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Kahl, K. G., A. Wells, U. Schweiger, and L. Winter. "Individualisierte Psychotherapie bei Major Depression." Nervenheilkunde 31, no. 05 (2012): 316–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628167.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Psychotherapie der Depression haben besonders die kognitive Verhaltenstherapie und die interpersonelle Psychotherapie den empirischen Beleg liefern können. Aus der kognitiven Verhaltenstherapie sind in den vergangenen 20 Jahren Psychotherapiemethoden hervorgegangen, die unter dem Namen „3. Welle der Verhaltenstherapie“ zusammengefasst werden. Speziell die Psychotherapie der Depression profitiert sehr von dieser Entwicklung. Die metakognitive Therapie (MCT) zur Behandlung der akuten Depression, das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) zum Einsatz bei
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Simons, Michael, and Beate Herpertz-Dahlmann. "Psychotherapie von traumatisierten Kindern und Jugendlichen - kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungsverfahren." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, no. 5 (2008): 345–52. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.5.345.

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Abstract:
Zusammenfassung: Nach kognitiv-behavioralen Störungsmodellen tragen die Vermeidung traumaassoziierter Reize sowie negative «unrealistische» Interpretationen des Traumas und der anfänglichen Symptome zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Traumafolgestörungen bei. Die traumafokussierte Kognitive Verhaltenstherapie beginnt oft mit einer Stabilisierungsphase, in der beispielsweise Entspannungsverfahren eingesetzt werden. Zentrale Bedeutung in der Behandlung hat die Expositionstherapie, bei der sich die Patienten mit vermiedenen externen Auslösereizen (Exposition in vivo) und mit den belastenden
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Wächtler, Claus. "»Der Psychiater meiner Mutter sagt, bei Demenz hilft keine Psychotherapie«." Psychotherapie im Alter 14, no. 4 (2017): 415–31. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2017-4-415.

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Abstract:
Kognitive Beeinträchtigungen sind bei der Depression älterer Menschen häufig, sie stellen bei der Demenz (vom Alzheimertyp) das Hauptsymptom dar. Kognitive Störungen bei Depression und Demenz zeigen einige Unterschiede. Ältere Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung haben Schwierigkeiten bei der Alltagsbewältigung. Kognitive Störungen verschlechtern den Respons auf therapeutische Maßnahmen speziell bei der Depression. Allerdings kann Psychotherapie auch bei kognitiver Beeinträchtigung wirksam sein, sofern Modifikationen berücksichtigt werden und bei körperlicher Komorbidität eine Kooperation
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4

Simons, M., and B. Herpertz-Dahlmann. "Psychotherapie der Zwangsstörung bei Kindern und Jugendlichen - eine Übersicht." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, no. 3 (2003): 213–21. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.3.213.

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Abstract:
Zusammenfassung: Nach einem Überblick über die empirische Befundlage zur Psychotherapie der Zwangsstörung im Erwachsenen- sowie im Kindes- und Jugendalter wird das kognitiv-verhaltenstherapeutische Vorgehen anhand der folgenden Behandlungsblöcke beschrieben: Psychoedukation, Exposition mit Reaktionsverhinderung, familienorientierte Interventionen und schließlich kognitive und metakognitive Techniken. Neben der Pharmakotherapie mit Serotoninwiederaufnahmehemmern gilt die Verhaltenstherapie, speziell die Expositionsbehandlung mit Reaktionsverhinderung, als effektive Behandlungsmethode. Die «Geda
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Hesse, Klaus, and Stefan Klingberg. "Psychotherapie bei Psychosen: kognitive Verhaltenstherapie." PSYCH up2date 11, no. 06 (2017): 477–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-120571.

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6

Konradt, B., H. Walter, and D. Schoepf. "Spezifische Psychotherapie der chronischen Depression mit dem Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy." Nervenheilkunde 26, no. 09 (2007): 790–802. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626928.

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Abstract:
ZusammenfassungDepressive Erkrankungen machen 36% aller psychiatrischen Störungen aus und münden in einem Drittel der Fälle in einen chronischen Verlauf, der schwierig zu therapieren ist. Einen Schlüssel zur Optimierung der Behandlung stellt die Veränderung der aufrechterhaltenen psychosozialen Faktoren durch spezifische Verhaltenstherapie dar. Das “Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy” – CBASP – nach James P. McCullough ist eine empirisch evaluierte Weiterentwicklung kognitiv-behavioraler und interpersoneller verhaltenstherapeutischer Strategien zur ambulanten Behandlung der
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Hautzinger, Martin, and Sabine Welz. "Kurz- und längerfristige Wirksamkeit psychologischer Interventionen bei Depressionen im Alter." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 1 (2008): 52–60. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.1.52.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einleitung: Zur Psychotherapie bei Depressionen im Alter besteht unverändert ein Mangel an gut kontrollierten Studien. Die Bedeutung von unspezifischen, unterstützenden Elementen ist ebenso ungeklärt, wie der Einfluss von Rahmenbedingungen der Intervention und die Rolle leichter kognitiver Beeinträchtigungen. Ziele: Überprüfung der kurz- und längerfristigen Wirksamkeit einer spezifischen Psychotherapie für Depressionen im Alter (DiA) im Vergleich mit einer unspezifischen unterstützenden Therapie (UT), durchgeführt entweder als Einzel- oder als Gruppentherapie. Zusätzlich soll
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Teismann, Tobias, Peter Brieger, and Susanne Menzel. "Psychotherapie suizidaler Patienten." Nervenheilkunde 41, no. 04 (2022): 222–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1748-5635.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDer Psychotherapie suizidaler Patienten kommt unter den individuumszentrierten Ansätzen zur Suizidprävention besondere Bedeutung bei. Als effektiv erwiesen haben sich vor allem die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und die dialektisch-behaviorale Therapie (DBT). Vor diesem Hintergrund werden in diesem CME-Beitrag zentrale Interventionen zur Risikoabschätzung und Krisenintervention, zur Aufarbeitung suizidfördernder Faktoren und zur Rückfallprävention praxisnah dargestellt.
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Schauenburg, Henning. "Psychodynamische Psychotherapie der Depression." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 89, no. 03 (2021): e1. http://dx.doi.org/10.1055/a-1368-7056.

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Abstract:
Zur Behandlung der Depression eignet sich die psychodynamische Psychotherapie in gleichem Maße wie die kognitive Verhaltenstherapie. Erstere berücksichtigt in besonderem Maße bestimmte Persönlichkeitsmuster der Patienten. Ziel der Therapie ist die Verbesserung der sozialen Kompetenz und die Entlastung von neurotischer Selbstanforderung bzw. -entwertung. Dabei ist die Balance wichtig zwischen Bindungswunsch und frei gewählter Autonomie.
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Schauenburg, Henning. "Psychodynamische Psychotherapie der Depression." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 07 (2020): 465–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-1122-6590.

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Abstract:
Zur Behandlung der Depression eignet sich die psychodynamische Psychotherapie in gleichem Maße wie die kognitive Verhaltenstherapie. Erstere berücksichtigt in besonderem Maße bestimmte Persönlichkeitsmuster der Patienten. Ziel der Therapie ist die Verbesserung der sozialen Kompetenz und die Entlastung von neurotischer Selbstanforderung bzw. -entwertung. Dabei ist die Balance wichtig zwischen Bindungswunsch und frei gewählter Autonomie.
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Weibert, Elena, and Andreas Stengel. "Die Rolle Der Psychotherapie Beim Reizdarmsyndrom." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 09/10 (2019): 360–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-6990.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Reizdarmsyndrom ist eine häufige funktionelle gastrointestinale Störung, die aufgrund wiederkehrender gastrointestinaler Beschwerden wie Bauchschmerzen oder Stuhlveränderungen die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann. Basierend auf dem biopsychosozialen Krankheitsmodell wird die Ausprägung des Reizdarmsyndroms durch die Kombination von veränderten physiologischen Prozessen, sozialen Aspekten und psychischen Faktoren beeinflusst. Während der Fokus bisher auf der Linderung der Darmbeschwerden mittels Diät sowie medikamentöser Therapie lag, stellen Psychotherapieverfah
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Tischler, Tanja, Monika Daseking, and Franz Petermann. "Kognitive Fähigkeiten und Lesekompetenz." Kindheit und Entwicklung 26, no. 1 (2017): 48–57. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000215.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wird der Zusammenhang zwischen kognitiven Fähigkeiten und der Lesefertigkeit bei Schulkindern untersucht. Anhand einer Stichprobe von 101 deutschsprachigen Kindern im Alter zwischen 7 und 16 Jahren wurden Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Indizes der Wechsler Intelligence Scale for Children-4th Edition, WISC-IV ( Petermann & Petermann, 2011 ), und den Leistungen in zwei standardisierten Lesetests analysiert. Die Ergebnisse deuten auf einen umschriebenen Einfluss bestimmter Intelligenzbereiche auf die Qualität der Lesefertigkeit hin. Dies u
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Thöne-Otto, Angelika I. T. "Psychotherapie bei Alzheimerpatienten: Eine neuropsychologische Aufgabe." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 1 (2009): 9–20. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.1.9.

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Abstract:
Kognitive, emotionale und behaviorale Veränderungen sind bei kaum einer Krankheit so sehr verwoben wie bei der Alzheimererkrankung. Dies ist auf die anfänglich zwar akzentuierten im weiteren Verlauf jedoch ubiquitäre Neurodegeneration zurückzuführen. In dieser Komplexität fällt die psychotherapeutische Behandlung von Alzheimerpatienten in die Kernkompetenz der Neuropsychologie. Am Beispiel der Therapie von Anosognosie, Apathie / Depression und Amnesie wird erläutert, wie eine integrative Behandlung, also die gleichzeitige Berücksichtigung affektiver und kognitiver Einflussfaktoren sowie der Ei
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Werheid, Katja. "Diagnostik und Behandlung von Demenzsyndromen in der klinischen Neuropsychologie." PiD - Psychotherapie im Dialog 22, no. 04 (2021): 26–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1215-2324.

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Abstract:
Die demografische Alterung, gepaart mit einer wachsenden Inanspruchnahme ambulanter Psychotherapie in der „Generation 60+“, stellt Psychotherapeut*innen immer häufiger vor die Frage, ob kognitive Defizite ihrer Patient*innen altersgemäß oder bereits Frühzeichen eines Demenzsyndroms sind. Ist eine Psychotherapie indiziert, wenn ja welche, und kann sie wirksam sein? Der Beitrag beleuchtet diese Fragen aus neuropsychologischer Sicht.
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Hautzinger, Martin. "Psychotherapie bei Depressionen im Alter." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 1 (2018): 31–40. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000337.

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Abstract:
Zusammenfassung. Begründung, Notwendigkeit, Ansatzpunkte, Möglichkeiten, Vielfalt und Nutzen von Psychotherapie mit älteren depressiven Patienten werden dargestellt. Damit soll illustriert werden, welche theoretischen Grundlagen lassen sich nutzen, welche psychotherapeutischen Ansätze gibt es, welche Wirksamkeit darf erwartet werden. Insbesondere die Kognitive Verhaltenstherapie, die Problemlösetherapie und die Lebensrückblicktherapie zeichnen sich durch klinische Bewährung und empirische Belege für verschiedene Indikationsbereiche psychischer Störungen, insbesondere depressiver Störungen aus.
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Fischer-Terworth, Christian, Paul Probst, Peter G. Glanzmann, and Carolin C. Knorr. "Psychologische Interventionen bei demenziellen Erkrankungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 3 (2009): 195–206. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.3.195.

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Abstract:
Hintergrund: In verschiedenen Krankheitsstadien einer Demenz nehmen psychologische Interventionen einen zentralen Stellenwert bei der günstigen Beeinflussung kognitiver, behavioraler und psychopathologischer Symptome ein. Die Wirksamkeit dieser Ansätze wurde bisher nicht hinreichend systematisch in randomisierten kontrollierten Studien untersucht. Methode: Zur Erfassung des Forschungsstands über evidenzbasierte psychologische Therapien bei Demenz wurde eine Recherche in MEDLINE, PsycInfo, Psyndex und der Cochrane-Database durchgeführt. Eingeschlossen in die Evaluation wurden systematische Revi
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Aichhorn, Wolfgang, and Monika Aichhorn. "Psychotherapie und Pharmakotherapie depressiver Störungen im Alter." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 21, no. 1 (2008): 33–39. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.21.1.33.

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Abstract:
Die Behandlung psychisch kranker älterer Menschen stellt uns immer wieder vor große Herausforderungen. Multimorbidität, kognitive Beeinträchtigungen und nicht selten eine unkritische, nebenwirkungsreiche medikamentöse Polypragmasie erschweren eine adäquate psychotherapeutische Behandlung. Grundsätzlich stellt sich auch die Frage, inwieweit psychotherapeutische Interventionen in der Behandlung älterer depressiver Menschen überhaupt sinnvoll sind. Kann das alternde Gehirn, im Sinne der Neuroplastizität, psychotherapeutische Interventionen integrieren oder stellt das höhere Lebensalter eine natür
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Nowak, Susanne, Bernhard Osen, and Christoph Kröger. "Remission, Response und deren Prädiktion nach einer kognitiven Verhaltenstherapie der Zwangsstörung im stationären Setting." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 05 (2019): 197–204. http://dx.doi.org/10.1055/a-0975-9628.

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Abstract:
ZusammenfassungDie kognitive Verhaltenstherapie einschließlich Exposition und Reaktionsmanagement gilt bei Zwangsstörungen als Psychotherapie der ersten Wahl. In dieser Studie wurde der Therapieerfolg von 799 Patienten im Rahmen einer stationären kognitiv-behavioralen Psychotherapie untersucht. Als zentrales Erfolgsmaß wurde die Yale-Brown Obsessive Compulsive Scale (Y-BOCS) eingesetzt. Der Therapieerfolg wurde in Effektstärken (ES) sowie in Remissions- und Responseraten ausgedrückt. Im Prä-Post-Vergleich der Y-BOCS betrug die ES 1,32. Response wurde nach 2 verschiedenen Definitionen klassifiz
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Pflug, Verena, Sabine Seehagen, and Silvia Schneider. "Nichts Neues seit dem «kleinen Hans» und dem «kleinen Peter»?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 40, no. 1 (2012): 21–28. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000146.

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Abstract:
Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen des Kindes- und Jugendalters. Sie beginnen sehr früh, sind zu einem erheblichen Anteil stabil und stellen einen bedeutsamen Risikofaktor für das Auftreten einer psychischen Störung im Erwachsenenalter dar. Die Therapieforschung der letzten Jahre hat gezeigt, dass Angststörungen im Kindes- und Jugendalter effektiv behandelt werden können. Allerdings ist die Wirksamkeit von Psychotherapie bislang nur für verhaltenstherapeutische Interventionen sehr gut belegt; die Datenlage für psychodynamische Interventionen oder nicht verhaltensther
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Schaub, Annette. "Evidenzbasierte Gruppentherapie bei schizophrenen Psychosen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 2 (2010): 103–9. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000014.

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Abstract:
Psychotherapie als wesentliche Ergänzung der Psychopharmakotherapie spielt in der Behandlung schizophren erkrankter Patienten eine zentrale Rolle, da Defizite in der Krankheits- und Symptombewältigung (z. B. Behandlungs-Non-Adherence) sowie im sozialen Bereich auftreten. Familieninterventionen oder kognitiv-verhaltenstherapeutische Gruppen haben in der Kombination mit Pharmakotherapie in den letzten 30 Jahren an Bedeutung gewonnen und ihre Wirksamkeit konnte in kontrolliert randomisierten Studien belegt werden. Die Effizienz im Hinblick auf Training sozialer Kompetenzen, kognitive Rehabilitati
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Heidenreich, Thomas, and Johannes Michalak. "Achtsamkeitsbasierte Psychotherapie – Chancen und Grenzen der dritten Generation der Verhaltenstherapie." SUCHT 60, no. 1 (2014): 7–12. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000286.

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Abstract:
Fragestellung: Der Artikel stellt wesentliche Ansatzpunkte achtsamkeitsbasierter Psychotherapie dar und stellt das Konzept einer „dritten Welle“ der Verhaltenstherapie vor. Inhaltsübersicht: Zentrale Ansätze, die sich der „dritten Welle“ zuordnen lassen (Achtsamkeitsbasierte Stresssreduktion, achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie, Acceptance and Commitment Therapy, Dialektisch-behaviorale Therapie) sowie der Stand zur Wirksamkeitsforschung werden kurz vorgestellt. Im Anschluss daran werden Chancen und Gefahren achtsamkeitsbasierter Ansätze diskutiert. Schlussfolgerungen: Achtsamkeitsbasierte
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Sulz, Serge K. D. "Mein Weg zur Psychotherapie – Als Sisyphus seinen Stein losließ." Psychotherapie 27, no. 2 (2022): 171–93. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2022-2-171.

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Abstract:
Ich entschloss mich, den Rückblick auf 30 plus 20 Jahre Psychotherapie als meinen persönlichen Weg zu beschreiben, da ich den meisten wichtigen Strömungen und Protagonisten1 begegnet bin. Dabei ist nicht ganz unwichtig, als welcher Mensch ich mich der Psychotherapie zuwandte. Ich traf auf die Hochschulpsychologie der Sechziger Jahre, die ja einen sehr großen Umbruch mit sich brachte: von einer deutschen, eher philosophisch ausgerichteten Psychologie zu einer hundertprozentig angloamerikanisch geprägten, empirisch-experimentell abgeleiteten Wissenschaft des Verhaltens. Gegen diese Strömung konn
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Kathmann, Norbert. "Evidenzbasierte Psychotherapie bei Zwangsstörungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 4 (2015): 219–27. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000330.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Leitlinien im Bereich der Medizin und Psychotherapie basieren auf systematischen Zusammenstellungen der verfügbaren Evidenz und dienen der Entscheidungshilfe für Praktiker. Für die Zwangsstörung wurde 2013 eine S3-Leitlinie publiziert. Fragestellung und Methode: Hier werden deren wichtigste Empfehlungen zur psychotherapeutischen Behandlung zusammengefasst und verbleibende Forschungslücken bezüglich praxisrelevanter Fragen aufgezeigt. Ergebnisse: Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) wird als Verfahren der ersten Wahl empfohlen, während für andere, a
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Duda-Kirchhof, Karin, and Manfred Döpfner. "Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Angststörungen - Behandlungskonzept und Behandlungseffekt." Kindheit und Entwicklung 9, no. 3 (2000): 161–70. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.9.3.161.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im ersten Teil dieser Arbeit wird ein Basismodul zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Angststörungen vorgestellt, das sich eng an das von Kendall entwickelte “Coping Cat Programm” anlehnt. Das Programm besteht aus 16 Sitzungen und ist für die Einzeltherapie entwickelt worden. In den ersten acht Sitzungen werden psychoedukative und kognitive Interventionen durchgeführt. Damit wird das Kind auf die Expositionen vorbereitet, die im zweiten Teil des Programmes erfolgen. Das Programm wird durch familienzentrierte Interventionen ergänzt. Für spezifische Angststörungen wer
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Wewetzer, Christoph, and Gunilla Wewetzer. "Therapie der Zwangsstörung im Kindes- und Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 23, no. 2 (2014): 102–11. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000137.

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Abstract:
Die Therapie der kindlichen Zwangsstörung orientiert sich am Schweregrad der Zwangsstörung und an dem Vorhandensein von komorbiden Störungen. Eine evidenzbasierte Therapie bei Kindern und Jugendlichen beinhaltet Elemente der Psychoedukation, der kognitiv-behavioralen Psychotherapie (KVT) und eine pharmakologische Behandlung. Die am besten evaluierte Methode der KVT ist die Exposition mit Reaktionsmanagement. Randomisierte und kontrollierte Meta-Analysen zeigen, dass diese Therapiemethode hoch effektiv ist. Die Kombination von KVT und einer Medikation ist hierbei besonders wirksam. Selektive-Se
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Schneider, Silvia, and Tina In-Albon. "Die psychotherapeutische Behandlung von Angststörungen im Kindes- und Jugendalter - Was ist evidenzbasiert?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, no. 3 (2006): 191–202. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.3.191.

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Abstract:
Zusammenfassung: Angststörungen sind die häufigsten psychischen Störungen des Kindes- und Jugendalters. Sie sind zudem ein bedeutsamer Risikofaktor für psychische Störungen des Erwachsenenalters und erfordern eine adäquate Behandlung. Die Wirksamkeit von Psychotherapie in der Angstbehandlung kann heute nicht mehr in Frage gestellt werden. Jedoch zeigt die Sekundäranalyse der Therapiestudien, dass bislang nur kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen die erfolgreiche Behandlung der Angststörungen des Kindes- und Jugendalters anhand von randomisierten, kontrollierten Therapiestudien (Rand
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Uhlmann, C. "Therapie dissoziativer nichtepileptischer Anfälle." Nervenheilkunde 23, no. 04 (2004): 222–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626375.

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Abstract:
ZusammenfassungErfolgreiche Behandlungsmethoden bei dissoziativen nichtepileptischen Anfällen konnten in der Literatur bisher nicht umfassend dargestellt werden, da insgesamt nur wenige Studien publiziert wurden und deren Ergebnisse sehr heterogen waren. Wir untersuchten retrospektiv 66 stationäre Patienten mit der Diagnose dissoziativer Anfälle, die unserer Epilepsiestation in den Jahren 2000 bis 2002 zugewiesen wurden. Der Therapieerfolg wurde mittels Depressionsskala, neuropsychologischer Untersuchung, Krankheitsbewältigungsfragebogen und der Anfallshäufigkeit erfasst. Nach der Behandlung v
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Köhler, S., P. Sterzer, and E. L. Brakemeier. "Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy." Nervenheilkunde 33, no. 04 (2014): 241–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633389.

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Abstract:
ZusammenfassungDie chronische Depression ist eine schwer beeinträchtigende psychische Störung, welche meist schon während der Kindheit durch traumatisierende Beziehungserfahrungen beginnt und aufgrund ihrer Therapieresistenz eine große Herausforderung darstellt. Das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) ist die einzige Psychotherapie, welche speziell für diese Patientengruppe entwickelt wurde. CBASP kombiniert schulenübergreifend behaviorale, kognitive, interpersonelle und analytische Strategien. Kindheitsund Lebenserfahrungen werden in einen Zusammenhang zu aktuellen i
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Arndt, Antina, Tanja Andor, and Fred Rist. "Riskanter Alkoholkonsum bei Patienten in ambulanter Psychotherapie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 40, no. 4 (2011): 235–45. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000120.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Bei ca. 20% der deutschen Bevölkerung ist der Alkoholkonsum als riskant einzustufen. Alkoholkonsum birgt Gesundheitsrisiken und beeinflusst emotionale und kognitive Prozesse. Fragestellung: Wie häufig ist riskanter Alkoholkonsum bei ambulanten Psychotherapiepatienten? Hängt er mit Diagnosen und Symptomen der Patienten zusammen und beeinflusst er die Wirksamkeit der Psychotherapie? Methode: Bei 254 ambulanten Psychotherapiepatienten mit affektiver- oder Angststörung wurden Prädiktoren riskanten Konsums ermittelt. Konsumstabilität und die Auswirkungen
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Teismann, Tobias, and Anja Gysin-Maillart. "Psychotherapie nach einem Suizidversuch – Evidenzlage und Bewertung." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 65, no. 1 (2021): 40–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03466-y.

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Abstract:
ZusammenfassungSuizidversuche gelten als einer der wichtigsten Risikofaktoren für Suizide. Vor diesem Hintergrund wurden in den letzten Jahren diverse Psychotherapieangebote für Personen nach einem Suizidversuch entwickelt und untersucht. Im Rahmen dieses Artikels wird der aktuelle Stand der Effektivitätsforschung zusammengefasst, es werden Beispiele für erfolgreiche suizidfokussierte Psychotherapieprogramme gegeben und der gegenwärtige Forschungs- und Wissensstand wird kritisch reflektiert. Die Ergebnisse von 2 aktuellen Cochrane-Reviews zur Psychotherapie nach selbstverletzendem Verhalten im
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Plag, Jens, Carolin Liebscher, Lydia Fehm, et al. "„Aufsuchende Psychotherapie“ für Patienten mit schwerer Agoraphobie." Nervenheilkunde 38, no. 08 (2019): 560–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-0957-5213.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Agoraphobie ist eine häufige Angsterkrankung und kann durch die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) effizient behandelt werden. Für Patienten, die aufgrund einer schweren Symptomausprägung die eigene Wohnumgebung nicht selbstständig verlassen können, ist jedoch häufig die Aufnahme einer ambulanten Psychotherapie unmöglich. Das Pilotprojekt der „aufsuchenden Psychotherapie“ bietet deshalb in Berlin eine manualbasierte KVT an, die im häuslichen Bereich der Betroffenen beginnt. Den Schwerpunkt der Behandlung bildet eine 5-wöchige Intensivphase, in der durch eine Expositionsthera
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Algermissen, Christian, and Nina Rösser. "Psychiatrische Kurz-Psychotherapie (PKP) der Depression als kombinierte Gruppenund Einzeltherapie in Psychiatrischen Kliniken – Konsistente Therapieeffekte." Psychotherapie 26, no. 2 (2021): 73–90. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2021-2-73.

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Abstract:
Die durchschnittliche Behandlungsdauer von stationären psychiatrischen Patienten mit affektiven Störungen bzw. der Diagnose einer (unipolaren) Depression in der Mehrzahl der Fälle wird zwischen 35 und 42 Tagen (Statistisches Bundesamt, 2017; Wiegand et al., 2020) angegeben. Diese Rahmenbedingungen machen es erforderlich, den Therapieprozess unmittelbar zielorientiert und effizient zu gestalten. Die Psychiatrische Kurz-Psychotherapie (PKP) ist eine Kurzform der Strategisch-Behavioralen Therapie (Sulz et al., 2011). Etablierte kognitive Behandlungstechniken und wesentliche Aspekte anderer Psycho
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Willutzki, Ulrike, Barbara Neumann, Hilde Haas, Christoph Koban, and Dietmar Schulte. "Zur Psychotherapie sozialer Ängste: Kognitive Verhaltenstherapie im Vergleich zu einem kombiniert ressourcenorientierten Vorgehen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 1 (2004): 42–50. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.33.1.42.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Im Rahmen einer Interpretation sozialer Ängste als Handlungsregulationsproblem wird die Relevanz von Ressourcen in der Psychotherapie herausgearbeitet. Fragestellung: Kann das Therapieangebot für Patienten mit sozialen Ängsten durch Fokussierung der Ressourcen der Person verbessert werden? Methode: In einer randomisierten kontrollierten Interventionsstudie für 83 Patienten mit sozialen Ängsten wird ein kombiniert kognitiv-verhaltenstherapeutisch/ressourcen-orientiertes Vorgehen (KROT) mit einem fokal kognitiv-verhaltenstherapeutischen Angebot (KVT) v
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Klingberg, Stefan. "Evidenzbasierte Einzelpsychotherapie bei schizophrenen Psychosen 1Diese Arbeit wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert (Förderkennzeichen 01GV0618)." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 2 (2010): 95–102. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000013.

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Abstract:
Psychotherapie ist ein wirksamer Bestandteil der Gesamtbehandlung von Patienten mit schizophrenen Störungen. Dies wird durch evidenzbasierte Leitlinien und systematische Reviews klar belegt. In besonderer Weise haben Familieninterventionen für das Behandlungsziel der Rückfallverhütung und die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) als Einzelpsychotherapieverfahren für das Ziel der Symptomreduktion bei persistierenden psychotischen Symptomen ihre Wirksamkeit nachgewiesen. In diesem Beitrag werden die Wirksamkeitsnachweise von KVT für die Behandlung der Positiv-Symptomatik, der Negativ-Symptomatik s
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Schober, Susanne. "Psychiatrische Kurz-Psychotherapie (PKP) bei chronischem Schmerz." Psychotherapie 26, no. 2 (2021): 59–71. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2021-2-59.

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Abstract:
Chronischer Schmerz wird multifaktoriell betrachtet, es wird von einem bio-psycho-sozialem Modell ausgegangen. Die multiaxiale Schmerzklassifikation (MASK-P nach Klinger et al., 2016) verdeutlicht das. Hier kann der chronische Schmerz in mehreren psychosozialen Dimensionen klassifiziert werden. Das PKP-Manual Chronischer Schmerz (Schober, 2018) orientiert sich an diesem multifaktoriellen Modell, das unter anderem auch im therapeutischen Vorgehen (Säule 2, Fertigkeitentraining) zu sehen ist. Hinsichtlich des biologischen Faktors werden dem Patienten wichtige biologische und körperliche Vorgänge
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Gaab, Jens, Petra Jucker, Franziska Staub, and Ulrike Ehlert. "Mind over matter:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 2 (2005): 121–32. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.2.121.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Neuere Befunde zeigen, dass psychobiologische Prozesse an der Entstehung emotionaler Prozesse beteiligt sind, wobei dysfunktionale Reaktionen neuroendokriner Systeme als mögliche biologische Korrelate psychischer Störungen diskutiert werden. Unklar ist, ob effektive psychotherapeutische Maßnahmen, wie z.B. Expositionstherapie bei Phobien, nicht nur auf Symptomebene, sondern auch physiologische Prozesse beeinflusst. Fragestellung: Hat eine erfolgreiche kognitiv-verhaltenstherapeutische Intervention (Wiederholte Exposition bei Spinnenängstlichen) Auswi
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Tschudi, Laurent. "Der kognitive Ansatz in der Komplextheorie von C.G. Jung und seine Bedeutung für die Psychotherapie." Analytische Psychologie 30, no. 1 (1999): 42–57. http://dx.doi.org/10.1159/000013681.

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Hilbert, Anja. "Therapie der Binge-Eating-Störung." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 15, no. 03 (2021): 114–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1332-3695.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Binge-Eating-Störung (BES), als eigenständige Essstörung erstmals im Diagnostischen und Statistischen Manual psychischer Störungen DSM-5 definiert, ist durch wiederkehrende Essanfälle ohne gewichtskompensatorische Verhaltensweisen gekennzeichnet. Die breitere Definition in der avisierten International Classification of Diseases ICD-11 wird zu Veränderungen in Präsentation und Prävalenz dieser Störung führen. Die BES tritt vor dem Hintergrund einer komplexen, multifaktoriellen Ätiologie auf und geht mit einer erhöhten Essstörungs- und allgemeinen Psychopathologie, psychischen
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Lamster, Fabian, and Matthias Jäger. "Psychotherapie psychotischer Störungen." Therapeutische Umschau 75, no. 1 (2018): 67–75. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000968.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Wirksamkeit von Psychotherapie bei Menschen mit psychotischen Störungen ist gut belegt und ­deren Anwendung wird von internationalen Leitlinien empfohlen. Zielsetzungen der psychotherapeutischen Interventionen sind Symptomreduktion, Rückfallprophylaxe, Verbesserung der kognitiven, emotionalen und sozialen Fertigkeiten, der gesellschaftlichen Integration und Teilhabe sowie der Lebenszufriedenheit und des Selbstbildes. Insbesondere kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze, Familieninterventionen, kognitives und soziales Training sowie Psychoedukation sind gemäss Fachliterat
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Fellgiebel, Andreas. "Behandlungsschwerpunkt: Kognitive und affektive Störungen bei älteren Menschen in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Elisabethenstift Darmstadt." Psychotherapie im Alter 20, no. 4 (2023): 447–49. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2023-3-447.

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Forstmeier, Simon, and Jan Ochel. "Überblick über Expositionsverfahren im höheren Lebensalter bei Angststörungen und Posttraumatischer Belastungsstörung." Exposition und Konfrontation, herausgegeben von Simon Forstmeier 20, no. 1 (2023): 9–25. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2023-1-9.

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Abstract:
Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im Alter. Verfahren zur Exposition und Konfrontation bei Angststörungen werden auch in der Psychotherapie im höheren Lebensalter eingesetzt. Allerdings gibt es einige Merkmale älterer Menschen, die bei der Anwendung eines Expositionsverfahrens berücksichtigt werden sollten: den Alterungsprozess begleitende kognitive und körperliche Veränderungen, der Verlauf von Angstreaktionen, der Inhalt der Ängste sowie die Chronifizierung von Angststörungen. Diese Merkmale sollten auch bei der Vorbereitung älterer Patient:innen auf die Expos
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Klöppel, Stefan, Egemen Savaskan, Jean-Marie Annoni, et al. "Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie psychotischer Erkrankungen im Alter." Praxis 110, no. 14 (2021): 816–25. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003748.

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Abstract:
Zusammenfassung. Psychotische Erkrankungen im Alter umfassen ein grosses Spektrum an Ursachen und Manifestationen. Häufig treten sie im Rahmen einer Depression, einer demenziellen Entwicklung, eines Substanz- und Medikamentenmissbrauchs oder eines Delirs auf. Während im Alter neue Erkrankungen auftreten können, erreichen zunehmend auch mehr Personen mit langjährig bestehenden, chronisch psychotischen Störungen das höhere Lebensalter. Neben psychotischen Störungen sind im Alter kognitive und somatische Beeinträchtigungen häufig, weshalb eine Fremdanamnese unverzichtbar ist. Die krankheitsbeding
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Vetter, Johannes, Laura Bohleber, and Heinz Böker. "Psycho- und soziotherapeutische Interventionen bei bipolaren affektiven Störungen: Review." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 4 (2014): 265–72. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000206.

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Abstract:
Die Wirksamkeit stimmungsstabilisierender Medikation in der phasenprophylaktischen Behandlung bei bipolaren Störungen ist belegt. Dennoch leiden Patienten vielfach unter Rezidiven und Residualsymptomen, die Medikamenten-Adhärenz ist oftmals nicht ausreichend, ein chronischer Krankheitsverlauf mit zunehmendem Verlust des psychosozialen Funktionsniveaus tritt häufig ein. In einem multimodalen Behandlungsansatz haben psycho- und soziotherapeutische Interventionen verstärkt an Bedeutung gewonnen. Als evidenzbasierte Verfahren stehen die psychoedukative Therapie, das Intensive Clinical Management (
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Zogg. "Overview of different forms of psychotherapy for the treatment of depressions." Therapeutische Umschau 57, no. 2 (2000): 62–70. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.2.62.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel ist der Versuch, in Kurzform einige ausgewählte Psychotherapieformen zur Depressionsbehandlung vorzustellen; zur Darstellung gelangen dabei die Verhaltenstherapie (VT), die Kognitive Therapie (KT), die Interpersonelle Psychotherapie (IPT) und die psychoanalytisch orientierte oder inspirierte Therapie, in der Folge Psychodynamische Therapie genannt (PT). Der Versuch, diese Therapiemethoden kurz darzustellen folgt im wesentlichen den Beschreibungen von Elisabeth Schramm in ihrem Buch «Interpersonelle Psychotherapie», was mit der freundlichen Genehmigung der Autorin geschi
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Weinmann, S., P. Falkai, W. Gaebel, and T. Wobrock. "Leitlinienbasierte Therapie der Schizophrenie." Nervenheilkunde 28, no. 07 (2009): 448–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628659.

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Abstract:
ZusammenfassungDie S3-Praxisleitlinie Schizophrenie der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) beinhaltet systematisch entwickelte und evidenzbasierte Therapieempfehlungen mit dem Ziel, die Entscheidungen von Ärzten und Patienten über eine angemessene Behandlung in spezifischen klinischen Situationen zu unterstützen. Sie dient der Verbesserung der Behandlungsqualität und soll helfen, den Ausgang der Erkrankung günstig zu beeinflussen. Die vorliegende Arbeit beschreibt den Entstehungsprozess der Leitlinie und diskutiert ausgewählte Aspekte der Akut- u
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Herpertz, S. C., and Ch Roth-Sackenheim. "Psychotherapeutische Versorgung in Deutschland." Die Psychiatrie 9, no. 02 (2012): 77–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671774.

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Abstract:
ZusammenfassungMehr als 3% der Deutschen erhalten eine psychotherapeutische Behandlung. Dabei verteilt sich die Versorgungslandschaft auf eine Reihe unterschiedlicher Berufsgruppen, wobei das Verhältnis von Ärzten und Psychologen derzeit bei 1:1,7 liegt. Das deutsche Krankenver-sicherungssystem verteilt seine Ressourcen unter der Leitidee, dass psychisch Kranke mit einem der zugelassenen Richtlinienverfahren „Kognitive Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie oder Psychoanalyse“ behandelt werden sollen; so entfallen ungefähr die Hälfte aller Ausgaben für Psychiatrie und Neurologie auf die Finanzi
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Groß, Gaby, Katrin E. Giel, Beate Wild, et al. "Patientensicht einer ambulanten Verhaltenstherapie bei Anorexia nervosa am Beispiel der ANTOP-Studie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 1 (2014): 27–34. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000175.

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Abstract:
Hintergrund: Bis heute gibt es nur wenige größere randomisiert-kontrollierte Therapiestudien zu Anorexia nervosa (AN), und es fehlt weiterhin eine evidenzbasierte Behandlung der Wahl für diese Störung. Die Beleuchtung der Sicht von Patienten kann daher einen wesentlichen Beitrag zur vorhandenen Evidenz und zur Weiterentwicklung wirksamer Therapieansätze leisten. Die ANTOP-Studie (Anorexia Nervosa Treatment of OutPatients) ist die bisher größte multizentrische randomisiert-kontrollierte Untersuchung weltweit zur ambulanten Psychotherapie bei erwachsenen Patientinnen mit AN. Ziel der Studie war,
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In-Albon, Tina, Katja Becker, Romuald Brunner, et al. "Diagnostik und Behandlung nichtsuizidaler Selbstverletzungen im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 46, no. 1 (2017): 2–10. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000398.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Nichtsuizidales Selbstverletzendes Verhalten (NSSV) ist insbesondere im Jugendalter häufig und klinisch bedeutsam. Die Entwicklung einer konsensbasierten Leitlinie verfolgt das Ziel, die Diagnostik und die Behandlung von NSSV zu optimieren und Impulse für die Forschung zu geben. Als Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Gesellschaften (AWMF) wurde diese erste Leitlinie zu NSSV verabschiedet und publiziert. Fragestellung und Methode: Die wichtigsten Empfehlungen zur Diagnostik und Behandlung von NSSV werden zusammengef
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Eidecker, Judith, and Alexander L. Gerlach. "Kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlung von Angststörungen im hohen Erwachsenenalter." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 3 (2009): 177–84. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.3.177.

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Abstract:
Der Bedarf an Psychotherapie im Alter steigt stetig. Grund dafür sind die veränderte Bevölkerungszusammensetzung sowie die steigende Bereitschaft älterer Patienten, Psychotherapie in Anspruch zu nehmen. In der Versorgungsrealität ist jedoch nur ein Bruchteil der Patienten in ambulanten Psychotherapien über 60 Jahre alt. Ein möglicher Grund dafür könnte in der Unsicherheit der Behandler liegen, inwiefern eine altersspezifische Behandlungsform notwendig ist. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über bisherige Forschungsergebnisse zur Psychotherapie von Angststörungen im Alter und diskutie
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Schneider, Silvia, and Manfred Döpfner. "Leitlinien zur Diagnostik und Psychotherapie von Angst- und Phobischen Störungen im Kindes- und Jugendalter: Ein evidenzbasierter Diskussionsvorschlag." Kindheit und Entwicklung 13, no. 2 (2004): 80–96. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.13.2.80.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, eine Diskussion über evidenzbasierte Leitlinien zur Diagnostik und Psychotherapie von Angst- und Phobischen Störungen des Kindes- und Jugendalters zu initiieren. In den letzten Jahren kam es zu wichtigen Fortschritten in der Klassifikation, klinischen Beschreibung und Epidemiologie dieser Störungsbilder, die zunächst einleitend vorgestellt werden. Eine reliable und valide Angstdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen kann heute durch eine Kombination aus standardisierter Selbst- und Fremdbeurteilung gewährleistet werden. Die Zusammenschau d
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