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Journal articles on the topic 'Kolonisierung'

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1

Stihler, Daniel, and Robert Bartlett. "Rezension von: Bartlett, Robert, Die Geburt Europas aus dem Geist der Gewalt." Württembergisch Franken 81 (July 3, 2023): 227. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v81i.6680.

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2

Dammeyer, A., S. Heinze, AC Adler, L. Nasri, L. Schomacher, M. Zamfir, B. Karlin, et al. "Klinische Relevanz der Kolonisierung mit multiresistenten Erregern (MRE)." Das Gesundheitswesen 79, no. 04 (May 2, 2017): 299–374. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1602102.

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3

Salzberger, B., C. Vogelmeier, and T. Welte. "Chronische Infektionen der Atemwege oder Kolonisierung mit Problemkeimen?" Der Internist 58, no. 11 (September 19, 2017): 1125–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-017-0333-x.

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4

Kerber, Markus C. "Im Namen Europas: Die energiewirtschaftliche „Kolonisierung“ Belgiens durch den französischen Staat." Zeitschrift für Wettbewerbsrecht 6, no. 3 (August 1, 2008): 306–17. http://dx.doi.org/10.15375/zwer-2008-0305.

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5

Rusinek, Hans. "Die berufliche Sinnkrise in der Krisenkonstellation des Anthropozäns." Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 23, no. 3 (2022): 305–32. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2022-3-305.

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Abstract:
Dieser Artikel betrachtet die Praktiken des Sinnsuchens (Meaningful Work) und -gebens (Corporate Purpose) in der Wissensarbeit als Phänomene einer Krisenkonstellation des Arbeitens im Anthropozän. Er nimmt Hannah Arendts ›Vita Activa‹ zur Hand, in der sie beschreibt, wie bestimmte Tätigkeitslogiken bestimmte Weltzugänge eröffnen - und andere verschließen: Krisen der Welt sind Krisen des Tätigseins. Damit lassen sich die Purpose-Praktiken in Sinnherstellung, -verzehrung und -kolonisierung unterscheiden. Ziel ist die Integration von Arendts Kategorien in das Meaningfulness-Modell von Susan Wolf, ein Brückenschlag zwischen Debatten um ›Meaningful Work‹ und ›Anforderungen des Anthropozäns‹ und der Erkenntnisgewinn, dass die vorliegenden (Sinn-)Krisen nicht in derselben Tätigkeitslogik bewältigt werden können, in der sie ausgelöst wurden.
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6

Spieker, Susanne. "John Lockes gentry education im Hinblick auf sein Engagement für die Kolonisierung Nordamerikas." BIOS – Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 29, no. 2 (July 20, 2018): 170–81. http://dx.doi.org/10.3224/bios.v29i2.02.

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7

Márquez García, Ricardo. "Jamaikanische Missionare an der kamerunischen Küste am Vorabend der deutschen Kolonisierung (1844–1887)." Zeitschrift für Weltgeschichte 19, no. 2 (January 1, 2018): 287–314. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0220183.

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Abstract:
Abstract ,,Die protestantische Mission entwickelte sich aus der eng mit der Abolitionsbewegung verknüpften evangelikalen Erweckungsbewegung. Dabei ist es eine besondere Ironie der Geschichte, dass ausgerechnet die Abolitionisten in gewisser Weise zu den Wegbereitern der kolonialen Expansion in Afrika gehörten. Die Abschaffung des Sklavenhandels hatte […] zu einer Intensivierung der Sklaverei in Afrika geführt. Der Aufruf der Missionare zum Kampf gegen die Sklaverei und tyrannische Sklavenhalter bot wiederum einen zentralen Vorwand für europäische Mächte, in Afrika zu intervenieren.“2
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8

Mannhardt, Wilma, M. Knuf, P. Habermehl, and F. Zepp. "Bedeutung der Erreger- Wirts-Beziehung für die Kolonisierung und Infektion mit Hämophilus influenzae." Monatsschrift Kinderheilkunde 146, no. 4 (April 21, 1998): 304–8. http://dx.doi.org/10.1007/s001120050273.

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9

Heß, Cordelia. "Margaretas periphere Visionen. Mission, Kolonisierung und „race“ im Spätmittelalter am Beispiel der Saami." Historische Zeitschrift 316, no. 1 (February 1, 2023): 1–26. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2023-0001.

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Abstract:
Zusammenfassung Fünf Briefe, überliefert im Kopiarbuch des Klosters Vadstena, beleuchten die Geschichte der Visionärin Margareta, die Ende des 14. Jahrhunderts um klerikale und royale Unterstützung für ihr Projekt der Missionierung und Konvertierung der Saami warb. Diese Briefe erfordern eine Kontextualisierung in drei unterschiedliche Richtungen: erstens mit Blick auf die Geschichte spätmittelalterlicher weiblicher Visionärinnen und deren Erfolge und Misserfolge; zweitens hinsichtlich der Geschichte der europäischen Expansion durch Mission an den nördlichen und östlichen Peripherien der christlichen Welt (hierbei ist besonders der Aspekt interessant, dass Laien eine zentrale Rolle in der Mission spielten). Und drittens ist es nötig, die Bedeutung dieser christlichen Mission für die Ausprägung rassistischer Kategorien in der Begegnung mit indigenen Bevölkerungsgruppen zu berücksichtigen. Anders als in der bisherigen Forschung wird dabei der Ethnizität der Missionarin gemäß dem Quellenbefund nur eine geringe Rolle beigemessen, was zu einer Neubewertung der Kategorie race bezüglich der Saami im Mittelalter führt.
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10

Golczewski, Frank. "Deutschlands Ukraine-Politik 1918–1926." Nationalities Papers 24, no. 2 (June 1996): 287–301. http://dx.doi.org/10.1080/00905999608408442.

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Abstract:
Die Geschichte der deutsch-ukrainischen Beziehungen seit dem Ersten Weltkrieg ist nicht unkompliziert. Mit der deutschen Unkenntnis über die Ukraine paarten sich vom Militär und dem Auswärtigen Amt vertretene Ausbeutungsabsichten, die nur wenig verstellt eine Kolonisierung der Ukraine anstrebten. Ihnen standen bei denselben Instanzen Pläne zur Revolutionierung (und Ausschaltung) des Russischen Reiches zur Seite. Politische Kreise hofften auf eine Mithilfe der “Randvölker” dabei und gewannen deren Nationalisten als Verbündete. Aber ebensowenig wie Alfred Rosenberg im Zweiten Weltkrieg von altruistischen Erwägungen geleitet war, wurde hier auch nur für einen Augenblick der Primat des Eigennutzes außer acht gelassen. Mit den Parteigängern der ukrainischen Selbständigkeit kämpfte zudem auch die “russische Schule” des Otto Hoetzsch, die gemeinsame Interessen der starken Großmächte Rußland und Deutschland postulierte.
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Rakić, Nataša. "KOLONIJALNA PROPAGANDA U NEMAČKOM KNjIŽEVNOM DISKURSU PRVE POLOVINE 20. VEKA." Lipar XXIII, no. 78 (2022): 151–66. http://dx.doi.org/10.46793/lipar78.151r.

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Abstract:
Die Idee, dass die Kolonisation notwendig ist, um die deutsche Identität zu festigen, wurde im deutschen literarischen Diskurs Seite an Seite mit der Eroberung Afrikas und der Umsetzung der gewalttätigen Kolonialpolitik des Deutschen Reiches umgesetzt. Obwohl das Deutsche Reich mit der Unterzeichnung des Versailles Vertrags im 1919. seine Kolonien verlor, blieb noch weiter die Hoffnung, dass die Macht in ehemaligen Kolonien wiederhergestellt wird. Kolonialfantasien und und die Gedanken über die Eroberung eines neuen Raumes für das deutsche Volk wurden durch zahlreiche Flugschriften, Zeitungsartikel, sowie populäre Werke der Kolonialliteratur populär gemacht. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung der deutschen Kolonialliteratur mit dem Ziel, das Fortbestehen der Idee der Kolonisierung und Rassenungleichheit aufzuzeigen, die trotz historisch- sozialer Turbulenzen den deutschen literarischen Diskurs in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts maßgeblich prägte.
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Ogle, Vanessa. "Die Kolonisierung der Zeit: Repräsentationen französischer Kolonien auf den Pariser Weltausstellungen von 1889 und 1900." Historische Anthropologie 13, no. 3 (December 2005): 376–96. http://dx.doi.org/10.7788/ha.2005.13.3.376.

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de J. Solís Mecalco, Rubén. "Dekolonisierung der Maya-Sexualitäten im Südosten Mexikos." Jenseits der Kolonialität von Geschlecht 40, no. 1 and 2-2020 (July 22, 2020): 81–101. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i1-2.05.

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Abstract:
Der Beitrag rekonstruiert die präkolonialen Geschlechterkonstruktionen, die die Maya in Yucatán/Mexiko als Ausdruck ihrer Kosmovision und Religiosität entwickelt haben. Diese sind durch die Komplementarität des Weiblichen und des Männlichen gekennzeichnet und beide notwendig, um ein kosmisches Gleichgewicht zu erreichen. Diese Kosmovision hat nicht nur weniger ungleiche Gesellschaften mit einer herausragenden Rolle von Frauen und nichtbinären Seinsweisen hervorgebracht. Mit ihren jeweiligen Veränderungen haben diese Geschlechterkonstruktionen auch den Jahrhunderten der Eroberung, Kolonisierung und Unabhängigkeit von Spanien widerstanden. Aus dieser Perspektive können die vielfältigen Sexualitäten, die bei den Maya im 21. Jahrhunderts beobachtet werden, nicht als ein Produkt der westlichen Moderne verstanden werden, sondern eher als ein Überbleibsel, dessen Wurzeln bis in frühere Zeiten zurückreichen. Ausgehend von den Geschlechterkonstruktionen der Maya für die Erforschung zeitgenössischer Sexualitäten bedeutet dies, gleichberechtigte Dialoge mit anderen Bevölkerungsgruppen zu führen, denen ebenfalls die koloniale hetero-patriarchalische Binarität aufgezwungen wurde, sowie mit westlichen Emanzipationsprozessen, einschließlich der Queer-Theorie.
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Boatcă, Manuela. "Wann war die Dekolonisierung?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 50, no. 198 (February 27, 2020): 111–24. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v50i198.1861.

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Abstract:
Der Artikel diskutiert am Beispiel der Karibik einige der Paradoxien der (De-)Kolonisierung im 21. Jahrhundert als Kennzeichen eines ungleichen modernen/kolonialen Weltsystems, für die es bisher nur rudimentäre globale Lösungen gibt. Die Karibik hat die längste Geschichte kolonialer Verflechtungen mit Europa und ist damit auch die periphere Region mit den ausgeprägtesten Abhängigkeiten von den Zentren des Weltsystems. Sie enthält bis heute Überseegebiete, die administrativ zu den USA gehören, sowie über ein Drittel der Territorien, die immer noch von europäischen Staaten regiert werden. Vergessene europäische Grenzen noch kolonisierter europäischer Territorien in der Karibik und der Verkauf von Staatsbürgerschaftsrechten im Falle unabhängiger karibischer Gebiete verkomplizieren das Narrativ einer abgeschlossenen administrativen Dekolonisierung. Sichtbar werden solche Paradoxien häufig erst in Krisensituationen, etwa angesichts sogenannter Naturkatastrophen oder politischen Entscheidungen wie dem Brexit. Sie zeigen, dass die Kolonialität der Macht sowohl in ehemals kolonisierten als auch in noch besetzten Gebieten Situationen von Abhängigkeit herstellt.
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Feurle, G. E. "Diagnose und Therapie bei Morbus Whipple." Arthritis und Rheuma 33, no. 04 (2013): 229–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618187.

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Abstract:
ZusammenfassungMorbus Whipple wird durch das Bakterium Tropheryma whipplei verursacht. Die häufigsten Manifestationen sind Arthritis und Diarrhö, jeweils bei etwa 75 Prozent der Betroffenen. Im Labor findet sich in der Regel die Konstellation einer chronischen Entzündung. Zur Diagnostik werden die histologische Färbung mit PAS und die PCR für T. whipplei verwendet. Bei Biopsien aus der Schleimhaut des Gastrointestinaltraktes kann es bei luminaler Kolonisierung mit T. whipplei zu falsch positiven Ergebnissen der PCR kommen, weswegen hier auf eine histologische Untersuchung nicht verzichtet werden kann. Bei Punktaten und Biopsien aus Gelenken steht die PCR diagnostisch an erster Stelle. Keinen Konsens gibt es über Art und Dauer der antibiotischen Behandlung. Den besten Evidenzgrad hat die intravenöse Therapie mit Ceftriaxon gefolgt von oralem Cotrimoxazol. Ein orales Therapieschema mit Doxycyclin, Chloroquin und bei Fällen mit ZNS-Beteiligung zusätzlich Cotrimoxazol ist bislang nicht prospektiv getestet worden. Schwerwiegende Komplikationen wie das Immunrekonstitutionssyndrom werden besonders bei Patienten beobachtet, die immunsuppressiv vorbehandelt worden sind.
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Phaf, Ineke. "Studies on French Antillean literature in Germany." New West Indian Guide / Nieuwe West-Indische Gids 72, no. 1-2 (January 1, 1998): 97–100. http://dx.doi.org/10.1163/13822373-90002601.

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Abstract:
[First paragraph]Kolonisierung und Krankheit: Der Begriff "alienation" in Texten aus den franzosischen Kleinen Antillen. HELMTRUD RUMPF. Frankfurt am Main: Peter Lang, 1993. 263 pp. (Paper US$ 46.95)Interkulturalitdt in der frankophonen Literatur der Karibik: Der europdisch-afrikanisch-amerikanische Intertext im Romanwerk von Maryse Conde. UTE FENDLER. Frankfurt am Main: IKO, Verlag flir Interkulturelle Kommunikation, 1994. vi+ 444 pp. (Paper DM 54.00)Der Roman der franzosischen Antillen zwischen 1932 und heute: Eine Literatur aufdem Weg zur Autonomie. DANIELLE DUMONTET. Frankfurt am Main: Peter Lang, 1995. 336 pp. (Paper US$ 52.95)Riickbesinnung-Selbsterfahrung-Inbesitznahme: Antillanische Identitat im Spannungsfeld von Nigritude, Antillanite und Creolite. MARION PAUSCH. Frankfurt am Main: IKO, Verlag fur Interkulturelle Kommunikation, 1996. 297 pp. (Paper DM 39.80)Research on Caribbean literatures in Europe is by no means limited to former mother countries such as France, England, the Netherlands, and Spain. There is quite a lot of interest at the academic level in Germanspeaking universities in Austria, Switzerland and, especially, Germany. The four studies under review here, published over the last five years, testify to the rapidly increasing interest in novels of the French Antilles. All were formerly presented as Ph.D. dissertations - completed at universities in Berlin, Bayreuth, Mainz, and Frankfurt/M respectively.
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Tuchtenhagen, Ralph. "Der weisse weg nach Catay - Frühes Niederländisches wissen über die Nordkalotte." Nordlit, no. 50 (December 16, 2022): 133–50. http://dx.doi.org/10.7557/13.6831.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag analysiert die Interdependenz von Entdeckungsfahrten, Handel, Kartographie und Reiseberichten in den Niederlanden während des 16. Jahrhunderts. Ausgangspunkt ist der Vertrag von Tordesillas (1494), der garantieren sollte, dass allein Portugal und Spanien auf den Weltmeeren Handel trieben und dass die Entdeckung, Unterwerfung und Kolonisierung außereuropäischer und nichtchristlicher Völker nur ihnen zustand. Niederländische Kaufleute, die gleichfalls versuchten, Handelsbeziehungen mit China, Indien und Japan (»Cathay«) zu knüpfen, waren deshalb gezwungen, Wege zu finden, die eine offene Konfrontation mit Portugiesen und Spaniern vermieden. Eine Möglichkeit bot die sogenannte »Nordostpassage«, deren erhoffte Erschließung während des 16. Jahrhunderts mehrere niederländische Expeditionen beschäftigte. Den nördlichen Seeweg nach Ostasien und Indien zu finden, gelang ihnen zwar nicht; gleichwohl brachten sie zahlreiche Nachrichten über das Eismeer, die Nordkalotte, die Kola-Halbinsel, das Weiße Meer und West-Sibirien in ihre Heimathäfen zurück. Diese wurden sodann in Büchern und Karten weiterverbreitet und machten niederländische Städte zu europäischen Zentren des Wissens über den europäischen Norden. Als ertragreicher Nebeneffekt der Expeditionen erwies sich zudem die Etablierung von Handelsstützpunkten entlang der norwegischen und russischen Eismeerküste. Sie ersetzten in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wenigstens teilweise den niederländisch-russischen Ostseehandel, den Dänemark und Schweden durch Zölle, Kaperei und Kriege zu monopolisieren drohten.
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Haidvogl, Gertrud, Jürgen Eberstaller, Doris Eberstaller-Fleischanderl, Bernhard Fraiß, Hannes Gabriel, and Severin Hohensinner. "Historische Landnutzung und Siedlungsentwicklung in Flussauen und Hochwasserschutz: Das Beispiel der Traisen und St. Pöltens 1870–2000." Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 70, no. 5-6 (March 7, 2018): 305–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-018-0473-9.

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Abstract:
Zusammenfassung Auen sind ein wichtiger Teil des Ökosystems Flusslandschaft. Ihre Ausdehnung und ökologische Funktionsfähigkeit haben vor allem in den letzten 200 Jahren durch die zunehmende menschliche Nutzung stark abgenommen. Die Kolonisierung von Flussauen ging Hand in Hand mit einem grundlegenden Wandel im Hochwasserschutz. Dieser Artikel beschreibt anhand des Beispiels der Traisenflusslandschaft im Bereich der Stadt St. Pölten die parallel verlaufenden und sich gegenseitig beeinflussenden Prozesse von Landnutzungsänderung, Siedlungsentwicklung und Ausbau technischer Hochwasserschutzmaßnahmen. Im räumlichen und zeitlichen Verlauf der Siedlungsentwicklung St. Pöltens in den Traisenauen waren Industrialisierung, Urbanisierung, städtische Planung und technische Hochwasserschutzpraktiken treibende Faktoren. Die Stadt dehnte sich im 20. Jahrhundert kontinuierlich in die Traisenauen aus. Diese Expansion beschränkte sich zunächst auf die Ränder des HQ100-Abflussraums, während entlang der seit 1909 existierenden Hochwasserschutzdämme bis 1960 ein Grünland- bzw. Auwaldstreifen verblieb. Dieser wurde bewusst von Bebauung freigehalten und bei größeren Hochwässern überschwemmt. Nach dem Hochwasser von 1959 gab die Stadt auch die traisennahen Flächen als Bauzonen frei. Diese Entscheidung fiel parallel zum Entschluss, den Hochwasserschutz auf ein 100-jährliches Abflussereignis auszubauen. In den folgenden Jahrzehnten entstanden auch direkt an der Traisen dauerhafte Wohngebäude und -siedlungen. Aktuell stellen die vorhandenen Nutzungen sowie die dadurch verursachten ökologischen Folgen das Gewässermanagement vor große Herausforderungen. Diese können nur mithilfe von einzugsgebietsbezogener Planung, der Integration von vielfältigen Anforderungen inklusive der Ökologie und der Berücksichtigung der Raumplanung als Steuerungsinstrument gelöst werden.
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Heinemann, Lisa, Ulrich Methner, Karsten Donat, and Udo Moog. "Longitudinale Studie zum Zeitpunkt einer Infektion von Schaflämmern mit Salmonella enterica subspecies diarizonae serovar 61: k: 1, 5, (7)." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 51, no. 03 (June 2023): 135–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-2097-7085.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Infektionen mit Salmonella enterica subspecies diarizonae Serovar 61: k: 1, 5, (7) (SASd) sind bei Schafen weit verbreitet. SASd wird als wirtsassoziiert mit geringer Virulenz betrachtet. Ziel der Studie war es, den Zeitpunkt des ersten SASd-Nachweises bei Lämmern nach der Geburt sowie eine dabei bestehende Abhängigkeit vom Infektionsstatus des Mutterschafes zu ermitteln. Material und Methoden Kottupfer und Nasentupfer von 88 Mutterschafen aus einer Herde mit bekanntem SASd-Status jedoch unbekannter Intraherdenprävalenz wurden 6 Wochen vor Beginn der Ablammperiode auf SASd untersucht. Von je einem weiblichen Lamm dieser Mutterschafe wurden ebenfalls Kottupfer und Nasentupfer an 4–6 Zeitpunkten zwischen dem 4. und 50. Lebenstag (LT) sowie im Alter von 7, 30 und 40 Monaten auf SASd untersucht. Ergebnisse In den ersten beiden Wochen nach der Geburt wiesen deutlich mehr Lämmer einen positiven Befund im Nasentupfer als im Kottupfer auf, wobei vor allem bei Lämmern von Muttern mit positivem Nasentupfer ebenfalls SASd auf der Nasenschleimhaut nachgewiesen wurde. 43 Lämmer blieben bis zum 50. Tag SASd-negativ, es bestand keine Abhängigkeit vom Infektionsstatus des Muttertiers. Mit 7 Lebensmonaten erhöhte sich die Zahl der Tiere mit einem positiven Nachweis von SASd deutlich. Aus 32% der untersuchten Nasentupfer und 62% der Kotproben konnte SASd isoliert werden. Schlussfolgerungen Es erfolgt keine schnelle und intensive Übertragung von SASd von Mutterschafen auf deren Nachkommen. Die Infektion beginnt mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Kolonisierung der Nasenschleimhaut der Lämmer und verursacht keine klinische Symptomatik. Klinische Relevanz Selbst bei einer hohen Intraherdenprävalenz führen Infektionen mit SASd mit hoher Wahrscheinlichkeit nur in sehr selten Fällen zu einer klinischen Symptomatik.
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Rinke, Stefan. "Roland Bernhard, Geschichtsmythen über Hispanoamerika. Entdeckung, Eroberung und Kolonisierung in deutschen und österreichischen Schulbüchern des 21. Jahrhunderts. (Eckert. Die Schriftenreihe, Bd. 134.) Göttingen, V & R unipress 2013." Historische Zeitschrift 300, no. 2 (April 26, 2015): 440–42. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2015-0111.

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Maier, Gerrit, Fritz Thorey, Kristina Kolbow, Djordje Lazovic, Markus Lühmann, Jörg Ohnsorge, and Uwe Maus. "Livestock-assoziierter Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus – Erhebung einer orthopädischen Fachklinik im Hochrisikogebiet Nord-West." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, no. 03 (April 21, 2017): 304–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103457.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) stellen eine erhebliche Gesundheitsgefährdung dar. Lange Zeit standen die sog. „healthcare-associated (HA)“ und „community-acquired (CA)“ MRSA-Stämme im Augenmerk der medizinischen Forschung. In den letzten 10 Jahren rückte jedoch zunehmend die Gruppe der „livestock-associated MRSA“ (LA-MRSA) in den wissenschaftlichen Fokus. Epidemiologische Studien zeigten, dass LA-MRSA CC398 die Speziesbarriere durchbrachen und im Zuge dessen Menschen kolonisierten und zu Infektionen führten. Bislang liegen jedoch noch keine Daten zur Kolonisierung orthopädischer Patienten mit LA-MRSA vor. Ziel dieser Studie ist es, die Prävalenz einer LA-MRSA-Besiedelung des durchschnittlichen orthopädischen Patienten einer orthopädischen Fachklinik zu bestimmen und im zeitlichen Verlauf zu betrachten. Des Weiteren soll ein Risikoprofil der typischen LA-MRSA-Träger bestimmt werden. Patienten und Methoden Die vorliegende prospektive Untersuchung schloss insgesamt 1544 Personen ein, die im Zeitraum 01.01.2009 bis 30.06.2009 und 01.04.2012 bis 31.03.2013 untersucht worden waren. Dabei handelte es sich um Patienten, die wegen einer elektiven orthopädischen Behandlung im St.-Antonius-Stift in Emstek, Niedersachsen, stationär aufgenommen worden waren. Bei Aufnahme erfolgte ein Nasenabstrich sowie die Abfrage potenzieller Risikofaktoren mittels Fragebogen. Bei positivem Abstrichbefund wurde eine MRSA-Typisierung durchgeführt, um das Vorliegen einer Infektion mit Hospital-acquired MRSA (HA-MRSA) oder einer Lifestock-associated MRSA (LA-MRSA) zu bestimmen. Die Daten der Fragebögen sowie der mikrobiologischen Untersuchung wurden mittels SPSS Version 16.0 übertragen und ausgewertet. Ergebnisse An der Studie nahmen insgesamt 1544 Probanden teil. Es handelte sich um 726 männliche (47%) und 818 weibliche (53%) Studienteilnehmer mit einem mittleren Alter von 58,3 ± 0,73 Jahren (Median: 61,3 Jahre). In diesem Gesamtkollektiv wurde nach der mikrobiologischen Untersuchung der Nasenabstriche bei 51 Probanden (3,3%) eine MRSA-Besiedelung nachgewiesen, während 371 Probanden (24%) eine nasale MSSA-Besiedelung (MSSA: Methicillin-sensibler Staphylococcus aureus) aufwiesen. Dabei ergab sich, dass Studienteilnehmer mit nasaler MRSA-Besiedelung signifikant häufiger direkten Kontakt zu Nutztieren aufwiesen als Probanden ohne nasale MRSA-Besiedelung (59 vs. 11%, p = 0,001). Von den untersuchten 1544 Probanden hatten 30% (n = 463) einen Kontakt zu einer Person mit Nutztieren binnen der letzten 6 Monate. Von den 51 Studienteilnehmern mit nasaler MRSA-Besiedelung hatten 91% Kontakt zu einer Person mit Nutztieren, entsprechend einer statistischen Signifikanz von p < 0,001 im Vergleich zum Anteil der Probanden ohne nasale MRSA-Besiedelung. Alle positiven MRSA-Abstriche wurden einer spa-Typisierung unterzogen. Nur 4 der 51 positiven MRSA-Abstriche waren einem HA-MRSA zuzuordnen (t003, t068, t032). 47 Proben zeigten spa-Typisierungen (t011, t034), die für eine LA-MRSA-Besiedelung charakteristisch sind. Schlussfolgerung Dies ist unseres Wissens die erste Studie, die sich mit der Durchseuchung orthopädischer Patienten und LA-MRSA beschäftigt. Wir konnten zeigen, dass LA-MRSA in Hochrisikogebieten eine zunehmende Rolle bei der Versorgung orthopädischer Patienten spielt. Hierbei zeigte sich, dass keine Verdrängung der CA- und HA-MRSA stattfindet, sondern LA-MRSA eine zusätzliche Besiedelungsquelle darstellt. Patienten, die in der Viehzucht beschäftigt sind oder Kontakt zu Nutztieren haben, sowie deren Familienmitglieder, sollten regelhaft vor orthopädischen Eingriffen gescreent werden. Nur so können die Gefahren einer LA-MRSA-Infektion kontrolliert werden.
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Reingruber, Agathe. "Geographical mobility and social motility in the Aegean before and after 6600 BC." Praehistorische Zeitschrift 93, no. 1 (August 31, 2018): 1–24. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2018-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung Eine der folgenreichsten Veränderungen in der Menschheitsgeschichte betrifft die Überwindung der Abhängigkeit von ausschließlich lokalen Ressourcen durch die am Beginn des Holozäns im Vorderen Orient einsetzende Domestikation von zuerst Pflanzen und dann Tieren. Jede Generation von Archäologen hat diesen Wandel im Lichte neu gewonnen Wissens aufgrund neuer Ausgrabungen und neuer analytischer Methoden reflektiert. Die Ausbreitung der produzierenden Wirtschaftsweise aus dem Kerngebiet in Nachbarregionen wurde dabei vornehmlich als kultureller Wandel gedeutet, der durch Auswanderer oder Kolonisten vollzogen worden wäre. Dementsprechend beinhalten die vorgeschlagenen Neolithisierungsmodelle lineare Bewegungen von Ost nach West, die den scheinbar abrupten Kulturwandel erklärten. Dabei wurde der Konzeptualisierung von Begriffen wie Kolonisation oder Migration, wie sie von Soziologen vorgeschlagen wurde, wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Unter Berücksichtigung soziologischer Studien wird der Schwerpunkt dieser Untersuchung weniger auf dem schnellen kulturellen als vielmehr auf dem langsamen, generationenübergreifenden sozialen Wandel und auf der aktiven sozialen Beweglichkeit (Motilität) liegen. Die Perspektive ist folglich nicht die von Neuankömmlingen aus dem neolithischen Anatolien, sondern die der mesolithischen ägäischen Gemeinschaften. Es mag nämlich nicht die Entscheidung mobiler Bauern gewesen sein, nahe oder ferne Regionen zu „kolonisieren“, sondern die der Jäger und Sammler, Innovationen aus den Ursprungsgebieten (selektiv) zu übernehmen und ihren eigenen Bedürfnissen anzupassen. Als aktive Entscheidungsträger setzten sie einen Prozess in Gange, der nicht nur zu ökonomischen, sondern auch, über mehrere Generationen hinweg, zu sozialen und kulturellen Veränderungen führte.
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Hof, Herbert. "Pilze im Darm – das Mykobiom des Darms." Zeitschrift für Gastroenterologie 55, no. 08 (August 2017): 772–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112657.

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Abstract:
ZusammenfassungViele verschiedene Pilzarten, und zwar Sprosspilze wie auch Schimmelpilze, kommen in Darm eines gesunden Menschen vor und bilden das Mykobiom. Bei Störung der bakteriellen Flora kann sich gegenläufig auch die Pilzflora ändern. Mittels „Pilzdiät“ lässt sich die Zusammensetzung nicht ändern. Einige der Pilze sind vermutlich nur passager nach Nahrungsaufnahme im Darm. Andere dagegen, wie Candida, Saccharomyces, Rhodotorula, Trichosporon, Geotrichum u.v. a.m., gehören zur residenten, autochthonen Flora des Darms. Einerseits haben solche Pilze im Darm durchaus Nutzen, indem sie verwertbare Stoffe herstellen. Rhodotorula z. B. kann Fettstoffe und Carotinoide bilden. Andere können Toxine, z. B. Mykotoxine und prokarzinogene Stoffe, in der Nahrung degradieren. Toxine sowie pathogene Bakterien können von Mannanen der Oberfläche von Pilzen festgehalten und so abtransportiert werden. Auch probiotische Wirkung zur Regulierung der Bakterienflora wird einigen Pilzen zugetraut. Bestimmte Pilzbestandteile, wie etwa Glukane, können das Immunsystem stimulieren. Manche Pilze können den Darm nicht nur asymptomatisch kolonisieren sondern bei bestimmten Situationen, wenn z. B. die Bakterienflora gestört ist, auch nachteilig sein, indem sie entweder mithilfe ihrer Virulenzfaktoren eine Schädigung der Schleimhautepithelien bedingen oder sogar in die Mukosa eindringen und Entzündungen hervorrufen bzw. bei bereits chronisch entzündlichen Prozessen diese verstärken. Pilze können bei der Entstehung von Obesitas mitwirken. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass Pilze im Darm ein Reservoir finden, von dem aus sie sich bei günstiger Gelegenheit in andere Körperregionen ausbreiten können.
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"Bakterielle Kolonisierung getunnelter Schmerzkatheter." Krankenhaushygiene up2date 4, no. 03 (September 2009): 188. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1215210.

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"Was ist die Empfehlung bei asymptomatischer MRSA-Kolonisierung?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 127, no. 20 (May 2002): 1102. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-30120.

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Blankenburg, Erhard. "Die rechtliche Autonomie nordamerikanischer Indianer-Reservate – ein Beispiel für die kolonisierende Wirkung reflexiven Rechts." Zeitschrift für Rechtssoziologie 7, no. 1 (January 1, 1986). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1986-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Streit um historische Bestandsrechte und juridische Autonomie von Indianer-Reservaten erfüllt die Definitionsmerkmale der Theorie „reflexiven Rechts“: Nordamerikanischen Indianer-Reservaten wird das Privileg eigener materieller Rechtsprinzipien zugestanden, wenn sie die Kriterien des „due proces“ des amerikanischen Verfahrensrechts erfüllen. Tatsächlich aber werden mit solchen Verfahrensprinzipien und den daran gebundenen Institutionen und Implementationsbedingungen die materiellen Eigenheiten des traditionalen Indianerrechts auf den Kopf gestellt. Kolonisierung durch eine aufgezwungene Justiz-Bürokratie und Oberkriminalisierung anstelle traditionell akephaler Sozialkontrolle sind die Folge.
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Sacchi, Stefan. "Politische Aktivierung und Protest in Industrieländern - Stille Revolution oder Kolonisierung der Lebenswelt?" Zeitschrift für Soziologie 23, no. 4 (January 1, 1994). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1994-0405.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag schlägt eine Neuinterpretation der Postmaterialismus-Empirie vor, die auf der These der Kolonisierung der Lebenswelt von Habermas aufbaut. Die Eingriffe des verselbständigten Handlungssystems in die lebensweltliche Reproduktion rufen nach dieser Deutung drei unterschiedliche Typen lebensweltlicher Reaktionen hervor. Den postmaterialistischen Protestpotentialen stehen zum einen konservative Rückzugspotentiale nationalistischer oder religiöser Ausrichtung, zum anderen latente, poütisch apathische Unzufriedenheitspotentiale gegenüber. Die präsentierte Reanalyse der wichtigsten Studien über Postmaterialismus weist darauf hin, daß sich diese Potentiale auch empirisch nachweisen lassen. Die zur Messung postmaterialistischer Orientierungen verwendeten Antwortvorgaben erfassen nämlich drei unabhängige Dimensionen, die sich als Ausdruck der drei Typen lebensweltlicher Reaktion auffassen lassen. Die Reanalyse stützt sich dabei auf ein spezielles faktorenanalytisches Meßmodell für Rangordnungsdaten.
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Bora, Alfons. "Im Schatten von Normen und Fakten – Die Kolonisierung der Politik durch technowissenschaftliche Normativität." Zeitschrift für Rechtssoziologie 27, no. 1 (January 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2006-0104.

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Abstract:
ZusammenfassungAls eine Reaktion auf Krisenerscheinungen des Staates beobachtet man insbesondere auf dem Gebiet der Technikregulierung eine stärker partizipative Ausgestaltung rechtlich-administrativer Entscheidungsverfahren. Diese Entwicklung kann einerseits als Politisierung der Verfahren, andererseits aber auch als Verrechtlichung der Partizipation gedeutet werden, durch welche die Politik sich selbst in der Technikregulierung entscheidend schwächt. Politische Kommunikation gerät in den verrechtlichten Formen der governance leicht in den Schatten einer Koalition zwischen Recht und Wissenschaft/Technik. Daten aus einer Reihe von Forschungsprojekten deuten darauf hin, dass diese Koalition ihre eigene Form technowissenschaftlicher Normativität produziert, welche die Rationalität politischer Willensbildung jedenfalls im Kontext der betreffenden Entscheidungsverfahren an verdrängt.
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Souza, Keulle Oliveira da, Gleice Tavares Trindade, Amanda Alves Fecury, Cláudio Gellis de Mattos Dias, Elisângela Claudia de Medeiros Moreira, Carla Viana Dendasck, José Guilherme dos Santos Fernandes, Yomara Pinheiro Pires, Manoel de Jesus de Souza Pinto, and Euzébio de Oliveira. "Mineralexploration im brasilianischen Amazonasgebiet: Arbeitsbeziehungen und interne Migration in der Gemeinde Pedra Branca do Amapari-AP." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, December 18, 2019, 05–28. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/umgebung/mineralexploration.

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Abstract:
Dieser Artikel besteht aus einer Analyse der sozialen und wirtschaftlichen Folgen, die der neue Bergbauzyklus im Bundesstaat Amap ausgelöst hat und für die Gemeinde Pedra Branca do Amapari (PBA) generiert. Insbesondere der Migrationsprozess und die neuen Arbeitsbeziehungen in der Stadt als Auswirkungen durch die Aktivität des Erzes in PBA verursacht. Zu diesem Zweck beruhte sie auf dem Analysepunkt, dass die Mineralexploration in PBA Teil des Prozesses der Besetzung und regionalen Ausbeutung des Amazonas ist und daher nicht nur unter dem Gesichtspunkt des historischen, sozialen und wirtschaftlichen Kontexts von Amapa analysiert werden kann, sondern als Teil des Prozesses der historischen Kolonisierung der Region, der im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Wirtschaftsmodelle und Interventionsformen folgte.
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Gutbier, B., K. Fischer, JM Doehn, W. Zimmermann, JE Shively, M. Tremblay, S. Bachmann, M. Witzenrath, and H. Slevogt. "Die Bedeutung der Interaktion von epithelial exprimierten Adhesionsmolekülen mit Moraxella catarrhalis für die bakterielle Kolonisierung und Infektion der Lunge im Mausmodell." Pneumologie 66, no. 07 (July 2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1313584.

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"Kaiserschnittgeburt und intestinales Mikrobiom." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 223, no. 06 (December 2019): 332. http://dx.doi.org/10.1055/a-1025-5081.

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Abstract:
Unmittelbar nach der Geburt kolonisieren Mikroorganismen der Mutter und der Umwelt das Neugeborene. Mit welchen Bakterien der Darm in der frühesten Kindheit besiedelt wird, hängt allerdings entscheidend vom Entbindungsmodus ab. Zu diesem Ergebnis kommt eine in „Nature“ veröffentlichte britische Studie.
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