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Academic literature on the topic 'Kollektive Wohnform'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 31 July 2024

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Journal articles on the topic "Kollektive Wohnform"

1

Koch, Andreas. "Stadtökologie statt Ökologie." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 1/2 (April 24, 2020): 167–76. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i1/2.564.

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Abstract:
Die Rede von der Wiederkehr der städtischen Wohnungsfrage offenbart, dass dem Wohnen eine strukturelle Fundierung zugrunde liegt. Als Komponenten dieses Fundaments lassen sich die kapitalistische Kommodifizierung der Wohnung, das Festhalten am bürgerlichen Familienparadigma in der Wohnform und die Inszenierung individualistischer Lebensweise über das Wohnen ausmachen. Eine Auseinandersetzung mit Fragen ökologischer Nachhaltigkeit urbaner Räume im Zeichen der Klimakrise, sollte daher Gesellschaftsanalyse und Gesellschaftskritik in den Mittelpunkt der Debatte rücken. Stadtökologie sollte primär eine Frage der politischen Ökologie sein. Demzufolge müsste dem Wohnen als Teil der sozialen Infrastruktur schichtübergreifend Vorrang eingeräumt, kollektiven Wohnformen größere Spielräume der Umsetzung zugebilligt und Wohnbau regionalplanerisch organisiert werden.
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2

Wiest, Karin, Marie-Luise Baldin, Sophia Hildebrandt, and Giulia Montanari. "Genossenschaftliche Prinzipien und genossenschaftliche Alltagspraxis – der gemeinschaftliche Wohnungssektor in Leipzig." Raumforschung und Raumordnung 75, no. 2 (April 30, 2017): 143–56. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0441-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Wohnraumverknappung, steigende Miet- und Kaufpreise sowie Diskussionen um das „Recht auf Stadt“ bilden die Kulisse für das aktuelle Interesse an der Genossenschaftsidee in deutschen Großstädten. Im Zentrum steht dabei die Frage, inwieweit genossenschaftliche Wohnmodelle dazu beitragen können, eine sozial gerechtere Wohnversorgung sicherzustellen und die renditegetriebenen Entwicklungen auf den städtischen Immobilienmärkten abzufedern. Neben ihrer wohnungspolitischen Bedeutung erscheinen kooperative Wohnformen als besonders geeignet, um auf die neu entstehenden Wohnbedürfnisse einer individualisierten und alternden Gesellschaft zu reagieren. Die kollektive Organisation von Wohnraum spricht unterschiedliche Bevölkerungsgruppen mit differenzierten Wohnvorstellungen an. Gleichzeitig beeinflussen regionale und lokale Bedingungen die Handlungsmöglichkeiten genossenschaftlicher Akteure im starken Maß. Vor diesem Hintergrund behandelt der Beitrag die spezifische Situation der Bestandsgenossenschaften in der Stadt Leipzig, die nach Jahren des Wohnungsleerstandes, Rückbaus und Mitgliederschwundes zunehmend mit Fragen der sozialen Entmischung, neuen Integrationsaufgaben und des Generationenwechsels konfrontiert sind. Auf der Grundlage einer Befragung von Mitgliedern stellt der Beitrag das Verhältnis von abstrakten Genossenschaftsprinzipien und den Bedürfnissen, Interessen und Praktiken im Alltag der Mitglieder einer Traditionsgenossenschaft in den Mittelpunkt. Einen Referenzrahmen für die Einordnung dieser Ergebnisse bildet das Selbstverständnis der jungen Kollektivhausszene, die sich in den letzten Jahren unter den Bedingungen von Leerständen und Überangeboten auf dem Wohnungsmarkt in Leipzig etablieren konnte.
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Books on the topic "Kollektive Wohnform"

1

CoHousing Inclusive. Jovis Verlag GmbH, 2017.

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2

id22: Institut id22: Institut für kreative Nachhaltigkeit. CoHousing Inclusive: Selbstorganisiertes, Gemeinschaftliches Wohnen Für Alle. Jovis Verlag GmbH, 2022.

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3

Utopian England: Community Experiments, 1900-1945. Routledge, 2012.

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4

Hardy, Dennis. Utopian England: Community Experiments 1900-1945. Taylor & Francis Group, 2012.

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5

Hardy, Dennis. Utopian England: Community Experiments 1900-1945. Taylor & Francis Group, 2012.

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6

Hardy, Dennis. Utopian England: Community Experiments 1900-1945 (Studies in History, Planning, and the Environment). Routledge, 2000.

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7

Hardy, Dennis. Utopian England: Community Experiments 1900-1945 (Studies in History, Planning, and the Environment). Routledge, 2000.

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8

Hardy, Dennis. Utopian England: Community Experiments 1900-1945. Taylor & Francis Group, 2012.

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9

Utopian England: Community experiments, 1900-1945. New York: E & FN Spon, 2000.

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10

Nachbarschaft in der Stadt: Soziale Architektur und Stadtentwicklung : die "Hallenhäuser" in Hamburg-Hamm-Süd. Hamburg: VSA-Verlag, 2007.

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Book chapters on the topic "Kollektive Wohnform"

1

Hörburger, Constantin, Josefine Buzwan-Morell, and Sina Doukas. "Kapitel 5 Gebaute Beispiele: Architekturen des Teilens." In StadtTeilen, 83–98. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839466339-010.

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Abstract:
Constantin Hörburger, Josefine Buzwan-Morell und Sina Doukas betrachten in diesem Kapitel bauliche Beispiele geteilter Räume und gemeinschaftlich genutzter Architekturen. Mit dem Fokus auf den Wohnbau und bauliche Interventionen im öffentlichen Stadtraum werden aktuelle Tendenzen anhand von Fallbeispielen und grafisch aufbereiteten Projektportraits aus Berlin, Stuttgart und Kassel beschrieben und visualisiert. Ergänzt wird der Einblick um weitere Beispielprojekte kollektiver Wohnformen aus dem europäischen Ausland. Der räumliche Fokus liegt auf sich wandelnden, flexiblen Wohngrundriss-Typologien sowie Erdgeschosszonen und Schwellenräumen an der Grenze zum öffentlichen Raum. Weiterhin werden multifunktionale Erschließungsflächen und adaptive Raumstrukturen als wichtige Potenzialräume und Begegnungsorte für Haus- und Stadtbewohner*innen identifiziert.
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2

"Kollektive Wohnformen." In Mehr als Wohnen, 34–39. Birkhäuser, 2015. http://dx.doi.org/10.1515/9783035604634-005.

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