Academic literature on the topic 'Kollaborative Werkzeuge'

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Journal articles on the topic "Kollaborative Werkzeuge"

1

Braun, Simone, Andreas Schmidt, and Valentin Zacharias. "Mit Social Semantic Bookmarking zur nützlichen OntologieWith Social Semantic Bookmarking towards useful ontologies." i-com 8, no. 3 (December 2009): 12–19. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2009.0031.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel präsentiert das SOBOLEO-System und das zugrundeliegende Ontologiereifungsprozessmodell für die kollaborative Ontologieentwicklung. Man kann beobachten, dass die meisten aktuellen Ontologieentwicklungsprozesse und -werkzeuge von einer organisatorischen, personellen, technischen und zeitlichen Trennung zwischen Entwicklung und Nutzung der Ontologie ausgehen – eine Trennung, die wiederum häufig zu kostspieligen und nicht an ihre Nutzung angepasste Ontologien führt. Unser Ansatz überwindet die durch diese Trennung verursachten Schwierigkeiten mittels Methoden und Werkzeugen, die die Nutzer der Ontologie in die Lage versetzen, diese selbst zu entwickeln, und zwar im gleichen System, das die Ontologie nutzt und zu dem Zeitpunkt und Umfang wie jeweils nötig (arbeits integriert).
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2

Oeste-Reiß, Sarah, Eva Bittner, Izabel Cvetkovic, Andreas Günther, Jan Marco Leimeister, Lucas Memmert, Anja Ott, Bernhard Sick, and Kathrin Wolter. "Hybride Wissensarbeit." Informatik Spektrum 44, no. 3 (April 30, 2021): 148–52. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01352-0.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund der Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) ergeben sich neue Gestaltungsmöglichkeiten zur Reorganisation von Wissensarbeit an der Schnittstelle von Menschen und Maschine. Durch die Verschmelzung von menschlicher und künstlicher Intelligenz können komplementäre Stärken zum Lösen von Arbeitsaufgaben gebündelt werden. Neuartige Wissensarbeitssysteme sind erforderlich, die Wissensarbeitende sowohl bei der Ausübung von Routineaufgaben als auch Nichtroutineaufgaben unterstützen.Der Schlagwortartikel umreißt die Grundlagen von Wissensarbeit und arbeitet die Charakteristika von Routineaufgaben und Nichtroutineaufgaben innerhalb von Arbeitsprozessen auf. Es werden Grenzen klassischer IT-gestützter Wissensarbeitssysteme als Werkzeuge umrissen, die Wissensarbeitende im Arbeitsprozess unterstützen. Aufbauend darauf diskutiert der Artikel, dass technologische Fortschritte eine arbeitsprozessintegrierte und personalisierte Unterstützung von Wissensarbeitenden erlauben. Dazu verweist der Artikel auf die Charakteristika von kollaborativ interaktiv lernenden Systemen. Darauf aufbauend werden Hybride Wissensarbeitssysteme vorgestellt, die sowohl das KI-unterstützte menschliche Lernen als auch das Mensch-unterstützte maschinelle Lernen unterstützen. In diesem Zusammenhang beschreibt der Artikel definitorische Grundlagen von menschlicher, künstlicher und hybrider Intelligenz, stellt drei Archetypen von Mensch-Maschine-Aufgaben innerhalb von hybriden Wissensarbeitssystemen vor und umreißt drei Gestaltungsdimensionen solcher Systeme. Mittels eines Praxisbeispiels zum kollaborativen Schreiben von Journalist*innen beschreibt der Artikel exemplarisch die hybride Wissensarbeit. Der Artikel schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Forschungsbedarfe.
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3

Stark, Rainer, Haygazun Hayka, Patrick Müller, and Florian Pasch. "KOLLABORATION UND DIGITALE WERKZEUGE IN DER ENTWICKLUNG." ATZextra 17, no. 5 (May 2012): 20–25. http://dx.doi.org/10.1365/s35778-012-0709-4.

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4

Seidel, Heiko, Mathias Mühlhause, Tobias Jäger, Alexander Fay, and Christian Diedrich. "Automatische Workflow-Generierung für Engineering-Prozesse." at - Automatisierungstechnik 65, no. 1 (January 28, 2017): 37–48. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2016-0096.

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Abstract:
Zusammenfassung Für das Engineering komplexer Automatisierungssysteme können IT-basierte Workflows die Anwender unterstützen, um die eigenen Aufgaben zu bewältigen und Transparenz im Engineering-Prozess zu schaffen, da in den kollaborativen Prozessen unterschiedliche Stakeholder miteinander interagieren. Zur IT-Unterstützung von Engineering-Prozessen können Workflow-Management-Systeme (WfMS) verwendet werden, die gerade durch eine Integration in CAE-Werkzeuge und damit direktem Zugriff auf deren Funktionen und Daten einen wesentlichen Mehrwert bieten. Gleichzeitig ist bei der Nutzung von WfMS im Engineering noch keine Lösung bekannt, um flexible Prozesse workflow-gestützt zu bearbeiten. Da die erfolgreiche Projektabwicklung auch von kundenspezifischen Wünschen abhängt, die auch Anpassungen an die Abwicklungsprozesse bedingen können, ist die Anforderung, flexible und ad-hoc Workflows bearbeiten zu können, essentiell im Engineering. Zur Lösung dieses Problems wird im vorliegenden Beitrag ein Konzept beschrieben sowie eine Realisierung vorgestellt, um im WfMS während der Projektabarbeitung einen Workflow dynamisch an aktuelle Gegebenheiten anzupassen. Das wesentliche Instrument ist dabei die abzuarbeitenden Engineering-Aktivitäten entsprechend der geänderten Projektanforderungen automatisch zu generieren und in den laufenden Workflow zu integrieren. Ergebnis ist, dass Projektierer die aktuell zu bearbeitenden Aktivitäten und simultan die dafür relevante Information bzw. die benötigte Funktion im CAE-Werkzeug angeboten bekommen.
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5

Will, Niels. "Assistenzsysteme, kollaborative Roboter als erweitertes Werkzeug in der zukünftigen Arbeitswelt." Wirtschaftsinformatik & Management 11, no. 3 (May 8, 2019): 162–64. http://dx.doi.org/10.1365/s35764-019-00180-y.

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6

Debowski, Nicole, Navid Tavanapour, and Eva A. C. Bittner. "Einsatz eines virtuellen Kollaborators in analogen & digitalen Workshops im organisationalen Kontext." Informatik Spektrum 44, no. 3 (May 6, 2021): 170–77. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01361-z.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dieser Studie stellen wir Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der analogen sowie digitalen Zusammenarbeit hinsichtlich eines virtuellen Kollaborators (VK) dar. Konkret beobachten wir eine Kreativeinheit in einem Industrieunternehmen sowohl in der analogen als auch in der digitalen Durchführung kollaborativer Workshops. Aus den daraus resultierenden Herausforderungen und Anforderungen, die wir anhand von Interviews erheben, leiten wir Designprinzipien an einen VK ab und ziehen einen Vergleich. Gemeinsamkeiten bestehen darin, den Teilnehmenden zusätzliche Informationen und kreativen Input aus internetbasierten Quellen zu liefern. Unterschiede bestehen in der administrativen Vor- und Nachbereitung der jeweiligen Workshops sowie in der Art der Beeinflussung kollaborativer Arbeit. Während bei der digitalen Durchführung eher die Perspektiverweiterung im Vordergrund steht, ist es bei der analogen Durchführung die Ausbalancierung der Redebeiträge. Spezifika stellen sich darüber hinaus für die digitale Durchführung bei der Vernetzung der Teilnehmenden sowie beim Umgang mit digitalen Werkzeugen.
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7

Dickten, H., C. Kratsch, and B. Reiz. "Die künstliche Intelligenz in der Einzelzellgenomik." Gefässchirurgie 24, no. 7 (September 17, 2019): 523–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-019-00572-9.

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Abstract:
Zusammenfassung Die individuelle Zelle stellt die fundamentale Einheit des Lebens dar. Ihre Funktionsweise ist seit Jahrhunderten Gegenstand der biomedizinischen Forschung. Seit Kurzem erlaubt die sogenannte Einzelzellsequenzierung revolutionäre neue Einblicke in die Komposition von Geweben, die Interaktion zwischen Zellen und den Ablauf dynamischer Prozesse. Die damit verbundenen Daten, z. B. aus der Transkriptomik, stellen Analysten jedoch vor neue Herausforderungen. Die Daten sind typischerweise sehr groß, verrauscht und stark mit anderen Informationen vernetzt, sodass herkömmliche Verfahren ausscheiden. Neue, speziell adaptierte Algorithmen aus dem Feld der künstlichen Intelligenz können hier Abhilfe schaffen. In Verbindung stellen Einzelzellsequenzierung und künstliche Intelligenz mächtige neue Werkzeuge für die biomedizinische Forschung dar und erlauben Einblicke in höchster Auflösung. Wir geben einen kurzen Überblick über beide Technologien und liefern Beispiele für ihre Anwendung im medizinischen Bereich. Wir demonstrieren anschließend beispielhaft, wie Methoden der künstlichen Intelligenz erfolgreich für die Analyse von Einzelzelltranskriptomdaten eingesetzt werden können. Da der korrekte und gewinnbringende Einsatz dieser Methoden weiterhin detailliertes Hintergrundwissen verlangt, ist ein intensivierter Austausch zwischen den Disziplinen unumgänglich. Wir gehen deshalb abschließend auf den Einsatz neuer Plattformen zur Kollaboration und zum Wissensaustausch ein.
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8

Hinrichs, Erhard, and Thorsten Trippel. "CLARIN-D: eine Forschungsinfrastruktur für die sprachbasierte Forschung in den Geistes- und Sozialwissenschaften." Bibliothek Forschung und Praxis 41, no. 1 (January 1, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2017-0015.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die sprachbasierte Forschung in den Geistes- und Sozialwissenschaften stellt CLARIN eine Forschungsinfrastruktur bereit, die auf die hochgradig heterogenen Forschungsdaten in diesen Wissenschaftsbereichen angepasst ist. Mit Werkzeugen zum Auffinden, zur standardkonformen Aufbereitung und zur nachhaltigen Aufbewahrung von Daten sowie mit der Bereitstellung von virtuellen Forschungsumgebungen zur kollaborativen Erstellung und Auswertung von Forschungsdaten unterstützt CLARIN alle wesentlichen Aspekte des Datenmanagements und der Datenarchivierung. Diese CLARIN-Angebote werden durch Beratungs- und Schulungsmaßnahmen begleitet.
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9

Klein, Hans Christian, Frederike Marie Oschinsky, Aida Stelter, and Bjoern Niehaves. "Design Thinking als Werkzeug für Co-Kreation und Co-Design – Ein Erfahrungsbericht in 5 Thesen." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, July 23, 2021. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00761-9.

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Abstract:
ZusammenfassungDie digitale Transformation stellt deutsche Städte und Gemeinden vor große Herausforderungen. Dabei ist es wichtig, dass der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt der Gestaltung der zukünftigen Lebens- und Arbeitsräume steht. Im vorliegenden praxisorientierten Artikel wird aufgezeigt, wie der innovative Design Thinking-Ansatz zur digitalen Transformation öffentlicher Verwaltungen beitragen kann. Anhand des Fallbeispiels eines kommunalen Open Government Labors in Nordrhein-Westfalen, welches den „Kurort der Zukunft“ gestalten möchte, können allgemeine Anregungen zur aktiven Teilhabe der Bürgerschaft und Stadtgesellschaft abgeleitet werden. Ferner werden spezielle Prinzipien für die Durchführung eines Ideen-Workshops diskutiert und mögliche Herausforderungen virtueller Formate beleuchtet. Der Beitrag schlussfolgert, dass der Design Thinking-Ansatz eine große Chance ist, den Wandel unserer Kommunen inklusiv, kollaborativ, agil zu gestalten und einen wertvollen Beitrag zu Stadtentwicklung zu liefern. Aufbauend auf unserem Anwendungsbeispiel wird insgesamt deutlich, wie und warum durch innovative Formate der Zusammenarbeit ein zusätzliches Potenzial der co-kreativen und co-produktiven Gestaltung der Städte und Gemeinden von morgen geschaffen werden kann. Das Gelernte kann schnell auf andere Fälle adaptiert und übertragen werden.
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Dissertations / Theses on the topic "Kollaborative Werkzeuge"

1

Barnkow, Lorenz, Jan Schwarzer, and Kai von Luck. "Berührungssensitive Schnittstellen für Social Software in Entwicklungsprozessen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-101009.

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Abstract:
1 EINLEITUNG Der Einsatz von Enterprise 2.0-Lösungen steht noch am Anfang. So nutzen nur ca. 20 % der Unternehmen in den USA und Europa Social Software-Werkzeuge wie Blogs, Wikis oder Foren [7]. Nach [3] geht es bei Enterprise 2.0 darum, die Ideen und Konzepte des Web 2.0 und von Social Software zu verstehen und auf die Zusammenarbeit in Unternehmen zu übertragen. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten bei der Integration solcher Lösungen, wodurch die Zugänglichkeit und Handhabbarkeit der Informationen im Unternehmen leidet. In einem konkreten Anwendungsfall sollen Lösungen gefunden werden, um das Gewahrsein der Informationen bestehender Social Software-Systeme und die Zusammenarbeit in Entwicklungsabteilungen zu verbessern.
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2

Arnold, Maik, Dörte Görl-Rottstädt, Michael Heinrich-Zehm, Vera Hähnlein, and Marcel Köhler. "Online-Lehre im Lockdown: Analyse des Nutzungsverhaltens von kollaborativen Werkzeugen durch Studierende und Lehrende im Fachhochschul- und Berufsschulkontext." TUDpress, 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A74152.

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Abstract:
Durch interne und externe Ereignisse, wie z. B. die derzeitige Covid-19-Pandemie, ergeben sich vielfältige Änderungen in beinahe allen Lebenslagen, somit auch in pädagogischen Kontexten des Bildungsbereiches. In diesem Zusammenhang sind auch Konzepte der Lernberatung und Lernbegleitung verstärkt in den Fokus zu nehmen. Diese Konzepte fokussieren sich grundsätzlich auf das selbstorganisierte Lernen (vgl. Promotionskolleg Lebenslanges Lernen, 2003:15; Siebert, 2011:19), wobei die Intention in der Entwicklung neuer Lernkulturen liegt, die im Zusammenhang einer vielseitigen Ermöglichungsdidaktik diskutiert (vgl. Wiesner et al., 2002a:12; Nolda, 2012:38 ff.) und in der praktischen Umsetzung handlungstheoretischer Konzepte hervorgehoben wird (vgl. Heyse/Erpenbeck, 1997).
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Book chapters on the topic "Kollaborative Werkzeuge"

1

Steil, Jochen J., and Günter W. Maier. "Kollaborative Roboter: universale Werkzeuge in der digitalisierten und vernetzten Arbeitswelt." In Springer Reference Psychologie, 1–24. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-52903-4_15-1.

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Steil, Jochen J., and Günter W. Maier. "Kollaborative Roboter: universale Werkzeuge in der digitalisierten und vernetzten Arbeitswelt." In Handbuch Gestaltung digitaler und vernetzter Arbeitswelten, 323–46. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-52979-9_15.

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3

Roesler, Eileen, and Linda Onnasch. "Teammitglied oder Werkzeug – Der Einfluss anthropomorpher Gestaltung in der Mensch-Roboter-Interaktion." In Mensch-Roboter-Kollaboration, 163–75. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-28307-0_11.

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