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Journal articles on the topic 'Kognitive Störungen'

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Torrent, C., C. del Mar Bonnin, A. Martínez-Arán, E. Vieta, and F. Seemüller. "Kognitive Störungen bei bipolaren Patienten." Nervenheilkunde 33, no. 12 (2014): 873–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627761.

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Abstract:
ZusammenfassungBipolare Patienten leiden auch im episodenfreien Intervall unter deutlichen kognitiven Beeinträchtigungen. Sehr wahrscheinlich sind die kognitiven Störungen auch Ursache der erheblichen beruflichen Schwierigkeiten, über die bis zu 68% aller Betroffenen klagen. Insbesondere Aufmerksamkeit, verbales Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis und Exekutivfunktionen scheinen bei bipolar Erkrankten beeinträchtigt zu sein. Vor allem Defizite im Gedächtnis sowie in den Exekutivfunktionen scheinen mit dem psychosozialen Funktionsniveau assoziiert zu sein. Insbesondere die Länge der Krankheitsdauer,
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Jessen, F. "Subjektive und objektive kognitive Störung im Prädemenzstadium der Alzheimer-Krankheit." Nervenheilkunde 32, no. 10 (2013): 715–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633363.

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Abstract:
ZusammenfassungSubjektive und objektive kognitive Störungen treten bei der Alzheimer-Erkrankung im Vorfeld der Demenz auf. Diese Beeinträchtigungen können genutzt werden, um Personen mit erhöhtem Demenzrisiko zu erkennen. Die leichte kognitive Störung (mild cognitive impairment, MCI) ist gekennzeichnet durch Beeinträchtigungen in kognitiven Tests. Insbesondere unterdurchschnittliche Leistungen in Gedächtnistests mit verzögertem Abruf sind prädiktiv für eine zukünftige Alzheimer-Demenz. Die Gedächtnisbeeinträchtigung mit der höchsten Spezifität für die Alzheimer-Erkrankung ist der Abruf unter Z
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3

Wölwer, W., and K. Drusch. "Neuropsychologische Aspekte psychischer Störungen über die Lebensspanne." Die Psychiatrie 6, no. 04 (2009): 184–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669665.

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Abstract:
ZusammenfassungKognitive Beeinträchtigungen sind Bestandteil psychischer Störungen über die gesamte Lebensspanne. Sie sind bei vielen psychischen Störungen zeitlich nicht mit dem Verlauf der klinischen Symptomatik assoziiert, sondern gehen häufig der Erstmanifestation der psychischen Störung voraus und bleiben auch nach Abklingen der klinischen Kernsymptome bestehen. Neben ihrer hieraus abgeleiteten Bedeutung als Vulnerabilitätsfaktor rücken kognitive Beeinträchtigungen auch zunehmend in den Fokus des Forschungsinteresses, da sie negative Auswirkungen auf die soziale und berufliche Leistungsfä
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Brüne, Martin, Cumhur Tas, Elliot C. Brown, Carina Armgart, Giancarlo Dimaggio, and Paul Lysaker. "Metakognitive und sozial-kognitive Defizite bei Schizophrenien. Funktionelle Bedeutung und Behandlungsstrategien." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 4 (2013): 231–37. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000165.

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Abstract:
Die Gruppe der Schizophrenien umfasst heterogene psychopathologische Syndrome, die oft mit neurokognitiven Störungen und niedrigem psychosozialen Funktionsniveau assoziiert sind. Empirische Studien legen nahe, dass viele mit Schizophrenie assoziierte Symptome auf Störungen der sozialen Kognition bzw. metakognitive Störungen zurückgeführt werden können. Diese Konzepte beziehen sich auf die Fähigkeit, soziale Signale wahrnehmen und interpretieren, eigene und psychische Zustände Anderer reflektieren und dieses Wissen flexibel in sozialen Interaktionen und zur Problemlösung einsetzen zu können. De
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Watzke, S. "Kann Neuropsychologie helfen, Störungen im psychotischen Kontinuum zu differenzieren?" Die Psychiatrie 08, no. 02 (2011): 92–104. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671879.

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Abstract:
ZusammenfassungAuf einem Kontinuum von Schizophrenie zu affektiven Störungen können schizoaffektive Störungen, akute vorübergehende psychotische Störungen und anhaltende wahnhafte Störungen verortet werden. Diese Theorie eines psychotischen Kontinuums wird durch Befunde über genetische, biologische, klinisch-phänomenologische, verlaufsdynamische und prognostische Aspekte insbesondere zu schizoaffektiven Störungen gestützt. Über kognitive Beeinträchtigungen im psychotischen Kontinuum liegt hingegen eine eingeschränkte Studienlage vor. Diese schmale Datenbasis wird präsentiert, zwei eigene Studi
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6

Pillny, Matthias, and Tania M. Lincoln. "Update kognitive Verhaltenstherapie bei Psychosen." Psychotherapie 25, no. 1 (2020): 67–94. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2020-1-67.

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Abstract:
Kognitive Verhaltenstherapie für Patient*innen mit psychotischen Störungen ist eine störungsspezifische Anpassung der kognitiven Therapie nach Beck. Die Interventionen setzen an den auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen der einschlägigen Symptomatik an und basieren auf empirisch fundiertem Störungswissen. Zum Vorgehen zählt neben einer ausführlichen Diagnostik, eine entpathologisierende Psychoedukation, die die Hoffnung auf Besserung betont. Ferner der Aufbau eines funktionalen Umgangs mit akustischen Halluzinationen und anderen belastenden Symptomen und die kognitive Disputation von
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7

Wächtler, Claus. "»Der Psychiater meiner Mutter sagt, bei Demenz hilft keine Psychotherapie«." Psychotherapie im Alter 14, no. 4 (2017): 415–31. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2017-4-415.

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Abstract:
Kognitive Beeinträchtigungen sind bei der Depression älterer Menschen häufig, sie stellen bei der Demenz (vom Alzheimertyp) das Hauptsymptom dar. Kognitive Störungen bei Depression und Demenz zeigen einige Unterschiede. Ältere Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung haben Schwierigkeiten bei der Alltagsbewältigung. Kognitive Störungen verschlechtern den Respons auf therapeutische Maßnahmen speziell bei der Depression. Allerdings kann Psychotherapie auch bei kognitiver Beeinträchtigung wirksam sein, sofern Modifikationen berücksichtigt werden und bei körperlicher Komorbidität eine Kooperation
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Gutbrod, Klemens, Dörthe Heinemann, and René Müri. "Neurorehabilitation kognitiver Störungen." Therapeutische Umschau 74, no. 9 (2017): 503–9. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000948.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine erworbene Hirnschädigung ist die häufigste Ursache für eine chronische Behinderung im Erwachsenenalter. Trotz neurologischer Erholung können neuropsychologische Störungen persistieren und die Lebensqualität des Patienten einschränken. Aus diesem Grund ist die kognitive Rehabilitation eine wichtige Komponente der Neurorehabilitation. Kognitive Störungen nach einer Hirnschädigung finden sich am häufigsten in den Bereichen Gedächtnis, Aufmerksamkeit, exekutive Funktionen und Neglect. Für jeden dieser Bereiche werden in dieser Überblicksarbeit die verschiedenen Therapiemöglic
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Sickinger, S., A. Wittorf, G. Buchkremer, and S. Klingberg. "Kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlung von Positivsymptomatik psychotischer Störungen." Nervenheilkunde 27, no. 11 (2008): 1014–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627234.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychotherapeutische Interventionen galten lange als nicht indiziert für die Behandlung psychotischer Störungen. Seit Mitte der 1990er-Jahre wurde jedoch in Großbritannien systematisch daran gearbeitet, kognitiv verhaltenstherapeutische Strategien für die Behandlung dieser schweren psychischen Störungen zu adaptieren. Inzwischen liegt eine Vielzahl von Befunden aus randomisierten klinischen Studien vor, die die bisherige Zurückhaltung auf diesem Gebiet in Frage stellen. Metaanalysen zeigen für die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) moderate, mittlere gewichtete Effektstärken um
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Steiner, Luzius A., Raphael Monsch, Alessandra Thomann, Andreas U. Monsch, and Nicolai Goettel. "Transiente und permanente kognitive Defizite nach chirurgischen Operationen." Therapeutische Umschau 74, no. 7 (2017): 384–88. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000930.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine von Ärzten oft unterschätze Befürchtung von älteren Patienten ist das Auftreten von vorübergehenden, oder sogar bleibenden, kognitiven Einbussen als Folge einer Operation. Als Anästhesist wird man mit dieser Frage oft konfrontiert, da im Allgemeinen davon ausgegangen wird, dass solche kognitive Defizite eine direkte Folge der Narkose sind. In diesem Artikel werden die möglichen kognitiven Folgen einer Operation und ihr zeitlicher Verlauf dargestellt. Zusätzlich werden die Risikofaktoren und die Pathophysiologie, soweit bekannt, diskutiert. Im Rahmen dieser Übersicht sprec
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Heidler, Maria-Dorothea. "Kognitive Störungen bei Patienten mit Herzerkrankungen – ein Überblick." Zeitschrift für Neuropsychologie 28, no. 1 (2017): 33–44. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000193.

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Abstract:
Zusammenfassung. Patienten mit Herzerkrankung leiden unter zahlreichen kognitiven Defiziten, die mit steigendem Alter und der Schwere der kardialen Erkrankung zunehmen. Die Genese kognitiver Defizite und ihre Wechselwirkung mit Herzerkrankungen ist multifaktoriell, potenziell sind sie jedoch durch eine adäquate medizinische Behandlung der Herzerkrankung modifizierbar. Oft haben neuropsychologische Störungen wie beeinträchtigte Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- oder Exekutivfunktionen nachhaltige Auswirkungen auf die Lebensqualität und auf das Outcome kardiologischer Rehabilitationsmaßnahmen und kö
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Pöttgen, Jana. "Kognitive Verzerrungen und Metakognition bei Multipler Sklerose (MS)." Zeitschrift für Neuropsychologie 29, no. 1 (2018): 48–56. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000214.

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Abstract:
Zusammenfassung. Neben einer Reihe physischer Beeinträchtigungen sind die psychischen und kognitiven Störungen bei Multipler Sklerose (MS) seit einigen Jahren im Fokus von Patienten und Behandlern. Funktionale und kompensatorische Therapieansätze konnten bisher jedoch nur bescheidene rehabilitative Erfolge vorweisen. Der Umgang mit diesen Beeinträchtigungen und die Bewältigung der damit einhergehenden Herausforderungen erscheinen gut für kognitiv-behaviorale Therapieansätze geeignet. Vor diesem Hintergrund wurde das Metakognitive und alltagsrelevante Training für Patienten mit Multipler Sklero
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Kalbe, Elke, and Annette Petrelli. "Leichte kognitive Störungen und Demenz bei Patienten mit Morbus Parkinson." Zeitschrift für Neuropsychologie 25, no. 1 (2014): 17–30. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000115.

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Abstract:
Neuropsychologische Defizite bei Parkinsonpatienten sind häufig und umfassen typischerweise exekutive Störungen, Gedächtnis- (v. a. strategische Enkodier- und Abruf‐) Defizite, visuell-räumliche sowie Aufmerksamkeitsstörungen. Die Punktprävalenz der leichten kognitiven Störungen bei Parkinsonpatienten (Mild Cognitive Impairment in Parkinson′s Disease, PD-MCI), für die 2012 Forschungskriterien publiziert wurden, wird im Mittel auf 27 % geschätzt werden; die Punktprävalenz der Parkinson-Demenz (Parkinson′s Disease Dementia, PDD) wird mit etwa 30 % angegeben. Longitudinal entwickeln die meisten P
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Saller, Thomas, Vera von Dossow, and Bernhard Zwißler. "Kognitive Störungen nach OP und Anästhesie." Der Klinikarzt 47, no. 05 (2018): 199–204. http://dx.doi.org/10.1055/a-0608-8938.

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Abstract:
ZusammenfassungKognitive Störungen kommen im perioperativen Ablauf häufig vor. Delirante Symptome sind insbesondere bei älteren Patienten häufig und können im Verlauf zu schweren kognitiven Einschränkungen führen, die auch unabhängig von einem Delir auftreten. Man spricht von Postoperativer Kognitiver Dysfunktion (POCD). Der Artikel gibt einen Überblick über Risikofaktoren und beschreibt perioperative Strategien für Risikostratifizierung, Früherkennung und Prophylaxe kognitiver Störungen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der ständig zunehmenden Gruppe älterer Menschen.
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Krug, Axel, and Tilo Kircher. "Kognitive Störungen bei Schizophrenie." PSYCH up2date 11, no. 01 (2017): 35–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-117556.

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Calabrese and Skodda. "Kognitive Störungen bei Parkinsonpatienten." Praxis 94, no. 42 (2005): 1647–53. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.42.1647.

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Abstract:
Neben den motorischen und vegetativen Störungen kommt es im Verlauf der Parkinsonerkrankung bei einem nicht unerheblichen Teil der Patienten zu deutlichen kognitiven Leistungseinbussen, die im Einzelfall das Ausmass einer Demenz erreichen. Daneben können auch affektiv-emotionale Dysregulationen bis hin zu depressiven Störungen vorkommen. Diese Beeinträchtigungen erklären sich sowohl aus der zugrundeliegenden Neuropathologie sowie der parkinson-assoziierten Neurotransmitter-Imbalancen als auch aus den mit dieser Erkrankung einhergehenden Alltagsveränderungen. Nach Gifford und Cummings [21] werd
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Krug, Axel, and Tilo Kircher. "Kognitive Störungen bei Schizophrenie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 05 (2017): 292–304. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109048.

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Abstract:
ZusammenfassungRisikopatienten für eine spätere Schizophrenie zeigen bereits vor einer 1. Episode kognitive Funktionseinbußen. Im Verlauf bleiben diese relativ stabil auf niedrigem Niveau. Trainingsprogramme können hier psychosoziale und kognitive Defizite verbessern.
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Krug, Axel, Frederike Stein, and Tilo Kircher. "Kognitive Störungen bei Schizophrenie." Der Nervenarzt 91, no. 1 (2019): 2–9. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-019-00809-8.

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Prapotnik, Michael, Roger Pycha, Csaba Nemes, Peter König, Armand Hausmann, and Andreas Conca. "Kognitive Störungen und Elektrokrampftherapie." Wiener Medizinische Wochenschrift 156, no. 5-6 (2006): 200–208. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-005-0237-6.

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Ameri, Abdol A. "Auf kognitive Störungen achten." MMW - Fortschritte der Medizin 159, no. 11 (2017): 71. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-9796-x.

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Froß, M., M. Sailer, and J. Lamprecht. "Einfluss kognitiver Dysfunktionen auf die Mobilität im Verlauf der neurologischen Rehabilitation nach Schlaganfall." Neurologie & Rehabilitation 26, no. 4 (2020): 207–13. http://dx.doi.org/10.14624/nr2010001.

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Abstract:
Zusammenfassung Kognitive Störungen treten häufig nach einem Schlaganfall auf, persistieren meistens länger als motorische Funktionsstörungen und können den Verlauf der Therapie beeinflussen, da die kognitive »Performance« und das motorische Lernen in Beziehung zueinander stehen. Die Studie adressiert daher folgende Fragen: a) Welche kognitiven Störungen weisen Schlaganfallpatienten zu Beginn der Rehabilitation auf? b) Wie verändert sich die Mobilität im Rehabilitationsverlauf? c) Welche kognitiven Störungen beeinflussen die Verbesserung der Mobilität im Rehabilitations-verlauf negativ? Im Erg
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Cueni, Claudine, Elvira Augusta Abbruzzese, Annette Beatrix Brühl, and Uwe Herwig. "Neuropsychologische Aspekte der Depression." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 2 (2011): 103–14. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000060.

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Abstract:
Zusammenfassung. Patienten mit Depressionen klagen häufig über Symptome und Störungen nicht nur auf der emotionalen, sondern auch auf der kognitiven Ebene. In dieser Übersichtsarbeit werden schwerpunktmäßig neuropsychologische Befunde zu kognitiven Funktionen bei unipolaren Depressionen zusammengefasst. Die kognitive Theorie der Depression postulierte eine Beeinflussung kognitiver Vorgänge durch emotionale Verzerrungen, die eine wichtige Rolle bei Vulnerabilität, Entstehung, Aufrechterhaltung und Rezidiven depressiver Episoden spielen. Befunde zu dieser Interaktion von kognitiven und emotional
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Kalbe, Elke, Ann-Kristin Folkerts, Karlin Hossner, and Josef Kessler. "Neuropsychologische Frühdiagnostik von kognitiven Störungen und Demenzen im Alter." Public Health Forum 25, no. 2 (2017): 173–76. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2169.

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Abstract:
Zusammenfassung Für die Frühdiagnostik kognitiver Störungen und Demenzen sind sensitive kognitive Screenings (z.B. MoCA, DemTect) hilfreiche Instrumente, die zeitökonomisch verschiedene kognitive Domänen erfassen. Für eine weitere Diagnostik sollte eine elaborierte neuropsychologische Untersuchung erfolgen. Zur Abklärung von Beeinträchtigungen der Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) ist eine (Fremd-)Anamnese angezeigt, und es steht zusätzlich eine Reihe standardisierter Fragebögen zur Verfügung.
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Steiner. "Postoperative kognitive Dysfunktion – Macht Anästhesie dumm?" Praxis 94, no. 46 (2005): 1811–14. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.46.1811.

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Abstract:
Nach Operationen können zwei Formen von kognitiven Störungen auftreten: Das postoperative Delir und die postoperative kognitive Dysfunktion. Letztere äussert sich durch diskrete Störungen des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit und der Sprache, die während Monaten persistieren können. Die wichtigsten Risikofaktoren für die Entwicklung der postoperativen kognitiven Dysfunktion sind ein höheres Alter und die Art des Eingriffs. Bei Patienten, die älter als 60 Jahre alt sind, kann bei rund 25% eine Woche nach einem grösseren Eingriff eine postoperative kognitive Dysfunktion festgestellt werden, drei
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Bodner, T., C. Jenner, and J. Marksteiner. "Neuropsychologie in der Demenzdiagnostik." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 15, no. 4 (2002): 169–77. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.15.4.169.

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Abstract:
Zusammenfassung: Kognitive Störungen sind zentrale Symptome demenzieller Erkrankungen. Mit Hilfe neuropsychologischer Testverfahren ist es möglich kognitive Defizite schon frühzeitig zu erfassen. Ein detailliertes kognitives Leistungsprofil, wie es im Rahmen einer neuropsychologischen Demenzabklärung erstellt wird, liefert außerdem wichtige Hinweise zur Differentialdiagnostik demenzieller Erkrankungen. Die neuropsychologische Diagnostik sollte daher fixer Bestandteil in der Demenzdiagnostik sein. Anzustreben ist dabei eine ausführliche neuropsychologische Untersuchung, in der folgende kognitiv
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Paulig, M. "Kognitive Neurologie." Nervenheilkunde 25, no. 10 (2006): 839–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626788.

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Abstract:
ZusammenfassungKognitive Einbußen sind eine häufige Folge verschiedener Hirnerkrankungen. Ihre Erfassung ist hilfreich, da sie einerseits erhebliche Auswirkungen auf das Alltagsleben des Patienten haben und andererseits dem Untersucher Informationen über die Lokalisation von Krankheitsprozessen im Gehirn geben. Viele neuropsychologische Störungen lassen sich in einem klinischen Screening durch gezielte Anamnese, Verhaltensbeobachtung und kurze Untersuchungen erkennen. Allerdings sind einige Defizite, wie z.B. Störungen von Aufmerksamkeit oder Exekutivfunktionen, bei der klinischen Untersuchung
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Watzke, S. "Dynamisch kognitives Testen in der Auswahl optimaler rehabilitativer Versorgungsangebote." Nervenheilkunde 32, no. 06 (2013): 363–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628513.

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Abstract:
ZusammenfassungValide Prognosemodelle zur Vorhersage des Rehabilitationserfolges sind wichtige Instrumente, um Patienten mit psychischen Störungen individuell geeignete rehabilitative Hilfen anbieten zu können. Rehabilitationserfolg konnte in zahlreichen Studien durch die kognitive Leistung der Patienten vorhergesagt werden. Diese bilden lediglich die aktuelle intellektuelle Funktionsfähigkeit ab und sind nur eingeschränkt in der Lage, die im Rahmen von Rehabilitation angestrebten Leistungsveränderungen zu prognostizieren. Der Ansatz des dynamisch kognitiven Testens ermöglicht es, über die akt
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Aschenbrenner, S., U. Pfüller, S. Kaiser, D. Roesch-Ely, and M. Weisbrod. "Kognitive Remediation." Nervenheilkunde 32, no. 06 (2013): 370–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628514.

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Abstract:
ZusammenfassungRehabilitation von Menschen mit schizophrenen Psychosen zielt auf die Erhaltung und/oder die Verbesserung komplexer Alltagsfunktionen wie Wohnen, Arbeit und Sozialbeziehungen ab. Kognitive Funktionen, die bei der überwiegenden Mehrheit der Erkrankten erheblich beeinträchtigt sind, haben sich als die besten Prädiktoren für die Alltagsfunktionalität erwiesen. Die Behandlung kognitiver Defizite bietet daher einen rationalen Ansatz für Interventionen im Rahmen der psychiatrischen Rehabilitation. Der vorliegende Beitrag fasst die aktuelle Evidenz zur Behandlung kognitiver Störungen b
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Clerc, Marie-Therese, and Armin von Gunten. "Relations entre dépression et troubles cognitifs." Praxis 106, no. 22 (2017): 1225–28. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002804.

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Abstract:
Zusammenfassung. Depressionen, leichte kognitive Störungen und Demenzen sind besonders bei älteren Menschen häufig assoziiert. Ähnliche neuropathologische Mechanismen scheinen diesen Zusammenhang und die gegenseitigen Einflüsse mindestens teilweise zu erklären. Wir schlagen hier eine Kurzreview der Rolle der Depression als Risikofaktor, Prodrom oder Folge der kognitiven Störungen vor und skizzieren kurz mögliche Behandlungsansätze.
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Wölwer, Wolfgang, and Katharina Drusch. "Neuropsychologie der Schizophrenie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 2 (2011): 115–22. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000061.

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Abstract:
Zusammenfassung. Beeinträchtigungen im Bereich der basalen aber auch der sozialen Kognitionen treten weitgehend verlaufsstabil bei mehr als 75 % der schizophren Erkrankten auf und sind auch schon bei Hochrisikogruppen nachweisbar. Daher werden kognitive Störungen nicht mehr nur als Epiphänomene der Schizophrenie angesehen, sondern als Bestandteil der Kernsymptomatik schizophrener Erkrankungen betrachtet und zunehmend im Hinblick auf deren ätiopathogenetische Bedeutung als Vulnerabilitätsfaktoren und ‹Endophänotypen› diskutiert. Besondere klinische Relevanz erhalten kognitive Beeinträchtigungen
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Watzke, Stefan, and Peter Brieger. "Neuropsychologische Prädiktoren für den Erfolg beruflicher Wiedereingliederung." Nervenheilkunde 38, no. 07 (2019): 474–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0888-4926.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGKognitive Leistungseinschränkungen stellen zentrale Erkrankungsmerkmale der Schizophrenie und wichtige Prognosefaktoren für den funktionalen Outcome Betroffener dar. In der beruflichen Rehabilitation werden sie daher als Zielgrößen für Trainings einerseits und als Erfolgsprädiktoren andererseits genutzt. Bei zunehmender Diversifizierung der rehabilitativen Angebote und der angesprochenen Klientel stellt sich die Frage, ob kognitive Defizite zielgruppen- und maßnahmenübergreifend ihre wichtige Funktion beibehalten können.Eine Durchsicht der Literatur legt nahe, dass die zentralen
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Dodel, Richard. "Kognitive Störungen bei neurologischen Erkrankungen." Nervenheilkunde 29, no. 11 (2010): 706. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628846.

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Timmer, B., and U. Voderholzer. "Kognitive Verhaltenstherapie bei somatoformen Störungen." Die Psychiatrie 11, no. 03 (2014): 175–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670762.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dieser Übersicht werden die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) bei somatoformen Störungen sowie die zugrundeliegenden Modellvorstellungen der Ätiopathogenese beschrieben. Grundlagen der Diagnostik und Therapie werden skizziert, besonderes Augenmerk gilt dabei dem Störungsbild multipler somatoformer Symptome. Das therapeutische Vorgehen wird anhand der wesentlichen Therapieelemente inhaltlich dargestellt. Ein Fokus liegt dabei auf der Beziehungsgestaltung und dem Aufbau von Therapiemotivation, da die Behandlung dieser Patientengruppe nach wie vor als Herausforderung gilt. Ergä
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Thomas, Petra, Carina Grama, and Wolfgang Hiller. "Kognitive Verhaltenstherapie bei somatoformen Störungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 9, no. 03 (2008): 223–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1067475.

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Hautzinger, Martin. "Kognitive Verhaltenstherapie bei affektiven Störungen." Psychiatrie und Psychotherapie up2date 3, no. 01 (2008): 9–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1067579.

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Zwick, Julia C., and Martin Hautzinger. "Kognitive Verhaltenstherapie bei affektiven Störungen." PSYCH up2date 14, no. 05 (2020): 399–414. http://dx.doi.org/10.1055/a-0973-2550.

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Schwarz, N., M. Schönburg, S. Kastaun, T. Gerriets, and M. Kaps. "Kognitive Störungen nach kardiochirurgischen Eingriffen." Der Nervenarzt 82, no. 2 (2011): 190–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-010-3116-3.

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Konrad, C., S. Losekam, and M. Zavorotnyy. "Kognitive Störungen bei unipolarer Depression." Der Nervenarzt 86, no. 1 (2015): 99–115. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-014-4219-z.

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Volz, H. P., F. Reischies, and M. Riedel. "Kognitive Störungen bei schizophrenen Patienten." Der Nervenarzt 81, no. 1 (2009): 39–54. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-009-2819-9.

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Iglseder, Bernhard. "Diabetes mellitus und kognitive Störungen." Wiener Medizinische Wochenschrift 161, no. 21-22 (2011): 524–30. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-011-0003-x.

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Grübler, Beate. "Frühzeitig auf kognitive Störungen achten." InFo Neurologie & Psychiatrie 21, no. 11 (2019): 56–57. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-019-0194-z.

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st. "Cave: HIV-assoziierte kognitive Störungen." MMW - Fortschritte der Medizin 159, no. 18 (2017): 18. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-0154-9.

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Penner, I. K., and C. Warnke. "Kognitive Störungen bei multipler Sklerose." DGNeurologie 4, no. 3 (2021): 184–86. http://dx.doi.org/10.1007/s42451-021-00327-5.

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Scheffels, Jannik Florian, Jasmin Elaine Engels, Elke Kalbe, and Josef Kessler. "Screening exekutiver Funktionen bei Parkinson-Patienten durch den neuen Schnelltest PAL-5." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 04 (2017): 219–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122390.

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Abstract:
ZusammenfassungMorbus Parkinson ist nach der Demenz vom Alzheimer-Typ die zweithäufigste chronische neurodegenerative Erkrankung weltweit. Neben den charakteristischen motorischen Symptomen der Krankheit, insbesondere der Bradykinese, treten häufig bereits vor Beginn der Erkrankung leichte kognitive Beeinträchtigungen (PD-MCI) auf, die vor allem die Exekutivfunktionen betreffen. Um solche kognitiven Beeinträchtigungen frühzeitig zu erkennen, ist initial die Durchführung eines Screenings wünschenswert. Der neu entwickelte kognitive Schnelltest Paarassoziationslernen-5 („PAL-5“) wurde konzipiert
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Liepelt-Scarfone, Inga, Susanne Gräber, Elke Kalbe, et al. "Empfehlungen zur neuropsychologischen Diagnostik beim Morbus Parkinson." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 89, no. 07/08 (2021): 363–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1099-9332.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Vorliegen von leichten kognitiven Störungen bei der Parkinson Erkrankung ist aktuell der beste Prädiktor für die Entwicklung einer Demenz bei Morbus Parkinson. Expertengruppen der Movement Disorder Society haben für die Diagnose leichter kognitiveStörungen und Parkinson Demenz standardisierte diagnostische Verfahren vorgeschlagen. Diese können aufgrund fehlender Übersetzungen oder geeigneter Normen nicht ohne weiteres auf den deutschsprachigen Raum angewendet werden. Fragestellung Entwicklung evidenzbasierter Empfehlungen zur deutschsprachigen neuropsychologisch
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Hahn, Katrin, Christine Baumeister, and Eva Schielke. "Kognitive Langzeitfolgen nach einer akuten Enzephalitiseine." Zeitschrift für Neuropsychologie 22, no. 3 (2011): 157–66. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000044.

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Abstract:
Akute Enzephalitiden sind seltene Erkrankungen. Es existieren nur wenige Untersuchungen bezüglich der kognitiven Langzeiterholung dieser Patienten. Nachfolgende neuropsychologische Studie untersuchte prospektiv kognitive Langzeitfolgen in Patienten nach einer durchgemachten akuten Enzephalitis und verglich sie mit Alters- Geschlechts- und Bildungsgematchten Kontrollpersonen. Die Zeit zwischen Untersuchung und Akutereignis betrug 6 – 93 Monate. Die Ergebnisse zeigten in der Mehrzahl eine positive kognitive Erholung. Im Vordergrund standen unabhängig von der Ätiologie der Enzephalitis Störungen
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Keller, Ingo, Britta Husemann, Klaus Scheidtmann, and Ferenc Tracik. "Verlauf kognitiver Störungen nach Schädel-Hirn-Trauma unter Rivastigmin." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 4 (2006): 257–67. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.4.257.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) ist eine häufige Ursachen für bleibende kognitive Defizite. Cholinesterase-Hemmer können die kognitiven Leistungen bei Alzheimer-Patienten verbessern. Um zu prüfen, ob der Cholinesterase-Hemmer Rivastigmin auch die kognitiven Leistungen nach einem SHT verbessert, wurde eine doppel-blinde, placebokontrollierte Verlaufsstudie an einer Stichprobe von 66 SHT-Patienten durchgeführt. Die Zuordnung zwischen Rivastigmin und Placebo erfolgte randomisiert. Im Verlauf wurden neuropsychologische Standardtests aus den Bereichen Aufmerksamkeit (vier Messzeitpun
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Jäckel, Dorothea, Frank Pieper, Wolfgang Janetzky, Jens Kuhn, Karolina Leopold, and Rita Wietfeld. "„Rückkehr an den Arbeitsplatz“ für an Schizophrenie erkrankte Menschen." Nervenheilkunde 40, no. 06 (2021): 453–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-1389-6597.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPatienten mit Schizophrenie sind durch Positiv- und Negativsymptomatik, aber auch durch kognitive Störungen in ihrer Lebensqualität und Alltagsfunktionalität beeinträchtigt. Nach dem Abklingen der psychotischen Akutsymptomatik können persistierende kognitive und funktionelle Defizite ein eigenständiges Leben und den Weg zurück an den Arbeitsplatz erschweren, der ein wichtiges Ziel einer modernen, auf „Recovery“ ausgerichteten Therapie ist. Die reguläre Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt hat einen hohen psychosozialen Stellenwert und ist für viele Patienten wesentlich
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Wallesch, Claus-W. "Morbus Parkinson und Neuropsychologie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 89, no. 07/08 (2021): 344–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1471-8183.

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Abstract:
Liepelt-Scarfone et al. 1 legen einen sorgfältig erarbeiteten, informativen und (hoffentlich) handlungsleitenden Artikel zur neuropsychologischen Diagnostik bei Verdacht auf leichte kognitive Störungen bei M.Parkinson und Parkinson-Demenz vor. Besonders beeindruckt hat mich Tabelle 3, in der Effektstärken für die Unterscheidung von Parkinson-Patienten und „neurodegenerativ gesunden Personen“ für eine Vielzahl von neuropsychologischen Tests angegeben werden. Cohens d beschreibt für Werte zwischen 0,5 bis 0,8 einen mittleren, ab 0,8 einen starken Effekt. Es ist davon auszugehen, dass auch Parkin
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Grübler, Beate. "SPMS: Frühzeitig auf kognitive Störungen achten." NeuroTransmitter 30, no. 10 (2019): 58. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-019-6869-3.

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