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Journal articles on the topic 'Kognitive Leistungsfähigkeit'

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1

Stuckenschneider, Tim, and Stefan Schneider. "Die Effekte von verschiedenen körperlichen Belastungsmodalitäten auf die kognitive Leistungsfähigkeit bei Parkinson." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 02 (April 2020): 73–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-7065.

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Abstract:
ZusammenfassungNeben den motorischen Symptomen wie Rigor, Tremor, Bradykinese und posturale Instabilität führt Morbus Parkinson oftmals auch zu einer Beeinträchtigung der kognitiven Leistungsfähigkeit. Um dem kognitiven Abbau vorzubeugen, gewinnen Sport und Bewegung an Bedeutung. Allerdings sind ihre Effekte auf die Kognition bei Morbus Parkinson noch wenig erforscht. In diesem Beitrag wird eine Übersichtsarbeit vorgestellt, die die bisher durchgeführten wissenschaftlichen Studien zusammengefasst und analysiert. Das Potenzial von gezieltem Sporttraining, einem kognitiven Abbau vorzubeugen, wird in diesen Studien deutlich. Allerdings kann keine eindeutige Empfehlung ausgesprochen werden, welche Form von Sporttraining am besten geeignet erscheint, um die kognitive Leistungsfähigkeit bei Parkinson aufrecht zu erhalten. Hierfür bedarf es weiterer wissenschaftlicher Studien, aus denen klare Empfehlungen zur Trainingsgestaltung abgeleitet werden können.
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2

Westenhöfer, J. "Kohlenhydrate und kognitive Leistungsfähigkeit." Aktuelle Ernährungsmedizin 31, S 1 (February 14, 2006): 96–102. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-915364.

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3

Kaiser, J., M. Amiri, I. Rüschel, H. Akbaba, N. Hantke, B. Senf, C. Solbach, and C. Bledowski. "Kognitive Leistungsfähigkeit nach Brustkrebstherapie." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 08 (August 2018): e59-e59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668033.

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4

Wild-Wall, N., P. Gajewski, and M. Falkenstein. "Kognitive Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 42, no. 4 (August 2009): 299–304. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-009-0045-5.

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5

Zemke, Jens. "Geriatrisches Assessment Mini-Mental-Status-Test (MMST)." GGP - Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege 02, no. 02 (April 2018): 75–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-0566-5612.

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Abstract:
Zusammenfassung Standardassessment Bei älteren Patienten sind Alltagskompetenz und Selbsthilfefähigkeit in besonderem Maße durch eine Verminderung kognitiver Fähigkeiten bedroht. Zur Verhinderung von Abhängigkeit und Pflegebedürftigkeit ist die Abklärung der kognitiven Leistungsfähigkeit von essenzieller Bedeutung. Im Rahmen einer geriatrischen Komplexbehandlung gehört der MMST (oder Mini Mental State Examination, MMSE) nach Folstein mittlerweile zu den Standardassessments. Der MMST ist das am häufigsten angewandte Screeningverfahren für kognitive Defizite.
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Bodner, T., C. Jenner, and J. Marksteiner. "Neuropsychologie in der Demenzdiagnostik." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 15, no. 4 (December 2002): 169–77. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.15.4.169.

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Abstract:
Zusammenfassung: Kognitive Störungen sind zentrale Symptome demenzieller Erkrankungen. Mit Hilfe neuropsychologischer Testverfahren ist es möglich kognitive Defizite schon frühzeitig zu erfassen. Ein detailliertes kognitives Leistungsprofil, wie es im Rahmen einer neuropsychologischen Demenzabklärung erstellt wird, liefert außerdem wichtige Hinweise zur Differentialdiagnostik demenzieller Erkrankungen. Die neuropsychologische Diagnostik sollte daher fixer Bestandteil in der Demenzdiagnostik sein. Anzustreben ist dabei eine ausführliche neuropsychologische Untersuchung, in der folgende kognitive Bereiche überprüft werden: Gedächtnis, frontal-exekutive Leistungen, Aufmerksamkeitsfunktionen, Sprache, visuoperzeptive und räumliche Leistungen. Derartige Untersuchungen sind zeit- und personalaufwändig. Nicht immer ist es daher möglich, eine ausführliche neuropsychologische Demenzdiagnostik durchzuführen. Alternativ können zur Erstabklärung so genannte Demenz-Screeningverfahren eingesetzt werden. Screeningverfahren, wie beispielsweise der Mini Mental Status Test oder der Uhrentest, sind zeitökonomisch und relativ einfach durchzuführen, erlauben allerdings nur eine grobe Abschätzung der kognitiven Leistungsfähigkeit.
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Theil, Clara. "Körperliches Training zur Demenzprävention." Nervenheilkunde 38, no. 11 (November 2019): 841–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0984-5362.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Alzheimer-Demenz und andere Demenzerkrankungen stellen aufgrund der steigenden Prävalenzraten immer größer werdende Gesundheitsprobleme dar. Untersuchungen zeigen, dass sich eine hohe körperliche Fitness positiv auf die kognitive Leistungsfähigkeit von Personen auswirkt. Körperliche Fitness kann nicht nur neuronale Prozesse stimulieren, sondern geht zudem mit einer guten Leistung in kognitiven Tests einher. Folglich ist es plausibel, dass sich körperliche Trainings zur Demenzprävention eignen. Aktuelle metaanalytische und längsschnittliche Befunde liefern Evidenz dafür, dass eine Kombination aus körperlichen und kognitiven Interventionen eher zur Aufrechterhaltung kognitiver Funktionen beiträgt, als eine ausschließliche Verbesserung der körperlichen Fitness.
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8

Marczak, Agnies. "Kognitive Trainings zur Demenzprävention." Nervenheilkunde 38, no. 11 (November 2019): 809–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0998-5432.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGAngesicht der Fülle und Heterogenität des Angebots an kognitiven Trainings stellt sich die Frage nach der Wirksamkeit dieser Verfahren. Da vermehrt computergestützte Trainings Anwendung finden, wurden für diese Arbeit Untersuchungen, die diese Form der Darbietung getestet haben, ausgewählt. Die Wirksamkeitsprüfung bei Personen mit Demenz zeigte keine signifikanten Effekte, jedoch geben die Studien Hinweise auf die mögliche Wirksamkeit alternativer Trainings, z. B. unter Anwendung von virtueller Realität, die bei dementen Probanden bessere Ergebnisse im Vergleich zu traditionellen Verfahren erzielt hat. Bei Personen mit einer leichten kognitiven Beeinträchtigung zeigten sich in einigen Untersuchungen kleine bis moderate Effekte, jedoch ist die Studienlage widersprüchlich. Bei kognitiv gesunden Personen sind die Effekte im kleinen und moderaten Bereich, die Studienlage ist hierbei homogener. Bei der Art des Trainings zeigte sich zusätzlich, dass ein Gruppentraining einem Einzeltraining überlegen ist, und dass die Wirksamkeit bei 1- bis 3-mal Trainingseinheiten in der Woche gegeben ist. Möglicherweise spielen dabei motivationale Parameter eine Rolle. Zusammenfassend können kognitive Trainings bei kognitiv Gesunden und bei Personen mit einer leichten kognitiven Beeinträchtigung zur Erhaltung der geistigen Leistungsfähigkeit empfohlen werden.
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9

Hillman, Charles H., and Nadja Schott. "Der Zusammenhang von Fitness, kognitiver Leistungsfähigkeit und Gehirnzustand im Schulkindalter." Zeitschrift für Sportpsychologie 20, no. 1 (January 2013): 33–41. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000085.

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Abstract:
Es findet sich eine zunehmende Zahl an Studien, die den positiven Zusammenhang zwischen physischer Aktivität und kardiovaskulärer Fitness einerseits und kognitiven Fähigkeiten, geistiger Gesundheit und schulischen Leistungen andererseits thematisiert. In diesem Review werden Ergebnisse beschrieben, die eine Beziehung zwischen Fitness und Kognition bei Kindern herstellen. Dadurch wird die Annahme unterstützt, dass gesundheitlich relevante Verhaltensweisen einen Einfluss auf bestimmte Hirngewebe und neuronale Prozesse haben, die für akademische Leistungen verantwortlich sind. Des Weiteren werden Forschungsarbeiten vorgestellt, die kurzfristige Effekte einzelner Einheiten körperlicher Aktivität auf die kognitive und geistige Gesundheit sowie die schulische Leistung untersucht haben. Diese Ergebnisse haben Auswirkungen auf die kognitive Gesundheit und das Lernen sowie die generelle Atmosphäre im Klassenzimmer. Die Auswirkungen dieser Forschungsergebnisse zeigen sich während des Reifungsprozesses in einer Verbesserung der effizienten Funktionsfähigkeit als auch der schulischen Leistungsfähigkeit, so dass daraus eine Vielzahl an Vorteilen für die gesamte Lebensspanne entsteht. In einer Zeit, in der Kinder immer mehr sitzen und unfit werden, sind solche Daten wichtig, um das gesellschaftliche Gesundheitsproblem rückgängig zu machen.
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Watzke, S. "Dynamisch kognitives Testen in der Auswahl optimaler rehabilitativer Versorgungsangebote." Nervenheilkunde 32, no. 06 (2013): 363–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628513.

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Abstract:
ZusammenfassungValide Prognosemodelle zur Vorhersage des Rehabilitationserfolges sind wichtige Instrumente, um Patienten mit psychischen Störungen individuell geeignete rehabilitative Hilfen anbieten zu können. Rehabilitationserfolg konnte in zahlreichen Studien durch die kognitive Leistung der Patienten vorhergesagt werden. Diese bilden lediglich die aktuelle intellektuelle Funktionsfähigkeit ab und sind nur eingeschränkt in der Lage, die im Rahmen von Rehabilitation angestrebten Leistungsveränderungen zu prognostizieren. Der Ansatz des dynamisch kognitiven Testens ermöglicht es, über die aktuelle kognitive Leistung einer Person hinaus auch ihr Veränderungsbzw. Lernpotenzial abzubilden. Dynamisches Testen wird als neues diagnostisches Paradigma vorgestellt. Die Studienlage zum Zusammenhang zwischen kognitivem Lernpotenzial und psychosozialem, funktionalem und rehabilitativen Outcome wird übersichtsartig dargestellt.Abschließend werden die Implikationen dieser Befunde für die Wahl geeigneter rehabilitativer Versorgungsangebote für Patienten mit psychischen Erkrankungen unter Berücksichtigung ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit und ihres Lernpotenzials diskutiert.
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Jansen-Osmann, Petra. "Der Mozart-Effekt - Eine wissenschaftliche Legende?" Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 17, no. 1 (January 2006): 1–10. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.17.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diese Arbeit bietet einen Überblick über die zentralen Studien zum Einfluss von Musik auf die kognitive Leistungsfähigkeit. Unter dem “Mozart-Effekt“ wird die Annahme verstanden, dass die visuell-räumliche Leistungsfähigkeit durch zuvor gehörte Musik, insbesondere Musik von Mozart, verbessert werden kann. Die dargelegten Studien machen deutlich, dass dieser Einfluss wenig mit dem Hören der Mozart-Musik zu tun hat, sondern vielmehr ein Erregungs- bzw. ein Stimmungseffekt ist und darüber hinaus von der Art der experimentellen Versuchsanordnung und der untersuchten Versuchspersonengruppe abhängig ist. Die Analyse der Studien zur Bedeutung des überdauernden praktischen Musizierens weisen insgesamt einen schwachen Zusammenhang zur Verbesserung der allgemeinen Intelligenz auf. Am Ende des Artikels wird die Frage diskutiert, inwiefern neueste Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften und der kognitiven Psychologie es erlauben, sich dem Thema der Bedeutung von Musik auf die kognitive Leistungsfähigkeit unter einem anderen Blickwinkel zu nähern. Die Bedeutung dieses Ansatzes für die Musiktherapie wird umrissen.
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Rademacher, Annette, and Jens Bansi. "Kognitive Funktion als Ziel der Bewegungstherapie bei Multiple Sklerose." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 02 (April 2020): 79–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-7201.

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Abstract:
ZusammenfassungEine reduzierte kognitive Funktion tritt häufig bei Personen mit Multiple Sklerose auf und beeinflusst die Lebensqualität der Betroffenen stark. Körperliche Aktivität zeigt ein hohes Potenzial, um auf nicht-medikamentöser Ebene die kognitive Funktion zu beeinflussen. Neben der Verbesserung der motorischen Leistungsfähigkeit sollte daher ebenfalls die Verbesserung der kognitiven Funktion in der Bewegungstherapie fokussiert werden. Individuell gesteuerte Trainingsprogramme von Ausdauer-, Kraft- und Koordinationseinheiten stellen dabei einen wesentlichen Schwerpunkt dar.
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Loosli, Sandra V., Luisa Schmidt, Georg Nübling, Elisabeth Wlasich, Catharina Prix, Adrian Danek, and Johannes Levin. "Kognition bei Down-Syndrom: Entwicklung über die Lebensspanne und neuropsychologische Diagnostik im Erwachsenenalter." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 89, no. 09 (March 1, 2021): 433–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1362-9868.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Down-Syndrom ist die häufigste genetische Ursache einer Intelligenzminderung. Da Menschen mit einem Down-Syndrom ein erhöhtes Risiko aufweisen, an einer Alzheimer-Demenz zu erkranken, ist eine umfassende Untersuchung der kognitiven Funktionen indiziert, sowohl im jungen Erwachsenenalter (zur Erhebung des kognitiven Ausgangsniveaus) als auch im Verlauf zur Demenzdiagnostik. Das weite Spektrum an kognitiver Leistungsfähigkeit bei Menschen mit einem Down-Syndrom stellt eine diagnostische Herausforderung dar. Wir möchten daher einen Überblick geben (1) über die kognitive Entwicklung über die Lebensspanne, (2) über verschiedene mögliche Ursachen kognitiver Veränderungen bei erwachsenen Menschen mit einem Down-Syndrom und (3) über neuropsychologische Diagnostik und entsprechende Verfahren für den Erwachsenenbereich. Schließlich geben wir, auf der Grundlage unserer Erfahrungen, (4) allgemeine Empfehlungen zur Untersuchung und Befundinterpretation bei Menschen mit Intelligenzminderung.
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Krombholz, Heinz. "Untersuchung der Entwicklung und Förderung von Kindern mit unterschiedlichem motorischem Leistungsstand im Vorschulalter." Zeitschrift für Sportpsychologie 22, no. 2 (April 2015): 63–76. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000142.

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Abstract:
In einer Längsschnittstudie (21 Monate) wurde die Entwicklung körperlicher Merkmale und motorischer und kognitiver Leistungen bei 281 Kindern (142 Jungen, 139 Mädchen, Alter zu Beginn 37 – 68 Monate) verglichen. Zusätzlich wurde geprüft, wie sich motorische Interventionsmaßnahmen im Kindergarten auswirken. Anhand ihrer Leistung in einer Motorik-Testbatterie (MoTB 3 – 7) zu Beginn der Studie wurden die Kinder in 3 Gruppen eingeteilt: Kinder mit geringer (N = 65, unterer Quartilbereich), durchschnittlicher (N = 145) oder hoher Leistungsfähigkeit (N = 71, oberer Quartilbereich). Kinder mit geringer motorischer Leistungsfähigkeit zu Beginn der Studie waren im Vergleich zu Kindern mit durchschnittlicher oder hoher Leistungsfähigkeit eher übergewichtig und erreichten im Untersuchungszeitraum niedrigere motorische und kognitive Leistungen. Alle Gruppen verbesserten sich in ihren motorischen Leistungen, die Leistungszuwächse waren bei Kindern mit geringer und durchschnittlicher Leistungsfähigkeit größer als bei Kindern mit hoher Leistungsfähigkeit. Interventionsmaßnahmen zur Steigerung der motorischen Leistungsfähigkeit hatten einen stärkeren Effekt in den Gruppen mit geringerer und durchschnittlicher Leistungsfähigkeit als in der mit hoher Leistungsfähigkeit.
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Lutz, Martin. "Kognitive Leistungsfähigkeit von Anfang an prüfen!" DNP - Der Neurologe und Psychiater 13, no. 7-8 (July 2012): 25. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-012-0313-2.

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Karakizlis, H., and A. Mühlfeld. "Kognitive Leistungsfähigkeit, chronische Nierenerkrankung und Alter." Der Nephrologe 9, no. 1 (December 8, 2013): 33–38. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-013-0765-9.

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Schalhorn, Brigitte. "Brustkrebs: Kognitive Leistungsfähigkeit und proinflammatorische Zytokine." Im Focus Onkologie 18, no. 12 (December 2015): 36. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-015-2227-x.

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Rodriguez, Francisca S., Sabrina Ross, and Jan Spilski. "Einfluss von Lebensstil auf kognitiven Abbau und Demenz." Nervenheilkunde 38, no. 11 (November 2019): 828–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0982-9317.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGZusammenfassung Gegenstand und Ziel Da aktuell keine Wunderpille gegen Demenz in Sicht ist, bieten gerade nicht pharmakologische Interventionen vielversprechende Möglichkeiten in der Prävention und Versorgung. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Evidenzlage zum Einfluss des Lebensstils auf die kognitive Gesundheit im höheren Lebensalter zu eruieren. Material und Methoden In der Datenbank ‚Pubmed‘ wurde nach systematischen Literaturübersichten und Metaanalysen zu kognitiven Aktivitäten, körperlicher Bewegung, sozialen Aktivitäten, Musik, Kunst, Meditation, Religion und Umgang mit Tieren gesucht. Ergebnisse Die Ergebnisse zeigen, dass kognitive, körperliche und soziale Aktivität zu besserer kognitiver Leistungsfähigkeit, selbst bei Personen mit Demenz, und geringerem Demenzrisiko führen können. Tanzen, Meditation, religiöse Aktivitäten und Kunst scheinen ebenso protektiv zu wirken. Die Evidenzlage zu Musik und Tiertherapie ist nicht aussagekräftig. Schlussfolgerung Der Lebensstil kann ein wichtiger Behandlungsfaktor sein, der zur Stabilisierung der kognitiven Fähigkeiten beiträgt und schon frühzeitig als Prävention in die Behandlung einbezogen werden kann. Es empfiehlt sich dringend, Möglichkeiten zu eruieren, um dies zu ermöglichen.
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Kaub, Kathrin, Julia Karbach, Antje Biermann, Anja Friedrich, Hans-Werner Bedersdorfer, Frank M. Spinath, and Roland Brünken. "Berufliche Interessensorientierungen und kognitive Leistungsprofile von Lehramtsstudierenden mit unterschiedlichen Fachkombinationen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 26, no. 4 (January 2012): 233–49. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000074.

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Abstract:
Im Hinblick auf professionelle Entwicklungsprozesse von Lehramtsstudierenden beschäftigen sich aktuelle Forschungsarbeiten mit der Analyse personaler Studieneingangsvoraussetzungen und ihrer prognostischen Validität für verschiedene Erfolgsmaße. In der vorliegenden Studie wurde an einer Stichprobe von 227 Lehramtsstudierenden geprüft, inwiefern sich in Abhängigkeit der gewählten Fachkombinationen unterschiedliche Profile berufsbezogener Interessensstrukturen und kognitiver Leistungsfähigkeit sowie erfolgsrelevanter Aspekte (Studienzufriedenheit und Leistung im bildungswissenschaftlichen Grundstudium) abzeichnen. Zusätzlich wurden die Zusammenhänge zwischen den allgemeinen Studieneingangsvoraussetzungen und den Zufriedenheits- und Leistungskriterien innerhalb der unterschiedlichen Fachgruppen betrachtet. Lehramtsstudierende mit naturwissenschaftlichen Fachkombinationen zeigen im Gruppenvergleich ein ungünstigeres Interessens- und Zufriedenheitsprofil bei gleichzeitig vorteilhafteren kognitiven Eingangsvoraussetzungen. Während die Erfolgsmaße fachübergreifend mit der kognitiven Leistungsfähigkeit assoziiert sind, erweisen sich fachabhängig unterschiedliche Interessensstrukturen als prädiktiv für Aspekte der Studienzufriedenheit und der akademischen Leistung.
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Gienger, Claudia, Franz Petermann, and Ulrike Petermann. "Wie stark hängen die HAWIK-IV-Befunde vom Bildungsstand der Eltern ab?" Kindheit und Entwicklung 17, no. 2 (April 2008): 90–98. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.17.2.90.

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Abstract:
Es wird der Zusammenhang zwischen dem Bildungsstand der Eltern und der kognitiven Leistungsfähigkeit des Kindes an zwei Stichproben untersucht. Die Stichproben bestehen aus jeweils 360 Kindern und Jugendlichen im Alter von sieben bis zehn Jahren (Stichprobe 1) und von elf bis 14 Jahren (Stichprobe 2). Der Bildungsstand wird über den formalen Bildungsabschluss der Mutter, des Vaters und des höchsten formalen Bildungsabschlusses in der Familie erfasst; die kognitive Leistungsfähigkeit des Kindes wird anhand des HAWIK-IV erhoben. Es zeigen sich positive und fast ausnahmslos signifikante korrelative Zusammenhänge zwischen den drei Arten des erfassten Bildungsstandes und der kognitiven Leistungsfähigkeit des Kindes in beiden Altersgruppen, wobei altersspezifische Effekte zu verzeichnen sind. Unterschiede zwischen den zwei Stichproben sind ebenso bei einem Vergleich des mittleren Gesamt-IQ in den fünf Gruppen des höchsten familiären Bildungsabschlusses festzustellen. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der elterlichen Erziehungskompetenz diskutiert.
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Oberste, Max, and Philipp Zimmer. "Kognitionspsychologische Grundlagen und häufige methodische Fallstricke bei der Erforschung sport- und bewegungsinduzierter Effekte auf kognitive Leistungen." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 02 (April 2020): 52–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-5940.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen von neurodegenerativen und psychiatrischen Erkrankungen, als Folge von medizinischen Behandlungen (z. B. mit neurotoxischen Zytostatika) sowie im normalen Altersgang werden kognitive Leistungsminderungen beschrieben. Neben vielen anderen positiven Effekten von Sport und Bewegung scheinen diese sich auch positiv auf das zentrale Nervensystem auszuwirken. Das wissenschaftliche und klinische Interesse an Sport- und Bewegungsinterventionen, die auf eine Linderung kognitiver Symptome zielen, fordert von Sportwissenschaftlern sowie Sport- und Bewegungstherapeuten Kenntnisse im Umgang mit und bei der Interpretation kognitiver Leistungstests. Neben denen in der Klinik häufig eingesetzten Kurztests zur Beurteilung der globalen kognitiven Leistungsfähigkeit, die z. B. Hinweise auf eine beginnende Demenz geben können, werden in der Forschung sehr spezifische Testverfahren genutzt, um spezifische kognitiven Subdomänen zu beurteilen. Das macht ein Verständnis der Abgrenzungen zwischen kognitiven Funktionsbereichen und Subdomänen für die Interpretation der Testergebnisse essenziell. Im vorliegenden Artikel wird ein Überblick über kognitionspsychologische Taxonomien gegeben. Bei der Auswahl geeigneter Testverfahren kann auf bestehende, etablierte Testbatterien aus den medizinischen Fachbereichen der betreffenden Patientenpopulation zurückgegriffen werden. Hierzu werden einige verbreitete Testbatterien exemplarisch genannt. Die Gültigkeit der Ergebnisse von Untersuchungen zu den Effekten von Sport und Bewegung auf kognitive Leistungen kann durch Lerneffekte und Unterschiede zwischen den Versuchsgruppen hinsichtlich Zuwendung durch die Versuchsleiter (Hawthorne-Effekt) und / oder Erwartungen der Patienten hinsichtlich kognitiver Benefits (Placebo-Effekte) gefährdet sein. Es werden methodische Maßnahmen vorgestellt, durch die diese Gefährdungen der Validität reduziert bzw. vermieden werden können.
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Cindik-Herbrüggen, Elif. "Depression, kognitive Leistungsfähigkeit und Compliance bei MS." NeuroTransmitter 28, no. 9 (September 2017): 42–46. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-017-6124-8.

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Wölwer, W., and K. Drusch. "Neuropsychologische Aspekte psychischer Störungen über die Lebensspanne." Die Psychiatrie 6, no. 04 (October 2009): 184–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669665.

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Abstract:
ZusammenfassungKognitive Beeinträchtigungen sind Bestandteil psychischer Störungen über die gesamte Lebensspanne. Sie sind bei vielen psychischen Störungen zeitlich nicht mit dem Verlauf der klinischen Symptomatik assoziiert, sondern gehen häufig der Erstmanifestation der psychischen Störung voraus und bleiben auch nach Abklingen der klinischen Kernsymptome bestehen. Neben ihrer hieraus abgeleiteten Bedeutung als Vulnerabilitätsfaktor rücken kognitive Beeinträchtigungen auch zunehmend in den Fokus des Forschungsinteresses, da sie negative Auswirkungen auf die soziale und berufliche Leistungsfähigkeit haben und die Lebensqualität der Betroffenen deutlich einschränken. Aus diesem Grund wurden zahlreiche rehabilitative Maßnahmen zur Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten entwickelt. Im Hinblick auf die weite Verbreitung und hohe Bedeutung kognitiver Beeinträchtigungen gilt es zukünftig deren Beachtung in Diagnostik und Therapie zu erhöhen.
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Jäger-Becker, Dagmar. "Vitamin-B12-Mangel: Orale Substitution unterstützt kognitive Leistungsfähigkeit." NeuroTransmitter 23, no. 7-8 (August 2012): 59. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-012-0254-9.

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Mache, S., and V. Harth. "Kognitive Leistungsfähigkeit von älteren Beschäftigten erhalten und fördern." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 67, no. 5 (February 9, 2017): 286–90. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-017-0170-8.

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Nikolaus, Th, M. D. Denkinger, and A. Lukas. "Kognitive Defizite im Alter." Arthritis und Rheuma 29, no. 01 (2009): 17–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620142.

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Abstract:
ZusammenfassungEinschränkungen der kognitiven Leistungsfähigkeit nehmen mit dem Alter zu. Dabei können Gedächtnisstörungen im Rahmen des nor-malen gutartigen Alterungsprozesses auftre-ten. Sie können aber auch Ausdruck einer demenziellen Erkrankung sein. Aufgrund der aktuellen demografischen Entwicklung werden Orthopäde und Rheumatologe zunehmend mit geriatrischen Patienten mit kognitiven Hirnleistungsstörungen konfrontiert. In der Praxis gewinnen so z. B. die Schmerzerkennung bei Demenz oder die Feststellung der Geschäftsfähigkeit an Bedeutung. Für jeden Arzt ist es daher wichtig, über demenzielle Erkrankungen und ihre bedeutendsten Differenzialdiagnosen, Depression und Delir, Bescheid zu wissen. Assessments wie z. B. der MMSE oder der DemTect sind unspezifische Tests, die erste Hinweise auf eine kognitive Hirnleistungsstö-rung geben können. Bei der differenzialdiagnostischen Abgrenzung ist aber eine genaue Beobachtung der Klinik entscheidend. Neben der ausführlichen Anamnese ist der weitere Krankheitsverlauf und gegebenenfalls der Erfolg einer probatorischen Behandlung zu be-achten. Die endgültige Stellung einer Demenz-diagnose und die Behandlung sind jedoch grundsätzlich fachärztliche Aufgaben.
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Keller, Ingo, Britta Husemann, Klaus Scheidtmann, and Ferenc Tracik. "Verlauf kognitiver Störungen nach Schädel-Hirn-Trauma unter Rivastigmin." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 4 (March 2006): 257–67. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.4.257.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) ist eine häufige Ursachen für bleibende kognitive Defizite. Cholinesterase-Hemmer können die kognitiven Leistungen bei Alzheimer-Patienten verbessern. Um zu prüfen, ob der Cholinesterase-Hemmer Rivastigmin auch die kognitiven Leistungen nach einem SHT verbessert, wurde eine doppel-blinde, placebokontrollierte Verlaufsstudie an einer Stichprobe von 66 SHT-Patienten durchgeführt. Die Zuordnung zwischen Rivastigmin und Placebo erfolgte randomisiert. Im Verlauf wurden neuropsychologische Standardtests aus den Bereichen Aufmerksamkeit (vier Messzeitpunkte), Lernen und Gedächtnis (zwei und drei Messzeitpunkte) sowie Exekutivfunktionen (zwei Messzeitpunkte) durchgeführt. Nach 20 Wochen Behandlungsdauer ergab sich kein signifikanter Unterschied zwischen der Placebo- und Experimentalgruppe. Ein tendenziell positiver Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit zu Gunsten von Rivastigmin konnte jedoch bei Patienten, deren SHT weniger als sechs Monate zurücklag, festgestellt werden. Es erscheint daher sinnvoll eine weitere Studie an akut betroffen SHT-Patienten durchzuführen.
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Schlarb, Angelika A., Vesna Milicevic, Barbara Schwerdtle, and Hans-Christoph Nuerk. "Die Bedeutung von Schlaf und Schlafstörungen für Lernen und Gedächtnis bei Kindern – ein Überblick." Lernen und Lernstörungen 1, no. 4 (January 2012): 255–80. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000025.

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Abstract:
Zusammenfassung: Schlafstörungen im Kindesalter sind weit verbreitet. Häufig wirken sich kindliche Schlafprobleme auf die kognitive Leistungsfähigkeit und damit auf die schulischen Leistungen aus. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, eine Übersicht über den Zusammenhang zwischen den Schlafparametern Nachtschlaf, Schlafdauer, Schlafeffizienz, Schlafqualität, Schlafprobleme sowie der kognitiven und schulischen Leistungsfähigkeit im Kindesalter (fünf bis 13 Jahre) zu geben. Einige der 25 gefundenen Studien konnten aufzeigen, dass der Nachtschlaf den Kindern das Lernen erleichtert. Dabei konnten Aufgaben, die keine tiefen Verarbeitungsprozesse benötigten, von Kindern mit Schlafeinbußen zumeist kompensiert werden, Aufgaben mit tieferen Verarbeitungsprozessen hingegen häufig nicht. Der Nachtschlaf scheint sich in diesem Alter vor allem auf die deklarative Gedächtnisleistung positiv auszuwirken. Demnach scheint die Gedächtniskonsolidierung während des Schlafs vom Typ des Lernmaterials abzuhängen. Eine zu kurze Schlafdauer, zu geringe Schlafeffizienz und das Vorhandensein von Schlafproblemen hängen überwiegend mit Einbußen bei kognitiven Lernprozessen im Kindesalter zusammen. Hingegen korrelierten subjektive Schlafqualität und Lernen nicht miteinander. Insgesamt existieren noch wenige Studien, die den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Schlafparametern und kognitiven Prozessen der Kinder untersuchen. Weitere systematische Studien sind daher sinnvoll und notwendig, die überdies beeinflussende Variablen, wie zum Beispiel elterliche Kontrolle, in die Betrachtung einbeziehen. Da Schlafstörungen bei Kindern eine Gefahr für die kognitive und schulische Entwicklung darstellen, sollten sie frühzeitig diagnostiziert werden. Daher sollten Eltern, Lehrer und alle in der Erziehung tätigen Praktiker über ein ausreichendes Wissen zu den Symptomen und Folgen schlechten Schlafs bei Kindern sowie über geeignete Präventions- und Interventionsmöglichkeiten verfügen. Gezielte Förderprogramme zur Verbesserung der schulischen und kognitiven Leistungen der Kinder könnten eingesetzt werden.
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Weißgerber, Tobias, Carmen Müller, Timo Stöver, and Uwe Baumann. "Sprachverstehen und kognitive Leistungen bei Senioren ohne subjektive Hörminderung." Laryngo-Rhino-Otologie 98, no. 07 (April 9, 2019): 489–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-0875-4265.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der Arbeit war es, die Hörleistung von Senioren ohne selbst empfundene Hörminderung hinsichtlich des Sprachverstehens in Ruhe sowie im Störgeräusch zu untersuchen und auf Zusammenhänge mit dem Lebensalter und der kognitiven Leistungsfähigkeit zu prüfen. Es wurden 40 Probanden im Alter von über 60 Jahren (Durchschnittsalter: 69,3 ± 7,1 Jahre) in die Studie eingeschlossen. Anhaltspunkte für bedeutende Defizite der kognitiven Leistungsfähigkeit der Probanden wurden mit einem Demenzscreening-Test (DemTect) untersucht. Weiterhin wurden der mittlere Hörverlust (PTA_4) sowie mittlerer Hochtonhörverlust (PTA_HT) bestimmt. Das Sprachverstehen in Ruhe wurde mit dem Freiburger Sprachverständlichkeitstest und im Störgeräusch mit dem Oldenburger Satztest mit verschiedenen Störgeräuschen (zeitlich kontinuierliches und amplitudenmoduliert) gemessen.Die Ergebnisse des DemTect-Testes waren bei 65 % der Probanden altersgemäß, bei den restlichen 35 % ergab sich der Verdacht auf eine milde Einschränkung der kognitiven Fähigkeiten. Die Hörverluste PTA_4 und PTA_HT der Probanden korrelierten signifikant sowohl mit dem Alter als auch mit den Ergebnissen des DemTect-Tests. Das Sprachverstehen der Probanden in Ruhe und im Störgeräusch nahm signifikant sowohl mit dem Alter als auch in den Parametern zur Einschätzung der kognitiven Leistungsfähigkeit ab. Um eine fehlende oder späte Versorgung mit Hörgeräten aufgrund einer nicht oder nicht frühzeitig erkannten Hörminderung bei Senioren zu vermeiden, wären routinemäßig Hörtests wünschenswert, sodass zum einen eine rechtzeitige Gewöhnung an die Hörhilfe und ein besserer Hörerfolg erzielt und zum anderen die Lebensqualität erhalten werden kann.
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Diener, Carsten, Mona Bornschlegl, Barbara Menke, and Franz Petermann. "Subjektive Einschätzung und objektive kognitive Leistung bei psychisch Gesunden." Zeitschrift für Neuropsychologie 27, no. 3 (September 2016): 147–57. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000186.

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Abstract:
Zusammenfassung. Neuropsychologische Untersuchungen verweisen auf uneinheitliche Zusammenhänge zwischen der subjektiven und objektiven kognitiven Leistungsbeurteilung. Bei 286 psychisch Gesunden wurden objektive kognitive Leistungswerte in der deutschen Adaptation der Neuropsychological Assessment Battery (NAB) sowie der Fragebogen zur subjektiven Einschätzung der geistigen Leistungsfähigkeit (FLei) erhoben. Trotz sehr guter Reliabilitäten des FLei limitierten Bodeneffekte die Aufdeckung richtungskonformer Zusammenhänge mit objektiven Leistungswerten in den Bereichen Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutiven Funktionen. Dennoch erwies sich die Gedächtnisleistung als sensitivste Einzeldomäne für einen positiven Zusammenhang zwischen subjektiver und objektiver Leistungseinschätzung. Dabei moderierte das subjektive Wohlbefinden (WHO-5-Index) den Zusammenhang beider (subjektiver/objektiver) Ebenen im Gedächtnisbereich und in der kognitiven Gesamtleistung. Vor dem Hintergrund dieses Ergebnismusters sollten zukünftige Zusammenhangsanalysen insbesondere bei Personen mit psychischen Belastungen zu weiteren klinisch relevanten Befunden führen.
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Kliegel, Matthias, Christoph Rott, Vera 'Heureuse, Gabriele Becker, and Petra Schönemann. "Demenz im höchsten Alter ist keine Notwendigkeit." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 14, no. 4 (December 2001): 169–80. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.14.4.169.

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Abstract:
Es war das Anliegen dieses Teilprojektes der Heidelberger Hundertjährigen-Studie, eine der besonderen Situation Höchstaltriger angepasste Kurzform des Mini-Mental Status Test zu überprüfen. Diese verzichtet auf die Items, die Lese- und Schreibfähigkeit voraussetzen. Zum anderen sollte das Ausmaß an kognitiven Beeinträchtigungen in der untersuchten Altersgruppe der noch vorhandenen kognitiven Leistungsfähigkeit gegenübergestellt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die hier verwandte Testskala ihr primäres Ziel, systematische, rein sensorische Benachteiligungen auszuschließen, erreichen konnte, dass die Skala immer noch eine hohe Konstruktvalidität besitzt und dass die hier gewählte Version für die Untersuchung von sensorisch stark beeinträchtigten Hochaltrigen ein geeignetes Instrument zur Bestimmung des kognitiven Status ist. Betrachtet man die Verteilung des kognitiven Status in der hier analysierten Stichprobe von Hundertjährigen, so fällt auf, dass es zwei Extremgruppen zu geben scheint. Eine Gruppe, die gar keine oder nur sehr geringe kognitive Leistungseinbußen zeigt und eine Gruppe, bei der ein sehr starkes Defizit auffällt. Insgesamt deuten die Ergebnisse darauf hin, dass selbst im höchsten Alter die kognitive Entwicklung noch Spielräume für interindividuelle Unterschiede zulässt.
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Baumschlager, D., A. Haas-Krammer, and H. B. Rothenhäusler. "Emotionale Befindlichkeit, kognitive Leistungsfähigkeit und Lebensqualität bei HIV-Patienten." Der Nervenarzt 82, no. 7 (September 22, 2010): 902–9. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-010-3124-3.

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Jansen, C., P. Ringleb, D. Böckler, M. Hartmann, and W. Hacke. "Kognitive Leistungsfähigkeit nach Operation und stentgeschützter Angioplastie einer Karotisstenose." Der Nervenarzt 79, no. 12 (November 21, 2008): 1424–31. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-008-2600-5.

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Lehfeld, H., S. Schuh, G. Niklewski, and N. Strößenreuther. "Zugehende Versorgung von Alten- und Pflegeheimen durch eine Gedächtnissprechstunde." Nervenheilkunde 27, S 01 (2008): S14—S15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627265.

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Abstract:
ZusammenfassungUnter dem Motto Die Klinik kommt zum Patienten" entstand im Jahr 2003 die erste Kooperation zwischen der Gedächtnissprechstunde des Klinikums Nürnberg und einem örtlichen Träger der stationären Altenpflege. Regelmäßige fachärztliche Visiten sowie testpsychologische Untersuchungen sollen eine adäquate Versorgung der Heimbewohner sicherstellen und die Anzahl stationärer Behandlungsepisoden im Krankenhaus verringern. Mittlerweile werden durch die Gedächtnissprechstunde fünf Altenpflegeeinrichtungen im Stadtgebiet Nürnberg mitversorgt. Das Leistungsspektrum umfasst dabei neben Diagnostik und medikamentöser Therapie auch Mitarbeiterschulung, Vortragstätigkeit und Unterstützung beim Aufbau aktivierender Angebote wie kognitivem Training. Erste Ergebnisse legen positive Effekte für Alltagskompetenz, Verhalten und kognitive Leistungsfähigkeit der Heimbewohner nahe.
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Rogan, Slavko. "Innovative Sturzprävention." VPT Magazin 03, no. 08 (October 2017): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607247.

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Abstract:
ZusammenfassungÄltere Menschen haben ein erhöhtes Sturzrisiko: Ihre Sensomotorik nimmt ebenso ab wie kognitive Leistungen und Aufmerksamkeitsspanne. Anspruchsvolle Doppelaufgaben halten fit und trainieren körperliche Leistungsfähigkeit und Gedächtnis. In der Therapie finden heute auch elektronische Tanz-Videospiele ihren Platz.
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Leutgeb, Verena, Angelika Köchel, Lena Lang, Julius Koch, and Anne Schienle. "F(r)ische fürs Gehirn." Kindheit und Entwicklung 24, no. 2 (April 2015): 86–93. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000164.

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Abstract:
Metaanalysen zeigen, dass die Verabreichung von Omega-3-Fettsäuren zu einer geringfügigen Reduktion der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssymptomatik bei Kindern führt. Für eine positive Wirkung von Omega-3 auf emotionale und kognitive Funktionen bei gesunden Kindern gibt es bisher kaum Belege. Im Rahmen dieser Studie wurde die Wirksamkeit einer Nahrungsergänzung bei 70 Kindergartenkindern im Alter von drei bis sechs Jahren überprüft. Die kognitive Leistungsfähigkeit der Kinder (z. B. das Gedächtnis) wurde getestet und das Verhalten (z. B. Hyperaktivität, Ängstlichkeit) wurde durch Eltern sowie Kindergartenpädagoginnen eingestuft. Die Kinder wurden zufällig einer Therapie- oder Wartelistengruppe zugeteilt. Die Therapiegruppe erhielt acht Wochen lang täglich 800 mg Omega-3. Danach wurde die psychologische Testung wiederholt. Die Wartegruppe erhielt das Präparat nach der zweiten Testung. Aufgrund der Nahrungsergänzung mit Omega-3 zeigte sich eine Verbesserung kognitiver Funktionen (Gedächtnis, räumliches Denken), während das sozio-emotionale Verhalten unverändert blieb. In zukünftigen Studien sollten die Effekte an größeren Stichproben, sowie mittels neurobiologischer Parameter untermauert werden.
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Eidenschink, Stefan. "Demenzielle Erkrankungen: Sport und Bewegung in Prävention und Therapie." Erfahrungsheilkunde 66, no. 02 (May 2017): 102–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103264.

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Abstract:
ZusammenfassungAdäquate sportliche Bewegung kann einer Demenz vorbeugen und das Fortschreiten einer bestehenden Demenz verlangsamen. In der Primärprävention haben Studien belegt: Körperlich Aktive erreichen in kognitiven Tests die höchsten Leistungen und weisen das geringste Demenzrisiko auf.Auch in der Sekundärprävention bei bereits bestehender Erkrankung bestätigen Studien die Vorteile körperlicher Aktivität: Ein speziell auf Demenzkranke abgestimmtes Trainingsprogramm zeigte Benefits für die körperliche Leistungsfähigkeit und eine signifikante Wirkung auf die kognitive Leistungsfähigkeit.In der Praxis haben sich Übungen bewährt, die Gleichgewicht und Muskelkraft trainieren sowie Multitaskingaufgaben integrieren. Gelingt es, Emotionen wie ein wenig Freude zu wecken, bleibt die Aufmerksamkeit bei diesem Tun, hilfreich sind hier z. B. ein sozialer Rahmen oder Musik.
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Trautwein, Ulrich, and Franz Baeriswyl. "Wenn leistungsstarke Klassenkameraden ein Nachteil sind." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 21, no. 2 (January 2007): 119–33. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.21.2.119.

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Abstract:
Zusammenfassung: Dem Übertritt von der Grundschule in die verschiedenen Schulformen der Sekundarstufe I kommt in differenzierten Schulsystemen eine zentrale Bedeutung für die weitere Schulkarriere zu. Der vorliegende Beitrag untersucht, ob die Übertrittsempfehlungen der Lehrkräfte sowie die tatsächlich zu beobachtenden Übertrittsentscheidungen in einem systematischen Zusammenhang mit der mittleren Leistungsstärke einer Klasse stehen. Angelehnt an pädagogisch-psychologische Modelle zu Referenzgruppeneffekten wurde erwartet, dass bei Kontrolle des individuellen Leistungsstands die Übertrittsempfehlungen und -entscheidungen in leistungsstarken Klassen weniger positiv ausfallen würden als in weniger leistungsstarken Klassen. Die Hypothese wurde in einer Erhebung mit 741 Schülerinnen und Schülern aus praktisch allen deutschsprachigen Klassen des Kantons Freiburg (Schweiz) geprüft. Die Schülerinnen und Schüler nahmen am Ende ihrer Grundschulzeit an einem standardisierten Leistungstest teil; zudem bewerteten die Lehrkräfte den Lernstand, die schulische Motivation und die kognitive Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Erwartungsgemäß fand sich in Mehrebenenanalysen - bei Kontrolle des individuellen Leistungsniveaus - ein negativer Regressionskoeffizient des mittleren Leistungsniveaus der Klasse auf die Beurteilung von Lernstand und kognitiver Leistungsfähigkeit sowie auf die Übertrittsempfehlung der Lehrkräfte und den tatsächlich erfolgten Übertritt. Es werden Möglichkeiten erörtert, wie diesem pädagogisch unerwünschten Referenzgruppeneffekt begegnet werden kann.
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Schirmer, Lena, Anja Mehnert, Angela Scherwath, Barbara Schleimer, Frank Schulz-Kindermann, Axel R. Zander, and Uwe Koch. "Stehen kognitive Funktionen im Zusammenhang mit Angst, Depression und Posttraumatischer Belastungsstörung bei Brustkrebspatientinnen nach onkologischer Behandlung?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 1 (January 2009): 33–42. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.1.33.

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Abstract:
Die in mehreren Studien gefundenen kognitiven Störungen bei Tumorpatienten nach Chemotherapie werden zumeist mit der Zytostatikaneurotoxizität assoziiert. In der vorliegenden Arbeit wird der Zusammenhang von Angst, Depression und Posttraumatischer Belastungsstörung mit der kognitiven Leistungsfähigkeit bei Frauen mit Mammakarzinom untersucht. Insgesamt wurden 76 Brustkrebspatientinnen fünf Jahre nach Abschluss der onkologischen Behandlung mit neuropsychologischen Testverfahren sowie mit der Hospital Anxiety and Depression Scale – Deutsche Version (HADS-D) und der Posttraumatic Stress Disorder Checklist – Civilian Version (PCL-C) untersucht: 23 nach Standard- und 24 nach Hochdosistherapie sowie 29 nach Brustoperation und Strahlentherapie als Vergleichsgruppe. Signifikante Zusammenhänge sind vor allem zwischen kognitiven Funktionen und Intrusionssymptomen einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) festzustellen. Bei Patientinnen nach Standardtherapie weisen Intrusionen der PTBS einen moderaten Zusammenhang mit der globalen kognitiven Beeinträchtigung auf. Die Ergebnisse der Studie deuten auf multidimensionale Einfluss- und moderierende Faktoren bei der Entwicklung kognitiver Defizite bei Brustkrebspatientinnen nach onkologischer Therapie hin.
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Hermanns, N. "Einfluss von Diabetes auf die kognitive Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen." Der Diabetologe 11, no. 1 (February 2015): 62–63. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-015-1331-z.

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Gernhardt, Christian, Sophie Kluge, Mira Meon, Claudia Schmidtke, Antje Karluß, Beate Sedemund-Adib, Tilman Wetterling, Hans-Hinrich Sievers, and Klaus Junghanns. "Risikofaktoren des postoperativen Deliriums in der Herzchirurgie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 05 (May 2017): 274–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103084.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Delir ist eine häufige Komplikation nach Herzoperationen und mit negativen Folgen wie erhöhter Mortalität und Morbidität verbunden. Daher ist die Kenntnis von Risikofaktoren für präventive Maßnahmen erforderlich. Fragestellung Welches sind prädisponierende Risikofaktoren des Delirs? Methodik Prospektive Longitudinalstudie an 241 elektiven herzchirurgischen Patienten mit präoperativer Erhebung potenzieller Risikofaktoren und zweifach täglicher Delirmessung über die ersten 5 postoperativen Tage. Ergebnisse 13 % der Patienten erlitten ein Delir. Verminderte kognitive Leistungsfähigkeit (OR: 3,80; 95 %-KI: 1,66 – 8,66), höhere Komorbidität (OR: 1,36; 95 %-KI: 1,07 – 1,73) und höheres Alter (OR: 1,08; 95 %-KI: 1,02 – 1,13) konnten als Risikofaktoren für ein Delir ermittelt werden. Schlussfolgerung Ein Delir nach Herzoperation ist häufig. Insbesondere kognitiv eingeschränkte, kränkere, ältere Patienten sind betroffen.
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Kanning, Uwe Peter. "Computergestützte Personalauswahl von Polizeibeamten." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 3 (July 2005): 140–46. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.3.140.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird über die Entwicklung eines computergestützten Messinstruments berichtet, das zur Personalauswahl für den gehobenen Polizeivollzugsdienst entwickelt wurde. Im Zentrum des Verfahrens steht die Diagnose sozialer Kompetenzen. Das Verfahren besteht aus fünf Modulen, die mit unterschiedlichen Itemformaten (Selbsteinschätzungsskalen, Wissensfragen, Forced-Choice-Items, videogestützte, situative Items) verschiedene Merkmalsdimensionen (kognitive Leistungsfähigkeit, allgemeine und berufsspezifische soziale Kompetenzen) erfassen.
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Brinkmann, Christian. "Sport für das diabetische Gehirn." Diabetes aktuell 15, no. 05 (August 2017): 196–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115665.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen der Projektförderung „Wii are sporting! – Integrative Studie zur Erforschung der Wirksamkeit von Exergaming auf den Glukosestoffwechsel sowie die körperliche und kognitive Leistungsfähigkeit bei älteren Typ-2-Diabetikern“ durch die Deutsche Diabetes Stiftung (DDS) wurde der Einfluss einer Akutbelastung auf neurotrophe Faktoren untersucht, die unter anderem zur Bildung neuer Nervenzellen im Gehirn beitragen können – mit überraschenden Ergebnissen.
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Strüder, H. K., C. V. M. Tagarakis, and W. Hollmann. "Körperliche Aktivität fördert Gehirngesundheit und -leistungsfähigkeit." Nervenheilkunde 22, no. 09 (2003): 467–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626335.

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Abstract:
ZusammenfassungDie heutigen bildgebenden und biochemischen Möglichkeiten erlauben Einblicke in hämodynamische und metabolische Reaktionen des menschlichen Gehirns bei dosierter Arbeit sowie vor und nach körperlichem Training. Dieses neue interdisziplinäre Forschungsgebiet nennen wir »Bewegungs-Neurowissenschaft«. Körperliche Aktivität beeinflusst offenbar positiv kognitive Gehirnfunktionen und altersbedingte Rückbildungserscheinungen. Dabei dürfte die zusätzliche regionale Gehirndurchblutung in Verbindung mit dynamischer Arbeit eine vermehrte Produktion von Nervenwachstumsfaktoren auslösen (brain derived neurotrophic factor = BDNF, IGF-1, u.a.). Hierdurch wird körperliche Bewegung zu einem stimulativen Faktor für Synapsen- und Spinebildung sowie für die Neurogenese. Veränderungen im metabolischen Geschehen des menschlichen Gehirns bei dosierter körperlicher Arbeit spielen hierbei ebenso eine Rolle wie endogene opioide Peptide, der Aminosäurentransport an der Blut-Hirn-Schranke und Neurotransmitterbeeinflussungen. Körperliche Bewegung mobilisiert auch Genexpressionen mit Auswirkungen auf die Gehirnplastizität. Es wird daher aus gesundheitlichen und leistungsbezogenen Gründen Beanspruchung auf allgemeine aerobe dynamische Ausdauer sowie auf Koordination für Gehirnstrukturen, Gehirnleistungsfähigkeit und Gehirngesundheit ebenso empfohlen, wie es seit Jahrzehnten für das kardio-pulmonal-metabolische System geschieht.
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Sabatowski, R., L. Radbruch, F. Elsner, F. Kolibay, and G. Berghaus. "Psychomotorische und kognitive Leistungsfähigkeit bei ambulanten Patienten mit fortgeschrittener Tumorerkrankung - 4 Fallberichte." Zeitschrift für Palliativmedizin 3, no. 1 (March 2002): 20–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-24629.

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Wagner, S., R. Kaschel, S. Paulsen, R. J. Knickenberg, F. Bleichner, and M. E. Beutel. "Kognitive Auffälligkeiten, Depressivität und Leistungsfähigkeit bei älteren Arbeitnehmern in stationärer psychosomatischer Behandlung." Der Nervenarzt 77, no. 11 (November 2006): 1338–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-005-1973-y.

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Olbertz, Dirk, and Frank Kirchhoff. "Gedächtnis & Schlaf." Schlaf 2, no. 03 (2013): 133–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626059.

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Abstract:
Schlaf stabilisiert und verbessert das Gedächtnis sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern. Es kann im Schlaf zur Einsicht in logische Probleme kommen. Dies ist bei Kindern besonders ausgeprägt. Die Besserung des Gedächtnisses ist selektiv und betrifft vor allem emotional relevante und individuell bedeutungsvolle Informationen. Störungen des Schlafes können zu Gedächtnisproblemen führen. Ausreichend ungestörter erholsamer Schlaf ist für die Entwicklung der Kinder und deren kognitive Leistungsfähigkeit wichtig.
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Erickson, Kirk I., and Tanja Hohmann. "Die Effekte von Alter und Training auf die kognitive Gesundheit." Zeitschrift für Sportpsychologie 20, no. 1 (January 2013): 25–32. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000086.

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Abstract:
Mit zunehmendem Alter kommt es zu einem Abbau von Gehirnmasse. Es liegen allerdings zunehmend Hinweise darauf vor, dass moderate körperliche Aktivität vor diesem Prozess schützen bzw. diesem sogar entgegenwirken kann. Diese Forschungsrichtung zeigt, dass sich die Effekte von körperlicher Aktivität mit einiger Spezifizität nachweisen lassen und sich mit der höchsten Konsistenz und am stärksten im präfrontalen Kortex und dem Hippocampus ereignen. Analysen haben gezeigt, dass der Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und besseren Leistungen in kognitiven Aufgaben durch die Größenveränderung von bestimmten Gehirnarealen moderiert wird. Des Weiteren konnten im Rahmen von funktionellen Bildgebungsstudien (funktionelle Magnetresonanztomografie; kurz: fMRT) ähnlich positive Effekte von Training auf Aktivierungsmuster im Gehirn gefunden werden. Körperliche Aktivität fördert darüber hinaus auch die Konnektivität zwischen frontalen Arealen und dem Hippocampus. So konnte beispielsweise gezeigt werden, dass Altersunterschiede in Bezug auf die Konnektivität dieser einzelnen Hirnareale nach einem 1-jährigen körperlichen Training ausgeglichen werden konnten. Bislang ist allerdings noch eine Reihe von Fragen in Bezug auf die Wirkungsweise von körperlichem Training (Dauer, Häufigkeit, Intensität, Art) sowie weiteren moderierenden Faktoren auf die kognitive Leistungsfähigkeit und Gehirngesundheit offen.
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Bühren, Katharina, Kristian Holtkamp, Beate Herpertz-Dahlmann, and Kerstin Konrad. "Neuropsychologische Befunde bei Anorexia und Bulimia nervosa im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, no. 6 (November 2008): 377–88. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.6.377.

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Abstract:
Zusammenfassung: Anorexia und Bulimia nervosa sind häufige psychiatrische Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters, die insbesondere Mädchen betreffen. Im Akutzustand der Starvation treten bei Essstörungen eine Vielzahl von hormonellen, neuropsychologischen und hirnmorphologischen Veränderungen auf, von denen einige nur teilweise reversibel sind. Komorbide psychiatrische Erkrankungen verkomplizieren das Krankheitsbild und erschweren adäquate therapeutische Interventionen. Der folgende Artikel setzt sich ausführlich mit den neuropsychologischen Defiziten bei Essstörungen, möglichen Einflussfaktoren auf die kognitive Leistungsfähigkeit und daraus resultierenden Implikationen für den klinischen Alltag auseinander.
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Prehn-Kristensen, Alexander, and Robert Göder. "Schlaf und Kognition bei Kindern und Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 5 (September 1, 2018): 405–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000614.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Überblicksartikel beschäftigen wir uns mit einer der wichtigsten Aufgaben des Schlafs, nämlich der Förderung kognitiver Prozesse bei Kindern und Jugendlichen. Bislang wurde überwiegend bei älteren Kindern und Jugendlichen beschrieben, dass der Schlaf die kognitive Leistungsfähigkeit auf komplexe Weise beeinflusst. Schon bei sehr jungen Kindern wurde nachgewiesen, dass der Schlaf eine fördernde Funktion in vielen Bereichen des Langzeitgedächtnisses aufweist. Hierzu gehören das Faktenwissen (deklaratives Gedächtnis) sowie das Erlernen von Sprache und das Lernen aus Belohnung. Hingegen fördert Schlaf bei Kindern die Konsolidierung motorischer Fertigkeiten nur unter bestimmten Voraussetzungen. Klinische Implikationen ergeben sich aus den Beobachtungen der Folgen von Schlafmangel bei Kindern und Jugendlichen aufgrund des frühen Schulbeginns, aber auch aus Untersuchungen von verschiedenen Störungsbildern wie der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), dem Schlafapnoesyndrom und anderen Schlafstörungen. Nur teilweise wurde bisher gezeigt, dass eine Behandlung der Störungen des Schlafs auch zu verbesserten Kognitions- oder Gedächtnisleistungen führt. Dies bleibt eine Herausforderung zukünftiger Forschungsanstrengungen.
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