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Journal articles on the topic 'Klinische Psychologie'

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Baumann, Urs. "“Klinische Psychologie” versus “Klinische Psychologie und Psychotherapie”?" Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 208, no. 1-2 (April 2000): 207–25. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.208.12.207.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Klinische Psychologie hat eine Tradition von 100 Jahren. Im vorliegenden theoretischen Beitrag wird der Wandel im Selbstverständnis der Klinischen Psychologie dargestellt. Es wird gezeigt, daß heute verschiedenste Gebiete der Klinischen Psychologie eine eigene Identität entwickeln (z. B. Verhaltensmedizin, Gesundheitspsychologie), so daß Klinische Psychologie keine Einheit mehr repräsentiert. Auch die klinisch-psychologische Intervention ist keine Metatheorie, die die Klinische Psychologie zusammenhält. Eine Klinische Psychologie, die sich zu sehr auf Psychotherapie ausrichtet, hat nur begrenzte Zukunftschancen, da die Finanzressourcen begrenzt sind. “Klinische Psychologie und Psychotherapie” kann nur eine berufsständische Namensgebung sein und kein inhaltliches Programm darstellen. Erschließung neuer Gebiete und Bezug auf die Psychologie sind wesentliche Elemente für eine künftige Klinische Psychologie.
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Rief, Winfried, Martin Hautzinger, Fred Rist, Brigitte Rockstroh, and Hans-Ullrich Wittchen. "Klinische Psychologie und Psychotherapie: Eine Standortbestimmung in der Psychologie." Psychologische Rundschau 58, no. 4 (October 2007): 249–59. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.58.4.249.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anforderungen und Erwartungen an die Klinische Psychologie in Wissenschaft und Praxis haben sich in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert, ohne dass die Struktur der universitären Ausbildung und der diese tragenden Institute entsprechend angepasst wurden. Dieser Beitrag versucht eine Standortbestimmung unter Berücksichtigung dieser Veränderungen und skizziert Implikationen, die auch die Planung zukünftiger Studiengänge betreffen. Wissenschaftlich erfolgte eine Ausdifferenzierung der Klinischen Psychologie auf mehrere, zum Teil fast schon eigenständig wirkende Bereiche, die durch eigene diagnostische Methoden, eigene theoretische Modelle und beteiligte Prozesse, durch spezifische Interventionen sowie durch eigene große Berufsmärkte gekennzeichnet sind (z.B. Sucht, Psychosomatik und Verhaltensmedizin, Neuropsychologie, Klinische Kinder- und Jugendpsychologie). Durch die bestehenden strukturellen Einschränkungen an den Instituten werden Studierende jedoch für große klinische Anwendungsfelder nicht ausreichend vorbereitet. Eine bessere Vernetzung der Teilbereiche der Klinischen Psychologie mit anderen Teilgebieten der Psychologie einschließlich der Grundlagenfächer (zum Beispiel Statistik und Methodenlehre, Biologische Psychologie, Psychologische Diagnostik) ist zum gegenseitigen Vorteil wünschenswert. Jedoch haben sich die Anforderungen an die anderen Teilfächer der Psychologie aus Sicht der Klinischen Psychologie so deutlich verändert, dass hierbei Adaptationen notwendig sind. Für die Praxis hat das Psychotherapeutengesetz in Deutschland des Weiteren politische Realitäten geschaffen, die Psychologische Psychotherapie zu einer tragenden Säule im Gesundheitswesen machten. Neben Vorteilen bringt dies jedoch auch neue Verpflichtungen mit sich. Diverse Implikationen dieser Bestandsaufnahme für die Planung von Studiengängen werden thesenartig skizziert. Die Autoren plädieren dafür, dass die Klinische Psychologie innerhalb der universitären Psychologie verankert bleiben soll, jedoch auch besser positioniert werden muss, um konkurrenzfähig zu alternativen Ausbildungsvorschlägen zu sein. Dazu ist neben entsprechenden Ressourcen auch eine bessere strukturelle Verankerung in den Instituten notwendig.
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3

Thoma, Patrizia, Tobias Teismann, Andre Wannemüller, Sören Friedrich, Jürgen Margraf, Silvia Schneider, and Boris Suchan. "Die Rolle der Klinischen Neuropsychologie im Rahmen der reformierten universitären Masterstudiengänge zur Vorbereitung auf das Staatsexamen Psychotherapie." Zeitschrift für Neuropsychologie 31, no. 3 (September 1, 2020): 157–63. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000302.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Gesetz zur Reform der Psychotherapeutenausbildung bringt Veränderungen mit sich, die eine Neupositionierung der Klinischen Neuropsychologie im Rahmen der neuen Masterstudiengänge zur Vorbereitung auf das Staatsexamen Psychotherapie ermöglichen, aber auch erforderlich machen. Da künftig der Zugang zur Approbation und zur vertieften Ausbildung in Psychotherapieverfahren ausschließlich über den Klinischen Master möglich sein wird, ist es von essenzieller Bedeutung, auf eine klinisch-neuropsychologische Tätigkeit vorbereitende Inhalte so im Rahmen des Masterstudienganges zu verankern, dass der Nachwuchs für den Bereich der Klinischen Neuropsychologie entsprechend früh gewonnen wird. Der Artikel führt aus, wie wir dies in Zusammenarbeit mit den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Psychotherapie sowie für Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie an der Ruhr-Universität Bochum erreichen möchten.
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4

Krampen, Günter, and Meinrad Perrez. "Publikationsschwerpunkte der Klinischen Psychologie und Psychotherapieforschung im deutsch- versus angloamerikanischen Bereich." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 3 (July 2015): 181–96. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000320.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der Fachhistoriographie bieten szientometrisch-historische Methoden die Möglichkeit, große Datenmengen (wie etwa wissenschaftliche Publikationen) in nichtverzerrter Form im Hinblick auf Entwicklungstrends sowie Forschungs- und Publikationsschwerpunkte zu analysieren. Fragestellung: Wie hat sich das Publikationsaufkommen der Klinischen Psychologie und Psychotherapieforschung aus dem deutschsprachigen Bereich vergleichend zu dem in den angloamerikanischen Ländern in seinem Umfang und seinen thematischen Schwerpunkten zwischen 1980 und 2014 entwickelt? Welche intradisziplinäre Verflechtung weist die klinisch-psychologische Fachliteratur mit den anderen Teildisziplinen der Psychologie auf? Methoden: Datenbasis ist die Grundgesamtheit aller in PsycINFO und PSYNDEX zwischen 1980 und 2014 dokumentierten Literaturnachweise zur Psychologie und ihren Nachbardisziplinen. Mit identischen Recherchestrategien werden die Häufigkeiten klinisch-psychologischer Publikationen bestimmt und anhand unterschiedlicher Dokumentationsfelder inhaltlich quantifizierend analysiert. Ergebnisse: Sowohl im deutschsprachigen als auch im angloamerikanischen Bereich dominieren klinisch-psychologische Veröffentlichungen im gesamten Literaturaufkommen der Psychologie (> 40 %). Insgesamt überwiegen die Gemeinsamkeiten zwischen beiden Fachgemeinschaften, wenngleich auch einige markante Unterschiede deutlich werden. So ist etwa der relative Anteil von Publikationen zur Psychotherapie im deutschsprachigen Bereich erheblich höher, während im angloamerikanischen Bereich mehr Beiträge zu Gesundheitspsychologie und Verhaltensmedizin erscheinen. Die intradisziplinäre Verflechtung der klinisch-psychologischen Fachliteratur ist durch einen hohen Import aus den anderen Teildisziplinen der Psychologie gekennzeichnet. Schlussfolgerungen: In weiten Bereichen zeigt die Klinische Psychologie und die Psychotherapieforschung im deutschsprachigen Bereich in ihrem Publikations-Output zwischen 1980 bis 2014 mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede zu dem aus den angloamerikanischen Ländern. Die Unterschiede weisen nicht nur auf Forschungs- bzw. Publikationsschwerpunkte, sondern ggf. auch auf entsprechende Lücken. Bemerkenswert sind die starken Bezüge der anderen psychologischen Teildisziplinen zur Klinischen Psychologie und Psychotherapieforschung.
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5

Richter, Jan, André Bittermann, Hanna Christiansen, Lena V. Krämer, Veronika Kuhberg-Lasson, and Silvia Schneider. "Der Forschungsbeitrag der deutschsprachigen Klinischen Psychologie zu Themen der psychischen Störungen und Psychotherapie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 49, no. 2 (April 2020): 113–27. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000582.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Klinische Psychologie ist essentieller Bestandteil interdisziplinärer Forschung im Bereich psychischer Störungen. Ziel der präsentierten Analyse war es, den individuellen Beitrag der Psychologie abzubilden. Wir bestimmten daher objektive Indikatoren für die Mitwirkung der deutschsprachigen Klinischen Psychologie und ihrer psychologischen Nachbardisziplinen an den Forschungsthemen zu psychischen Störungen. Eine themenbezogene Drittmittelanalyse für den Zeitraum 2000 – 2018 identifizierte 85 Großprojekte unter klinisch-psychologischer Leitung sowie 10 Personenförderungen mit einem Gesamtfördervolumen von 156 Millionen Euro. Weiterhin zeigte eine Publikationsanalyse, dass in den Jahren 1980 – 2018 die 150 deutschsprachigen Autor_innen mit den meisten themenrelevanten Publikationen mehrheitlich (63 %) einen akademischen Abschluss in Psychologie hatten. Die Anzahl der Publikationen nahm unter den psychologischen Autor_innen insgesamt jährlich zu. Wir identifizierten ein breites Forschungsfeld in störungsspezifischer, verfahrensspezifischer und neurowissenschaftlich fundierter Forschung. Die Ergebnisse verdeutlichen den substantiellen Beitrag der Psychologie in der Grundlagen- und Behandlungsforschung zu psychischen Störungen.
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Thiele, Claudia, Anton-Rupert Laireiter, and Urs Baumann. "Deutschsprachige Tagebuchverfahren in Klinischer Psychologie und Psychotherapie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 3 (July 2002): 178–93. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.3.178.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die inhaltliche und methodische Erörterung des Begriffs “Tagebuchmethode“ wird gefolgt von Funktionsbeschreibungen in der klinisch-psychologischen Forschung und Praxis. Fragestellung: Derzeitiger Entwicklungsstand der Tagebuchmethodik in der Klinischen Psychologie/Psychotherapie im deutschsprachigen Raum. Methode: Review von Tagebuchverfahren anhand inhaltlicher und methodischer Analysen. Ergebnisse: Viele Tagebücher wurden entwickelt, beziehen sich aber nur auf wenige klinische Störungen (Schmerz, Schlafstörungen, Angst, Essstörungen). Ein spezifisches Review für die Bereiche Schmerzstörungen, Angst, gesundheitsbezogene Aktivitäten, Alkoholismus, psychophysiologische Symptomatiken, Essstörungen und Krankheitsverarbeitung zeigt, dass vielältige Verwendungsfunktionen vorliegen, diese methodisch unterschiedlich aufbereitet sind, und zum Teil Mängel in der psychometrischer Prüfung vorliegen. Schlussfolgerungen: Künftige Entwicklungen sollten die Praxistauglichkeit und psychometrische Qualitäten verstärkt berücksichtigen.
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Riess, Gabriele. "Psychotherapie und Klinische Psychologie." Feedback 13, no. 1 (May 2024): 69–84. http://dx.doi.org/10.30820/2752-2245-2024-1-69.

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Abstract:
Die aktuellen Bestrebungen des Gesetzgebers in Österreich fokussieren auf eine Akademisierung der Psychotherapieausbildung (Novellierung des PTH-Gesetzes). Dies hätte möglicherweise u. a. die überfällige Verbesserung der Patient:innenversorgung mit Psychotherapie zur Folge. Nun ruft diese mögliche Akademisierung der Psychotherapieausbildung auch Nachbardisziplinen verstärkt auf den Plan, die sich ihrerseits für eine verbesserte Positionierung ihrer Berufsgruppe im öffentlich finanzierten Gesundheitssystem in Stellung bringen. Im vorliegenden Artikel soll das Verhältnis der Psychotherapie zur Klinischen Psychologie diskutiert werden, insbesondere vor dem Hintergrund eines aufgrund hoher Prävalenz psychischer Erkrankungen dringend erforderlichen Ausbaus psychotherapeutischer Versorgung sowie der wissenschaftshistorischen Debatten innerhalb der akademischen Psychologie und den daraus ableitbaren Spannungen zwischen Klinischer Psychologie und Psychotherapie.
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Malich, Lisa. "Die Verhaltenstherapie als genuin psychologisch?" Psychologische Rundschau 72, no. 3 (July 2021): 192–200. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000545.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Klinische Psychologie ist heute von der Verhaltenstherapie geprägt. Eine Erklärung für diese enge Verbindung liefert die These, dass die Verhaltenstherapie ein genuin psychologisches Verfahren sei: Sie stamme historisch direkt aus der Disziplin Psychologie. Als eigenes Verfahren habe sie der Psychologie die Abgrenzung zur Medizin ermöglicht, die zuvor lange den Bereich der Psychotherapie dominiert habe. Im vorliegenden Artikel soll diese These für den bundesdeutschen Raum untersucht und das Verhältnis zwischen Verhaltenstherapie und Klinischer Psychologie genauer betrachtet werden. Dazu wird eine mikrohistorische Untersuchung vorgenommen, die sich auf den Zeitraum der 1960er und 1970er Jahre des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie konzentriert. Dessen psychologische Abteilung unter Johannes Brengelmann gilt in vielen psychologiegeschichtlichen Darstellungen als grundlegend für die Entwicklung der Verhaltenstherapie ebenso wie der Klinischen Psychologie in Deutschland. Anhand von Archivmaterialien sowie Veröffentlichungen der psychologischen Abteilung rekonstruiere ich zwei verschiedene Figuren, mit denen zentrale Protagonist_innen die Beziehung der Verhaltenstherapie zur Psychologie charakterisierten: Zum einen erfolgte teilweise eine Abgrenzung zur Medizin und die Betonung einer eigenen Identität in der Psychologie. Zum anderen kam es immer wieder zu einer Annäherung der Verhaltenstherapie an die Medizin, zu der etwa die Positionierung als methodische Erneuerung der Psychiatrie, die Orientierung an medizinischen Modellen psychischer Erkrankungen und die Zusammenarbeit in der klinischen Praxis zählten. Insgesamt kann die untersuchte These für die deutsche Entwicklung in dieser Phase also nicht bestätigt werden. Vielmehr ist in Bezug auf Verhaltenstherapie von einem komplexen Verhältnis zwischen Psychologie und Medizin auszugehen, das zwischen Kooperation und Konkurrenz changierte.
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Glaesmer, Heide, Yuriy Nesterko, and Laura Nohr. "Psychosoziale Versorgung von Menschen mit Migrations- und/ oder Fluchtgeschichte – (k)eine Selbstverständlichkeit?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 74, no. 06 (June 2024): 203–4. http://dx.doi.org/10.1055/a-2301-5701.

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Abstract:
Wir freuen uns, als Interessengruppe (IG) für Transkulturelle Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) Sie zur Lektüre dieses Themenheftes einzuladen. Die IG gründete sich im Jahr 2017 im Rahmen der Fachgruppe Klinische Psychologie, um Themen rund um Migration und psychische Gesundheit gezielt in den Fokus von klinischer und psychotherapeutischer Forschung und Praxis zu nehmen. Seitdem arbeiten interessierte Kolleg*innen im deutschsprachigen Raum gemeinsam daran, kontext- und diskriminierungssensibel zu forschen, Bedürfnissen von Menschen mit Migrations- und/ oder Fluchtgeschichte in Forschung und psychotherapeutischer Versorgung gerechter zu werden und entsprechende Konzepte in Lehre, Weiterbildung und Praxis zu verankern. Mit diesem Themenheft möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere wissenschaftliche Arbeit geben und gleichzeitig auf aus unserer Sicht zentrale gesellschaftliche und berufspolitische Herausforderungen hinzuweisen.
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Wyschkon, Anne, and Günter Esser. "Klinische Kinder- und Jugendlichen-Psychologie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 35, no. 4 (October 2006): 252–55. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.35.4.252.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Welche Entwicklungstendenzen gibt es in der Klinischen Kinder- und Jugendlichen-Psychologie in den letzten Jahren und welche Perspektiven können daraus für zukünftige Forschungsbemühungen und Veröffentlichungen abgeleitet werden? Methode: Analyse der Artikel in der Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie der vergangenen vier Jahre. Ergebnisse: Im Zeitraum von 2002 bis 2005 befasst sich mit Ausnahme des Jahrganges 2004 etwa ein Fünftel der Originalarbeiten mit Kindern und Jugendlichen. Arbeiten, die ausschließlich Jugendliche betreffen, sind bisher eher die Ausnahme. Die meisten Publikationen beschäftigen sich mit Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen. Diskussion: Eine Erhöhung der Themenvielfalt bei den Arbeiten zu Kindern und Jugendlichen, insbesondere im Bereich der diagnostischen Verfahren, der untersuchten Störungsbilder sowie im Hinblick auf den Einsatz vielfältiger Behandlungsmethoden, wäre wünschenswert.
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Rösler, Hans-Dieter. "Klinische Psychologie als Berufsfeld im Osten Deutschlands." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 209, no. 1 (January 2001): 92–101. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.209.1.92.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nach Einführung des Diplomstudienganges Psychologie (in Deutschland 1941) sahen sich die klinischen Psychologen immer wieder mit den gleichen Problemen konfrontiert: den Gegenstand ihrer Tätigkeit zu definieren, diesen mit eigenen Methoden zu bearbeiten, ihr Vorgehen theoretisch zu begründen, mit anderen Gesundheitsberufen zu kooperieren, sich für ihre Tätigkeit und in ihrem Fach weiterzubilden und ihre Berufsvertretung zu organisieren. Hierfür wurden in allen deutschsprachigen Ländern ähnliche Lösungen gefunden, deren Besonderheiten unter den Bedingungen des staatlichen Gesundheiswesens der DDR dargestellt werden.
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Wimmer-Puchinger, Beate, Hilde Wolf, and Anne Klimesch. "Zur Lage der professionellen Psychologie im Gesundheitssystem Österreichs." Psychologische Rundschau 71, no. 4 (October 2020): 372–83. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000508.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Möglichkeiten der professionellen Psychologie im Gesundheitssystem in Österreich werden wesentlich durch die legistischen Rahmenbedingungen und die Finanzierungsmodi ihrer Leistungen bestimmt. Das erste Psychologengesetz, 1990, ermöglichte einen umfangreichen Titelschutz und Behandlungserlaubnis. Das Psychologengesetz 2013 regelte Qualitätsstandards und höhere Ausbildungsanforderungen. Das österreichische Dilemma besteht im gesetzlichen Splitting der psychologischen und psychotherapeutischen Tätigkeiten. Während klinische Psycholog_innen in allen medizinischen Fächern österreichweit in Krankenanstalten etablierter Bestandteil der Behandlungsteams sind, ist die klinisch-psychologische Behandlung extramural als Kassenleistung nicht vorgesehen. Um das Tätigkeitsspektrum und die Situation der Psycholog_innen zu ermitteln, wird fünfjährig eine Mitgliederbefragung des Berufsverbandes österreichischer Psycholog_innen (BÖP) durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragung von 1.034 Mitgliedern im Jahr 2019 zeigen einen hohen Anteil an Mitgliedern aus dem Fachbereich Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie, viele davon sind sogar mehrfachqualifiziert. Erfreulich wenig Kolleg_innen sind arbeitssuchend. Der BÖP ist Auftragnehmer von diversen gesellschafts- und gesundheitspolitisch relevanten, flächendeckenden Maßnahmen des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Sozialministerium) wie zum Beispiel die klinisch Psychologische Betreuung von arbeitslosen Personen sowie klinisch-psychologische Interventionen für belastete pflegende Angehörige. Um auf die Bedeutung guter und ausreichender psychischer Versorgung aufmerksam zu machen, initiierte der BÖP eine Open Petition, die rund 30.000 Unterstützer_innen aus diversen Gesundheitsberufen wie Medizin, Psychologie und Psychotherapie erreichte (Stand April 2020). Ziel ist es einen Masterplan für eine bessere psychische Versorgung in Österreich zu entwickeln. Dies erscheint angesichts der Prognose der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organisation, WHO), dass psychische Erkrankungen und besonders Depressionen die zukünftigen Top-Belastungen der Gesellschaft sein werden, als eine Notwendigkeit.
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Bijttebier, Patricia. "Onderzoeksmethoden in de klinische psychologie." gedrag en gezondheid 33, no. 2 (April 2005): 62. http://dx.doi.org/10.1007/bf03071058.

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Jacobi, Corinna, and Günter Esser. "Zur Einteilung von Risikofaktoren bei psychischen Störungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 4 (October 2003): 257–66. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.4.257.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund und Fragestellung: Der Begriff “Risikofaktor“ ist innerhalb der Klinischen Psychologie bislang nicht ausreichend und uneinheitlich definiert worden. Methode: Die vorliegende theoretische Übersichtsarbeit stellt eine Typologie zur Klassifikation verschiedener Arten von Risikofaktoren (variable Risikofaktoren, feste und variable Marker, kausale Faktoren) und Korrelaten vor. Die Typologie wird ergänzt durch bedeutsame konzeptuelle Merkmale von Risikofaktoren aus der epidemiologischen Forschung und der Entwicklungspsychopathologie. Methoden und Studiendesigns zur Identifikation der verschiedenen Typen von Risikofaktoren sowie Korrelaten werden zusammengefasst, diskutiert sowie anhand von Beispielen verdeutlicht. Schlussfolgerungen: Die Notwendigkeit eines systematischen Risikofaktorenansatzes i.S. einer Taxonomie von Risikofaktoren für die Klinische Psychologie wird betont. Konsequenzen für Forschung und Praxis werden aufgezeigt.
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Esser, Günter. "Fachgruppe Klinische Psychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 4 (October 2004): 323. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.33.4.323.

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Pietrowsky, Reinhard. "Fachgruppe Klinische Psychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 4 (October 2005): 299–300. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.4.299.

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Heinrichs, Nina. "Fachgruppe Klinische Psychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 4 (October 2005): 300–301. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.4.300.

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Michael, Tanja, and Anke Ehlers. "Klassische Konditionierung als Erklärungsprinzip für klinisch bedeutsame Ängste." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 4 (October 2008): 221–30. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.4.221.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: In modernen Diathese-Stress Modellen von psychischen Störungen (insbesondere Angststörungen) werden individuelle Unterschiede beim Herstellen von Assoziationen zwischen furchtrelevanten Informationen und unterschiedliche Lernumwelten als zentrale Mechanismen betrachtet. Diese erneute Betonung von klassischen Konditionierungsprozessen beruht auf dem differenzierten kognitiven und biologischen Wissensstand über klassische Konditionierung, der allerdings innerhalb der Klinischen Psychologie noch unzureichend bekannt ist. Ziel: Diese Überblicksarbeit soll daher einen Einblick in die für die Klinische Psychologie relevantesten Befunde moderner Konditionierungsforschung geben. Es wird beispielhaft erläutert, inwiefern Lernprozesse an klinischen Problemen beteiligt sind. Schlussfolgerungen: Assoziationslernen ist ein wichtiger Prozess bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Angststörungen und hilft zu verstehen, warum unterschiedliche Menschen verschieden auf gleiche bzw. ähnliche aversive Ereignisse reagieren. Des Weiteren wird gezeigt, dass neue innovative Interventionsmethoden (z.B. Kombination von D-Cycloserine und Exposition) auf einem umfassenden Verständnis von Klassischer Konditionierung beruhen.
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Ott, Ralf, and Christiane Eichenberg. "Das Internet und die klinische Psychologie." Psychotraumatologie 3, no. 4 (2002): 44. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-35085.

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Schliewenz, Ralph. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 49, no. 1 (January 2020): 80. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000581.

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BÖP, Die Leitung der Fachsektion KP im, and Anton-Rupert Laireiter. "Fachsektion (FSK) „Klinische Psychologie“ im Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (B.Ö.P.)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 49, no. 3 (July 2020): 199–200. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000598.

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Stoeck, Florian. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 49, no. 4 (October 2020): 256–57. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000596.

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Viquerat, Henri. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no. 4 (October 1999): 300–303. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.4.300.

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Brühl, Roswitha. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 1 (January 2001): 67. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.1.67.

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Brühl, Roswitha. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologein e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 4 (October 2001): 288–89. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.4.288.

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Brühl, Roswitha. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 2 (April 2002): 150–52. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.2.150.

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Brühl, Roswitha. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 3 (July 2002): 227–28. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.3.227.

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Brühl, Roswitha. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 4 (October 2002): 305–6. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.4.305.

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Viquerat, Henri. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 1 (January 2003): 68–69. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.1.68.

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Brühl, Roswitha. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 1 (January 2003): 69. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.1.69b.

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Rose, Andreas. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 2 (April 2003): 161. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.2.161a.

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Höch, Jasmin, and Werner Lohl. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 2 (April 2003): 161–62. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.2.161c.

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Brühl, Roswitha. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 2 (April 2003): 162. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.2.162a.

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Brühl, Roswitha. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 3 (July 2003): 250–51. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.3.250.

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Brühl, Roswitha. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 4 (October 2003): 336–37. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.4.336.

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Brühl, Roswitha. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 1 (January 2004): 69–70. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.33.1.69.

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Brühl, Roswitha. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 1 (January 2005): 69. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.1.69.

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Brühl, Roswitha. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 35, no. 1 (January 2006): 71–72. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.35.1.71.

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Brühl, Roswitha. "Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 3 (July 2007): 229–30. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.3.229.

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"Psychiatrie – Persönlichkeitsstörungen verstehen." ergopraxis 14, no. 02 (January 28, 2021): 53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1227-8660.

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Stangier, Ulrich, Viktoria Ritter, Nela Ivankovic, Jelena Zaric, Anke Haberkamp, Winfried Rief, Max Berg, et al. "Wie kann die Psychologie die Psychotherapie verbessern?" Psychologische Rundschau, March 20, 2024. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000662.

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Abstract:
Zusammenfassung: Theoretischer Hintergrund: Angesichts der wachsenden Bedeutung der Psychotherapie als Anwendungsbereich der Psychologie wird Grundlagenwissen in der Psychotherapieforschung immer noch zu wenig berücksichtigt. Die vorliegende Studie verfolgte die Frage, welche Potenziale und Hindernisse translationaler Psychotherapieforschung aus der Sicht von Hochschullehrer_innen gesehen werden. Dieser Frage ging eine qualitative Studie nach, in der vorgegebene Themen in Fokusgruppen diskutiert und die Diskussionsbeiträge qualitativ ausgewertet wurden. Methode: Nach inhaltlicher Diskussion innerhalb der PSYCHANGE-Forschungsgruppe der Universitäten Gießen, Marburg und Frankfurt wurde ein Interviewleitfaden entwickelt, der drei Forschungsfragen für die Fokusgruppen enthielt: 1. Wie können Grundlagenerkenntnisse besser in psychotherapeutische Interventionen transferiert werden? 2. Wie kann die Kommunikation und Kooperation zwischen grundlagenorientierten und klinischen Forscher_innen gefördert werden? 3. Wie kann die Rückkopplung klinischer Erkenntnisse zu den Grundlagen verbessert werden? Mit 24 Professor_innen und 7 Nachwuchswissenschaftler_innen der beteiligten drei Psychologischen Institute wurden insgesamt 8 Fokusgruppen durchgeführt, in denen Vertreter_innen aus psychologischen Grundlagenfächern und klinischen Anwendungsbereichen vertreten waren. Die Audioaufnahmen der online durchgeführten Fokusgruppen wurden transkribiert und von zwei unabhängigen Rater_innen analysiert. Die Interrater-Übereinstimmung betrug hinsichtlich der Kodierungen identifizierter Texteinheiten 73 % und den hieraus abgeleiteten Oberkategorien 100 %. Ergebnisse: Es wurden acht Kategorien zu Potenzialen und Hindernissen translationaler Psychotherapieforschung identifiziert: Kommunikation, Gemeinsame Forschung, Methodennutzung / -weiterentwicklung, Strukturelle / hochschulpolitische Faktoren, Translation vermitteln / lernen, Anwendungsperspektiven, Rechtliche Barrieren, Motivationale und sonstige Einflüsse. Zusätzlich wurden die spezifischen Translationspfade analysiert. Am häufigsten wurde die Translation von den Grundlagenfächern der Psychologie in die Psychotherapieforschung und in die klinisch-psychologischen Grundlagen angesprochen. Am seltensten wurde die Translation von den Grundlagen in die Klinische Praxis und von der Klinischen Praxis in die Psychotherapieforschung benannt. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse der Befragung sprechen dafür, Translation im Kontext universitärer Lehre im Fach Psychologie, in den Gremien und Forschungsgruppen an psychologischen Instituten, sowie in den Gremien von Projektträgern zu thematisieren und zu fördern.
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Wolf, Laura. "«Die Kunst des Fragens» – Psychoanalyse an der Universität Zürich? Ein Gespräch mit Brigitte Boothe." Journal für Psychoanalyse, July 16, 2020, 139–54. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.61.12.

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Abstract:
Zur Person: Prof. em. Dr. phil. Brigitte Boothe studierte zum einen Germanistik, Romanistik, Philosophie und erwarb zum anderen 1977 das Diplom in Psychologie. Sie dissertierte im selben Jahr in Philosophie über Wittgensteins Konzepte der Beschreibung und der Lebensform. Über Sprache und Psychoanalyse folgte 1988 die Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität Düsseldorf. Von 1990 bis 2013 war sie Inhaberin des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und stand der Abteilung Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse am Psychologischen Institut der Universität Zürich (UZH) vor. In dem von ihr entwickelten qualitativen Forschungszugang (Erzählanalyse JAKOB) widmete sie sich klinischen Erzählungen und publizierte zur Psychoanalyse der Weiblichkeit, Kommunikation und Narration in der Psychotherapie wie zur Psychologie des Wünschens. Zudem führte sie eine universitäre postgraduale Weiterbildung in Psychoanalytischer Psychotherapie ein, welche seit ihrer Emeritierung an der UZH nicht mehr fortgeführt wird. Ihre Weiterbildung zur Psychoanalytikerin (DPG, DGPT) absolvierte sie am freien Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf e. V. (IPD) und bildete sich zusätzlich in Gesprächspsychotherapie wie Psychodrama weiter. Derzeit arbeitet sie in freier Praxis in Zürich. Für ihr Lebenswerk ist Frau Boothe 2018 mit dem Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung ausgezeichnet worden.
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"Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 1 (January 2008): 75–76. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.1.75.

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"Fachgruppe Klinische Psychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 29, no. 2 (April 2000): 145–46. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.29.2.145.

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"Fachgruppe Klinische Psychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 29, no. 3 (July 2000): 225–26. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.29.3.225.

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"Fachgruppe Klinische Psychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 1 (January 2001): 68. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.1.68.

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"Fachgruppe Klinische Psychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 2 (April 2001): 145–46. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.2.145.

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"Fachgruppe Klinische Psychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 4 (October 2001): 289. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.4.289a.

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"Fachgruppe Klinische Psychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 1 (January 2002): 69–70. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.1.69b.

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"Fachgruppe Klinische Psychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 2 (April 2002): 152–53. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.2.152.

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