Academic literature on the topic 'Klinische Psychologie'

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Journal articles on the topic "Klinische Psychologie"

1

Baumann, Urs. "“Klinische Psychologie” versus “Klinische Psychologie und Psychotherapie”?" Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 208, no. 1-2 (April 2000): 207–25. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.208.12.207.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Klinische Psychologie hat eine Tradition von 100 Jahren. Im vorliegenden theoretischen Beitrag wird der Wandel im Selbstverständnis der Klinischen Psychologie dargestellt. Es wird gezeigt, daß heute verschiedenste Gebiete der Klinischen Psychologie eine eigene Identität entwickeln (z. B. Verhaltensmedizin, Gesundheitspsychologie), so daß Klinische Psychologie keine Einheit mehr repräsentiert. Auch die klinisch-psychologische Intervention ist keine Metatheorie, die die Klinische Psychologie zusammenhält. Eine Klinische Psychologie, die sich zu sehr auf Psychotherapie ausrichtet, hat nur begrenzte Zukunftschancen, da die Finanzressourcen begrenzt sind. “Klinische Psychologie und Psychotherapie” kann nur eine berufsständische Namensgebung sein und kein inhaltliches Programm darstellen. Erschließung neuer Gebiete und Bezug auf die Psychologie sind wesentliche Elemente für eine künftige Klinische Psychologie.
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2

Rief, Winfried, Martin Hautzinger, Fred Rist, Brigitte Rockstroh, and Hans-Ullrich Wittchen. "Klinische Psychologie und Psychotherapie: Eine Standortbestimmung in der Psychologie." Psychologische Rundschau 58, no. 4 (October 2007): 249–59. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.58.4.249.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anforderungen und Erwartungen an die Klinische Psychologie in Wissenschaft und Praxis haben sich in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert, ohne dass die Struktur der universitären Ausbildung und der diese tragenden Institute entsprechend angepasst wurden. Dieser Beitrag versucht eine Standortbestimmung unter Berücksichtigung dieser Veränderungen und skizziert Implikationen, die auch die Planung zukünftiger Studiengänge betreffen. Wissenschaftlich erfolgte eine Ausdifferenzierung der Klinischen Psychologie auf mehrere, zum Teil fast schon eigenständig wirkende Bereiche, die durch eigene diagnostische Methoden, eigene theoretische Modelle und beteiligte Prozesse, durch spezifische Interventionen sowie durch eigene große Berufsmärkte gekennzeichnet sind (z.B. Sucht, Psychosomatik und Verhaltensmedizin, Neuropsychologie, Klinische Kinder- und Jugendpsychologie). Durch die bestehenden strukturellen Einschränkungen an den Instituten werden Studierende jedoch für große klinische Anwendungsfelder nicht ausreichend vorbereitet. Eine bessere Vernetzung der Teilbereiche der Klinischen Psychologie mit anderen Teilgebieten der Psychologie einschließlich der Grundlagenfächer (zum Beispiel Statistik und Methodenlehre, Biologische Psychologie, Psychologische Diagnostik) ist zum gegenseitigen Vorteil wünschenswert. Jedoch haben sich die Anforderungen an die anderen Teilfächer der Psychologie aus Sicht der Klinischen Psychologie so deutlich verändert, dass hierbei Adaptationen notwendig sind. Für die Praxis hat das Psychotherapeutengesetz in Deutschland des Weiteren politische Realitäten geschaffen, die Psychologische Psychotherapie zu einer tragenden Säule im Gesundheitswesen machten. Neben Vorteilen bringt dies jedoch auch neue Verpflichtungen mit sich. Diverse Implikationen dieser Bestandsaufnahme für die Planung von Studiengängen werden thesenartig skizziert. Die Autoren plädieren dafür, dass die Klinische Psychologie innerhalb der universitären Psychologie verankert bleiben soll, jedoch auch besser positioniert werden muss, um konkurrenzfähig zu alternativen Ausbildungsvorschlägen zu sein. Dazu ist neben entsprechenden Ressourcen auch eine bessere strukturelle Verankerung in den Instituten notwendig.
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3

Thoma, Patrizia, Tobias Teismann, Andre Wannemüller, Sören Friedrich, Jürgen Margraf, Silvia Schneider, and Boris Suchan. "Die Rolle der Klinischen Neuropsychologie im Rahmen der reformierten universitären Masterstudiengänge zur Vorbereitung auf das Staatsexamen Psychotherapie." Zeitschrift für Neuropsychologie 31, no. 3 (September 1, 2020): 157–63. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000302.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Gesetz zur Reform der Psychotherapeutenausbildung bringt Veränderungen mit sich, die eine Neupositionierung der Klinischen Neuropsychologie im Rahmen der neuen Masterstudiengänge zur Vorbereitung auf das Staatsexamen Psychotherapie ermöglichen, aber auch erforderlich machen. Da künftig der Zugang zur Approbation und zur vertieften Ausbildung in Psychotherapieverfahren ausschließlich über den Klinischen Master möglich sein wird, ist es von essenzieller Bedeutung, auf eine klinisch-neuropsychologische Tätigkeit vorbereitende Inhalte so im Rahmen des Masterstudienganges zu verankern, dass der Nachwuchs für den Bereich der Klinischen Neuropsychologie entsprechend früh gewonnen wird. Der Artikel führt aus, wie wir dies in Zusammenarbeit mit den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Psychotherapie sowie für Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie an der Ruhr-Universität Bochum erreichen möchten.
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Krampen, Günter, and Meinrad Perrez. "Publikationsschwerpunkte der Klinischen Psychologie und Psychotherapieforschung im deutsch- versus angloamerikanischen Bereich." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 3 (July 2015): 181–96. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000320.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der Fachhistoriographie bieten szientometrisch-historische Methoden die Möglichkeit, große Datenmengen (wie etwa wissenschaftliche Publikationen) in nichtverzerrter Form im Hinblick auf Entwicklungstrends sowie Forschungs- und Publikationsschwerpunkte zu analysieren. Fragestellung: Wie hat sich das Publikationsaufkommen der Klinischen Psychologie und Psychotherapieforschung aus dem deutschsprachigen Bereich vergleichend zu dem in den angloamerikanischen Ländern in seinem Umfang und seinen thematischen Schwerpunkten zwischen 1980 und 2014 entwickelt? Welche intradisziplinäre Verflechtung weist die klinisch-psychologische Fachliteratur mit den anderen Teildisziplinen der Psychologie auf? Methoden: Datenbasis ist die Grundgesamtheit aller in PsycINFO und PSYNDEX zwischen 1980 und 2014 dokumentierten Literaturnachweise zur Psychologie und ihren Nachbardisziplinen. Mit identischen Recherchestrategien werden die Häufigkeiten klinisch-psychologischer Publikationen bestimmt und anhand unterschiedlicher Dokumentationsfelder inhaltlich quantifizierend analysiert. Ergebnisse: Sowohl im deutschsprachigen als auch im angloamerikanischen Bereich dominieren klinisch-psychologische Veröffentlichungen im gesamten Literaturaufkommen der Psychologie (> 40 %). Insgesamt überwiegen die Gemeinsamkeiten zwischen beiden Fachgemeinschaften, wenngleich auch einige markante Unterschiede deutlich werden. So ist etwa der relative Anteil von Publikationen zur Psychotherapie im deutschsprachigen Bereich erheblich höher, während im angloamerikanischen Bereich mehr Beiträge zu Gesundheitspsychologie und Verhaltensmedizin erscheinen. Die intradisziplinäre Verflechtung der klinisch-psychologischen Fachliteratur ist durch einen hohen Import aus den anderen Teildisziplinen der Psychologie gekennzeichnet. Schlussfolgerungen: In weiten Bereichen zeigt die Klinische Psychologie und die Psychotherapieforschung im deutschsprachigen Bereich in ihrem Publikations-Output zwischen 1980 bis 2014 mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede zu dem aus den angloamerikanischen Ländern. Die Unterschiede weisen nicht nur auf Forschungs- bzw. Publikationsschwerpunkte, sondern ggf. auch auf entsprechende Lücken. Bemerkenswert sind die starken Bezüge der anderen psychologischen Teildisziplinen zur Klinischen Psychologie und Psychotherapieforschung.
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5

Richter, Jan, André Bittermann, Hanna Christiansen, Lena V. Krämer, Veronika Kuhberg-Lasson, and Silvia Schneider. "Der Forschungsbeitrag der deutschsprachigen Klinischen Psychologie zu Themen der psychischen Störungen und Psychotherapie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 49, no. 2 (April 2020): 113–27. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000582.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Klinische Psychologie ist essentieller Bestandteil interdisziplinärer Forschung im Bereich psychischer Störungen. Ziel der präsentierten Analyse war es, den individuellen Beitrag der Psychologie abzubilden. Wir bestimmten daher objektive Indikatoren für die Mitwirkung der deutschsprachigen Klinischen Psychologie und ihrer psychologischen Nachbardisziplinen an den Forschungsthemen zu psychischen Störungen. Eine themenbezogene Drittmittelanalyse für den Zeitraum 2000 – 2018 identifizierte 85 Großprojekte unter klinisch-psychologischer Leitung sowie 10 Personenförderungen mit einem Gesamtfördervolumen von 156 Millionen Euro. Weiterhin zeigte eine Publikationsanalyse, dass in den Jahren 1980 – 2018 die 150 deutschsprachigen Autor_innen mit den meisten themenrelevanten Publikationen mehrheitlich (63 %) einen akademischen Abschluss in Psychologie hatten. Die Anzahl der Publikationen nahm unter den psychologischen Autor_innen insgesamt jährlich zu. Wir identifizierten ein breites Forschungsfeld in störungsspezifischer, verfahrensspezifischer und neurowissenschaftlich fundierter Forschung. Die Ergebnisse verdeutlichen den substantiellen Beitrag der Psychologie in der Grundlagen- und Behandlungsforschung zu psychischen Störungen.
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Thiele, Claudia, Anton-Rupert Laireiter, and Urs Baumann. "Deutschsprachige Tagebuchverfahren in Klinischer Psychologie und Psychotherapie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 3 (July 2002): 178–93. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.3.178.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die inhaltliche und methodische Erörterung des Begriffs “Tagebuchmethode“ wird gefolgt von Funktionsbeschreibungen in der klinisch-psychologischen Forschung und Praxis. Fragestellung: Derzeitiger Entwicklungsstand der Tagebuchmethodik in der Klinischen Psychologie/Psychotherapie im deutschsprachigen Raum. Methode: Review von Tagebuchverfahren anhand inhaltlicher und methodischer Analysen. Ergebnisse: Viele Tagebücher wurden entwickelt, beziehen sich aber nur auf wenige klinische Störungen (Schmerz, Schlafstörungen, Angst, Essstörungen). Ein spezifisches Review für die Bereiche Schmerzstörungen, Angst, gesundheitsbezogene Aktivitäten, Alkoholismus, psychophysiologische Symptomatiken, Essstörungen und Krankheitsverarbeitung zeigt, dass vielältige Verwendungsfunktionen vorliegen, diese methodisch unterschiedlich aufbereitet sind, und zum Teil Mängel in der psychometrischer Prüfung vorliegen. Schlussfolgerungen: Künftige Entwicklungen sollten die Praxistauglichkeit und psychometrische Qualitäten verstärkt berücksichtigen.
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Riess, Gabriele. "Psychotherapie und Klinische Psychologie." Feedback 13, no. 1 (May 2024): 69–84. http://dx.doi.org/10.30820/2752-2245-2024-1-69.

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Abstract:
Die aktuellen Bestrebungen des Gesetzgebers in Österreich fokussieren auf eine Akademisierung der Psychotherapieausbildung (Novellierung des PTH-Gesetzes). Dies hätte möglicherweise u. a. die überfällige Verbesserung der Patient:innenversorgung mit Psychotherapie zur Folge. Nun ruft diese mögliche Akademisierung der Psychotherapieausbildung auch Nachbardisziplinen verstärkt auf den Plan, die sich ihrerseits für eine verbesserte Positionierung ihrer Berufsgruppe im öffentlich finanzierten Gesundheitssystem in Stellung bringen. Im vorliegenden Artikel soll das Verhältnis der Psychotherapie zur Klinischen Psychologie diskutiert werden, insbesondere vor dem Hintergrund eines aufgrund hoher Prävalenz psychischer Erkrankungen dringend erforderlichen Ausbaus psychotherapeutischer Versorgung sowie der wissenschaftshistorischen Debatten innerhalb der akademischen Psychologie und den daraus ableitbaren Spannungen zwischen Klinischer Psychologie und Psychotherapie.
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Malich, Lisa. "Die Verhaltenstherapie als genuin psychologisch?" Psychologische Rundschau 72, no. 3 (July 2021): 192–200. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000545.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Klinische Psychologie ist heute von der Verhaltenstherapie geprägt. Eine Erklärung für diese enge Verbindung liefert die These, dass die Verhaltenstherapie ein genuin psychologisches Verfahren sei: Sie stamme historisch direkt aus der Disziplin Psychologie. Als eigenes Verfahren habe sie der Psychologie die Abgrenzung zur Medizin ermöglicht, die zuvor lange den Bereich der Psychotherapie dominiert habe. Im vorliegenden Artikel soll diese These für den bundesdeutschen Raum untersucht und das Verhältnis zwischen Verhaltenstherapie und Klinischer Psychologie genauer betrachtet werden. Dazu wird eine mikrohistorische Untersuchung vorgenommen, die sich auf den Zeitraum der 1960er und 1970er Jahre des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie konzentriert. Dessen psychologische Abteilung unter Johannes Brengelmann gilt in vielen psychologiegeschichtlichen Darstellungen als grundlegend für die Entwicklung der Verhaltenstherapie ebenso wie der Klinischen Psychologie in Deutschland. Anhand von Archivmaterialien sowie Veröffentlichungen der psychologischen Abteilung rekonstruiere ich zwei verschiedene Figuren, mit denen zentrale Protagonist_innen die Beziehung der Verhaltenstherapie zur Psychologie charakterisierten: Zum einen erfolgte teilweise eine Abgrenzung zur Medizin und die Betonung einer eigenen Identität in der Psychologie. Zum anderen kam es immer wieder zu einer Annäherung der Verhaltenstherapie an die Medizin, zu der etwa die Positionierung als methodische Erneuerung der Psychiatrie, die Orientierung an medizinischen Modellen psychischer Erkrankungen und die Zusammenarbeit in der klinischen Praxis zählten. Insgesamt kann die untersuchte These für die deutsche Entwicklung in dieser Phase also nicht bestätigt werden. Vielmehr ist in Bezug auf Verhaltenstherapie von einem komplexen Verhältnis zwischen Psychologie und Medizin auszugehen, das zwischen Kooperation und Konkurrenz changierte.
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Glaesmer, Heide, Yuriy Nesterko, and Laura Nohr. "Psychosoziale Versorgung von Menschen mit Migrations- und/ oder Fluchtgeschichte – (k)eine Selbstverständlichkeit?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 74, no. 06 (June 2024): 203–4. http://dx.doi.org/10.1055/a-2301-5701.

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Abstract:
Wir freuen uns, als Interessengruppe (IG) für Transkulturelle Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) Sie zur Lektüre dieses Themenheftes einzuladen. Die IG gründete sich im Jahr 2017 im Rahmen der Fachgruppe Klinische Psychologie, um Themen rund um Migration und psychische Gesundheit gezielt in den Fokus von klinischer und psychotherapeutischer Forschung und Praxis zu nehmen. Seitdem arbeiten interessierte Kolleg*innen im deutschsprachigen Raum gemeinsam daran, kontext- und diskriminierungssensibel zu forschen, Bedürfnissen von Menschen mit Migrations- und/ oder Fluchtgeschichte in Forschung und psychotherapeutischer Versorgung gerechter zu werden und entsprechende Konzepte in Lehre, Weiterbildung und Praxis zu verankern. Mit diesem Themenheft möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere wissenschaftliche Arbeit geben und gleichzeitig auf aus unserer Sicht zentrale gesellschaftliche und berufspolitische Herausforderungen hinzuweisen.
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Wyschkon, Anne, and Günter Esser. "Klinische Kinder- und Jugendlichen-Psychologie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 35, no. 4 (October 2006): 252–55. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.35.4.252.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Welche Entwicklungstendenzen gibt es in der Klinischen Kinder- und Jugendlichen-Psychologie in den letzten Jahren und welche Perspektiven können daraus für zukünftige Forschungsbemühungen und Veröffentlichungen abgeleitet werden? Methode: Analyse der Artikel in der Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie der vergangenen vier Jahre. Ergebnisse: Im Zeitraum von 2002 bis 2005 befasst sich mit Ausnahme des Jahrganges 2004 etwa ein Fünftel der Originalarbeiten mit Kindern und Jugendlichen. Arbeiten, die ausschließlich Jugendliche betreffen, sind bisher eher die Ausnahme. Die meisten Publikationen beschäftigen sich mit Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen. Diskussion: Eine Erhöhung der Themenvielfalt bei den Arbeiten zu Kindern und Jugendlichen, insbesondere im Bereich der diagnostischen Verfahren, der untersuchten Störungsbilder sowie im Hinblick auf den Einsatz vielfältiger Behandlungsmethoden, wäre wünschenswert.
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Dissertations / Theses on the topic "Klinische Psychologie"

1

Wittchen, Hans Ulrich. "Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie - zwischen Aufstieg und Erosion." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-91232.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert Probleme der raschen Weiterentwicklung von Klinischer Psychologie und der Verhaltenstherapie im besonderen. Dabei werden drei Perspektiven angesprochen: (a) Binnenbeziehungen innerhalb des Fachs Klinische Psychologie sowie zu Nachbardisziplinen, (b) Transferprobleme wissenschaftlicher Erkenntnisse von der Forschung zur Praxis und (c) Probleme der Fort-und Weiterbildung sowie der Qualitätssicherung in der Verhaltenstherapie. Als Beispiele von Fortschritt und Erosion werden diskutiert: (a) die Verhaltensmedizin, als Muster für gut abgestimmte und in die Klinische Psychologie als Fach integrierte Entwicklung, (b) die Gesundheitspsychologie für eine schlechte Interaktionskultur mit mangelhaftem gegenseitigem Informationstransfer und (c) die Psychotherapieszene als Beispiel für Erosionsprozesse in Forschung, Praxis sowie vor allem rort-und Weiterbildung. Der Beitrag fordert eine wesentliche Stärkung des Fachs Klinische Psychologie als fachliche und organisatorische Klammer zwischen den auseinanderdriftenden Entwicklungen. Eine erfolgreiche Übernahme dieser universitär verankerten Koordinations-und Integrations aufgabe erfordert allerdings gleichzeitig auch eine erhebliche Ausweitung personeller Ressourcen und fachlicher Kompetenzen. Eine zentrale neue Herausforderung für klinisch-psychologische Universitätsinstitute besteht auch in der Entwicklung von Qualitätssicherungsmaßnahmen. Der Beitrag empfiehlt in diesem Zusammenhang, vor allem in der Fort-und Weiterbildung den verstärkten Einsatz von Therapiemanualen sowie die lnstitutionalisierung von regelmäßigen Konsensuskonferenzen mit Empfehlungen zur Therapiedurchführung
This paper discusses progress and erosion aspects of c1inical psychology and behavior therapy in Germany from three interrelated perspectives: (a) the relationship of behavior therapy and c1inical psychology to other basic and applied psychological disciplines as weIl as neighboring disciplines, (b) the transfer problems from the scientific fields to practice, and (c) the problem of quality assurance in practice and postgraduate education. Specific emphasis is laid on a discussion of the field of behavioral medicine, as an example for well-integrated and coordinated research and practice activities; health psychology as an example for deficient communication patterns with clinical psychology and behavior therapy, and psychotherapy as an example for erosion in research, education and practice. The paper strongly recommends a more dominant steering role of clinical psychology as the most comprehensive scientific discipline. This steering role, however, would also require a considerably expanded infrastructure of clinical psychology departments in universities together with several mechanisms (competence enhancement, consensus conferences, development of postgraduate education guidelines, quality assurance activities, coordination) to be able to fulfill this mission. The paper also suggests the more frequent use of standardized treatment manuals in postgraduate courses
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Wittchen, Hans-Ulrich. "Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie - zwischen Aufstieg und Erosion." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-99894.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert Probleme der raschen Weiterentwicklung von Klinischer Psychologie und der Verhaltenstherapie im besonderen. Dabei werden drei Perspektiven angesprochen: (a) Binnenbeziehungen innerhalb des Fachs Klinische Psychologie sowie zu Nachbardisziplinen, (b) Transferprobleme wissen-schaftlicher Erkenntnisse von der Forschung zur Praxis und (c) Probleme der Fort– und Weiterbildung sowie der Qualitätssicherung in der Verhaltenstherapie. Als Beispiele von Fortschritt und Erosion werden diskutiert: (a) die Verhaltensmedizin, als Muster für gut abgestimmte und in die Klinische Psychologie als Fach integrierte Entwicklung, (b) die Gesundheitspsychologie für eine schlechte Interaktionskultur mit mangelhaftem gegen-seitigem Informatiûnstransfer und (c) die Psychotherapieszene als Beispiel für Erosionsprozesse in Forschung, Praxis sowie vor allem Fort– und Weiterbildung. Der Beitrag fordert eine wesentliche Stärkung des Fachs Klinische Psychologie als fachliche und organisatorische Klammer zwischen den auseinanderdriftenden Entwicklungen. Eine erfolgreiche Übernahme dieser universitär verankerten Koordinations- und Integrationsaufgabe erfordert allerdings gleichzeitig auch eine erhebliche Ausweitung personeller Ressourcen und fachlicher Kompetenzen. Eine zentrale neue Herausforderung für klinisch-psychologische Universitätsinstitute besteht auch in der Entwicklung von Qualitätssicherungsmaβnahmen. Der Beitrag empfiehlt in diesem Zusammenhang, vor allem in der Fort– und Weiterbildung den verstärkten Einsatz von Therapiemanualen sowie die Institutionalisierung von regelmäβigen Konsensuskonferenzen mit Empfehlungen zur Therapiedurchführung
This paper discusses progress and erosion aspects of c1inical psychology and behavior therapy in Germany from three interrelated perspectives: (a) the relationship of behavior therapy and c1inical psychology to other basic and applied psychological disciplines as weIl as neighboring disciplines, (b) the transfer problems from the scientific fields to practice, and (c) the problem of quality assurance in practice and postgraduate education. Specific emphasis is laid on a discussion of the field of behavioral medicine, as an example for well-integrated and coordinated research and practice activities; health psychology as an example for deficient communication patterns with clinical psychology and behavior therapy, and psychotherapy as an example for erosion in research, education and practice. The paper strongly recommends a more dominant steering role of clinical psychology as the most comprehensive scientific discipline. This steering role, however, would also require a considerably expanded infrastructure of clinical psychology departments in universities together with several mechanisms (competence enhancement, consensus conferences, development of postgraduate education guidelines, quality assurance activities, coordination) to be able to fulfill this mission. The paper also suggests the more frequent use of standardized treatment manuals in postgraduate courses
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Wittchen, Hans Ulrich. "Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie - zwischen Aufstieg und Erosion." Karger, 1996. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26090.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert Probleme der raschen Weiterentwicklung von Klinischer Psychologie und der Verhaltenstherapie im besonderen. Dabei werden drei Perspektiven angesprochen: (a) Binnenbeziehungen innerhalb des Fachs Klinische Psychologie sowie zu Nachbardisziplinen, (b) Transferprobleme wissenschaftlicher Erkenntnisse von der Forschung zur Praxis und (c) Probleme der Fort-und Weiterbildung sowie der Qualitätssicherung in der Verhaltenstherapie. Als Beispiele von Fortschritt und Erosion werden diskutiert: (a) die Verhaltensmedizin, als Muster für gut abgestimmte und in die Klinische Psychologie als Fach integrierte Entwicklung, (b) die Gesundheitspsychologie für eine schlechte Interaktionskultur mit mangelhaftem gegenseitigem Informationstransfer und (c) die Psychotherapieszene als Beispiel für Erosionsprozesse in Forschung, Praxis sowie vor allem rort-und Weiterbildung. Der Beitrag fordert eine wesentliche Stärkung des Fachs Klinische Psychologie als fachliche und organisatorische Klammer zwischen den auseinanderdriftenden Entwicklungen. Eine erfolgreiche Übernahme dieser universitär verankerten Koordinations-und Integrations aufgabe erfordert allerdings gleichzeitig auch eine erhebliche Ausweitung personeller Ressourcen und fachlicher Kompetenzen. Eine zentrale neue Herausforderung für klinisch-psychologische Universitätsinstitute besteht auch in der Entwicklung von Qualitätssicherungsmaßnahmen. Der Beitrag empfiehlt in diesem Zusammenhang, vor allem in der Fort-und Weiterbildung den verstärkten Einsatz von Therapiemanualen sowie die lnstitutionalisierung von regelmäßigen Konsensuskonferenzen mit Empfehlungen zur Therapiedurchführung.
This paper discusses progress and erosion aspects of c1inical psychology and behavior therapy in Germany from three interrelated perspectives: (a) the relationship of behavior therapy and c1inical psychology to other basic and applied psychological disciplines as weIl as neighboring disciplines, (b) the transfer problems from the scientific fields to practice, and (c) the problem of quality assurance in practice and postgraduate education. Specific emphasis is laid on a discussion of the field of behavioral medicine, as an example for well-integrated and coordinated research and practice activities; health psychology as an example for deficient communication patterns with clinical psychology and behavior therapy, and psychotherapy as an example for erosion in research, education and practice. The paper strongly recommends a more dominant steering role of clinical psychology as the most comprehensive scientific discipline. This steering role, however, would also require a considerably expanded infrastructure of clinical psychology departments in universities together with several mechanisms (competence enhancement, consensus conferences, development of postgraduate education guidelines, quality assurance activities, coordination) to be able to fulfill this mission. The paper also suggests the more frequent use of standardized treatment manuals in postgraduate courses.
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Wittchen, Hans-Ulrich. "Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie - zwischen Aufstieg und Erosion." Karger, 1996. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26265.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert Probleme der raschen Weiterentwicklung von Klinischer Psychologie und der Verhaltenstherapie im besonderen. Dabei werden drei Perspektiven angesprochen: (a) Binnenbeziehungen innerhalb des Fachs Klinische Psychologie sowie zu Nachbardisziplinen, (b) Transferprobleme wissen-schaftlicher Erkenntnisse von der Forschung zur Praxis und (c) Probleme der Fort– und Weiterbildung sowie der Qualitätssicherung in der Verhaltenstherapie. Als Beispiele von Fortschritt und Erosion werden diskutiert: (a) die Verhaltensmedizin, als Muster für gut abgestimmte und in die Klinische Psychologie als Fach integrierte Entwicklung, (b) die Gesundheitspsychologie für eine schlechte Interaktionskultur mit mangelhaftem gegen-seitigem Informatiûnstransfer und (c) die Psychotherapieszene als Beispiel für Erosionsprozesse in Forschung, Praxis sowie vor allem Fort– und Weiterbildung. Der Beitrag fordert eine wesentliche Stärkung des Fachs Klinische Psychologie als fachliche und organisatorische Klammer zwischen den auseinanderdriftenden Entwicklungen. Eine erfolgreiche Übernahme dieser universitär verankerten Koordinations- und Integrationsaufgabe erfordert allerdings gleichzeitig auch eine erhebliche Ausweitung personeller Ressourcen und fachlicher Kompetenzen. Eine zentrale neue Herausforderung für klinisch-psychologische Universitätsinstitute besteht auch in der Entwicklung von Qualitätssicherungsmaβnahmen. Der Beitrag empfiehlt in diesem Zusammenhang, vor allem in der Fort– und Weiterbildung den verstärkten Einsatz von Therapiemanualen sowie die Institutionalisierung von regelmäβigen Konsensuskonferenzen mit Empfehlungen zur Therapiedurchführung.
This paper discusses progress and erosion aspects of c1inical psychology and behavior therapy in Germany from three interrelated perspectives: (a) the relationship of behavior therapy and c1inical psychology to other basic and applied psychological disciplines as weIl as neighboring disciplines, (b) the transfer problems from the scientific fields to practice, and (c) the problem of quality assurance in practice and postgraduate education. Specific emphasis is laid on a discussion of the field of behavioral medicine, as an example for well-integrated and coordinated research and practice activities; health psychology as an example for deficient communication patterns with clinical psychology and behavior therapy, and psychotherapy as an example for erosion in research, education and practice. The paper strongly recommends a more dominant steering role of clinical psychology as the most comprehensive scientific discipline. This steering role, however, would also require a considerably expanded infrastructure of clinical psychology departments in universities together with several mechanisms (competence enhancement, consensus conferences, development of postgraduate education guidelines, quality assurance activities, coordination) to be able to fulfill this mission. The paper also suggests the more frequent use of standardized treatment manuals in postgraduate courses.
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5

Hammelstein, Philipp. "Das Stimulationsbedürfnis (Sensation Seeking) im klinischen und differentialpsychologischen Kontext /." Lengerich ; Berlin Bremen Miami, Fla. Riga Viernheim Wien Zagreb : Pabst Science Publ, 2008. http://d-nb.info/989187462/04.

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6

Eichenberg, Christiane. "Das Internet als Medium wissenschaftlicher Tätigkeit : eine Untersuchung im Fach Klinische Psychologie an deutschsprachigen Universitäten." kostenfrei, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:38-16390.

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7

Fida-Taumer, Andreas [Verfasser]. "Klinische Bindungsforschung an einer Sondererziehungsschule. Videogestützte Evaluation eines bindungstheoretisch orientierten Lehrertrainings / Andreas Fida-Taumer." München : GRIN Verlag, 2005. http://d-nb.info/1180914813/34.

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8

Stapel, Matthias. "Wirksamkeit stationärer Verhaltenstherapie bei depressiven Erkrankungen in der Psychosomatik." Lengerich Pabst Science Publ, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2765569&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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9

Lässer, Marc Montgomery [Verfasser], and Johannes [Akademischer Betreuer] Schröder. "Klinische Korrelate autobiographischer Gedächtnisleistungen bei Patienten mit chronisch schizophrenen Psychosen / Marc Montgomery Lässer ; Betreuer: Johannes Schröder." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2018. http://d-nb.info/1177385929/34.

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10

Lässer, Marc [Verfasser], and Johannes [Akademischer Betreuer] Schröder. "Klinische Korrelate autobiographischer Gedächtnisleistungen bei Patienten mit chronisch schizophrenen Psychosen / Marc Montgomery Lässer ; Betreuer: Johannes Schröder." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-heidok-244620.

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Books on the topic "Klinische Psychologie"

1

Caspar, Franz, Irena Pjanic, and Stefan Westermann. Klinische Psychologie. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93317-7.

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2

Angela, Schorr, ed. Klinische Psychologie, Forensische Psychologie, Pädagogische Psychologie. Bonn: Deutscher Psychologen-Verlag, 1986.

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3

Schnell, Thomas, and Knut Schnell, eds. Handbuch Klinische Psychologie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-45995-9.

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4

Hoyer, Jürgen, and Susanne Knappe, eds. Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61814-1.

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5

Wittchen, Hans-Ulrich, and Jürgen Hoyer, eds. Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-13018-2.

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6

Strubreither, Wilhelm, Martina Neikes, Daniel Stirnimann, Jörg Eisenhuth, Barbara Schulz, and Peter Lude, eds. Klinische Psychologie bei Querschnittlähmung. Vienna: Springer Vienna, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-1601-2.

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7

Lehrner, Johann, Karin Stolba, Gabriele Traun-Vogt, and Sabine Völkl-Kernstock, eds. Klinische Psychologie im Krankenhaus. Vienna: Springer Vienna, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0657-0.

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8

Endrass, Tanja, and Anja Riesel. Klinische Psychologie und Psychotherapie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-65740-9.

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9

Bergold, Jarg B. Veränderter Alltag und klinische Psychologie. Tübingen: DGVT, 1987.

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10

Margraf, Jürgen. Pschyrembel Psychiatrie, klinische Psychologie, Psychotherapie. 2nd ed. Berlin, Germany: De Gruyter, 2012.

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Book chapters on the topic "Klinische Psychologie"

1

Herkner, Werner. "Klinische Psychologie." In Psychologie, 395–425. Vienna: Springer Vienna, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-7644-3_7.

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2

Herkner, Werner. "Klinische Psychologie." In Psychologie, 395–425. Vienna: Springer Vienna, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3424-5_7.

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3

Caspar, Franz, Irena Pjanic, and Stefan Westermann. "Klinische Psychologie." In Klinische Psychologie, 1–13. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93317-7_1.

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4

Kreddig, Nina, and Zohra Karimi. "Klinische Psychologie." In Psychologie für Pflege- und Gesundheitsmanagement, 257–81. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-94322-0_12.

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5

Kryspin-Exner, Ilse. "Klinische Psychologie." In Die Praxis der Psychologie, 159–66. Vienna: Springer Vienna, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0571-9_11.

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6

Boeger, Annette, and Mike Lüdmann. "Klinische Psychologie." In Psychologie für die Gesundheitswissenschaften, 129–76. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63622-0_3.

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7

Boeger, Annette, and Mike Lüdmann. "Klinische Psychologie." In Psychologie für Erziehungswissenschaften und Soziale Arbeit, 135–93. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62017-5_3.

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8

Myers, David G., and C. Nathan DeWall. "Klinische Psychologie: Therapie." In Psychologie, 719–59. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-66765-1_17.

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9

Middelkoop, H. A. M., E. M. Wekking, and H. P. Zijlstra. "Klinische neuropsychologie." In Medische psychologie, 87–99. Houten: Bohn Stafleu van Loghum, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-90-313-7033-7_10.

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10

Myers, David G. "Klinische Psychologie: Therapie." In Springer-Lehrbuch, 703–43. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-40782-6_17.

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