Academic literature on the topic 'Knoblauch'

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Journal articles on the topic "Knoblauch"

1

Vlachojannis, Julia, and Sigrun Chrubasik-Hausmann. "Knoblauch zur Gesunderhaltung." Zeitschrift für Phytotherapie 39, no. 04 (2018): 165–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0629-3670.

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Abstract:
ZusammenfassungDie blutdruck-, lipid- und blutzuckersenkende sowie die antiatherogene, antioxidative und antiproliferative Wirkung von Zubereitungen aus weißem, gereiftem oder schwarzem Knoblauch ist in vielen experimentellen Studien untersucht. Die Wirkungsmechanismen für die einzelnen Wirkungen sind plausibel. Doch nicht alle Studien kamen zu einem einheitlich positiven Ergebnis, weshalb weitere Studien erforderlich sind, um die pharmakologischen Wirkungen zu definieren. Im Unterschied zu weißem Knoblauch hat schwarzer Knoblauch nur eine geringe Wirkung auf die Thrombozyten-Aggregation. Alle Zubereitungen aus Knoblauch wirken mehr oder weniger antientzündlich, immunstimulierend, antiallergisch und antibakteriell. Nur weißer Knoblauch wurde bisher experimentell auf spasmolytische, antivirale und antimykotische Wirkung untersucht.Humanpharmakologische Untersuchungen liegen zur blutdrucksenkenden Wirkung, zur Wirkung auf Blutlipide und Homocystein, zur Gerinnungshemmung, zur rheologischen, antioxidativen und karminativen Wirkung vor. Zubereitungen aus Knoblauch sind nicht mutagen. Präklinische Studien zur Sicherheit während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen nicht vor. Hohe Dosen von Zubereitungen aus weißem Knoblauch wirkten zytotoxisch und organschädigend, nicht aber Zubereitungen aus gereiftem oder schwarzem Knoblauch.
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Vlachojannis, Julia, and Sigrun Chrubasik-Hausmann. "Knoblauch zur Gesunderhaltung." Zeitschrift für Phytotherapie 39, no. 05 (2018): 216–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-0659-7629.

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Abstract:
ZusammenfassungEs gibt viele klinische Studien, deren Daten in zusammenführenden Studien gepoolt wurden. Sie belegen, dass Knoblauch ein natürlicher Blutdruck- und Cholesterinsenker ist. Ein normaler Blutdruck wurde durch Knoblauch nicht beeinflusst. Unklar ist, warum manche Hypertoniker und manche Patienten mit hohen Blutfetten nicht auf Knoblauch ansprechen. Viele Studien weisen auf eine Senkung der kardiovaskulären Risikofaktoren und auf eine Senkung des Risikos für Herz-Kreislauf-Komplikationen (Schlaganfall, Herzinfarkt) hin sowie auf die Reduktion arteriosklerotischer Gefäßveränderungen. Bei Erkältungskrankheiten ist die Wirksamkeit von Knoblauch vielversprechend, bei Krebsleiden, Rheuma, Diabetes und bei der Alzheimer-Demenz dagegen noch nicht endgültig geklärt.Knoblauch und Zubereitungen daraus können mit unerwünschten Ereignissen (UEs) einhergehen wie Ausdünstung, Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Bei der Einnahme geruchloser Knoblauchpräparate sind UEs nicht zu befürchten. Auf Wechselwirkungen von weißem Knoblauch mit Medikamenten muss geachtet werden (wohl kaum bei Einnahme geruchloser Knoblauchpräparate). Vorsichtshalber sollten aber auch die Knoblauchextrakte mit wasserlöslichen Inhaltsstoffen nicht zusammen mit synthetischen Gerinnungshemmern eingenommen bzw. vor Operationen abgesetzt werden. Obwohl Knoblauch in den empfohlenen Dosen nicht toxisch wirkt, sollten Schwangere Knoblauch nur in Maßen zu sich nehmen, bis das komplette Sicherheitsprofil erstellt ist.
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Ritoók, Zsigmond. "Dichtkunst und Knoblauch." Acta Antiqua Academiae Scientiarum Hungaricae 45, no. 2-3 (2005): 329–36. http://dx.doi.org/10.1556/aant.45.2005.2-3.14.

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Fürl, Gertraude Schmidt. "Knoblauch und Knoblauchwirkung." Allgemeine Homöopathische Zeitung 205, no. 11 (2007): 502–4. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-935013.

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5

Vlachojannis, Julia, and Sigrun Chrubasik-Hausmann. "Knoblauch zur Gesunderhaltung." Zeitschrift für Phytotherapie 39, no. 02 (2018): 63–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-0603-2566.

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Vlachojannis, Julia, and Sigrun Chrubasik-Hausmann. "Review zur Wirksamkeit von geruchlosem Knoblauch." Erfahrungsheilkunde 69, no. 01 (2020): 50–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1098-7201.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem überarbeiteten Review zur Wirksamkeit von geruchlosem Knoblauch wurden 26 Studien hinsichtlich der berücksichtigten Kriterien der Studienqualität extrahiert. Trotz des Vorliegens von 16 qualitativ sehr guten Studien steht der Beweis der Wirksamkeit von Präparaten mit geruchlosem Knoblauch bei den einzelnen Indikationen aus. Nur bei der Indikation „erhöhtes kardiovaskuläres Risiko“ ist die Evidenz der Wirksamkeit „mäßig“, bei allen anderen Indikationen „schlecht“. Damit geruchloser Knoblauch Eingang in die Therapieoptionen findet, ist die Durchführung konfirmatorischer Studien sowie Langzeitstudien mit dem Haupzielkriterium „Mortalität“ dringend erforderlich.
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7

Middeke, M. "Blutdrucksenkende Wirkung von Knoblauch." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 125, no. 27 (2000): 849. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-7064.

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8

Israel, Sabine. "Der Knoblauch (Allium sativum)." Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 27, no. 01 (2013): 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1328120.

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Martens, F. "Fauliger Fisch an Knoblauch." Der Notarzt 22, no. 01 (2006): 18–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-915335.

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10

Summers, Frank. "Response to Steven Knoblauch." International Journal of Psychoanalytic Self Psychology 9, no. 3 (2014): 242–45. http://dx.doi.org/10.1080/15551024.2014.917466.

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Dissertations / Theses on the topic "Knoblauch"

1

Wetzels, Michael Martin [Verfasser], Hubert [Akademischer Betreuer] Knoblauch, Hubert [Gutachter] Knoblauch, and Christian von [Gutachter] Scheve. "Affektdramaturgien im Fußballsport : die Entzauberung kollektiver Emotionen aus wissenssoziologischer Perspektive / Michael Martin Wetzels ; Gutachter: Hubert Knoblauch, Christian von Scheve ; Betreuer: Hubert Knoblauch." Berlin : Technische Universität Berlin, 2021. http://d-nb.info/1238140793/34.

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Küttner, Leander Verfasser], Hubert [Akademischer Betreuer] [Knoblauch, Gabriela [Akademischer Betreuer] Christmann, Sybille [Akademischer Betreuer] Frank, and Annika [Akademischer Betreuer] Mattissek. "Deutungsmuster der Lagequalität bei Wohnungsanbietern in Leipzig und Dresden : eine wissenssoziologische Untersuchung immobilienwirtschaftlicher Standortentscheidungen / Leander Küttner. Gutachter: Sybille Frank ; Hubert Knoblauch ; Gabriela Christmann ; Annika Mattissek. Betreuer: Hubert Knoblauch ; Gabriela Christmann." Berlin : Technische Universität Berlin, 2014. http://d-nb.info/1067387048/34.

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Küttner, Leander [Verfasser], Hubert [Akademischer Betreuer] Knoblauch, Gabriela [Akademischer Betreuer] Christmann, Sybille [Akademischer Betreuer] Frank, and Annika [Akademischer Betreuer] Mattissek. "Deutungsmuster der Lagequalität bei Wohnungsanbietern in Leipzig und Dresden : eine wissenssoziologische Untersuchung immobilienwirtschaftlicher Standortentscheidungen / Leander Küttner. Gutachter: Sybille Frank ; Hubert Knoblauch ; Gabriela Christmann ; Annika Mattissek. Betreuer: Hubert Knoblauch ; Gabriela Christmann." Berlin : Technische Universität Berlin, 2014. http://d-nb.info/1067387048/34.

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4

Knoblauch, Andreas [Verfasser]. "Synchronization and pattern separation in spiking associative memories and visual cortical areas / Andreas Knoblauch." Ulm : Universität Ulm. Fakultät für Informatik, 2004. http://d-nb.info/1015438466/34.

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Reiter, Jana [Verfasser], Alan [Akademischer Betreuer] Slusarenko, and Lothar [Akademischer Betreuer] Rink. "Die Untersuchung von Allicin aus Knoblauch als Alternative zu konventionellen Antibiotika / Jana Reiter ; Alan Slusarenko, Lothar Rink." Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2020. http://d-nb.info/1216175799/34.

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Reiter, Jana Verfasser], Alan [Akademischer Betreuer] [Slusarenko, and Lothar [Akademischer Betreuer] Rink. "Die Untersuchung von Allicin aus Knoblauch als Alternative zu konventionellen Antibiotika / Jana Reiter ; Alan Slusarenko, Lothar Rink." Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2020. http://d-nb.info/1216175799/34.

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Knoblauch, Franziska [Verfasser]. "Polymorphismen des IGF-II-Gens bei Small-for-gestational-Age-Neugeborenen im Vergleich zu normalwüchsigen Neugeborenen / Franziska Knoblauch." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2014. http://d-nb.info/1048700909/34.

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Knoblauch, Nicole [Verfasser], and Martin [Akademischer Betreuer] Schmücker. "Synthese, Charakterisierung und Untersuchung zum Redoxverhalten von ceroxidbasierten Materialien zur Erzeugung solarer Brennstoffe / Nicole Knoblauch ; Betreuer: Martin Schmücker." Clausthal-Zellerfeld : Technische Universität Clausthal, 2018. http://d-nb.info/1231363932/34.

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9

Nill, Lars. "Akute Hyperhomocysteinämie führt zu makro- und mikrovaskulärer endothelialer Dysfunktion, die durch Vorbehandlung mit Thiol-Antioxidantien aus gealtertem Knoblauch-Extrakt verhindert werden kann." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-122901.

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10

Knoblauch, Katrin [Verfasser]. "Komplementäre und alternative Medizin in Schwangerschaft und Entbindung : Querschnittsstudie zur Anwendung alternativer und komplementärer Behandlungsmethoden von schwangeren und gebärenden Frauen / Katrin Knoblauch." Gießen : Universitätsbibliothek, 2020. http://d-nb.info/1209159724/34.

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Books on the topic "Knoblauch"

1

Knoblauch-Küche: [100 internationale Rezepte rund um den Knoblauch]. Könemann, 1999.

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2

Tietz, Oda. Knoblauch & Co: Zwiebelspezialitäten. Verlag für die Frau, 1991.

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3

Bossmann, Annette. Drei Architekten in Berlin: Eduard Knoblauch, 1801-1865, Gustav Knoblauch, 1833-1916, Arnold Knoblauch, 1879-1963. Märkisches Museum, 1993.

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4

Eckert, Anneliese. Kochen und würzen mit Knoblauch. Falken, 1990.

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5

Borchers, Anneliese. Kochen und heilen mit Knoblauch. Buch-und Zeit-Verlagsgesellschaft, 1985.

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6

Paolo, Maiullari, and Museo delle culture (Lugano, Switzerland), eds. Dhukarr: Arte aborigena contemporanea : la collezione Knoblauch = contemporary aboriginal art : the Knoblauch collection. Silvana Editoriale, 2014.

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7

Verfasser, Klubertanz Alex 1956, ed. Knoblauch und Zwiebeln: Einfach köstlich & natürlich gesund ; 100 neue und klassische Rezepte ; die Gesundheit stärken und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Südwest, 1997.

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8

Birk, Doris, ed. Kochen mit Knoblauch: Köstliche Rezepte – herzhaft und Gesund. 3rd ed. Gräfe und Unzer Verlag, 1987.

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9

Koch, Heinrich P. Knoblauch: Grundlagen der therapeutischen Anwendung von Allium sativum L. Urban & Schwarzenberg, 1988.

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10

Rossel, Ursula Timea. Man nehme Silber und Knoblauch, Erde und Salz: Roman. Bilgerverlag, 2011.

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Book chapters on the topic "Knoblauch"

1

Bährle-Rapp, Marina. "Knoblauch." In Springer Lexikon Kosmetik und Körperpflege. Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-71095-0_5602.

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2

Kowalska-Lewicka, Anna. "Der Knoblauch in der polnischen Volkskultur." In Ethnobotanik—Ethnobotany. Vieweg+Teubner Verlag, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14132-7_10.

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3

Jolly, Julius. "Der Knoblauch in der indischen Medicin." In Festgruss an Rudolf von Roth. Gorgias Press, 2010. http://dx.doi.org/10.31826/9781463233310-005.

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4

Dix, Carolin. "Datenerhebung & Corpus." In Wissen, Kommunikation und Gesellschaft. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33855-8_11.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit folgt dem videografischen Zugang, wie ihn Knoblauch, Heath, Mondada und andere für die qualitative Sozialforschung und die Multimodale Interaktionsanalyse beschrieben haben. Im Zuge dieser Ausrichtung ist auch für die vorliegende Arbeit die Erhebung natürlicher Daten authentischer Predigtereignisse im jeweiligen Vollzug zentral. Das Kapitel skizziert das Vorgehen bei der Datenerhebung und stellt das erhobene Datenkorpus vor.
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Wurster, Michael T., and Maria Prinzessin von Sachsen-Altenburg. "Prof. Dr. Jörg Knoblauch, Unternehmer und Bestseller-Autor." In Helden gesucht: Projektmanagement im Ehrenamt. Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-43923-4_12.

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Wurster, Michael T., and Maria Prinzessin von Sachsen-Altenburg. "Prof. Dr. Jörg Knoblauch, Unternehmer und Bestseller-Autor." In Helden gesucht: Projektmanagement im Ehrenamt. Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57974-9_12.

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7

Egbert, Simon. "Die Multimodalität von Diskursen." In Diskurs und Materialität. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37053-4_2.

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Abstract:
ZusammenfassungDieses und das nächste Kapitel haben diejenigen Prämissen zum Gegenstand, die als grundlegende sozialtheoretische Basis für die vorliegende Arbeit dienen und die verfolgte Forschungsperspektive von Anbeginn wesentlich lenkten, indem sie festlegten, was überhaupt als Forschungsgegenstand erkannt und wie sich dieser begrifflich und intellektuell zugänglich gemacht wurde. Die Ausführungen stellen damit so etwas wie eine theoretische Selbstpositionierung dar, indem sie mein diesbezügliches Weltbild explizieren. Ich fasse diese Gedanken und Konzepte unter dem Sammelbegriff Sozialtheorie zusammen und folge damit im Grundsatz den Vorschlägen von Simmel, Lindemann, Knoblauch und Joas/Knöbl, die damit, in Abgrenzung zum Terminus ‚Gesellschaftstheorie‘, die soziologische Theoriearbeit höchster Abstraktionsebene benennen: jene Arbeit, die die Frage nach der Konstitution des Sozialen und der Perspektivierung ihres Forschungsgegenstandes zum Gegenstand hat.
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Schneider-Wickel, Ulrike. "Darf ein Radio nach Knoblauch riechen? Untersuchung zum Sprachbewußtsein und Sprachnormbewußtsein von Moderatoren in südwestfranzösischen Lokalradios." In Medienkultur — Kulturkonflikt. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83613-7_7.

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Haus, Juliane. "Erweiterte wissenssoziologische Gattungsanalyse." In Wissen, Kommunikation und Gesellschaft. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33019-4_5.

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Abstract:
ZusammenfassungDas 5. Kapitel bildet den empirischen Teil der vorliegenden Studie und zugleich ein Resultat der engen Verzahnung von Theorie- und Methodenarbeit (siehe Kapitel 3 und 4). Kommunikative Gattungen werden als verfestigte Formen der Vermittlung sozialer Wirklichkeit verstanden (Luckmann 1986: 196) und bilden „formalisierte Lösungen kommunikativer Probleme“ (Knoblauch & Schnettler 2010: 4). Eine kommunikative Gattung wird durch musterhafte und typische Form der Entäußerung von Wissenselementen charakterisiert, auf welche die Handelnden in ihrem Tun Bezug nehmen. Klassische Gattungsanalysen sind vielfach auf die Untersuchung von Kommunikationsphänomenen ausgerichtet, in denen verbalsprachliche Elemente von zentraler Bedeutung sind. Die drei Ebenen der Gattungsanalyse fokussieren dabei unterschiedliche Arten von Wissenselementen und musterhafte Formen ihrer Entäußerung. Die vorgeschlagene Erweiterung der Gattungsanalyse gründet u.a. in der Relevanz institutioneller, räumlich-materieller, technischer und körperlicher Aspekte des untersuchten Phänomens des ökonomischen Laboratops. Die hier angewendete erweiterte Gattungsanalyse ermöglicht es den empirisch beobachtbaren Prozess der Rahmenbildung im Labor als Vermittlungsprozess sozialer Wirklichkeit zu rekonstruieren und die hierfür typischen Lösungen und Merkmale herauszuarbeiten. Die für neuere Gattungsanalysen typische Differenzierung in die drei Ebenen der Außenstruktur, Binnenstruktur und situativen Realisierungsebene ist eine analytische Trennung. Diese verfolgt das Ziel, die Strukturmerkmale von kommunikativen Gattungen entsprechend ihrer unterschiedlichen ‚Qualitäten‘ voneinander zu differenzieren. In der empirischen Wirklichkeit der Handelnden wirken die drei Ebenen der Gattung jedoch gleichzeitig und sind miteinander verwoben. Um dies zu verdeutlichen und zugleich illustrativ das eigene analytische Vorgehen aufzuzeigen, beginnt dieses Kapitel mit der Analyse einer Anfangssequenz eines Experiments (Abschnitt 5.1). Die daran anschließenden drei Unterkapitel (5.2, 5.3, 5.4) widmen sich den Ergebnissen des Analyseprozesses auf den 3 Strukturebenen. Die Außenstruktur (Abschnitt 5.2) umfasst solche rahmungsrelevanten Aspekte, die als Kontextelemente der sozialen Veranstaltung des wirtschaftswissenschaftlichen Experiments eigen sind. Es handelt sich hier um rahmungsrelevante Elemente, die den Kontext der empirischen Situation erweitern und auf Wissensbestände Bezug nehmen, die außerhalb der beobachteten Situation liegen. Diese Ebene bildet eine zentrale Grundlage für die Entschlüsselung typischer Versuche und Strategien der Rahmenbildung und -verankerung, die sich in der Durchführung von wirtschaftswissenschaftlichen Laborexperimenten entäußern. Die Ebenen der Binnenstruktur (Abschnitt 5.2) und der situativen Realisierungsebene (Abschnitt 5.3) umfassen typische Merkmale der Rahmenbildung, die den empirischen Vollzug des wirtschaftswissenschaftlichen Experimentierens im Labor prägen. Es handelt sich um musterhafte Formen kommunikativen Handelns, die als Ethnomethoden der handelnden Akteure, technische oder materielle Objektivationen in Erscheinung treten. Um den spezifischen Beitrag dieser einzelnen Merkmale genauer zu erfassen, wurde eine Analyseheuristik entwickelt, die zwischen vier unterschiedlichen Ebenen des „Doings“ differenziert. Auf diese Weise wird deutlich, welche Rahmungs- bzw. Modulationseigenschaften diese Merkmale für die Herausbildung des ökonomischen Laboratops besitzen. Die Ebene der Binnenstruktur (Abschnitt 5.3) thematisiert Merkmale des beobachtbaren Rahmenbildungsprozesses, die vom situativen Vollzug unabhängig sind. Der Abschnitt 5.4 widmet sich der Ebene der situativen Realisierung und damit den Merkmalen die sich der interaktiven Handlungskoordination der Laborsituation zuordnen lassen. Der fünfte Teil dieses Kapitels (5.5) widmet der Anwendung des im Abschnitt 4.1.3 eingeführten qualitativen Experiments. Dies erfolgt einerseits zum Zweck der Validierung ausgewählter Forschungsergebnisse und illustriert zudem den möglichen Merhwert dieses qualitativen und zugleich experimentellen Verfahrens. Abschließend fasst Abschnitt 5.6 die Ergebnisse des Forschungsprozesses und der Analyse im Hinblick auf die konzeptionellen und methodologischen Erkenntnisse (Abschnitt 5.6.1) sowie die inhaltlichen Ergebnisse zusammen (Abschnitt 5.6.2) und bietet eine resümierende Beantwortung der Forschungsfrage.
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"57 Fauliger Fisch an Knoblauch." In Toxikologische Notfälle, edited by Frank Martens. Georg Thieme Verlag, 2015. http://dx.doi.org/10.1055/b-0035-105599.

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Conference papers on the topic "Knoblauch"

1

Knoblauch, Kenneth, and Aries Arditi. "Effects of character size and chromatic contrast on reading performance." In Applied Vision. Optica Publishing Group, 1989. http://dx.doi.org/10.1364/av.1989.thb3.

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Abstract:
Recent work on the psychophysics of reading has concentrated primarily on achromatic (or luminance) contrast factors (Legge et al, 1985, 1986, 1987). In general, reading is fastest with text of high contrast defined by luminance contours. In the real world, however, chromatic as well as luminance edges abound. While several studies have examined the interaction of chromatic and luminance contrasts on stimuli near threshold (e.g., Mullen, 1987; Knoblauch et al, 1984; Jameson, 1985; Switkes et al, 1988), only a few have investigated suprathreshold levels. Legge et al, (1986) demonstrated that for observers with normal vision, the luminance contrast and not the color of text on a dark background determines reading rate. This finding is consistent with threshold studies that show that the color of a grating does not affect luminance contrast sensitivity either (Nelson and Halberg, 1979), provided that one avoids frequencies near the diffraction limit (Pokorny et al, 1968; Van Nes and Bouman, 1967).
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