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Bornschlegl, Mona, Rico Fischer, and Franz Petermann. "Erfolgreiches kognitives Altern: Zusammenhang der kognitiven Leistungen mit Aktivität und Zufriedenheit." Zeitschrift für Neuropsychologie 27, no. 3 (2016): 173–87. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000184.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für erfolgreiches Altern sind Kognition, Zufriedenheit und tägliche Aktivitäten relevante Faktoren. In dieser Studie werden Zusammenhänge zwischen diesen Faktoren aufgedeckt. Bei 167 Senioren (60 bis 98 Jahre) wurden Aktivität und Zufriedenheit in einem Interview, Kognition durch die Neuropsychological Assessment Battery (dt. Version) erfasst. Alle Faktoren zeigen eine negative Altersentwicklung. Aktivitäten korrelieren mit allen Faktoren; insbesondere stehen Alltagsaktivitäten und kognitive Aktivitäten positiv mit Kognition im Zusammenhang, soziale Aktivität ist davon unabhän
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Jäkle, Christian, and Heinz-Dieter Basler. "Veränderung von Kognitionen in der psychologischen Schmerztherapie - Eine Metaanalyse zum kognitiv-behavioralen Modell." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 29, no. 2 (2000): 127–39. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.29.2.127.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das kognitiv-behaviorale Modell postuliert einen Zusammenhang zwischen Änderungen des Erlebens und Verhaltens und Änderungen von Kognitionen. Ziel der vorliegenden Metaanalyse ist es, die Veränderung von Kognitionen im Rahmen kognitiv-behavioraler Therapien bei chronischen Schmerzen zu untersuchen. In die Analyse einbezogen werden Studien, die die folgenden Bedingungen erfüllen: prospektives kontrolliert-randomisiertes Studiendesign, kognitiv-behavioraler Therapieansatz, Einbezug kognitiver Variablen im Prä-Post-Design, Angaben von Mittelwerten und Standardabweichungen für Exp
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Schäufele, Martina, Leonore Köhler, Sandra Lode, and Siegfried Weyerer. "Welche Faktoren sind mit subjektiver Belastung und Depressivität bei Pflegepersonen kognitiv beeinträch tigter älterer Menschen assoziiert?" Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 20, no. 4 (2007): 197–210. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.20.4.197.

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Abstract:
Ziele: Ziel der vorliegenden Studie war es, erstmals für Deutschland repräsentative Daten zur Situation von privaten Pflegepersonen kognitiv beeinträchtigter älterer Menschen bereit zu stellen. Dabei sollten (modifizierbare) Faktoren ermittelt werden, die mit der subjektiven Belastung und Depressivität der Pflegenden assoziiert sind. Methode: Ausgehend von einer Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung (N = 52,916) wurden alle über 60-jährigen Personen mit mindestens einer (I)ADL-Beeinträchtigung und kognitiven Auffälligkeiten kontaktiert. Die teilnehmenden Personen und ihre Hauptpflegepers
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Pöttgen, Jana. "Kognitive Verzerrungen und Metakognition bei Multipler Sklerose (MS)." Zeitschrift für Neuropsychologie 29, no. 1 (2018): 48–56. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000214.

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Abstract:
Zusammenfassung. Neben einer Reihe physischer Beeinträchtigungen sind die psychischen und kognitiven Störungen bei Multipler Sklerose (MS) seit einigen Jahren im Fokus von Patienten und Behandlern. Funktionale und kompensatorische Therapieansätze konnten bisher jedoch nur bescheidene rehabilitative Erfolge vorweisen. Der Umgang mit diesen Beeinträchtigungen und die Bewältigung der damit einhergehenden Herausforderungen erscheinen gut für kognitiv-behaviorale Therapieansätze geeignet. Vor diesem Hintergrund wurde das Metakognitive und alltagsrelevante Training für Patienten mit Multipler Sklero
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5

Ertle, Andrea, Jutta Joormann, Karina Wahl, and Andreas Kordon. "Sagen dysfunktionale Kognitionen den Therapieerfolg voraus?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 38, no. 1 (2009): 44–51. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.38.1.44.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Dysfunktionale Kognitionen stellen den Kern des kognitiv-behavioralen Modells zur Erklärung psychischer Störungen dar. Fragestellung: In einer Längsschnittstudie wird geprüft, ob die Reduktion von Angst- und depressiver Symptomatik mit dem Ausmaß und der Reduktion dysfunktionaler Kognitionen zusammenhängt. Methode: N = 87 Patienten mit den Diagnosen Zwangsstörung, Major Depression und Panikstörung bzw. Agoraphobie beantworteten vor und nach einer kognitiven Verhaltenstherapie Fragebögen zu Symptomatik, dysfunktionalen Einstellungen, Sorgen und Grübel
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Ritter, Viktoria, and Ulrich Stangier. "Kognitive Therapie bei körperdysmorpher Störung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 3 (2013): 192–200. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000214.

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Abstract:
In den letzten Jahren ist die Erkenntnis gewachsen, dass die Körperdysmorphe Störung (KDS) viele Gemeinsamkeiten hinsichtlich klinischer Charakteristika und aufrechterhaltender Prozesse mit Zwangsstörungen (z. B. ritualisierte Kontrollhandlungen, wiederkehrende persistierende Gedanken) und sozialer Angststörung (z. B. exzessive Selbstaufmerksamkeit, mentale Vorstellungsbilder) aufweist. Neuere Behandlungsansätze bei KDS fokussieren insbesondere auf die Veränderung der gemeinsamen aufrechterhaltenden Prozesse. Diese Ansätze verbinden klassische kognitiv-behaviorale Techniken (Exposition mit Rea
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7

Wölwer, Wolfgang, and Katharina Drusch. "Neuropsychologie der Schizophrenie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 2 (2011): 115–22. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000061.

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Abstract:
Zusammenfassung. Beeinträchtigungen im Bereich der basalen aber auch der sozialen Kognitionen treten weitgehend verlaufsstabil bei mehr als 75 % der schizophren Erkrankten auf und sind auch schon bei Hochrisikogruppen nachweisbar. Daher werden kognitive Störungen nicht mehr nur als Epiphänomene der Schizophrenie angesehen, sondern als Bestandteil der Kernsymptomatik schizophrener Erkrankungen betrachtet und zunehmend im Hinblick auf deren ätiopathogenetische Bedeutung als Vulnerabilitätsfaktoren und ‹Endophänotypen› diskutiert. Besondere klinische Relevanz erhalten kognitive Beeinträchtigungen
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Lincoln, Tania Marie, Christiane Suttner, and Yvonne Nestoriuc. "Wirksamkeit kognitiver Interventionen für Schizophrenie." Psychologische Rundschau 59, no. 4 (2008): 217–32. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.4.217.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kognitive Umstrukturierung von Wahn und dysfunktionalen Kognitionen wird zunehmend in der Schizophreniebehandlung eingesetzt. Bisherige Meta-Analysen zur Wirksamkeit von CBT integrieren jedoch sehr heterogene Interventionen, was Schlussfolgerungen auf die Wirksamkeit kognitiver Elemente erschwert. Die vorliegende Meta-Analyse analysiert kurz- und langfristige Effekte aus 18 randomisiert-kontrollierten Studien zu kognitiven Interventionen für Schizophrenie. Im Bezug auf die Gesamtsymptomatik bestanden im Vergleich zu Standardbehandlung signifikante kleine Effekte zum Behandlung
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Foltys, Michael Johannes. "Kognitive Hypothesen zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Zwangsstörung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no. 2 (1999): 85–94. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.2.85.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Übersicht werden wesentliche Konzepte und Prozesse von kognitiven Besonderheiten bei Menschen mit Zwangsstörung zusammengestellt. Auf die wichtigsten kognitiven Modelle (u.a. Foa & Kozak, 1986 ; Salkovskis 1985 , 1994 ) wird eingegangen. Als am besten empirisch abgesichert kann das Konzept zur “inflated responsibility” angesehen werden. Daneben werden u.a. die Hypothesen zur Überschätzung von Gefahren und des negativen Ausgangs von Ereignissen, zur Schuldhaftigkeit, des übermäßigen Zweifelns und dem überhöhten Bedürfnis nach Gewißheit dargestellt und diskutiert. In
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Suslow, Thomas, and Uta-Susan Donges. "Kognitives Training mit schizophrenen Patienten." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 2 (2010): 111–17. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000015.

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Abstract:
Die Mehrzahl der schizophrenen Patienten manifestiert leichte bis schwere neuropsychologische Funktionsdefizite. Im Rahmen von kognitiven Trainingsprogrammen werden einzelne oder mehrere neuropsychologische Funktionen durch Üben und Wiederholen trainiert. Es liegen mittlerweile positive Effektivitätsbefunde für kognitive Trainings bei Schizophrenie vor. Trainingsansätze, die kognitives Training mit anderen rehabilitativen Maßnahmen wie Problemlösetrainings oder Motivationsförderung kombinieren, scheinen stärkere Effekte auf soziale und berufliche Funktionsmerkmale schizophrener Patienten zu ha
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Lincoln, Tania M., and Winfried Rief. "Kognitive Verhaltenstherapie von Wahn und Halluzinationen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 3 (2007): 164–75. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.3.164.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In den letzten 10-15 Jahren sind eine Reihe von kognitiv-behavioralen Interventionen entwickelt und evaluiert worden, die auf eine direkte Reduktion von Wahn und Halluzinationen abzielen. Gleichzeitig mehren sich Arbeiten aus der Grundlagenforschung zu Schizophrenie, die darauf hindeuten, dass Wahn und Halluzinationen mit spezifischen kognitiven Verarbeitungsstilen assoziiert sind. Als solche gelten unter anderem voreiliges Schlussfolgern, Schwierigkeiten in der Perspektivenübernahme (Theory-of-Mind), external-personale Attributionsstile und fehlerha
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Morawetz, Carmen, Klaus Ackermann, and Henning Wormstall. "Psychosoziale Aspekte leichter kognitiver Beeinträchtigungen im Alter." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 14, no. 3 (2001): 137–42. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.14.3.137.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Mittelpunkt der vorliegenden Erkundungsstudie stehen leichtere kognitive Defizite im Alter, die einerseits in ihrer Ausprägung über das Ausmaß eines normalen Leistungsabfalls hinausgehen, andererseits jedoch (noch) nicht den Schweregrad eines beginnenden dementiellen Syndroms erreicht haben. Untersucht wurde der Zusammenhang zwischen leichteren kognitiven Beeinträchtigungen im Alter und Merkmalen des Lebensstils, Lebensereignissen und Lebenszufriedenheit bzw. physischen und psychischen Ressourcen. Es finden sich deutliche Hinweise, dass kognitiv Beeinträchtigte ein signifik
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Michel, Eva, Marianne Kauer, and Claudia M. Roebers. "Motorische Koordinationsdefizite im Kindesalter." Kindheit und Entwicklung 20, no. 1 (2011): 49–58. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000024.

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Abstract:
In vorliegender Studie wurden kognitive Basisfunktionen bei Kindern mit niedrigen motorisch-koordinativen Leistungen und mit Risiko für motorische Entwicklungsstörungen untersucht. Insgesamt 179 Kinder im Alter von 7 Jahren wurden mit einer motorischen Testbatterie (M-ABC-2) getestet; 34 wiesen unterdurchschnittliche koordinative Fähigkeiten auf, 8 wurden als Risikokinder identifiziert. Alle Kinder absolvierten kognitiv-exekutive Aufgaben zu Aufmerksamkeits- und Arbeitsgedächtnisfunktionen. Die Ergebnisse zeigen, dass koordinativ unterdurchschnittliche Kinder in kognitiv-exekutiven Bereichen d
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Cueni, Claudine, Elvira Augusta Abbruzzese, Annette Beatrix Brühl, and Uwe Herwig. "Neuropsychologische Aspekte der Depression." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 2 (2011): 103–14. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000060.

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Abstract:
Zusammenfassung. Patienten mit Depressionen klagen häufig über Symptome und Störungen nicht nur auf der emotionalen, sondern auch auf der kognitiven Ebene. In dieser Übersichtsarbeit werden schwerpunktmäßig neuropsychologische Befunde zu kognitiven Funktionen bei unipolaren Depressionen zusammengefasst. Die kognitive Theorie der Depression postulierte eine Beeinflussung kognitiver Vorgänge durch emotionale Verzerrungen, die eine wichtige Rolle bei Vulnerabilität, Entstehung, Aufrechterhaltung und Rezidiven depressiver Episoden spielen. Befunde zu dieser Interaktion von kognitiven und emotional
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Jelinek, Lena, and Steffen Moritz. "Kognitiv, kognitiv-verhaltenstherapeutisch, metakognitiv: Wer blickt da noch durch? Ein Update zu kognitiven Psychotherapieansätzen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, no. 3 (2020): 147–49. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000413.

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Abstract:
Zusammenfassung. Allen kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansätzen, ob von der sogenannten zweiten oder dritten Welle, ist die Arbeit an den Kognitionen gemein. Damit nimmt die kognitive Arbeit eine zentrale Funktion in den verschiedenen Verfahren ein. In unserer Einführung werden die im Themenheft näher ausgeführten Ansätze und ihre Gemeinsamkeiten dargestellt.
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Hillman, Charles H., and Nadja Schott. "Der Zusammenhang von Fitness, kognitiver Leistungsfähigkeit und Gehirnzustand im Schulkindalter." Zeitschrift für Sportpsychologie 20, no. 1 (2013): 33–41. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000085.

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Abstract:
Es findet sich eine zunehmende Zahl an Studien, die den positiven Zusammenhang zwischen physischer Aktivität und kardiovaskulärer Fitness einerseits und kognitiven Fähigkeiten, geistiger Gesundheit und schulischen Leistungen andererseits thematisiert. In diesem Review werden Ergebnisse beschrieben, die eine Beziehung zwischen Fitness und Kognition bei Kindern herstellen. Dadurch wird die Annahme unterstützt, dass gesundheitlich relevante Verhaltensweisen einen Einfluss auf bestimmte Hirngewebe und neuronale Prozesse haben, die für akademische Leistungen verantwortlich sind. Des Weiteren werden
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Simons, Michael, and Beate Herpertz-Dahlmann. "Psychotherapie von traumatisierten Kindern und Jugendlichen - kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungsverfahren." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, no. 5 (2008): 345–52. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.5.345.

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Abstract:
Zusammenfassung: Nach kognitiv-behavioralen Störungsmodellen tragen die Vermeidung traumaassoziierter Reize sowie negative «unrealistische» Interpretationen des Traumas und der anfänglichen Symptome zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Traumafolgestörungen bei. Die traumafokussierte Kognitive Verhaltenstherapie beginnt oft mit einer Stabilisierungsphase, in der beispielsweise Entspannungsverfahren eingesetzt werden. Zentrale Bedeutung in der Behandlung hat die Expositionstherapie, bei der sich die Patienten mit vermiedenen externen Auslösereizen (Exposition in vivo) und mit den belastenden
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Schilling, Lisa, Ulf Köther, Matthias Nagel, Agorastos Agorastos, and Steffen Moritz. "Kognitive Verzerrungen bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und deren Behandlung durch das «Metakognitive Training – Borderline»." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 4 (2013): 239–46. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000166.

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Abstract:
Dysfunktionale Denkmuster spielen vermutlich eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Borderline-Persönlichkeitsstörung. Daher erscheint es bedeutsam, derartige (meta-)kognitive Verzerrungen stärker in den Fokus empirischer Untersuchungen zu rücken und vermehrt in Therapiepläne zu integrieren. Ausgehend von bisherigen Befunden der kognitiven Grundlagenforschung wurde von unserer Arbeitsgruppe das «Metakognitive Training – Borderline» (B-MKT) entwickelt. Dieses niedrigschwellige, kognitiv-verhaltenstherapeutisch ausgerichtete Gruppenangebot soll den Patienten dysfunktion
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Korntheuer, Petra, Ilka Lissmann, and Arnold Lohaus. "Bindungssicherheit und die Entwicklung von Sprache und Kognition." Kindheit und Entwicklung 16, no. 3 (2007): 180–89. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.3.180.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Analyse des Zusammenhangs zwischen der frühkindlichen Bindung und der Entwicklung von Sprache und Kognition. Es wird erwartet, dass eine sichere Bindung mit positiveren Entwicklungsergebnissen im sprachlichen und kognitiven Bereich einhergeht. Die Bindung wurde im Alter von einem Jahr mit dem Fremde-Situations-Test (FST) sowie mit dem Attachment-Q-Sort (AQS) erhoben, während die sprachliche und kognitive Entwicklung im Alter von einem und zwei Jahren erhoben wurden. An der Längsschnittstudie nahmen 87 Kinder mit ihren Müttern teil. Die Er
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Bullinger, Monika, Corinna Petersen, Volker von den Driesch, et al. "Selbstberichtete kognitive Funktions- fähigkeit und Lebensqualität." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 19, no. 1 (2006): 25–37. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.19.1.25.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Rahmen einer Anwendungsbeobachtung wurden 2001 Patienten mit leichten Hirnleistungsstörungen (MCI) vor und nach der Gabe von zwei pflanzlichen Präparaten (Tebonin(R) (Ginkgo-biloba-Extrakt (EGb 761(R)) und Neuroplant(R) (Hypericum-Extrakt WS 5572(R)) bezüglich ihrer Lebensqualität und selbstberichteten kognitiven Funktionsfähigkeit untersucht. Die Ergebnisse zeigen eine starke Beeinträchtigung der selbstberichteten Lebensqualität und kognitiven Kompetenz im Verhältnis zur Referenzpopulation in der Gruppe mit MCI und leichter Demenz zu Therapiebeginn und größere Beeinträchti
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Brüne, Martin, Cumhur Tas, Elliot C. Brown, Carina Armgart, Giancarlo Dimaggio, and Paul Lysaker. "Metakognitive und sozial-kognitive Defizite bei Schizophrenien. Funktionelle Bedeutung und Behandlungsstrategien." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 4 (2013): 231–37. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000165.

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Abstract:
Die Gruppe der Schizophrenien umfasst heterogene psychopathologische Syndrome, die oft mit neurokognitiven Störungen und niedrigem psychosozialen Funktionsniveau assoziiert sind. Empirische Studien legen nahe, dass viele mit Schizophrenie assoziierte Symptome auf Störungen der sozialen Kognition bzw. metakognitive Störungen zurückgeführt werden können. Diese Konzepte beziehen sich auf die Fähigkeit, soziale Signale wahrnehmen und interpretieren, eigene und psychische Zustände Anderer reflektieren und dieses Wissen flexibel in sozialen Interaktionen und zur Problemlösung einsetzen zu können. De
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Fehlmann, Bernhard, and Hennric Jokeit. "Der Stroop-Interference-NoGo-Test (STING) – Ein schnelles Screeningverfahren zur globalen Erfassung neuropsychologischer Beeinträchtigungen." Aktuelle Neurologie 44, no. 05 (2017): 312–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103273.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Mit dem Stroop-Interference-NoGo-Test (STING) legen wir ein Screening-Instrument vor, das der zeitökonomischen und sensitiven Erfassung von kognitiven Beeinträchtigungen dient. Entstanden ist das Vorhaben dieser Testentwicklung vor dem Hintergrund einer weiteren Ökonomisierung von Diagnostik und Therapie in Spitälern und Praxen einerseits und der gestiegenen Bedeutung kognitiver Beeinträchtigungen für die Lebensqualität und die berufliche Integration andererseits. Etablierte kognitive Screeningverfahren wie MoCA, MMSE oder CAMCOG erfordern einen höheren zeitlichen A
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Heidenreich, Thomas, Christoph Grober, and Johannes Michalak. "Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 4 (2014): 233–40. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000280.

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Abstract:
Unter den im Zentrum dieses Sonderhefts stehenden Neuentwicklungen nehmen achtsamkeitsbasierte Verfahren eine bedeutsame Rolle ein: Während die „Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion” (mindfulness-based stress reduction, MBSR) bereits in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre entwickelt wurde ( Kabat-Zinn, 1990 ), erlangte insbesondere die von Segal, Williams und Teasdale (2002) speziell für die Rückfallprävention bei rezidivierender depressiver Störung entwickelte „Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie” (mindfulness-based cognitive therapy, MBCT) eine zunehmende Bedeutung im Bereich kognitiv-be
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Vauth, Roland, Anne Barth, and Rolf-Dieter Stieglitz. "Evaluation eines kognitiven Strategietrainings in der ambulanten beruflichen Rehabilitation Schizophrener." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 4 (2001): 251–58. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.4.251.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Kognitive Funktionsstörungen bei schizophrenen Erkrankungen bedeuten ein erhöhtes Risiko für soziale und berufliche Integration sowie ein reduziertes Ansprechen auf psychosoziale Interventionsmaßnahmen. Fragestellung: Wirksamkeit eines computerunterstützten kognitiven Strategietrainings in der Gruppe zur Verbesserung von Aufmerksamkeit, verbaler Merkfähigkeit und exekutiven Funktionen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe i.R. ambulanter Arbeitsrehabilitation (Arbeitstraining). Methode: Stratifizierte (konventionelle vs. atypische neuroleptische Medik
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Dannecker, Noemi, Niklas Bürgi, and Peter Brugger. "„Chemobrain“ – Stand der Forschung und Implikationen für die klinische Neuropsychologie." Zeitschrift für Neuropsychologie 30, no. 1 (2019): 63–72. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000247.

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Abstract:
Zusammenfassung. „Chemobrain“ bezeichnet kognitive Defizite, die oftmals in Zusammenhang mit chemotherapeutischen Behandlungen nichtzentralnervöser Karzinomerkrankungen auftreten und bei einigen Betroffenen über Jahre persistieren. Diese Defizite entstehen aus einem Zusammenspiel verschiedener biologischer und psychologischer Faktoren und lassen sich – anders als der Name impliziert – nicht ausschließlich auf die Chemotherapie zurückführen. Neuere Studien weisen aber darauf hin, dass Zytostatika über neurotoxische Wirkungen durchaus Hirnstruktur und -funktion und damit die Kognition verändern
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Sommer, Werner. "Kognitive Psychophysiologie* * Ich danke Klaus Zimmer für wichtige Hinweise zur Geschichte der Psychophysiologie und ihm und Hartmut Leuthold für die kritische Lektüre einer früheren Fassung dieser Arbeit. Ines Jentzsch danke ich für die Erstellung der Abbildung 1." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 208, no. 1-2 (2000): 169–89. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.208.12.169.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Beitrag befaßt sich mit der Erforschung kognitiver Vorgänge mit Hilfe physiologischer Signale, insbesondere ereigniskorrelierter hirnelektrischer Potentiale. Einleitend wird dieser Bereich der Kognitiven Psychophysiologie umrissen und seine Entwicklung mit Schwerpunkt auf dem deutschsprachigen Raum dargestellt. Es werden dann einige Prinzipien kognitiv-psychophysiologischer Forschungsmethodik erläutert und anhand von Forschungsarbeiten des Autors und seiner Kollegen beispielhaft illustriert.
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Bodner, T., C. Jenner, and J. Marksteiner. "Neuropsychologie in der Demenzdiagnostik." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 15, no. 4 (2002): 169–77. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.15.4.169.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Kognitive Störungen sind zentrale Symptome demenzieller Erkrankungen. Mit Hilfe neuropsychologischer Testverfahren ist es möglich kognitive Defizite schon frühzeitig zu erfassen. Ein detailliertes kognitives Leistungsprofil, wie es im Rahmen einer neuropsychologischen Demenzabklärung erstellt wird, liefert außerdem wichtige Hinweise zur Differentialdiagnostik demenzieller Erkrankungen. Die neuropsychologische Diagnostik sollte daher fixer Bestandteil in der Demenzdiagnostik sein. Anzustreben ist dabei eine ausführliche neuropsychologische Untersuchung, in der folgende kognitiv
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Martinčević, Marina, and Andrea Vranić. "Mogu li videoigre osnažiti kognitivne sposobnosti?" Psihologijske teme 28, no. 3 (2019): 507–28. http://dx.doi.org/10.31820/pt.28.3.3.

Full text
Abstract:
Kognitivni treninzi predstavljaju intervenciju osmišljenu za unapređenje različitih aspekata kognitivnog funkcioniranja. Najučinkovitiji oblik treninga predstavljaju tzv. multimodalni treninzi, koji uključuju aktivnost više kognitivnih procesa i dovode do boljeg transfera stečenih vještina u svakodnevni život. Literatura sugerira kako se u različitoj populaciji videoigre, najpoznatiji primjer multimodalnoga treninga, mogu rabiti za unapređenje kognitivnih funkcija. S obzirom je na njihovu veliku popularnost cilj ovoga preglednog rada prikazati kognitivne mehanizme koji videoigre čine optimalni
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Reuner, Gitta, Matthias P. Krause, Klaus Sarimski, and Ulrike Gleißner. "KOPKI 4-6: Vorstellung und erste Validierung eines Eltern-Fragebogens zur Erfassung kognitiver Prozesse von 4- bis 6-jährigen Kindern." Diagnostica 57, no. 4 (2011): 191–200. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000049.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit der Konstruktion und Validierung eines Fragebogens zu kognitiven Prozessen bei 4- bis 6-jährigen Kindern (KOPKI 4-6) soll das diagnostische Inventar zur Erfassung kognitiver Funktionen bei Vorschulkindern ergänzt werden. Der KOPKI 4-6 erfasst mit 98 Items die sechs Bereiche Sprache, Gedächtnis, Visuell-räumliche Fähigkeiten, Allgemeine Kognition, Aufmerksamkeit und Selbständigkeit. Anhand von Normierungsstichproben (N = 522) wurden alters- und geschlechtsspezifische Normen abgeleitet. Die interne Konsistenz und die Split-Half-Reliabilitäten erwiesen sich als hoch. Signifik
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Ruoß, Manfred, and Hans-Werner Becker. "Der Hindsight Bias trägt zur Chronifizierung von Schmerzen bei." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 209, no. 3 (2001): 316–42. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.209.3.316.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Forschung zu schmerzbezogenen Kognitionen erfolgte bisher hauptsächlich über die Auswertung von introspektiven Daten, die mit Fragebögen erhoben wurden. Die experimentelle Kognitionspsychologie bietet einen anderen Zugang zu kognitiven Aspekten chronischer Schmerzen. Man geht davon aus, daß innerhalb des kognitiven Systems unterhalb der Ebene bewußter und introspektiv zugänglicher Gedanken unkontrollierte, automatische und prä-attentive Prozesse der Informationsverarbeitung ablaufen. Übertragen auf die Untersuchung schmerzrelevanter Kognitionen heißt das, daß auch hinter d
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Fries, Stefan, Brigitte Lund, and Falko Rheinberg. "Läßt sich durch gleichzeitige Motivförderung das Training des induktiven Denkens optimieren?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 13, no. 1/2 (1999): 37–49. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.13.12.37.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: In einer Trainingsstudie wurde untersucht, wie die motivationale Optimierung eines kognitiven Trainings seine Wirksamkeit auf kognitive und motivationale Maße beeinflußt. Das Denktraining II ( Klauer, 1991 ) wurde mit Übungen aus Motivförderprogrammen ( Rheinberg & Krug, 1999 ) angereichert. Im resultierenden «Integrierten Training» werden die motivationalen Übungen der realistischen Zielsetzung, der günstigen Attribution sowie der günstigen Selbstbewertung direkt auf das kognitive Material angewandt. Die 102 Schüler (Alter 11 bis 13 Jahre) der 6. Klassenstufe einer Gesamt
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Forstmeier, Simon, and Andreas Maercker. "Die Reservekapazität des Gehirns beeinflusst die kognitive Funktion im Alter: Motivationale, kognitive und körperliche Facetten." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 1 (2009): 47–58. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.1.47.

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Abstract:
Die Reservekapazität des Gehirns ist seine Fähigkeit, neuropathologische Veränderungen so zu tolerieren, dass ihre klinische Manifestation hinausgezögert wird. Diese Studie untersucht, inwiefern frühere motivationale („motivationale Reserve“), kognitive und körperliche Fähigkeiten bzw. Aktivitäten unabhängige Prädiktoren einer leichten kognitiven Beeinträchtigung im Alter sind. Eine Stichprobe von 147 nicht-dementen Personen zwischen 60 und 94 Jahren absolvierte kognitive Tests und Fragebogen zur Berufsbiographie sowie früheren körperlichen Aktivitäten. Frühere motivationale und kognitive Fähi
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Melzer, Jessica, Julia-Katharina Rißling, and Franz Petermann. "Kognitive Kompetenzen und Sprachentwicklung bei Kindern im Alter zwischen vier und fünf Jahren." Zeitschrift für Neuropsychologie 27, no. 1 (2016): 37–51. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000170.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der vorliegenden Studie ist es den Zusammenhang von verschiedenen kognitiven Basiskompetenzen und sprachlichen Fähigkeiten bei Vorschülern zu untersuchen. Verglichen werden die kognitiven Kompetenzen von Kindern mit niedrigen Leistungen im Wortschatz und/oder in der Grammatik (n = 69) und einer sprachlich unbeeinträchtigten Vergleichsgruppe (n = 69). Weiter wird eine multiple hierarchische Regressionsanalyse gerechnet um die Bedeutung von kognitiven Basiskompetenzen für die Pragmatik zu untersuchen. Insgesamt zeigt sich, dass die Vergleichsgruppe über bessere kognitive Fä
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Adler, Georg, Anke Bramesfeld, and Ana Jajcevic. "Leichte kognitive Beeinträchtigung bei älteren depressiven Patienten." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 12, no. 2 (1999): 97–105. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.12.2.97.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bei älteren depressiven Patienten bestehen gelegentlich kognitive Beeinträchtigungen vom Ausmaß einer Demenz. Dieses dementielle Syndrom bildet sich bei einem Teil der Patienten mit dem Abklingen der Depression zurück, stellt aber einen Risikofaktor für die Entwicklung einer irreversiblen Demenz dar. Unklar ist bislang die prognostische Bedeutung leichter kognitiver Einschränkungen, die nicht das Ausmaß einer Demenz erreichen. Wir untersuchten bei 24 älteren depressiven Patienten (mittleres Alter: 72,2 Jahre) die Schwere der depressiven Symptomatik und das Ausmaß kognitiver Be
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Steixner, Ruth, Bernadette Moser, Georg Kemmler, et al. "Emotionale Kompetenz – der Einfluss von kognitiver Beeinträchtigung und Depression im Alter." Zeitschrift für Neuropsychologie 26, no. 2 (2015): 121–30. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000149.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht, ob im höheren Alter Defizite in selbst-eingeschätzten emotionalen Kompetenzen auftreten und ob altersbedingte kognitive Beeinträchtigungen und Depression diese Defizite verschärfen. Die emotionalen Kompetenzen wurde bei 84 ProbandInnen (30 kognitiv intakte Personen über 60 Jahre, 23 Personen mit minimaler kognitiver Beeinträchtigung (MCI) über 60 Jahre und 31 psychisch gesunde Personen unter 60 Jahre) anhand der Self-report Emotional Ability Scale (SEAS) erhoben. Ältere, nicht-depressive Personen schätzten ihre Kompetenz in der Regulation von Emotionen bei an
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Hagmann-von Arx, Priska, Alexander Grob, Franz Petermann, and Monika Daseking. "Konkurrente Validität des HAWIK-IV und der Intelligence and Development Scales (IDS)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 40, no. 1 (2012): 41–50. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000148.

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Abstract:
Fragestellung: Die vorliegende Studie untersuchte die konkurrente Validität des Hamburg Wechsler Intelligenztest für Kinder – IV (HAWIK-IV; Petermann & Petermann, 2010 ) und der Intelligence and Development Scales (IDS; Grob, Meyer & Hagmann-von Arx, 2009 ). Methodik: N = 172 Kindern im Alter von 6 bis 11 Jahren wurden beide Tests in ausbalancierter Reihenfolge vorgegeben. Es wurden Stichprobenkennwerte bestimmt sowie Korrelationsanalysen und eine explorative Faktorenanalyse durchgeführt. Ergebnisse: Der HAWIK-IV Gesamt-IQ und der IDS Intelligenzwert korrelieren mit r = .83 hoch mitein
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Mausfeld, Rainer. "Psychologie, Biologie, kognitive Neurowissenschaften." Psychologische Rundschau 61, no. 4 (2010): 180–90. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000045.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Psychologie weist zur Biologie, von der Genetik bis zur Ethologie, vielfältige fruchtbare und in der Sache unproblematische Beziehungen auf. In den kognitiven Neurowissenschaften sind jedoch Vorstellungen problematisch, denen zufolge einer neurophysiologischen Analyseebene eine privilegierte Stellung für das Verständnis mentaler Prozesse zukomme. Der Beitrag zeigt noch einmal auf, dass derartige Vorstellungen auf tiefgehenden Missverständnissen naturwissenschaftlicher Forschungsprinzipien beruhen und für die explanatorischen Aufgaben psychologischer Theoriebildung unfrucht
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Gut, Janine, Giselle Reimann, and Alexander Grob. "Kognitive, sprachliche, mathematische und sozial-emotionale Kompetenzen als Prädiktoren späterer schulischer Leistungen:." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 26, no. 3 (2012): 213–20. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000070.

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Abstract:
Zusammenfassung: Basierend auf der Annahme, dass Schulleistungen sowohl durch kognitive als auch sozial-emotionale Schülermerkmale bedingt sind, untersuchte die vorliegende Studie längsschnittlich anhand einer Stichprobe von 263 Kindern (M Alter = 7.4 Jahre, SD = 0.65 Jahre, Altersspanne 5–10 Jahre; 52 % Mädchen) ob kognitive, sprachliche, mathematische und sozial-emotionale Kompetenzen erfasst anhand der Intelligence Development Scales (IDS) die Schulnoten in den Fächern Mathematik, Deutsch und Sachkunde drei Jahre später vorhersagen können. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass sowohl die
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Kliegel, Matthias, Christoph Rott, Vera 'Heureuse, Gabriele Becker, and Petra Schönemann. "Demenz im höchsten Alter ist keine Notwendigkeit." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 14, no. 4 (2001): 169–80. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.14.4.169.

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Abstract:
Es war das Anliegen dieses Teilprojektes der Heidelberger Hundertjährigen-Studie, eine der besonderen Situation Höchstaltriger angepasste Kurzform des Mini-Mental Status Test zu überprüfen. Diese verzichtet auf die Items, die Lese- und Schreibfähigkeit voraussetzen. Zum anderen sollte das Ausmaß an kognitiven Beeinträchtigungen in der untersuchten Altersgruppe der noch vorhandenen kognitiven Leistungsfähigkeit gegenübergestellt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die hier verwandte Testskala ihr primäres Ziel, systematische, rein sensorische Benachteiligungen auszuschließen, erreichen konnte,
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Tschacher, Wolfgang, and Christian Scheier. "Der interaktionelle Ansatz in der Kognitionswissenschaft:." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 211, no. 1 (2003): 2–16. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.211.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. Seit der kognitiven Wende besteht eine enge Anlehnung der Psychologie an die Computertechnologie und die Künstliche-Intelligenz-Forschung. Der “computationalistische“ Ansatz geht von einer (meist sequenziell gedachten) Abfolge symbolischer Verarbeitungsschritte aus. Zwischen Wahrnehmung und Handlung werden “höhere“ Prozesse wie Kategorisierung, Gedächtnis und Planung angenommen. Solche Prozesse sind als eigenständige Module ohne direkte Schnittstelle zur Umwelt gedacht. Dieser Ansatz wird in der vorliegenden Positionsarbeit wegen seiner inhärenten fundamentalen Probleme kritis
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Hahn, Katrin, Christine Baumeister, and Eva Schielke. "Kognitive Langzeitfolgen nach einer akuten Enzephalitiseine." Zeitschrift für Neuropsychologie 22, no. 3 (2011): 157–66. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000044.

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Abstract:
Akute Enzephalitiden sind seltene Erkrankungen. Es existieren nur wenige Untersuchungen bezüglich der kognitiven Langzeiterholung dieser Patienten. Nachfolgende neuropsychologische Studie untersuchte prospektiv kognitive Langzeitfolgen in Patienten nach einer durchgemachten akuten Enzephalitis und verglich sie mit Alters- Geschlechts- und Bildungsgematchten Kontrollpersonen. Die Zeit zwischen Untersuchung und Akutereignis betrug 6 – 93 Monate. Die Ergebnisse zeigten in der Mehrzahl eine positive kognitive Erholung. Im Vordergrund standen unabhängig von der Ätiologie der Enzephalitis Störungen
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Damm, Franziska, Franz Petermann, and Ulrike Petermann. "Imitationsfähigkeit von Kleinkindern in den ersten beiden Lebensjahren." Psychologische Rundschau 62, no. 2 (2011): 93–100. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000072.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Imitation repräsentiert eine wichtige kognitive und sozial-kognitive Fähigkeit in der frühen Kindheit. In den letzten zwei Jahrzehnten konzentrierte sich die Kleinkindforschung hauptsächlich auf die Untersuchung der verzögerten Imitation als nonverbales deklaratives Gedächtnismaß und der Imitation im Zusammenhang mit dem Intentionsverständnis. Ergebnisse von Längsschnittstudien zeigen zudem, dass individuelle Unterschiede in der verzögerten Imitationsleistung mit weiteren kognitiven, aber auch mit sprachlichen und sozialen Fertigkeiten assoziiert sind. Studien, die neue Pr
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Stodden, David, and Benjamin Holfelder. "Kein Kind bleibt zurück." Zeitschrift für Sportpsychologie 20, no. 1 (2013): 10–17. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000088.

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Abstract:
Die Förderung von gesundheitsbewusstem Verhalten über die Lebensspanne hinweg ist ein weltweites Problem, das nicht nur Auswirkungen auf die gesamte physische Gesundheit hat (d. h. die Milderung der zunehmenden Rate an Adipositas und der Abnahme an körperlicher Aktivität), sondern auch auf die psychische und kognitive Gesundheit. Eine wachsende Anzahl an Studien zeigt, dass die Entwicklung von motorischen Fertigkeiten ein wichtiger direkter und/oder indirekter Mechanismus sein könnte, um positive physische und psychologische Gesundheitsverläufe in der Kindheit und im Erwachsenenalter zu förder
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Kastner, Julia, and Franz Petermann. "Entwicklungsbedingte Koordinationsstörungen." Zeitschrift für Sportpsychologie 17, no. 2 (2010): 36–49. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000007.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der aktuelle Forschungsstand deutet darauf hin, dass entwicklungsbedingte Koordinationsstörungen häufig mit psychischen und sozialen Verhaltensauffälligkeiten sowie kognitiven Defiziten verknüpft sind; insbesondere der Kontakt zur Gleichaltrigengruppe scheint problematisch. Die vorliegende Studie überprüft, ob betroffene Kinder spezifische kognitive Defizite sowie verschiedene Verhaltensprobleme aufweisen. Es besteht die Hypothese, dass psychische Auffälligkeiten sowie Probleme im sozialen Bereich nicht nur unmittelbare Folgen der motorischen Ungeschicklichkeit darstellen, son
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Rupprecht, Roland, and Frieder R. Lang. "Kognitive Beeinträchtigungen und Depressivität im Alter." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 21, no. 1 (2013): 16–23. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000081.

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Abstract:
Kognitive Beeinträchtigungen im Alter bedeuten nicht selten eine hohe psychische Belastung und können zu psychoreaktiven Verstimmungen führen. Wir untersuchen, inwieweit die belastenden Effekte kognitiver Verluste durch Bildungsressourcen abgemildert und ausgeglichen werden. An der Studie nahmen 201 ältere Personen teil, die das Diagnose- und Beratungsangebot des Gedächtniszentrums des Instituts für Psychogerontologie nutzten. Untersucht wurden die Zusammenhänge zwischen berichteten Beschwerden, kognitiver Leistung und Depressivität in drei Gruppen von dementen Patienten (n = 77), leicht kogni
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Heidler, Maria-Dorothea. "Kognitive Störungen bei Patienten mit Herzerkrankungen – ein Überblick." Zeitschrift für Neuropsychologie 28, no. 1 (2017): 33–44. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000193.

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Abstract:
Zusammenfassung. Patienten mit Herzerkrankung leiden unter zahlreichen kognitiven Defiziten, die mit steigendem Alter und der Schwere der kardialen Erkrankung zunehmen. Die Genese kognitiver Defizite und ihre Wechselwirkung mit Herzerkrankungen ist multifaktoriell, potenziell sind sie jedoch durch eine adäquate medizinische Behandlung der Herzerkrankung modifizierbar. Oft haben neuropsychologische Störungen wie beeinträchtigte Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- oder Exekutivfunktionen nachhaltige Auswirkungen auf die Lebensqualität und auf das Outcome kardiologischer Rehabilitationsmaßnahmen und kö
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Stark, Robin. "Conceptual Change: kognitiv oder situiert?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no. 2 (2003): 133–44. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.2.133.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es werden zwei kognitive Ansätze zu Conceptual Change ausführlich dargestellt: der “Rahmentheorieansatz” von Vosniadou ( Vosniadou & Brewer, 1992 ) und der “Kategorisierungsansatz” von Chi (1992) . Vosniadou beschreibt Conceptual Change als graduelle Revision mentaler Modelle, bei Chi wird Conceptual Change als Überwindung von ontologischen Kategorisierungsfehlern konzipiert. Beide “Defizit orientierten” Ansätze werden aus einer situierten Perspektive kritisiert. Hierbei werden das Verdinglichungsproblem sowie Probleme des vernachlässigten Kontexts, der Wissensdiagnostik,
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Oswald, Wolf D. "Kognitive und körperliche Aktivität." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 17, no. 3 (2004): 147–59. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.17.3.147.

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Abstract:
Zusammenfassung: Eine Analyse des aktuellen Forschungsstandes zeigt, dass lebenslang erhöhte kognitive Anforderungen einher gehen mit einem selteneren und auch späteren Auftreten von Demenzerkrankungen. In Bezug auf die Auswirkungen regelmäßiger körperlicher Aktivitäten auf das Auftreten demenzieller Erkrankungen zeigen sich die in der Literatur berichteten Befunde zwar teilweise widersprüchlich, scheinen jedoch auf einen positiven Einfluss hinsichtlich spezifischer kognitiver Funktionen sowie exekutiver Gedächtnisleistungen hinzuweisen. Die Ergebnisse der Literaturrecherche werden anschließen
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Kiefer, Markus. "Zusammenwirken kognitiver Systeme." Psychologische Rundschau 59, no. 2 (2008): 87–97. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Arbeit wird der Zusammenhang von kognitiven Funktionen am Beispiel der Rolle des semantischen Gedächtnisses bei der Informationsverarbeitung diskutiert. Es ist mittlerweile gut abgesichert, dass sich das semantische Gedächtnis von anderen Gedächtnissystemen (z.B. episodisches Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis) und den sensorischen bzw. motorischen Systemen funktionell und neuroanatomisch dissoziieren lässt. Die volle Funktionalität des Gesamtsystems wird aber nur dann garantiert, wenn kognitive Systeme bei der Informationsverarbeitung koordiniert zusammenwirken. In der v
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Stauffer, Anika, Franz Petermann, Franka Metzner, and Mira Vasileva. "Behandlungsmöglichkeiten für Vorschulkinder mit traumatischen Erfahrungen: Eine systematische Literaturübersicht." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, no. 1 (2020): 33–44. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000402.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zu den Folgen traumatischer Erfahrungen im Vorschulalter gehören Symptome der posttraumatischen Belastungsstörung und weitere psychosoziale Folgen. Ziel dieses Reviews ist es, einen systematischen Überblick über die internationalen evidenz-basierten Behandlungsmöglichkeiten für Vorschulkinder (0 – 6 Jahre) mit traumatischen Erfahrungen zu geben. Dafür wurde eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken PsycInfo, Psyndex, Web of Science sowie in Registern für klinische Evaluationsstudien durchgeführt. Die Wirksamkeit der Interventionsprogramme zum Abbau von Symptomen
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