To see the other types of publications on this topic, follow the link: Kommunale Einrichtungen.

Journal articles on the topic 'Kommunale Einrichtungen'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 33 journal articles for your research on the topic 'Kommunale Einrichtungen.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Murzin, Gunter. "Kommunale Krankenhäuser formieren sich." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 02 (February 2009): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575033.

Full text
Abstract:
Der Aufstieg privater Trägerschaften schien lange unaufhaltsam. Doch inzwischen kopieren einige kommunale Einrichtungen die Erfolgsrezepte der Privaten und schließen sich kreisübergreifend zu Holdings zusammen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Rauh, Katharina, Sabrina Döther, and Klaus Fröhlich-Gildhoff. "Gesundheitsförderung im Setting Kindertageseinrichtung – eingebettet in die Organisationsentwicklungsprozesse im „Präventionsnetzwerk Ortenaukreis“." Frühe Bildung 9, no. 2 (April 2020): 64–72. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000471.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Im Präventionsnetzwerk Ortenaukreis wird eine kommunale Gesundheitsförderungsstrategie systematisch mit Interventionen auf Ebene der Fachkräfteteams in den Settings Kindertageseinrichtung und Grundschule verbunden. Diese Intervention sollte dabei zu gesundheitsförderlichen Veränderungen in der pädagogischen Alltagspraxis in den Bildungseinrichtungen führen und sich so mittelbar auf die Kinder in den Einrichtungen auswirken. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse bezüglich der seelischen Gesundheit der Kinder in den teilnehmenden Kindertageseinrichtungen dargestellt. Es zeigt sich, dass diese vom Prozess der Organisationsentwicklung zur gesundheitsförderlichen Kita profitieren und sich deren seelisches Wohlbefinden positiv entwickelt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Heß, Ronja, and Ibrahim Kanalan. "Zulassung verfassungsfeindlicher Parteien zu kommunalen Einrichtungen." JURA - Juristische Ausbildung 42, no. 8 (July 2, 2020): 859–70. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2019-2295.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

조인성. "echtsprobleme der kommunalen öffentlichen Einrichtungen im Internet." 과학기술법연구 17, no. 2 (December 2011): 299–337. http://dx.doi.org/10.32430/ilst.2011.17.2.299.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Thiele, Katja, and Britta Klagge. "Öffentliche Bibliotheken als dritte Orte und Bildungsgerechtigkeit in Zeiten von Covid-19." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 3 (November 30, 2020): 552–59. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-2023.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Corona-Krise hat weitreichende Konsequenzen für den Betrieb kommunaler Einrichtungen in ganz Europa. Besonders die freiwilligen Einrichtungen der kulturellen Bildung wie Öffentliche Bibliotheken, die jenseits der formalen Bildung einen Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit leisten, wurden geschlossen. Öffentliche Bibliotheken mussten ihre Dienstleistungen und Angebote anpassen und neue Formate entwickeln. Der Beitrag zeigt die aktuellen Entwicklungen in Deutschland und Europa auf und beleuchtet die Folgen für die Bildungsgerechtigkeit in Städten und Kommunen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Zehnder, Adalbert. "Vorsicht vor politischem Catering." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 12 (December 2014): 60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577572.

Full text
Abstract:
Krankenhäuser übernehmen die Speisenversorgung von anderen kommunalen Einrichtungen oft zu günstigen Bedingungen. Eigentlich klug und naheliegend. Aber nicht gründlich durchdacht, kann das schnell ins Auge gehen, warnt Wilfried Hötzer, Verpflegungsexperte bei der PEG.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Mühlnikel, Ingrid. "Zukunft ungewiss." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 06 (June 2004): 34–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572823.

Full text
Abstract:
Viele Krankenhäuser geraten in Existenznöte. Besonders bei den kommunalen Einrichtungen wird in den nächsten Jahren kein Stein auf dem anderen bleiben. Sie haben mit dem Wettbewerbsdruck und der Finanzmisere der öffentlichen Hand zu kämpfen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

조인성. "Die Widmung als Grundlage des Nutzungsanspruchs kommunaler öffentlicher Einrichtungen." Local Government Law Journal 8, no. 3 (September 2008): 249–72. http://dx.doi.org/10.21333/lglj.2008.8.3.013.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Dangel, Bärbel, and Johannes Korporal. "Quality assurance in Nursing – An approach and implementation of a profession-overlapping and inter-institutional quality assurance project." Pflege 14, no. 5 (October 1, 2001): 317–26. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.14.5.317.

Full text
Abstract:
In Zusammenarbeit zwischen einem Studienprojekt eines pflegewissenschaftlichen Studiengangs, ambulanten und stationären pflegerischen Einrichtungen und einer kommunalen Verwaltung wird in Form von moderierten berufeübergreifenden und überinstitutionell zusammengesetzten Qualitätszirkeln Qualitätssicherung entwickelt. Grundlage des innovativen Ansatzes ist die für dieses Projekt modifizierte Methode der «stationsgebundenen Qualitätssicherung». Der Ansatz intendiert eine Verknüpfung interner mit externer Qualitätssicherung. Nach den bisher vorliegenden Erfahrungen in der qualitätssichernden Arbeit erscheint das Theorie-Praxis-Vorhaben produktiv und erfolgreich für die Praxis, den Studienerfolg und den Transfer.1 Im vorliegenden Bericht wird der Theorie-Praxis-Transfer beschrieben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Schleiwies, Gerald. "Sonntagsöffnung in Öffentlichen Bibliotheken - oder soll man es lassen?" Bibliotheksdienst 53, no. 7-8 (July 26, 2019): 474–83. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0069.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Die Diskussion über die Sonntagsöffnung in deutschen kommunalen Bibliotheken dauert seit 2007 an. In Nordrhein-Westfalen ist nun durch eine politische Entscheidung weitere Bewegung in die Diskussion gekommen. Ein kurzer zusammenfassender Rückblick auf die Diskussion und das Aufzeigen neuer Hürden, die je nach Bundesland und Einrichtung anders ausfallen können. Und die Hypothese: Haben wir nicht wichtigere Themen? Eine kritische Anmerkung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Hagenau, Bernd. "Von Weinnestern und goldenen Söhnen." Bibliotheksdienst 53, no. 6 (May 27, 2019): 352–74. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0050.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Bemühungen um den Auf- und Ausbau des deutschen Bibliothekswesens vornehmlich auf die Universitätsbibliotheken gerichtet, während die Landesbibliotheken als Stätten des historischen Erbes ihrer jeweiligen Regionen an den Rand gedrängt zu werden drohten. Ihr maßgeblich von Dr. Hermann Sauter (Landesbibliothek Speyer) initiierter Zusammenschluss zur Arbeitsgemeinschaft der Landesbibliotheken im Jahre 1958 verschaffte ihnen bibliothekspolitisches Gewicht: 1964 fanden sie Einlass in die „Empfehlungen des Wissenschaftsrates zum Ausbau der wissenschaftlichen Einrichtungen“. Durch die Vereinigung mit der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen wissenschaftlichen Bibliotheken im Jahre 1971 entstand die Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken. Der vorliegende Beitrag blickt zurück insbesondere auf die Anfänge dieser sechzigjährigen Geschichte, skizziert aber auch in groben Zügen deren weiteren Verlauf. Er wurde in verkürzter Form auf der Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken als Festvortrag präsentiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Büntzel, Jens, and Oliver Micke. "Patienten auf den Weg bringen – Ansatzpunkte für Spiritual Care in der Onkologie." Spiritual Care 9, no. 1 (January 8, 2020): 69–74. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0041.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungHintergrund: Wie kommuniziert man mit Patienten über ihre Spiritualität? Insbesondere Nicht-Seelsorger haben Berührungsängste.Methode: Zwei Krankenhausärzte (kommunaler Träger, Ostdeutschland / katholischer Träger, Westdeutschland) stellen Beispiele aus ihrem Arbeitsumfeld zusammen, die Spiritual Care in die Tumorbetreuung in die Klinik bringen.Ergebnisse: Spiritual Care benötigt Raum, Zeit, Struktur in der Behandlung von Tumorpatienten. Rituale, Musik, komplementäre Behandlungsansätze und eine ausführliche Biografie-Arbeit erleichtern das Gespräch mit Patienten zu Sinnfragen oder inneren Kraftquellen. Spiritual Care ist möglich und notwendig, unabhängig von Träger der Einrichtung oder Konfession der Helfer.Konklusion: Spiritual Care muss institutionalisiert werden. Ausbildungsmodule in der ärztlichen und Pflege-Weiterbildung müssen etabliert werden, um die individuellen Fähigkeiten der Helfer zu verbessern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Seewald, Michaela. "Rathaus – Bahnhof – Museum. Auswirkungen ausgewählter kommunaler und privater Einrichtungen auf das soziale Leben der Bevölkerung in Czernowitz zur Zeit der Habsburgermonarchie." historia.scribere, no. 9 (June 9, 2017): 167. http://dx.doi.org/10.15203/historia.scribere.9.568.

Full text
Abstract:
The 19th century is - as regards urban planning - characterized by the development of infrastructure, such as schools or hospitals. These changes can also be observed in the eastern parts of the monarchy. The regional focus of this thesis lies on Czernowitz, the capital city of the Bukovina since 1849. Three institutions - the town hall, the railway station and the museum - serve as an example to show how the construction of these buildings had an impact on the social life of the residents of Czernowitz. The article shows that identity is the central connective element.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Erlemeier, Norbert. "Die Versorgung suizidaler alter Menschen in Deutschland." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 17, no. 1 (January 2004): 3–11. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.17.1.3.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Das Problem der Suizidalität alter Menschen wird in der Öffentlichkeit häufig unterschätzt. Das ist deshalb bedenklich, weil von allen Altersgruppen über 65-Jährige die höchste Rate tödlicher Suizidhandlungen aufweisen. Nach internationalem Forschungsstand werden alte Menschen in suizidalen Krisen dagegen von ambulanten Krisendiensten kaum erreicht. Diese Diskrepanz gab Anlass für ein Forschungsprojekt, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert wurde. Die Ergebnisse konnten den internationalen Forschungsstand auch für Deutschland bestätigen. Untersucht wurden auch die Gründe, die für die geringe Frequentierung der ambulanten Krisenhilfe durch suizidale alte Menschen verantwortlich zu machen sind. Mängel in Erkennung, Zugang und Versorgung dieser Zielgruppe lassen sich auch bei anderen Trägern psychosozialer Dienste und Einrichtungen nachweisen. Insgesamt ist der Kenntnisstand und die Datenlage über die Versorgung alter Menschen in suizidalen Krisen unbefriedigend und lückenhaft. Im Anschluss an die Zustandsbeschreibung werden Strategien zur Optimierung der Früherkennung und Prävention von suizidaler Gefährdung im Alter abgeleitet und vorgeschlagen. Die Konzeption geht von einem Aktionsbündnis aus, an dem Akteure des Medizinsektors, der Altenhilfe und Krisenintervention in einer Kommune/Region zusammenarbeiten. Auf nationaler Ebene kommen Probleme alter Menschen im Nationalen Suizidpräventionsprogramm für Deutschland zur Geltung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Luft, Hartmut. "Integriertes Reiseziel-Management." Tourism and hospitality management 1, no. 2 (December 15, 1995): 373–80. http://dx.doi.org/10.20867/thm.1.2.11.

Full text
Abstract:
Die Effizienz der kommunalen Fremdenverkehrsförderung in Kroatien wird man nur dann als gewährleistet ansehen können, wenn von vornherein von einem einheitlichen Ordnungssystem ausgegangen wird, nämlich da • die öffentlichen (gemeinwirtschaftlichen) Aufgaben den Gemeinden zuzuschreiben sind • die Vermarktungsaktivitäten dagegen der privatwirtschaftlichen Interessenssphäre und damit einer privatrechtlichen Organisationsweise. Zu den öffentlichen Aufgaben der Gemeinde zählen im wesentlichen die Schaffung und Bereitstellung einer angemessenen Infrastruktur, die Bereitstellung und Organisation touristischer Einrichtungen (Kur- und Erholungseinrichtungen), die Imagewerbung sowie die Abhaltung von Veranstaltungen. Die gesamtärtliche Vermarktung dagegen gehrt in die Hand der gesamten touristischen Leistungsträgerschaft, weil die betreffenden Aktivitten/Leistungen (=Verkaufswerbung, Verkaufsfrderung, Verkaufs- und Vermittlungsaktivitäten) den gewerblichen Anbietern selbst zugute kommen und sich folglich auch an deren Bedarf orientieren müssen. Man muß also für die Vermarktung eine Organisationsform wählen, die die Mitbeteiligung und Mitfinanzierung aller touristischen Anbieter fördert, und das sind nun einmal Fremdenverkehr GmbHs in greren Fremdenverkehrsorten und Fremdenverkehrsvereine in kleineren Fremdenverkehrsorten. Die verkaufsorientierte Zusammenarbeit aller Leistungstrger muß dazu führen, da zunchst auf rötlicher Ebene elektronische Informations- und Reservierungssysteme (IRS) installiert werden, um die Gäste mit einer Vielzahl von Informations-, Vermittlungs- und Verkaufsdiensten versorgen zu können. Und die einzelnen lokalen Fremdenverkehrsstellen sollten auch innerhalb einer Fremdenverkehrsregion mit einem gemeinsamen, zentralverwalteten Rechner (=Datenbank) berbunden sein, damit jede lokale Fremdenverkehrsstelle her die Leistungsvielfalt der ganzen Fremdenverkehrsregion verfügen kann. Die Einbindung der einzelnen Fremdenverkehrorte in ein regionales Landschafts- und Erlebnisprofil bewirkt unzweifelhaft eine multiplikative Vergrerung ihrer Anziehungskraft. Darüber hinaus müssen die kroatischen Fremdenverkehrsorte und - regionen zugleich eine berregionale EDV - Vernetzung ins Auge fassen, um auf die baldige Möglichkeit eines Vertriebsverbunds mit ausl-ndischen Reisebüros vorbereitet zu sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Włodarczyk, Edyta. "Wizytacje wyższych seminariów duchownych przez władze państwowe w Polsce w latach 1960–1971." Prawo 325 (December 31, 2018): 229–46. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.325.12.

Full text
Abstract:
Inspections of seminars by state authorities in Poland in 1960–1971In 1960–1971 the government conducted inspections of seminars, both diocesan seminars and those run by religious orders, all over Poland. The success of the authorities’ efforts depended on the seminar in question and the year. As early as in February 1950 the first attempts were made to subordinate some seminars to state control, specifically, the control of the Ministry of Education, on the basis of Articles 96–107 of the Decree 28 October 1947, which dealt with the organisation of schools and higher education institutions. The remaining seminars were to be controlled by the respective Boards of Education, in accordance with the Private Schools Act of 11 March 1932. Invoking these legislative acts, the authorities wanted to exercise the right to grant approval to statutes, curricula, appointment of teaching staff as well as supervise the implementation of the curricula in the seminars. Yet their efforts produced meagre results. This did not change until 1959, when the communist authorities realised that freedom of educating and forming future priests was extremely problematic for them and that the process was completely out of their control. A conviction that in its seminars the Church was educating future priests in an atmosphere that was hostile to the people’s republic and was promoting views hostile to the interests of society prompted the communist authorities to take action seeking to take control of seminars. The seminars were to abide by the provisions of the Act of 19 April 1950 on the Change of the Organisation State Authorities with Regard to Municipal and Public Administration, Private Schools Act of 11 March 1932, and then the Act of 15 July 1961 on the Development of the Education System as well as the Ordinance of the Minister of Education of 26 February 1965 on the Rules and Conditions of Running Non-State Schools and Other Education Institutions. They were also subordinated to the control of the state authorities. After more than a decade of battles between the government and the Polish Episcopate, the question of control over seminars was finally resolved in 1971, when the authorities ceased their inspections of seminars.Visitationen der höheren Priesterseminare durch staatliche Behörden in Polen in den Jahren 1960–1971In den Jahren 1960-1971 führten staatliche Behörden auf dem ganzen Gebiet Polens Visitationen in den höheren Seminaren der Diözesen und der Orden durch. Bereits im Februar 1950 versuchte man, einen Teil der Priesterseminare der Kontrolle des Staates, also des Ministeriums für Bildung und Erziehung auf Grund der Art. 96–107 des Dekretes vom 28. Oktober 1947, die die Organisation der Wissenschaft und des höheren Schulwesens betreffen, zu unterziehen. Die restlichen höheren und kleinen Seminare sollten der Kontrolle der Schulkuratorien gemäß dem Gesetz vom 11. März 1932 über Privatschulen und wissenschaftliche sowie erzieherische Einrichtungen unterliegen. Aufgrund dieser Rechtsakte wollten die Behörden über das Recht verfügen, die Satzungen, Programme und Unterrichtspläne zu bestätigen, das Lehrpersonal zu berufen und die Ausübung der Programme in den Seminaren ständig zu kontrollieren, was ihnen jedoch nicht gelang. Eine Änderung erfolgte erst im Jahre 1959, als die kommunistischen Behörden sich dessen bewusst wurden, dass die Freiheit des Unterrichtes und der Erziehung der Priesterkandidaten eine sehr heikle und durch den Staat nicht kontrollierte Angelegenheit blieb. Aufgrund der Überzeugung, dass die Ausbildung in den Seminaren in einer staatsfeindlichen Atmosphäre verläuft und dort Meinungen gefördert werden, die sozialfeindlich sind, haben die Volksbehörden Maßnahmen zur Kontrolle der höheren Priesterseminare getroffen. Die höheren Priesterseminare wurden damals dem Gesetz vom 19. April 1950 über die Änderung der Organisation der obersten Staatsbehörden im Bereich der kommunalen Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung, dem Gesetz vom 11. März 1932 über Privatschulen und weiterhin dem Gesetz vom 15. Juli 1961 über die Entwicklung des Bildungssystems und Erziehungswesens und der Verordnung des Kultusministers vom 26. Februar 1965 in Sachen der Grundsätze und Bedingungen der Führung nicht staatlicher Schulen und anderer schulischer und pädagogischer Zentren unterordnet sowie der Aufsicht staatlicher Behörden unterzogen. Nach mehr als zehn Jahren eines Kampfes zwischen den Staatsbehörden und dem Episkopat Polens wurde die Aufsicht über die höheren Priesterseminare endgültig im Jahre 1971 eingestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Redmann, Janina, and David Rückel. "Die digitale Transformation kommunaler Einrichtungen – Herausforderungen und Erfolgsfaktoren." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, September 3, 2021. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00779-z.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer Einsatz digitaler Innovationen verfolgt den Zweck, Prozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Dabei ist die Digitalisierung nur ein Aspekt der digitalen Transformation, beschreibt diese doch einen tiefgreifenden Wandel des öffentlichen Sektors. Die digitale Transformation, beispielsweise von Kommunen, umfasst die Organisation, Kultur, Prozesse und ganze Geschäftsmodelle. Folglich stellt die Transformation insbesondere kommunale Einrichtungen vor große Herausforderungen. Die Kombination der Analyse des aktuellen Stands der Forschung in Kombination mit einer qualitativen Befragung einer ausgewogenen Expertenrunde, aus der Wissenschaft, Leitungsebenen kommunaler Betriebe und der Informationstechnologie führen zu praxisnahen Ergebnissen, insbesondere die Identifikation der kritischen Erfolgsfaktoren. Aus Sicht der Wissenschaft trägt dieser Artikel zu einer breiteren Diskussion im Bereich Strategisches IT-Management, der digitalen Transformation sowie dem Change-Management bei. Letztlich wird aufgezeigt, welche Herausforderungen und Erfolgsfaktoren vorliegen und welche Maßnahmen eine erfolgreiche digitale Transformation unterstützen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Holbe, Fabian, and Andreas Walus. "Zwischen Ökonomisierung und Versorgungssicherheit Die stationäre Pädiatrie im ländlichen Raum." Das Gesundheitswesen, January 25, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1327-2614.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungAuf Grundlage der aktuellen Krankenhausfinanzierung ist der wirtschaftliche Betrieb kleiner Abteilungen nur unzureichend möglich. Die Sicherung des Facharztstandards „rund um die Uhr“ in den Abteilungen führt zu hohen Fixkosten. Die Vergütung durch das Fallpauschalensystem wird zurzeit anhand der Kostenrechnung spezialisierter Leistungserbringer und großer Kliniken berechnet. Im Gegensatz zu den basisversorgenden kleineren Abteilungen bedeutet für große Einrichtungen die Aufrechterhaltung einer Grundversorgung nur einen prozentual geringeren Kostenanteil. Einer politischen Einflussnahe auf das System der Krankenhausfinanzierung sind rechtliche und ökonomische Grenzen gesetzt.Eine Übernahme eines privaten Krankenhauses in kommunale Trägerschaft kann, sollte die Versorgungssicherheit gefährdet sein, unter bestimmten Voraussetzungen diskutiert werden. Neben Qualitätsindikatoren muss zur Übernahme eines Krankenhauses dem kommunalwirtschaftlichen Subsidiaritätsprinzip entsprochen werden. Auch unter kommunaler Trägerschaft muss nach wirtschaftlicher Effizienz gearbeitet werden. Fraglich hierbei ist, ob es einem kommunalen Träger gelingt, eine höhere Effizienz zu erreichen als ein großer privater Krankenhauskonzern. Eine Kostenumverteilung auf den kommunalen Träger wäre eine mögliche Folge. Unter Beibehaltung der aktuellen Krankenhausfinanzierung werden kleine Krankenhäuser im ländlichen Raum benachteiligt. Personelle Engpässe verschärfen die Situation zusätzlich. Mit den Mechanismen des freien Marktes ist nicht davon auszugehen, dass private Krankenhausbetreiber ein gesteigertes Interesse am Betrieb entsprechender Kliniken haben. Eine (Re)Kommunalisierung bei gleichem Finanzierungsmodell ermöglicht voraussichtlich auch keinen wirtschaftlicheren Betrieb, erscheint aber aus politischen Erwägungen als eine Option.Es bedarf Änderungen im System der Krankenhausfinanzierung, wenn einer weiteren Benachteiligung des ländlichen Raums bzw. dem Abbau der medizinischen Versorgungssicherheit entgegengewirkt werden soll.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Ehlers, Dirk. "Rechtsprobleme der Nutzung kommunaler öffentlicher Einrichtungen – Teil 1." JURA – Juristische Ausbildung 34, no. 9 (January 2012). http://dx.doi.org/10.1515/jura-2012-0142.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Ehlers, Dirk. "Rechtsprobleme der Nutzung kommunaler öffentlicher Einrichtungen – Teil 2." JURA – Juristische Ausbildung 34, no. 11 (January 2012). http://dx.doi.org/10.1515/jura-2012-0181.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Trojan, Alf, and Christian Lorentz. "Lenzgesund – quartiersbezogene Gesundheitsförderung durch den kommunalen ÖGD." Public Health Forum 22, no. 4 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2014.09.023.

Full text
Abstract:
EinleitungLangfristige Kooperationen zwischen Gesundheitsämtern, Einrichtungen der Praxis und Forschungseinrichtungen sind immer noch recht selten. In mehr als 10jähriger gemeinsamer Arbeit hat das Gesundheitsamt des Hamburger Bezirks Eimsbüttel mit zahlreichen Kooperationspartnern und dem Institut für Medizin-Soziologie in der Lenzsiedlung, einem multi-kulturellen Quartier (3.000 Einw.) mit besonderem Unterstützungsbedarf, umfangreiche Maßnahmen quartiersbezogener Gesundheitsförderung durchgeführt und teilweise nachhaltig etabliert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Kahl, Wolfgang, and Christian Weißenberger. "ÖR Die Privatisierung kommunaler öffentlicher Einrichtungen: Formen – Grenzen – Probleme." JURA - Juristische Ausbildung 31, no. 3 (January 2009). http://dx.doi.org/10.1515/jura.2009.194.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Bader, Mathis. "Examensklausur ÖR Anspruch einer Partei auf Nutzung kommunaler Einrichtungen." JURA - Juristische Ausbildung 31, no. 12 (January 2009). http://dx.doi.org/10.1515/jura.2009.940.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Lederer, Peter. "Sozialmedizinische Begutachtung als Aufgabe des öffentlichen Gesundheitsdienstes." Public Health Forum 22, no. 4 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2014.09.009.

Full text
Abstract:
EinleitungDie sozialmedizinische Begutachtung ist eine gesetzliche geregelte Aufgabe des ÖGD. Die föderale und lokale Struktur des ÖGD mit unterschiedlicher Größe der Gesundheitsämter bedingt, dass Gutachten in kleineren Ämtern von „Generalisten“, in größeren von „Spezialisten“ erstellt werden.* In mehreren Bundesländer wurden zentrale medizinische Untersuchungsstellen eingerichtet, in denen die medizinischen Gutachten zu Fragen der Dienst(un)fähigkeit der jeweiligen Landesbeamtinnen und -beamten erstellt werden. Wesentlicher Grund für die Einrichtung solcher zentralisierter Gutachterdienste des ÖGD war ein möglichst einheitlicher Bewertungsmaßstab durch Spezialisierung. Staatliche und kommunale Auftraggeber setzen ihr Vertrauen in die Unabhängigkeit und Qualität der sozialmedizinischen Gutachten des öffentlichen Gesundheitsdienstes.(*Anmerkung: Dieser Aspekt ist sinngemäß im Text enthalten)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

"18 Millionen euro Defizit: Klinikum Oldenburg will mit Kurswende raus aus der Finanzkrise." kma - Klinik Management aktuell 23, no. 05 (May 2018): 11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595184.

Full text
Abstract:
Das Defizit des Klinikums Oldenburg ist im vergangenen Jahr laut einem Medienbericht deutlich höher ausgefallen als ursprünglich von der Klinikleitung erwartet. Laut „Nordwestzeitung“, die sich auf Unterlagen des Finanzausschusses der Stadt Oldenburg beruft, betrug das Minus des kommunalen Klinikums 18 Millionen Euro. Noch im vergangenen November war danach Klinikchef Dirk Tenzer auf einer Betriebsversammlung von einem Defizit von 6–12 Millionen Euro ausgegangen.Gegenüber dem Blatt nannte Tenzer unter anderem hohe Rückstellungen sowie den Skandal um die Klinikmorde des Ex-Pflegers Niels Högel als Gründe für die finanzielle Schieflage. Das Klinikum (832 Betten, 2 400 Mitarbeiter) will nun massiv gegensteuern und in diesem Jahr unter dem Titel „Kurswende 2018“ mit einem ganzen Bündel an Maßnahmen das Defizit auf rund drei Millionen Euro drücken. Die schwierige Finanzlage sorgt offenbar für Unruhe bei der Stadt Oldenburg als Träger des Klinikums. Dem Bericht zufolge will die Kommune nun ein Gutachten in Auftrag geben, mit dem Perspektiven der Einrichtung ausgelotet werden sollen. Laut Tenzer sei das Gutachten jedoch schon im vergangenen Sommer geplant gewesen und stehe in keinem Zusammenhang mit den aktuellen finanziellen Schwierigkeiten.Erst im März hatte das Klinikum den Startschuss für Neubauprojekte im Wert von 163 Millionen Euro auf dem Klinikgelände gegeben. In einem Neubau sind fünf zusätzliche OP-Säle und ein Herz-OP mit Angiografieanlage geplant. Für die dann insgesamt 16 OP-Säle wird ein neuer zentraler Aufwachraum für die Betreuung der Patienten vor und nach der Operation geschaffen. Außerdem kommen in dem Neubau die Geburtsmedizin, die Frühgeborenenversorgung sowie die neue zentrale Notaufnahme (ZNA) unter. dsg
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

"Übernahme einer kommunalen Einrichtung nach §311 Abs. 2 SGB V durch einen eingetragenen Verein." Medizinrecht 37, no. 1 (January 2019): 93–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-018-5141-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Wittenberg, Reinhard. "Schwangerschaftskonfliktberatung / Crisis Pregnancy Counseling." Zeitschrift für Soziologie 30, no. 4 (January 1, 2001). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2001-0403.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungInhalt und Ablauf von Schwangerschaftskonfliktberatungen sind Außenstehenden weitgehend unbekannt. Eine explorativ-deskriptive Fallstudie will hier Abhilfe schaffen. Zu diesem Zweck werden in den Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen Nürnbergs angefallene Beratungsprotokolle einer quantitativen Dokumentenanalyse unterzogen. Die prozessproduzierte Datenbasis bilden alle 1.820 Beratungsprotokolle, die in fünf konfessionell gebundenen, in freier Trägerschaft oder in kommunaler Hand befindlichen Einrichtungen im Jahre 1998 verfertigt wurden. Sie geben nicht nur Aufschluss über die wesentlichen Gründe der Schwangeren für die Erwägung eines Schwangerschaftsabbruches, sondern auch über schwangerschaftsspezifische, sexualverhaltensrelevante, rechtliche und finanzielle Beratungsinhalte. Sie enthalten außerdem Hinweise auf konkrete institutionelle Hilfs- und Unterstützungsangebote. Die Analysen ergeben, dass es in Nürnberg offenbar gelingt, der Heterogenität von Schwangeren - d.h. zum Abort fest entschlossene, noch unentschlossene oder zur Geburt des Kindes entschlossene, jedoch materielle oder immaterielle Hilfe suchende Frauen - durch institutionelle Verschiedenheit zu entsprechen. Eine für alle Rat suchenden Schwangeren gleichermaßen geeignete, ‚beste‘ Beratungseinrichtung kann es aufgrund der kulturellen und personellen Verschiedenheit der Schwangeren nicht geben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Brandt, Jürgen. "Steuerbegünstigung einer kommunalen Eigengesellschaft (Rettungsdienst) als gemeinnützig – Steuerbefreiungen für Einrichtungen der Wohlfahrtspflege – Anwendbarkeit der Gemeinnützigkeitsbestimmungen auf die öffentliche Hand." Die steuerliche Betriebsprüfung, no. 8 (July 23, 2014). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-789x.2014.08.06.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Schrank, W. "Kommt der Maßregelvollzug über den Sozialpsychiatrischen Dienst in die Kommune? Probleme und Lösungsversuche in außerklinischen Einrichtungen der Gemeindepsychiatrie." Das Gesundheitswesen 66, no. 04 (April 21, 2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-825192.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

"Die nächste kma Ausgabe erscheint am 3. November 2017 u.a. mit folgenden Themen." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 10 (October 2017): 81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594874.

Full text
Abstract:
Babyboomer und Generation X, Y und Z Jede Generation hat ihre eigenen Vorstellungen von Leben und Arbeiten. Wie die verschiedenen Lebensmottos im Klinikalltag berücksichtigt werden können, beleuchtet Klaus Böckmann, Pflegedirektor am Rhein-Maas Klinikum. Nachlese zur Bundestagswahl Am 24. September haben die Deutschen gewählt. Welche Koalition wird es werden? Robert Paquet wagt einen Ausblick, in welche Richtung es mit der neu gewählten Bundesregierung in Sachen Gesundheitspolitik gehen könnte. Medica Guide Zur weltweit größten Medizinmesse berichtet kma wieder über Neuheiten und Trends rund um Medizintechnik, Bildgebung, IT, Chirurgie & Endoskopie, Hygiene sowie Einrichtung & Ausstattung. In der nächsten kma lesen Sie in Branche kompakt: Die Finanznot der deutschen Kommunen gefährdet dringend notwendige Investitionen von Kliniken. Kreditaufnahmen können dabei helfen, die Zukunftsstrategie der Krankenhäuser in Einklang mit der finanziellen Planung zu bringen. Wie hoch ist der Investitionsstau beispielsweise in den kommunalen Krankenhäusern? Welche Banken erweitern ihr Kreditgeschäft im Gesundheitsbereich? Antworten auf diese Fragen finden Sie in unserer November-Ausgabe. Lesen Sie außerdem, warum privat finanzierte Krankenhäuser in der Regel besseren Zugang zu externem Kapital haben und daher leichter modernisieren und digitalisieren können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Pieter, Julia, Wibke Körner, Volker Harth, and Alexandra M. Preisser. "Anpassung der Infektionsschutzmaßnahmen im öffentlichen Dienst aufgrund der COVID-19-Pandemie." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, January 7, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-020-00418-2.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie COVID-19-Pandemie führt zu veränderten Anforderungen an den Arbeitsschutz am Arbeitsplatz. Ziel der bundesweit durchgeführten Maßnahmen ist es, das Risiko einer Verbreitung der Virusinfektion zu reduzieren. Dies gilt in allen Lebensbereichen, also auch am Arbeitsplatz. Der Tätigkeitsbereich „Öffentlicher Dienst“ umfasst viele systemrelevante Berufsgruppen. Hierzu zählen u. a. Polizei, Feuerwehr, Justiz, Stadtreinigung, Wasserwerke sowie Verwaltungsorgane auf Stadt- und Landesebenen. Es besteht eine große Diversität der Tätigkeiten in Kommunal- und Landesbetrieben, insbesondere in Bezug auf die innerbetriebliche Organisation sowie personelle und räumliche Gegebenheiten. Häufig sind Interaktionen mit der Bevölkerung notwendig. Die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit dieser Strukturen ist essenziell für das öffentliche Leben. Bildungsbetriebe und Betreuungseinrichtungen für Kinder, Menschen mit Behinderungen und vulnerable Gruppen, Einrichtungen der Kranken- und Altenpflege sowie der öffentliche Personennahverkehr werden aufgrund der anderen Arbeitsstrukturen in diesem Statement nicht behandelt. Diese Handlungsempfehlung richtet sich an die verantwortlichen Personen in den jeweiligen Institutionen des öffentlichen Dienstes. Sie befasst sich mit den Maßnahmen des Infektionsschutzes während der Arbeit im öffentlichen Dienst, abgeleitet aus den Gefährdungsbeurteilungen verschiedener Settings. Die vorgestellten Maßnahmen können im Rahmen eines betrieblichen Konzeptes für zeitlich befristete Maßnahmen zum Infektionsschutz umgesetzt werden. Ziel ist es, allgemeine Hinweise zum Infektionsschutz in Bezug auf Arbeitssituationen zu geben, um die Verbreitung von SARS-CoV‑2 zu verlangsamen, Risikogruppen zu schützen und die Funktionsfähigkeit der genannten Strukturen zu gewährleisten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

"Eine H�tte im Au�enbereich, die der Durchf�hrung von Festen und anderen geselligen Veranstaltungen dient, ist nicht schon dann nach � 35 Abs. 1 Nr. 4 BauGB privilegiert, wenn sie von einer Gemeinde als kommunale Einrichtung betrieben wird. Die �bernahme einer solchen H�tte als kommunale Einrichtung steht einer Abbruchsanordnung nicht entgegen." Natur und Recht 26, no. 6 (June 2004). http://dx.doi.org/10.1007/s10357-004-0285-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

"Buchbesprechungen." Die Verwaltung 51, no. 4 (October 1, 2018): 591–620. http://dx.doi.org/10.3790/verw.51.4.591.

Full text
Abstract:
Orator, Andreas, Möglichkeiten und Grenzen der Einrichtung von Unionsagenturen. Studien zum europäischen und deutschen Öffentlichen Recht, Band 19. Tübingen 2017, Mohr Siebeck, XXX, 549 S. (Herwig Hofmann, Luxemburg) Sölter, Nicolas, Rechtsgrundlagen europäischer Agenturen im Verhältnis vertikaler Gewaltenteilung. Schriften zum Europäischen Recht, Band 177. Berlin 2017, Duncker & Humblot. 349 S. (Christoph Ohler, Jena) Schemmel, Jakob, Europäische Finanzmarktverwaltung. Dogmatik und Legitimation der Handlungsinstrumente von EBA, EIOPA und ESMA. Studien zum Regulierungsrecht, Band 11. Tübingen 2018, Mohr Siebeck XVII, 490 S. (Ulrich Häde, Frankfurt (Oder)) Paraschiakos, Christos, Bankenaufsicht zwischen Risikoverwaltung und Marktbegleitung. Eine rechtsdogmatische und verwaltungswissenschaftliche Untersuchung bankenaufsichtsrechtlicher Unsicherheitsbewältigung am Beispiel der Eigenmittelregulierung. Studien zum Regulierungsrecht, Band 10. Tübingen 2017, Mohr Siebeck. XXVI, 532 S. (Ann-Katrin Kaufhold, München) Schlegel, Stefan, Der Entscheid über Migration als Verfügungsrecht. Eine Anwendung der ökonomischen Analyse des Rechts auf das Migrationsrecht am Beispiel der Schweiz. Studien und Beiträge zum öffentlichen Recht, Band 31. Tübingen 2017, Mohr Siebeck, XXI, 375 S. (Emanuel V. Towfigh, Wiesbaden) Lang, Dorothee, Die Sanktionierung von Aufsichtspflichtverletzungen in der öffentlichen Verwaltung. Studien und Beiträge zum Strafrecht, Band 7. Tübingen 2016, Mohr Siebeck, XVIII, 305 S. (Martin Heger, Humboldt-Universität zu Berlin) Dikaios, Eleftherios, Überindividueller Umweltrechtsschutz am Beispiel der altruistischen Verbandsklage in der deutschen, griechischen und europäischen Rechtsordnung. Studien zum vergleichenden Öffentlichen Recht, Band 3. Berlin 2018, Duncker & Humblot. I: XXXV, 688 S.; II: XVIII, 604 S. (Bernhard Wegener, Erlangen) Bews, James, Bewirtschaftungsrecht. Die rechtliche Bewältigung von Krisensituationen am Beispiel der Elektrizitätsversorgung. Beiträge zum Verwaltungsrecht, Band 2. Tübingen 2017, Mohr Siebeck. XXV, 399 S. (Jörg Philipp Terhechte, Lüneburg/Glasgow) Weiß, Wolfgang (Hrsg.), Kommunales EU-Beihilfenrecht. Schriftenreihe der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Band 234. Berlin 2018, Duncker & Humblot. 115 S. (Florian Becker, Kiel) Becker, Florian/Hilf, Juliane/Nolte, Martin/Uwer, Dirk (Hrsg.), Glücksspielregulierung – Glücksspielstaatsvertrag und Nebengesetze. Köln 2017, Heymanns. 1035 S. (Julian Krüper, Bochum)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography