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Journal articles on the topic 'Ko-konstruktion'

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1

Schmidt, Thilo, and Wilfried Smidt. "Selbstbildung, Ko-Konstruktion oder Instruktion?" Zeitschrift für Pädagogik, no. 2 (April 9, 2021): 251–74. http://dx.doi.org/10.3262/zp2102251.

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Abstract:
Im Beitrag wird mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse untersucht, inwieweit sich die drei pädagogisch-didaktischen Handlungskonzepte Selbstbildung, Ko-Konstruktion und Instruktion in den Förderorientierungen (früh-)pädagogischer Fachkräfte abbilden. Die Datenbasis ist eine Online-Befragung von n = 653 Erzieherinnen und Kindheitspädagoginnen. Im Ergebnis zeigt sich eine Präferenz ko-konstruktiver und selbstbildungsbezogener Orientierungen. Instruktive Förderorientierungen erfuhren weniger Zustimmung. Die angenommene Faktorenstruktur – analog zu den drei Konzepten – bildet sich empirisch deutlich ab. Darüber hinaus erwiesen sich die Merkmale Ausbildungsabschluss (Fachschulabschluss als Erzieherin vs. Studienabschluss als Kindheitspädagogin), Arbeitsfeld (Kita j/n), Erziehungsziele („moderne“ vs. „traditionelle“) und Migrationshintergrund als statistisch bedeutsam.
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2

Sliwka, Anne, and Britta Klopsch. "Von der Ko-Existenz zur Ko-Konstruktion: Kooperative Professionalität unter Lehrkräften." Zeitschrift SEMINAR 28 (April 26, 2022): 59–74. http://dx.doi.org/10.3278/sem2201w059.

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3

Renner, Gregor, Ina Hörmeyer, and Lena Hoffer. "Ko-Konstruktion erkennen und verstehen – eine Analyse verschiedener Ko-Konstruktionstechniken in der Unterstützten Kommunikation." Sprache · Stimme · Gehör 43, no. 02 (2019): e1-e7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109146.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gemeinsame Entwicklung einer Äußerung durch mindestens 2 Gesprächsteilnehmerinnen oder -teilnehmer – die sogenannte Ko-Konstruktion – ist für Menschen mit schwer verständlicher oder fehlender Lautsprache eine häufig verwendete Kommunikationsstrategie. Eine genaue Analyse zeigt, dass es verschiedene Arten der Ko-Konstruktion gibt, die sich in Form und Funktion unterscheiden. 2 häufig auftretende Muster sind die verständnissichernden Reparaturen sowie Hint und Guess-Sequenzen. Bei verständnissichernden Reparaturen zeigt die Gesprächspartnerin, dass zum Verständnis eine weitere Information notwendig ist, die von der unterstützt kommunizierenden Person gegeben wird. Bei einer Hint und Guess-Sequenz macht die Gesprächspartnerin auf der Grundlage der gegebenen unvollständigen Information und des eigenen Kontextwissens Vorschläge, die von der unterstützt kommunizierenden Person verworfen oder bestätigt werden.
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4

Leja, Kevin. "Die Interviewsituation als Reflexionsraum in der Adoleszenz. Zwischen der Freude am Fahrrad und der Kritik des Kapitalismus." ZQF – Zeitschrift für Qualitative Forschung 25, no. 2-2024 (2024): 257–72. https://doi.org/10.3224/zqf.v25i2.06.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund der adoleszenztheoretischen Frage, wie Jugendliche ihre Identität mit Rückgriff auf Identitätsangebote konstruieren, wird im vorliegenden Beitrag die These formuliert, dass das qualitative Interview für Jugendliche einen Experimentierraum darstellt, der sie in ihrer Identitätskonstruktion unterstützt. Um dieser These nachzugehen werden methodisch-methodologische Diskussionen zu Ko-Konstruktion von Identität und Interviewinteraktion mit Alois Hahns Konzept des Biografiegeneratoren verknüpft, um die lebensweltlichen Potentiale des Interviews für Jugendliche zu verdeutlichen. Anhand empirischen Materials wird nachgezeichnet, wie die gemeinsame Identitätskonstruktion im Interview erfolgt, wie sich Schwierigkeiten in dieser Konstruktion affektiv ausdrücken und welche Bedeutung diese Erkenntnisse für qualitative Forschung mit Jugendlichen haben.
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5

Angele, Claudia, Gabriela Leitner, and Lothar Kuld. "Be aware of diversity and deal with it – Lernen aus Dilemmata." HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung 11, no. 2 (2022): 61–70. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v11i2.05.

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Abstract:
Dilemma-Diskussionen bringen im Unterricht vielerlei Diversitätsaspekte zum Vorschein. Einerseits zeigen sie die Diversität moralischer Ideale und Überzeugungen und ihre Ko-Konstruktion in unterschiedlichen Lebenswelten, andererseits trainieren sie gleichzeitig den Umgang mit Diversität. Voraussetzung dafür ist eine für die Versuchsgruppe geeignete Dilemma-Geschichte und die Einhaltung von Diskussionsregeln.
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6

Winter, Christina. "Zwischen Teilnahme und Beobachtung." ZQF – Zeitschrift für Qualitative Forschung 22, no. 1-2021 (2021): 57–70. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v22i1.05.

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Abstract:
In dem Beitrag wird die Rolle der Ethnograf*in als mehrsprachige Akteur*in für die (Ko-)Konstruktion sprachlicher Bildung im Elementarbereich untersucht. Ausgehend von der Frage, inwiefern mehrsprachige Forscher*innen die im Feld anzutreffenden sprachlichen Praktiken beeinflussen, werden die Potenziale von Partizipation in der Ethnografie sprachlicher Bildung diskutiert.
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7

Schröder, Ulrike. "Zwischen den Welten: zur kognitiven und kommunikativen Ko-Konstruktion von Alteritätserfahrung." Linguistik Online 104, no. 4 (2020): 137–65. http://dx.doi.org/10.13092/lo.104.7321.

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Abstract:
It is still hard to find the examination of real interaction from a cognitive, “embodied” and multimodal perspective in empirical practice, concurrently maintaining the operational framework of conversation analysis. The following article aims at showing how co-participants in talk-in-interaction co-construct intercultural experience multimodally, that is, on verbal, prosodic and gestural-corporal levels. Based on five sequences taken from the ICMI corpus of the research group Intercultural Communication in Multimodal Interactions, founded at the Federal University of Minas Gerais in 2010, it will be revealed how interactants narrate their intercultural experience based on reenactments, how (inter)cultural conceptualizations are (co-)built by means of iconic, metaphorical and beat gestures, by gaze, posture and body movements, as well as by prosodic cues such as pitch jumps and contours, accents, volume and tempo. Concurrently, all those means serve as contextualization cues to express the interlocutors’ involvement, stance, alignment as well as affiliation, and can be conceived as “points of access” to deeper entrenched schemata related to the participant’s (inter)cultural experiences. In this sense, the study aims to bridge the gap between conversational and interactional linguistics, on the one hand, and cognitive and cultural linguistics, on the other.
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8

Kreis, Annelies, and Marco Galle. "Ausbildungsvikariat im Tandem als Erfahrungsraum für Kooperation und erweiterte Lerngelegenheit." journal für lehrerInnenbildung 19, no. 3 (2019): 30–38. https://doi.org/10.5281/zenodo.3634432.

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Abstract:
Diese Studie hat zum Ziel, Erkenntnisse über Kooperationspraktiken von Studierenden im Tandem-Lernvikariat sowie den diesbezüglich erlebten Nutzen zu gewinnen. Wir untersuchen, wie häufig Studierende im Tandem mit einem Peer in verschiedenen Kooperationsformen (Austausch, gemeinsame Arbeitsorganisation, Ko-Konstruktion und gemeinsame Reflexion) interagieren und wie die Studierenden den emotionalen, fachlichen und zeitlichen Nutzen der Tandemarbeit bewerten.
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9

Güntner, Amelie Verena, and Simone Kauffeld. "Die Ko-Konstruktion von Führung in veränderungsbezogenen Interaktionen zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 52, no. 3 (2021): 551–62. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-021-00591-9.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag in der Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organsationspsychologie (GIO) befasst sich damit, wie Führung in Veränderungsprozessen als dynamischer, wechselseitiger Einflussprozess zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden verstanden werden kann und welches Potenzial diese Perspektive für die Effektivität von Führung bietet. Die Hauptaufgabe von Führungskräften wird häufig in der Leitung und Beeinflussung ihrer Mitarbeitenden gesehen. Diese Aufgabe stellt insbesondere im Kontext organisationaler Veränderungen eine Herausforderung dar, wenn es darum geht, Mitarbeitende für eine Verhaltensänderung zu motivieren. Vor dem Hintergrund kontinuierlich stattfindender Veränderungen in der heutigen Zeit gilt es daher, ein Verständnis für die Entwicklung positiver und negativer Interaktionsdynamiken in Gesprächen zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden zu entwickeln. In der Führungsforschung bestehen dazu unterschiedliche theoretische Perspektiven, die verschiedene Betrachtungsweisen zu Entstehung und Verlauf von Führung und den Einflussprozessen zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden bieten. Der vorliegende Artikel beleuchtet die unterschiedlichen Führungsperspektiven vor dem Hintergrund der Herausforderungen organisationaler Veränderungen und leitet praktische Implikationen ab. Sowohl auf der Ebene von Mitarbeitenden, Führungskräften als auch auf der organisationalen Ebene werden Wege aufgezeigt, wie mit Hilfe des Verständnisses von Führung als dynamischer, wechselseitiger Prozess positive Führungs- und Veränderungsprozesse gestaltet werden können.
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Hamburger, Andreas. "Von Freuds psychischem Apparat zur Ko-Konstruktion. Psychoanalytische Erkenntnis und der ‚Begegnungsmoment‘." Internationales Jahrbuch für philosophische Anthropologie 8, no. 1 (2019): 241–58. http://dx.doi.org/10.1515/jbpa-2018-0015.

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11

Mackowiak, Katja, Christina Küsshauer, Laura Budnik, and Matthias Mai. "Bildungsverständnis von pädagogischen Fachkräften in Kitas." Frühe Bildung 11, no. 3 (2022): 140–47. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000575.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Beitrag wird das Bildungsverständnis von 208 pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen (Kitas) mittels Vignetteninterview analysiert. Den Fachkräften werden zwei Filmvignetten mit pädagogischen Alltagssituationen präsentiert; anschließend beantworten sie Fragen, die sich auf die Analyse und Gestaltung der Spielsituationen beziehen. Die Aussagen werden mithilfe eines Ratingsystems (R-BiKo) daraufhin ausgewertet, wie häufig und prägnant die Bildungskonzepte Selbstbildung, Ko-Konstruktion und Instruktion thematisiert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Fachkräfte die Selbstbildung sehr stark betonen; instruktive Aspekte lassen sich – etwas weniger ausgeprägt – ebenfalls in den Interviews finden; ko-konstruktivistische Vorstellungen sind in den Interviews kaum zu erkennen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf ihre Relevanz für die Gestaltung von Entwicklungs- und Bildungsprozessen in Kitas diskutiert.
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Oerter, Rolf. "Der Weg des Konstruktivismus in der Entwicklungspsychologie und Pädagogischen Psychologie." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 209, no. 1 (2001): 69–91. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.209.1.69.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nach einer kurzen Einführung in den Konstruktivismus als Erkenntnisprinzip und seiner Abgrenzung gegenüber einem psychologischen Konstruktivismus werden die zwei wichtigsten Wurzeln des Konstruktivismus für die zu beschreibenden Disziplinen dargestellt, nämlich der Konstruktivismus im strukturgenetischen Ansatz bei Piaget sowie seinen Vorläufern und Nachfolgern und das Prinzip der gemeinsamen Konstruktion von Realität bei Wygotski. Als dritte Wurzel geht der Beitrag kurz auf die Gestaltpsychologie und Lewins Feldtheorie ein. Sodann werden konstruktivistische Ansätze in der modernen Entwicklungspsychologie beschrieben, wobei sowohl Konstruktionsleistungen in der frühen Kindheit und die bereichsspezifische Wissensentwicklung, als auch neuere Ansätze der Klinischen Entwicklungspsychologie zur Darstellung gelangen. Analog wird auf die Nutzung des konstruktivistischen Prinzips in der Pädagogischen Psychologie eingegangen, wobei unter anderm die Wissenspsychologie, das Lesen, das selbstgesteuerte Lernen und Lernen als Ko-Konstruktion in einer Praxisgemeinschaft zur Sprache kommen. Schließlich befaßt sich der Beitrag mit Möglichkeiten eines Brückenschlags zwischen Pädagogischer und Entwicklungspsychologie, eine Zielsetzung, die auch und vor allem eine Aufgabe der Zukunft darstellt.
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Westphal, Manuela. "Transnationale family-relations-networks. Relevanz und Ko-Konstruktion von Familienbeziehungen in Forschung und Praxis Sozialer Arbeit." Migration und Soziale Arbeit, no. 3 (November 24, 2023): 267–74. http://dx.doi.org/10.3262/mig2303267.

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Abstract:
Transnationale Familienbeziehungen, ihre Bedeutung und methodische Erfassung finden in Forschung und Praxis Sozialer Arbeit bisher wenig Berücksichtigung. Im Rahmen eines Forschungsprojektes zum Wandel von Familie und Familienerziehung im Kontext von Flucht und Asyl mit geflüchteten Familien aus Somalia dienten Netzwerkkarten als erster Datenerhebungsschritt zum Vertrauensaufbau und Kennenlernen der Fallfamilien. Die Ergebnisse zu den erhobenen family-relations-networks, die anhand einer Fallfamilie vertieft vorgestellt werden, zeigen, dass transnationale, global organisierte Familienbeziehungen erstens hochrelevant, komplex und dynamisch sind. Beispielsweise ändern sich Relevanz und Aufenthaltsorte von Familienmitgliedern im Datenerhebungsprozess. Zweitens präsentieren die Fallfamilien vorwiegend kernfamiliäre Konstellation, obwohl für sie Familie auch weiter gefasst sein könnte. Anhand von Aushandlungen zum verwendeten Familienbegriff während der Erhebungssituation wird die Ko-Konstruktion von Netzwerkkarten deutlich. Abschließend wird aufgezeigt, dass eine kontinuierliche Reflexion der transnationalen, globalen Dynamiken und die methodischen Ko-Konstruktionsprozesse nicht nur für Forschung, sondern auch für Praxis der Sozialen Arbeit bedeutsam sein sollte.
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Wilk, Nicole M. "Sturm. Nie war mehr Hermeneutik in der Korpuslinguistik (gefragt)." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 51, no. 4 (2021): 719–28. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-021-00223-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag plädiert für eine höhere Sichtbarkeit und gezieltere Modellierung der qualitativ-hermeneutischen (Vor‑)Entscheidungen, die in die Anwendung korpuslinguistischer Standardverfahren eingelassen sind. Anhand verschiedener Fallbeispiele wird die datengeleitete, nicht intentionalistische Zusammenstellung von Belegsammlungen als Vorzug quantitativer Verfahren erkannt. Die Verbindung von Kollokationsnetzen mit Deutungsmustern, von Wortverbindungen mit Verstehenshorizonten, an deren Schnittstellen zentrale sprachliche Einheiten als Knotenpunkte liegen, wird mithilfe verschiedener korpus- und soziolinguistischer Ansätze modelliert. In der Frage, wie korpushermeneutisch das Herausbilden verschiedener Lesarten im Diskurs (Diskurssalienzen) begründet und erfasst werden kann, liegt das Hauptaugenmerk auf dem Prozess der Ko-Konstruktion zwischen Algorithmus und menschlicher Interpretationsinstanz als eine Art Anti-Hermeneutik ohne vorgängigen Code oder Symbolismus.
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Kaiser, Michaela. "„Da war ich erstmal ganz schön perplex“ – Zur Entwicklung differenzversierter Unterrichtskulturen im Fach Kunst." ZISU – Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung 11, no. 1 (2022): 21–34. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v11i1.02.

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Abstract:
Vergleicht man die Kunstdidaktik mit anderen Fachdidaktiken, ist eine vergleichsweise zähe Transformation inklusiver Wissensbestände in die Unterrichtspraxis zu verzeichnen. Das Projekt ‚(Re)Konstruktion kunstunterrichtlicher Leitbilder‘ zielt deshalb u. a. darauf, einen inklusiven Kunstunterricht auf Basis konstruktivistischen und ko-konstruktivistischen Lernens vor dem Hintergrund didaktischer Rekonstruktionen zu etablieren. Im Begleitforschungsprojekt werden die hier anschließenden Professionalisierungsprozesse von Kunstlehrkräften mittels einer Verbindung von Grounded Theory und dokumentarisch-gesprächsanalytischem Vorgehen auf der Folie der Kontingenzwahrnehmung untersucht, wobei der Analysefokus der hier präsentierten Ergebnisse auf der Rekonstruktion handlungsleitender Orientierungen mittels dokumentarischgesprächsanalytischem Zugang liegt. Im Beitrag wird ein Modell zur Kontingenzwahrnehmung herausgearbeitet, das auf zwei Pfeilern beruht: der Irritation und der Reflexion. Damit liefern die Ergebnisse Hinweise für die Professionalisierung von Kunstlehrkräften für einen an Diversität und Differenz orientierten Kunstunterricht.
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Sablotny, Manfred. "„Danke für eure Tipps!“." Informationen Deutsch als Fremdsprache 44, no. 1 (2017): 51–84. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2017-0004.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag befasst sich mit den Interaktionsprozessen in einer sprachniveauübergreifenden Facebook-Gruppe im DaF-Unterricht. Ausgehend von den Konzepten des Scaffolding und der Zone der nächsten Entwicklung wurde an einer Universität in Taiwan als Ergänzung zum Präsenzunterricht eine Facebook-Gruppe für Deutschlernende unterschiedlicher Kursniveaus angelegt. Neben Form- und Bedeutungsaushandlungen im Rahmen von Korrekturen und Verbesserungsvorschlägen ließen sich Hilfestellungen und Mutzusprechungen nachweisen. Eine besondere Herausforderung für Interaktionsprozesse in der neuen Lernumgebung stellten die Bereiche Mitarbeit und Fehlerkorrektur dar. Auch im Bereich der Gruppenverwaltung und -dokumentation ergaben sich Probleme. Die vorgestellten Lösungsansätze für diese Problembereiche verweisen auf die Notwendigkeit einer regelmäßigen Anbindung an den Präsenzunterricht, eine gezielte Schulung studentischer Tutorinnen und Tutoren, die Einbindung muttersprachlicher Hilfskräfte und die vorausschauende Planung von Bearbeitungsfristen. Lernen wird in diesem Beitrag als sozialer Prozess der Interaktion, als Ko-Konstruktion von Wissen verstanden.
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Jungclaussen, Ingo. "Das Kreismodell." Psychotherapie 29, no. 2 (2024): 29–53. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2024-2-29.

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Abstract:
Während die aktuelle Diskussion um neue Formen der Qualitätssicherung (QS) in der ambulanten Psychotherapie am Beispiel der neuen DeQS-Richtlinie von Fragestellungen zur Ergebnisqualität dominiert wird, wird ein neues Modell vorgestellt, das die Diskussion zur QS um den Aspekt Qualitäts-Monitoring zur Erforschung und Steuerung der Prozessqualität in der Psychotherapie erweitert. Beim sogenannten Kreismodell (www.therapiefeedback.de) handelt es sich um ein verfahrensübergreifendes, digitales, fallorientiertes, intersubjektives und reflexives Modell zur Erfassung der Prozessqualität ambulanter Psychotherapie (Qualitäts-Monitoring). Das Kreismodell ermöglicht es sowohl Therapeut*in als auch Patient*in dem gemeinsamen psychotherapeutischen Prozess entlang wissenschaftlicher Qualitätskriterien als Selbstauskunft eine individuelle Rückmeldung zu geben. Beide Antwortverhalten (Patient*in und Therapeut*in) können dann in einem kreisförmigen Netzdiagramm farblich voneinander getrennt übereinandergelegt werden, sodass hierdurch bei gemeinsamer Betrachtung der Therapieprozess intersubjektiv reflektierbar wird. Die Konstruktion der Feedback-Achsen erfolgte theoriebzw. forschungsbasiert. Das Modell ist für alle vier psychotherapeutischen Richtlinienverfahren (TP, AP, VT, ST) verfahrensübergreifend anwendbar. Das Spezifikum des intersubjektiven Ansatzes betont, dass das Verständnis psychotherapeutischer Prozesse nicht isoliert stattfindet, sondern in einem Netzwerk von Beziehungen und sozialem Austausch verwurzelt sind, welches von Reziprozität, gemeinsamen Bedeutungen, Erfahrungsaustausch, und Ko-Konstruktion der Realität sowie Empathie getragen wird. Wichtige Impulse für eine mögliche Anpassung und Steuerung des Therapieprozesses zur QS werden möglich. Ziel ist es, ein innovatives (digitales) Instrument zu entwickeln, das den psychotherapeutischen Prozess aus dem Prozess heraus optimieren soll (Qualitäts-Monitoring durch Prozessfeedback) und einen Beitrag zu mehr aktiver Teilhabe der Patient*innen am Psychotherapieprozesses leistet. Indem das Kreismodell Daten aus mehrstufigen Antwort-Skalierungen erhebt, die anschließend interaktiv eingebunden gemeinsam reflektiert werden, verbindet das Modell methodisch quantitative und qualitative Ansätze. Erste qualitative Ergebnisse im Rahmen einer explorativen Pilotstudie werden vorgestellt. Die Ergebnisse geben erste Hinweise über den Nutzen des Modells zur QS in der ambulanten Psychotherapie mit dem Schwerpunkt Prozess-Qualität. Es wird die Anschlussfähigkeit des Systems an etablierte peer-reviewed QS-Systeme, wie Intervision, Supervision und Qualitätszirkeln betont. Die Notwendigkeit weiterer und systematischer Forschung wird diskutiert.
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Heinen, Richard, Anna Heinemann, Daniel Diekmann, Tobias Düttmann, and Michael Kerres. "Schulnetzwerke und Digitalisierung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 49 (October 13, 2022): 377–400. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/49/2022.10.13.x.

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Abstract:
Die Zusammenarbeit von Schulen, Schulträgern und weiteren Akteuren in Netzwerken kann dazu beitragen, Schulentwicklungs-, Innovations- und Transformationsprozesse zu initiieren und zu unterstützen (Endberg et al. 2020). Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwiefern solche Netzwerkkooperationen die digitale Transformation an Schulen unterstützen können. Im Mittelpunkt des Beitrags stehen Schulnetzwerke, die in unterschiedlichen Kontexten gegründet und deren Konzepte sukzessive weiterentwickelt und ausgebaut wurden. Die betrachteten Schulnetzwerke wurden in Regionen oder Kommunen gebildet, in denen sich Schulen und andere Akteure zum Thema «Bildung im digitalen Wandel» zusammengefunden haben, um gemeinsam Schritte der Integration digitaler Medien in den Schulalltag zu entwickeln und zu erproben. Der Beitrag analysiert, was die Netzwerkarbeit zur (kooperativen) Schulentwicklung im Kontext von Digitalisierung beitragen kann und wie sie zu organisieren ist, damit Zusammenarbeit – auch über die eigene Schule hinaus – gelingen kann. Der Beitrag erläutert dazu die Anlage von Netzwerken sowie die Arbeit in den Netzwerken aus Sicht der Moderation. Es wird speziell darauf eingegangen, welches Potenzial die Netzwerkarbeit hat, um kooperative Arbeitsformen im Sinne einer Ko-Konstruktion (Gräsel et al. 2006) zu fördern, welche über den reinen Austausch von Information oder Material hinausgehen und welche Inhalte, angelegt an die Schulentwicklungsdimensionen (Rolff 2016; Schulz-Zander 2001; Eickelmann und Gerick 2017) sich für die Zusammenarbeit anbieten.
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Fuchs, Walther, Osamu Okuda, and Fabienne Eggelhöfer. "ZM6 Autoren." Zwitscher - Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee - Studien 6 (December 2, 2018): 96. https://doi.org/10.5281/zenodo.1857401.

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Abstract:
Christoph Asendorf lehrt Kunstgeschichte an der Fakultät für Kulturwissenschaften der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Fellow am IFK in Wien (2004) und am IKKM in Weimar (2009/10). 2008 Verleihung der Martin Warnke-Medaille zusammen mit dem Wissenschaftspreis der Aby-Warburg-Stiftung. 2015 Prix de l’Aéro Club de France (Commission Histoire, Arts et Lettres).    Myriam Dössegger, Masterstudium der Kunstgeschichte und Geschichte in Basel und Istanbul. Seit 2016 Mitarbeiterin im Zentrum Paul Klee. Erst als kunstwissenschaftliche Volontärin, dann als Ausstellungsassistenz und Ko-Kuratorin an der Vorbereitung und Umsetzung von Ausstellungen im Zentrum Paul Klee beteiligt.   Niklaus Erismann ist als Gitarrist und Komponist in verschiedenen musikalischen Bereichen tätig, mit Schwerpunkt auf zeitgenössischer Musik. Er unterrichtet Gitarre an der Musikschule Bremgarten/Zollikofen. niklauserismann.ch   Daniel Graf, Studium der Neueren deutschen Literatur, Linguistik und Musikwissenschaft. An der Uni Tü-bingen promoviert mit einer Arbeit über die Lyrik Ingeborg Bachmanns. Im Berlin Verlag zum Verlagslektor ausgebildet, danach als freier Lektor für den Rowohlt Verlag tätig und Trainee bei Grove Atlantic, New York. Von 2012 bis September 2018 bei der Literaturagentur Graf & Graf für den Bereich Sachbuch zuständig. Im Oktober 2018 Wechsel nach Zürich in die neugegründete Feuilletonredaktion des Online-Magazins »Republik«.   Wolfgang Kersten Wolfgang F. Kersten, Studium der Kunstgeschichte, Empirischen Kulturwissenschaften, Europäischen Ethnologie und Philosophie in Tübingen und Marburg an der Lahn. Promotion 1985 in Marburg, Habilitation 2002 in Zürich. 1985 am Bauhaus-Archiv, Berlin, und von 1986–91 an der Paul-Klee-Stiftung im Kunstmuseum Bern tätig. 1988–89 Postgraduiertenstipendium des Getty-Grant-Programs. Seit 1991 Lehre und Forschung am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich; parallel Ausstellungstätigkeit u.a. in Bern, Düsseldorf, Kyoto, Leipzig, Schopfheim, Stuttgart, Tokio, Wien und Zürich. Seit 2003 zahlreiche Forschungsaufenthalte in Japan. Mitbegründer u. Mitherausgeber folgender Periodika: »Zurich Studies in the History of Art« (seit 1993), »Zürcher Schriften für Kunst-, Architektur- und Kulturgeschichte« (seit 1999), »Klee-Studien« (seit 2002). Laufende Forschungsprojekte zu Paul Strand, Lily und Paul Klee sowie Yasumasa Morimura. – (Bibliografie: khist.uzh.ch/de/kol/ kersten/forschung.htm) Lea Schäfer, Masterstudium der Bildenden Kunst, Geschichte und Kunstgeschichte in Mainz sowie Meisterschülerstudium in der Malereiklasse an der Kunsthochschule Mainz. Im Anschluss Praktikum an der Pinakothek der Moderne München im Rahmen der Ausstellungsvorbereitung »Paul Klee. Konstruktion des Geheimnisses« (Kurator: Dr. Oliver Kase). Seit März 2018 wissenschaftliche Volontärin in den Kunstsammlungen am Museum Wiesbaden.    Anthi-Danaé Spathoni vient de soutenir sa thèse de doctorat en Histoire des Arts et Esthétique à l’Université de Rennes 2 (sous la direction de Pierre-Henry Frangne). Ancienne chercheuse invitée au Cy Twombly Gallery (Houston, Texas), à l’Université du Texas (Austin, sous la direction de Richard Shiff) et à l’Universität der Künste Berlin (sous l’encadrement de Martina Dobbe), sa thèse se concentre sur l’œuvre de Cy Twombly et de Gerhard Richter. Sa recherche doctorale s’intéresse à la notion du paysage dans l’abstraction dans un contexte multidisciplinaire, l’histoire de l’art, la poésie et la photographie.     Eva Wiederkehr Sladeczek Studium der Kunstgeschichte an den Universitäten Bern, Berlin und Utrecht; 1986-1989 im Auktionshaus Stuker, Bern tätig; 1989-1990 Mitarbeit am Künstlerverzeichnis der Schweiz 1980-1990 im Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft, Zürich; 1992-2004 wiss. Mitarbeiterin bei der Paul Klee-Stiftung, Bern; Mit-Autorin des Catalogue raisonné Paul Klee, 9 Bde., 1998-2004; 2005-2012 wiss. Mitarbeiterin im Bereich Archiv des Zentrum Paul Klee, Bern; diverse Publikationen und Ausstellungen zu Paul Klee, darunter: Paul Klee. Handpuppen, Ostfildern 2006 mit Christine Hopfengart; Mit Klee durch Bern. Spaziergänge in Stadt und Umgebung, Bern 2015; seit 2012 Leiterin Archiv und Dokumentation im Zentrum Paul Klee, Bern
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Schubring, Astrid, and Ansgar Thiel. "Wachstum als Krisenpotenzial im Nachwuchsleistungssport – Genese und Konstruktion von Wachstumsproblemen jugendlicher Nachwuchsathleten aus soziologischer Perspektive / Growth as Crisis Potential in Elite Youth Sports – Origins and construction of growth problems in young elite athletes from a sociological perspective." Sport und Gesellschaft 8, no. 3 (2011): 259–86. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2011-0304.

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Abstract:
Zusammenfassung Nachwuchsathleten befinden sich in einer Lebensphase, die durch erhebliche soziale, psychische und physiologische Veränderungen charakterisiert ist. Diese Transformationen beeinflussen die sportliche Karriere und die Entwicklung der Athleten grundlegend. Gerade im Spitzensport kann insbesondere der Wachstumsprozess zu spezifischen, bisher in der soziologischen Forschung weitgehend vernachlässigten Problemlagen führen. Der Artikel untersucht Entstehungsbedingungen und die soziale Bedeutung wachstumsbedingter Krisen im Kontext des Nachwuchsleistungssports. Zugrunde liegt eine sozialkonstruktivistische Perspektive auf den Prozess des Aufwachsens und die Körpersozialisation von Nachwuchsathleten. Die biologische und soziale Bedingtheit des Körpers wird als ko-konstruktiv konzeptionalisiert. Ausgehend von qualitativen Interviews und teilnehmenden Beobachtungen im deutschen Nachwuchsleistungssport zeigen sich vier typische Problemlagen: Fehlpassung, Asynchronität, Bezugsgruppenwechsel und Überlastungen.
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Wyss, Marco, and Michael Fuchs. "Vertrauen von Studierenden in Praktika. Ce qui touche le coeur, se grave dans la mémoire." January 1, 2018. https://doi.org/10.5281/zenodo.4686607.

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Abstract:
Das Vertrauensverhältnis zwischen Praxislehrperson und Praktikant/-in stellt eine zentrale Gelingensbedingung für Praktika dar. Vertrauen in der Beziehung zwischen Praktikant/-in und Praxislehrperson baut sich in einem Prozess der Ko-Konstruktion auf, wobei Studierende und Praxislehrpersonen ihre Feedbacks und Reaktionen im Prozess wechselseitig deuten.
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Bodden, Tamara. "»Ich bin geschlechtslos, wie Kakteen und manche Fische«." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, April 29, 2025. https://doi.org/10.1007/s41244-025-00382-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Während gerade die Abgrenzung von Mensch und Technik lange Zeit eine Rolle spielte, wird KI schon seit Jahrzehnten stark vermenschlicht, was vor allem über die Ebene des Geschlechts passiert. KI werden damit Vorstellungen vom Menschen eingeschrieben. Während einerseits Entwickler*innen und Tech-Firmen in Produktnamen, Verhaltensweisen oder Interfaces eine geschlechtliche Lesart vorgeben, können auch Medien stereotype Narrative perpetuieren und selbst die Nutzer*innen produzieren häufig unbewusst eine sprachliche Ko-Konstruktion von Geschlecht durch die für KI verwendeten Pronomen. Der Beitrag beschreibt zunächst in seiner theoretischen Grundlage das Verhältnis von Geschlecht und Technologie anknüpfend an Erkenntnisse aus den feministischen Science und Technology Studies. KI werden dabei als Produkt eines materiell-diskursiven Apparates verstanden. Es wird davon ausgegangen, dass nicht nur die vorwiegend männlichen Entwickler Autoren einer Geschlechtszuschreibung bei KI sind, sondern auch Nutzer*innen stereotype Erwartungen oder Lesarten von Geschlecht an KI herantragen. In KI selbst finden sich nämlich Merkmale eines sozialen Geschlechts, als dessen Unterformen auch biologisches Geschlecht imitiert und psychologisches Geschlecht simuliert werden kann. Diese Einschreibungen werden jedoch meist nicht wahrgenommen oder sogar bewusst verschleiert. Ein Modell zur sprachlichen Ko-Konstruktion von Geschlecht soll verschiedene Ebenen aufzeigen, in denen Geschlecht evoziert oder in Kommunikation produziert wird.
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Schnitzer, Anna. "Methodische und methodologische Grenzüberschreitungen in der Migrationsforschung – Die Erforschung familiärer Erinnerungspraktiken." Gesellschaft – Individuum – Sozialisation. Zeitschrift für Sozialisationsforschung 1, no. 2 (2020). http://dx.doi.org/10.26043/giso.2020.2.5.

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Abstract:
Dieser Beitrag nimmt Erinnerungspraktiken in Familien mit Migrationsgeschichte in den Blick. Er geht der Frage nach, wie familiäre Erinnerungen erzählt werden können und welche spezifischen Herausforderungen mit deren Erforschung im Migrations- und Fluchtkontext einhergehen bzw. wie diese im Forschungsprozess bearbeitet werden können. Die Autorin argumentiert für eine systematische Verschränkung ethnographischer und biographischer Zugänge, um neben narrativ zum Ausdruck gebrachten Erinnerungsformen auch solche in die Analyse einbeziehen zu können, die als Praktiken nur in der Erhebungssituation zu beobachten sind bzw. in den Erhebungssituationen auch nonverbal als situative Ko-Konstruktion hervorgebracht werden. So wird es möglich, etwa mithilfe von Artefakten und anderen nonverbalen Aushandlungsprozessen erzählte „kleine Geschichten“ für die Analyse familiärer Erinnerungspraktiken zugänglich zu machen.
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Treskavec, Dominique. "Auf den zweiten Blick … oder erst den dritten?" Werkstücke 5 (October 1, 2013). http://dx.doi.org/10.60135/werkstuecke.05.2013.3.

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Abstract:
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 Wie Handykameras die Perspektive ihrer NutzerInnen verändern Das Handy ist heutzutage solchermassen in den Alltag integriert, dass ein Leben ohne das Handy kaum mehr vorstellbar erscheint. Man könnte annehmen, die Menschheit hätte nie den Wecker oder die Uhr erfunden. Nicht nur, dass man mit dem Handy telefonieren und SMS schreiben kann: Es hat offensichtlich seine ursprüngliche Bestimmung als ubiquitäres Kommunikationsmittel überholt und ist zu einem Hybrid-Medium mutiert. Ob diese Entwicklung aus einem technischen oder sozialen Apriori entstand, ist nicht ergründbar. Man darf wohl behaupten, dass Technik und Gesellschaft mittlerweile eine Symbiose eingegangen sind und einander in einer Art ‹Ko-Konstruktion› formen und beeinflussen. In der kulturwissenschaftlichen Technikforschung spricht man davon, dass Technik und Alltag miteinander verwoben sind und einander durchdringen.
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Leineweber, Helga, Ilka Lüsebrink, Vera Volkmann, and Petra Wolters. "Empirische Rekonstruktion von Übungsprozessen im Sportunterricht." German Journal of Exercise and Sport Research, April 9, 2025. https://doi.org/10.1007/s12662-025-01037-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Während das Üben in diversen theoretischen Betrachtungen in jüngerer Zeit vermehrt aufgegriffen wurde, existieren insbesondere im deutschsprachigen Raum kaum empirische Untersuchungen in der sportpädagogischen Unterrichtsforschung zu diesem Thema. Die hier vorgelegte Rekonstruktion von Übungsprozessen im Sportunterricht untersucht die Ko-Konstruktion von Üben durch die Lehrperson und die Lernenden. Aus der Perspektive fachlicher Bildung liegt das Erkenntnisinteresse sowohl in der Art und Weise, wie das Üben unterrichtlich inszeniert und interaktiv hervorgebracht wird, als auch in der Ausleuchtung dessen, was genau geübt wird. Methodische Grundlage der Rekonstruktion bildet die für die Rahmenbedingungen des Sportunterrichts adaptierte erziehungswissenschaftliche Videoanalyse. Bei dem Fall, der der videographischen Analyse zugrunde liegt, handelt es sich um eine Sportstunde einer 4. Klasse, in der die Schüler:innen an selbst entwickelten Stationen den Weitsprung üben sollen. Die Stunde ist von vielen Handlungen der Lehrkraft und der Schüler:innen geprägt, die in erster Linie den Ablauf und die Ordnung sichern. Diese Handlungen überlagern das eigentliche inhaltliche Thema der Stunde, so dass statt des Einübens des Weitsprungs vielmehr das Ausüben von Ordnung dominiert. Dieses Ergebnis verweist einerseits auf die Schwierigkeit, ästhetische Wahrnehmung im Sportunterricht anzubahnen, und andererseits auch auf die Bedeutung des institutionellen Rahmens des Faches.
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"Language teaching." Language Teaching 36, no. 3 (2003): 190–202. http://dx.doi.org/10.1017/s0261444803211952.

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Abstract:
03–386 Anquetil, Mathilde (U. of Macerata, Italy). Apprendre à être un médiateur culturel en situation d'échange scolaire. [Learning to be a cultural mediator on a school exchange.] Le français dans le monde (Recherches et applications), Special issue Jan 2003, 121–135.03–387 Arbiol, Serge (UFR de Langues – Université Toulouse III, France; Email: arbiol@cict.fr). Multimodalité et enseignement multimédia. [Multimodality and multimedia teaching.] Stratégies d'apprentissage (Toulouse, France), 12 (2003), 51–66.03–388 Aronin, Larissa and Toubkin, Lynne (U. of Haifa Israel; Email: larisa@research.haifa.ac.il). Code-switching and learning in the classroom. International Journal of Bilingual Educationand Bilingualism (Clevedon, UK), 5, 5 (2002), 267–78.03–389 Arteaga, Deborah, Herschensohn, Julia and Gess, Randall (U. of Nevada, USA; Email: darteaga@unlv.edu). Focusing on phonology to teach morphological form in French. The Modern Language Journal (Malden, MA, USA), 87, 1 (2003), 58–70.03–390 Bax, Stephen (Canterbury Christ Church UC, UK; Email: s.bax@cant.ac.uk). CALL – past, present, and future. System (Oxford, UK), 31, 1 (2003), 13–28.03–391 Black, Catherine (Wilfrid Laurier University; Email: cblack@wlu.ca). Internet et travail coopératif: Impact sur l'attitude envers la langue et la culture-cible. [Internet and cooperative work: Impact on the students' attitude towards the target language and its culture.] The Canadian Journal of Applied Linguistics (Canada), 6, 1 (2003), 5–23.03–392 Breen, Michael P. (U. of Stirling, Scotland; Email: m.p.breen@stir.ac.uk). From a Language Policy to Classroom Practice: The intervention of identity and relationships. Language and Education (Clevedon, UK), 16, 4 (2002), 260–282.03–393 Brown, David (ESSTIN, Université Henri Poincaré, Nancy). Mediated learning and foreign language acquisition. 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