dass die ELT auch bei diesem schwierigen Patientenkollektiv eine Therapieoption darstellt. Patienten, Material, Methoden: In der nicht randomisierten, prospektiven Studie schlossen wir insgesamt 13 unselektierte Patienten (12 Frauen und 1 Mann) aus der phlebologischen Ambulanz der Klinik und Poliklinik für Dermatologie der Universität Bonn ein, die eine duplexsonographisch nachgewiesene Stammvarikose und ein florides Ulcus cruris aufwiesen. Das mittlere Alter lag bei 75,7 Jahren, das mittlere Gewicht bei 75,4 kg, bei einer Größe von 1,68 m. Alle Patienten wurden sechs Monate und ein Jahr standardisiert klinisch und duplexsonographisch, bezüglich Flow, Reflux und Verschluss in dem behandelten Venenabschnitt nachuntersucht und nach drei Jahren telefonisch nachbefragt. Die ELT wurde mit einem 980-nm-Diodenlaser im gepulsten Modus in Tumeszenzlokalanästhesie durchgeführt. Ergebnisse: Ein Jahr nach der ELT war bei allen 13 Patienten das Ulcus cruris abgeheilt. Nach drei Jahren bestand bei einem Patienten ein Rezidivulkus. Ein halbes Jahr nach der Intervention zeigte sich bei einem Patienten (7,7%) ein Reflux bei 3 cm und bei 20 cm distal der Krosse. Der durchschnittliche Durchmesser der Stammvene, gemessen 3 cm distal der Mündung lag vor der Therapie bei 9,7 mm (SD 2,8 mm). Dieser reduzierte sich kontinuierlich innerhalb eines Jahres auf 1,8 mm (SD 2,0 mm). Im Laufe eines Jahres kam es zu einer signifikanten Verbesserung der Lebensqualität (CIVIQ). Bei keinem der behandelten Patienten trat eine schwerwiegende Komplikation (z. B. tiefe Beinvenenthrombose) auf. Schlussfolgerung: Mit der ELT steht eine risikoarme und sichere Methode zur Verfügung, die nach einem Jahr mit einer duplexsonographischen Rezidivrate deutlich unter 10% und geringem Nebenwirkungenprofil eine Alternative zur Stripping-Operation und zur Schaumsklerosierung darstellt.
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Trump, Donald. "Commentary on: “Enzalutamide monotherapy in hormone-naive prostate cancer: primary analysis of an open-label, single-arm, phase 2 study.” Tombal B, Borre M, Rathenborg P, Werbrouck P, Van Poppel H, Heidenreich A, Iversen P, Braeckman J, Heracek J, Baskin-Bey E, Ouatas T, Perabo F, Phung D, Hirmand M, Smith MR. Institut de Recherche Clinique, Université Catholique de Louvain, Brussels, Belgium. Electronic address: bertrand.tombal@uclouvain.be. Aarhus University Hospital, Aarhus, Denmark. Herlev Hospital, Herlev, Denmark. AZ Groeninge Kortrijk, Kortrijk, Belgium. UZ Leuven, Leuven, Belgium. Klinik und Poliklinik für Urologie, RWTH University Aachen, Aachen, Germany. Rigshospitalet, University of Copenhagen, Copenhagen, Denmark. UZ Brussel, Brussels, Belgium. Univerzita Karlova v Praze, Prague, Czech Republic. Astellas Pharma Global Development, Leiden, Netherlands. Astellas Pharma Global Development, Northbrook, IL, USA. Medivation Inc, San Francisco, CA, USA. Massachusetts General Hospital Cancer Center, Boston, MA, USA." Urologic Oncology: Seminars and Original Investigations 34, no. 5 (May 2016): 248–49. http://dx.doi.org/10.1016/j.urolonc.2015.03.012.

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"Prof. Dr. med. Henning Bier (1957–2018)." Laryngo-Rhino-Otologie 97, no. 12 (December 2018): 835. http://dx.doi.org/10.1055/a-0791-1718.

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"Nachruf Prof. Dr. Reiner Benecke (1949–2017)." Klinische Neurophysiologie 48, no. 04 (December 2017): 236–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120653.

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Abstract:
Am 08.08.2017 ist Prof. Dr. med. habil. Reiner Benecke, ehemaliger Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurologie an der Universitätsmedizin Rostock, im Alter von 67 Jahren verstorben. Damit hat uns ein bedeutender Forscher und Lehrer auf dem Gebiet der Bewegungsstörungen und der klinischen Neurophysiologie für immer verlassen.
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"Vorhofflimmern besser erkennen, hilft Schlaganfälle zu verhindern." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 05 (May 2017): 246. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106146.

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Abstract:
Sollte man Schlaganfallpatienten intensiver auf die Herzrhythmusstörung „Vorhofflimmern“ untersuchen? Dieser Frage sind Prof. Rolf Wachter, Leitender Oberarzt der Klinik für Kardiologie und Pneumologie der Universitätsmedizin Göttingen und Wissenschaftler im Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK), und Priv.-Doz. Dr. Klaus Gröschel, geschäftsführender Stellvertreter der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsmedizin Mainz, in ihrer Studie interdisziplinär nachgegangen. Insgesamt 398 Patienten mit frischem Schlaganfall wurden für die Studie untersucht. Ein Teil der Patienten wurde mit einem Langzeit-EKG über zehn Tage versorgt, das insgesamt drei Mal durchgeführt und in einem spezialisierten Labor ausgewertet wurde. Ein anderer Teil der Patienten bekam die aktuelle Standarddiagnostik. Die Ergebnisse sprechen für sich: In der Gruppe mit Langzeit-EKG-Diagnostik wurde drei Mal häufiger Vorhofflimmern gefunden (13,5 Prozent) als in der Gruppe mit Standarddiagnostik (4,5 Prozent).
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"VII. Fortbildungskurs für praktische Dermatologie und Venerologie der Dermatologischen Klinik und Poliklinik der Universität München." Mycoses 15, no. 6 (April 24, 2009): 273. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1972.tb02512.x.

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Dionysopoulou, A., C. Skala, M. Schmidt, A. Hasenburg, and K. Schwarzer. "Extraovarielles serös-papilläres Karzinom der Sectionarbe: A Fallpräsentation Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten, Universitätsmedizin Johennes-Gutenberg-Universität Mainz." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 76, no. 10 (October 13, 2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1593311.

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Isaak, A., and J. Schellong. "Modellprojekt „Hinsehen – Erkennen – Handeln (aktive Hilfen) im Gesundheitssystem“ der Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik und Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 59, no. 02 (February 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1208230.

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Nuessle, S., J. Luebke, D. Boehringer, T. Reinhard, and A. Anton. "Akuter Winkelblock." Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin, February 13, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-021-00790-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Symptome des akuten Winkelblocks, ein Notfallereignis, das ohne rechtzeitige Therapie zur irreversiblen Erblindung führen kann, sind vielfältig. Diese können initial als internistische oder neurologische Erkrankungen gedeutet werden, wenn Kopfschmerzen, Pupillenstarre oder Übelkeit im Vordergrund stehen. Ziel unserer Studie war es, die Rate belastender und invasiver Diagnostik durch primäre Vorstellung bei Nichtophthalmologen bei akutem primären Winkelblock zu erfassen. Methode Retrospektive Single-Center-Studie von Patienten mit akutem primärem Winkelblock. Zur Identifizierung dieser wurden alle Patienten erfasst, bei denen im Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Augenheilkunde im Zeitraum 2014–2018 eine chirurgische Iridektomie (5-133.0) oder Iridotomie durch Laser (5-136.1) durchgeführt wurde. Anschließend erfolgte durch Akteneinsicht die Datenanalyse zur Prüfung der Ein- und Ausschlusskriterien sowie des Krankheitsverlaufs. Ergebnisse Eingeschlossen wurden 91 Patienten mit akutem primären Winkelblock. Davon stellten sich 28 % (n = 25) initial bei nichtophthalmologischen Fachdisziplinen vor. In dieser Patientengruppe erhielten 56 % (n = 11) eine nichtzielführende Diagnostik, wobei bei 32 % (n = 8) eine kraniale Bildgebung und bei 8 % (n = 2) eine Lumbalpunktion durchgeführt wurde. Schlussfolgerung Bei akutem primären Winkelblock zeigt sich eine hohe Rate an nicht wegweisender Diagnostik durch Nichtophthalmologen, weshalb dieses Krankheitsbild fächerübergreifend präsent sein sollte. Bei unspezifischen Symptomen, wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sowie Pupillenstarre, muss an die Möglichkeit eines akuten Augeninnendruckanstiegs durch einen akuten Winkelblock gedacht und das frühzeitige Hinzuziehen eines Ophthalmologen erwogen werden.
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Framme, C., J. Gottschling, P. Buley, K. Rohwer-Mensching, B. Junker, M. Dittberner, and I. Volkmann. "Einfluss des COVID-19-Shutdowns auf die Arbeitsleistung einer Universitäts-Augenpoliklinik." Der Ophthalmologe, April 21, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-021-01374-9.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Coronaviruserkrankung COVID-19 hat im Frühjahr 2020 zu einer deutlichen Minderleistung der elektiven Medizin in den Krankenhäusern geführt, wobei es für universitäre Polikliniken bisher keine entsprechenden Daten über das Ausmaß dieser Reduktion und die damit verbundenen Erlösminderungen gibt. Material und Methode Mithilfe der Daten des aus dem Krankenhausinformationssystems (IS-H/i.s.h.med unter SAP, Cerner Corporation, North Kansas City, MO, Vereinigte Staaten von Amerika und SAP SE, Walldorf, Deutschland) und der an unserer Klinik mitentwickelten Zeiterfassungs- und Managementsoftware TimeElement (Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Deutschland) wurden alle Patientenkontakte des COVID-19-Shutdowns über ca. 7 Wochen vom 18.03.2020 bis zum 08.05.2020 evaluiert und mit dem Vorjahreszeitraum 2019 verglichen. Zudem wurden die Fallzahlen für das erste und zweite Quartal 2019 und 2020 in Relation gesetzt. Ergebnisse Im COVID-19-Zeitraum reduzierte sich die Gesamtzahl der Patientenkontakte um 59,5 % gegenüber dem Vorjahr. Die Anzahl der abrechenbaren Fälle reduzierte sich um 74,8 %. Insbesondere der Hochschulambulanz‑/Selbstzahlerbereich verzeichnete mit einer Reduktion der Patientenkontakte auf 17,2 % des Ausgangswertes von 2019 den größten Patientenwegfall. Aus der reduzierten Arbeitsleistung resultierte ein Erlösverlust von mindestens 218.000 €. Über TimeElement ergab sich ein Rückgang aller diagnostischen Spezialleistungen von 69,4 %, wobei gerade auch Gesichtsfelduntersuchungen um ca. 75,3 % reduziert waren. OCT-Messungen verzeichneten einen Rückgang um 60,3 %. Das Patiententracking ergab allerdings auch eine Reduktion der durchschnittlichen Anwesenheitszeiten der Patienten um ca. 23 % (COVID-19: 145,8 ± 88,8 min vs. 2019: 189,6 ± 97,2 min). Diskussion Der COVID-19-Shutdown ließ die Arbeitsleistung unserer Poliklinik auf nur noch ca. 40 % der Patientenkontakte und die der funktionsdiagnostischen Untersuchungen auf nur noch ca. 30 %, verglichen zur Leistung aus dem Jahr 2019, einbrechen. Die Reduktion der Patientenzahl führte allerdings auch dazu, dass die Anwesenheitszeiten der Patienten deutlich geringer als bei regulärer Auslastung ausfielen. Die damit verbundenen finanziellen Verluste sind durchaus erheblich und offensichtlich nicht über gesetzlich geregelte Ausgleichszahlungen wie im stationären Bereich kompensiert.
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Winkler, C., and A. Nestler. "Analyse der lokalen Tumorkontrolle beim Mammakarzinom im Hinblick auf das operativ-rekonstruktive Verfahren – eine retrospektive Analyse der im Zeitraum von 2000–2005 an der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie des Klinikums rechts der Isar der TUM behandelten Patientinnen." Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 8, no. 02 (May 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1278216.

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