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Journal articles on the topic 'Klinische Methoden'

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Majzoub, M., W. Hermanns, U. Truyen, M. Ritzmann, and K. Heinritzi. "Klinische, hämatologische und klinisch-chemische Befunde beim porzinen Dermatitis-Nephropathie-Syndrom (PDNS)." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 05 (2005): 299–303. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624077.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Das porzine Dermatitis-Nephropathie- Syndrom (PDNS) wird erst seit wenigen Jahren beobachtet und ätiologisch mit einer porzinen Circovirus-Typ-2-Infektion (PCV-2) in Verbindung gebracht. Die Arbeit stellt klinische sowie labordiagnostische Befunde insbesondere zur Abgrenzung der klassischen Schweinepest dar. Material und Methoden: Bei insgesamt 46 Schweinen mit PDNS wurden klinische sowie hämatologische und klinisch-chemische Untersuchungen durchgeführt. Ergebnisse: Klinisch ließen sich petechiale bis flächenhafte Blutungen insbesondere im Bereich der Hintergliedmaßen und der Ohren feststellen. Die Inguinallymphknoten waren bei einem großen Anteil der untersuchten Tiere deutlich vergrößert. Die Leukozytenzahl sowie der Anteil an Lymphozyten lagen bis auf zwei Ausnahmen im Referenzbereich. Bei allen Tieren fanden sich eine Neutrophilie sowie deutlich erhöhte Harnstoff- und Kreatininwerte. Schlussfolgerungen: Klinisch ist das PDNS kaum von der klassischen Schweinepest zu unterscheiden. Anhand von hämatologischen und klinisch-chemischen Befunden lassen sich jedoch Unterschiede zur Schweinepest darstellen. Klinische Relevanz: Aufgrund des ähnlichen klinischen Bildes zur klassischen Schweinepest kommt dem PDNS auch eine seuchenrechtliche Bedeutung zu. Die Schweinepest sollte in jedem Fall durch geeignete Methoden ausgeschlossen werden.
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Vetter, Christine. "Viele Methoden in einem Konzept." physiopraxis 4, no. 07/08 (July 2006): 44–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308017.

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Abstract:
Sich fortzubilden ist für Therapeuten eine Selbstverständlichkeit. Doch welche Methode lernen? Wovon profitiert man am meisten? Physiotherapeuten haben die Qual der Wahl, und bei einer falschen Entscheidung haben sie Geld und Zeit umsonst investiert. Um das zu verhindern, entwickelte Frans van den Berg das „Klinische Patientenmanagement“. Das Konzept vermittelt verschiedene Methoden der Physiotherapie in ihrem klinischen Kontext – von Manueller Therapie über Osteopathie bis hin zu energetischen Verfahren.
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3

Dusch, Ruth, and W. Kraft. "Serum-Proteinfraktionen beim Hund: Vergleich zweier Bestimmungsmethoden und Referenzbereiche." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 33, no. 01 (2005): 50–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622448.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Prüfung des Einflusses zweier Bestimmungsmethoden auf den Referenzbereich für Serumprotein beim Hund. Material und Methoden: Das Protein aus 332 Serumproben klinisch und labordiagnostisch gesunder Hunde wurde mithilfe der Zelluloseazetatfolien-Elektrophorese untersucht. Verglichen wurden die Elpho-Mikro-Rapid-Kammer und das vollautomatische System Elphoscan Mini. Die Bestimmung von Albumin erfolgte außerdem mit der Bromcresolgrün-Methode und die des Gesamtproteins nach der Biuret-Methode. Ergebnisse: Die mit den beiden Methoden bestimmten Werte differierten teilweise erheblich. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Für jede Methode müssen eigene Referenzbereiche erarbeitet werden, wobei dem 95%-Perzentil der Vorzug vor dem (x̄ ± 2 s)-Bereich zu geben ist.
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Schwendenwein, Ilse, and Alexandra Scope. "Standardisierung von Methoden zur Enzymaktivitätsbestimmung und ihre Folgen am Beispiel des Wellensittichs (Melopsittacus undulatus Shaw 1805)." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 33, no. 02 (2005): 126–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622460.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Bei Vogelpatienten sind klinische Symptome meist unspezifisch, sodass die Diagnose in vermehrtem Maße mithilfe weiterführender Untersuchungen, wie zum Beispiel klinisch chemischer Blutanalysen gestellt werden muss. Jede quantitative Untersuchung benötigt für ihre Interpretation Referenzbereiche, die nicht nur von der Spezies, sondern auch von der verwendeten Untersuchungsmethode abhängen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war, die aus der Umstellung von standardisierten Methoden der Deutschen Gesellschaft für klinische Chemie (DGKC) auf die Methoden der International Federation of Clinical Chemistries (IFCC) entstehenden Veränderungen im Rahmen der Enzymaktivitätsbestimmungen zu evaluieren. Material und Methoden: In 40 Blutproben von Wellensittichen wurden die Aktivitäten der AST, CK, LDH, GLDH vergleichend mit den beiden genannten Methoden bestimmt. Ergebnisse: Bei allen vier Enzymen konnte über den gesamten Untersuchungsbereich ein linearer Zusammenhang der beiden Methoden festgestellt und Umrechnungsfaktoren ermittelt werden. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Ergebnisse zeigen den großen Einfluss der Analysemethode auf das Ergebnis und dokumentieren erneut, dass ein Vergleich von Messwerten mit publizierten Referenzwerten nur dann sinnvoll ist, wenn vergleichbare Methoden verwendet wurden.
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Büsching, Heike, G. Rademacher, M. Metzner, W. Hermanns, U. Ebert, Angela Hafner, H. Raschel, F. Schrott, and W. Klee. "Validierung anamnestischer Angaben und ausgewählter klinischer Befunde im Hinblick auf Endokarditis beim Rind." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 06 (2005): 383–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624084.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Ziel dieser retrospektiven Arbeit war die Prüfung der diagnostischen Validität verschiedener anamnestischer Angaben und klinischer Befunde im Hinblick auf Endokarditis (EK). Material und Methoden: Zur Auswertung gelangten 958 Klinikkarten der Patienten der Klinik für Wiederkäuer aus den Jahren 1997–2004. Die Tiere wurden aufgrund ihres Herzbefundes, der sich aus der klinischen Untersuchung ergab (Herzgeräusch oder kein Herzgeräusch) und aufgrund des Sektionsbefundes (EK oder keine EK) in vier Gruppen eingeteilt. Ergebnisse: Zwischen den an EK erkrankten und nicht erkrankten Tieren bestanden signifikante Unterschiede hinsichtlich Ernährungszustand, Verhalten, Jugularvenen- und Herzbefunden. Außerdem litten EK-Patienten häufiger an Gliedmaßenproblemen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Aus dem Vorbericht, den Ergebnissen der klinischen Untersuchung sowie den hämatologischen und klinisch-chemischen Befunden lässt sich der Verdacht auf eine Endokarditis zwar erhärten, aber die Sicherung der Diagnose ist nach wie vor in vielen Fällen der pathologischen Untersuchung vorbehalten.
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Mühl-Benninghaus, Ruben, Salman Nebilir, Andreas Simgen, Gudrun Wagenpfeil, Michael Kettner, Mathias Fousse, Wolfgang Reith, and Umut Yilmaz. "Einfluss der Distanz zum Thrombus bei akutem Verschluss der Arteria cerebi media." Der Radiologe 60, no. 12 (August 21, 2020): 1172–76. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-020-00738-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Therapiestrategie von Patienten mit akutem Schlaganfall der Arteria cerebri media (ACM) wird durch die Lokalisation der Okklusion beeinflusst. Diese Studie zielte darauf ab, die klinischen Ergebnisse bei Patienten mit akutem ischämischem ACM-Verschluss, die mit endovaskulärer mechanischer Thrombektomie (EVT) behandelt wurden, entsprechend dem Okklusionsort zu analysieren. Methoden Es wurden 54 Patienten (Alter: 73 ± 15 Jahre; 59 % weiblich), die aufgrund eines akuten ACM-Verschlusses mittels EVT behandelt wurden, eingeschlossen. In koronar reformatierten MIP-Bildern (Maximumintensitätsprojektion) der CT-Angiographie wurde die Distanz zum Thrombus (DT), also dem Abstand vom Karotis‑T zum Beginn des Thrombus, gemessen. Die Korrelation zwischen DT, klinischer Symptomatik und klinischem Outcome der Patienten mit EVT-Therapie wurde analysiert. Ergebnisse Die DT korrelierte mit der klinischen Symptomatik, gemessen an der National Institutes of Health Stroke Scale (NIHSS; p = 0,017; R = −0,324), bei Aufnahme. Sie korrelierte auch mit der modifizierten Rankin-Skala nach 90 Tagen (90-Tage-mRS; p = 0,014; R = −0,333). Die DT ist ein Prädiktor für ein gutes klinisches Outcome (mRS nach 90 Tagen) nach EVT; Odds-Ratio: 1,113 (p = 0,02; 95 % Konfidenzintervall [KI] 1,017–1,219). Eine DT >10 mm korrelierte signifikant (p = 0,036) mit einem guten klinischen Outcome (90-Tage-mRS ≤2). Schlussfolgerung Die DT korreliert mit der klinischen Symptomatik von Patienten mit akutem ACM-Verschluss. Darüber hinaus sie ein unabhängiger Prädiktor für das klinische Outcome von Patienten, die an einem akuten Schlaganfall durch ACM-Okklusion leiden.
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Mösenfechtel, S., Nina Dümmer, and Martina Hoedemaker. "Vergleichende palpatorische, sonographische und endoskopische Untersuchungen der Zitzen eutergesunder und -kranker Kühe." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 04 (2004): 196–204. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623555.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vergleich der drei Untersuchungsmethoden Palpation, Sonographie und Endoskopie von Zitzen gesunder und kranker Euterviertel. Der Schwerpunkt wurde hierbei auf die Endoskopie über den Zitzenkanal und die Erfassung des Zustands der Zisternenschleimhaut gelegt. Weiterhin sollte geklärt werden, ob es Unterschiede zwischen den Zitzen von Eutervierteln ohne und mit Mastitis sowie zwischen den unterschiedlichen Mastitiskategorien (klinisch, subklinisch, unspezifisch) gibt. Material und Methoden: Das Untersuchungsmaterial umfasste 203 Zitzen von 53 laktierenden Kühen der Rasse »Deutsche Schwarzbunte«. Die Euterviertel und die dazugehörigen Zitzen wurden basierend auf den Ergebnissen der klinischen und zytobakteriologischen Untersuchung in vier Gruppen eingeteilt (normale Sekretion, unspezifische Mastitis, subklinische Mastitis, klinische Mastitis) und die verschiedenen Befunde der Palpation, Sonographie und Endoskopie zwischen diesen Gruppen verglichen. Ergebnisse: Mittels der Endoskopie über den Zitzenkanal wurden Veränderungen der Zisternenschleimhaut registriert, die weder palpatorisch noch sonographisch erfassbar waren. Bezogen auf die unterschiedlichen Mastitiskategorien wurden keine pathognomonischen Veränderungen gefunden, die eine klare Unterscheidung zwischen eutergesunden und euterkranken Eutervierteln ermöglicht hätten. Bestimmte Abweichungen (Fibrin-/Eiterauflagerungen, Abweichungen in der Oberflächenbeschaffenheit und der Farbe der Zisternenschleimhaut) traten allerdings bei Eutervierteln mit klinischer Mastitis und zum Teil auch mit subklinischer Mastitis signifikant häufiger auf als bei solchen mit normaler Sekretion oder unspezifischer Mastitis. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die bildgebenden Verfahren Ultraschall und Endoskopie erweitern die Methoden der klinischen Diagnostik an der Zitze, wenngleich die Palpation der Zitze ein nicht zu ersetzendes Untersuchungsverfahren darstellt. Endoskopisch nachweisbare Veränderungen an der Zisternenschleimhaut finden sich allerdings sowohl bei eutergesunden als auch bei euterkranken Tieren und stellen somit kein Merkmal für eine bestimmte Mastitisform oder für bestimmte Mastitiserreger dar.
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Buchheim, A. "Klinische Bindungsforschung – Methoden und Befunde." Nervenheilkunde 26, no. 04 (2007): 291–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626862.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Bindungstheorie ist in den letzten Jahren einer der wichtigsten klinisch relevanten Entwicklungstheorien geworden. Bindungssicherheit wird als Schutzfaktor für die Entwicklung angesehen, Bindungsdesorganisation kann als Risikofaktor wirken. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die international etablierten Methoden zur Erfassung von Bindung im Kindes- und Erwachsenenalter und fasst neuere Befunde der klinischen Bindungsforschung zusammen. Es werden drei Störungsbilder herausgegriffen: die Angststörungen, die Depression und die Borderline-Persönlichkeitsstörung. Während im Zusammenhang mit depressiven Störungen noch eher inkonsistente Ergebnisse vorliegen, weisen die Befunde zu Angststörungen auf eine Häufung von unverarbeiteten Verlusterfahrungen wichtiger Bindungspersonen hin und die Ergebnisse bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung auf eine Dominanz unverarbeiteter Missbrauchserfahrungen mit primären Bindungspersonen. In den letzten Jahren haben sich neurobiologische Forscher mit der Frage beschäftigt, wie neuronale Korrelate zwischenmenschlicher Bindung mit Hilfe funktioneller Kernspintomographie (fMRT) gemessen werden können. In einer eigenen Studie entwickelten wir ein Paradigma, das ermöglicht neuronale Korrelate von verbalen Bindungsnarrativen im fMRI-Scanner zu messen.
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Kiefer, Ingmar. "Der klinische Fall." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 34, no. 06 (2006): 398–436. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622554.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand: Eine 12 Monate alte Dobermann-Hündin wurde we-gen rezidivierender und therapieresistenter Hämaturie vorge-stellt. Material und Methoden: Der Patient wurde klinisch, labor-diagnostisch und mittels bildgebender Verfahren (Röntgen, Sono-graphie, MRT) untersucht. Nach der Euthanasie erfolgte eine Sek-tion inklusive histologischer Untersuchung von Gewebeschnitten. Ergebnisse: Bei der klinischen Untersuchung ließ sich eine Zubildung im kaudalen Abdomen feststellen. Die bildgebende Diagnostik konnte in Blase, Uterus, Lunge und Lymphknoten neoplastische Veränderungen nachweisen. Anhand der histopathologischen und immunhistologischen Untersuchung ergab sich die Diagnose eines Rhabdomyosarkoms mit multipler Organmanifestation. Schlussfolgerung: Auch wenn eine Hämaturie beim Jungtier selten lebensbedrohliche Ursachen hat, ist bei Rezidiven und Therapieresistenz eine weitere Diagnostik erforderlich. Klinische Rele-vanz: Rhabdomyosarkome treten beim Hund relativ selten auf. Die Sonographie kann erheblich zur Diagnosefindung beitragen. Kiefer I, Alef M, Boeltzig C, Schweizer S, Ludewig E, Buschatz S. Rhabdomyosarkom mit multipler Organmanisfestation bei einer einjahrigen Dobermann-Hiindin. Tierarztl Prax 2006; 34 (K): 398, 432-6.
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Wagner-Sonntag, E. "Schluckstörungen und Therapiemöglichkeiten bei typischen und atypischen Parkinson-Syndromen." Nervenheilkunde 28, no. 12 (2009): 865–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628698.

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Abstract:
ZusammenfassungSchluckstörungen sind ein häufiges Symptom bei Parkinson-Syndromen. Die Zahlen in der Literatur schwanken zwischen 18 und 100%. In der Regel treten manifeste Schluckstörungen im späteren Verlauf der Erkrankung auf. Sie können als negativer Prädiktor gewertet werden. Die Symptome können in allen Phasen des Schluckvorgangs auftreten, häufig sind Störungen der ösophagealen Phase. Da Penetrationen und Aspirationen häufig “still” verlaufen, ist die Aufdeckung dieser Symptomatik in einer klinischen und instrumentellen Diagnostik (endoskopische und/oder videofluoroskopische Schluckuntersuchung) von großer Bedeutung, um Komplikationen wie Aspirationspneumonien zu vermeiden und die Lebensqualität zu verbessern. Da medikamentös nur wenig für die Verbesserung der Schluckfunktionen erreicht werden kann, basiert die Schlucktherapie auf funktionellen Methoden und Strategien zur Kompensation und Adaptation, mit dem Ziel, Dehydratation, Mangelernährung, Aspiration und Aspirationspneumonien zu verhindern. Es gibt sehr wenige klinische Studien, die die Effektivität dieser Methoden belegen. Deshalb sollten Outcome-Erhebungen auf klinisch relevante Parameter abzielen, z. B. Ernährungsskalen, Gewichtszunahme oder Lebensqualität.
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Noachtar, Soheyl, and Christoph Baumgartner. "Alte Methoden: Der heutige Stellenwert der Elektroenzephalografie (EEG)." Klinische Neurophysiologie 50, no. 03 (August 5, 2019): 137–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0942-8301.

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Abstract:
ZusammenfassungNach Jahrzehnten Erfahrung des klinischen Einsatzes sind die diagnostischen Möglichkeiten und Grenzen des EEGs inzwischen gut einschätzbar. Der klinische Einsatz erfolgt vor allem bei Epilepsien, Encephalopathien und Parasomnien. Die Übergänge zwischen physiologischen Varianten-Mustern und pathologischen EEG Mustern sind altersabhängig und teilweise unscharf. Umso wichtiger ist eine klar strukturierte und systematische EEG-Auswertung, um Über- und Fehlinterpretationen zu vermeiden. Diese Übersicht beleuchtet den heutigen Einsatz der EEG.
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Gronwald, B., S. Schetzek, C. Gaul, and S. Gottschling. "Komplementäre Behandlungsverfahren bei kindlichen Kopfschmerzen." Nervenheilkunde 34, no. 08 (2015): 621–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627614.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Komplementäre und alternative Behandlungsverfahren (CAM) werden bei primären Kopfschmerzen vielfach angewendet. Ziel dieser Arbeit ist es, die Evidenzlage dieser Methoden bei kindlichen Kopfschmerzen darzustellen. Methoden: Es wurden medizinische Datenbanken (Medline, Cochrane Bibliothek) nach Studien über CAM bei Kindern mit Kopfschmerzen durchforstet. Dabei wurden Artikel der letzten 20 Jahre berücksichtigt. Ergebnisse: Obwohl komplementäre und alternative Therapien eine wachsende Rolle in der multidisziplinären Behandlung von Kopfschmerzen im Kindesund Jugendalter spielen, sind bislang kaum hochwertige klinische Studien zu verzeichnen. Lediglich für die Akupunktur als Methode gibt es einen gewissen Grad an Evidenz hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für eine mögliche Kopfschmerzprophylaxe bei Kindern. Schlussfolgerung: Es gibt immer noch wenig Evidenz bezüglich der Wirksamkeit unterschiedlicher komplementärer Behandlungsmethoden bei kindlichen Kopfschmerzen. Randomisierte klinische Studien mit hinreichenden Fallzahlen wären hier dringend wünschenswert.
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Jacobi, Corinna, and Günter Esser. "Zur Einteilung von Risikofaktoren bei psychischen Störungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 4 (October 2003): 257–66. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.4.257.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund und Fragestellung: Der Begriff “Risikofaktor“ ist innerhalb der Klinischen Psychologie bislang nicht ausreichend und uneinheitlich definiert worden. Methode: Die vorliegende theoretische Übersichtsarbeit stellt eine Typologie zur Klassifikation verschiedener Arten von Risikofaktoren (variable Risikofaktoren, feste und variable Marker, kausale Faktoren) und Korrelaten vor. Die Typologie wird ergänzt durch bedeutsame konzeptuelle Merkmale von Risikofaktoren aus der epidemiologischen Forschung und der Entwicklungspsychopathologie. Methoden und Studiendesigns zur Identifikation der verschiedenen Typen von Risikofaktoren sowie Korrelaten werden zusammengefasst, diskutiert sowie anhand von Beispielen verdeutlicht. Schlussfolgerungen: Die Notwendigkeit eines systematischen Risikofaktorenansatzes i.S. einer Taxonomie von Risikofaktoren für die Klinische Psychologie wird betont. Konsequenzen für Forschung und Praxis werden aufgezeigt.
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Sieg, Lion, Lars Friedrich, and Hendrik Eismann. "„Lernen im geschützten Umfeld“: Implementierung in die Fort- und Weiterbildung." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 53, no. 01 (January 2018): 35–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105259.

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Abstract:
ZusammenfassungAktuelle Aus- und Fortbildungskonzepte in der Akut- oder Notfallmedizin beinhalten Simulations- und Skill-Trainings unter Berücksichtigung von Methoden und Mechanismen der Fehler- und Zwischenfallprävention wie Human Factors, Shared mental Models und Closed-Loop-Communication. Immer noch ungeklärt ist die Frage nach der optimalen Kombination der einzelnen Methoden und Inhalte eines Fortbildungsprogramms in Abhängigkeit von individuellen Abteilungen eines Krankenhauses und dem einzelnen Mitarbeiter bzw. seinem individuellen Ausbildungsstand. Ein von uns angebotenes Konzept ist das „Lernen im geschützten Umfeld“: Hier werden Teilnehmer und Patient vor den negativen Auswirkungen einer konventionellen klinisch-praktischen Ausbildungssituation beschützt. Gleichzeitig profitieren die Teilnehmer in unserem Fortbildungsprogramm von standardisierten Kursmodellen. Das Ziel der optimalen Vorbereitung auf die klinische Tätigkeit und einer möglichst praktischen bzw. wirklichkeitsnahen Aus- und Fortbildung wird durch eine ständige Re-Evaluation der Inhalte und Methoden komplettiert. Die Implementierung eines solchen multimodalen Teamtrainings ist für jede Institution individuell anzupassen. Die Methoden zur Implementierung sollten standardisiert angewendet werden. Wir empfehlen eine Curriculumsentwicklung auf Grundlage des „Kern-Zyklus“. Auf dieser Basis gelingt die Kombination aus „Lernen im geschützten Umfeld“ und Zwischenfalltraining zur optimalen Vorbereitung auf eine akutmedizinische, klinische Tätigkeit mit dem Ziel einer höchstmöglichen Patientensicherheit.
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Wieland, M., G. Rademacher, B. K. Weber, A. Hafner-Marx, M. C. Langenmayer, H. Ammer, W. Klee, and M. Metzner. "Häufung von Ikterus bei jungen Kälbern in Süddeutschland." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 40, no. 05 (2012): 283–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623129.

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Zusammenfassung Gegenstand: Zwischen September 2010 und August 2011 traten in süddeutschen Rinderbetrieben mehrere Fälle unklarer Hepatopathien bei jungen Kälbern auf. Beschrieben werden die Kasuistik von 57 Fällen und der beschrittene Weg zur Ursachenklärung. Material und Methoden: Der klinische Verlauf der Erkrankung wird anhand von 19 Patienten dargestellt. Eine epidemiologische Erhebung nach Falldefinition (Alter der Tiere 1–3 Wochen, Gesamtbilirubinkonzentration > 20 μmol/l und/oder Glutamatdehydrogenase-[GLDH-]Aktivität > 50 U/l und/oder auffälliger Leberbefund [Ikterus, Leberdystrophie, Leberzirrhose] in der Sektion) umfasste 36 Betriebe. In einem Fütterungsversuch wurden zwei Chargen eines zuvor in betroffenen Betrieben eingesetzten Diätergänzungsfuttermittels nach Herstellerangabe an vier klinisch gesunde Kälber über 5 Tage verfüttert. Vier weitere Kälber dienten als Kontrollen. Täglich erfolgte eine klinische, klinisch-chemische und hämatologische Untersuchung. Ergebnisse: Bei klinisch manifester Erkrankung treten Verhaltensauffälligkeiten (Mattigkeit, tonisch-klonische Krämpfe, Klagen kurz vor dem Verenden), Festliegen, Ikterus und auffällig heller Kot auf. In weniger stark ausgeprägten Fällen ohne klinische Symptomatik bestehen eine erhöhte Serum-Bilirubinkonzentration und/oder GLDH-Aktivität. Die Befragung in betroffenen Betrieben ergab in 54 von 57 Fällen als Gemeinsamkeit den Einsatz eines Diätergänzungsfuttermittels. Im Fütterungsversuch zeigten Versuchskälber eine signifikante (p < 0,05) Erhöhung von Bilirubin- und L-Laktat-Konzentration sowie GLDH-Aktivität im Serum ohne schwerwiegende Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens. Bei den Kontrolltieren fehlten vergleichbare Veränderungen. Schlussfolgerung: Epidemiologische Erhebung und Fütterungsversuch deuten auf eine ursächliche Beteiligung eines Diätergänzungsfuttermittels hin. Das toxische Prinzip ist bisher unbekannt. Klinische Relevanz: Die Kenntnis des klinischen Bildes und der vermutlich fütterungsbedingten Zusammenhänge ist wichtig, um die Krankheit rechtzeitig zu erkennen. Das Diätergänzungsfuttermittel wurde vom Markt genommen, doch könnte die Verfütterung vergleichbar zusammen gesetzter Produkte ähnliche Krankheitserscheinungen hervorrufen.
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Krampen, Günter, and Meinrad Perrez. "Publikationsschwerpunkte der Klinischen Psychologie und Psychotherapieforschung im deutsch- versus angloamerikanischen Bereich." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 3 (July 2015): 181–96. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000320.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der Fachhistoriographie bieten szientometrisch-historische Methoden die Möglichkeit, große Datenmengen (wie etwa wissenschaftliche Publikationen) in nichtverzerrter Form im Hinblick auf Entwicklungstrends sowie Forschungs- und Publikationsschwerpunkte zu analysieren. Fragestellung: Wie hat sich das Publikationsaufkommen der Klinischen Psychologie und Psychotherapieforschung aus dem deutschsprachigen Bereich vergleichend zu dem in den angloamerikanischen Ländern in seinem Umfang und seinen thematischen Schwerpunkten zwischen 1980 und 2014 entwickelt? Welche intradisziplinäre Verflechtung weist die klinisch-psychologische Fachliteratur mit den anderen Teildisziplinen der Psychologie auf? Methoden: Datenbasis ist die Grundgesamtheit aller in PsycINFO und PSYNDEX zwischen 1980 und 2014 dokumentierten Literaturnachweise zur Psychologie und ihren Nachbardisziplinen. Mit identischen Recherchestrategien werden die Häufigkeiten klinisch-psychologischer Publikationen bestimmt und anhand unterschiedlicher Dokumentationsfelder inhaltlich quantifizierend analysiert. Ergebnisse: Sowohl im deutschsprachigen als auch im angloamerikanischen Bereich dominieren klinisch-psychologische Veröffentlichungen im gesamten Literaturaufkommen der Psychologie (> 40 %). Insgesamt überwiegen die Gemeinsamkeiten zwischen beiden Fachgemeinschaften, wenngleich auch einige markante Unterschiede deutlich werden. So ist etwa der relative Anteil von Publikationen zur Psychotherapie im deutschsprachigen Bereich erheblich höher, während im angloamerikanischen Bereich mehr Beiträge zu Gesundheitspsychologie und Verhaltensmedizin erscheinen. Die intradisziplinäre Verflechtung der klinisch-psychologischen Fachliteratur ist durch einen hohen Import aus den anderen Teildisziplinen der Psychologie gekennzeichnet. Schlussfolgerungen: In weiten Bereichen zeigt die Klinische Psychologie und die Psychotherapieforschung im deutschsprachigen Bereich in ihrem Publikations-Output zwischen 1980 bis 2014 mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede zu dem aus den angloamerikanischen Ländern. Die Unterschiede weisen nicht nur auf Forschungs- bzw. Publikationsschwerpunkte, sondern ggf. auch auf entsprechende Lücken. Bemerkenswert sind die starken Bezüge der anderen psychologischen Teildisziplinen zur Klinischen Psychologie und Psychotherapieforschung.
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Reithmeier, Thomas, Rimmon Isaak, and Renan Sanchez-Porres. "Neuromonitoring und Therapieentscheidungen auf der Intensivstation." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 53, no. 10 (October 2018): 682–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118971.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Patienten mit einer akuten Hirnschädigung besteht das Risiko einer weiteren neurologischen Verschlechterung aufgrund der Entwicklung eines sekundären Hirnschadens. Ziel des Neuromonitorings ist es frühzeitig pathophysiologische Veränderung des Gehirns zu erkennen um adäquate diagnostische und therapeutische Maßnahmen einzuleiten, um die Entstehung eines sekundären Hirnschadens zu vermeiden. Neben der klassischen Methode des klinischen Neuromonitorings bei wachen Patienten werden invasive Methoden mit Implantation von Messsonden zur Bestimmung des Hirndruckes, des zerebralen Sauerstoffpartialdruckes sowie des Hirnmetabolismus bei komatösen Patienten angewendet. Ein elektrophysiologisches Monitoring mittels Elektrokortikografie oder evozierter Potenziale sowie die Messung des zerebralen Blutflusses liefert ergänzende Informationen. Die Indikationen und die klinische Relevanz der verschiedenen Monitoring-Techniken werden im Hinblick auf eine Optimierung der Behandlung von Patienten mit akuten zerebralen Schädigungen besprochen.
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Raspe, Heiner, Daniel R. Friedrich, Anke Harney, Stefan Huster, and Bettina Schoene-Seifert. "Medizinische Behandlungsmethoden: Was macht sie medizinisch notwendig? Teil I: Medizinische Methoden, medizinische Notwendigkeit und ihre Hauptkriterien." Das Gesundheitswesen 81, no. 11 (October 15, 2019): 933–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0965-6866.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie „Medizinische Notwendigkeit“ (MedN) ist ein unscharfer Begriff. Ziel unseres Projekts ist es, ihn zwischen Medizinethik, Sozialrecht und Sozialmedizin so zu konkretisieren, dass er sich für die Versorgungssteuerung v. a. im Bereich der GKV eignet. In einer ersten Publikation wurde MedN als dreistelliger Begriff identifiziert: Ein bestimmter klinischer Zustand erfordert, um ein bestimmtes medizinisches Ziel zu erreichen, eine bestimmte medizinische Methode. Im folgenden zweiteiligen Text werden Kriterien gesucht und diskutiert, die medizinische Methoden als medizinisch generell notwendig (medn) bestimmen lassen. Dabei werden ein nicht-trivialer klinischer Zustand und ein relevantes, legitimes und erreichbares Behandlungsziel als gegeben vorausgesetzt. Hier präsentieren wir den ersten Teil unserer Überlegungen und Ergebnisse. Methodik Auf der Basis einer umfangreichen medizinethischen, sozialrechtlichen und sozialmedizinischen Literatur und ausgehend von einem unstrittigen Fall (Thrombolyse bei akutem Schlaganfall) bedienten wir uns generell eines kritisch-rekonstruktiven Vorgehens. Zuerst präzisierten wir den Begriff der „medizinischen Methode“. Wir prüften dann in mehreren interdisziplinären Diskussionsrunden, welche kriteriellen Anleihen wir bei drei Systemen der Versorgungssteuerung machen könnten: bei Methoden zur Entwicklung klinischer Praxisleitlinien als Kompendien von Indikationsregeln, beim nationalen Priorisierungsprogramm des schwedischen Systems der medizinischen Versorgung und beim HTA Core Model des European Networks for Health Technology Assessments als Instrument der Politikberatung. Ergebnisse Als die 2 „medizinischen“ Hauptkriterien der MedN von medizinischen Methoden bestimmten wir deren generelle klinische Wirksamkeit und deren Nützlichkeit (Nettonutzen). Als drittes – epistemisches – Kriterium ist obligat die jeweilige Evidenzlage zu berücksichtigen. Der Rückgriff auf die Leitlinienentwicklung und das Priorisierungsprogramm führte zu der Frage, ob MedN als binärer oder gradueller Begriff zu fassen ist. In Übereinstimmung mit SGB V plädieren wir dafür, bei der dort unterstellten Dichotomie (medn ja/nein) zu bleiben. Weitere Diskussionen gelten multifaktoriellen MedN-Konstellationen, der Reichweite des MedN-Begriffs und der Variabilität von Evidenzanforderungen. Schlussfolgerungen Wie immer MedN inhaltlich konkretisiert wird, es erscheint ausgeschlossen, die schließlich zu operationalisierenden und abzuwägenden Kriterien in einen Algorithmus einzustellen. Auf jeder Stufe der Entwicklung eines Programms zur Prüfung medizinischer Methoden auf MedN sind deliberative Anstrengungen unumgänglich.
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Wagner-Sonntag, E. "Schlucktherapie bei neurologischen Erkrankungen." Nervenheilkunde 26, no. 12 (2007): 1083–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626961.

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Abstract:
ZusammenfassungSchluckstörungen sind ein häufiges Symptom bei vielen neurologischen Erkrankungen, besonders bei Schlaganfall und M. Parkinson. Die Diagnostik umfasst sowohl die Anamnese und klinische Untersuchung, als auch instrumentelle Methoden wie die fiberoptische endoskopische Schluckuntersuchung (FEES) und/oder die videofluoroskopische Schluckuntersuchung (VFSS). Da nur wenige Grunderkrankungen medikamentös oder durch andere Maßnahmen wie Operationen und/oder Radiochemotherapie behandelt werden können, basiert die Schlucktherapie hauptsächlich auf funktionellen Methoden und Strategien zur Kompensation und Adaptation. Viele dieser Methoden sind inzwischen durch Studien evaluiert und evidenz-basiert. Das Ziel der Interventionen ist es, Dehydratation, Mangelernährung, Aspiration und Aspirationspneumonien zu verhindern, eine orale oder zumindest teilorale Ernährung wieder zu ermöglichen und die Lebensqualität zu steigern. Deshalb sollten Outcome-Erhebungen auf klinisch relevante Parameter abzielen, wie z. B. Ernährungsskalen oder gesundheitsbedingte Lebensqualität.
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Herwig-Carl, Martina, and Karin Löffler. "Lidtumoren: Klinische Aspekte der Ophthalmopathologie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 07 (July 2018): 776–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0633-3120.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Lidtumoren insgesamt weisen ein sehr heterogenes Erscheinungsbild auf. Auch Tumoren, die einige Malignitätskriterien aufweisen, können sich histologisch als entzündliche Läsion ohne Nachweis einer Neoplasie darstellen. Umgekehrt können maligne Tumoren zu einer klinisch im Vordergrund stehenden, zumeist therapieresistenten Entzündungsreaktion führen, die entsprechend diagnostiziert und therapiert werden muss. Material und Methoden/Ergebnisse Anhand ausgewählter Beispiele von Lidtumoren werden potenzielle Problemfälle sowie klinisch unklare Fälle dargestellt und mit dem histopathologischen Befund korreliert. Schlussfolgerung Lidtumoren können von verschiedenen Strukturen ausgehen und weisen ein breites Spektrum an klinischen Erscheinungsbildern auf. In unklaren Fällen bzw. bei V. a. einen malignen Tumor ist eine Biopsie/Exzision zur histologischen Diagnosestellung erforderlich. Inadäquat behandelte benigne Läsionen wie z. B. inkomplett exzidierte Nävi oder ein Molluscum contagiosum können zu klinisch relevanten Problemen führen.
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Witt, Irene. "Testsysteme mit synthetischen Peptidsubstraten in der Hämostaseologie." Hämostaseologie 08, no. 01 (January 1988): 47–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1659947.

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Abstract:
Zusammenfassung und zukünftige EntwicklungenDie große Bedeutung der Methoden mit synthetischen Substraten für die Hämostaseologie ist unbestritten. Viele Parameter können damit einfach und zuverlässig bestimmt werden.Frühere Störfaktoren der Teste, z.B. Unspezifität und schlechte Löslichkeit der Substrate, Fibrinbildung, Instabilität der Enzyme und Substrate, sind eliminiert. Trotzdem wird die größte Anzahl der Gerinnungsanalysen heute noch mit Koagulometer-Methoden durchgeführt. Dagegen werden Parameter, die neu entdeckt wurden (z.B. Protein C), oder deren klinische Bedeutung früher unbekannt war (AT III), überwiegend mit den neuen Methoden bestimmt. Die Ursache für das Überdauern der Koagulo-meter-Methoden ist sicher die für das allgemeine Gerinnungslabor ungewohnte Technologie, für die häufig auch nicht die notwendige apparative Ausstattung vorhanden ist.Die immer noch höheren Kosten der photometrischen Teste spielen ebenfalls eine berechtigte Rolle. Dieser Punkt wäre sicher zu beeinflussen mit der Durchführung der Basisanalysen, wie Quick-Wert, APTT und Fibrinogen, sowie häufig bestimmter Spezialparameter, wie AT III, Protein C und Plasminogen, an Photometern und Automaten, mit denen auch klinisch-chemische Parameter analysiert werden. Die leichte Durchführbarkeit der Methoden an Geräten des klinisch-chemischen Labors, speziell an Automaten, die für klinisch-chemische Methoden konzipiert wurden, führt aber auch zu organisatorischen Problemen und Kompetenzfragen.Man kann heute mit einiger Sicherheit annehmen, daß die Methoden mit chromogenen Substraten die Koagulo-meter-Methoden zukünftig stark zurückdrängen werden, falls nicht ganz neue Prinzipien für hämostaseologi-sche Analysen gefunden werden, wofür es derzeit keinerlei Anzeichen gibt.Eine sicher nicht aufzuhaltende Entwicklung wird die Durchführung chromogener Substratmethoden mit Hilfe der sogenannten »Trockenchemie« sein. Die Trockenchemieverfahren haben für zahlreiche klinisch-chemische Parameter bereits einen so hohen Grad an Zuverlässigkeit und Präzision erreicht, daß man sich dieser Methodik trotz großer anfänglicher Skepsis nicht mehr verschließen kann. Dieses zwar noch recht teure Verfahren ist für schnell durchzuführende Einzelanalysen sehr gut geeignet (64, 75). Sicher wird das Verfahren in Zukunft auch für größere Analysenserien einsetzbar sein.Ebenso ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Quick-Wert aus einer kapillären Blutprobe innerhalb weniger Minuten mit einem Teststreifen bestimmt werden kann. Damit zeichnet sich ab, daß die Kontrolle der oralen Antikoagulanzientherapie in der Praxis des niedergelassenen Arztes zuverlässiger durchführbar sein wird. Hohe Qualität der Teststreifen vorausgesetzt, werden auch die Quick-Werte verschiedener Laboratorien weniger Differenzen untereinander aufweisen.Allerdings wird sich bei der Erweiterung der »Trockenchemie« auf Gerinnungsparameter dann für die Hämostaseologie die gleiche Frage wie für die Klinische Chemie stellen, nämlich inwieweit durch das trockenchemische Verfahren eine Dezentralisierung der Analytik einsetzt und damit die Kontrolle durch einen speziell ausgebildeten Hämostaseologen entfällt. Diese zukünftige Entwicklung sollte ein weiteres Argument für eine intensive hämostaseologische Ausbildung der Ärzte sein.
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Rehage, J., A. Starke, and M. Heppelmann. "Rezidivierende laryngeale Stenose nach chirurgischer Therapie einer diphtheroid-nekrotisierenden Entzündung des Kehlkopfes beim Kalb – therapeutisches Vorgehen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 34, no. 04 (2006): 219–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621071.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Hochgradige diphtheroid-nekrotisierende Laryngitiden bedürfen beim Kalb aufgrund ausgeprägter Atemnot fast immer einer chirurgischen Therapie. Diagnostisches Vorgehen, Operation und postoperative Versorgung bei einem Kalb werden beschrieben. Material und Methoden: Die klinische Verdachtsdiagnose (diphtheroid-nekrotisierende Laryngitis) wurde durch die Laryngotracheoskopie bestätigt. Im Anschluss erfolgte eine Laryngotomie mit Resektion des nekrotischen Gewebes. Ergebnisse: Nach zunächst komplikationslosem postoperativem Verlauf verschloss vier Wochen nach dem Eingriff eine hypertrophierte Schleimhautfalte die Stimmritze nahezu vollständig. Sie wurde in einer zweiten Operation erfolgreich entfernt. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Eine postoperative Gewebshyperplasie im Bereich des Kehlkopfes kann ein ähnliches klinisches Bild wie eine diphtheroid-nektrotisierende Laryngitis hervorrufen. Eine weitere Operation kann durchaus Erfolg versprechend sein.
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Tacke, Moritz, and Wolfgang Müller-Felber. "Klinische Neurophysiologie auf der pädiatrischen Intensivstation." Klinische Neurophysiologie 52, no. 03 (September 2021): 161–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1532-8135.

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Abstract:
ZusammenfassungAuf pädiatrischen Intensivstationen kommt es häufig zum Einsatz neurophysiologischer Untersuchungsmethoden. Bei akuten Enzephalopathien oder in Situationen, in denen ein hohes Risiko für epileptische Anfälle besteht, werden verschiedene Varianten des EEGs verwendet. Bei Hinweisen auf neuromuskuläre Erkrankungen sind die Neurographie, die evozierten Potentiale, und die Elektromyographie die entscheidenden diagnostischen Methoden. Im Falle erworbener Hirnschädigungen wie z. B. nach Reanimationsereignissen oder bei Schädel-Hirn-Traumata können sowohl das EEG, als auch die evozierten Potentiale zur Prognoseabschätzung verwendet werden. Die Umstände auf der Intensivstation erschweren bei all diesen Methoden die Durchführung und die Interpretation. Viele Patienten werden mit Medikamenten behandelt, die die Untersuchungsergebnisse beeinflussen (insbesondere Sedativa und Muskelrelaxantien). Elektronische Geräte, z. B. für die Beatmung der Patienten, können zum Auftreten deutlicher Artefakte bei den neurophysiologischen Untersuchungen führen. Im vorliegenden Artikel werden die Einsatzbereiche neurophysiologischer Methoden auf pädiatrischen Intensivstationen beschrieben und auf Details bei der Anwendung eingegangen.
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Kaliebe, K., C. D. Spinner, T. Biedermann, and A. Zink. "Alopecia syphilitica diffusa − eine seltene Manifestationsform der Frühsyphilis." Aktuelle Dermatologie 45, no. 06 (June 2019): 288–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0881-7949.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Syphilis wird als das Chamäleon der Medizin bezeichnet, da sie viele Organe befallen und insbesondere an der Haut viele Erkrankungen imitieren kann. Weniger bekannt sind die durch die Syphilis bedingten Formen des Haarausfalls. Dabei ist die diffuse Form der syphilitischen Alopezie besonders selten und kann leicht übersehen werden.Hier berichten wir über einen jungen, HIV-positiven Mann mit der klinischen Präsentationsform einer Alopecia syphilitica diffusa. Nach erfolgreicher Therapie mit 2,4 Millionen Einheiten Benzylpenicillin i. m. zeigte sich innerhalb weniger Monate eine vollständige Normalisierung des Haarwuchses. Die Alopecia syphilitica präsentiert sich klinisch typischerweise als diffuser Haarverlust, als umschriebener Haarausfall mit fleckig imponierendem, sog. Mottenfraßmuster oder durch eine Kombination von beidem. Dabei kann die syphilitische Alopezie das einzige klinische Symptom einer Syphilisinfektion sein und sowohl klinisch als auch in der Histopathologie eine Alopecia areata imitieren. Die Dermatoskopie oder der immunhistochemische Nachweis von Treponema pallidum im Haarfollikel können weitere hilfreiche Methoden zur Diagnostik des syphilitischen Haarausfalls sein, entscheidend ist jedoch die serologische Diagnostik.
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Glöckler, T., and S. Junghanns. "Biomarker zur Frühdiagnose des idiopathischen Parkinson-Syndroms." Nervenheilkunde 24, no. 01 (2005): 9–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629935.

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Abstract:
ZusammenfassungZum Zeitpunkt der Manifestation motorischer Symptome des idiopathischen Parkinson-Syndroms besteht bereits ein signifikanter Verlust dopaminerger Neurone in der Substantia nigra. Zur Identifikation unspezifischer nichtmotorischer Symptome im Frühstadium des idiopathischen Parkinson-Syndroms wurden in den vergangenen Jahren verschiedene bildgebende, klinische und biochemische Methoden entwickelt. Die Etablierung von Biomarkern, die die progrediente Neurodegeneration objektiv erfassen, ist im Hinblick auf eine zukünftige potenziell neuroprotektive Therapie von hohem wissenschaftlichen und klinischen Interesse.
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Nyilas, Sylvia, Grzegorz Bauman, and Gregor Sommer. "Detektion von Lungenveränderungen bei Patienten mit Mukoviszidose." Der Radiologe 60, no. 9 (August 10, 2020): 823–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-020-00730-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Klinisches/methodisches Problem Die differenzierte Beurteilung von Gasaustauschprozessen, Lungenzirkulation sowie die Erkennung struktureller Veränderungen sind wesentlich für die Therapie von Patienten mit Mukoviszidose (zystische Fibrose, CF). Klinische Lungenfunktionstests sind oft nicht hinreichend spezifisch sowie häufig nicht durchführbar. Radiologische Standardverfahren Standardverfahren in der Lungendiagnostik sind die konventionell radiologische Thoraxbildgebung und die Computertomographie (CT) zur morphologischen Darstellung. In aktuellen Studien wird zur strukturellen Darstellung der Lunge zusätzlich die Magnetresonanztomographie (MRT) verwendet. Die funktionelle Bildgebung ist vorerst nur auf spezialisierte Zentren beschränkt. Methodische Innovationen Zur Darstellung der Lungenventilation stehen die MRT mit hyperpolarisierten Gasen und die Fourier-Dekompositions/Matrix-Pencil-MRT (FD/MP-MRT) zur Verfügung. Zur Perfusionsbestimmung können u. a. die dynamische kontrastmittelverstärkte MRT (DCE-MRT) oder kontrastmittelfreie Methoden wie die FD-MRT angewendet werden. Leistungsfähigkeit Die funktionelle MRT erlaubt einen genaueren Einblick in die Pathophysiologie der Lungenfunktion auf regionaler Ebene. Vorteile gegenüber den röntgenbasierten Verfahren sind die fehlende Strahlenbelastung, die Vielzahl der über verschiedene Kontraste zugänglichen Parameter der Lungenfunktion sowie die gute Wiederholbarkeit. Bewertung Funktionelle Messungen sind insbesondere zur frühzeitigen Erkennung von Lungenfunktionseinschränkungen unabdingbar. Ausreichende Erfahrungen in der klinischen Anwendung bei CF existieren nur für bestimmte MRT-Verfahren. Empfehlung für die Praxis Ein klinischer Einsatz der genannten Verfahren sollte mit Ausnahme der DCE-MRT nur innerhalb von Studien erfolgen.
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Pagels, S., and K. E. Bühler. "Der Einfluss von Biographie, Lebensereignissen und chronischen Schwierigkeiten auf den Verlauf stationärer Therapie Depressiver." Nervenheilkunde 22, no. 09 (2003): 475–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626336.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der vorliegenden Studie ist die Ergänzung der Lifeevent-Forschung durch den Einfluss von Lebensstress und biographischen Faktoren auf den klinisch-stationären Behandlungsverlauf von Depressionen. Methoden: Die Daten wurden an 152 Patienten erhoben, die sich mit der Diagnose einer affektiven Erkrankung (DSM–III–R) in stationärer Behandlung befanden. Der psychopathologische Status wurde an vier Messzeitpunkten mit der Depressivitätsskala von v. Zerssen dokumentiert und diente als Variable des Behandlungsverlaufes. Zu Beginn wurden die Patienten zu biographischen Aspekten (BIFA–AL), belastenden Lebensereignissen (ILE), chronischen Schwierigkeiten (Liste CS), Krankheitsverarbeitung (FKV) sowie soziodemographischen Merkmalen befragt. Ergebnisse: Kritische Lebensereignisse und chronische Schwierigkeiten beeinflussen die psychopathologische Symptomatik und die klinische Aufenthaltsdauer signifikant, ebenso wie die Faktoren »Neurotizismus« und »Zielgerichtetheit«. Diese beiden Faktoren sowie der Mittelwert der summierten Gesamtbelastung BELWERT eignen sich als gute Prognosefaktoren für den klinischen Verlauf. Ein deutlicher Zusammenhang besteht zwischen den biographischen Dimensionen und der Belastung durch chronisch schwierige Situationen sowie zwischen den Faktoren »Primärsozialisation« und mit negativem Vorzeichen »Zielgerichtetheit« mit der Anzahl belastender Lebensereignisse (ALE). Schlussfolgerung: Die prämorbide Biographie eines Individuums beeinflusst die Empfindlichkeit für Stress und damit das Risiko, an einer affektiven Störung zu erkranken. Die Belastung durch kritische Lebensereignisse und chronische Schwierigkeiten sowie biographische Variablen eignen sich als Prädiktoren für den stationär–klinischen Verlauf depressiver Erkrankungen. Klinische Relevanz: Um die Auslösung einer depressiven Erkrankung durch ein kritisches Lebensereignis bei bekanntem biographischem Risikoprofil zu verhindern, können rechtzeitig präventive therapeutische Maßnahmen ergriffen werden.
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Kramer, M., M. Gerwing, and C. Peppler. "Ultraschallgestützte perkutane Tenotomie der Bizepssehne als Therapie der Tendo vaginitis bei fünf Hunden." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 37, no. 03 (2009): 167–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622787.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Anwendbarkeit der ultraschallgestützten (minimal invasiven) Tenotomie an klinischen Patienten mit Tendovaginitis des M. biceps brachii. Material und Methoden: Bei 45 Hunden mit Schultergelenkslahmheit wurde eine sonographische Untersuchung durchgeführt. Fünf dieser Hunde zeigten eine Tendovaginitis des M. biceps brachii Grad 2–3. Die Aufnahme dieser Tiere in die Studie erfolgte, da weder klinisch noch radiologisch eine Instabilität des Schulter-gelenks nachgewiesen werden konnte. Nach aseptischer Vorbereitung der betroffenen Schulter wurde die Sehne im Längsschnitt sonographisch dargestellt und nach Anlegen einer Hautinzision mit einer Skalpellklinge Nr. 11 unter Ultraschallkontrolle proximal des Ligamentum transversum durchtrennt. Nach 4–6 Wochen sowie 5–13 Monaten (Median: 8 Monate) fand eine klinische Nachuntersuchung der Tiere statt. Ergebnisse: In allen Fällen war die Bizepssehne komplett durchtrennt. Es traten keine Komplikationen auf. Nach 4 Wochen bzw. in einem Fall nach 6 Wochen waren drei Patienten lahmheitsfrei, je ein Hund zeigte eine Lahmheit Grad 1 bzw. Grad 2. Laut Angabe der Besitzer bzw. des behandelnden Tierarztes waren vier von fünf Tieren 5–13 Monate (Median: 8 Monate) postoperativ lahmheitsfrei. Von einem Patienten liegen diesbezüglich keine Untersuchungsergebnisse vor. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Mit der ultraschallgezielten Tenotomie der Bizepssehne steht neben der Arthroskopie eine weitere minimal invasive Technik zur Behandlung einer Tendovaginitis Grad 3 der Bizepssehne zur Verfügung. Die vorläufigen klinischen Ergebnisse erscheinen vielversprechend.
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Höppner, S., B. Hertsch, and S. König. "Umfangsvermehrungen am Unterkiefer des Pferdes und ihre differenzialdiagnostische Abklärung." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 34, no. 06 (2006): 399–404. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621097.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Die Arbeit gibt einen Literaturüberblick über die möglichen Diagnosen zum Leitsymptom “Umfangsvermehrung am Unterkiefer” hinsichtlich Unterkieferfraktur und Zahnerkrankungen, mit Ausnahme der Tumoren,die im ersten Teil der Publikation beschrieben wurden. Anschließend werden fünf Fallbeispiele aus diesem Teilkomplex und deren Diagnostik dokumentiert. Material und Methoden: Für die Fallberichte wurden Patienten aus den letzten 10 Jahren der Klinik für Pferde der Freien Universität Berlin ausgewählt. Ergebnisse: Das Leitsymptom „Umfangsvermehrung am Unterkiefer” umfasst viele unterschiedliche Differenzialdiagnosen. Wenig beeinträchtigende Erkrankungen (z. B. Bumps) kommen ebenso vor wie klinisch hochgradig akute Periodontitiden. Viele Zahnerkrankungen entstehen aus Störungen des Zahndurchbruchs und -wechsels. Klinische Relevanz und Schlussfolgerung: Das Leitsymptom „Umfangsvermehrung am Unterkiefer” erfordert eine umfangreiche Diagnostik. Neben der allgemeinen und klinischen Untersuchung liefern die Röntgenuntersuchung und die Endoskopie der Maulhöhle die meisten Informationen. Ausschlaggebend sind ferner das Alter des Patienten und eventuelle Probleme bei der Futteraufnahme.
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Müller, S., W. Hermanns, and Tanja Staßen. "Fasziolose beim Kaninchen." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 32, no. 06 (2004): 355–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622435.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Es wird über einen Fall von Fasziolose beim Kaninchen berichtet. Material und Methoden: Bei einem vierjährigen Kaninchen, das klinisch durch Apathie auffällig geworden war und euthanasiert wurde, erfolgten eine pathologisch-anatomische, histopathologische und parasitologische Untersuchung. Ergebnisse: Die pathologischanatomische und histopathologische Untersuchung ergaben für eine Infestation mit Fasciola hepatica charakteristische Befunde. Die Diagnose wurde durch eine parasitologische Untersuchung zweifelsfrei bestätigt. Schlussfolgerungen: Kaninchen sind zwar generell für Fasziolose empfänglich, jedoch liegen nur wenige Berichte darüber vor. Eine Ansteckung findet bei Auslaufhaltung oder Fütterung von mit Metazerkarien kontaminiertem Pflanzenmaterial statt. Die Diagnose intra vitam erfolgt durch Bestimmung der Leberenzymaktivität in Verbindung mit einer parasitologischen Kotuntersuchung. Klinische Relevanz: Wegen ihres oftmals tödlichen Verlaufs und einer möglichen Bestandsproblematik stellt die Fasziolose eine praxisrelevante Erkrankung dar. Probleme treten aufgrund des oft rasch progredienten klinischen Verlaufs und der fehlenden Behandlungserfahrung beim Kaninchen auf.
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Chernyshov, Pavel V. "Entwicklung und Anwendung der Lebensqualitätserfassung in der Dermatologie." Kompass Dermatologie 8, no. 1 (2020): 6–10. http://dx.doi.org/10.1159/000505472.

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Abstract:
Die Entwicklung des Dermatology Life Quality Index (DLQI) Fragebogens erleichterte die Durchführung zahlreicher Studien zu den Auswirkungen von Hautkrankheiten auf die Lebensqualität (quality of life, QoL) der Patienten. Viele nationale und internationale Leitlinien empfehlen die Erfassung der Lebensqualität in der Dermatologie und einige enthalten detaillierte Empfehlungen zu den Behandlungszielen und Änderungen von Behandlungsansätzen entsprechend den DLQI-Score-Gruppen und dem geringsten klinisch relevanten Unterschied. Die Methoden zur Entwicklung und Validierung von QoL-Instrumenten werden kontinuierlich strenger. Initiativen zur Auswahl von Core Outcome Sets für Hautkrankheiten sind auf klinische Studien ausgerichtet, können aber auch für Kliniker hilfreich sein. Die Verwendung von QoL-Daten in der klinischen Praxis ist mit verschiedenen Vorteilen verbunden, doch liegen derzeit nur sehr begrenzte Erfahrungen damit vor. Die Erfassung der Lebensqualität in der Dermatologie entwickelt sich rasant und verlagert sich allmählich von der Theorie in die Praxis.
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Waskewitz, Steffi, Franz Petermann, Ulrike Petermann, and Peter Büttner. "Videogestützte Elterntrainings mit aggressiven Kindern." Kindheit und Entwicklung 19, no. 4 (October 2010): 255–63. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000033.

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Abstract:
Um die Effektivität herkömmlicher Elterntrainings mit aggressiven Kindern zu erhöhen, hat sich der Einsatz von Videos zur Interaktionsanalyse und zur Modifikation der Eltern-Kind-Beziehung als eine geeignete Methode etabliert. Drei Möglichkeiten videogestützte Elterntrainings einzusetzen, werden vorgestellt: Videotape-Modelling, Video-Self-Modelling und Videofeedback. Alle Methoden werden beschrieben und auf ihre Effektivität hin überprüft. Es wird ein Überblick über den internationalen Forschungsstand gegeben und Implikationen für die klinische Praxis diskutiert.
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Pitschi, A., O. Lipp, and C. Geyer. "DER KLINISCHE FALL: Nierenadenom bei einer Katze mit akuter Lahmheit." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 35, no. 06 (2007): 412–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622646.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand: Eine 11 Jahre alte weiblich-kastrierte Europäische Kurzhaarkatze wurde mit einer akut aufgetretenen Lahmheit der rechten Vordergliedmaße, Fieber und Anorexie vorgestellt. Material und Methoden: Neben der klinischen Untersuchung erfolgte eine bildgebende Diagnostik in Form von Röntgen und Sonographie sowie eine labordiagnostische Untersuchung von Blut und Urin. Der sonographische Befund war Anlass für eine diagnostische Laparotomie. Ergebnisse: Sonographisch zeigte sich eine Umfangsvermehrung der rechten Niere. Das Organ wurde im Rahmen der diagnostischen Laparotomie entfernt. Die histopathologische Untersuchung ergab ein Nierenadenom. Bei den postoperativen Laborkontrollen war nur ein geringgradiger Anstieg der Nierenwerte zu verzeichnen. Die präoperativ aufgetretenen klinischen Symptome normalisierten sich nach dem chirurgischen Eingriff. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Bei benignen Neoplasien kann eine Nephrektomie, trotz des Risikos einer sich postoperativ entwickelnden Azotämie, zu einer deutlichen Verbesserung der klinischen Symptomatik und damit des Allgemeinbefindens führen.
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Staudacher, G. "Über die Auswirkungen der Herztherapie mit ACE-Hemmern und Diuretika auf den Kaliumspiegel." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 33, no. 04 (2005): 264–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622476.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Die medikamentöse Therapie von Herzerkrankungen beim Hund kann zu einer Beeinflussung des Kaliumhaushaltes führen. Die vorliegende Studie soll den Einfluss verschiedener Herzmedikamente, insbesondere von ACE-Hemmern, Furosemid und Spironolacton, auf den Kaliumspiegel aufzeigen. Material und Methoden: 8425 in Lithium-Plasma gemessene Kaliumwerte von 1276 Hunden wurden unter Berücksichtigung der eingesetzten Arzneimittel ausgewertet. Ergebnisse: Die Kombinationsbehandlung von ACE-Hemmern und bis zu 1 mg/kg KM/d Furosemid führte in keinem Fall zu unphysiologischen Kaliumspiegeln. Bei einer Dosis zwischen 1 und 5 mg/kg KM/d Furosemid kam es in einigen Fällen zu einer messbaren Hypokaliämie, jedoch nicht zu klinischen Symptomen. ACEHemmer als Monotherapie und die Kombination von ACEHemmern und Spironolacton in einer Dosis von 0,5 mg/kg KM/d erhöhten den Kaliumspiegel zwar, führten jedoch nur gelegentlich zu einer geringgradigen Hyperkaliämie ohne klinische Symptome. ACE-Hemmer in Kombination mit höheren Dosen Spironolacton riefen klinische Symptome, insbesondere Diarrhö, hervor. Für andere kardiologisch eingesetzte Pharmaka, insbesondere Antiarrhythmika und positiv inotrope Arzneimittel, konnte kein Einfluss auf den Kaliumspiegel nachgewiesen werden. Schlussfolgerungen: Während der kardiologischen Behandlung mit den genannten Medikamenten ist das Risiko klinischer Beschwerden infolge einer Hyperkaliämie größer als infolge der Hypokaliämie. Klinische Relevanz: Hunde sind während der Therapie einer Herzerkrankung hinsichtlich ihres Kaliumhaushaltes zu überwachen. Insbesondere bei Behandlung mit einer Kombination von ACE-Hemmern und über 1 mg/kg KM/d Furosemid oder mehr als 0,5 mg/kg KM/d Spironolacton besteht nach vier bis acht Wochen das Risiko einer Hypo- bzw. Hyperkaliämie. Durch die Hyperkaliämie kann es zu erheblichen klinischen Beschwerden kommen, die eine Behandlung erfordern. Diese kann durch den Einsatz eines Ionenaustauschers erfolgen.
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Eckert, Yvonne, Tina Brezina, and Michael Fehr. "Magendrehung (Dilatatio et Torsio ventriculi) beim Meerschweinchen (Cavia porcellus)." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 47, no. 01 (February 2019): 25–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0828-4452.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Übersichtsarbeit zur Darstellung des Krankheitsbildes der Magendrehung beim Meerschweinchen. Material und Methoden Vier klinische Fälle einer Magendrehung beim Meerschweinchen wurden hinsichtlich des klinischen Bildes und der diagnostischen Möglichkeiten betrachtet. Es erfolgte eine Darstellung von Therapieversuchen und möglicher Alternativen. Potenzielle Risikofaktoren für die Erkrankung sowie deren Ätiologie und Pathophysiologie wurden diskutiert und mit den Verhältnissen bei anderen Tierarten verglichen. Ergebnisse Anhand der dargestellten Fälle wird deutlich, dass neben der Anamnese und klinischen Untersuchung die Röntgenuntersuchung das Mittel der Wahl zur Diagnose einer Magendrehung beim Meerschweinchen darstellt. In allen vier Fällen erfolgte nach der Diagnose ein chirurgischer Therapieversuch. Ein Tier wurde intraoperativ euthanasiert, drei Patienten verstarben nach der Operation. Schlussfolgerung und klinische Relevanz Die Magendrehung beim Meerschweinchen ist als absoluter Notfall einzustufen. Neben der sofortigen Stabilisierung des Patienten bedarf es fast immer einer chirurgischen Intervention. Die Prognose der Erkrankung ist als vorsichtig bis schlecht einzustufen.
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Höffmann, K. I., Ch Ellenberger, H. Bollwein, and K. Herzog. "Multizystischer Granulosazelltumor bei einer Milchkuh." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, no. 06 (2008): 384–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623863.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Diagnostik und therapeutisches Vorgehen bei einer Milchkuh mit einem Granulosazelltumor. Material und Methoden: Bei einer Kuh (Deutsche Holstein, schwarzbunt; 3 Jahre, 630 kg KM) wurde nach einer klinischen und sonographischen Untersuchung der inneren Geschlechtsorgane eine Laparotomie mit Ovarektomie über die rechte Flanke durchgeführt. Ergebnisse: Aufgrund der klinischen Befunde ergab sich die Verdachtsdiagnose eines Ovartumors. Mithilfe der histologischen Untersuchung des entnommenen Gewebes konnte der Verdacht bestätigt und ein multizystischer Granulosazelltumor diagnostiziert werden. Das Tier überstand den operativen Eingriff komplikationslos. Nach der Tumorentfernung zeigte die Kuh eine regelrechte Zyklusaktivität. Da zwei Besamungen erfolglos blieben und eine Mastitis auftrat, wurde das Tier geschlachtet. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Klinische und sonographische Befunde liefern zwar wichtige Hinweise auf pathologische Veränderungen am Ovar, doch ist zur Bestätigung der Verdachtsdiagnose eine Ovarektomie mit anschließender histologischer Untersuchung zwingend erforderlich. Eine weitere züchterische und/oder wirtschaftliche Nutzung des Tieres nach Entfernung eines Eierstocks ist grundsätzlich möglich.
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Boehm, Teresa M. S. A., Christoph J. Klinger, Laura Udraite, and Ralf S. Mueller. "Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels auf die klinische Symptomatik von Hunden mit atopischer Dermatitis." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 48, no. 04 (August 2020): 245–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-1193-3733.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Ein kommerziell erhältliches Arzneimittel mit homöopathischen Inhaltsstoffen zeigte erste Erfolge bei Hunden mit atopischer Dermatitis. Ziel dieser Fallserie war, die Wirkung des Arzneimittels bei einer größeren Anzahl von Hunden mit dieser Erkrankung zu bewerten. Material und Methoden Zehn Hunde mit atopischer Dermatitis erhielten das homöopathische Kombinationsarzneimittel täglich oral über 3 Wochen nach Herstellerangabe. Die Diagnose der atopischen Dermatitis wurde zuvor anhand von Anamnese, klinischer Untersuchung und Ausschluss von Differenzialdiagnosen gestellt. Ein Ausschluss von bakteriellen und mykotischen Hautinfektionen erfolgte durch die klinische Untersuchung und die zytologische Evaluierung von Abklatschpräparaten der Haut. Patienten mit zusätzlicher Futtermittel-allergie erhielten ab mindestens 2 Monate vor Beginn sowie während der gesamten Dauer der Studie eine Eliminationsdiät. Bei Hunden mit vermuteter oder bestätigter Flohspeichelallergie fand mindestens 1 Monat vor sowie während der Studie eine Flohprophylaxe statt. Die klinische Symptomatik wurde anhand eines validierten Juckreizscores (Pruritus Visual Analogue Scale, PVAS) und eines validierten Läsionsscores (Canine Atopic Dermatitis Lesion Index, CADLI) vor und nach der Therapie evaluiert. Zusätzlich beurteilten die Tierbesitzer die Fellqualität. Potenzielle Nebenwirkungen wurden bei dem Kontrolltermin vermerkt. Ergebnisse Im Verlauf der Behandlung ergaben sich keine signifikanten Veränderungen der Läsionen (Wilcoxon-Test, p = 1,0), des Pruritus (gepaarter t-Test, p = 0,34) und der Fellqualität (gepaarter t-Test, p = 0,34). Nur ein Patient zeigte eine geringgradige Verbesserung des Juckreizes und der Fellqualität. Nebenwirkungen traten nicht auf. Schlussfolgerung und klinische Relevanz In dieser Fallserie zeigte das getestete homöopathische Arzneimittel keinen positiven Einfluss auf die klinischen Anzeichen von kaniner atopischer Dermatitis.
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Mundhenk, L., F. Lausberg, and A. D. Gruber. "Narkosetod eines klinisch unauffälligen Rehpinschers." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 36, no. 05 (2008): 323–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622692.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand: Jede Narkose ist für den Patienten mit einem gewissen Risiko verbunden. Daher sollten vor einer Allgemeinanästhesie spezifische Krankheitsrisiken identifiziert und entsprechend behandelt werden, um das Narkoserisiko zu senken. In dem hier vorgestellten Fall verstarb ein klinisch unauffälliger Rehpinscher während eines chirurgischen Eingriffs ohne klinisch erkannten Grund. Material und Methoden: Der Hund wurde systematisch pathologisch, histologisch und immunhistologisch untersucht. Ergebnisse: Eine klinisch unerkannte Staupevirusinfektion mit einer schweren verminösen Pneumonie und parasitämischer Ausbreitung der Nematodenlarven prädisponierte zum tödlichen Narkosezwischenfall. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Dieser Fallbericht soll als Beispiel dienen, Narkosezwischenfälle kritisch zu diskutieren und gibt einen Überblick zu retrospektiven Untersuchungen über tödliche Narkosezwischenfälle bei Hund und Katze und ihre Ursachen.
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Kramer, M., C. Thiel, and S. Kaiser. "Schwerwiegende Komplikationen nach nicht bestimmungsgemäßer Anwendung von Octenidindihydrochlorid." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 43, no. 05 (2015): 291–98. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-150029.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand: Vorgestellt werden vier Hunde, bei denen tiefergehende Bissverletzungen mit Octenidindihydrochlorid-haltigen Wundspüllösungen (Octenivet® bzw. Octenisept®) gespült wurden und die in der Folge schwerwiegende lokale Komplikationen entwickelten. Material und Methoden: Retrospektive Auswertung der klinischen Symptomatik, der weiterführenden Diagnostik, der Therapie und des Krankheitsverlaufes. Ergebnisse: Bei vier Hunden traten nach Anwendung von Octenidindihydrochlorid-haltigen Wundspüllösungen hochgradige Gewebsnekrosen und persistierende Ödeme auf. Die klinische Symptomatik entspricht in der Humanmedizin beschriebenen Krankheitsverläufen. Die Therapie gestaltet sich langwierig und kann durch sekundäre Wundinfektionen kompliziert werden. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Spülung von tieferen Wunden, insbesondere von Bissverletzungen, mit Octenidindihydrochlorid ohne Abflussmöglichkeit der Lösung kann zu persistierenden Ödemen, Entzündungsreaktionen und Gewebsnekrosen führen. Die nicht bestimmungsgemäße Anwendung von Octenidindihydrochlorid zur Wundspülung muss in der Veterinärmedizin vermieden werden.
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Drechsler, Renate. "Ist Neurofeedbacktraining eine wirksame Therapiemethode zur Behandlung von ADHS? Ein Überblick über aktuelle Befunde." Zeitschrift für Neuropsychologie 22, no. 2 (June 2011): 131–46. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000035.

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Abstract:
Neurofeedbacktraining hat sich zunehmend als eine klinische Behandlungsmethode für Kinder mit ADHS etabliert, obwohl methodisch befriedigende Wirksamkeitsstudien lange fehlten. Der Überblicksartikel führt zunächst in die Grundlagen von Neurofeedback bei ADHS ein und stellt die wichtigsten Methoden und Protokolle vor. Anschliessend werden aktuelle Studien mit verschiedenen Kontrollbedingungen, Bildgebungsbefunde und Ansätze, die den Zusammenhang zwischen kortikaler Regulation und klinischen Verbesserungen untersuchen, zusammengefasst. Neben vielen offenen methodischen Fragen gibt es auch einige wenige Ergebnisse, die eine spezifische Wirkung von Neurofeedbacktraining stützen. In welchem Ausmass aber die gelernte kortikale Regulation tatsächlich kausal zu den klinischen Verbesserungen beiträgt, müssen zukünftige Untersuchungen noch zeigen.
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Barsnick, R., M. Huisinga, K. Köhler, and K. Fey. "Adenokarzinom des Pankreas bei einem Warmblutwallach." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, no. 04 (2008): 273–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621542.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Der Fallbericht geht auf die klinischen und pathologischen Befunde bei einem Pferd ein, das an einem Adenokarzinom des Pankreas erkrankt war. Material und Methoden: Ein 17 Jahre alter Warmblutwallach wies seit 2 Wochen Diarrhö, Gewichtsverlust und erhöhte Leberwerte im Serum auf. Er wurde in der Klinik vorgestellt, als zusätzlich Fieber auftrat. Nach klinischer, labordiagnostischer und sonographischer Untersuchung erfolgte eine symptomatische Behandlung. Ergebnisse: Das Pferd entwickelte neben der initialen Diarrhö ein zunehmendes Ödem im Unterbrust- und Bauchbereich, einen Aszites und steigende Leberenzymktivitäten. Aufgrund des progressiven Krankheitsverlaufs musste das Tier nach 3 Tagen euthanasiert werden. Die Sektion ergab ein metastasierendes Pankreaskarzinom. Schlussfolgerung: Pankreaskarzinome sind beim Pferd sehr selten und lassen sich intra vitam schwer diagnostizieren. Bei bisher beschriebenen Fällen wurde die Diagnose immer post mortem gestellt. Klinische Relevanz: Bei Lebererkrankungen mit Aszites sollte auch beim Pferd ein Pankreaskarzinom differenzialdiagnostisch in Betracht gezogen werden.
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Freudenberg, Katrin, Caroline Plefka, and Prof Dr L. F. Litzke. "dissecans bei einem Jungbullen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 35, no. 01 (2007): 11–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621511.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Es wird ein Fall von Osteochondrosis dissecans (OCD) bei einem Jungbullen beschrieben. Der Bulle zeigte eine ausgeprägte Bewegungsunlust mit hochgradiger Hangbeinlahmheit der Hintergliedmaßen. Material und Methoden: Der Patient wurde klinisch, labordiagnostisch und röntgenologisch untersucht. Ergebnisse: Die klinische Untersuchung ergab beiderseits vermehrt gefüllte Kniescheibengelenke und deutliche Krepitation bei passiver Bewegung. Die Laboruntersuchung der Synovia zeigte das Bild einer degenerativen Veränderung. Die röntgenologische Untersuchung bestätigte den Verdacht der OCD. Schlussfolgerung: Die Osteochondrose beim Rind ist bisher noch nicht ausreichend wissenschaftlich untersucht. Insbesondere fehlen konkrete Angaben zur Prävalenz, zur Bedeutung prädisponierender Faktoren und zur Heritabilität. Klinische Relevanz: Lahmheiten zählen in der Rinderhaltung mit zu den häufigsten Abgangsursachen. Hohe wirtschaftliche Einbußen aufgrund dieser Erkrankung resultieren hierbei besonders aus verminderter Milch- und Mastleistung, Impotentia coeundi bei Zuchtbullen und vorzeitigen Abgängen.
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Gelse, Kolja, Peter Angele, Peter Behrens, Peter Brucker, Jakob Fay, Daniel Günther, Peter Kreuz, et al. "Stellenwert des Débridements bei der Behandlung fokaler (Grad II – III) Knorpelschäden des Kniegelenks. Systematische Literaturübersicht und Empfehlungen der AG Geweberegeneration (DGOU)." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 04 (March 9, 2018): 423–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101470.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei fokalen teilschichtigen Knorpelläsionen (Grad II – III) besteht im klinischen Alltag oft noch Unsicherheit hinsichtlich des zu empfehlenden therapeutischen Vorgehens. Während bei großflächigen, arthrotischen Knorpelveränderungen das Débridement gemäß der gängigen Lehrmeinung weitgehend abzulehnen ist, so steht eine Empfehlung bei fokalen teilschichtigen Knorpelschäden noch aus. Material und Methoden In dieser Arbeit wurden die wissenschaftlichen Hintergründe der Knorpelglättung und der Gelenkspülung aufgearbeitet und eine systematische Literaturanalyse bez. des klinischen Effekts des Knorpeldébridements bei fokalen Defekten durchgeführt. Zudem erfolgte auch eine aktuelle Beurteilung dieser Thematik durch die Mitglieder der AG Klinische Geweberegeneration der DGOU auf der Basis eines Konsensusprozesses. Ergebnisse In therapeutischer Hinsicht sind asymptomatische Läsionen mit stabiler Reststruktur und symptomatische Defekte mit instabilen Fragmenten voneinander zu unterscheiden. Grundsätzlich ist der Nutzen einer Gelenk-Lavage und Knorpelglättung fokalen teilschichtigen Knorpelschäden (Grad II – III) nicht belegt. Das mechanische und thermische Resezieren von Knorpelgewebe führt sogar zu einer Nekrosezone der angrenzenden Knorpelschicht und damit zu einer zusätzlichen Gewebeschädigung. Daher sollte eine großflächige „Glättung“ klinisch asymptomatischer, aufgefaserter oder unregelmäßiger Knorpeldefektareale mit ansonsten stabiler Reststruktur nicht durchgeführt werden. Hingegen kann bei klinischen Symptomen das Resezieren von instabilen und delaminierten Knorpelfragmenten sinnvoll sein, um schädliche Scherspannungen im noch vorhandenen Gewebe zu verringern und damit eine Progredienz des Schadens oder die Bildung von freien Gelenkkörpern zu reduzieren. Schlussfolgerung Die Entscheidungskriterien für ein Débridement von teilschichtigen, fokalen Knorpelläsionen sind multifaktoriell und berücksichtigen die klinische Symptomatik, die Größe und den Grad des Defektes, die Stabilität der Reststruktur, die Defektlokalisation sowie patientenindividuelle Parameter. Während das Débridement bei asymptomatischen fokalen Läsionen weitgehend abzulehnen ist, kann es bei symptomatischen, instabilen Defektsituationen gerechtfertigt sein.
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Klosterkötter, J. "Das „Attenuierte Psychose-Syndrom“ in DSM-5." Die Psychiatrie 12, no. 02 (April 2015): 85–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669891.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Der Vorschlag, für das erfolgreich herausgearbeitete klinische Hochrisikostadium im Vorfeld psychotischer Erstmanifestation eine eigenständige DSM-5-Diagnosekategorie zu schaffen, hat eine Reihe von strukturellen Fragen aufgeworfen, die für die Weiterentwicklung unserer psychiatrischen Diagnostik von grundsätzlicher Bedeutung sind. Sollten in der Zukunft auch Risikosyndrome in den gültigen Klassifikationssystemen verankert werden, wenn ihre rechtzeitige Feststellung signifikante Vorteile für die Betroffenen und ihre Familien mit sich bringt? Wie kann überhaupt der sich sowohl grundlagenwissenschaftlich als auch versorgungspraktisch abzeichnende Übergang zu einer prädiktiven und präventiven Medizin in der nach wie vor klinisch-nosologisch orientierten psychiatrischen Diagnostik Berücksichtigung finden? Methoden: Der Beitrag stellt zunächst den heutigen Entwicklungsstand der klinischen Hochrisikoforschung auf dem Gebiet der Psychosen dar und erläutert die Transformation später Hochrisikokriterien in das für den Einschluss in DSM-5 vorgeschlagene „Attenuierte Psychosesyndrom“. Ziel: Anschließend werden die Argumente für und gegen die offizielle Anerkennung als Diagnosekategorie, die tatsächlich erfolgte Inklusion des Syndroms in DSM-5 sowohl unter den klinischen Erscheinungsbildern mit weiterem Forschungsbedarf als auch unter den Diagnosen des Schizophreniespektrums sowie die sich hieraus ergebenden Zukunftsperspektiven diskutiert.
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Baumgärtner, W., M. Ganter, J. Rehage, A. Tipold, and H. C. Schenk. "Differenzialdiagnosen im Rahmen neurologischer Ausfallserscheinungen bei Wiederkäuern." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, no. 04 (2008): 225–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621533.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: 96 Rinder sowie 86 Schafe und Ziegen mit neurologischen Ausfallserscheinungen wurden untersucht und klinisch-neurologische Informationen über die vorkommenden neurologischen Erkrankungen und deren Differenzialdiagnosen gesammelt. Material und Methoden: Die Untersuchung erfolgte mittels eines tierartlich angepassten klinischen neurologischen Untersuchungsgangs, der bei 67 pathologisch untersuchten Tieren validiert wurde. Eingesetzte weiterführende Untersuchungsmethoden wurden auf ihre diagnostische Aussagekraft überprüft. Ergebnisse: Die systematische neurologische Untersuchung ergab eine gute neurologisch-pathologische Korrelation (neuroanatomische Lokalisation: kleine Wiederkäuer [KLW] 90%, Rind 86%; klinische Diagnose: KLW 80%, Rind 78%). Die entzündlich-infektiösen (Rind: 23%, KLW: 34%) und metabolisch-toxischen Erkrankungen (Rind: 33%, KLW: 53%) zählten zu den häufigsten Ursachen neurologischer Symptome. Bei den Rindern bildeten traumatisch bedingte Erkrankungen mit 36% eine weitere große Krankheitsgruppe (KLW 9%). Die Zellzahlbestimmung im Liquor bietet großen Nutzen, doch erlaubt sie im Einzellfall keine eindeutige Unterscheidung zwischen metabolisch- toxischer und entzündlich-infektiöser Krankheitskategorie. Hierzu müssen die Befunde der labordiagnostischen Blut- und Harnuntersuchung mit berücksichtigt werden. Bei allen Fällen konnte entweder eine Diagnose gestellt oder in ätiologisch unklaren Fällen eine transmissible spongiforme Enzephalopathie (TSE) immunhistologisch ausgeschlossen bzw. diagnostiziert werden. Zu den wichtigsten Differenzialdiagnosen der TSE gehören nach dieser Studie metabolisch-toxische Erkrankungen, die sich auch mit großem labordiagnostischem Aufwand nur schwer ätiologisch aufklären lassen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Durch den angewandten Untersuchungsgang können die neurologischen Erkrankungen bei Rindern und kleinen Wiederkäuern klinisch umfassend beschrieben werden. Er erlaubt eine Erfassung des neurologischen Status des Patienten, die über die Beschreibung von Einzelsymptomen hinausgeht.
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Gass-Cofré, A., U. Diesterbeck, S. Urstadt, I. Völkel, T. Labitzke, F. J. Kaup, and C. P. Czerny. "Suipoxvirus-Infektionen bei Saugferkeln." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, no. 06 (2008): 407–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623867.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: In einem niederbayerischen Ferkelerzeugerbetrieb traten in den Monaten August und September 2006 bei 1–3 Wochen alten Saugferkeln aus zwei Würfen von Jungsauen sechs Fälle von proliferativer Dermatitis auf. Material und Methoden: Diagnose und Differenzialdiagnose wurden durch klinisch-dermatologische Untersuchung, kulturellen Erregernachweis, Elektronenmikroskopie, ELISA und PCR-Techniken gestellt. Ergebnisse: Die klinische Symptomatik bestand jeweils in multifokalen kreisförmig erhabenen, teils fluktuierenden Hautveränderungen und erregte den Verdacht auf eine Pockenvirusinfektion. Die klinische Verdachtsdiagnose wurde transmissionselektronenmikroskopisch durch den Nachweis typischer Pockenviruspartikel abgesichert. Die Identifizierung der Pockenviren als Suipoxvirus erfolgte mittels Polymerasekettenreaktion (PCR). Eine Beteiligung von Orthopockenviren am Krankheitsgeschehen konnte durch PCR, einen Differenzierungs-ELISA und das Replikationsverhalten der Virusisolate in Zell - kulturen ausgeschlossen werden. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Schweinepockenvirus-Infektionen werden sporadisch diagnostiziert, der Erreger ist endemisch in der Umwelt verbreitet. Durch neue molekularbiologische Untersuchungsverfahren lassen sich die Viren auch bei Vorliegen von bakteriellen Parallel- und Sekundärinfektionen schnell und sicher identifizieren.
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Uthoff, Heiko, Luca Spinedi, Thomas Lattmann, Pavel Broz, and Daniel Staub. "Altbewährtes und Neues – Update Krampfaderbehandlung 2016." Praxis 105, no. 14 (July 2016): 813–19. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002405.

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Abstract:
Zusammenfassung. Venöse Beinbeschwerden sind häufig, werden aber auch häufig unterschätzt. Die Behandlung von Krampfadern hat mit der Entwicklung von effektiven, minimal-invasiven endovenösen Methoden in den letzten Jahren grosse Fortschritte gemacht. Grundlage jeder Behandlung ist weiterhin eine kompetente Anamnese, eine klinische Untersuchung und eine Duplexsonografie. Ambulante endovenöse Verfahren werden bei mindestens gleich hoher Effektivität, aber geringeren Nebenwirkungen die traditionelle Chirurgie als Methode der ersten Wahl in der Behandlung von Stammvenen zunehmend ablösen. Seit 1. Januar 2016 sind die endovenösen thermischen Verfahren (Laser/Radiofrequenz) zur Stammvenentherapie durch das Bundesamt für Gesundheit anerkannt und vergütungspflichtige Leistungen in der Grundversorgung. Alle Methoden haben Vor-und Nachteile bzw. Limitationen, eine individuelle Auswahl anhand der vorhandenen Symptome, anatomischen Befunde und Patientenpräferenzen sind für ein optimales Ergebnis und maximale Patientenzufriedenheit elementar.
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Jigalin, A., and H. Lerch. "Information technology and nuclear medicine." Nuklearmedizin 43, no. 06 (2004): 181–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623913.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel und Methode: In einer retrospektiven Analyse wurden die wissenschaftlichen Veröffentlichungen der Zeitschrift Nuklearmedizin. Journal of Functional and Molecular Imaging der Jahrgänge 2002 und 2003 hinsichtlich der Entwicklung informationstechnologischer Methoden ausgewertet. Ergebnisse: Von 79 Original-arbeiten und Kasuistiken wurden 9 (11%) als Original-arbeiten mit Informationstechnologie als Untersuchungsobjekt, davon 5 (56%) mit Fusion von molekularer und morphologischer Bildgebung als Thema, klassifiziert. Dabei entstanden 7 (78%) der 9 Arbeiten unter Mitautorenschaft anderer medizinischer Fachrichtungen; von 8 der Originalarbeiten waren 4 (50%) prospektiv angelegt. Von den 59 Originalarbeiten dienten 28 (47%) vorwiegend der methodischen Entwicklung. 46/59 (78%) Originalarbeiten waren klinische und 2 (3%) experimentelle Forschung. Schlussfolgerung: Obwohl ein hoher Anteil aller Arbeiten der methodischen Entwicklung diente, ist der Anteil der Entwicklung informationstechnologischer Methoden relativ gering.
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Luborzewski, A., H. Danker-Hopfe, M. Bajbouj, and E. L. Brakemeier. "Optimierung der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation als Behandlung von Depressionen." Nervenheilkunde 25, no. 08 (2006): 626–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626759.

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Abstract:
ZusammenfassungDie rTMS gilt derzeit als mögliche Therapieoption für depressive Patienten, welche auf andere antidepressive Behandlungsverfahren nicht oder nur unzulänglich ansprechen. Die Datenlage zur Effektivität spricht insgesamt für eine moderate antidepressive Wirksamkeit der rTMS, allerdings ist die klinische Bedeutung der beobachteten Effekte eher gering, sodass Studien zur Optimierung der Effektivität von Nöten sind. In der Berliner Prädiktor Studie wurden mit der rTMS des linken DLPFC über einen Zeitraum von zwei Wochen 70 depressive Patienten behandelt, von denen 21% respondierten. Da insbesondere Einsicht in Veränderungen der individuellen klinischen Symptomcluster gewonnen werden sollte, wurden fünf Cluster im Verlauf analysiert. Durch regressionsanalytische Methoden konnte gezeigt werden, dass neben generellen Prädiktoren wie eine kurze Episodendauer und ein geringes Maß an Therapieresistenz, besonders motorische Retardierung und Schlafstörungen klinische Prädiktoren für ein Ansprechen auf rTMS sind.
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Simon, D., R. Höinghaus, W. Baumgärtner, A. Meyer-Lindenberg, and N. Eberle. "Konjunktivaler Mastzelltumor bei einem Golden Retriever." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 34, no. 04 (2006): 245–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622537.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Darstellung der Diagnostik und Therapieoptionen eines konjunktivalen Mastzelltumors. Material und Methoden: Fallbericht einer sechs Jahre alten Golden-Retriever-Hündin. Ergebnisse: Mittels Aspirationszytologie wurde ein Mastzelltumor im Bereich der Konjunktiva und der seitlichen Brustwand diagnostiziert. Im Anschluss erfolgte eine exzisionelle Biopsie des Tumors der Konjunktiva und eine Exstirpation des Mastzelltumors der seitlichen Brustwand. Der klinische Verlauf wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren kontrolliert. Schlussfolgerung: Mit dem chirurgischen Vorgehen konnte bei einem konjunktivalen Mastzelltumor eine partielle Remission mit zufrieden stellendem klinischem Verlauf erreicht werden. Klinische Relevanz: Die Aspirationszytologie bei Mastzelltumoren stellt einen wichtigen Bestandteil der onkologischen Untersuchung dar, um eine gezielte Therapieplanung durchzuführen. Für die Behandlung von Mastzelltumoren stehen mit Chirurgie, Strahlentherapie und Chemotherapie verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung, die individuell für jeden Patienten eingesetzt werden können.
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