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Journal articles on the topic 'Kognitivní flexibilita'

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Scheffels, Jannik Florian, Jasmin Elaine Engels, Elke Kalbe, and Josef Kessler. "Screening exekutiver Funktionen bei Parkinson-Patienten durch den neuen Schnelltest PAL-5." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 04 (2017): 219–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122390.

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Abstract:
ZusammenfassungMorbus Parkinson ist nach der Demenz vom Alzheimer-Typ die zweithäufigste chronische neurodegenerative Erkrankung weltweit. Neben den charakteristischen motorischen Symptomen der Krankheit, insbesondere der Bradykinese, treten häufig bereits vor Beginn der Erkrankung leichte kognitive Beeinträchtigungen (PD-MCI) auf, die vor allem die Exekutivfunktionen betreffen. Um solche kognitiven Beeinträchtigungen frühzeitig zu erkennen, ist initial die Durchführung eines Screenings wünschenswert. Der neu entwickelte kognitive Schnelltest Paarassoziationslernen-5 („PAL-5“) wurde konzipiert
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2

Sarrar, L., P. Warschburger, E. Pfeiffer, U. Lehmkuhl, and N. Schneider. "Kognitive Flexibilität bei jugendlichen Patienten mit unipolaren Affektiven Störungen unter Berücksichtigung geschlechtsbezogener Unterschiede." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 4 (2013): 261–70. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917//a000240.

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Abstract:
Fragestellung: Verschiedene Studien verweisen auf Einschränkungen in der kognitiven Flexibilität bei Patienten mit Affektiven Störungen (AS). Derzeit herrscht jedoch ein Forschungsmangel hinsichtlich neuropsychologischer Untersuchungen bei jugendlichen Patienten mit AS sowie der Erforschung geschlechtsbezogener Unterschiede. Ziel der vorliegenden Studie ist daher die Erfassung kognitiver Funktionen, insbesondere kognitiver Flexibilität, bei jugendlichen Patienten mit unipolaren Affektiven Störungen (UAS) im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe (KG). Methodik: In die Stichprobe wurden 17
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3

Hofer, Daniela, Silvia Erika Kober, Johanna Louise Reichert, et al. "Spezifische Effekte von EEG-basiertem Neurofeedbacktraining auf kognitive Leistungen nach einem Schlaganfall." Lernen und Lernstörungen 3, no. 4 (2014): 249–67. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000078.

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Abstract:
Der Schlaganfall ist weltweit die häufigste neurologische Erkrankung und oft treten Störungen kognitiver Funktionen als Folgeerscheinungen auf. In dieser Studie wurde untersucht, inwiefern ein Elektroenzephalographie (EEG) basiertes Neurofeedbacktraining (NFT) genutzt werden kann, um neuronale Plastizität nach einem Schlaganfall anzuregen und spezifische kognitive Leistungen von Schlaganfallpatienten zu verbessern. Vorgängerstudien an neurologisch gesunden Probanden konnten zeigen, dass eine willentliche Erhöhung des sensomotorischen Rhythmus (SMR, 12 – 15 Hz) mit einer Verbesserung des deklar
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Schöfl, Martin, Daniela Kloo, and Liane Kaufmann. "Planungsleistungen bei Grundschülern mit ADHS und LRS." Lernen und Lernstörungen 4, no. 1 (2015): 9–29. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000068.

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Abstract:
Exekutive Funktionen (EF) sind kognitive Steuerungsmechanismen, die zielgerichtetes Verhalten ermöglichen. EF werden sowohl im Alltag als auch beim Lernen benötigt und stellen in der Diagnostik eine wichtige Beschreibungsdimension dar. Exekutive Dysfunktionen werden als ein kognitives Kernsymptom der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gesehen. Planungsleistungen (inkl. Handlungsplanung) zählen neben dem Arbeitsgedächtnis, der Inhibitionskontrolle und der kognitiven Flexibilität zu den wichtigsten Aspekten von EF. Interessanterweise gibt es bisher kaum Studien zu den Planungs
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5

Kopp, B., C. Moschner, and K. Wessel. "Ereigniskorrelierte Potenziale und kognitive Flexibilität." Klinische Neurophysiologie 36, no. 2 (2005): 75–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-866868.

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Müller, Sandra Verena, Tilmann Klein, Thomas Benke, et al. "Kurzfassung der S2e-Leitlinie „Diagnostik und Therapie von exekutiven Dysfunktionen bei neurologischen Erkrankungen“ (AWMF-030/125)." Zeitschrift für Neuropsychologie 31, no. 3 (2020): 135–47. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000300.

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Abstract:
Zusammenfassung. Exekutive Dysfunktionen treten besonders bei Erkrankungen, die zu einer Schädigung des präfrontalen und/oder orbitofrontalen Kortex oder subkortikaler Strukturen (insbesondere des Nucleus caudatus oder des Thalamus) führen, bzw. bei Schädigungen von Faserverbindungen zwischen relevanten kortikalen und subkortikalen Hirnstrukturen eines exekutiven Funktionsnetzwerks auf. Jede Untersuchung bei Verdacht auf exekutive Dysfunktion sollte mindestens je ein Verfahren zum Arbeitsgedächtnis und Monitoring, zur kognitiven Flüssigkeit und Flexibilität sowie zum planerischen und problemlö
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Frischknecht, Renato, and Max F. K. Happel. "Einfluss der Extrazellulären Matrix auf plastische Prozesse in jungen und alten Gehirnen. Extrazelluläre Matrix und Hirnplastizität." e-Neuroforum 22, no. 1 (2016): 1–9. http://dx.doi.org/10.1515/s12269-015-0033-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Balance zwischen struktureller Stabilität und funktioneller Flexibilität synaptischer Schaltkreise passt sich im Gehirn höherer Vertebraten ständig an die verschiedenen Lebensumstände an. Zunächst herrscht im juvenilen Hirnstadium hohe strukturelle Plastizität. Als kritischer Schritt in der Hirnreifung gilt die Entstehung der Extrazellulären Matrix (ECM, aus dem Englischen extracellular matrix ), welche das Potenzial für neuronale Plastizität und Regeneration als strukturstabilisierende Einheit limitiert. Neueste Forschungen haben erst begonnen, den Einfluss dieser vermeintl
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Schöneck, Nina, and Axel Schölmerich. "Die computergestützte Aufmerksamkeitstestbatterie für Kinder (KITAP): Zusammenhänge mit dem Arbeitsgedächtnis und der Verarbeitungsgeschwindigkeit." Zeitschrift für Neuropsychologie 24, no. 2 (2013): 89–101. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000091.

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Abstract:
Die vorliegende Studie überprüft Zusammenhänge zwischen verschiedenen Aspekten der Aufmerksamkeit (Subtests der KITAP: Ablenkbarkeit, Alertness, Flexibilität, geteilte Aufmerksamkeit und Go/NoGo) mit kognitiven Leistungen (Subskalen im HAWIK-IV: Verarbeitungsgeschwindigkeit und Arbeitsgedächtnis). Dazu wurden N = 456 Kinder (52.2 % Jungen) im Alter von 7 bis 10 Jahren (M = 105 Monate, SD = 5.86) untersucht. Die Aspekte der Aufmerksamkeit ließen sich nicht überzeugend differenzieren, eine konfirmatorische Faktorenanalyse ergab zwei latente Variablen (Leistungsgeschwindigkeit und Leistungsgüte)
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Schläfke, D., F. Kupke, J. M. Fegert, and A. Wettermann. "Beeinflusst das R&R-Programm neuropsychologische Aspekte bei Straftätern?" Nervenheilkunde 31, no. 01/02 (2012): 36–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628197.

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Abstract:
ZusammenfassungDas R&R-Programm ist ein spezielles Training für Straftäter, welches auf die Vermittlung kognitiver Fertigkeiten abzielt, um das impulsive, egozentrische, unlogische und rigide Denken von Delinquenten zu verändern (7). Wir untersuchten forensische Patienten (n = 34), die nach § 64 StGB im Maßregelvollzug Rostock untergebracht sind. Patienten, die am R&R-Training teilnahmen, wurden mit Kontrollprobanden verglichen, die das übliche Therapieprogramm durchliefen. Um die Wirksamkeit zu überprüfen, wurden die im R&R angesprochenen Konzepte mit einer neuropsychologischen Te
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Giegling, I., and D. Rujescu. "Aspekte der Genetik, Epigenetik und Gen-Umwelt-Interaktion bei suizidalem Verhalten." Nervenheilkunde 36, no. 04 (2017): 233–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627008.

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Abstract:
ZusammenfassungSuizidalem Verhalten liegt ein komplexes Zusammenspiel von vielen Faktoren zugrunde. Es wirken unterschiedliche Risiken zusammen, wie psychiatrische Erkrankungen, Persönlichkeitsparameter (z. B. Aggression, Impulsivität, Neurotizismus), schwere Kindheitstraumata, chronische Erkrankungen, soziale Faktoren (z. B. Arbeitslosigkeit, fehlendes soziales Netz, traumatische Lebensereignisse), kognitive Flexibilität sowie neurobiologische und genetische Faktoren. Dabei fungieren die letzteren im Sinne prädisponierender Risikofaktoren in Wechselwirkung mit Umweltfaktoren. Im Folgenden sol
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Hampel, Petra, and Beate Mohr. "Exekutive Funktionen bei Jungen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 3 (2006): 155–66. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.3.155.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bisher liegen inkonsistente Befunde vor, ob Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) eher ein globales Defizit oder spezifische Defizite in einzelnen exekutiven Funktionen aufweisen. In der vorliegenden Pilotstudie wurden 20 Jungen mit ADHS zweier Altersgruppen (8-10 und 11-12 Jahre) und 20 gesunde, nach Alter und Intelligenz parallelisierte Jungen in verschiedenen exekutiven Funktionen untersucht. Insgesamt zeigten die Jungen mit ADHS in allen exekutiven Komponenten signifikant schlechtere Leistungen als die gesunden Jungen, mit Ausnahme der Interferen
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Endrass, Tanja, and Anja Riesel. "Endophänotypen der Zwangsstörung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 3 (2013): 155–65. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000154.

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Abstract:
Die Zwangsstörung ist eine teilweise genetisch vermittelte psychische Störung, die mit neuropsychologischen Beeinträchtigungen einhergeht. Bisher war die Suche nach den genetischen Ursachen wenig erfolgreich, was an der polygenetischen Übertragung und an der Heterogenität im klinischen Erscheinungsbild der Zwangsstörung liegen könnte. Die Verwendung des Endophänotypenkonzepts kann möglicherweise dazu beitragen, diese Probleme zu reduzieren. Endophänotypen sind zustandsunabhängige Marker, die näher an den biologischen Ursachen einer Erkrankung liegen als der klinische Phänotyp und mit einem erh
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Knievel, Julia, and Franz Petermann. "Nichtsprachliche Lernstörung: Eine unspezifische oder richtungsweisende Klassifikation?" Kindheit und Entwicklung 17, no. 2 (2008): 126–36. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.17.2.126.

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Abstract:
Die nichtsprachliche Lernstörung stellt eine Subgruppe von Lernstörungen dar, die in Kanada und den USA in der praktischen Arbeit mit Kindern einen wichtigen Platz eingenommen hat. Die nichtsprachliche Lernstörung umfasst verschiedene kognitive Defizite, die sich primär auf visuelle und taktile Schwierigkeiten beziehen, aber auch Beeinträchtigungen in der Flexibilität des Denkens und der Psychomotorik berücksichtigen. Durch die Verwendung dieser Klassifikation ist es möglich, eine Gruppe von lerngestörten Kindern zu beachten, die in den internationalen Klassifikationsrichtlinien keine Entsprec
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Hellwig-Brida, Susanne, Monika Daseking, Franz Petermann, and Lutz Goldbeck. "Intelligenz- und Aufmerksamkeitsleistungen von Jungen mit ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 4 (2010): 299–308. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000040.

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Abstract:
Es wurden die Leistungen von 85 Jungen mit unbehandeltem ADHS im Alter von 6 bis 13 Jahren in den Indizes Arbeitsgedächtnis und Verarbeitungsgeschwindigkeit des HAWIK-IV sowie die Leistungen einer Teilstichprobe von 68 Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren in der Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung für Kinder (KITAP) erfasst. Zusätzlich zum Vergleich der Ergebnisse dieser Gruppen mit Normwerten wurden die Ergebnisse der Kinder mit kombiniertem und vorwiegend hyperaktiv-impulsivem ADHS-Typ sowie der Kinder mit dem vorwiegend unaufmerksamen ADHS-Typ getrennt analysiert. Es zeigten sich signif
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Jansen, Petra, Anja Schulz, and Carla Nottberg. "Einfluss von achtsamkeitsbasierten Interventionen auf Exekutive Funktionen im Kindesalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 48, no. 4 (2016): 206–16. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000160.

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Abstract:
Zusammenfassung. Exekutive Funktionen (EF) haben eine große Bedeutung in der kindlichen Entwicklung. Ziel der vorliegenden Übersichtsarbeit war es, bisherige Untersuchungen zum Einfluss von achtsamkeitsbasierten Methoden auf die Exekutiven Funktionen von Kindern systematisch zusammenzufassen. In einer entsprechenden Literaturrecherche wurden insgesamt 331 Studien zum Thema identifiziert. Nach Anwendung der Einschlusskriterien (Exekutive Funktionen als abhängige Variable, achtsamkeitsbasiertes Training als unabhängige Variable, Vorhandensein einer Kontrollgruppe, Alter der Kinder ≤ 13 Jahre) ve
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Michel, Eva, Patrizia Cimeli, Regula Neuenschwander, Marianne Röthlisberger, and Claudia M. Roebers. "Entwicklung von Handkoordination, exekutiven Funktionen und Schulleistungen bei Kindern mit Auffälligkeiten in der Handgeschicklichkeit." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 45, no. 4 (2013): 191–206. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000097.

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Abstract:
In der vorliegenden Studie wurden die Handgeschicklichkeit, exekutive Funktionen und Schulleistungen bei Vorschulkindern mit und ohne Problemen in der Handgeschicklichkeit über einen 3-Jahres-Zeitraum untersucht. Insgesamt wurden N = 94 Kinder, die zu Beginn 5- oder 6-jährig waren, untersucht, davon 47 Risikokinder mit sehr niedrigen Leistungen in der Handgeschicklichkeit und 47 Vergleichskinder. Diese wurden anhand der Variablen Alter, sozioökonomischer Status und nonverbale Intelligenz bestimmt. Die Risikokinder zeigten persistierende Defizite in der Handkoordination über den gesamten Unters
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Hille, K., S. Schoch, Z. Sosic-Vasic, and J. Streb. "Aufmerksamkeitstraining fördert exekutive Funktionen von Kindergartenkindern." Nervenheilkunde 31, no. 06 (2012): 450–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628216.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der Untersuchungen war es, ein im Internet verfügbares Aufmerksamkeitstraining für den Einsatz im Kindergarten zu erproben und zu prüfen, ob das Training den Kindern schulisch nutzbare Kompetenzen vermittelt. 30 Kindergartenkinder im Alter von vier bis sechs Jahren wurden in eine Experimental- und eine Kontrollgruppe aufgeteilt. Vor und nach dem Training wurden die Leistungen beider Gruppen mit der Dots-Aufgabe und dem differenziellen Leistungstest für die Eingangsstufe untersucht. Die Dots-Aufgabe misst exekutive Funktionen wie Inhibitionsfähigkeit, kognitive Flexibilität
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Vloet, Jennifer A., Beate Herpertz-Dahlmann, Freya Hahn, Martin Häusler, and Kristian Holtkamp. "Schizophrenieforme Symptomatik bei Chorea minor." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 3 (2010): 161–68. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000029.

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Abstract:
Die Chorea minor (Sydenham), die häufigste erworbene Ursache für Bewegungsstörungen im Kindesalter, ist gekennzeichnet durch unwillkürliche und abrupte Bewegungsmuster. Bei einem Teil der Patienten treten zusätzlich neuropsychologische Dysfunktionen und psychiatrische Störungsbilder wie Angst-, Zwangs-, und Tic-Störungen auf. Psychotische Symptome wurden dabei bisher nur selten beschrieben (n = 4, davon zwei Fallberichte sowie eine prospektive und eine retrospektive Studie). Wir berichten von einer 12-jährigen Patientin mit akuter paranoid-halluzinatorischer Symptomatik und choreatiformer Bewe
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Jaščenoka, Julia, Mona Céline Schwörer, Franz Petermann, and Ulrike Petermann. "Zum Zusammenhang von Arbeitsgedächtnisleistungen und ausgewählten Exekutivfunktionen bei Kindern mit ADHS." Kindheit und Entwicklung 28, no. 2 (2019): 114–22. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000281.

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Abstract:
Zusammenfassung. Defizite in Exekutivfunktionen werden als ein wesentliches Merkmal einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung angesehen. Bisher liegen wenige standardisierte Testverfahren zur Erfassung solcher exekutiven Defizite vor, die bei Kindern und Jugendlichen besonders eng mit einer ADHS assoziiert scheinen (kognitive Flexibilität, Inhibition, Handlungsplanung, „Switching“). Das Hauptziel der vorliegenden Studie war deshalb die Validierung des neuropsychologischen Moduls des ADHS-Diagnostikums für Kinder und Jugendliche (ADHS-KJ-NPT). Diesbezüglich wurde eine Stichprobe von
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Linderkamp, Friedrich. "Die Effektivität achtsamkeitsbasierter Therapieverfahren bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS – ein systematisches Review." Lernen und Lernstörungen 9, no. 1 (2020): 25–35. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000265.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS, Falkai & Wittchen, 2015) sind immer häufiger Zielgruppe achtsamkeitsbasierter Verfahren. Aufmerksamkeitsregulierung ist ein zentraler Bestandteil von Achtsamkeitsübungen wie auch Aufmerksamkeitsfokussierung, Aufmerksamkeitswechsel und -flexibilität, Meta-Kognition, Inhibition, Arbeitsgedächtnis, Selbst-Regulation u.a.m., was auf die Überschneidung der Achtsamkeit mit Aufmerksamkeitsprozessen hinweist. Die Wirksamkeit achtsamkeitsbasierter Therapie bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS wird i
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Muschalla, Beate. "„Wie hast du's mit der Arbeitsfähigkeit?“ Fähigkeitserleben und Arbeitsplatzprobleme bei Patienten mit psychischen Erkrankungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, no. 2 (2020): 120–30. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000411.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel: Chronische psychische Erkrankungen zeigen sich nicht nur in Krankheitssymptomen, sondern auch Krankheitsfolgen, d. h. krankheitsbedingten Fähigkeitsbeeinträchtigungen und dadurch hervorgerufenen Teilhabeproblemen, wie beispielsweise Arbeitsunfähigkeit. Dies entspricht einem bio-psycho-sozialen Krankheitsverständnis (ICF; WHO, 2001 ). Für die differenzierte Beschreibung von Fähigkeitsbeeinträchtigungen werden eigene Messinstrumente benötigt. Ein Beispiel ist das Mini-ICF-APP ( Linden et al., 2009 , 2015 ), das sich als Fremdratinginstrument in der sozialmedizinischen Begu
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"Kognitive Flexibilität – Grundlagen des Multitasking." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 83, no. 09 (2015): 487. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1564940.

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Kopp, B., S. Tabeling, C. Moschner, and K. Wessel. "Korrelate kognitiver Flexibilität in ereigniskorrelierten Hirnpotentialen." Aktuelle Neurologie 32, S 4 (2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-919351.

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Zastrow, A., S. Schild, T. Bullinger, et al. "Kognitive Flexibilität bei Anorexia nervosa (FAN) – Eine vergleichende fMRT-Studie." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 57, no. 02 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-970732.

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Längst, I., K. Giel, and C. Plewnia. "Effekte transkranieller Gleichstromstimulation des Präfrontalkortex auf Aufmerksamkeit, Reaktionsinhibition und kognitive Flexibilität." Klinische Neurophysiologie 43, no. 01 (2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1301690.

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Michel, Eva, Lena Söll, and Sabine Molitor. "Die Rolle elternbeurteilter exekutiver Funktionen zur Schulleistungsprognose." Lernen und Lernstörungen, February 10, 2021, 1–12. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000334.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einleitung: Unter dem Begriff exekutive Funktionen (EF) werden häufig die Komponenten Inhibition, kognitive Flexibilität und Aktualisierung von Arbeitsgedächtnisrepräsentationen subsumiert. EF sind bereichsübergreifende Prädiktoren schulischer Leistungen. Verschiedene Operationalisierungen derselben Komponente, z.B. Performanztests und Elterneinschätzungen, zeigen häufig nur geringe Interkorrelationen. Die Methoden scheinen unterschiedliche Aspekte einer Komponente zu erfassen, daher könnte eine Kombination zur Vorhersage schulischer Leistungen sinnvoll sein. Methode: N = 96 E
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