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Journal articles on the topic 'Kognitiva system'

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1

Kiefer, Markus. "Zusammenwirken kognitiver Systeme." Psychologische Rundschau 59, no. 2 (April 2008): 87–97. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Arbeit wird der Zusammenhang von kognitiven Funktionen am Beispiel der Rolle des semantischen Gedächtnisses bei der Informationsverarbeitung diskutiert. Es ist mittlerweile gut abgesichert, dass sich das semantische Gedächtnis von anderen Gedächtnissystemen (z.B. episodisches Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis) und den sensorischen bzw. motorischen Systemen funktionell und neuroanatomisch dissoziieren lässt. Die volle Funktionalität des Gesamtsystems wird aber nur dann garantiert, wenn kognitive Systeme bei der Informationsverarbeitung koordiniert zusammenwirken. In der vorliegenden Arbeit werden kognitionspsychologische und neurophysiologische Befunde berichtet, welche die Stellung des semantischen Gedächtnisses innerhalb der kognitiven Architektur menschlicher Informationsverarbeitung präzisieren. Exemplarisch wird gezeigt, wie das semantische Gedächtnis mit den sensorischen und motorischen Systemen funktional und neuroanatomisch verflochten ist. Konvergierende Evidenz aus anderen kognitiven Domänen wie Arbeitsgedächtnis, episodisches Gedächtnis und Sprachverarbeitung legt nahe, dass Systemverflechtungen ein grundlegendes Organisationsprinzip der kognitiven Architektur des Menschen darstellen könnten. In der Regel dominieren noch Theorien zu einzelnen kognitiven Funktionen. Wie in dieser Arbeit gezeigt, kann die Kombination experimentalpsychologischer und neurowissenschaftlicher Ansätze zur Entwicklung integrativer Theorien beitragen.
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2

Kahl, K. G., A. Wells, U. Schweiger, and L. Winter. "Individualisierte Psychotherapie bei Major Depression." Nervenheilkunde 31, no. 05 (2012): 316–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628167.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Psychotherapie der Depression haben besonders die kognitive Verhaltenstherapie und die interpersonelle Psychotherapie den empirischen Beleg liefern können. Aus der kognitiven Verhaltenstherapie sind in den vergangenen 20 Jahren Psychotherapiemethoden hervorgegangen, die unter dem Namen „3. Welle der Verhaltenstherapie“ zusammengefasst werden. Speziell die Psychotherapie der Depression profitiert sehr von dieser Entwicklung. Die metakognitive Therapie (MCT) zur Behandlung der akuten Depression, das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) zum Einsatz bei der chronischen Depression und die achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (MBCT) zur Rückfallprophylaxe werden vorgestellt und Hinweise auf die Datenlage gegeben.
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3

Hannover, Bettina, Claudia Pöhlmann, Ute Roeder, Anne Springer, and Ulrich Kühnen. "Eine erweiterte Version des Semantisch-Prozeduralen Interface-Modells des Selbst:." Psychologische Rundschau 56, no. 2 (April 2005): 99–112. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.56.2.99.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Semantisch-Prozedurale Interface-Modell des Selbst (SPI, Hannover & Kühnen, 2002 ; Kühnen & Hannover, 2003 ; Kühnen, Hannover & Schubert, 2001 ) beschreibt, auf welche Weise unterschiedliche Selbstkonstruktionen Einfluss auf das Denken, Handeln und Fühlen von Personen nehmen. Vermittelt wird diese Einflussnahme zum einen durch die relative kognitive Zugänglichkeit von (interdependenten versus independenten) Selbstkonstruktionen, d.h. die Leichtigkeit, mit der Personen auf spezifisches Selbstwissen zugreifen. Zum anderen gelten unterschiedliche Informationsverarbeitungsstile, die mit den jeweiligen Selbstkonstruktionen assoziiert sind, als verantwortlich für den Einfluss von Selbstwissen auf individuelles Erleben: Ist überwiegend interdependentes Selbstwissen zugänglich, so werden Informationen tendenziell mit Bezug auf den Kontext verarbeitet, in dem sie erscheinen (kontextabhängiger Verarbeitungsmodus). Ist hingegen eher independentes Selbstwissen verfügbar, wird Information tendenziell unabhängig von ihrem Kontext verarbeitet (kontextunabhängiger Verarbeitungsmodus). Im vorliegenden Aufsatz stellen wir eine zweifache Erweiterung des SPI-Modells vor. Erstens bot das Modell bislang keine Erklärung dafür, durch welche kognitiven Prozesse die unterschiedlichen Verarbeitungsmodi der beiden Selbstkonzeptarten implementiert werden. Wir nehmen nun an, dass der Grad der Kontextabhängigkeit der Informationsverarbeitung von übergeordneten kognitiven Kontrollfunktionen abhängt, nämlich von der a) Fokussierung auf handlungsrelevante Information in einem Kontext, b) von der aktiven Inhibition aufgabenirrelevanter Information und c) vom Aufgaben-Management. Zum zweiten beansprucht unser erweitertes Modell - hinausgehend über die bisherige Betrachtung des Selbst als kognitives System - auch rein motivationale Effekte independenten versus interdependenten Selbstwissens zu erklären. Dazu integrieren wir neben Annahmen über das aktuelle Selbst Annahmen über angestrebte Selbstbilder in das SPI-Modell.
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4

Buser, Claudia, and Andriyana Bankova. "Diagnostische Fehler in der Medizin." Praxis 104, no. 25 (December 2015): 1375–78. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002196.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Erkennen von diagnostischen Fehlern verbessert die Patientensicherheit. Die am häufigsten auftretenden diagnostischen Fehler sind die kognitiven Fehler, gefolgt von den System- und den schuldlosen Fehlern. Kognitive Fehler in der klinischen Praxis sind häufig auf angewendete Heuristiken zurückzuführen. Durch ein besseres Verständnis der Heuristiken sowie durch die Einführung von Checklisten kann die Rate der kognitiven Fehler gesenkt werden. Als validierte retrospektive Erfassung von diagnostischen Fehlern gelten die Autopsien. In der ambulanten Medizin im Vergleich zur stationären Medizin treten diagnostische Fehler häufiger auf, anderseits sind die Fehler bei den stationären Patienten schwerwiegender als diese in der Primärversorgung.
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5

Konradt, B., H. Walter, and D. Schoepf. "Spezifische Psychotherapie der chronischen Depression mit dem Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy." Nervenheilkunde 26, no. 09 (2007): 790–802. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626928.

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Abstract:
ZusammenfassungDepressive Erkrankungen machen 36% aller psychiatrischen Störungen aus und münden in einem Drittel der Fälle in einen chronischen Verlauf, der schwierig zu therapieren ist. Einen Schlüssel zur Optimierung der Behandlung stellt die Veränderung der aufrechterhaltenen psychosozialen Faktoren durch spezifische Verhaltenstherapie dar. Das “Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy” – CBASP – nach James P. McCullough ist eine empirisch evaluierte Weiterentwicklung kognitiv-behavioraler und interpersoneller verhaltenstherapeutischer Strategien zur ambulanten Behandlung der chronischen Depression. Der Artikel fasst wichtige Informationen über die theoretische Basis, den entwicklungsbezogenen Einfluss von gelerntem und regelgeleitetem Verhalten auf die emotional kognitive Organisation, den interpersonellen Fokus der Therapie, die Behandlungsstrategien nach “Bottom-Up” und “TopDown” wirksamen Interventionen, die Behandlungsphasen und die wichtigsten Therapieziele zusammen.
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6

Dykierek, Petra. "Die Behandlung von Theory-of-Mind-Defiziten bei Depressionen im Alter." Psychotherapie im Alter 17, no. 4 (November 2020): 461–75. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2020-4-461.

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Abstract:
Defizite in Theory-of-Mind-Kompetenzen (ToM) sind bei psychiatrischen Störungen gut bekannt. Bei Depressionen (im Alter) sind es insbesondere dysfunktionale Bewertungen und Annahmen sowie Einschränkungen in emotionaler und kognitiver Empathie. Kognitiv-behaviorale Therapien, die Schematherapie und das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) fokussieren direkt auf ToM-Aspekte. Die relevanten Interventionen und Techniken werden vorgestellt, die Vorgehensweise für Ältere anhand von Fallbeispielen demonstriert.
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Rüb, U., K. Del Tredici, and H. Braak. "Kognitive Veränderungen bei spontan auftretendem Morbus Parkinson." Nervenheilkunde 24, no. 02 (2005): 129–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629940.

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Abstract:
ZusammenfassungDer dem Morbus Parkinson unterliegende pathologische Prozess entwickelt sich über viele Jahre. Erste Veränderungen entstehen noch vor dem Erscheinen klinischer Symptome. Der Prozess befällt in vorbestimmter Weise übergeordnete Zentren des olfaktorischen, limbischen, viszeromotorischen und somatomotorischen Systems. Die zeitlich gestaffelte und räumlich geordnete Ausbreitung der Veränderungen über das zentrale Nervensystem ermöglicht eine Zuordnung individueller Autopsiefälle zu sechs neuropathologischen Stadien. Kognitive Beeinträchtigungen variablen Schweregrades ergänzen die klassische Symptomentrias des Morbus Parkinson. Diese Beeinträchtigungen kognitiver Fähigkeiten, ermittelt mit Hilfe des MMSE-Testes, korrelieren mit den Stadien der neurodegenerativen Veränderungen. Der Abbau kognitiver Fähigkeiten gehört zu den Kernsymptomen der Parkinsonschen Krankheit wie Bradykinesie, Rigor und Tremor und kann gelegentlich das klinische Bild beherrschen. Das pathomorphologische Korrelat der dementiven Veränderungen wird diskutiert.
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8

Tschacher, Wolfgang, and Christian Scheier. "Der interaktionelle Ansatz in der Kognitionswissenschaft:." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 211, no. 1 (January 2003): 2–16. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.211.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. Seit der kognitiven Wende besteht eine enge Anlehnung der Psychologie an die Computertechnologie und die Künstliche-Intelligenz-Forschung. Der “computationalistische“ Ansatz geht von einer (meist sequenziell gedachten) Abfolge symbolischer Verarbeitungsschritte aus. Zwischen Wahrnehmung und Handlung werden “höhere“ Prozesse wie Kategorisierung, Gedächtnis und Planung angenommen. Solche Prozesse sind als eigenständige Module ohne direkte Schnittstelle zur Umwelt gedacht. Dieser Ansatz wird in der vorliegenden Positionsarbeit wegen seiner inhärenten fundamentalen Probleme kritisiert. Alternative Forschungsprogramme fordern eine Hinwendung zu Situiertheit und “embodiment“ von Kognition, die nicht unabhängig von Umwelt und Verhalten verstanden werden kann. Eine neue Methode dieser interaktionellen Sicht stellen autonome Agenten (Roboter) dar. Konsequenzen für die Psychologie werden herausgearbeitet, zunächst eine theoretische Konzeptualisierung autonomer Agenten basierend auf der Theorie dynamischer Systeme und Synergetik. Kognition wird als komplexes System vieler sensomotorischer Schleifen konzipiert; kohärente und adaptive Wahrnehmungs-Handlungsprozesse emergieren unter Einwirkung von Affordanzen. Anhand von Beispielen aus der angewandten Psychologie wird gezeigt, dass diese Perspektive zu neuen Forschungsfragen und Erklärungsansätzen für empirische Befunde führt.
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Böhme, Richard, and Meike Munser-Kiefer. "Lernunterstützung mit digitalen Unterrichtsmaterialien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (August 13, 2020): 427–54. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.17.x.

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Abstract:
Digitalen Medien wird grosses Potenzial für die Lernunterstützung beigemessen, das bislang oft nicht ausgeschöpft wird. Dieser Beitrag gibt einen Einblick in den Forschungsstand zu differenziellen Effekten der Mediengestaltung als Orientierungs- und Entscheidungshilfe zur Auswahl bzw. zur Entwicklung lernförderlicher digitaler Unterrichtsmaterialien. Es werden spezifische Aspekte der Gestaltung von multimedialen, hypermedialen und ludischen Arrangements hinsichtlich des möglichen Einflusses auf die kognitiven Verarbeitungsprozesse beschrieben, Entwicklungsperspektiven aus dem Bereich der Intelligenten Tutoriellen Systeme aufgezeigt und jeweils empirische Befunde dazu berichtet. Dazu werden nach der Kognitiven Theorie des Multimedialen Lernens (1) inhaltsbedingte, (2) sachfremde und (3) lernrelevante kognitive Prozesse unterschieden. Es zeigt sich mit Blick auf die Lernvoraussetzungen, den Lerninhalt und das Lernziel ein komplexes Bedingungsgefüge, bei dem durch gezielte Modifikationen am digitalen Medium das Lernen optimiert werden kann.
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Kiese-Himmel, Christiane. "Das Arbeitsgedächtnis – eine Bestandsaufnahme." Sprache · Stimme · Gehör 44, no. 02 (January 16, 2020): 107–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0899-6784.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Kurzzeitgedächtnis ist ein kapazitätslimitierter passiver Informationsspeicher. Seine Facette „Arbeitsgedächtnis“ hingegen ist nicht nur speicher-, sondern auch verarbeitungsorientiert, wodurch die aufgenommene Information ohne Zeitverzug für andere kognitive Prozesse zur Verfügung gestellt werden kann. Somit ist das Arbeitsgedächtnis ein dynamisches System zur Informationsverarbeitung, in dem alle bewussten Inhalte zusammentreffen. In den letzten 50 Jahren wurde das aus der Kognitiven Psychologie kommende Konstrukt „Arbeitsgedächtnis“ zunehmend mehr in klinische und pädagogische Kontexte übertragen. Insbesondere das hierarchische Mehrkomponentenmodell zum Arbeitsgedächtnis sensu Baddeley (1986, 2000) erhielt hohe Beachtung. Hier wird auf dessen ontogenetische Entwicklung, neuronalen Hintergrund, die Diagnostik im Kindesalter und klinische Relevanz des Konstrukts eingegangen.
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Kiefer, Markus. "Zusammenwirken kognitiver Systeme." Psychologische Rundschau 59, no. 2 (April 1, 2008): 87–97. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.59.2.87.

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Ruoß, Manfred, and Hans-Werner Becker. "Der Hindsight Bias trägt zur Chronifizierung von Schmerzen bei." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 209, no. 3 (July 2001): 316–42. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.209.3.316.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Forschung zu schmerzbezogenen Kognitionen erfolgte bisher hauptsächlich über die Auswertung von introspektiven Daten, die mit Fragebögen erhoben wurden. Die experimentelle Kognitionspsychologie bietet einen anderen Zugang zu kognitiven Aspekten chronischer Schmerzen. Man geht davon aus, daß innerhalb des kognitiven Systems unterhalb der Ebene bewußter und introspektiv zugänglicher Gedanken unkontrollierte, automatische und prä-attentive Prozesse der Informationsverarbeitung ablaufen. Übertragen auf die Untersuchung schmerzrelevanter Kognitionen heißt das, daß auch hinter den in Fragebögen erfaßten Überzeugungen und Bewältigungskognitionen automatische Prozesse stehen. In der kognitiven Psychologie ist der Hindsight Bias als robustes Phänomen dokumentiert, das unkontrolliert und automatisch auf unterschiedlichen Gebieten auftritt, wenn eine frühere Meinung oder Vorhersage an zwischenzeitlich bekannt gewordene Ergebnisse angeglichen wird. Es ist anzunehmen, daß der Hindsight Bias universell auftritt, d.h. jede zu einem Zeitpunkt verfügbare Information - auch über die emotionale Befindlichkeit - verändert die Erinnerung an frühere Meinungen und Vorhersagen über zukünftige Ereignisse und Ergebnisse wie beispielsweise Handlungs- und Kontrollmöglichkeiten. Bei Schmerzpatienten wurden kognitive Täuschungen gezeigt, die als Manifestationen des Hindsight Bias interpretiert werden können. In dieser Arbeit wird die Hypothese aufgestellt, daß sich Schmerzpatienten in der Stärke des Hindsight Bias und in seiner Komposition von anderen Gruppen unterscheiden. Es wird dargestellt wie der Hindsight Bias zur Schmerzchronifizierung beitragen kann. Schmerzpatienten, Psychiatriepatienten und Studenten wurden mit einem Hindsight Bias Experiment untersucht. Die Auswertung erfolgte traditionell über ein Globalmaß der Stärke des Hindsight Bias (Hell-Index) und mit Hilfe multinomialer Modellierung. Das Hindsight Bias Phänomen trat bei der studentischen Kontrollgruppe in bekannter Weise auf, bei Schmerzpatienten signifikant erhöht, bei Psychiatriepatienten war es nicht zu finden. Mit Hilfe der multinomialen Modellierung konnten über die globale Abweichung hinaus Gruppenunterschiede bei spezifischen Modellparametern gefunden werden. Dieser Auswertungsansatz erwies sich als ertragreich für die spezielle klinisch-kognitive Fragestellung.
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Kaup, Barbara, and Rolf Ulrich. "Die Beziehung zwischen sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition." Psychologische Rundschau 68, no. 2 (April 2017): 115–30. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000354.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Beziehung zwischen sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition ist wenig verstanden. In der Vergangenheit wurden einige Arbeiten veröffentlicht, deren Ergebnisse in der Regel so interpretiert wurden, dass die sprachliche Kognition kaum oder gar nicht die nicht-sprachliche Kognition beeinflusst. Dies hat unseres Erachtens in der Vergangenheit dazu geführt, dass sprachliche und nicht-sprachliche Kognition eher separat beforscht wurden und zu der Vorstellung beigetragen, dass Sprache ein eigenständiges Modul innerhalb des kognitiven Systems besitzt, das funktional unabhängig von nicht-sprachlichen Prozessen ist. In jüngerer Zeit werden diese beiden Bereiche der Kognition im Rahmen des Grounded-Cognition-Ansatzes zusammengeführt, wobei allerdings linguistische Gesichtspunkte unberücksichtigt bleiben (z. B. die kompositionale Struktur sprachlicher Bedeutung). Daher sind die theoretischen Grenzen dieses Ansatzes als umfassendes Modell des menschlichen Sprachverstehens schon jetzt erkennbar. Nicht ganz unabhängig davon, erlebt die Forschung über das Verhältnis von Sprache und Denken in den letzten Jahren eine Wiederbelebung, die im Gegensatz zum Grounded-Cognition-Ansatz eher für die Vorstellung einer funktionalen Trennung von sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition spricht. Wir vertreten hier die These, dass das Verhältnis von sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition stark davon abhängt, welche Repräsentationsformen die beiden Bereiche involvieren. Wir diskutieren dabei zwei Sichtweisen (eine Zwei-Format-Sichtweise und eine Ein-Format-Sichtweise) und analysieren deren Implikationen für das theoretische Verständnis über den Zusammenhang von und sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition. Wir verdeutlichen diese Konzepte anhand aktueller Forschungsergebnisse. Unserer Meinung nach generiert die Ein–Format-Hypothese derzeit mehr Fragen als sie beantwortet. Im Gegensatz dazu erscheint uns die Zwei-Format-Hypothese als Forschungsansatz für die Kognitionspsychologie vielversprechender.
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Visser, Ubbo. "KI Fachbereichspolitik und Künstliche Kognitive Systeme." KI - Künstliche Intelligenz 29, no. 2 (February 21, 2015): 207–12. http://dx.doi.org/10.1007/s13218-015-0353-4.

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Sulikowska, Anna. "Embodiment und Un-Höflichkeit. Kognitive Aspekte kulturell geprägter Konzepte." Germanica Wratislaviensia 144 (November 20, 2019): 247–60. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.144.18.

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Abstract:
Eine der Grundprämissen der Kognitiven Linguistik bildet die Embodiment-These, die besagt, dass die menschliche Kognition und konzeptuelle Organisation sich aus der Art und Weise ergeben, in denen unsere artenspezifischen Körper mit der Umwelt interagieren. Das Fundament des konzeptuellen Systems eines Menschen baut also auf der Wahrnehmung, Sensomotorik, auf körperlicher und sozialer Erfahrung auf. Im folgenden Beitrag wird auf die Frage eingegangen, inwieweit kulturell geprägte Konzepte wie die Höflichkeit und Unhöflichkeit embodied sind. Der Analyse werden Idiome sowie figurative Einwortlexeme unterzogen.Embodiment and im-politeness: Cognitive aspects of culture-bound conceptsOne of the most important assumptions within the Cognitive Lingustics is the embodiment thesis, which postulates the human’s cognition and conceptual organization being formed by the contact of the body with the environment. The basis for the human-specific conceptual system is the perception, sensomotorics and the physical and social experience. The article discusses the question of embodiment of the culture-based concepts like politeness and impoliteness. In the scope of the conducted analysis are idioms and figurative one-word lexems.
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Sochor, R., A. Riegel, L. Merhar, T. Rusch, L. Merkel, F. Kerber, S. Braunreuther, and G. Reinhart. "Kognitive und physische Assistenz in der Montage*/Cognitive and Physical Assistance in Assembly." wt Werkstattstechnik online 109, no. 03 (2019): 122–27. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-03-20.

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Abstract:
Kognitive und physische Assistenzsysteme können den Menschen bei der Bewältigung der steigenden Variantenvielfalt in der manuellen Montage unterstützen. In diesem Beitrag werden kognitive und physische Assistenzsysteme gemeinsam an modularen Systemarbeitsplätzen integriert. Bei der Einführung dieser Systeme erfolgt eine enge Einbindung der zukünftigen Nutzer, um die Akzeptanz der Assistenzsysteme zu sichern.   Cognitive and physical assistance systems can assist in manual assembly work to handle rising numbers of product variants. This article shows how to integrate cognitive and physical assistance systems at a modular assembly workplace. During the integration of the assistance systems an early involvement of the assembly worker benefits the acceptance of new digital technologies.
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Wotjak, Gerd. "Kognitive und kulturelle Aspekte des Übersetzens." Pandaemonium Germanicum, no. 12 (November 5, 2008): 149. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2008.62276.

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Abstract:
In dieser Arbeit wird der Interrela tion zwischen kulturellen, kognitiven und kommunikativ-sprachlichen Phänomenen nachgegangen. Kulturelles prägt nicht nur das enzyklopädische Weltwissen, sondern beeinf lusst auch die Sprache als System und den Sprachgebrauch. Kulturelles Wissen manifestiert sich in den Bedeutungen bestimmter Lexeme, in kulturgeprägten Weltwissensrepräsentationen, als Handlungsmusterwissen und Verhaltensstereotypkenntnis, sowie in Präf erenzen für die Selektion, Anordnung und Kombination von sprachlichen Systemelementen lexikalischer wie morphosyntaktischer Art zu Textsortenexemplaren. Die der Übersetzungstä tigkeit daraus erwach senden Schwierigkeiten werden differenziert durchleuchtet.
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Baumgartner, Vera C., and Stefan G. Hofmann. "Kognition und Emotion." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 01 (March 2018): 19–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123277.

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Abstract:
Eine Kopf- oder Bauchentscheidung zu treffen suggeriert, dass Emotion und Kognition unabhängige Systeme sind. Wie ist die Beziehung jedoch wirklich? Dienen Emotionen einem Zweck? Wie werden Emotionen erlebt, wie werden sie erzeugt und wie können sie mit Verhalten und psychischen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden? Der Beitrag zeigt die Funktion von Emotionen und wie fehlangepasste Emotionen in der Therapie berücksichtigt werden können.
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Berg, Aloys, and Hans-Georg Predel. "Bewegungsmangel im Kindes- und Jugendalter – harmlose Verhaltensvariante oder gesundheitliches Risiko?" Kinder- und Jugendmedizin 04, no. 04 (2004): 146–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617823.

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Abstract:
ZusammenfassungKörperliche Aktivitäten in adäquater Vielfalt, Dauer und Intensität sind für eine gesunde körperliche, kognitive und psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unverzichtbar. Eine Vielzahl epidemiologischer Daten zeigt einen alarmierenden Rückgang des durchschnittlichen körperlichen Aktivitätsumfanges von drei bis vier Stunden auf circa 60 Minuten im Sinne eines erheblichen Bewegungsmangels. Die Ursachen hierfür sind komplex. Aus dem Bewegungsmangel resultiert eine Vielzahl negativer gesundheitlicher Konsequenzen. Diese reichen von unspezifischen Störungen des Wohlbefindens bis hin zu einer breiten Palette von Erkrankungen, deren Spektrum Störungen des Lipid- und Kohlenhydratstoffwechsels, der Kreislaufregulation sowie des muskulo-skelettalen Systems, bis hin zu Defiziten in der motorischen, kognitiven und psycho-sozialen Entwicklung umfasst. Eine der häufigsten Folgeerkrankungen von Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen insbesondere in Verbindung mit Fehlernährung ist die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas. Die Problematik des Bewegungsmangels und der damit verbundenen negativen Konsequenzen sind bereits heute so dringlich, dass interdisziplinär konzipierte präventive und interventionelle Programme flächendeckend etabliert werden müssen.
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Todorović, Jelena, Dragan Pavlović, Mirna Zelić, and Lana Jerkić. "Cognitive phenotype in neurofibromatosis type 1." Engrami 42, no. 2 (2020): 69–79. http://dx.doi.org/10.5937/engrami41-28271.

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Abstract:
Neurofibromatoses are a set of different genetic disorders that have a common characteristic of the appearance of nervous system tumors. There are three forms of the disease, of which type 1 neurofibromatosis (NF 1) is the most common. NF 1 is an inherited autosomal-dominant disease, with a high rate of new mutations. In addition to the many physical manifestations and complications that occur in persons with NF 1, there are also numerous cognitive difficulties, including lower general intellectual functioning, learning difficulties, but also problems in attention, visual abilities, executive functions, and speech. Attention disorders are up to three times more common in people with NF 1, while learning disabilities are present in more than half of these subjects. Disturbances in the field of visuospatial perception are recognisable even in the preschool period. About 80% of children with NF1 exhibit various speech and language disorders: slow early speech development, slower vocabulary enrichment, syntactic, semantic and phonological speech disorders. Disruption of executive functions will manifest itself in the areas of working memory, organisation, planning / problem solving. This will reflect as the underperformance in academic achievement. Nearly one-third of these persons have emotional and social problems.
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Gaab, Jens, Petra Jucker, Franziska Staub, and Ulrike Ehlert. "Mind over matter:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 2 (April 2005): 121–32. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.2.121.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Neuere Befunde zeigen, dass psychobiologische Prozesse an der Entstehung emotionaler Prozesse beteiligt sind, wobei dysfunktionale Reaktionen neuroendokriner Systeme als mögliche biologische Korrelate psychischer Störungen diskutiert werden. Unklar ist, ob effektive psychotherapeutische Maßnahmen, wie z.B. Expositionstherapie bei Phobien, nicht nur auf Symptomebene, sondern auch physiologische Prozesse beeinflusst. Fragestellung: Hat eine erfolgreiche kognitiv-verhaltenstherapeutische Intervention (Wiederholte Exposition bei Spinnenängstlichen) Auswirkungen auf biologische Parameter und welche Rolle spielen dabei kognitive Prozesse? Methoden: Psychologischen (Bewertung, Angst) und biologischen Reaktionen (Cortisol und Herzrate) von fünfzehn Spinnenängstliche und fünfzehn gesunde Kontrollpersonen wurden während einer Spinnenexposition verglichen. Zusätzlich wurden bei Spinnenängstlichen Veränderungen dieser Parameter über den Verlauf von drei Expositionsterminen erfasst. Ergebnisse: Im Vergleich zu Kontrollpersonen zeigten Spinnenängstliche erhöhte biologische und emotionale Reaktion in der Exposition, welche sich im Verlauf der weiteren Expositionen normalisierten. Das Ausmaß dieser Veränderungen stand im Zusammenhang mit dem Ausmaß der Veränderungen der Bewertungsprozesse. Diskussion: Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass erfolgreiche Psychotherapie (auch) biologische Konsequenzen, im Sinne einer Normalisierung der kardiovaskulären und der endokrinen Stressreaktion, hat. Auf dem Hintergrund der physiologischen Bedeutung dieser Reaktionssysteme stellen diese physiologischen Effekte mögliche Voraussetzungen von Neulernen im Sinne einer neuronaler Reorganisation dar.
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Forgbert, Olaf, Andreas Krause, Hans Regel, Peter Weber, Olaf Pieper, and Harald Hoffmann. "REHACOM - EIN SYSTEM ZUM COMPUTERGESTÜTZTEN TRAINING VORWIEGEND KOGNITIVER FUNKTIONEN." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 36, s1 (1991): 363–64. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1991.36.s1.363.

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Malejko, K., Z. Sosic-Vasic, M. Gahr, and H. Graf. "Pharmakologisches kognitives Neuroenhancement und Neurotransmittersysteme." Nervenheilkunde 36, no. 09 (2017): 695–701. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627516.

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Abstract:
ZusammenfassungUnter pharmakologischem kognitiven Neuroenhancement (PKN) versteht man die Einnahme von Substanzen von Gesunden zur kognitiven Leistungssteigerung, ohne dass damit eine präventive oder therapeutische Absicht verfolgt wird. Epidemiologische Daten zeigen für Deutschland eine steigende Prävalenz von PKN in den vergangenen Jahren und es werden unter den verschreibungspflichtigen Medikamenten vorwiegend Substanzen eingenommen, die das cholinerge, dopaminerge und noradrenerge System modulieren. Wir gehen in diesem Artikel neben den neuroanatomischen und neurofunktionellen Aspekten dieser drei Neurotransmittersysteme vorwiegend auf Befunde zur Wirksamkeit von Antidementiva, Methylphenidat und Modafinil bei Gesunden ein. Des Weiteren werden allgemeine Prinzipien des pharmakologischen kognitiven Neuroenhancements und medizinisch-ethische Aspekte aufgeführt und diskutiert.
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Smuđa, Mirjana, Biljana Stojanović-Jovanović, and Stevan Jovanović. "Motor and cognitive abilities of children born before term." PONS - medicinski casopis 17, no. 2 (2020): 75–82. http://dx.doi.org/10.5937/pomc17-25369.

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Abstract:
With the development of modern perinatal medicine and medical technology, the survival rate of premature infants has increased. However, premature birth is a risk factor for developmental delays. This paper evaluates the available literature to look at dominant developmental domains that reflect dysfunction of premature infants. Studies in which the subject of the study was to monitor the development of premature infants confirmed a lag in motor and cognitive development, and their interrelation. These results can be explained by: the early negative and unpleasant sensory experiences to which the immature nervous system was exposed ahead of time and the lack of adequate interaction of biological and environmental factors. Even after the prematurity has stabilized and with environmental stimuli that accelerate overall biological processes, many developments have been delayed. The first domain to identify developmental delays in premature infants is motor development. Studies show that babies born before 32 gestational weeks very often show persistent delays in motor development (gross and fine motor skills, perceptual-motor skills). Another domain that identifies developmental delays in premature infants is cognitive development. Empirical studies reveal that children under 26 weeks of gestational maturity show deficits or developmental delays in maintaining attention during the toddler period. Also, in these children, during the adolescence period, lower capacities of active and passive visual-spatial working memory were observed, which influences the acquisition of knowledge in mathematics, as well as the general achievement in school.
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Sochor, Robin, Lukas Merkel, Stefan Braunreuther, Gunther Reinhart, and Franz Greiter. "Monetäre Bewertung eines Anreizsystems/Economic feasibility study of an incentive system for motivating manual assembly employees." wt Werkstattstechnik online 110, no. 03 (2020): 125–29. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-03-41.

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Abstract:
Digitale, kognitive Assistenz- und betriebliche Anreizsysteme können zusammen Leistungsvoraussetzungen und -bereitschaft manueller Montagemitarbeiter fördern. Dieser Beitrag liefert eine Methode zur unternehmensspezifischen Quantifizierung des wirtschaftlichen Mehrwertes einer Anreizimplementierung zur Stimulation von Montagequalität, -produktivität und Wissensweitergabe.   Digital, cognitive assistance systems and operational incentive systems are able to improve the prerequisites and motivation for better performance of assembly workers. This article shows a method to quantify the economic value added by the implementation of an incentive system to stimulate quality, productivity and spread of knowledge in the manual assembly.
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Sumarlin, Sumarlin. "Pengembangan Media Pembelajaran Adaptif Berbasis Fuzzy Expert System untuk Meningkatkan Prestasi Belajar Siswa." Belantika Pendidikan 4, no. 1 (June 8, 2021): 37–43. http://dx.doi.org/10.47213/bp.v4i1.105.

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Abstract:
Beberapa peneliti telah menunjukkan pentingnya memberikan bimbingan dan dukungan untuk belajar secara individu. Dalam beberapa dekade terakhir, sebagian besar penelitian tentang bagaimana cara mengembangkan sistem pembelajaran adaptif untuk mengatasi masalah ini terutama berdasarkan status kognitif siswa, seperti prestasi belajar. Namun, beberapa pendidik telah menunjukkan perlunya mempertimbangkan status afektif peserta didik. Oleh karena itu, penelitian ini mengusulkan pendekatan sistem pakar fuzzy dengan mempertimbangkan status afektif dan kognitif individu peserta didik. Sistem pembelajaran adaptif dilaksanakan berdasarkan pendekatan yang diusulkan. Selain itu, perlu dilakukan percobaan pada salah satu mata pelajaran untuk membandingkan prestasi belajar dan persepsi siswa yang melakukan pembelajaran dengan sistem pembelajaran adaptif dengan analisis status afektif dan kognitif. Selain itu, berdasarkan hasil penelitian ditemukan bahwa aplikasi yang dikembangkan membantu siswa yang berprestasi rendah berhasil menyelesaikan tugas-tugas pembelajaran, sementara mereka yang belajar dengan pendekatan berbasis faktor kognitif konvensional lebih cenderung menyerah dalam menyelesaikan beberapa tugas pembelajaran, dan lebih bergantung pada versi rinci dari bahan ajar.
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Kubera, Katharina M., Dusan Hirjak, Nadine D. Wolf, and Robert C. Wolf. "Kognitive Kontrolle im Research-Domain-Criteria-System: klinische Implikationen für verbale akustische Halluzinationen." Der Nervenarzt 92, no. 9 (August 3, 2021): 892–906. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-021-01175-0.

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Toussaint, Marc, Tobias Lang, and Nikolay Jetchev. "Kognitive Robotik — Herausforderungen an unser Verständnis natürlicher Umgebungen." at - Automatisierungstechnik 61, no. 4 (April 2013): 259–68. http://dx.doi.org/10.1524/auto.2013.0027.

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Köhler, S., P. Sterzer, and E. L. Brakemeier. "Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy." Nervenheilkunde 33, no. 04 (2014): 241–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633389.

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Abstract:
ZusammenfassungDie chronische Depression ist eine schwer beeinträchtigende psychische Störung, welche meist schon während der Kindheit durch traumatisierende Beziehungserfahrungen beginnt und aufgrund ihrer Therapieresistenz eine große Herausforderung darstellt. Das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) ist die einzige Psychotherapie, welche speziell für diese Patientengruppe entwickelt wurde. CBASP kombiniert schulenübergreifend behaviorale, kognitive, interpersonelle und analytische Strategien. Kindheitsund Lebenserfahrungen werden in einen Zusammenhang zu aktuellen interpersonellen Problemen gestellt. Zentrale Elemente sind die Situationsanalyse (SA) mit Verhaltenstrainings und Diskriminationslernen durch Rollenspiele, interpersonelle Strategien und Transferübungen. Die therapeutische Rolle ist gekennzeichnet durch das disziplinierte Preisgeben eigener Gefühle und Reaktionen ausgerichtet auf die Bedürfnisse chronisch Depressiver, um dem Patienten eine korrigierende und heilsame Beziehungserfahrung zu ermöglichen. In ersten Studien konnte die Wirksamkeit von CBASP in der Behandlung der chronischen Depression nachgewiesen werden. Weitere Studien zum Vergleich mit anderen Therapieverfahren sind notwendig und sollen in den nächsten Jahren folgen.
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D´Amelio, R., S. Ruffing-Tabaka, P. Falkai, W. Delb, and T. Wobrock. "Repetitive transkranielle Magnetstimulation bei chronischem Tinnitus." Nervenheilkunde 25, no. 08 (2006): 643–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626762.

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Abstract:
ZusammenfassungChronischer Tinnitus ist nicht selten mit erheblichem Leidensdruck und psychischer Beeinträchtigung verbunden. Funktionell bildgebend konnte neben einer Hyperaktivität des auditorischen Kortex auch eine pathologische Mitaktivierung frontaler und limbischer Hirnstrukturen, welche möglicherweise in eine emotionale und kognitive Bewertung des Tinnitus eingebunden sind, nachgewiesen werden. Es wurde gezeigt, dass niederfrequente repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) kortikale Hyperexzitabilität reduzieren kann. In einem randomisierten Plazebo-kontrollierten Cross-over-Design sollte die therapeutische Wirksamkeit einer links temporalen (auditorischer Kortex, entsprechend der Elektrodenposition T3 des 10–20–Systems) versus rechts frontalen (DLFPC, entsprechend der Elektrodenposition F4) rTMS (Intensität 100% der Motorschwelle in Ruhe, Frequenz 1 Hz, 2 000 Stimuli/ Tag, jeweils über 10 Tage) überprüft werden. Bezüglich der Stimulationsbedingung der rTMS-Behandlung waren sowohl Patienten als auch Rater verblindet. Die Plazebostimulation erfolgte mit einer speziellen Shamspule. Behandlungseffekte wurden mit einer visuellen Analogskala (subjektive Tinnituslautheit) sowie insbesondere mit dem Tinnitusfragebogen nach Goebel und Hiller erfasst. Eine erste Auswertung der noch laufenden Pilotstudie zeigte, dass Verum-rTMS sowohl frontal als auch temporal zu einer Verminderung der Tinnitusbelastung im Vergleich zu PlazeborTMS (Shamstimulation) führte. Auf Grund der hohen interindividuellen Ansprechbarkeit und der geringen Fallzahl war dieser Unterschied allerdings statistisch nicht signifikant. Diese Ergebnisse sind als Hinweis aufzufassen, dass rTMS zwar ein vielversprechendes Instrument zur Behandlung des chronischen Tinnitus darstellt, der Effekt aber nicht an die Stimulation des auditorischen Kortex gebunden ist und vermutlich genauso durch eine Beeinflussung der kognitiven und emotionalen Tinnitusbewertung mit Hilfe einer frontalen Stimulation zu erreichen ist.
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Bader, Veit-Michael. "Schmerzlose Entkopplung von System und Lebenswelt?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 16, no. 64 (September 1, 1986): 139–49. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v16i64.1371.

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Abstract:
Jürgen Habermas versteht sein Opus Magnum, die Theorie des kommunikativen Handelns (im Folgenden: TdkH) als umfassende und kritische Gesellschaftstheorie mit weitreichenden Ansprüchen: als Theorie kognitiver, normativer und expressiver Rationalität und Rationalisierung, als 'System' und 'Lebenswelt', als eine funktionalistische wie handlungstheoretische Ansätze integrierende zweistufige Gesellschaftstheorie, als Theorie der Moderne und der Modernisierung, als Diagnose und Therapie moderner Gesellschaftskrisen und-pathologien. In diesem Aufsatz möchte ich mich darauf beschränken, die für seine Diagnose und Therapie der Pathologien moderner Gesellschaften wichtigen Aussagen zum Verhältnis von System und Lebenswelt kritisch zu prüfen. Ich möchte zeigen, daß seine Zeitdiagnose in den Begriffen System und Lebenswelt theoretisch inkonsistent ist.
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Vloet, Timo D., Beate Herpertz-Dahlmann, and Michael Simons. "Neue Entwicklungen bei der psychotherapeutischen und pharmakologischen Behandlung der Zwangsstörung im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, no. 1 (January 1, 2017): 9–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000445.

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Abstract:
Zusammenfassung. Den Goldstandard in der Behandlung von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter stellen die kognitiv-behaviorale Therapie sowie die Medikation mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern dar. In den letzten Jahren wurden vermehrt auch alternative psychotherapeutische und v. a. psychopharmakologische Behandlungsstrategien untersucht, die möglicherweise bei therapieresistenten Zwangsstörungen erfolgreich sein könnten. Die vorliegende Übersichtsarbeit fasst diese neuen Entwicklungen zusammen, wobei ein Schwerpunkt auf expositionsbezogene psychotherapeutische bzw. pharmakologische Ansätze im glutamatergen System gelegt wurde. Hinsichtlich neuer pharmakologischer Behandlungsoptionen bei Kindern und Jugendlichen unterstreicht die derzeitige Datenlage, v. a. im Hinblick auf den Grad der nachgewiesenen Evidenz sowie mögliche unerwünschte Nebenwirkungen, die Bedeutung einer optimal durchgeführten Kombinationstherapie. Dabei kann diese einer Monotherapie mit kognitiv-behavioraler Therapie im Einzelfall überlegen sein. Eine grundsätzliche Überlegenheit der Kombinationstherapie ist derzeit allerdings nicht nachgewiesen.
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Zoerner, Dietmar, Tobias Moebert, and Ulrike Lucke. "IT-gestütztes Training sozio-emotionaler Kognition für Menschen mit Autismus." Informatik-Spektrum 40, no. 6 (October 18, 2017): 546–55. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-017-1074-x.

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Pragholapati, Andria, Firna Ardiana, and Lia Nurlianawati. "GAMBARAN FUNGSI KOGNITIF PADA LANJUT USIA (LANSIA)." JURNAL MUTIARA NERS 4, no. 1 (February 5, 2021): 14–23. http://dx.doi.org/10.51544/jmn.v4i1.1269.

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Abstract:
Indonesia is among countries that entered the aging structured population because there were 7.18% of 60 year over Eldrly population. The increases of Elderly population caused some problems. The biggest problem in Elderly was degenerative diseases, physical changes appeared when people grow old. One of those changes was in anatomy and atrophy neurological system which is progressively decrease the cognitive function. Cognitive function was an ability to think, to remembered, to learned, to communicated, and to solved problem. The purpose of this research was to describe cognitive function, and used descriptive design research. This study design was kuantitatif deskriptif. Engineering sampling using purposive sampling. The population of this research was 56 people (34 in Panti Jompo Muhammadiyah and 22 in Yayasan Pondok Lansia Tulus Kasih) and almost 36 people participated. The data collecting technique used MoCA Ina questionnaire with univariate frequence using distribution analysis. The result showed almost half of them (47.2%) suffetred dementia alzheimer of severed cognitive disorder. Based on this research suggested to Panti manager to make efforts to increases cognitive function of Elderly such as brain gym and a relaxing way.
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Furaida, Laily. "Implementation of Cybernetic Learning Theory on Scientific Philosophy Learning." Epistema 2, no. 1 (June 4, 2021): 23–32. http://dx.doi.org/10.21831/ep.v2i1.40383.

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Abstract:
The topic is focused on cybernetic learning theory and its implementation to scientific philoshophy learning. Theoretical approach and scientific learning can be connected each other with the same purposes on learning process. Cybernetic learning theory attent to information processing substance and organize its connection to be come an information system which is creating a new idea or a new invention of science. Due to this, the main purpose of scientific philosophy learning is a critical thinking process which construct a new idea that is engaging a kognitive aspect.This research is a literature review. Literature review is a research which compare previous research then connected with a topic that be come a main review (Efron & Ravid, 2019). The research design is narrative review. Narrative review well known as traditional literature review which is a literature review with an analysis as a whole in order to construct a theory and context of a research main focus (Stratton, 2019).The implementation of cybernetic learning theory are suitable for scientific philosophy learning for the same goal in order to find out and proceed new information. Information processing theory which is include kognitive aspect has an important role of cybernetic approach. Cybernetic learning theory can be applied on every learning method which is connecting kognitive aspect in its process.
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Wijaya, Arpandi, Ages Eresti, Despa Despa, and Ahmad Walid. "ANALISIS BUTIR SOAL PERSIAPAN UJIAN NASIONAL IPA SMP/MTS TAHUN 2018 SAMPAI DENGAN 2019 BERDASARKAN TAKSONOMI BLOOM." LENSA (Lentera Sains): Jurnal Pendidikan IPA 9, no. 2 (November 25, 2019): 57–63. http://dx.doi.org/10.24929/lensa.v9i2.78.

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Abstract:
Penelitian ini, bertujuan untuk menggambarkan tingkat persentase soal persiapan ujian IPA berdasarkan pencapaian nilai keberhasilan dalam upaya untuk mengetahui tingkat pengetahuan kognitif dalam soal-soal persiapan ujian nasional IPA tahun 2018/2019 sampai dengan 2019/2020 berdasarkan taksonomi bloom. Deskriptif dokumentasi adalah metode penelitian yang digunakan dalam riset ini . Subjek penelitian ini adalah soal persiapan ujian nasional IPA SMP/MTS mata pelajaran IPA tahun 2018/2019, dan 2019/2020. Hasil analisis yang telah dilakukan dengan berberapa tahap yang didalam penyelesaiannya digunakan indicator pengetahuan kognitif. Dalam persentasi soal dalam persiapan ujian nasional ilmu pengetahuan alam didapatkan bahwa jumlah persentase soal ujian pada tahun 2018 hingga tahun 2019 pada mata pelajaran system organ manusia persentase terendah terdapat pada” sistem gerak pada makhluk hidup” Tingkat kognitif masing-masing soal digolongkan ke dalam empat tingkat kognitif berdasarkan indicator taksonomi bloom. Dalam penyebaran indicator pengetahuan kognitif pada butir soal yang digunakan untuk persiapan ujian nasional ilmu pengetahuan alam pada jenjang sekolah menengah pertama pada mata pelajaran ilmu pengetahuan alam berturut-turut adalah : C1 (50%), C2 (22,5%), C3 (5%), C4 (0%), C5 (0%), dan C7 (0%). Dalam hasil riset ini yang telah dianalisis, berpikir dalam tingkat rendah atau low order thingking skill merupakan jenjang pengetahuan kognitif yang terukur pada siswa.
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Muslihah, Siti, and Sakina Nusarifa Tantri. "Pengujian Dampak Sistem Insentif Dan Orientasi Kognitif Terhadap Kinerja Kelompok: Studi Di Indonesia." Jurnal Gama Societa 2, no. 1 (February 27, 2019): 66. http://dx.doi.org/10.22146/jgs.40427.

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Abstract:
This study aims to find out individual’s performance based on their cognitive orientation towards incentive system. This study refers to a previous study (Naranjo-Gil et al., 2012) that tested similarly that the study was conducted in Indonesia which has a different culture with the previous research’s origin country. This study used case study method with college student respondent that had economics background. The results of this study revealed that some conclusions. First, individual behavior in completing tasks tends to match with their cognitive orientation. Second, there was a difference between individualism cognitive orientation when they given to team-based structure incentive system. Third, there are differences in collectivism cognitive orientation groups when they given to an individual-based structure incentive system. The most appropriate incentive system used to improve the group performance which respect to the cognitive orientation group members is the team-based incentive system.
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Schaub, Harald. "Persönlichkeit als Informationsverarbeitung." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 24, no. 3 (September 2003): 185–95. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.24.3.185.

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Abstract:
Zusammenfassung: Persönlichkeit und differentiellpsychologische Unterschiede werden verstanden als Form der Arbeitsweise eines kognitiven Systems. Dabei wird Persönlichkeit zurückgeführt auf Prozesse und Strukturen der Informationsverarbeitung. Das Spannungsfeld von Stabilität und Variabilität im Verhalten des Individuums wird durch die Annahme stabiler, personenspezifischer Wertebereiche von Parametern der Informationsverarbeitung (trait-Aspekt) und der jeweils variabel an die konkrete Situation angepassten aktuellen Werte der Parameter (state-Aspekt) erklärt. Die Parameter der Informationsverarbeitung erlauben es, durch eine Veränderung des Parameterwertes das psychische System sowohl kurzfristig an die aktuelle Situation anzupassen als auch langfristig durch Veränderung der Wertebereiche der Parameter an häufig wiederkehrende Situationen zu adaptieren.
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Andriani, Dini. "PENERAPAN MODEL PEMBELAJARAN KOOPERATIF BERBANTUAN MULTIMEDIA INTELLIGENT TUTORING SYSTEM TERHADAP PENINGKATAN HASIL BELAJAR KOGNITIF." PHYDAGOGIC Jurnal Fisika dan Pembelajarannya 2, no. 2 (April 30, 2020): 35–45. http://dx.doi.org/10.31605/phy.v2i2.703.

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Abstract:
Tujuan penelitian ini adalah untuk memperoleh gambaran tentang peningkatan hasil belajar kognitif siswa yang mendapatkan pembelajaran dengan model kooperatif berbantuan multimedia pembelajaran berbasis Intelligent Tutoring System (ITS) dibandingkan dengan model kooperatif tanpa bantuan multimedia pembelajaran berbasis Intelligent Tutoring System (ITS). Penelitian ini menggunakan desain penelitian kelompok kontrol ekivalen. Pada desain penelitian ini subjek dikelompokan secara acak. Sampel dalam penelitian ini diambil dari dua kelas salah satu Sekolah Menengah Atas dengan jumlah masing-masing siswa 42 dan 43 orang. Hasil penelitian menunjukan bahwa skor rata-rata gain yang dinormalisasi <g> pada kelas yang mendapatkan pembelajaran dengan model kooperatif berbantuan multimedia berbasis ITS sebesar 0,69. Sedangkan skor rata-rata gain yang dinormalisasi <g> pada kelas yang mendapatkan pembelajaran dengan model kooperatif tanpa bantuan multimedia pembelajaran berbasis ITS sebesar 0,35. Meskipun, kriteria gain yang dinormalisasi <g> untuk kedua kelas masuk dalam kriteria sedang, namun berdasarkan uji beda rata-rata, pada taraf kepercayaan 95% (signifikansi 0,05) hasil penelitian menunjukan bahwa model pembelajaran kooperatif berbantuan multimedia berbasis ITS secara signifikan dapat lebih meningkatkan hasil belajar kognitif siswa dibandingkan dengan model pembelajaran kooperatif tanpa bantuan multimedia ITS.
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Umar, Hasriani. "ANALISIS KARAKTERISTIK STIMULUS DAN LEVEL KOGNITIF SOAL UM-PTKIN TAHUN 2019." Jurnal Pendidikan Matematika Universitas Lampung 9, no. 2 (June 30, 2021): 184–96. http://dx.doi.org/10.23960/mtk/v9i2.pp184-196.

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Abstract:
PTKIN plays a role in improving human resources, so a selection system is needed which can select students according to their competence. UM-PTKIN is one of a system for selecting prospective students. In the selection system, the questions being tested require the ability to think from low to a high level of prospective students so that knowing the characteristics of the questions being tested is one of the keys to the success of prospective students in facing selection. This study aims to classify the characteristics of the UM-PTKIN questions based on the form of the question stimulus and the cognitive level of the questions based on the revised Bloom`s Taxonomy. This type of research is qualitative research using content or document analysis techniques based on the characteristics of the stimulus and the cognitive level of questions. The data collection techniques in this study used non-test techniques and focus group discussion (FGD) using questionnaires and FGD guidelines. The results showed 1) mathematics questions on UM-PTKIN basic ability test in 2019 with the 1911 script code contains 3 questions in the form of image stimulus, 1 question in the form of graphical stimulus and tables, 3 questions in the form of stimulus formulas, 2 questions in the form of stimulus for mathematical equations, 4 questions in the form of stimulus examples and 13 questions in the form of case fragment stimulus; 2) The questions contained 26% in the LOTS question category, 30% with the MOST question category and 44% with the HOTS question category with the overall distribution of the question material, the material of the flat shape was the material that appears the most.
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ANGGA, BAYU, DWI ARYANTA, and NASRULLAH ARMI. "Kinerja Spectrum Sensing dengan Metode Matched Filter Detector pada Radio Kognitif." ELKOMIKA: Jurnal Teknik Energi Elektrik, Teknik Telekomunikasi, & Teknik Elektronika 1, no. 1 (January 1, 2013): 60. http://dx.doi.org/10.26760/elkomika.v1i1.60.

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Abstract:
ABSTRAKEvolusi sistem nirkabel dan teknologi saat ini telah membuat dampak besar pada masyarakat. Namun, disaat yang sama pengelolaan dan pemanfaatan kelangkaan spektrum tidak efisien. Radio kognitif adalah paradigma baru dalam merancang sistem komunikasi nirkabel yang bertujuan untuk meningkatkan pemanfaatan spektrum frekuensi radio (RF) dan mengurangi seminimal mungkin kelangkaan spektrum. Spectrum sensing adalah langkah utama yang akan memungkinkan jaringan radio kognitif, yaitu untuk menentukan status spektrum dan aktivitas pengguna utama secara berkala, dengan menggunakan metode matched filter detector dan energy detector sebagai pembandingnya. Hasil dari kinerja spectrum sensing berdasarkan simulasi, menunjukan kinerja matched filter detector membutuhkan SNR = 15 dB untuk mencapai probability detection (Pd) sebesar 100%, dengan probability false alarm sebesar 0,01, sedangkan energy detector hanya membutuhkan SNR = 14,2 dB. Secara keseluruhan untuk deteksi sinyal yang optimal kinerja matched filter detector tidak lebih baik dibanding kinerja energy detector.Kata kunci: spectrum sensing, radio kognitif, probability detection, matched filter detector, energy detector.ABSTRACTThe evolution of wireless systems and current technology has made a huge impact on society. However, at the same time the management and utilization of spectrum scarcity is not efficient. Cognitive Radio is a new paradigm in designing wireless communication system that aims to improve the utilization of the radio frequency spectrum (RF) and reduce to a minimum the scarcity of spectrum. Spectrum sensing is a major step that will allow the cognitive radio networks, namely to determine the status of the spectrum and activity of the primary user at regular intervals, using the method of matched filter detector and energy detector as a comparison. The results of the performance spectrum sensing based on simulations, indicates the performance matched filter detector requires SNR = 15 dB to achieve detection probability (Pd) of 100%, with a probability of false alarm of 0.01, whereas energy detector only requires SNR = 14.2 dB. As a whole for optimum signal detection performance of matched filter detector is not better than the performance of energy detector.Keywords: spectrum sensing, cognitive radio, probability detection, matched filter detector, energy detector.
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Sari, Ilda Sartifa, Sri Rahayu Lestari, and Murni Sapta Sari. "Development of A Guided Inquiry-Based E-module on Respiratory System Content Based on Research Results of the Potential Single Garlic Extract (Allium sativum) to Improve Student Creative Thinking Skills and Cognitive Learning Outcome." Jurnal Pendidikan Sains Indonesia 8, no. 2 (October 12, 2020): 228–40. http://dx.doi.org/10.24815/jpsi.v8i2.17065.

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Abstract:
Rendahnya keterampilan berpikir kreatif dan hasil belajar kognitif disebabkan oleh kesulitan mahasiswa dalam memahami konsep yang terdapat dalam bahan ajar yang digunakan dan kurangnya bahan ajar yang menuntut keterampilan berpikir kreatif mahasiswa. Penelitian ini bertujuan untuk menghasilkan e-module berbasis inkuiri terbimbing pada materi sistem respirasi berdasarkan hasil penelitian potensi ekstrak bawang putih tunggal (Allium sativum) yang valid, praktis, dan efektif. Model pengembangan yang digunakan dalam penelitian ini yaitu ADDIE dengan tahapan analyze, design, develop, implement, and evaluate. Data penelitian berupa data kualitatif dan data kuantitatif. Teknik analisis data kualitatif dilakukan dengan mengelompokkan data berupa saran, pendapat, dan komentar perbaikan yang terdapat pada angket validasi dan uji coba produk yang dikembangkan. Teknik analisis data kuantitatif diperoleh melalui instrumen pengumpulan data pada angket validasi dan uji coba produk dalam bentuk persentase. Analisis data keterampilan berpikir kreatif dan hasil belajar kognitif dilakukan dengan uji ANAKOVA. Hasil penelitian diperoleh kevalidan oleh ahli materi sebesar 100%, ahli pembelajaran sebesar 99,32%, ahli praktisi lapangan sebesar 96,6% dengan kategori sangat valid, sedangkan nilai kepraktisan oleh mahasiswa sebesar 89,21% dengan kategori sangat praktis. Keefektifan e-module dilihat dari peningkatan rata-rata nilai keterampilan berpikir kreatif dengan selisih 39,4 dan hasil belajar kognitif mahasiswa dengan selisih 40,92. Kesimpulan yang diperoleh e-module yang dikembangkan sangat valid, sangat praktis, dan efektif digunakan.Kata Kunci: Modul Elektronik, Inkuiri Terbimbing, Keterampilan Berpikir Kreatif, Hasil Belajar Kognitif, Hasil Penelitian
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Yetti Nurliana W. "PERAN COGNITIVE BEHAVIOUR THERAPY(CBT) DAN TERAPI RELIGI DALAM MENURUNKAN FREKUENSI TIMBULNYA STOMATITIS APTHOUS AKIBAT STRESS." Al-Isyrof: Jurnal Bimbingan Konseling Islam 2, no. 2 (December 12, 2020): 108–21. http://dx.doi.org/10.51339/isyrof.v2i2.222.

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Abstract:
Stress dapat memicu terjadinya stomatitis Apthous karena stres dapat mengganggu proses kerja dari tubuh sehingga mengganggu proses metabolism tubuh dan menyebabkan tubuh rentan terhadap serangan penyakit.Kombinasi antara Cognitive behaviour Therapy (CBT) dan Terapi Religi diharapkan mampu menurunkan frekuensi timbulnya stomatitis Apthous. Pendekatan CBTdidasarkan pada formulasi kognitif, keyakinan dan strategi perilaku yang mengganggu. proses kognitif menjadi faktor penentu dalam menjelaskan bagaimana manusia berpikir, merasa dan bertindak. Terapi Religi yang digunakan adalah Terapi Shalat. Dalam Terapi Shalat ini semua gerakan, sikap dan prilaku dalam Shalat dapat melemaskan otot yang kaku, mengendorkan tegangan system syaraf, sehingga mampu mengurangi stres.
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Meister, Doris. "Aminosäuren und chronische Erschöpfung – Welche Möglichkeiten zur Besserung gibt es?" Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 16, no. 04 (December 2018): 31–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0761-2374.

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Abstract:
ZusammenfassungDauerstress kann physische, psychische und kognitive Auswirkungen haben, das soziale Verhalten beeinflussen und sich in einer endokrinen Insuffizienz manifestieren. Eine aktuelle Studie an Personen mit chronisch-psychologischer Stressbelastung und Erschöpfung untersuchte den Einfluss einer definierten Aminosäuren-Mineralstoffmischung auf das Stressempfinden und die endokrin-kardiometabolische Situation. In der Verumgruppe zeigten sich ein signifikanter Rückgang des subjektiv wahrgenommenen Stresses sowie ein positiver Einfluss auf serotonerges System und Magnesiumstoffwechsel. Unter Placebo kam es zu einem Anstieg von kardiometabolischen Risikofaktoren.
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Wambach, Katrin, and Winfried Rief. "Praktische Erfahrungen mit dem Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP)." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 4 (September 2009): 277–84. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.4.277.

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Abstract:
Schätzungsweise 30 % der Depressionen im klinischen Setting verlaufen chronisch und gehen mit erheblichen Beeinträchtigungen, hohen Gesundheitskosten und immensem Leidensdruck einher. Bisherige pharmakologische und psychotherapeutische Behandlungsansätze sind bei dieser Patientengruppe weniger effektiv als bei akuten depressiven Episoden. Mit dem Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) von James McCullough wurde ein spezifisch auf chronische Depression zugeschnittenes Psychotherapieverfahren entwickelt, das behaviorale, kognitive und interpersonelle Therapiestrategien integriert. Die Wirksamkeit von CBASP wurde in einer großen randomisierten kontrollierten Studie belegt ( Keller et al., 2000 ). Der vorliegende Beitrag hat zum Ziel, die praktische Umsetzung von CBASP an einem Fallbeispiel aus einer psychotherapeutischen Ambulanz darzustellen. Dazu wird zunächst ein kurzer Überblick über das Vorgehen innerhalb von CBASP gegeben. Es handelt sich um die Behandlung einer 55-jährigen Büroangestellten, die seit neun Jahren an einer chronischen Major Depression (DSM-IV 296.31) leidet. In ihrem Fall hat sich CBASP als sehr wirksam und hilfreich erwiesen. Dieser Therapieansatz zeigte sich hierbei innerhalb der psychotherapeutischen Praxis gut umsetzbar und erscheint für Fälle mit chronischer Depression außerordentlich geeignet.
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Fitriyani, Feny Nida. "Objek Assesmen Proses dan Hasil Belajar: Ranah Kognitif, Psikomotor dan Afektif." INSANIA : Jurnal Pemikiran Alternatif Kependidikan 22, no. 2 (January 26, 2018): 329–40. http://dx.doi.org/10.24090/insania.v22i2.1222.

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Abstract:
In the national education system the formulation of educational objectives, both curricular and instructional objectives, uses the classification of learning outcomes from Benjamin Bloom which broadly divides it into three domains, namely: cognitive domain, affective domain, and skill domain. Based on the assessment, educators and the parent can obtain information on progress achievements to illustrate the attitudes, knowledge, and skills of the child has learning. Three aspects of the assessment of the object learning process and outcomes are also applied in early childhood education in STPPA or standards of child development achievement level formulated in core competencies, basic competencies and indicators.
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Hasan, Salim. "Telaah Perkembangan Kognitif Anak Madrasah Ibtidaiyah Pada Masa Pandemi." Education and Learning Journal 2, no. 2 (July 31, 2021): 93. http://dx.doi.org/10.33096/eljour.v2i2.112.

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Abstract:
Cognitive development shows the characteristics of children's intelligence. This is an aspect of the development of children's intelligence at all levels of education. Education must provide space for children's intelligence growth through responsive learning to children's potential. The pandemic period has had an impact on the child's cognitive development system, it is realized that there are positive things but there are also negative symptoms that must be studied and taken into account in the future. The results of the discussion of this paper conclude that; First, children's cognitive development is a mental process that encourages the formation of behavioral changes. This development generally refers to aspects of children's intelligence so as to encourage them to acquire new skills in receiving, storing information and then being able to use it in life. The process of cognitive development lasts from birth until a human dies. Second, the cognitive development of Madrasah Ibtidaiyah children during the pandemic can be optimized by creating a conducive learning environment by understanding children, providing children's play space, parents and teachers realizing that children are not half adults, children are in the imitating phase. learning. The assistance provided must still provide space for children to remain creative which is avoided from the pressure and coercion of studying at home. Knowledge of children's development during the pandemic is needed to further maximize children's cognitive development at Madrasah Ibtidaiyah.
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Niederhofer, H., H. Bloch, M. Schüler, M. Purucker, and M. Wolfersdorf. "Depression im Lebenszyklus." Nervenheilkunde 34, no. 11 (2015): 862–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627643.

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Abstract:
ZusammenfassungNach einigen Eingangsbemerkungen zur Problematik der Diagnostik depressiver Erkrankungen im operationalisierten System der ICD-10, undifferenziert als „depressive Episode” beschrieben, werden Epidemiologie, Psychopathologie und psychodynamische Aspekte der Depression in den verschiedenen Lebensabschnitten erläutert. In Kindheit und Jugend sind präpubertär Trennungsängste, Spielsucht, Rückzug und Essstörungen, pubertär und postpubertär eher depressive Symptombilder zu beobachten. Im mittleren Lebensalter erscheinen die typischen depressiven Syndrome mit bekannter Psychopathologie und Psychodynamik, im höheren Lebensalter stehen körperbezogene Klagen und kognitive Störungen im Vordergrund, die depressive Herabgestimmtheit tritt in den Hintergrund.
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Nitsch, Jürgen R. "Die handlungstheoretische Perspektive: ein Rahmenkonzept für die sportpsychologische Forschung und Intervention." Zeitschrift für Sportpsychologie 11, no. 1 (January 2004): 10–23. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.11.1.10.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit diesem Beitrag wird, ausgehend von einer kritischen Auseinandersetzung mit den Unzulänglichkeiten traditioneller psychologischer Grundauffassungen und Schulen, ein integratives theoretisches Rahmenkonzept für sportpsychologische Forschung und Praxis vorgestellt. Das Kernstück bildet dabei die Handlung als intentionale Verhaltensorganisation im situativen Kontext. Demgemäß sind alle psychischen Zustände und Prozesse in ihrem funktionalen Bezug zum Handeln zu betrachten. Die Grundannahmen der handlungstheoretischen Perspektive werden erläutert, insbesondere das System-, Situations- und Intentionspostulat. Abschließend wird auf die Funktionsstruktur von Handlungen mit Bezug auf Handlungsphasen (Antizipation, Realisation und Interpretation) sowie handlungsregulierende Systeme (Automatisches, Emotionales und Kognitives Regulationssystem) näher eingegangen. Damit werden allgemeine theoretische Koordinaten für spezifische psychologische Theorien, für die Entwicklung von Forschungsstrategien sowie eine theoriebasierte Intervention bereitgestellt. Methodisch wird die Handlung im Schnittpunkt von Situations-, Intentions-, Struktur- und handlungsbiographischer Analyse verortet.
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Ohmann, Susanne, Bibiana Schuch, and Christian Popow. "Die Bedeutung der Diagnostik in der kognitiven Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen." Psychotherapie Forum 24, no. 1-2 (May 27, 2020): 63–76. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00140-7.

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Abstract:
ZusammenfassungVerhaltenstherapeutische Diagnostik zielt darauf ab, störungsspezifische Informationen für die Problem- und Plananalyse sowie das bio-psycho-soziale Bedingungsmodell zu liefern. Speziell im Kinder- und Jugendbereich muss die Diagnostik auch die Systeme umfassen, in denen sich das Kind bewegt, und die häufig aufrechterhaltend für die Störung sind. Die Bedeutung der unterschiedlichen Formen der verhaltenstherapeutischen Diagnostik (Eingangsdiagnostik, therapiebegleitende Verlaufsdiagnostik und katamnestische Diagnostik) wird anhand von klinischen Beispielen dargestellt.
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