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Journal articles on the topic 'Knoblauch'

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1

Vlachojannis, Julia, and Sigrun Chrubasik-Hausmann. "Knoblauch zur Gesunderhaltung." Zeitschrift für Phytotherapie 39, no. 04 (2018): 165–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0629-3670.

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Abstract:
ZusammenfassungDie blutdruck-, lipid- und blutzuckersenkende sowie die antiatherogene, antioxidative und antiproliferative Wirkung von Zubereitungen aus weißem, gereiftem oder schwarzem Knoblauch ist in vielen experimentellen Studien untersucht. Die Wirkungsmechanismen für die einzelnen Wirkungen sind plausibel. Doch nicht alle Studien kamen zu einem einheitlich positiven Ergebnis, weshalb weitere Studien erforderlich sind, um die pharmakologischen Wirkungen zu definieren. Im Unterschied zu weißem Knoblauch hat schwarzer Knoblauch nur eine geringe Wirkung auf die Thrombozyten-Aggregation. Alle Zubereitungen aus Knoblauch wirken mehr oder weniger antientzündlich, immunstimulierend, antiallergisch und antibakteriell. Nur weißer Knoblauch wurde bisher experimentell auf spasmolytische, antivirale und antimykotische Wirkung untersucht.Humanpharmakologische Untersuchungen liegen zur blutdrucksenkenden Wirkung, zur Wirkung auf Blutlipide und Homocystein, zur Gerinnungshemmung, zur rheologischen, antioxidativen und karminativen Wirkung vor. Zubereitungen aus Knoblauch sind nicht mutagen. Präklinische Studien zur Sicherheit während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen nicht vor. Hohe Dosen von Zubereitungen aus weißem Knoblauch wirkten zytotoxisch und organschädigend, nicht aber Zubereitungen aus gereiftem oder schwarzem Knoblauch.
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2

Vlachojannis, Julia, and Sigrun Chrubasik-Hausmann. "Knoblauch zur Gesunderhaltung." Zeitschrift für Phytotherapie 39, no. 05 (2018): 216–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-0659-7629.

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Abstract:
ZusammenfassungEs gibt viele klinische Studien, deren Daten in zusammenführenden Studien gepoolt wurden. Sie belegen, dass Knoblauch ein natürlicher Blutdruck- und Cholesterinsenker ist. Ein normaler Blutdruck wurde durch Knoblauch nicht beeinflusst. Unklar ist, warum manche Hypertoniker und manche Patienten mit hohen Blutfetten nicht auf Knoblauch ansprechen. Viele Studien weisen auf eine Senkung der kardiovaskulären Risikofaktoren und auf eine Senkung des Risikos für Herz-Kreislauf-Komplikationen (Schlaganfall, Herzinfarkt) hin sowie auf die Reduktion arteriosklerotischer Gefäßveränderungen. Bei Erkältungskrankheiten ist die Wirksamkeit von Knoblauch vielversprechend, bei Krebsleiden, Rheuma, Diabetes und bei der Alzheimer-Demenz dagegen noch nicht endgültig geklärt.Knoblauch und Zubereitungen daraus können mit unerwünschten Ereignissen (UEs) einhergehen wie Ausdünstung, Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Bei der Einnahme geruchloser Knoblauchpräparate sind UEs nicht zu befürchten. Auf Wechselwirkungen von weißem Knoblauch mit Medikamenten muss geachtet werden (wohl kaum bei Einnahme geruchloser Knoblauchpräparate). Vorsichtshalber sollten aber auch die Knoblauchextrakte mit wasserlöslichen Inhaltsstoffen nicht zusammen mit synthetischen Gerinnungshemmern eingenommen bzw. vor Operationen abgesetzt werden. Obwohl Knoblauch in den empfohlenen Dosen nicht toxisch wirkt, sollten Schwangere Knoblauch nur in Maßen zu sich nehmen, bis das komplette Sicherheitsprofil erstellt ist.
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3

Ritoók, Zsigmond. "Dichtkunst und Knoblauch." Acta Antiqua Academiae Scientiarum Hungaricae 45, no. 2-3 (2005): 329–36. http://dx.doi.org/10.1556/aant.45.2005.2-3.14.

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4

Fürl, Gertraude Schmidt. "Knoblauch und Knoblauchwirkung." Allgemeine Homöopathische Zeitung 205, no. 11 (2007): 502–4. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-935013.

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5

Vlachojannis, Julia, and Sigrun Chrubasik-Hausmann. "Knoblauch zur Gesunderhaltung." Zeitschrift für Phytotherapie 39, no. 02 (2018): 63–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-0603-2566.

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6

Vlachojannis, Julia, and Sigrun Chrubasik-Hausmann. "Review zur Wirksamkeit von geruchlosem Knoblauch." Erfahrungsheilkunde 69, no. 01 (2020): 50–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1098-7201.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem überarbeiteten Review zur Wirksamkeit von geruchlosem Knoblauch wurden 26 Studien hinsichtlich der berücksichtigten Kriterien der Studienqualität extrahiert. Trotz des Vorliegens von 16 qualitativ sehr guten Studien steht der Beweis der Wirksamkeit von Präparaten mit geruchlosem Knoblauch bei den einzelnen Indikationen aus. Nur bei der Indikation „erhöhtes kardiovaskuläres Risiko“ ist die Evidenz der Wirksamkeit „mäßig“, bei allen anderen Indikationen „schlecht“. Damit geruchloser Knoblauch Eingang in die Therapieoptionen findet, ist die Durchführung konfirmatorischer Studien sowie Langzeitstudien mit dem Haupzielkriterium „Mortalität“ dringend erforderlich.
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7

Middeke, M. "Blutdrucksenkende Wirkung von Knoblauch." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 125, no. 27 (2000): 849. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-7064.

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8

Israel, Sabine. "Der Knoblauch (Allium sativum)." Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 27, no. 01 (2013): 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1328120.

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9

Martens, F. "Fauliger Fisch an Knoblauch." Der Notarzt 22, no. 01 (2006): 18–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-915335.

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10

Summers, Frank. "Response to Steven Knoblauch." International Journal of Psychoanalytic Self Psychology 9, no. 3 (2014): 242–45. http://dx.doi.org/10.1080/15551024.2014.917466.

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11

Stephan, I., and T. Zimmering. "DER KLINISCHE FALL: Hämolytische Anämie durch Zwiebelintoxikation bei einem Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 35, no. 05 (2007): 344–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622636.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand: Ein fünf Jahre alter Rhodesian-Ridgeback-Rüde wurde aufgrund von Vomitus, Urinverfärbung, Salivation und Fieber vorgestellt. Am Vortag hatte der Hund Essensreste mit Zwiebeln und Knoblauch aufgenommen. Verlauf und Ergebnisse: Es wurde eine hämolytische Anämie diagnostiziert. Die Untersuchungen auf Babesiose, Leptospirose, sowie eine mikrobiologische Harnuntersuchung verliefen negativ. Im direkten Coombs-Test waren antierythrozytäre Autoantikörper der IgG-Klasse nachweisbar. Aufgrund der anamnestischen Aufnahme von Zwiebeln und Knoblauch wurde der Verdacht auf eine Intoxikation gestellt. Es erfolgte eine stationäre symptomatische Behandlung mit Dauertropfinfusionen, Amoxicillin und Ranitidin. Der Hund konnte am siebten Tag mit ungestörtem Allgemeinbefinden und einer geringgradigen Anämie entlassen werden. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Hämolytische Anämien werden regelmäßig beim Hund diagnostiziert und können verschiedene Ursachen haben. Im Rahmen der Ursachenklärung sollte anamnestisch auch eine Aufnahme von Zwiebeln und Knoblauch bedacht werden.
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12

Hufford, David. "Psychoanalytic Dialogues by Knoblauch, Steven." Journal of Analytical Psychology 53, no. 4 (2008): 595–98. http://dx.doi.org/10.1111/j.1468-5922.2008.00748_8.x.

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13

Vlachojannis, Julia, and Sigrun Chrubasik-Hausmann. "Zur antiviralen Wirkung von Zubereitungen aus dem Knoblauch." Zeitschrift für Phytotherapie 43, no. 01 (2022): 21–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-1746-1551.

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Abstract:
ZusammenfassungAn der antiviralen Wirkung von Knoblauch mit seinen organischen Schwefelverbindungen und Lektinen muss nicht gezweifelt werden. Die viruzide Wirkung wurde experimentell für unbehüllte und behüllte, Pandemien auslösende Viren demonstriert. Am antiviralen Wirkungsmechanismus sind eine Interaktion mit den Rezeptoren der Zielzelle, eine Hemmung der Enzyme, die das Eindringen in die Zielzelle ermöglichen, eine Hemmung der Replikation und Ausscheidung der Virionen beteiligt. Sieben exploratorische Studien weisen auf eine potente antivirale Wirksamkeit. Konfirmatorische Studien müssen jetzt für jede Knoblauch-Zubereitung die optimale Dosis und die Wirkgröße zur Prävention und Therapie viraler Infektionen evaluieren.
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14

Schulz, Volker. "Knoblauch zur unterstützenden Therapie gegen Bluthochdruck?" Zeitschrift für Phytotherapie 32, no. 05 (2011): 213–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1286025.

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15

Oberhofer, Elke. "Ältere Krebspatienten setzen unbedacht auf Knoblauch." Info Onkologie 15, no. 2 (2012): 43. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-012-5023-1.

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Oberhofer, Elke. "Knoblauch zur Chemo: Fatal für Senioren?" CME 9, no. 5 (2012): 42. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-012-1202-5.

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Oberhofer, Elke. "Ältere Krebspatienten setzen unbedacht auf Knoblauch." Uro-News 16, no. 6 (2012): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-012-0203-8.

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Koch, H. P. "Der lange Weg zum „geruchlosen Knoblauch”." Pharmazie in Unserer Zeit 25, no. 4 (1996): 186–91. http://dx.doi.org/10.1002/pauz.19960250407.

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Zbinden and Seiler. "Herbal medicine and cardiovascular diseases." Therapeutische Umschau 59, no. 6 (2002): 301–6. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.6.301.

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Abstract:
Phytotherapeutika werden häufig von Patienten mit kardiovaskulären Problemen eingenommen. Ihr Nutzen ist umstritten, da die Datenlage der meisten Substanzen ungenügend ist. Für die drei Substanzen Ginkgo biloba, Crataegus und Knoblauch existieren aber eine Vielzahl von experimentellen und klinischen Studien, welche teilweise den Kriterien der Evidence-based Medicine entsprechen. Die aus Ginkgo biloba hergestellten Extrakte enthalten als Wirksubstanzen Flavonoide und Terpene, welche antioxidativ, respektive über eine Hemmung des plättchenaktivierenden Faktors PAF wirken. Haupteinsatzgebiete für diese Substanz sind die peripher-arterielle Verschlusskrankheit sowie die zerebrale Insuffizienz. Knoblauch hat einen leicht lipidsenkenden Effekt, welcher etwa im Rahmen einer cholesterinarmen Diät liegt. Crataegus wird aufgrund seiner positiv inotropen Wirkung häufig bei Herzinsuffizienz eingesetzt. Zusätzlich verlängert Crataegus die Refraktärzeit des Aktionspotentials, worauf sein antiarrythmischer Effekt beruht.
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Schmid, Eva C. "Krankheiten am Geruch erkennen." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 12, no. 06 (2017): 42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118804.

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Abstract:
SummaryJeder Mensch hat einen einzigartigen Körpergeruch. Doch nicht nur starkes Schwitzen, Zigaretten und der Verzehr von Knoblauch können diesen verändern oder zu Atemgeruch (Foetor ex ore) führen. Auch ernsthafte Erkrankungen können sich dahinter verbergen.
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Mandes, Sławomir. "Hubert Knoblauch and Communicative Constructivism: A Commentary." Stan Rzeczy, no. 2(11) (November 1, 2016): 224–31. http://dx.doi.org/10.51196/srz.11.14.

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22

Fosshage, James L. "Commentary on Paper by Steven H. Knoblauch." Psychoanalytic Dialogues 15, no. 6 (2005): 875–81. http://dx.doi.org/10.2513/s10481885pd1506_5.

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23

Knoblauch, C. H., and Lil Brannon. "C. H. Knoblauch and Lil Brannon Respond." College English 47, no. 1 (1985): 88. http://dx.doi.org/10.2307/377363.

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Holzgreve, H. "Hoher Blutdruck? Kosten Sie mal vom Knoblauch!" MMW - Fortschritte der Medizin 157, no. 9 (2015): 36. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-015-3077-3.

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25

Botticelli, Steven. "Why Theory? Response to Knoblauch and Darwin." Psychoanalytic Perspectives 12, no. 3 (2015): 300–303. http://dx.doi.org/10.1080/1551806x.2015.1063944.

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26

Jung, F., C. Mrowietz, E. Wenzel, and H. Kiesewetter. "Wirkung von Knoblauch (Allium sativum L.), insbesondere rheologische und hämostaseologische Effekte." Hämostaseologie 13, no. 01 (1993): 43–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655210.

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Abstract:
ZusammenfassungEs werden die Wirkungen von Knoblauch auf Theologische und hämostaseologische Variablen, Lipide und den Blutdruck sowohl aus eigenen Untersuchungen als auch aus der Literatur zusammengestellt. Erste deutlich dosisabhängige Effekte werden nach Einmaldosen von 300 mg bzw. Tagesdosen von 600 mg gefunden. Der maximale Wirkzeitpunkt liegt zwischen 4 und 6 Stunden nach der Einnahme. Knoblauch reduziert die spontane und die induzierte Thrombozytenaggregation, die Plasmaviskosität, den Hämatokritwert und läßt die fibrinolytische Aktivität, den Durchmesser präkapillärer Arteriolen und die Mikrozirkulation ansteigen. Eine signifikante lipidsenkende Wirkung ist bislang in kontrollierten klinischen Studien mit 423 Patienten belegt. Milde Blutdrucksenkungen sind in mehreren Untersuchungen beobachtet worden. Bei einer täglichen Dosis von 900 mg treten bei bis zu 25% der Patienten knoblauchbedingt Geruchsbelästigungen auf. Darüber hinaus werden von 5% der Patienten gastrointestinale Beschwerden, bei starker Überdosierung Blutdruckabfälle (in seltenen Fällen bis zum Kollaps) angegeben. Ein Wirksamkeitsnachweis im Sinne einer Antiatherosklerosewirkung liegt bisher nicht vor, eine Gehstrekkensteigerung konnte für die periphere arterielle Verschlußkrankheit in einer Pilotuntersuchung gezeigt werden.
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Hałas, Elżbieta. "Guest Lecture by Hubert Knoblauch: A Short Introduction." Stan Rzeczy, no. 2(11) (November 1, 2016): 205–8. http://dx.doi.org/10.51196/srz.11.12.

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Tuma, René. "The (Re)Construction of Human Conduct: “Vernacular Video Analysis”." Qualitative Sociology Review 8, no. 2 (2012): 152–63. http://dx.doi.org/10.18778/1733-8077.8.2.09.

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Abstract:
Video technology became available in the 1960s and massively diffused into nearly all institutional spheres during the following decades (Zielinski 1986). It is not only used for provision of movies and entertainment (Greenberg 2008), documenting, and recording of events in the semi-professional and private domain (Raab 2008), but also for the analysis of human conduct in psychology and education (Mittenecker 1987) and in sociology (Knoblauch et al. 2006; Knoblauch et al. 2008; Kissmann 2009; Heath, Hindmarsh and Luff 2010). In this paper, I am going to argue that with the availability of video technology a form of discursive practice of interpretive (re)construction of knowledge has been established in a variety of vernacular fields of practice. Based on the available literature and an empirical example taken from a public demonstration of such a vernacular video analysis, I will show some elements of communicative practice that allow for detailed analysis of visual knowledge. Furthermore, I will discuss methodological issues, as to be approached, and which elements can be found that constitute the communicative (re)constructive processes of analysis.
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Marsella, Joy, C. H. Knoblauch, and Lil Brannon. "Construction Our Professional Lives: Knoblauch and Brannon's "Critical Teaching"." English Journal 83, no. 2 (1994): 85. http://dx.doi.org/10.2307/821165.

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Markman, Henry. "Marching Musical Metaphors: Reply to Blum, Knoblauch, and Music." Psychoanalytic Dialogues 30, no. 4 (2020): 474–78. http://dx.doi.org/10.1080/10481885.2020.1774341.

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31

Murmann, Christoph. "„Wir haben für jeden das passende Angebot“." Lebensmittel Zeitung 74, no. 16 (2022): 28. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-16-028.

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Abstract:
Es gibt keinen im Handel und der Gastronomie für den Deutsche See nicht das passende Produkt hätte, versichert Dirk-Jan Parlevliet. Er ist verantwortlich für das Deutschland-Geschäft der holländischen Muttergesellschaft Parlevliet & van de Plas. Zudem ist er Mitinhaber von Europas größten Fischanbieter. Im Gespräch mit der LZ bricht eine Lanze für Doppelmatjes, verspricht Liefersicherheit und bekennt sich zu einem Lieblingssnack mit Chili und Knoblauch.
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Murmann, Christoph. "„Wir haben für jeden das passende Angebot“." Lebensmittel Zeitung 74, no. 16 (2022): 28. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-16-028.

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Abstract:
Es gibt keinen im Handel und der Gastronomie für den Deutsche See nicht das passende Produkt hätte, versichert Dirk-Jan Parlevliet. Er ist verantwortlich für das Deutschland-Geschäft der holländischen Muttergesellschaft Parlevliet & van de Plas. Zudem ist er Mitinhaber von Europas größten Fischanbieter. Im Gespräch mit der LZ bricht eine Lanze für Doppelmatjes, verspricht Liefersicherheit und bekennt sich zu einem Lieblingssnack mit Chili und Knoblauch.
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Schore, Allan N. "A Neuropsychoanalytic Viewpoint: Commentary on Paper by Steven H. Knoblauch." Psychoanalytic Dialogues 15, no. 6 (2005): 829–54. http://dx.doi.org/10.2513/s10481885pd1506_3.

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Winnerling, Tobias. "Kein Usus Medicus oder: Wie der Knoblauch seine Kräfte verlor." Archiv für Kulturgeschichte 95, no. 1 (2013): 89–124. http://dx.doi.org/10.7788/akg.2013.95.1.89.

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Cornell, William F. "SAMBA, TANGO, PUNK: Commentary on Paper by Steven H. Knoblauch." Psychoanalytic Dialogues 21, no. 4 (2011): 428–36. http://dx.doi.org/10.1080/10481885.2011.595323.

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36

Lester, David. "Reliability of the Ego-Grasping Scale." Psychological Reports 110, no. 2 (2012): 378–82. http://dx.doi.org/10.2466/02.07.17.pr0.110.2.378-382.

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Abstract:
Research using Knoblauch and Falconer's Ego-Grasping Scale is reviewed. Using a sample of 695 undergraduate students, the scale had moderate reliability (Cronbach alpha, odd-even numbered items, and test-retest), but a principal-components analysis with a varimax rotation identified five components, indicating heterogeneity in the content of the items. Lower Ego-Grasping scores appear to be associated with better psychological health. The scale has been translated and used with Korean, Kuwaiti, and Turkish students, indicating that the scale can be useful in cross-cultural studies.
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Böttcher, Horst, Kirsten Pohle, and Joachim Prasse. "Zum auftreten der vorratsmilbetyrophagus longior(GERV.) an lagerndem knoblauch(allium sativumL.)." Archives Of Phytopathology And Plant Protection 28, no. 4 (1993): 335–48. http://dx.doi.org/10.1080/03235409309383059.

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Rapp, Alexander, Gerald Grohmann, Peter Oelzner, Bernhard Uehleke, and Christine Uhlemann. "Beeinflusst Knoblauch die Blutfliesseigenschaften und die Durchblutung bei progressiver systemischer Sklerose?" Complementary Medicine Research 13, no. 3 (2006): 141–46. http://dx.doi.org/10.1159/000092384.

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Johnson, Julene K., and Amy B. Graziano. "August Knoblauch and amusia: A nineteenth-century cognitive model of music." Brain and Cognition 51, no. 1 (2003): 102–14. http://dx.doi.org/10.1016/s0278-2626(02)00527-4.

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Markman, Henry. "Metaphors We Live By: Commentary on Paper by Steven H. Knoblauch." Psychoanalytic Dialogues 21, no. 4 (2011): 437–45. http://dx.doi.org/10.1080/10481885.2011.595331.

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Koch, Jürgen, Lutz Berger, and Christiane Vieregge-Reiter. "Allicin in Knoblauch -Allium sativumL. - und Knoblauchpräparaten: Gehaltsbestimmung mittels Headspace-Gaschromatographie." Planta Medica 55, no. 03 (1989): 327–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-962022.

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Reuter, H. D. "Therapie und Prophylaxe von Gefäßerkrankungen mit Phytopharmaka." Hämostaseologie 13, no. 01 (1993): 1–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655205.

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Abstract:
ZusammenfassungPhytopharmaka sind galenische Zubereitungen aus Pflanzen, Pflanzenbestandteilen und Pflanzenextrakten und entsprechen der Definition des Arzneimittelgesetzes. Sie unterscheiden sich von synthetischen Monopräparaten durch ihre komplexe Zusammensetzung aus Wirkund Begleitstoffen. Phytopharmaka stellen in ihrer Mehrheit Arzneimittel mit großer therapeutischer Breite dar, die vorwiegend adjuvant eingesetzt werden, wie z. B. die gefäßwirksamen Phytopharmaka. Als antiarteriosklerotisch wirksam haben sich Präparate aus Allium sativum erwiesen, Ginkgoextrakte finden Verwendung bei Hirnleistungsstörungen und peripheren Durchblutungsstörungen. Verbindungen mit thrombozytenaggregationshemmender Wirkung sind in zahlreichen Pflanzen enthalten wie in Knoblauch, Ginkgo, Mariendistel, Weißdorn und Arnika. Im venösen Bereich finden vornehmlich Roßkastanienextrakte, Rutindrogen und Mäusedorn Verwendung.
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Stange, Rainer. "Grüne Antibiotika für eine grüne Zukunft?" Zeitschrift für Komplementärmedizin 09, no. 06 (2017): 18–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123320.

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Abstract:
SummaryNach den großen Erfolgen der Antibiotikaära werden in den letzten Jahren v.a. deren Probleme – die zunehmenden Antibiotikaresistenzen – hervorgehoben. Allerdings existieren bislang nur wenig praktikable Rezepte, mit denen man für die wichtigsten klinischen Situationen das Ziel erreichen könnte, Antibiotika nicht zu verordnen.Für die unkomplizierte Zystitis und Atemwegsinfekte existieren wirksame Alternativen aus der Phytotherapie, die auf Basis der Studienlage im Beitrag zusammengefasst werden. Aus der Fülle der phytotherapeutischen Möglichkeiten wurden einige wichtige herausgegriffen. Auf Phytotherapeutika wie Knoblauch oder Ätherischöldrogen wird nicht näher eingegangen, da über beide bereits zahlreiche Publikationen vorliegen.
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Krawczyk, Stanisław. "Why Is PowerPoint Important?: Hubert Knoblauch, “Powerpoint, Communication, and the Knowledge Society”." Stan Rzeczy, no. 2(11) (November 1, 2016): 241–50. http://dx.doi.org/10.51196/srz.11.16.

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Maimon, Elaine P. "A Comment on the Response of C. H. Knoblauch and Lil Brannon." College English 47, no. 7 (1985): 763. http://dx.doi.org/10.2307/376985.

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Herrington, Anne J. "A Comment on Knoblauch and Brannon's "Writing as Learning through the Curriculum"." College English 47, no. 1 (1985): 85. http://dx.doi.org/10.2307/377362.

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Pohle, Kirsten, Andreas Stark, and Horst Böttcher. "Zum Auftreten des SchimmelkäfersCryptophagus subfumatusKraatz an lagerndem Knoblauch (Allium sativumL.) (Kurze Mitteilung)." Archives Of Phytopathology And Plant Protection 27, no. 4 (1991): 329–31. http://dx.doi.org/10.1080/03235409109434466.

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Eissing, Nathalie, Gisela Bolbecher, Heidi Kübler, Dörte von Bremen, and Judith Schönenstein. "Zeckenalarm – Welche Strategie bietet zuverlässigen Schutz?" Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 35, no. 01 (2021): 23–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1322-0908.

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Abstract:
ZusammenfassungVor dem Hintergrund möglicher Nebenwirkungen und Spätfolgen chemischer Insektizide und Akarizide wie auch der damit verbundenen Rückstandsproblematik steigt die Nachfrage nach natürlichen Maßnahmen zur Bekämpfung von Zecken. Unterschieden wird dabei zwischen Mitteln zur innerlichen und zur äußerlichen Anwendung. Innerlich angewandt werden können B-Vitamine (Bierhefe), Knoblauch und Zistrose. Sowohl innerlich wie auch äußerlich kommen Kokos- und Schwarzkümmelöl zum Einsatz. Äußerlich angewandt gibt es physikalische Maßnahmen in Form von Bernsteinketten, speziellen Anhängern und Babypuder bzw. Kieselgur und Präparate auf der Basis von natürlichem Pyrethrum und unterschiedlichen ätherischen Ölen. Unterstützend im Sinne eines ganzheitlichen Behandlungsansatzes wirken die Herstellung und Anwendung einer Zecken-Nosode und die Bioresonanztherapie.
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Rothe, Antje, Lisa Disep, Michael Lichtblau, and Rolf Werning. "Child at risk? Interaction at risk?" Frühe Bildung 9, no. 4 (2020): 184–92. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000494.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Beitrag findet eine Auseinandersetzung mit alltagsintegrierten Fachkraft-Kind-Interaktionen in inklusiven Kindertageseinrichtungen statt. Im Fokus stehen dabei die durch die Interaktionsteilnehmer_innen eingebrachten Orientierungen und deren Reziprozität. Er basiert auf ethnografischen Daten ( Knoblauch, 2001 ), die über den Zeitraum einer achtzehnmonatigen Feldphase in vier inklusiven Kindertageseinrichtungen erhoben wurden. Die Auswertung erfolgt mit der Dokumentarischen Methode ( Bohnsack, 2014 ). Aus den Interaktionsverläufen lässt sich mittelbar die Anschlussfähigkeit von Interaktionsbeiträgen rekonstruieren, die Hinweise auf die Gestaltung von Teilhabeprozessen von Kindern an Interaktionssituationen mit frühpädagogischen Fachkräften geben. Entsprechend leistet der Beitrag eine Reflexion des Potenzials alltagsintegrierter Unterstützung zur Umsetzung inklusiver Prozesse, verstanden als „Maximierung von Teilhabe“ ( Werning, 2014 ), in Interaktionssituationen.
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Böttcher, Horst, and Kirsten Pohle. "Die entwicklung der verschiedenen fäuleerreger während des langfristigen lagerns von knoblauch(allium sativumL.)." Archives Of Phytopathology And Plant Protection 28, no. 3 (1993): 203–14. http://dx.doi.org/10.1080/03235409309383043.

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