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Journal articles on the topic 'Knochenmetastasen'

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1

Ebert, R., M. Rauner, T. Rachner, et al. "Knochenmetastasen." Osteologie 23, no. 04 (2014): 239–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622031.

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Abstract:
ZusammenfassungKnochenmetastasen sind ein klinisch relevantes Problem und ihre Inzidenz nimmt zu. Die Fähigkeit von Tumorzellen, in den Knochen zu metastasieren, erfordert zellbiologische Veränderungen, die zur Migration und zur aktiven Überwindung von Barrieren wie Basalmembranen und Extrazellulärmatrix befähigen. Das „Homing” im Knochen findet dann statt, wenn Tumorzellen dort anheften und gut überleben können. Die Interaktion der beteiligten Zelltypen bewirkt eine Änderung des Phänotyps in allen Partnern einer solchen „malignen Konversation”. Die resultierende Signatur ist oft permanent und führt auf der einen Seite zu einer Suszeptibilität des Stromas für die Metastasierung und auf der anderen Seite zu einer starken Veränderung der Tumorbiologie, die sich vom Primärtumor wesentlich unterscheidet. In einem klassischen Circulus vitiosus können Tumorzellen direkt und indirekt Osteoklasten stimulieren und Osteolysen verursachen. Auf die Osteoblastenfunktion können sie zweierlei Auswirkungen haben. Sie können die Mineralisierung stark stimulieren und damit osteoblastische Metastasen verursachen, sie können aber auch starke Hemmstoffe der Knochenregeneration ausschütten, die eine Osteoplegie hervorrufen, ein völliges Lahm legen der Knochenregeneration. Die Kombination aus Osteolyse und Osteoplegie führt klinisch zu einer besonders schwerwiegenden Situation des Knochenverlusts mit pathologischen Frakturen. Die geschützten Stammzellnischen des Knochenmarks sind auch für Tumorzellen eine gute Möglichkeit zum Überleben. Tumorzellen können sich diese Nischen selbst induzieren. Sie können sich dabei in Richtung Tumorstammzelle verändern und können später zum Ausgangspunkt von Tumorrezidiven werden. Es ist daher für die Zukunft sinnvoll, den Knochen und das Knochenmark als therapeutische Zielstrukturen in onkologische Therapiekonzepte einzubeziehen.
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2

Ohlmann, Carsten-Henning. "Knochenmetastasen." Innere Medizin up2date 2, no. 03 (2014): 229–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1387250.

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3

Rachner, T. D., F. Jakob, and L. C. Hofbauer. "Knochenmetastasen." Der Internist 57, no. 7 (2016): 666–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-016-0076-0.

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4

Diel, Ingo J., A. A. Kurth, H. Seegenschmiedt, and R. Souchon. "Knochenmetastasen." best practice onkologie 5, no. 3 (2010): 4–16. http://dx.doi.org/10.1007/s11654-010-0249-6.

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5

Jäger, B., C. P. Wallner, D. Bottke, and W. Janni. "Knochenmetastasen." Der Gynäkologe 46, no. 4 (2013): 243–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-012-3089-3.

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6

Ohlmann, C. H. "Knochenmetastasen." Aktuelle Urologie 44, no. 02 (2013): 141–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1324997.

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7

Klein, Friederike. "Knochenmetastasen verzögern." Im Focus Onkologie 15, no. 5 (2012): 42. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-012-0222-z.

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8

Jantsch, H. S., F. Karnel, G. Lechner, and R. Waneck. "Embolisationen von Knochenmetastasen." Hämostaseologie 09, no. 01 (1989): 37–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655252.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Behandlungsstrategie von tumorösen Knochenläsionen (Metastasen) ist die Transkatheterembolisation eine nützliche Methode und sinn-. volle Ergänzung in der Therapie und Kontrolle von Blutungen und Schmerzen bei weit fortgeschrittenen Neoplasmen. Es ist weiterhin bewiesen, daß die präoperative Embolisation in der Metastasenchirurgie wegen einer Reduktion des intraoperativen Blutverlusts diese nicht nur erleichtert, sondern in einzelnen Fällen eine zwingende Voraussetzung zur Operabilität darstellt.Eine rein kausale palliative Tumorembolisation ohne zusätzliche Maßnahmen, wie Chemotherapie und Radiatio, ist als insuffizient zu bezeichnen und engt die Indikation hierfür bis auf die lebensbedrohliche, unstillbare, tumorbedingte Blutung ein. Dagegen wird die Anzahl der präoperativen Tumorembolisationen aufgrund der erweiterten Möglichkeiten einer hochtechnisierten anspruchsvollen Gefäßchirurgie und der damit verbundenen verbesserten Lebensqualität für den Patienten in Zukunft noch zunehmen.
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9

Krome, Susanne. "Bestrahlung von Knochenmetastasen." Onkologische Welt 10, no. 06 (2019): 317. http://dx.doi.org/10.1055/a-1012-1466.

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Abstract:
Die multifraktionierte Radiatio stellt seit Jahrzehnten den Behandlungsstandard bei Knochenmetastasen solider Tumoren dar. Verglichen mit dem Standard reduzierte die stereotaktische Einzeitbestrahlung (SBRT) Schmerzen deutlicher, war aber gleichzeitig mit einer schlechteren lokalen Kontrolle assoziiert. Eine neue prospektive Studie bestätigt dies nicht. Der wahrscheinliche Grund: Die Patienten erhielten bei der SBRT statt der üblichen 8 Gy eine höhere und damit biologisch effektivere Strahlendosis.
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Crevenna, R., D. Schoberwalter, B. Mähr, et al. "Rehabilitation bei Knochenmetastasen." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 28, no. 01 (2018): 64–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625803.

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11

Bettermann, A. "Knochenmetastasen eines Mammakarzinoms." Unfallchirurgie 13, no. 6 (1987): 337–38. http://dx.doi.org/10.1007/bf02588656.

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12

Kleeberg, Ulrich R. "Therapieoptimierung bei Knochenmetastasen." InFo Onkologie 20, no. 4 (2017): 26. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-017-5699-3.

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13

Fischer, Andreas. "Bestrahlungserfolg bei Knochenmetastasen." Im Focus Onkologie 16, no. 5 (2013): 45. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-013-0265-9.

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14

red. "Information zu Knochenmetastasen." Im Focus Onkologie 16, no. 5 (2013): 80. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-013-0284-6.

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15

Kathmann, Wiebke. "Osteoprotektion bei Knochenmetastasen." Orthopädie & Rheuma 22, no. 3 (2019): 23. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-019-1614-7.

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16

Roos, Martin. "Ansprechen von Knochenmetastasen." Im Focus Onkologie 18, no. 1-2 (2015): 11. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-015-1551-5.

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17

Schalhorn, Brigitte. "Lebenserwartung mit Knochenmetastasen." Im Focus Onkologie 18, no. 3 (2015): 44. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-015-1665-9.

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18

Heim, Thomas M. "Knochenmetastasen invasiv behandeln?" Im Focus Onkologie 18, no. 9 (2015): 56. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-015-2012-x.

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19

Schäfer, C. "Radiotherapie von Knochenmetastasen." Der Onkologe 18, no. 1 (2011): 61–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-011-2178-6.

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20

Link, H. "Therapie von Knochenmetastasen." Der Onkologe 20, no. 8 (2014): 766–71. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-014-2671-9.

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21

Höller, Ulrike, and W. Alberti. "Die Strahlentherapie von Knochenmetastasen." Der Urologe B 38, no. 3 (1998): 223–25. http://dx.doi.org/10.1007/s001310050190.

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Strobel. "Nuklearmedizinische Diagnostik von Knochenmetastasen." Praxis 98, no. 22 (2009): 1293–97. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.22.1293.

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Abstract:
Die 99mTc-Skelettszintigraphie ist nach wie vor die Standarduntersuchung zum Nachweis von Skelettmetastasen, besonders bei Mammakarzinom und Prostatakarzinom. Unklare szintigraphische Anreicherungen im peripheren Skelett können mit einem konventionellen Röntgenbild meist ausreichend geklärt werden. Bei unklaren Anreicherungen im Stammskelett kann die zusätzliche Durchführung eines SPECT/CT im gleichen Untersuchungsgang sinnvoll sein, um die Spezifität der Untersuchung zu erhöhen. Das Fluorid-PET/CT ist der konventionellen Szintigraphie überlegen, steht in der Routine jedoch noch nicht zur Verfügung. Bei Patientinnen mit high-risk-Mammakarzinom und Patienten mit Bronchuskarzinom sollte das Staging primär mit FDG-PET/CT durchgeführt werden. Eine zusätzliche Skelettszintigraphie ist dann nicht mehr nötig. Der grosse Vorteil der FDG-PET/CT besteht darin, dass neben Skelettmetastasen auch Organmetastasen in der gleichen Untersuchung erfasst werden können. Die Cholin-PET/CT ist sensitiver als die Skelettszintigraphie bezüglich der Lokalisation eines Prostatakarzinomrezidivs. Insgesamt wird der schon jetzt stattfindende Shift von der konventionellen Nuklearmedizin zum PET/CT wohl auch bei der Abklärung von Skelettmetastasen weiter zunehmen.
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23

de Zwart, H., and Kuno Weise. "Pathologische Frakturen bei Knochenmetastasen." OP-Journal 22, no. 1 (2006): 40–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-979248.

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24

Graß, Sabrina. "Prostatakarzinom: Prävention von Knochenmetastasen." Uro-News 16, no. 1 (2012): 49. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-012-0029-4.

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Teut, Michael, and Albrecht Warning. "Knochenmetastasen bei Mamma-Karzinom." Complementary Medicine Research 13, no. 1 (2006): 46–48. http://dx.doi.org/10.1159/000091095.

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26

Hansmann, H. J., C. Wunsch, B. Schneider, et al. "Radiologische Diagnostik von Knochenmetastasen." Der Orthopäde 27, no. 4 (1998): 224. http://dx.doi.org/10.1007/s001320050224.

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27

red. "Gute Lebensqualität trotz Knochenmetastasen." Im Focus Onkologie 16, no. 6 (2013): 80. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-013-0527-6.

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red. "Mit Knochenmetastasen länger überleben." Info Onkologie 16, no. 5 (2013): 64. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-013-0581-4.

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Adamietz, I. A. "Perkutane Strahlentherapie der Knochenmetastasen." Der Onkologe 11, no. 11 (2005): 1221–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-005-0968-4.

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Adamietz, Irenäus A. "Rebestrahlung von schmerzhaften Knochenmetastasen." Strahlentherapie und Onkologie 190, no. 5 (2014): 497–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00066-014-0622-4.

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Kath, R., H. G. Sayer, C. P. Schneider, et al. "Knochenmetastasen bei unbekanntem Primärtumor." Der Onkologe 3, no. 4 (1997): 386–91. http://dx.doi.org/10.1007/s007610050138.

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Fischer, Manfred. "Multilokuläre Skelettmetastasierung: Palliative Schmerztherapie mit offenen Radionukliden." Onkologische Welt 02, no. 01 (2011): 45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631205.

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Abstract:
In Deutschland werden pro Jahr Patienten mit etwa 50 neuen Prostatakarzinomen sowie etwa 85 neuen Mammakarzinomen auf 100 000 Einwohner diagnostiziert. Tumorbedingte Schmerzen und die Entwicklung von Knochenmetastasen sind häufig auftretende Begleiterscheinungen. 40–50% der tumorbedingten Schmerzen werden durch Knochenmetastasen hervorgerufen (6). Ziel der Behandlung muss es sein, die Lebensqualität zu verbessern, das heißt „to add life to the years, not years to the life“.
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Bender, H., A. Schomburg, F. Grün wald, et al. "Schmerztherapie mit Rhenium-186 HEDP bei multiplen Knochenmetastasen." Nuklearmedizin 35, no. 02 (1996): 63–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629697.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Die effiziente, medikamentöse Behandlung von Patienten mit schmerzhaften, disseminierten Knochemmetastasen stellt ein therapeutisches Problem dar. Die systemische Radionuklidtherapie kommt als Alternative in Frage. In der vorliegenden Studie wurde die Effektivität von Rhenium-186 HEDP zur Schmerztherapie bei disseminierten Knochenmetastasen evaluiert. Methoden: 30 Patienten, die wegen schmerzhafter Knochenmetastasen analgetisch behandelt wurden, erhielten -teilweise mehrfach- Injektionen von jeweils 1295 MBq 186Re HEDP zur Schmerzbehandlung. Ergebnisse: Bei 70% der Patienten ließ sich eine Schmerzreduktion erreichen. Die Dauer des Ansprechens auf die Therapie betrug im Mittel 4 Wochen (1 Wo-2,5 Mon). Die wesentlichen Nebenwirkungen bestanden in einem geringen Abfall der Thrombozyten (durchschnittl. 30000/ul) und einer kurzzeitigen Verstärkung der Schmerzsymptomatik (Flare-Effekt). Schlußfolgerung: Bei Patienten mit schmerzhaften, disseminierten Knochenmetastasen kann die Schmerztherapie mit Rhenium-186 HEDP komplementär zur medikamentösen Therapie eingesetzt werden.
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Wirth, T., and P. Griss. "Die operative Therapie von Knochenmetastasen." Der Urologe B 38, no. 3 (1998): 226–30. http://dx.doi.org/10.1007/s001310050191.

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Engelhardt, M. "Ist Calcitonin bei Knochenmetastasen schmerzlindernd?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 137, no. 50 (2012): 2629. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1329140.

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36

Utzschneider, S., P. Weber, A. Fottner, B. Wegener, V. Jansson, and H. R. Dürr. "Prognoseadaptierte operative Behandlung von Knochenmetastasen." Der Orthopäde 38, no. 4 (2009): 308–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-008-1374-6.

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Müller, M., and T. Todenhöfer. "Radionuklidtherapie im Behandlungskonzept von Knochenmetastasen." Osteologie 23, no. 04 (2014): 269–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622026.

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Abstract:
ZusammenfassungDie durch Knochenmetastasen hervorgerufenen Komplikationen und Schmerzen führen zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität. Im Rahmen eines multimodalen Therapiekonzeptes für die Behandlung von Knochenmetastasen ist eine effektive Analgesie unverzichtbar. β-Strahler wie Strontium-89-Chlorid und Samarium- 153-EDTMP können vor allem bei Patienten mit osteoblastisch metastasierten Tumoren eine signifikante Schmerzreduktion erzielen. Die mit der Substanzgruppe verbundene Hämatotoxizität hat jedoch bisher zu einem zurückhaltenden Einsatz der Substanzen geführt. Des Weiteren ist diese Zurückhaltung auch auf die geringe Anzahl an prospektiv randomisierten Studien zurückzuführen. Für den β-Strahler Radium-223-Chlorid konnte in einer großen randomisierten Studie neben einer Schmerzreduktion eine Verlängerung des medianen Gesamtüberlebens von Patienten mit kastrationsrefraktärem Prostatakarzinom um 2,8 Monate (14 vs. 11,2 Monate im Placeboarm) beobachtet werden. Diese Effekte waren mit einer im Vergleich zu β-Strahlern deutlich niedrigeren Hämatotoxizität assoziiert. Die vielversprechenden Ergebnisse von Radium-223-Chlorid lassen einen vermehrten Einsatz von Radionukliden bei Patienten mit Prostatakarzinom erwarten.
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Zimmermann, Wolfgang. "Bisphosphonat gegen Knochenmetastasen bei NSCLC?" Im Focus Onkologie 15, no. 11 (2012): 26. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-012-0543-y.

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Neumaier, Judith. "Knochenmetastasen: Weniger Komplikationen, bessere Lebensqualität." Im Focus Onkologie 16, no. 1-2 (2013): 38. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-013-0033-x.

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Arnheim, Katharina. "mCRPC: Gezielter Angriff auf Knochenmetastasen." Im Focus Onkologie 17, no. 5 (2014): 71. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-014-1097-y.

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Wippermann, B., E. Mössinger, H. E. Schratt, and C. Krettek. "Diagnostik und Therapie von Knochenmetastasen." Der Unfallchirurg 105, no. 2 (2002): 147–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-001-0408-x.

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Schumacher, Beate. "Ultraschall lindert Schmerzen bei Knochenmetastasen." Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin 7, no. 4 (2014): 14. http://dx.doi.org/10.1007/s15223-014-0457-y.

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red. "Bei Knochenmetastasen frühzeitig Denosumab einsetzen." Im Focus Onkologie 18, no. 5 (2015): 66. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-015-1816-z.

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red. "mCRPC mit Knochenmetastasen: Osteoprotektion empfohlen." Im Focus Onkologie 19, no. 1-2 (2016): 78. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-016-2357-9.

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red. "Knochenmetastasen: Prävention von skelettbezogenen Komplikationen." Im Focus Onkologie 19, no. 5 (2016): 67. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-016-2589-8.

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Roos, Martin. "Knochenmetastasen: Fünf Zentren forschen gemeinsam." Im Focus Onkologie 20, no. 7-8 (2017): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-017-3408-6.

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von Kieseritzky, Kathrin, and Ingo J. Diel. "Zoledronsäure bei Knochenmetastasen: Wie oft?" Im Focus Onkologie 20, no. 11 (2017): 30–31. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-017-3629-8.

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48

von Kieseritzky, Kathrin. "Bestrahlung von Knochenmetastasen verbessert Lebensqualität." Im Focus Onkologie 21, no. 3 (2018): 62. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-018-3852-y.

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Wippermann, B., E. Mössinger, H. E. Schratt, and C. Krettek. "Diagnostik und Therapie von Knochenmetastasen." Der Chirurg 72, no. 5 (2001): 638–53. http://dx.doi.org/10.1007/pl00002600.

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Jäger-Becker, Dagmar. "Knochenmetastasen: Osteoprotektion lindert die Schmerzen." Schmerzmedizin 31, no. 4 (2015): 52. http://dx.doi.org/10.1007/s00940-015-0134-z.

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