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1

Sonck, C. E. "Kryptokokkose mit Knochenmetastase." Mycoses 10, no. 8 (April 24, 2009): 319–24. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1967.tb02882.x.

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2

Malleier, Monika, E. Petru, M. Lahousen, S. Lax, K. V. Cavusoglu, and H. Pickel. "Eine isolierte Knochenmetastase im Calcaneus." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 34, no. 1 (1994): 156. http://dx.doi.org/10.1159/000272750.

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3

Hüfner, T., N. F. Friederich, A. Nidecker, G. Jundt, and W. Wegmann. "Koexistenz von Knocheninfarkt und aggressiver Knochenmetastase." Der Unfallchirurg 100, no. 1 (January 30, 1997): 69–72. http://dx.doi.org/10.1007/s001130050096.

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4

Kamper, L., W. Piroth, and P. Haage. "Subkutane Weichteilschwellung als Erstmanifestation einer osteolytischen Knochenmetastase." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 136, no. 40 (September 28, 2011): 2040–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1286390.

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5

Breckheimer, A., P. Bruners, and A. Mahnken. "Interventionelles Management einer seltenen Komplikation bei Radiofrequenz-Ablation einer osteosklerotischen Knochenmetastase." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 182, no. 05 (February 18, 2010): 433–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1245138.

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6

Handgriff, Laura, Brigitta Schmoll-Hauer, Andrea Schultheis, Daphne Handgriff, Tibor Krajic, Amir Kurtaran, and Michael Hermann. "Exulzerierte Knochenmetastase am Ringfinger als klinische Erstmanifestation eines solid papillären Schilddrüsenkarzinoms mit partiell geringer Differenzierung." Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel 11, no. 2 (June 2018): 56–60. http://dx.doi.org/10.1007/s41969-018-0031-x.

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7

Ebert, R., M. Rauner, T. Rachner, N. Schütze, C. C. Glüer, L. C. Hofbauer, and F. Jakob. "Knochenmetastasen." Osteologie 23, no. 04 (2014): 239–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622031.

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Abstract:
ZusammenfassungKnochenmetastasen sind ein klinisch relevantes Problem und ihre Inzidenz nimmt zu. Die Fähigkeit von Tumorzellen, in den Knochen zu metastasieren, erfordert zellbiologische Veränderungen, die zur Migration und zur aktiven Überwindung von Barrieren wie Basalmembranen und Extrazellulärmatrix befähigen. Das „Homing” im Knochen findet dann statt, wenn Tumorzellen dort anheften und gut überleben können. Die Interaktion der beteiligten Zelltypen bewirkt eine Änderung des Phänotyps in allen Partnern einer solchen „malignen Konversation”. Die resultierende Signatur ist oft permanent und führt auf der einen Seite zu einer Suszeptibilität des Stromas für die Metastasierung und auf der anderen Seite zu einer starken Veränderung der Tumorbiologie, die sich vom Primärtumor wesentlich unterscheidet. In einem klassischen Circulus vitiosus können Tumorzellen direkt und indirekt Osteoklasten stimulieren und Osteolysen verursachen. Auf die Osteoblastenfunktion können sie zweierlei Auswirkungen haben. Sie können die Mineralisierung stark stimulieren und damit osteoblastische Metastasen verursachen, sie können aber auch starke Hemmstoffe der Knochenregeneration ausschütten, die eine Osteoplegie hervorrufen, ein völliges Lahm legen der Knochenregeneration. Die Kombination aus Osteolyse und Osteoplegie führt klinisch zu einer besonders schwerwiegenden Situation des Knochenverlusts mit pathologischen Frakturen. Die geschützten Stammzellnischen des Knochenmarks sind auch für Tumorzellen eine gute Möglichkeit zum Überleben. Tumorzellen können sich diese Nischen selbst induzieren. Sie können sich dabei in Richtung Tumorstammzelle verändern und können später zum Ausgangspunkt von Tumorrezidiven werden. Es ist daher für die Zukunft sinnvoll, den Knochen und das Knochenmark als therapeutische Zielstrukturen in onkologische Therapiekonzepte einzubeziehen.
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8

Rachner, T. D., F. Jakob, and L. C. Hofbauer. "Knochenmetastasen." Der Internist 57, no. 7 (June 6, 2016): 666–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-016-0076-0.

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9

Diel, Ingo J., A. A. Kurth, H. Seegenschmiedt, and R. Souchon. "Knochenmetastasen." best practice onkologie 5, no. 3 (June 2010): 4–16. http://dx.doi.org/10.1007/s11654-010-0249-6.

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10

Jäger, B., C. P. Wallner, D. Bottke, and W. Janni. "Knochenmetastasen." Der Gynäkologe 46, no. 4 (March 17, 2013): 243–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-012-3089-3.

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11

Ohlmann, Carsten-Henning. "Knochenmetastasen." Innere Medizin up2date 2, no. 03 (September 18, 2014): 229–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1387250.

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12

Ohlmann, C. H. "Knochenmetastasen." Aktuelle Urologie 44, no. 02 (April 11, 2013): 141–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1324997.

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13

Doehn, Christian, Jörg Klier, Manfred Johannsen, Rolf Eichenauer, Robert Schönfelder, Allessandro Romagnolo, Stephan Reese, et al. "Osteoprotektion beim ossär metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC): Aktuelle Daten aus Deutschland, vorgelegt von d-uo." Aktuelle Urologie 53, no. 06 (November 24, 2022): 526–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1949-7814.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Patienten mit einem ossär metastasierten Prostatakarzinom haben oftmals bereits bei Diagnosestellung eine verminderte Knochendichte. Im Stadium der Kastrationsresistenz besteht bei einer relevanten Zahl an Patienten ein erheblich erhöhtes Risiko für das Erleben von skeletal-related events (SRE). Wir haben die Versorgungssituation hinsichtlich der Osteoprotektion bei Patienten mit einem ossär metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) in urologischen Praxen in Deutschland untersucht. Material und Methoden Es handelte sich um eine fragebogenbasierte Untersuchung unter Mitgliedern von d-uo (Deutsche Uro-Onkologen). Eingeschlossen wurden alle Patienten mit einem histologisch gesicherten Prostatakarzinom, die im Zeitraum 7/2019 und 6/2020 mindestens einmal in der beteiligten Praxis gesehen wurden. Für die weitere Analyse wurden alle Patienten mit einem mCRPC mit Knochenmetastasen hinsichtlich des Beginns, der Art und Dauer einer osteoprotektiven Therapie sowie der zusätzlichen Gabe von Kalzium und Vitamin D betrachtet. Ergebnisse Im o.g. Zeitraum wurden in 15 Praxen insgesamt 3.692 Patienten mit einem Prostatakarzinom gesehen. Hiervon hatten 410 Patienten (11,1%) ein mCRPC mit Knochenmetastasen. Eine medikamentöse osteoprotektive Therapie (zur Vermeidung von SRE) wurde bei 274/410 Patienten (66,4%) mit mCRPC und Knochenmetastasen vorgenommen. Denosumab wurde bei 67,9% der Patienten und ein Bisphosphonat bei 32,1% eingesetzt. Bei 93,4% der Patienten mit mCRPC mit Knochenmetastasen wurde zusätzlich Kalzium und Vitamin D supplementiert. Die Dauer der osteoprotektiven Therapie betrug 25,3 Monate für Denosumab und 39,6 Monate für Bisphosphonate. Schlussfolgerung Eine osteoprotektive Therapie wurde insgesamt bei zwei Drittel der Patienten mit CRPC und Knochenmetastasen vorgenommen. Zwei Drittel dieser Patienten wurden mit Denosumab behandelt. Fast alle Patienten mit einer medikamentösen osteoprotektiven Therapie erhielten auch Kalzium und Vitamin D. Folgt man der Leitlinienempfehlung, ist die Versorgungssituation hinsichtlich einer medikamentösen osteoprotektiven Therapie bei Patienten mit einem mCRPC mit Knochenmetastasen unzureichend.
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14

Klein, Friederike. "Knochenmetastasen verzögern." Im Focus Onkologie 15, no. 5 (May 2012): 42. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-012-0222-z.

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15

Fischer, Manfred. "Multilokuläre Skelettmetastasierung: Palliative Schmerztherapie mit offenen Radionukliden." Onkologische Welt 02, no. 01 (2011): 45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631205.

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Abstract:
In Deutschland werden pro Jahr Patienten mit etwa 50 neuen Prostatakarzinomen sowie etwa 85 neuen Mammakarzinomen auf 100 000 Einwohner diagnostiziert. Tumorbedingte Schmerzen und die Entwicklung von Knochenmetastasen sind häufig auftretende Begleiterscheinungen. 40–50% der tumorbedingten Schmerzen werden durch Knochenmetastasen hervorgerufen (6). Ziel der Behandlung muss es sein, die Lebensqualität zu verbessern, das heißt „to add life to the years, not years to the life“.
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16

Bender, H., A. Schomburg, F. Grün wald, G. Schöneich, P. Zamorra, K. Reichmann, C. Dierke-Dzierzon, P. Mallmann, H. J. Biersack, and H. Pal medo. "Schmerztherapie mit Rhenium-186 HEDP bei multiplen Knochenmetastasen." Nuklearmedizin 35, no. 02 (1996): 63–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629697.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Die effiziente, medikamentöse Behandlung von Patienten mit schmerzhaften, disseminierten Knochemmetastasen stellt ein therapeutisches Problem dar. Die systemische Radionuklidtherapie kommt als Alternative in Frage. In der vorliegenden Studie wurde die Effektivität von Rhenium-186 HEDP zur Schmerztherapie bei disseminierten Knochenmetastasen evaluiert. Methoden: 30 Patienten, die wegen schmerzhafter Knochenmetastasen analgetisch behandelt wurden, erhielten -teilweise mehrfach- Injektionen von jeweils 1295 MBq 186Re HEDP zur Schmerzbehandlung. Ergebnisse: Bei 70% der Patienten ließ sich eine Schmerzreduktion erreichen. Die Dauer des Ansprechens auf die Therapie betrug im Mittel 4 Wochen (1 Wo-2,5 Mon). Die wesentlichen Nebenwirkungen bestanden in einem geringen Abfall der Thrombozyten (durchschnittl. 30000/ul) und einer kurzzeitigen Verstärkung der Schmerzsymptomatik (Flare-Effekt). Schlußfolgerung: Bei Patienten mit schmerzhaften, disseminierten Knochenmetastasen kann die Schmerztherapie mit Rhenium-186 HEDP komplementär zur medikamentösen Therapie eingesetzt werden.
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17

Wiens, J. "Skelettveränderungen bei Knochenmetastasen." Der Radiologe 61, no. 12 (October 28, 2021): 1115–24. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-021-00908-1.

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18

Krome, Susanne. "Bestrahlung von Knochenmetastasen." Onkologische Welt 10, no. 06 (December 2019): 317. http://dx.doi.org/10.1055/a-1012-1466.

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Abstract:
Die multifraktionierte Radiatio stellt seit Jahrzehnten den Behandlungsstandard bei Knochenmetastasen solider Tumoren dar. Verglichen mit dem Standard reduzierte die stereotaktische Einzeitbestrahlung (SBRT) Schmerzen deutlicher, war aber gleichzeitig mit einer schlechteren lokalen Kontrolle assoziiert. Eine neue prospektive Studie bestätigt dies nicht. Der wahrscheinliche Grund: Die Patienten erhielten bei der SBRT statt der üblichen 8 Gy eine höhere und damit biologisch effektivere Strahlendosis.
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19

Jantsch, H. S., F. Karnel, G. Lechner, and R. Waneck. "Embolisationen von Knochenmetastasen." Hämostaseologie 09, no. 01 (January 1989): 37–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655252.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Behandlungsstrategie von tumorösen Knochenläsionen (Metastasen) ist die Transkatheterembolisation eine nützliche Methode und sinn-. volle Ergänzung in der Therapie und Kontrolle von Blutungen und Schmerzen bei weit fortgeschrittenen Neoplasmen. Es ist weiterhin bewiesen, daß die präoperative Embolisation in der Metastasenchirurgie wegen einer Reduktion des intraoperativen Blutverlusts diese nicht nur erleichtert, sondern in einzelnen Fällen eine zwingende Voraussetzung zur Operabilität darstellt.Eine rein kausale palliative Tumorembolisation ohne zusätzliche Maßnahmen, wie Chemotherapie und Radiatio, ist als insuffizient zu bezeichnen und engt die Indikation hierfür bis auf die lebensbedrohliche, unstillbare, tumorbedingte Blutung ein. Dagegen wird die Anzahl der präoperativen Tumorembolisationen aufgrund der erweiterten Möglichkeiten einer hochtechnisierten anspruchsvollen Gefäßchirurgie und der damit verbundenen verbesserten Lebensqualität für den Patienten in Zukunft noch zunehmen.
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Fischer, Andreas. "Bestrahlungserfolg bei Knochenmetastasen." Im Focus Onkologie 16, no. 5 (May 2013): 45. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-013-0265-9.

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21

red. "Information zu Knochenmetastasen." Im Focus Onkologie 16, no. 5 (May 2013): 80. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-013-0284-6.

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22

Kathmann, Wiebke. "Osteoprotektion bei Knochenmetastasen." Orthopädie & Rheuma 22, no. 3 (June 2019): 23. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-019-1614-7.

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23

Crevenna, R., D. Schoberwalter, B. Mähr, A. Pataraia, F. Cenik, S. Palma, T. Hasenöhrl, and M. Keilani. "Rehabilitation bei Knochenmetastasen." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 28, no. 01 (January 2018): 64–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625803.

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24

Schäfer, C. "Radiotherapie von Knochenmetastasen." Der Onkologe 18, no. 1 (December 18, 2011): 61–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-011-2178-6.

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25

Link, H. "Therapie von Knochenmetastasen." Der Onkologe 20, no. 8 (July 16, 2014): 766–71. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-014-2671-9.

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26

Roos, Martin. "Ansprechen von Knochenmetastasen." Im Focus Onkologie 18, no. 1-2 (February 2015): 11. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-015-1551-5.

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27

Schalhorn, Brigitte. "Lebenserwartung mit Knochenmetastasen." Im Focus Onkologie 18, no. 3 (March 2015): 44. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-015-1665-9.

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28

Heim, Thomas M. "Knochenmetastasen invasiv behandeln?" Im Focus Onkologie 18, no. 9 (September 2015): 56. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-015-2012-x.

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29

Kleeberg, Ulrich R. "Therapieoptimierung bei Knochenmetastasen." InFo Onkologie 20, no. 4 (May 2017): 26. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-017-5699-3.

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30

Bettermann, A. "Knochenmetastasen eines Mammakarzinoms." Unfallchirurgie 13, no. 6 (November 1987): 337–38. http://dx.doi.org/10.1007/bf02588656.

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31

Guninski, Ricarda Stella, David Blum, and Matthias Guckenberger. "Palliative Radiotherapie – ein wichtiges Instrument bei schmerzhaften Knochenmetastasen." Praxis 110, no. 15 (November 2021): 892–96. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003778.

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Abstract:
Zusammenfassung. Viele Tumorpatientinnen und -patienten leiden im fortgeschrittenen Stadium unter Metastasen, besonders häufig an Knochenmetastasen, welche als dritthäufigste Metastasierungslokalisation oft bei Prostata-, Mamma- und Lungenkarzinomen auftreten und zu Schmerzen, pathologischen Frakturen und Myelonkompression mit Funktionsausfällen führen können. Häufig kommt es zu einer raschen Einschränkung der Lebensqualität der vulnerablen Patientinnen und Patienten. Die Behandlung erfolgt im interdisziplinären Setting mit Onkolog_innen, Palliativ- und Schmerzmediziner_innen, Radio-Onkolog_innen sowie Chirurg_innen. Eine lokale Radiotherapie erzielt eine rasche und nebenwirkungsarme Symptomkontrolle mit Verbesserung der Lebensqualität: basierend auf randomisierten Studien erreicht die analgetische Radiotherapie von Knochenmetastasen eine Ansprechrate von 60–80 %.
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32

Oetiker, Rolf F., G. Meier, F. Hefti, and H. Bereiter. "Surgical treatment of metastatic bone disease." Therapeutische Umschau 58, no. 12 (December 1, 2001): 738–45. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.12.738.

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Abstract:
Skelettmetastasen sind die häufigste Ursache von destruktiven Knochenläsionen und 25-mal häufiger als primäre Neoplasien des Skelettes [1–3]. Die hohe Morbidität bei Knochenmetastasen wird verursacht durch Schmerzen [1, 4, 5], pathologische Frakturen [3, 6–9] und das Hyperkalzämiesyndrom [2, 10]. Schmerz ist mit 70% das häufigste Erstsymptom bei Patienten mit Knochenmetastasen [1, 11, 12]. Er entsteht durch die tumorbedingte Aufdehnung des Periostes, sowie durch die Stimulation von Nervenrezeptoren im Endosteum [11]. Verbesserungen in der bildgebenden Diagnostik haben zu einer früheren Erkennung von Knochenmetastasen geführt [13]. Zusätzlich kann die bildgebende Diagnostik die Planung chirurgischer Eingriffe und die anschließenden Nachkontrollen wesentlich erleichtern [14–16]. Die Behandlung von Knochenmetastasen ist eine palliative, multidisziplinär geführte Behandlung [13]: Durch einen in Tumorchirurgie erfahrenen orthopädischen Chirurgen muss eine Risikoabschätzung für pathologische Frakturentstehung [3, 6, 14] oder Instabilität erfolgen [17–20]: Läsionen ohne Risiko werden nicht-operativ mit Radiotherapie [21, 22], systemischer Hormon- und Chemotherapie [23] und Biphosphonattherapie [5, 24–27] angegangen. Läsionen mit erhöhtem Risiko müssen hingegen zusätzlich im Rahmen eines vordringlichen Elektiveingriffes chirurgisch stabilisiert werden [3, 6, 7, 9, 17, 18, 28–34]. Hauptziel ist die Erhaltung von Stabilität und Funktion des muskuloskeletalen Systems sowie die Schmerzbehandlung. Bei spinalen Metastasierungen muss die palliative Chirurgie meist notfallmäßig vorgenommen werden, um drohenden neurologischen Komplikationen zuvorzukommen [33, 35]. Ziel der palliativen Metastasenchirurgie am muskuloskeletalen System ist die Erhaltung der Lebensqualität durch Schmerzbekämpfung, Sicherung von Funktion und Stabilität unter Vermeidung von instabilitätsbedingten Komplikationen wie pathologischen Frakturen, Nervenwurzelläsionen und Rückenmarkskompression. Das Festlegen des für den Patienten optimalen Prozederes führt nur in der heute interdisziplinär praktizierten Zusammenarbeit von in Tumorchirurgie erfahrenen Orthopäden und Neurochirurgen, aber auch von Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen und Pathologen zum bestmöglichen Resultat [3, 36, 37].
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33

de Zwart, H., and Kuno Weise. "Pathologische Frakturen bei Knochenmetastasen." OP-Journal 22, no. 1 (April 2006): 40–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-979248.

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34

Strobel. "Nuklearmedizinische Diagnostik von Knochenmetastasen." Praxis 98, no. 22 (November 1, 2009): 1293–97. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.22.1293.

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Abstract:
Die 99mTc-Skelettszintigraphie ist nach wie vor die Standarduntersuchung zum Nachweis von Skelettmetastasen, besonders bei Mammakarzinom und Prostatakarzinom. Unklare szintigraphische Anreicherungen im peripheren Skelett können mit einem konventionellen Röntgenbild meist ausreichend geklärt werden. Bei unklaren Anreicherungen im Stammskelett kann die zusätzliche Durchführung eines SPECT/CT im gleichen Untersuchungsgang sinnvoll sein, um die Spezifität der Untersuchung zu erhöhen. Das Fluorid-PET/CT ist der konventionellen Szintigraphie überlegen, steht in der Routine jedoch noch nicht zur Verfügung. Bei Patientinnen mit high-risk-Mammakarzinom und Patienten mit Bronchuskarzinom sollte das Staging primär mit FDG-PET/CT durchgeführt werden. Eine zusätzliche Skelettszintigraphie ist dann nicht mehr nötig. Der grosse Vorteil der FDG-PET/CT besteht darin, dass neben Skelettmetastasen auch Organmetastasen in der gleichen Untersuchung erfasst werden können. Die Cholin-PET/CT ist sensitiver als die Skelettszintigraphie bezüglich der Lokalisation eines Prostatakarzinomrezidivs. Insgesamt wird der schon jetzt stattfindende Shift von der konventionellen Nuklearmedizin zum PET/CT wohl auch bei der Abklärung von Skelettmetastasen weiter zunehmen.
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red. "Gute Lebensqualität trotz Knochenmetastasen." Im Focus Onkologie 16, no. 6 (June 2013): 80. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-013-0527-6.

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red. "Mit Knochenmetastasen länger überleben." Info Onkologie 16, no. 5 (September 2013): 64. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-013-0581-4.

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37

Hansmann, H. J., C. Wunsch, B. Schneider, M. Brado, M. Flesch, G. M. Richter, and G. W. Kauffmann. "Radiologische Diagnostik von Knochenmetastasen." Der Orthopäde 27, no. 4 (1998): 224. http://dx.doi.org/10.1007/s001320050224.

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Teut, Michael, and Albrecht Warning. "Knochenmetastasen bei Mamma-Karzinom." Complementary Medicine Research 13, no. 1 (2006): 46–48. http://dx.doi.org/10.1159/000091095.

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Adamietz, I. A. "Perkutane Strahlentherapie der Knochenmetastasen." Der Onkologe 11, no. 11 (November 2005): 1221–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-005-0968-4.

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Kath, R., H. G. Sayer, C. P. Schneider, D. Trog, B. Werner, A. Roth, R. A. Venbrocks, and K. Höffken. "Knochenmetastasen bei unbekanntem Primärtumor." Der Onkologe 3, no. 4 (August 27, 1997): 386–91. http://dx.doi.org/10.1007/s007610050138.

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41

Graß, Sabrina. "Prostatakarzinom: Prävention von Knochenmetastasen." Uro-News 16, no. 1 (January 2012): 49. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-012-0029-4.

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42

Adamietz, Irenäus A. "Rebestrahlung von schmerzhaften Knochenmetastasen." Strahlentherapie und Onkologie 190, no. 5 (March 12, 2014): 497–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00066-014-0622-4.

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43

Höller, Ulrike, and W. Alberti. "Die Strahlentherapie von Knochenmetastasen." Der Urologe B 38, no. 3 (June 1998): 223–25. http://dx.doi.org/10.1007/s001310050190.

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Locher, S., A. Kessler, A. Marcinko, and B. Kossmann. "Ilioinguinalis-Syndrom nach Operation eines Nierenzellkarzinoms." Onkologische Welt 01, no. 02 (2010): 83–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631597.

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Abstract:
ZusammenfassungEin 58-jähriger Patient stellte sich in unserer Schmerzambulanz vor mit einem unklaren Schmerzsyndrom, das die Auswirkungen eines Ilioinguinalis-Syndroms zeigte.Nach differenzialdiagnostischen Überlegun-gen zu einer möglichen Ursache dieses Ilioinguinalis-Syndroms wurde röntgenologisch der Verdacht auf eine Knochenmetastasie-rung des Nierenzellkarzinoms gestellt. Die erweiterte Abklärung ergab eine weit fort-geschrittene Metastasierung sowohl in die Knochen als auch in die Lungen und das Gehirn.Neben einer erweiterten Schmerztherapie bei einem sowohl nozizeptiv als auch neuropathischen Schmerz wurde die Schmerztherapie nach einer Kombination von Stufe I und Stufe II des WHO-Stufenschemas eingeleitet. In die-ses Stufenschema wurden auch die Überlegungen zur Behandlung des neuropathischen Schmerzes mit einbezogen (1). Zur Stabilisierung des Knochens bei Knochenmetastasen wurde ein Bisphosphonat eingesetzt. Nach Vorstellung in der interdisziplinären Tumorkonferenz wurde die Empfehlung zu einer Röntgenbestrahlung und der Therapie eines Tyrokinasehemmers ausgesprochen. Der Patient wurde unverzüglich in die Hämato/On-kologische Abteilung des Krankenhaus St. Eli-sabeth überführt. Mit der Bestrahlung konnte sehr rasch begonnen werden. Nachdem es sich um einen Hochrisikopatienten handelte, wurde der mTor-Inhibitor Temsirolimus eingesetzt. Temsirolimus wird als „First-line“-Präpa-rat beim Hochrisikopatienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom inzwischen favorisiert (MSKCC-Prognosefaktoren) (4).Durch alle diese Maßnahmen ist es gelungen, den Patienten zu stabilisieren. Die Gefahr einer Fraktur konnte gebannt werden. Die Be-strahlung und die Therapie mit einem Bisphosphonat und mit Temsirolimus führten zu einer weitgehenden Stabilisierung des Patienten und einer auch deutlichen Schmerzreduktion. Aufgrund dessen konnte bei Entlas-sung aus dem Krankenhaus die Schmerzmedikation weitgehend reduziert werden. Die The-rapie mit Temsirolimus wurde gut vertragen, aufgrund der relativ kurzen Behandlungszeit lassen sich derzeit keine verlässlichen Aussagen zur Tumorkontrolle machen. Bei Entlas-sung erhielt der Patient lediglich Pregabalin und Novaminsulfon.Durch eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit und Abklärung konnten die Schmerzen des Patienten rasch richtig interpretiert wer-den. Er wurde sowohl schmerztherapeutisch als auch palliativmedizinisch, strahlentherapeutisch und onkologisch betreut. Dadurch gelang es, eine für den Patienten gute Lebensqualität und zufriedenstellende Schmerzeinstellung rasch herzustellen.
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Hausmann, D., K. A. Büsing, and S. Schönberg. "Diagnostik von Knochenmetastasen heute und morgen." Osteologie 23, no. 04 (2014): 245–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622028.

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Abstract:
ZusammenfassungKnochenmetastasen sind häufig mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verbunden. Pathologische Frakturen stellen ein zusätzliches Risiko dar. Moderne interdisziplinäre Therapien bieten heute die Möglichkeit, Symptome zu lindern und ein Fortschreiten der Erkrankung zu verzögern. Die Radiologie und die Nuklearmedizin spielen im Management von Knochenmetastasen eine herausragende Rolle sowohl bei der Detektion als auch bei der Therapieevaluation. Technische Neuerungen ermöglichen heute ein einzeitiges vollständiges Ganzkörperstaging mittels Ganzkörper-MRT und PET-CT. Sogenannte Theranostika erlauben darüber hinaus die Kombination von Diagnostik und Therapie. Insgesamt ist das Management von Knochenmetastasen von der Diagnostik über die Therapie bis hin zur Therapieevaluation eine interdisziplinäre Aufgabe, um eine möglichst individuelle, auf die spezifischen Bedürfnisse des einzelnen Patienten zugeschnittene, therapeutische Strategie zu entwickeln.
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Diel, I. J. "Osteonekrose des Kiefers durch osteoprotektive Medikamente." Onkologische Welt 03, no. 06 (2012): 285–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630294.

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Abstract:
ZusammenfassungOsteoprotektive Medikamente (Bisphosphonate und RANKL-Antikörper) sind integrale Bestandteile der Therapie von Knochenmetastasen. Osteoprotektiva reduzieren die Zahl skelettaler Komplikationen, wie Hyperkalzämie, Frakturen und Knochenschmerzen, bzw. verzögern deren Auftreten. Das entscheidende Therapieziel ist die Verbesserung der Lebensqualität der betroffenen Patienten. Während Bisphosphonate seit ca. 25 Jahren eingesetzt werden, steht der RANKL-Antikörper in der Onkologie erst seit 2011 zur Verfügung. Beide Substanzklassen sind durch unterschiedliche Nebenwirkungen gekennzeichnet, teilen allerdings das Risiko für das Auftreten von Kieferosteonekrosen (ONJ). In drei großen Phase-III-Studien mit 5723 Patienten mit soliden Tumoren und Knochenmetastasen oder multiplem Myelom wurden zum ersten Mal prospektiv Daten zur Inzidenz von ONJ gewonnen. Die Patienten wurden entweder mit Zoledronsäure oder Denosumab über median 17 Monate behandelt. Obwohl die Häufigkeit von ONJ im Bisphosphonatkollektiv numerisch unter der der Denosumabgruppe lag (37 vs. 52) waren die Ergebnisse statistisch nicht signifikant unterschiedlich und lagen zwischen 1,3 und 1,8 %. Weitere Untersuchungen mit osteoprotektiven Medikamenten in der adjuvanten Situation legen nahe, dass die Inzidenz mit der “onkologischen Dosierung” zu einer Steigerung von Kieferosteonekrosen um 1-1,5 % pro Behandlungsjahr führt. Die Jahresdosis zur Behandlung von Knochenmetastasen liegt um den Faktor 10-12 höher als in der Therapie der Osteoporose. Derzeit sind von vielen Fachgesellschaften Leitlinien und Empfehlungen zur Vermeidung und Therapie von Kieferosteonekrosen formuliert und publiziert worden. Ob die Berücksichtigung prophylaktischer Maßnahmen zu einer Reduktion der Erkrankungshäufigkeit führen wird, muss prospektiv in zukünftigen Studien untersucht werden.
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Diel, I. J. "Kieferosteonekrosen in der Osteoonkologie." Osteologie 21, no. 03 (2012): 193–200. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621685.

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Abstract:
ZusammenfassungOsteoprotektive Medikamente (Bisphosphonate und RANKL-Antikörper) sind integrale Bestandteile der Therapie von Knochenmetastasen. Osteoprotektiva reduzieren die Zahl skelettaler Komplikationen, wie Hyperkalzämie, Frakturen und Knochenschmerzen, bzw. verzögern deren Auftreten. Das entscheidende Therapieziel ist die Verbesserung der Lebensqualität der betroffenen Patienten. Während Bisphosphonate seit ca. 25 Jahren eingesetzt werden, steht der RANKL–Antikörper in der Onkologie erst seit 2011 zur Verfügung. Beide Substanzklassen sind durch unterschiedliche Nebenwirkungen gekennzeichnet, teilen allerdings das Risiko für das Auftreten von Kieferosteonekrosen (ONJ). In drei großen Phase–III–Studien mit 5723 Patienten mit soliden Tumoren und Knochenmetastasen oder multiplem Myelom wurden zum ersten Mal prospektiv Daten zur Inzidenz von ONJ gewonnen. Die Patienten wurden entweder mit Zoledronsäure oder Denosumabüber median 17 Monate behandelt. Obwohl die Häufigkeit von ONJ im Bisphosphonatkollektiv numerisch unter der der Denosumabgrup-pe lag (37 vs. 52) waren die Ergebnisse statistisch nicht signifikant unterschiedlich und lagen zwischen 1,3 und 1,8 %. Weitere Untersuchungen mit osteoprotektiven Medikamenten in der adjuvanten Situation legen nahe, dass die Inzidenz mit der „onkologischen Dosierung” zu einer Steigerung von Kieferosteonekrosen um 1–1,5 % pro Behandlungsjahr führt. Die Jahresdosis zur Behandlung von Knochenmetastasen liegt um den Faktor 10–12 höher als in der Therapie der Osteoporose. Derzeit sind von vielen Fachgesellschaften Leitlinien und Empfehlungen zur Vermeidung und Therapie von Kieferosteonekrosen formuliert und publiziert worden. Ob die Berücksichtigung prophylaktischer Maßnahmen zu einer Reduktion der Erkrankungshäufigkeit führen wird, muss prospektiv in zukünftigen Studien untersucht werden.
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Utzt, Martina-Jasmin. "Antiresorptive Therapie bei Knochenmetastasen empfohlen." InFo Hämatologie + Onkologie 24, no. 6 (June 2021): 69. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-021-8709-4.

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Fritzsche, Hagen, Christine Hofbauer, and Klaus-Dieter Schaser. "SOP Weichgewebesarkome und SOP Knochenmetastasen." Orthopädie und Unfallchirurgie up2date 17, no. 02 (April 2022): 125–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1451-0761.

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Müller, M., and T. Todenhöfer. "Radionuklidtherapie im Behandlungskonzept von Knochenmetastasen." Osteologie 23, no. 04 (2014): 269–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622026.

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Abstract:
ZusammenfassungDie durch Knochenmetastasen hervorgerufenen Komplikationen und Schmerzen führen zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität. Im Rahmen eines multimodalen Therapiekonzeptes für die Behandlung von Knochenmetastasen ist eine effektive Analgesie unverzichtbar. β-Strahler wie Strontium-89-Chlorid und Samarium- 153-EDTMP können vor allem bei Patienten mit osteoblastisch metastasierten Tumoren eine signifikante Schmerzreduktion erzielen. Die mit der Substanzgruppe verbundene Hämatotoxizität hat jedoch bisher zu einem zurückhaltenden Einsatz der Substanzen geführt. Des Weiteren ist diese Zurückhaltung auch auf die geringe Anzahl an prospektiv randomisierten Studien zurückzuführen. Für den β-Strahler Radium-223-Chlorid konnte in einer großen randomisierten Studie neben einer Schmerzreduktion eine Verlängerung des medianen Gesamtüberlebens von Patienten mit kastrationsrefraktärem Prostatakarzinom um 2,8 Monate (14 vs. 11,2 Monate im Placeboarm) beobachtet werden. Diese Effekte waren mit einer im Vergleich zu β-Strahlern deutlich niedrigeren Hämatotoxizität assoziiert. Die vielversprechenden Ergebnisse von Radium-223-Chlorid lassen einen vermehrten Einsatz von Radionukliden bei Patienten mit Prostatakarzinom erwarten.
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