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1

Bruyn, G. W. "Klinische neurologie." Clinical Neurology and Neurosurgery 93, no. 2 (1991): 181. http://dx.doi.org/10.1016/0303-8467(91)90088-7.

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van Leen, Martin. "Klinische neurologie." Tijdschrift voor Ouderengeneeskunde 35, no. 4 (2010): 167. http://dx.doi.org/10.1007/bf03089881.

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3

Künkel, H., and H. J. Heinze. "Neurologie und klinische Neurophysiologie." Aktuelle Neurologie 15, no. 02 (1988): 53–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1020627.

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4

Reimer, F. "Klinische Neuropsychologie – Kognitive Neurologie." NeuroTransmitter 25, no. 12 (2014): 67. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-014-0889-9.

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Young, P., and B. Dräger. "Charcot-Marie-Tooth-Erkrankungen." Nervenheilkunde 36, no. 01/02 (2017): 56–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1635137.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Gruppe der hereditären Neuropathien (Charcot-Marie-Tooth-Erkrankungen, CMT) ist eine klinisch und genetisch heterogene Gruppe von peripheren Neuropathien. Die Prävalenz beträgt 1:2 500, womit die CMT zu den seltenen Erkrankungen zählen. In der klinischen Neurologie stellen sie die häufigste neurogenetische Erkrankung dar. Die CMTFormen mit sensiblen und motorischen Symptomen sind am häufigsten. Neben diesen Formen gibt es rein sensible Formen, mit oder ohne autonome Symptome (HSAN), rein motorische Neuropathien (dHMN) und die besondere Form der hereditären Neuropathie mit Ne
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Young, P. "Muskelerkrankungen und Atmungsstörungen." Nervenheilkunde 30, no. 09 (2011): 677–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628419.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der klinischen Neurologie haben Atmungsstörungen bei Patienten mit Muskelerkrankungen eine zunehmende Bedeutung. Aufgrund der zur Verfügung stehenden guten Behandlungsmöglichkeiten durch Verfahren der nicht invasiven Beatmung sollten möglichst früh im Verlauf der Muskelerkrankungen die verschiedenen Atmungsstörungen klinisch diagnostiziert werden, um eine geeignete Beatmungstherapie einzuleiten. Die klinische Diagnostik basiert auf der gezielten Anamnese, klinischen validierten Fragebögen zur Tagesschläfrigkeit und der Beachtung der klinischen Symptome am Tage, die auf eine A
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7

Zimmermann, Hanna, Alexander Brandt, and Friedemann Paul. "Optische Kohärenztomografie in der Neurologie – Methodik und Anwendung in Forschung und Klinik." Klinische Neurophysiologie 48, no. 04 (2017): 211–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118781.

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Abstract:
ZusammenfassungDie hochauflösende optische Kohärenztomografie (OCT) als nicht-invasives und rasch anwendbares bildgebendes Verfahren zur Untersuchung und Quantifizierung neuro-axonalen Schadens an der Netzhaut hat in den letzten Jahren zunehmend Eingang in die klinische Forschung inclusive interventioneller Studien in der Neurologie, v. a. auf dem Gebiet entzündlicher Erkrankungen, gefunden. Aktuell ist die OCT in der Lage, die Schädigung bzw. Veränderung verschiedener Netzhautschichten (z. B. der Nervenfaserschicht, der Ganglionzellschicht oder der inneren Körnerschicht) bei zahlreichen neuro
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8

Diener, H. C. "Klinische Studien in der Neurologie." Aktuelle Neurologie 33, no. 9 (2006): 479. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-951826.

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9

van Sweden, B. "Letters from readers. Does electrophysiological investigation in psychiatry still have a future?" Acta Neuropsychiatrica 8, no. 2 (1996): 43–44. http://dx.doi.org/10.1017/s0924270800037170.

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Abstract:
In de neurologische praktijk is het diagnostisch gebruik van EEG-onderzoek drastisch verminderd ten bate van radiologische beeldvorming. In de klinische psychiatrie bestaan twee grote indicatiegebieden voor klinisch-neurofysiologisch onderzoek: de evaluatie van organische psychosyndromen en van stoornissen met episodisch of paroxysmaal karakter. Mits het een overlappingsgebied met de neurologie betreft, merkt men hier dezelfde trend.
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10

Araújo, Rui. "De kunst van de klinische neurologie." De Neuroloog 29, no. 3 (2022): 25. http://dx.doi.org/10.24078/dng.2022.6.128881.

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11

Verschoof, Merelijne. "Klinische dilemma’s in de acute neurologie." De Neuroloog 31, no. 2 (2024): 21. http://dx.doi.org/10.24078/dng.1970.1.27787.

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12

Petermann, Franz, and Anja C. Lepach. "Klinische Kinderneuropsychologie." Kindheit und Entwicklung 16, no. 1 (2007): 1–6. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Kinderneuropsychologie hat durch Erkenntnisse von bildgebenden Verfahren und die Entwicklung von diagnostischen Testverfahren an Bedeutung gewonnen und Modelle für neue therapeutische Ansätze geliefert. Aufgrund der Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten in der Neuropädiatrie, Neurologie und Kinder- und Jugendpsychiatrie ergeben sich viele, zum Teil auch widersprüchliche Fragestellungen, die einen weiteren Forschungsbedarf verdeutlichen. Weg vom reinen Hirnleistungstraining und hin zu einer multimodalen Neuropsychotherapie entsteht die Notwendigkeit, der Neuropsychologie ein
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Christen, H. J., N. Kanzelmeyer, A. Kohlschütter, J. H. H. Ehrich, A. M. Das, and T. Lücke. "Zur Neurologie bei der immuno-ossären Dysplasie Schimke (IODS)." Nervenheilkunde 22, no. 07 (2003): 369–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626309.

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Abstract:
ZusammenfassungDie klinische Trias der immuno-ossären Dysplasie Schimke (IODS) besteht aus spondyloepiphysärer Dysplasie, Nephropathie und Immunopathie. Neurologische Symptome sind bei >50% der Patienten mit IODS nachweisbar. Beschrieben wurden Kopfschmerzen, Doppelbilder, motorische Aphasien, Hemiparästhesien und Hemiparesen, die auf transitorische ischämische Attacken oder Hirninfarkte auf der Basis einer frühen generalisierten Arteriosklerose zurückgeführt werden. Trotz erfolgreicher Nierentransplantation kann es zu neurologischen Symptomen kommen; das transplantierte Organ bleibt von pa
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14

Mastnak, Wolfgang. "Musiktherapie & Neurologie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 3 (2015): 123–44. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000173.

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Abstract:
Zusammenfassung. Musiktherapie fasst innerhalb komplexer neurologischer Therapiekonzepte immer mehr Fuß. Das betrifft Bereiche wie etwa Rehabilitation von Schlaganfallspatienten, Morbus Alzheimer, neuropsychatrische Erkrankungen, Palliativmedizin oder tiefgreifende Entwicklungsstörungen. In diesem Zusammenhang spielen Neuroplastizität und kortikale Reorganisation eine entscheidende Rolle. Diese durch geeignete klinische Methoden zu optimieren, stellt eine wichtige Zielperspektive dar. Solche Maßnahmen beziehen sich auch auf die Linderung charakteristischer Symptome, Verbesserung der Lebensqual
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Diener, H. C., and R. Weber. "Klinische Studien im Bereich der Neurologie in Deutschland." Aktuelle Neurologie 30, no. 6 (2003): 288–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-40906.

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Diener, H., H. Hartung, C. Bien, et al. "Klinische Studien in der Neurologie in Deutschland 2008." Aktuelle Neurologie 36, no. 01 (2009): 8–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1090145.

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Zeuner, K. E., R. Schmidt, and P. Schwingenschuh. "Klinische und kognitive Neurologie des funktionellen (psychogenen) Tremors." Der Nervenarzt 89, no. 4 (2018): 400–407. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-017-0476-y.

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Strozzi, S., and M. Steinlin. "Verdacht auf Muskelerkrankung: was nun?" Therapeutische Umschau 60, no. 7 (2003): 399–406. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.7.399.

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Abstract:
Im Verlaufe der letzten Jahre wurden in der Erforschung von hereditären Muskelerkrankungen große Fortschritte gemacht, welche das Verständnis für die Pathophysiologie vieler Muskelerkrankungen verbessert haben. Leider bestehen noch immer nur wenige spezifische Therapien. Die Fortschritte haben jedoch deutliche Verbesserungen in der Abklärung von Muskelproblemen gebracht. An erster Stelle steht das primäre Erkennen, dass es sich um ein neuromuskuläres Problem handeln könnte, was gefolgt ist von einer sorgfältigen Anamnese und Untersuchung. Letztere beide haben zum Ziel, die topische Diagnose be
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Weber, R., J. Benemann, and H. C. Diener. "Klinische Studien in der Neurologie in Deutschland - ein Update." Aktuelle Neurologie 33, no. 9 (2006): 492–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-940084.

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Schmidt, Roger, Kateryna Piliavska, Charlotte Trier, and Christian Dettmers. "Die integrierte Behandlung funktioneller neurologischer Lähmungen." neuroreha 10, no. 02 (2018): 77–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0596-6643.

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Abstract:
ZusammenfassungFunktionelle Neurologische Symptome (FNS) stellen in der Neurologie und Neurorehabilitation eine wiederkehrende Aufgabe dar. Sie bleiben ohne stimmige neurologische Erklärung und werfen die Frage nach einer psychischen Erkrankung auf. Das klinische Vorgehen umfasst gezielte neurologische, funktionstherapeutische und psychotherapeutische Maßnahmen. Trägt das gesamte Behandlungsteam diesen Therapieplan konsequent mit, erweisen sich FNS als grundsätzlich gut behandelbare Gesundheitsstörungen.
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Muhl, Caroline, and J. Jörg. "24-Stunden-Blutdruckmonitoring - Grundlagen und klinische Anwendung in der Neurologie." Klinische Neurophysiologie 29, no. 03 (1998): 215–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060134.

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Walter, U., and U. Zettl. "Klinische Forschung in der Neurologie: vom Labor an das Krankenbett." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 77, S 01 (2009): S1—S2. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109614.

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Bartenstein, Peter. "Klinische Relevanz von PET-Untersuchungen in der Neurologie und Psychiatrie." Klinische Neuroradiologie 14, no. 2 (2004): 81–91. http://dx.doi.org/10.1007/s00062-004-5381-7.

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Platz, Thomas. "Evidenzbasierte Leitlinienentwicklung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation (DGNR) - Methodik für die systematische Evidenzbasierung." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 89, no. 09 (2021): 415–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-1309-1856.

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Abstract:
ZusammenfassungEvidenzbasierte Leitlinien, die entweder von einer Fachgesellschaft (S2e-Leitlinien) oder fachgesellschaftsübergreifend (S3-Leitlinien) erstellt werden, verbinden mit hoher Entwicklungsqualität die derzeit beste verfügbare externe Evidenz (Studienlage) mit daraus abgeleiteten Empfehlungen für die klinische Praxis. Bei einer fachgesellschaftsübergreifenden Entwicklung werden die Empfehlungen zudem in einem strukturierten Konsensusverfahren formal konsentiert. Sie generieren damit für Kliniker eine hohe Sicherheit, bei ihren Entscheidungen den Stand der Wissenschaft adäquat zu ber
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Gülke, Eileen, and Christian Gerloff. "Neurologische Komplikationen bei COVID-19-Infektion." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 89, no. 12 (2021): 637–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-1634-2377.

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Abstract:
Seit ersten Berichten einer neuen Atemwegsinfektion aus der Hauptstadt Wuhan der zentralchinesischen Provinz Hubei Ende 2019 breitet sich das Coronavirus SARS-CoV-2 weltweit aus. Mittlerweile ist bekannt, dass eine COVID-19-Infektion häufig begleitet wird von neurologischen Symptomen und Komplikationen. Dieser Artikel beleuchtet die klinische Relevanz der COVID-19-Pandemie für die Neurologie im Allgemeinen und insbesondere im Hinblick auf an Parkinson vorerkrankte Patienten.
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Hahn, Lisa, Christopher Eberle, and Nikolaos Koutsouleris. "Präzisionspsychiatrie in der klinischen Praxis am Beispiel von Transition und psychosozialer Funktionsbeeinträchtigung in klinischen Hochrisikopatienten für Psychose." Nervenheilkunde 42, no. 09 (2023): 635–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-2133-3565.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDer Ansatz der Präzisionspsychiatrie versucht durch therapeutische Maßnahmen, die auf die individuellen Bedürfnisse zu behandelnder Personen zugeschnitten sind, psychiatrische Erkrankungen zu verhindern oder deren Krankheitsverläufe abzumildern, wodurch sich die klinische Versorgungslandschaft nachhaltig verbessern ließe. Durch Mustererkennung und -vorhersage soll die Künstliche Intelligenz bei der Verarbeitung komplexer klinischer Daten gewinnbringend eingesetzt werden. Durch die zunehmende Verfügbarkeit großer klinischer Datensätze über die vergangene Dekade, konnten beispiels
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Brandt, Alexander, Hanna Zimmermann, Michael Scheel, Carsten Finke, Philipp Albrecht, and Friedemann Paul. "Untersuchungen des visuellen Systems in der Neurologie: aktuelle Forschung und klinische Relevanz." Aktuelle Neurologie 44, no. 01 (2017): 27–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124610.

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Schur, Patrick, and Andreas Luft. "Schlaganfall aus der Perspektive des Neurologen (Teil 1): Neues aus der Akutdiagnostik." Praxis 105, no. 9 (2016): 499–503. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002345.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vaskuläre Neurologie ist im Wandel. In den folgenden drei «Praxis»-Ausgaben wird aus der Perspektive des Neurologen ein Update des akuten Schlaganfalls in der Akutdiagnostik, in der Akutbehandlung und in der Sekundärprävention gegeben. Der erste Teil wird die Neuerungen in der Akutdiagnostik erarbeiten. Trotz der Fortschritte ist der Schlaganfall in der Schweiz häufig und die wichtigste Ursache schwerer Behinderung im Erwachsenenalter. Das pathophysiologische Korrelat dessen ist die zerebrale Ischämie oder zerebrale Blutung, welche die häufigsten Ursachen für persistierend
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Papadopoulou, Athina, Frederike Oertel, Hanna Zimmermann, Oliver Zeitz, Alexander Brandt, and Friedemann Paul. "Optische Kohärenztomografie bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 11 (2018): 1242–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0715-7961.

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Abstract:
ZusammenfassungInflammatorische, degenerative und tumoröse Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) gehen häufig mit Veränderungen am Augenhintergrund und Sehstörungen einher. Mit der optischen Kohärenztomografie (OCT) hat erstmals eine Methode Einzug in das neuroophthalmologische Methodenspektrum gehalten, die das strukturelle Korrelat dieser Sehstörungen quantitativ und für den klinischen Alltag praktikabel erfassen kann. Das auf Interferometrie beruhende, nicht invasive Verfahren ist in der Lage, hochaufgelöste Volumenaufnahmen der Retina aufzunehmen und die Dicke bzw. das Volumen ein
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Feldmann, Korinna, Christian W. Hamm, and Birgit Aßmus. "Diagnostik bei Verdacht auf kardiale Amyloidose." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 16 (2020): 1162–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-1019-2072.

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Abstract:
Was ist neu? Klinische Manifestation Die kardiale Transthyretin-Amyloidose (ATTR) ist als seltene Ursache einer Kardiomyopathie Teil einer unterdiagnostizierten Systemerkrankung. Für die kardiale Transthyretin-Amyloidose, bei der es zur Ablagerung von fehlgefaltetem Transthyretin kommt, entweder als Wildtyp (wtATTR) oder mutierte (mATTR) Form, sind seit kurzem evidenzbasierte Therapiemöglichkeiten mit Verlangsamung der Kardiomyopathie-Progression und deutlicher Reduktion der Hospitalisierungsraten verfügbar. Daher ist es wichtig, diese schwerwiegende Erkrankung frühzeitig zu diagnostizieren. D
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Walter, Raffauf. "EMG in der neurologischen Praxis: Ein teures Hobby?" Klinische Neurophysiologie 51, no. 04 (2020): 233–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1254-4641.

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Abstract:
Vor allem EMG und NLG Untersuchungen sind ambulant sehr nachgefragt und die Wartezeiten oft lang. Nicht nur in Berlin kann es Monate dauern, bis man einen entsprechenden Termin bekommt, auch weil viele neurologische Kolleginnen und Kollegen diese Messungen nicht anbieten. Ähnliches gilt für das EEG, das zeitaufwendig ist und Raum und Personal bindet. Als Leser dieser Zeitschrift und Mitglieder der DGKN sind wir uns vermutlich einig, dass die Neurophysiologie die klinische Neurologie extrem bereichert, zur besseren Diagnosefindung beiträgt und nicht zuletzt die Zufriedenheit mit der eigenen ber
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Kurth, J., I. Kilimann, B. J. Krause, and S. Teipel. "Molekulare Bildgebung in der Diagnostik von Demenzen." Nervenheilkunde 32, no. 10 (2013): 725–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633362.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch die Entwicklung molekularer Marker der zerebralen Amyloidablagerung in vivo hat die Positronenemissionstomografie (PET) eine zentrale Rolle für die Definition präklinischer und prädemenzieller Stadien der Alzheimer Krankheit erlangt. Darüber hinaus haben länger etablierte nuklearmedizinische Marker eine wichtige Funktion bei der Differenzial- und Frühdiagnose demenzieller Erkrankungen. Untersuchungen mit FDG-PET zeigen typische Muster eines kortikalen Hypo metabolismus, der die Ausprägung kognitiver Defizite in klinischen Verlauf prädiziert und eine hohe diagnostische Tren
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Gierthmuehlen, Mortimer, Petra Gierthmuehlen, Alfons Hugger, Janne Gierthmuehlen, and Jens Christoph Türp. "Neuropathische Gesichtsschmerzen – eine interdisziplinäre Herausforderung." SWISS DENTAL JOURNAL SSO – Science and Clinical Topics 130, no. 4 (2020): 321–27. http://dx.doi.org/10.61872/sdj-2020-04-03.

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Abstract:
Im Praxis- und Klinikalltag wird der Zahnarzt regelmässig mit Patienten konfrontiert, die über Schmerzen im Gesicht klagen. Neben möglichen dentalen Ursachen können Erkrankungen aus anderen Fachgebieten, über die sich der Zahnarzt bewusst sein muss, verantwortlich für Gesichtsschmerzen sein. Eine genaue Schmerzanamnese ist daher ebenso wichtig wie eine gründliche klinische Untersuchung und die Einleitung gezielter diagnostischer Massnahmen, um dem Patienten schliesslich eine erfolgversprechende Therapie anbieten zu können. In diesem Artikel wird der Gesichtsschmerz aus der Perspektive der Fach
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Obermann, M. "Chronische Schwindelerkrankungen." Nervenheilkunde 33, no. 10 (2014): 704–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627731.

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Abstract:
ZusammenfassungSchwindel ist eines der häufigsten Symptome in der Neurologie und der Medizin allgemein. Die differenzialdiagnostische Eingrenzung wird durch eine systematische Herangehensweise an die Problematik deutlich vereinfacht. Die häufigsten Schwindelerkrankungen können durch Anamnese und klinische Untersuchung diagnostiziert werden. Ausgedehnte apparative Diagnostik ist in den wenigsten Fällen notwendig oder hilfreich. Die meisten dieser Erkrankungen sind gut therapierbar und haben eine exzellente Prognose, wenn sie rechtzeitig erkannt werden und nicht über Jahre chronifizieren. Aber s
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Kotliar, Konstantin, and Ines Lanzl. "Vaskuläre Biomarker der retinalen Gefäßanalyse." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 12 (2018): 1352–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0774-7987.

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Abstract:
ZusammenfassungMit modernen nicht invasiven bildgebenden Verfahren lassen sich anhand der Fundusfotografie bzw. der optischen Verfilmung Aspekte der funktionellen und strukturellen retinalen Gefäßveränderungen objektiv untersuchen. Der Zustand und das Verhalten retinaler Gefäße beeinflussen im prä-, post- und kapillaren Bereich den Blutfluss und strömungsbedingte Stoffwechselverhältnisse passiv und aktiv über den Gefäßdurchmesser. Retinale Gefäße gleichen von Aufbau und Funktion den zerebralen Gefäßen und spiegeln den Zustand der Mikrozirkulation wider. Mithilfe von aus den Gefäßweiten berechn
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Winek, Katarzyna, Ulrich Dirnagl, and Andreas Meisel. "Die Bedeutung des intestinalen Mikrobioms beim ischämischen Schlaganfall." Aktuelle Neurologie 45, no. 02 (2017): 127–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-108060.

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Abstract:
ZusammenfassungExperimentelle und klinische Studien der letzten Jahre belegen die wichtige Rolle der intestinalen Mikrobiota für die Homöostase des Zentralnervensystems (ZNS), aber auch für die Pathophysiologie von ZNS-Erkrankungen. Dabei spielt u. a. der modifizierende Einfluss der Mikrobiota auf die periphere Immunantwort eine wichtige Rolle, die wiederum einen modulierenden Effekt auf die Neuroinflammation im ZNS haben kann. Hier fassen wir die verfügbaren experimentellen und klinischen Daten zur Bedeutung des Mikrobioms beim Schlaganfall zusammen: 1) Schlaganfall verändert die intestinale
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Soyka, Michael. "Pharmakologische Rückfallprophylaxe der Alkoholabhängigkeit." Nervenheilkunde 40, no. 08 (2021): 628–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1513-9420.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGNur wenige Substanzen sind als sogenannte Anti-Craving-Me-dikamente zur pharmakogestützten Rückfallprophylaxe der Alkoholabhängigkeit zugelassen. Dazu gehören das in Deutschland nicht mehr vertriebene Disulfiram, die Opioidantagonisten Naltrexon und Nalmefen sowie Acamprosat. Gerade für Acamprosat und Naltrexon ist die Evidenzbasierung recht gut, bei mäßiger, aber klinisch signifikanter Effizienz. Sie werden trotzdem selten eingesetzt. Interessante Substanzen mit klinischer Perspektive sind am ehesten Baclofen, Vareniclin und Gabapentin. Die klinischen Befunde und Perspektiven d
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Rogalewski, Andreas, and Wolf Schäbitz. "Therapien zur Verbesserung der Schlaganfall-Regeneration – Ergebnisse klinischer Studien im wissenschaftlichen Kontext." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 91, no. 12 (2023): 516–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-2181-1026.

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Abstract:
ZusammenfassungZu den Erholungsprozessen nach einem Schlaganfall gehören die Wiederherstellung oder Kompensation von Funktionen, die ursprünglich verloren gingen oder nach einer Verletzung neu erworben wurden. Therapeutische Eingriffe können diese Prozesse entweder direkt verbessern oder Prozesse hemmen, die die Regeneration behindern. Zahlreiche experimentelle Studien ließen auf eine große Chance für solche Behandlungen hoffen, doch die Ergebnisse der jüngsten großen klinischen Studien mit Neuromodulatoren wie Dopamin und Fluoxetin waren leider enttäuschend. Die Gründe dafür sind vielfältig u
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Thomann, P. A., M. S. Depping, S. D. Bienentreu, R. C. Wolf, and D. Hirjak. "Neuronale Korrelate des Psychoserisikosyndroms." Nervenheilkunde 33, no. 01/02 (2014): 64–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627662.

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Abstract:
ZusammenfassungEin erhöhtes Psychoserisiko wird durch das Vorhandensein klinisch prädiktiver Symptome operationalisiert. Eine objektive Charakterisierung von Personen mit erhöhtem Psychoserisiko könnte durch funktionell bildgebende Verfahren gelingen, da diese Verfahren eine In-vivo-Darstellung früher neuronaler Veränderungen bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko ermöglichen. Veränderungen der Gehirnfunktion vor dem Beginn einer manifesten Psychose könnten als Marker der klinischen Transition und als prognostische Marker präventiver Interventionen genutzt werden. In den vergangenen Jahren w
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Becker, Jana, Mareike Geffken, Rolf Diehl, Peter Berlit, and Markus Krämer. "Choosing wisely? Multiple Sklerose und laborchemische Suche nach autoimmunen Differenzialdiagnosen – Sind die Leitlinien-Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie dazu sinnvoll?" Aktuelle Neurologie 44, no. 10 (2017): 733–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115530.

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Abstract:
Zusammenfassung Einführung Eine Vielzahl von Erkrankungen können das Bild einer Multiplen Sklerose (MS) imitieren. Bei der Erstdiagnose der MS wird der Ausschluss von Differenzialdiagnosen gefordert. Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie empfehlen die Analyse von 13 obligaten und 9 fakultativen Laborparametern. Zu den obligaten Empfehlungen gehören die Bestimmung der antinukleären Antikörper (ANA) und der Antikörper gegen Doppelstrang-DNS (ds-DNA-AK). Methodik In der Kohorte einer MS-Ambulanz wurden diejenigen Datensätze ausgewertet, bei denen zumindest teilweise die empfohl
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Jellinger, K. A. "Clinical Neurology II. The Most Important Neurological Diseases for Human and Dental Physicians (Klinische Neurologie II. Die wichtigsten neurologschen Erkrankungen fur Human- und Dentalmediziner)." European Journal of Neurology 9, no. 5 (2002): 547–48. http://dx.doi.org/10.1046/j.1468-1331.2002.t01-2-00388.x.

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Kruse, Björn, Manuel Heinrich, Albert Diefenbacher, Heika Kaiser, and Tanja Sappok. "Demenz bei Down-Syndrom: Ein häufiger psychiatrischer Vorstellungsgrund." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 07 (2018): 402–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124592.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Diese Studie untersucht die Prävalenz und klinischen Charakteristika von Demenzen bei psychiatrisch vorgestellten Erwachsenen mit Down-Syndrom und leitet Konsequenzen für die klinische Praxis ab. Methodik Die Patientenmerkmale und Prävalenz von Demenz wurden retrospektiv (2005–2012, N = 75) bei Erwachsenen mit Down-Syndrom im klinisch-psychiatrischen Setting untersucht. Ergebnisse Bei jedem 3. Patienten mit Down-Syndrom wurde – in der Regel erst nach einer Verlaufsuntersuchung von 6 bis 12 Monaten – eine Demenz diagnostiziert. Patienten mit Demenz waren älter und häu
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Steiner, T., and E. Jüttler. "Hämostatische Therapie der intrazerebralen Blutung." Nervenheilkunde 26, no. 05 (2007): 343–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626868.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten Jahren rückte die spontane intrazerebrale Blutung (ICB) mehr und mehr in das Interesse der Schlaganfallforschung und ist dabei, neben der zerebralen Ischämie, einen zweiten Schwerpunkt klinischer Studien zu bilden. Entscheidend hierfür waren unter anderem zwei multizentrische, randomisierte, kontrollierte Therapiestudien, die Anfang 2005 veröffentlicht wurden: Die International Surgical Trial in Intracerebral Haemorrhage (STICH) und die Studie über den rekombinanten aktivierten Faktor VII. Beide beruhen auf der pathophysiologischen Überlegung einer Verbesserung de
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Evers, Stefan. "Die Abbildung der Neurologie in der neuen ICD-11." Nervenheilkunde 43, no. 04 (2024): 179–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-2270-9450.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie neue ICD-11 bringt im Kapitel der Neurologie einige Änderungen. So finden sich die Schlaf-Wach-Störungen und die infektiösen Erkrankungen des Nervensystems nicht mehr in dem Kapitel der Neurologie. Dagegen sind die zerebrovaskulären Krankheiten in das Kapitel der Neurologie übergeleitet worden. Die Einteilung der einzelnen Krankheitsbilder erfolgt jetzt nach den großen klassischen Gruppen, z. B. den Bewegungsstörungen oder den demyelinisierenden Krankheiten. Insgesamt geht der Trend dahin, dass klinisch und pathophysiologisch ähnliche Krankheiten in ein Unterkapitel zusammen
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Dresel, Christian. "Wissenswertes zu Dystonien." Nervenheilkunde 39, no. 06 (2020): 390–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-1122-1755.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Latenz zwischen Manifestation und Diagnose einer primären Dystonie beträgt durchschnittlich mehrere Jahre. Die Diagnose einer primären Dystonie wird durch die Seltenheit der Erkrankung, die Variabilität der klinischen Symptome, die in der Praxis wenig hilfreichen Diagnosekriterien und die Überlappung mit anderen Bewegungsstörungen erschwert. Dieser Artikel gibt einen Überblick über klinische Phänotypen, Pathophysiologie und Therapien primärer Dystonien. Er soll dem Einsteiger und nicht auf Bewegungsstörungen spezialisierten Neurologen Hilfestellungen für den klinischen Allta
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Zeiss, René, and Maximilian Gahr. "Relevante Aspekte der arzneimittelassoziierten Hepatotoxizität im klinischen Alltag." Nervenheilkunde 40, no. 01/02 (2021): 43–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1300-7298.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Arzneimittelassoziierte Hepatotoxizität (engl. Drug-induced liver injury, DILI) ist einer der häufigsten Gründe für akutes Leberversagen und die Rücknahme der Zulassung von Arzneimitteln. Das Risiko des Auftretens von DILI im Zusammenhang mit der Anwendung spezifischer Substanzen ist grundsätzlich gering, allerdings kann DILI letal verlaufen und stellt daher ein ernstzunehmendes Problem im klinischen Alltag dar. In der vorliegenden Übersichtsarbeit wird ein Überblick über den Kenntnisstand zu DILI mit Fokus auf klinisch relevante Aspekte gegeben. Material un
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Kuntzer, Medlin, Burnand, and Camain. "Diabetische Neuropathien: Klinische Manifestationsformen, Früherkennung und Zuweisung zu einem Neurologen." Praxis 101, no. 20 (2012): 1315–19. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001037.

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Abstract:
Beim Diabetes mellitus kommt es im Rahmen seiner bekannten Risikofaktoren am häufigsten zu einer sensiblen und distal betonten symmetrischen Polyneuropathie (DPN). Es sind aber auch andere klinische Manifestationsformen bekannt, wie die diabetische Dysautonomie, die multifokale Neuropathie, einschliesslich lumbosakraler Radikulo-Plexusneuropathie (diabetische Amyotrophie) und die Oculomotoriuslähmung (Hirnnervenbeteiligung). In diesem Übersichtsartikel werden die allgemeinen Aspekte und die verschiedenen klinischen Manifestationsformen der diabetischen Neuropathie dargestellt und es wird disku
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Grimm, Alexander, and Justus Marquetand. "Klinische Neurophysiologie im Wandel, eine neue Schriftleitung." Klinische Neurophysiologie 54, no. 04 (2023): 201. http://dx.doi.org/10.1055/a-2053-5868.

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Abstract:
Klinische Neurophysiologie im Wandel, eine neue SchriftleitungLiebe Leserinnen und Leser,auch die Klinische Neurophysiologie ist stets im Wandel der Zeit: Nachdem Prof. Dr. Buchner zuletzt die Schriftleitung der Klinischen Neurophysiologie inne hatte und die ihm damit übertragenen Aufgaben vorbildlich erfüllte, wird der Staffelstab an zwei Vertreter der nächsten Generation übergeben.
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Leménager, T., F. Kiefer, and N. D. Wolf. "Baclofen bei Alkoholabhängigkeit." Nervenheilkunde 31, no. 03 (2012): 164–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628276.

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Abstract:
ZusammenfassungBaclofen wird bei Alkoholabhängigkeit zur Reduzierung von Entzugserscheinungen und von Alkoholverlangen eingesetzt. Aufgrund fehlender arzneimittelrechtlicher Zulassung in dieser Indikation wird es von Betroffenen in Selbstmedikation oder nur unzureichend klinisch monitorisiert in Off-label-Verordnung eingenommen. Zum Erfahrungsaustausch unter Betroffenen sind webbasierte Foren entstanden. Ziel der Untersuchung war die Erfas-sung therapierelevanter Variablen der Teilnehmer eines solchen Baclofenforums. Es wurde ein neuer Zugang zur Datenerhebung gewählt: Mittels eines studienspe
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Connemann, B. J., T. Dahme, T. Tesfay, M. Gahr, and M. Elsayed. "Takotsubo cardiomyopathy and major depressive disorder." Nervenheilkunde 37, no. 11 (2018): 803–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1675699.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Das Tako-Tsubo-Syndrom (TTS) ähnelt klinisch einem akuten Myokardinfarkt und ist häufig mit emotionalem oder physischem Stress assoziiert. Patienten mit TTS stellen sich daher häufig zuerst in einer psychiatrischen Klinik vor; dies kann die adäquate Diagnostik und Therapie verzögern, insbesondere wenn der Psychiater nicht mit TTS vertraut ist. Material und Methoden: Ein klinischer Fall eines TTS wird vorgestellt und diskutiert und das Krankheitsbild des TTS vorgestellt. Ergebnisse: Eine 43-jährige Patientin stellte sich notfallmäßig in unserer psychiatrisch
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