Academic literature on the topic 'Koagulation'

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Journal articles on the topic "Koagulation"

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Bode, C., and M. Schwarz. "Inhibition der plasmatischen Koagulation." Hämostaseologie 26, no. 02 (2006): 154–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616882.

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Abstract:
ZusammenfassungDas wichtigste Ziel bei der Entwicklung neuer Antikoagulanzien ist eine effektivere Wirkung mit weniger unerwünschten Arzneimittelwirkungen. Bisher eingesetzte Therapeutika wie Heparin und Phenprocoumon inhibieren mehrere Faktoren in verschiedenen Phasen der Blutgerinnung. Die moderne Arzneimittelentwicklung und detaillierte Kenntnis über die molekularen Mechanismen der Koagulation ermöglichen den gezielten Eingriff in ganz spezifischen Phasen der Gerinnung. In dieser Übersichtsarbeit werden die neuen Entwicklungen in diesem Bereich vorgestellt und deren Wirkungsmechanismen erläutert.
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Sadler, J. Evan. "K is for koagulation." Nature 427, no. 6974 (February 2004): 493–94. http://dx.doi.org/10.1038/427493a.

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3

Perouansky, M. "Protoplasma, Koagulation und Kolloide." Der Anaesthesist 64, no. 5 (March 17, 2015): 390–95. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-015-0003-0.

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Riccius, Oliver. "Unipolare Koagulation im Elektrofilter." Chemie Ingenieur Technik 64, no. 11 (November 1992): 1018–22. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330641112.

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5

Borchers, Moritz. "Chemotherapie mindert Aktivierung der Koagulation." InFo Onkologie 21, no. 3 (April 2018): 49. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-018-6067-7.

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6

Proßt, R. "Endoskopische, monopolare Koagulation von Hämorrhoiden." coloproctology 39, no. 3 (March 15, 2017): 203–4. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-017-0155-2.

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7

Kaesler, Nadine, and Thilo Krüger. "Vitamin K - mehr als nur Koagulation." Ernährung & Medizin 28, no. 03 (September 6, 2013): 141–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1345494.

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8

red. "Argonplasma-Koagulation: neuer Handgriff für die Elektrochirurgie." gynäkologie + geburtshilfe 21, no. 3 (May 2016): 52. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-016-0949-2.

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Fraunberger, Peter, Ying Wang, Frithjof J. Blessing, Dietrich Seidel, and Autar K. Walli. "Atherogenese: Wechselspiel zwischen Cholesterin, Inflammation und Koagulation." Herz Kardiovaskuläre Erkrankungen 30, no. 8 (November 2005): 723–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00059-005-2658-9.

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Reichle, G. "Die Argon-Plasma-Koagulation zur bronchoskopischen Rekanalisation und Blutstillung." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 29, no. 06 (June 1, 2003): 258–70. http://dx.doi.org/10.5414/atp29258.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Koagulation"

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Eibeck, Andreas. "Stochastische Teilchensysteme zur Approximation der Koagulationsgleichung." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=965422917.

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Fröbe, Martin Leonhard. "Prokoagulante Aktivität des Monozyten : Fcgamma-Rezeptoren als Trigger und Variable." kostenfrei, 2008. http://www.opus-bayern.de/uni-regensburg/volltexte/2009/1222/.

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Hoffmann, Philipp. "Untersuchung zur Fixierung von Knorpelgewebe mittels laserinduzierter Koagulation." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-89149.

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Abstract:
Philipp Hoffmann Untersuchung zur Fixierung von Knorpelgewebe mittels laserinduzierter Koagulation Aus der Chirurgischen Tierklinik der Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig, angefertigt im Forschungszentrum für Medizintechnik und Biotechnologie GmbH, Bad Langensalza Eingereicht im Januar 2012 97 Seiten, 59 Abbildungen, 9 Tabellen, 318 Literaturangaben 10 Seiten Anhang Schlüsselwörter: Laser, Löten, Knorpelgewebe, Zugfestigkeit, thermische Schäden Gelenkerkrankungen zählen zu den häufigsten Ursachen von Bewegungseinschränkungen in der Human- und Veterinärmedizin. Neben der konservativen Therapie gibt es zahlreiche chirurgische Therapieansätze, unter denen die verschiedenen Verfahren der autologen Chondrozytenimplantation (ACI) vermehrt in den Fokus gerückt sind. Als unbefriedigend stellt sich aktuell die Fixierung der Implantate bzw. Transplantate dar. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, zunächst in vitro, unter Nutzung von Gelenkknorpelgewebe aus Kadavermaterial (Schwein, Rind), ein Verfahren einzuarbeiten, mit dem es möglich ist, durch laserinduzierte Koagulation eines Lötmittels eine Verbindung zwischen zwei Knorpelfragmenten bei einer möglichst geringen Gewebeschädigung herzustellen. Als Lötmittel war ein geeignetes Chromophoren-Protein-Gemisch (CPG) herzustellen, welches so auf die Wellenlänge des zur Verfügung stehenden Lasers angepasst wurde, dass die Herstellung von Lötverbindungen möglich war. Die mechanische Festigkeit der Lötverbindungen wurde in verschiedenen Studien zur Optimierung der Lötmittelzusammensetzung und der Lasereinstellungen durch die Bestimmung der Zugkraft geprüft. Ebenso wurden Untersuchungen zum Auftreten thermischer Schäden am Gewebe durch das lasergestützte Löten vorgenommen. Ausgehend von der Untersuchung der Absorptionseigenschaften verschiedener Chromophore und Proteine wurden verschiedene, auf die Wellenlänge des Lasers (810 nm Diodenlaser) abgestimmte, CPG unter Verwendung des Farbstoffes Indocyaningrün (ICG), welcher in dem in der Humanmedizin zugelassenen Diagnostikum ICG-Pulsion® (PULSION Medical Systems AG, München) enthalten ist, und bovinem Serumalbumin (BSA) hergestellt. Knorpelgewebe absorbiert die Strahlung des Diodenlasers (810 nm) kaum (μa ≈ 0 bis 0,02 cm-1). Das Lötmittel (ICG + BSA), dessen Absorptionsmaximum mit 790 nm nah an der Emissionswellenlänge des Lasers liegt, absorbiert hingegen in diesem Wellenlängenbereich gut. Dadurch kann eine direkte Schädigung des Knorpelgewebes durch die Absorption der Laserstrahlung vermieden werden. In den Studien wurden drei Lötmittel mit unterschiedlichen Anteilen an ICG (1 %, 0,25 % und 0,025 %) bei einem BSA-Gehalt von 60 % verwendet. Die Lötmittel mit 0,025 % und 0,25 % ICG wurden zur Prüfung der Zugfestigkeit der gelöteten Verbindung in Abhängigkeit von der Leistungsdichte und der Expositionszeit untersucht. Das Lötmittel mit 0,025 % ICG wurde in den Untersuchungen zur Abhängigkeit der Zugfestigkeit von der Tierspezies, der Entnahmestelle des Knorpelgewebes und der Lötmitteldicke genutzt. Einflüsse der Lagerung des Lötmittels und der Anzahl an Lötmittelpunkten auf die Zugfestigkeit wurden mit dem Lötmittel mit 0,25 % ICG untersucht. Zusätzlich war zu prüfen ob durch ein Knorpelgewebefragment hindurch das CPG zu koagulieren ist. Zur Untersuchung thermisch bedingter Schäden wurden zum einen Temperaturmessungen an der Oberfläche des Knorpelgewebes, im Bereich des Lötmittels und in verschiedenen Tiefen unterhalb des Lötmittels durchgeführt. Zum anderen erfolgten histologische Untersuchungen der Knorpelgewebeproben nach Laseranwendung. Es ist möglich, mittels laserinduzierter Koagulation eines CPG eine Verbindung von Knorpelgewebe vom Schwein und Rind herzustellen. Mit Steigerung der Leistungsdichte und Verlängerung der Expositionszeit kommt es zur Erhöhung der Zugfestigkeit. Die Zugfestigkeiten waren bei Koagulation des CPG durch das Knorpelfragment hindurch niedriger als die Zugfestigkeiten mit aufgelegtem Lötmittel. Unter Laseranwendung kommt es zu einem steilen Ansteigen der Temperatur im Lötmittel bis zum Erreichen einer Höchsttemperatur. Die Steilheit des Temperaturanstieges und die sich einstellenden Temperaturen nehmen mit Erhöhung des im Lötmittel enthaltenen ICG-Gehaltes und der am Laser eingestellten Leistung zu. Die Temperaturerhöhung ist jedoch weitgehend auf das Lötmittel und dessen Randbereiche begrenzt. Die histologischen Untersuchungen verdeutlichten, dass die Laserbestrahlung von Knorpelgewebe mittels Diodenlaser (810 nm) nur eine sehr geringe Schädigung verursacht. Unter Verwendung eines Lötmittels kommt es durch die vom Lötmittel absorbierte Energie zu Schäden am umliegenden Knorpelgewebe. Diese Schädigung ist auf Randbereiche des Lötmittels begrenzt und nimmt mit steigender Leistung und Expositionszeit zu. Bei einer Leistungsdichte von (5,09 W/cm2) konnte eine Verbindung zwischen zwei Knorpelfragmenten erzielt werden, die bei einer Zugkraft von 13,3 N/cm2 nachgibt und bei der die Schädigungen des Knorpelgewebes minimal sind. Die vorliegenden Untersuchungen haben gezeigt, dass es möglich ist, Knorpelfragmente mittels laserinduzierter Koagulation eines CPGs miteinander zu fixieren
Philipp Hoffmann Investigation for the fixation of articular cartilage tissue using laser-induced coagulation From the Large Animal Clinic for Surgery, Faculty of Veterinary Medicine, University of Leipzig, prepared at Research Centre of Medical Technology and Biotechnology GmbH, Bad Langensalza Submitted in January 2012 97 Pages, 59 figures, 9 tables, 318 references, 10 pages appendices Keywords: laser, soldering, cartilage tissue, tensile strength, thermal damage Joint diseases are among the most common causes of restricted movement of patients in the human and veterinary medicine. In addition to the conservative therapy, there are numerous surgical therapies, under which the various methods of autologous chondrocyteimplantation, have moved increasingly into the focus of scientific and clinical interest. As problematic and unsatisfactory is currently the fixation of the implants. The aim of this study was, first in vitro, taking advantage of articular cartilage tissue from cadaver material (pig, cattle) to incorporate a process by which it is possible to produce by laser-induced coagulation of solder a connection between two cartilage fragments with the smallest possible tissue damage. As solder was a suitable chromophore-protein-mixture (CPG) to establish which it was adapted to the wavelength of the laser is available, that the production of solder joints was possible. The mechanical strength of solder joints has been examined in several studies to optimize the laser settings and the solder ingredients by determining the tensile strength. Likewise, studies on the occurrence of thermal damage to the tissues were made by the laser-assisted soldering. Based on the study of the absorption properties of various chromophores and proteins the wavelength of the laser (810 nm diode laser) was tuned, and different CPG using the dye indocyanine green (ICG), which is within the acceptable in human medicine ICG-Pulsion ® (Pulsion Medical Systems AG, Munich) is included, and bovine serum albumin (BSA) were prepared. Articular cartilage tissue absorbs the radiation of the diode laser (810 nm) hardly (uA ≈ 0 to 0.02 cm–1). The solder (ICG + BSA), whose absorption maximum at 790 nm is close to the emission wavelength of the laser is absorbed. This can be avoided direct damage to the cartilage tissue through the absorption of laser radiation. In the studies, three solders were used with different proportions of ICG (1 %, 0.25 % and 0.025 %) at a content of 60 % BSA. The solder with 0.025 % and 0.25 % ICG were studied to test the tensile strength of the soldered connection as a function of power density and exposure time. The solder containing 0.025 % ICG was used in the investigations of the dependence of tensile strength of the animal species, the donor site of the cartilage and the solder thickness. Influences of storage the solder and the number of solder dots on the tensile strength were investigated with the solder with 0.25 % ICG. In addition it was to examine if it is possible to coagulate the CPG through an articular cartilage fragment. To investigate thermally induced damage to temperature measurements were performed on the surface of the cartilage tissue in the area of the solder and at various depths below the solder. Secondly, histological examinations were made of the articular cartilage after laser application. It is possible to produce by laser-induced coagulation of a CPG an articular cartilage bonding of pig and cattle. With increasing power density and lengthening the exposure time leads to the increase in tensile strength. The tensile strengths were measured with coagulation of the CPG passed through the cartilage fragment is lower than the tensile strengths with applied solder. Under laser application leads to a steep rise in temperature in the solder to reach a maximum temperature. The rate of temperature rise increases with increasing the solder contained in ICG content and on the laser power set. The temperature rise is limited largely to the solder and its peripheral areas. The histological examinations showed that the laser irradiation of cartilage tissue using diode laser (810 nm) only a very little damage caused. Using a solder it comes through the energy absorbed by the solder and damage to the surrounding articular cartilage tissue. This damage is limited to border areas and the flux increases with increasing power and exposure time. At a power density of (5.09 W/cm2) was a connection between two cartilage fragments are obtained, which yields at a tensile force of 13.3 N/cm2 and where the damage to the cartilage tissue is minimal. The present studies have shown that it is possible cartilage fragments by laser-inducedcoagulation of a CPG to fix each other
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Hoffmann, Philipp [Verfasser], Walter [Akademischer Betreuer] Brehm, Walter [Gutachter] Brehm, and Martin [Gutachter] Frenz. "Untersuchung zur Fixierung von Knorpelgewebe mittels laserinduzierter Koagulation : Untersuchung zur Fixierung von Knorpelgewebe mittelslaserinduzierter Koagulation / Philipp Hoffmann ; Gutachter: Walter Brehm, Martin Frenz ; Betreuer: Walter Brehm." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://d-nb.info/1238077048/34.

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5

Moalem, Adnan. "Stellenwert der Argon-Plasma-Koagulation (APC) in der therapeutischen gastroenterologischen Endoskopie." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972305238.

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6

Leis, Elena [Verfasser]. "Existenz- und Eindeutigkeitsaussagen über Lösungen eines Prionenmodells mit Koagulation / Elena Leis." Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB), 2016. http://d-nb.info/1122119631/34.

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Pietschmann, Matthias. "Untersuchungen zur funktionellen und morphologischen Situation nach Dioden-Laser-Koagulation bei Frühgeborenenretinopathie." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-46671.

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Lonić, Daniel. "Untersuchung zur Anwendbarkeit der Argon-Plasma-Koagulation (APC) in einem Modellversuch für neurochirurgische Operationen." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2004/0631/.

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Pullmann, Michael. "Multidiffusive Konvektion mit Koagulation und Breakup numerische Untersuchungen zur Erweiterung der thermo-diffusiv-sedimentären Konvektion auf veränderliche Partikelgrössen /." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=970081081.

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Teichmann, Jakob. "Stochastic modeling of Brownian and turbulent coagulation." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-220625.

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Abstract:
Als Beitrag zu einer verbesserten Filtration von Metallschmelzen werden stochastische Modelle für den essentiellen Mechanismus der Koagulation von Brownschen Partikeln und Partikeln in turbulenten Strömungen entwickelt und untersucht. Formeln für die zeitliche Entwicklung der Partikelkonzentration in diesen Systemen erlauben die Bestimmung von physikalischen Parametern, welche die Koagulation und somit die Filtration begünstigen. Um wichtige Resultate im Zusammenhang mit der traditionellen Herangehensweise für Brownsche Partikel zu berichtigen und zu erweitern, wird ein neuer Ansatz in Form zweier Modelle entwickelt. Für beide werden Formeln für die Partikelkonzentration, auf Basis einer neuartigen Verallgemeinerung der Matérn Hard-Core-Punktprozesse, abgeleitet. Um im Hinblick auf die Koagulationsgleichung der fraktalartigen Gestalt der Agglomerate besser Rechnung zu tragen, wird deren Morphologie anhand zweier neuer Modelle quantifiziert. Die Arbeit wird durch Anwendung der Modelle und numerische Simulationen von Koagulation und Abscheidung in turbulenten Strömungen abgerundet.
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More sources

Books on the topic "Koagulation"

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Grigorʹev, V. P. Der Kondensations-Koagulations Mechanismus der Niederschlagsbildung =: Kondensat͡s︡ioono-koaguli͡a︡t͡s︡ionnyĭ mekhanizm obrazovanii͡a︡ osadkov. [Tomsk: s.n., 1995.

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Book chapters on the topic "Koagulation"

1

Bährle-Rapp, Marina. "Koagulation." In Springer Lexikon Kosmetik und Körperpflege, 299. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-71095-0_5608.

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2

Dietrich, J. "Einmanntechnik der subaqualen Koagulation." In Fortschritte der operativen und onkologischen Dermatologie, 173–75. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79336-3_27.

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3

Zimmermann, Ingfried. "Kinetik der Agglomeration bzw. Koagulation." In Pharmazeutische Technologie, 608–15. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-72090-1_22.

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Popov-Cenić, S., H. J. Hertfelder, and P. Hanfland. "Rationelle Therapie bei disseminierter intravasaler Koagulation (DIC)." In Neue Entwicklungen in der Transfusionsmedizin, 67–86. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77443-0_8.

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Schrör, Karsten, and Thomas Hohlfeld. "Koagulation, Thrombose und Fibrinolyse bei myokardialer Ischämie." In Pathophysiologie und rationale Pharmakotherapie der Myokardischämie, 89–117. Heidelberg: Steinkopff, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-72437-4_5.

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Unterharnscheidt, F. "Disseminierte intravaskuläre Koagulation bei Bestehen einer Schädel-Hirn-Verletzung." In Spezielle pathologische Anatomie, 5–7. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58057-4_2.

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Höllerl, G. "Versorgung von parenchymatösen Organen mittels Fibrinklebung, Infrarot-Kontakt-Koagulation und Laserkoagulation." In Neue Techniken in der operativen Medizin, 56–62. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71168-8_7.

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Pinocy, J., and K. E. Grund. "Lokalbehandlung von kolorektalen Karzinomen durch Argon-Plasma-Koagulation (APC) und elastische Metallgitterstents." In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 320–22. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79242-7_83.

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Sessler, M. J., J. Noetzel, H. D. Becker, and K. E. Grund. "Therapeutischer Effekt der Argon Plasma Koagulation (APC) auf kleine Malignome des Gastrointestinums." In Wahrung des Bestandes, Wandel und Fortschritt der Chirurgie, 540–42. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80295-9_141.

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Krumrey, K. W. "Klinische Erfahrungen mit der Infrarot-Kontakt-Koagulation bei der Behandlung des Naevus flammeus lateralis." In Fehlbildungen Nävi Melanome, 130–34. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70647-9_17.

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Conference papers on the topic "Koagulation"

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Mühlenkamp, M., B. Viebahn, A. Wendt, W. Schmiegel, and T. Brechmann. "Argon-Plasma-Koagulation heterotoper gastraler Mukosa des zervikalen Ösophagus lindert vokale und respiratorische Beschwerden." In Viszeralmedizin 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695101.

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Wetzka, J., M. Knabe, H. Manner, G. Schachschal, H. Ehlken, H. Neuhaus, T. Beyna, et al. "Multizentrische Machbarkeitsstudie der kombinierten Injektions- und Argonplasma-Koagulation (Hybrid-APC) für die Ablationstherapie des neoplastischen Barrett Ösophagus." In Viszeralmedizin 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695551.

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Knabe, M., H. Manner, A. May, G. Schachschal, H. Neuhaus, T. Beyna, J. Bergman, et al. "Multizentrische Machbarkeitsstudie der kombinierten Injektions- und Argonplasma-Koagulation (Hybrid-APC) für die Ablationstherapie des neoplastischen Barrett Ösophagus." In Viszeralmedizin 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604738.

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Knabe, M., J. Wetzka, J. Richl, H. Kronsbein, J. Weinrich, B. Dabrowski, A. Majdandzic, and A. May. "Hybrid Argon-Plasma-Koagulation versus Radiofrequenzablation nach endoskopischer Resektion neoplastischer Läsionen im Barrettösophagus. Eine randomisierte Studie an einem tertiären Zentrum." In Viszeralmedizin 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695550.

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Knabe, M., J. Wetzka, H. Kronsbein, J. Richl, L. Welsch, and A. May. "Hybrid Argon-Plasma-Koagulation versus Radiofrequenzablation nach endoskopischer Resektion neoplastischer Läsionen im Barrettösophagus. Eine randomisierte Studie an einem tertiären Zentrum." In DGVS Digital: BEST OF DGVS. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1716114.

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